Mehr Nachverfolgbarkeit Die ERP-Branchensoftware von KUMAVISION für die Medizintechnik überzeugt mit branchenspezifischen Funktionen Markdorf, 27. Oktober 2015. KUMAVISION präsentiert auf der Medica (Düsseldorf, 16. bis 19. November 2015) die Stärken der aktuellen Version ihrer ERP-Software für den Gesundheitsmarkt. Ob RoHS 2 oder Unique Device Identification (UDI): die Nachverfolgbarkeit über die gesamte Lieferkette gewinnt in der Branche an Bedeutung. Als integrierte Software spielt KUMAVISION auch in diesen Bereichen seine Stärken aus. Transparenz und ein durchdachtes Automatisierungskonzept sorgen zudem für klare Workflows, redundanzfreie Daten und eine revisionssichere Archivierung. Die Branchensoftware basiert auf der aktuellen Softwareplattform Microsoft Dynamics NAV 2015 und setzt den gestiegenen Anforderungen in der Medizintechnik noch mehr Effektivität entgegen. KUMAVISION stellt am Partnerstand Baden-Württemberg International aus (Halle 15, Stand G24). Als integriertes Komplettsystem verfügt KUMAVISION über umfassende Funktionalitäten in den Bereichen Einkauf, Lager, Intralogistik, Produktion, Vertrieb und CRM, ebenso wie im Finance-Bereich. Da alle Unternehmensbereiche mit demselben Datenbestand arbeiten, lassen sich abteilungsübergreifende Abläufe komfortabel abbilden. „In unserer Branchenlösung für den Gesundheitsmarkt haben wir die Erfüllung der Anforderungen im regulierten Umfeld umfassend abgebildet, was Unternehmen aus der Medizintechnik einen klaren Wettbewerbsvorsprung bereitet“, erklärt Thomas Brauchle, verantwortlich in der Geschäftsleitung für den Bereich Healthcare Solutions bei KUMAVISION. Zulassungsbehörden wie die FDA stellen hier besonders hohe Ansprüche. KUMAVISION setzt auf einen praxisorientierten Mix aus automatischer Protokollierung, Rechtevergabe und gesteuerten Workflows. So lässt sich beispielsweise in der Branchensoftware festlegen, wer einen Artikelstamm oder eine Stückliste überhaupt bearbeiten darf. Gleichzeitig wird durch ein prozessgesteuertes Genehmigungsverfahren sichergestellt, dass die Änderung an Stammdaten von allen Entscheidern (Entwicklung, QM, Einkauf, Fertigung etc.) vor Verwendung der Daten freigegeben wird. Die Änderungs- und Freigabehistorie wird dabei nachvollziehbar im ERP-System archiviert. RoHS und UDI Der integrierte Ansatz bringt auch überall dort Vorteile, wo Nachvollziehbarkeit über die gesamte Lieferkette gefragt ist, beispielsweise bei der EU-Richtlinie 2011/65/EU. Sie verpflichtet Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten zu einer Beschränkung unerwünschter Inhaltsstoffe. Insbesondere für Medizintechnikfertiger ist dies eine stete Herausforderung. Zur Prüfung der RoHS-Konformität eines medizintechnischen Produkts nutzt KUMAVISION ein mehrstufiges Vorgehen. In einem ersten Schritt werden die Lieferanten sowie alternative Bezugsquellen der Artikel aller Fertigungsstücklisten abgefragt und bewertet. Im Anschluss erfolgt die Bewertung der einzelnen Artikel. Abschließend wird für jeden Lieferant ein Bericht mit den Ergebnissen der Überprüfung und – sofern erforderlich – den sich daraus ableitenden Maßnahmen erstellt. Da KUMAVISION alle Daten von Design und Produktion über Einkauf und Logistik bis hin zu Service und Finanzbuchhaltung in einem System vereint, wird die Einhaltung der RoHS 2-Richtlinie ungemein erleichtert. Ähnliches gilt für einheitliche Kennzeichnung nach dem UDI-System (Unique Device Identification), KUMAVISION AG Abdruck honorarfrei 1/2 das seit Herbst 2014 für Medizinprodukte der Klasse 3 vorgeschrieben ist. Die von der FDA verabschiedete Produktkennzeichnung wird auch in Europa eingeführt. Sie beinhaltet wichtige Hersteller- und Produktinformationen auf den jeweiligen Produkten bzw. Verpackungen sowie Stammdateneinträge des Inverkehrbringers in eine zentrale Datenbank. NAV 2015 KUMAVISION steht mit inzwischen über 330 Mitarbeitern an 14 Standorten für Kundenähe und Kundenservice. Alle ERP-Branchenlösungen basieren auf der aktuellen Version Microsoft Dynamics NAV 2015. „Wir investieren gezielt in die Qualifizierung unserer Mitarbeiter“, erklärt KUMAVISION-Vorstand Kay von Wilcken. Diese Unternehmensphilosophie wird von den Kunden geschätzt. _______________________________________________________________________________________________ Die KUMAVISION AG hat sich auf die Integration der Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics NAV (vormals Navision) spezialisiert. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit fast 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Einen Schwerpunkt bilden dabei Lösungen für Unternehmen aus dem Gesundheitsmarkt, wie Großhändler medizinischer Produkte, Sanitäts- bzw. Reha-Fachhändler, Medizingerätefertiger und Homecare-Dienstleister. Die KUMAVISION AG beschäftigt rund 330 Mitarbeiter an 14 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2014 betrug 39,2 Millionen Euro. Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com Weitere Presseinformationen sind erhältlich bei: www.kumavision.com KUMAVISION AG Armin Schneider-Lenhof Oberfischbach 3 88677 Markdorf Tel.: +49-(0)7544 966-390 Fax: +49-(0)7544 966-101 E-Mail: [email protected] Web: www.kumavision.com KE-COMMUNICATION (PR-Agentur) Jessica Müller Silberburgstraße 50 72764 Reutlingen Tel.: +49-(0)7121 1666-84 Fax: +49-(0)7121 1666-16 E-Mail: [email protected] Web: www.ke-communication.de Bei Veröffentlichung dieser Pressemitteilung bitten wir um Zusendung eines Belegexemplars. KUMAVISION AG Abdruck honorarfrei 2/2