Letzter Eintrag: 8.6.91 ------------------------------------------------------------------------------******************************* * STARWING - THE SIMULATION * ******************************* ------------------------------------------------------------------------------DIE Wirtschafts- und Strategiesimulation im PD-Bereich WRITTEN BY LOTHAR MEIER (c)1991 Geschrieben mit GFA-BASIC V3.5E EWS auf einem ATARI STE >>>>>>>>>> 1 MB Speicher erforderlich <<<<<<<<<< >>>>>>>>>> NUR MONOCHROM <<<<<<<<<< ------------------------------------------------------------------------------DIESES PROGRAMM IST PUBLIC DOMAIN! Da ich jedoch sehr viel Arbeit in das Programm gesteckt habe, f„nd ichs ganz nett, wenn SIE mir bei gefallen einen kleinen 10-Mark-Schein als Entsch„digung zuschicken w•rden. Von der Resonanz h„ngt es ab, ob ich noch einmal etwas f•r PD schreibe. Vorgesehen ist ein „hnliches Programm, nur mit einfacherem Aufbau, jedoch f•r max. 4 Spieler und Computerspielern. Anschrift: Lothar Meier Lerchenstr. 14 7918 Illertissen ------------------------------------------------------------------------------Einf•hrung: Wir befinden uns in einer entfernten Zukunft an einem unbekannten Ort im Universum: Sie haben den Auftrag von dem f•hrenden Wirtschaftsunternehmen ihres Heimatplaneten erhalten, eine Region der Galaxie auf Rohstoffe zu durchsuchen und auszubeuten. Dabei sollen sie sich auch nicht von eventuell bereits bewohnten und eigenst„ndigen Planeten fernhalten. Zu diesem Zweck hat man sie mit 200 Transportern der S-Klasse sowie 60 Kampfschiffen Typ Space-Jet ausgestattet. An Bord der Transporter befinden sich 6 Millionen Androiden im Tiefschlaf, 200 Einheiten Lebensmittel und 3000 Metalleinheiten (ME) zum Aufbau einer besiedlungsf„higen Welt. Durch einen Sabotageakt reižen die Funkverbindungen zu ihrer Heimatwelt ab und der Bordcomputer steuert eine unbekannte Region der Galaxie an. Jede Rckkehr ist unm”glich geworden, da der Flug nicht rekonstruierbar ist. Deshalb beginnen sie, sich ein eigenes Sternenimperium aufzubauen, trotz der Gef„hrlichkeit des Gebietes in dem sie sich befinden. Sie f•hren auch eine neue Zeitrechnung ein, deren Jahr 1 mit ihrem Ankunftsjahr identisch ist. ('1 NZ' entspricht '1. Jahr Neuer Zeitrechnung') Eine Gefahr des Gebietes ist die Dunkelwolke, der sie den Namen SILAN geben. Sie treibt mit wechselnder Geschwindigkeit durch diesen Teil der Galaxie und behindert die Ortung und die Navigation. Ein Flug in oder aus der Dunkelwolke endet so immer mit gr”žeren Schiffsverlusten aufgrund von Navigationsfehlern. Eine weitere Gefahr ist die •berdurchschnittlich hohe Zahl an Novaausbr•chen der Sonnen. Bei einem solchen Novaausbruch werden die sonnennahen Planeten des Systems verwstet und alle Schiffsflotten zerst”rt. Das System ist danach aber wieder besiedelbar. In verschiedenen Sonnensystemen gibt es autonome, eigenst„ndige Welten, die meistens nicht freiwillig ihrem Reich beitreten wollen. Hier gilt es, hart durchzugreifen und sie zu erobern, schon um an ihre meistens reichlichen Metallvorr„te zu kommen, die sich im Laufe der Jahre ansammeln. Planetenarten: Es gibt 3 Arten von Besiedlungsplaneten. Zum einen Welten in der ™kosph„re des Sonnensystems, dann noch Welten, die man mit Druckkuppeln besiedeln kann und unbesiedelbare Planeten. Die letzteren kann man getrost vergessen, sie haben keinen Einfluž auf das Spiel, aužer sie werden nach einem Novaausbruch besiedelbar. Unter ™kosph„re versteht man die Zone eines Systems, in der die Sonnenstrahlung ausreichend ist, um einen Planeten (wie die Erde), dessen Umlaufbahn innerhalb dieser Zone liegt, bewohnbar zu machen. Solche Planeten sind am g•nstigsten zu besiedeln. Planeten aužerhalb dieser ™kosph„re kann man nur besiedeln, wenn die Temperaturen nicht zu hoch und nicht zu niedrig sind, um innerhalb von Druckkuppeln ein Leben zu erm”glichen. Rohstoffe: Es gibt 2 Arten von Rohstoffen, entweder Metalle oder Wasserstoff. Ersterer stellt im Prinzip die wirtschaftliche Kaufkraft ("GELD") dar, letzterer dient als Treibstoff f•r alle Schiffstypen. Die Metalle dienen zum Bau von Industrien, Druckkuppeln, Farmen, Raumstationen, Bodenabwehrforts und zum Bau von Raumschiffen. Jeder Planet hat eine andere Kombination von F”rderquote (FQ), Rohstoff und F”rderdauer. Der Zusammenhang ist folgender: Eine Industrieeinheit f”rdert pro Jahr die Anzahl an Rohstoffen, die in der F”rderquote angegeben sind. Zwei Industrien das Doppelte, usw. Die F”rderdauer gibt an, wie viele Jahre ein Planet Rohstoffe bei maximaler Anzahl an Industrien f”rdert, bis die Vorr„te ersch”pft sind. WICHTIG: Aufgabe der Androiden Die Androiden (im weiteren abgek•rzt mit 'A.') haben die Aufgabe, in den Farmen/Raumstationen und Industrieanlagen zu arbeiten. Zuerst werden immer die Farmen/Raumstationen bewirtschaftet. Sind dann noch genug A. vorhanden, so werden auch die Industrieanlagen in Betrieb genommen. Sind nicht genug Arbeiter vorhanden, so stehen die Industrien, sowie die Farmen oder Raumstationen still. Daher sollte man am Anfang bei der Besiedelung nur soviel Farmen bauen wie notwendig, da sonst keine Industrien mehr aktiv und somit kein Gewinn zu erzielen ist. Nahrungsmittel: Es gibt zwei Produzenten von Nahrungsmittel, Farmen und Raumstationen. Auf Planeten innerhalb der ™kosph„re dienen Farmen die Lebensmittelproduzenten; auf Druckkuppelwelten •bernehmen Raumstationen diese Aufgabe, da es auf dem Planeten selbst nicht m”glich ist. Eine Farm produziert im Jahr 10 NE (Nahrungseinheiten). Eine Raumstation produziert 5 NE . Verbrauch an Nahrungsmitteln: 100 000 Androiden verbrauchen 1 NE/Jahr. 1 000 000 demnach 10 NE/Jahr. Das bedeutet, daž man um 1 Million Androiden zu ern„hren genau 1 Farmeinheit oder 2 Raumstationen ben”tigt. Geburtenrate der Androiden: Die Geburtenrate der Androiden schwankt zwischen 20% - 25% pro Jahr. Bev”lkerungskontrolle: Man kann das Bev”lkerungswachstum mit Hilfe der Bev”lkerungskontrolle einschr„nken. (Beispiel folgt) ++++++++++++++++++++ BEISPIELE ++++++++++++++++++++++ 1. BEISPIEL: NAHRUNG: Planetendaten (z.B. Jahr 10 NZ): Einwohner: Nahrung : Farmen : 10 000 000 0 NE 8 (max. Einwohner (11 NZ) : 10 000 000 * 1.25 = 12 500 000) (ben”tigte Nahrung (11 NZ): 125 NE) Man muž also noch 2 weitere Farmen bauen, um die Nahrungsversorgung sicherzustellen. (Bei einer Druckkuppelwelt mžte man auf 20 Raumstationen ausbauen = 100 NE) 2. BEISPIEL: BEV™LKERUNGSKONTROLLE: Planetendaten: Einwohner : Nahrung : Farmen : 8 000 000 0 8 Es sind keine Metalle mehr vorhanden, um n„chstes Jahr Farmen zu bauen! => Bev”lkerungskontrolle auf den Wert 8 000 000 einstellen. Folge: Es werden nicht mehr Einwohner als 8 000 000. Stellt man die Kontrolle auf einen kleineren Wert, als Einwohner vorhanden sind (z.B. Einwohner: 20 000 000 ; Kontrolle : 15 000 000), so nimmt die Bev”lkerung nicht ab, sondern bleibt bei 20 000 000 und steigt nicht mehr. 3. BEISPIEL: F™RDERUNG: Planetendaten: FQ (F”rderquote) : 190 aktive Industrien: 20 => der Planet f”rdert pro Jahr 20*190 ME (Metalleinheiten) = 3600 ME +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kommen wir zum Wesentlichen: Besiedlung eines Planeten in der ™kosph„re: 1. Abladen von gen•gend Metallen, Siedlern (und Nahrungsmitteln) 2. Bauen von gen•gend Farmen und Industrieanlagen Besiedlung eines Planeten mit Druckkuppeln: Jahr 1 der Besiedlungsphase 1. Abladen von gen•gend Metallen 2. Bauen von Druckkuppeln (Kapazit„t einer Kuppel: 1 000 000 Siedler) und Raumstationen. (Ohne Raumstationen ist es nicht m”glich, Nahrung auf den Planeten abzuladen, da diese in den Stationen gelagert werden.) (Ohne Druckkuppeln ist es nicht m”glich, Siedler Abzuladen, da der Planet lebensfeindlich ist, und nur eine Druckkuppel das šberleben gew„hrleistet.) Jahr 2 der Besiedlungsphase (folgendes Jahr) 3. Abladen der Siedler (+ Nahrung) 4. Bauen von Industrieanlagen und evtl. Raumstationen + Druckkuppeln ------------------------------------------------------------------------------PREISE FšR PLANETENBAUTEN UND SCHIFFE: Planetenbauten: Industrieanlage Farm Druckkuppel Raumstation Bodenfort : : : : : Schiffe: S-Transporter B-Transporter M-Transporter Space-Jet Kreuzer Schlachtschiff : 130 ME : 560 ME : 1820 ME : 330 ME : 690 ME : 1470 ME 320 200 360 400 470 ME ( = MetallEinheiten ) ME ME ME ME Flottenname: S-Trans B-Trans M-Trans Jagdgeschwader Kampfgeschwader Offensivflotte Die Flottennamen sind aužerdem durchnummeriert (z.B. S-Trans-1) Aus den Preisen ist ersichtlich, daž die Besiedlung eines DruckkuppelPlaneten wesentlich kostspieliger ist, als die Besiedlung eines ™kosph„rePlaneten. ------------------------------------------------------------------------------- SPIELDATEN + SPIELSTEUERUNG: Das Spiel kann von einem beliebigen Ordner aus gestartet werden, solange es von einem aktiven Fenster aus gestartet wird. In dem Ordner m•ssen folgende Dateien vorhanden sein: STAR V10.PRG STARWING.RSC STERNE .DAT DATA .DAT ( das Programm selbst ) ( das Resource ) ( Datei mit Sternnamen ) Hat man das Spiel geladen, so kann man entweder ein neues Spiel beginnen oder ein altes abgespeichertes laden. Starten Sie ein neues Spiel, so k”nnen Sie ausw„hlen, wieviel Sterne die Region umfassen soll (30-120). Danach berechnet der ST einige Sekunden lang die gesamten Planeten- und Sonnendaten, die teilweise wissenschaftlich und teilweise willk•rlich ermittelt werden. Ist die Berechnung fertig, so erscheint ein Fenster, in dem die Sternenkarte aufgebaut wird. Die Spielernamen k”nnen jederzeit w„hrend des Spiels ge„ndert werden, nicht jedoch die Spielerzahl. Diese ist nach dem ersten Spielzug unab„nderlich! Auf der Sternenkarte sieht man die Sterne als unterschiedlich grože Kreise, der Sternengr”že entsprechend. Des weiteren ist die Dunkelwolke SILAN erkennbar. Spieler 1 benutzt als Markierung ein Quadrat um die Sterne, Spieler 2 einen Kreis. Um jedes System, in dem man einen Planeten besiedelt hat oder sich eine eigene Flotte aufh„lt, wird diese Markierung gezeichnet. SPIELABLAUF: Das Spiel ist in 4 Phasen pro Jahr eingeteilt, welche in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander ablaufen. 1. Transportphase: Transportm”g- In dieser Phase kann man alle m”glichen lichkeiten ausnutzen. - Rohstoff- und Siedlertransport zwischen 1 Flotte und einem Planeten - Rohstoff- und Siedlertransport zwischen Flotte und Flotte - Schiffsaustausch zwischen Flotten gleichen Typs (bei Beladung nur m.E.) 2. Flugphase werden. : 3. Konfliktphase : 4. Bauphase Bau- : Flotten k”nnen zu anderen Sternsystemen geschickt Aufruf aller m”glichen Kriegsakte. - Angriff auf autonome Welt - Angriff auf anderen Spieler Auf eigenen Planeten mit gengend Metallen k”nnen mažnahmen vorgenommen werden. - Planetenbaumažnahmen (z.B. Industrien, Farmen, etc.) - Schiffsbau Anm.: Der Bau von Bodenforts und Schiffen ben”tigt eine Mindestanzahl von Industrien! Die aktuelle Phase wird in der Kopfzeile des Fensters angezeigt (aužerdem noch das Jahr und der Spielernamen). SPIELSTEUERUNG Folgende Men•punkte funktionieren nach dem selben Schema: OBERMENšPUNKT - ORTUNG DISTANCE AKTIVIEREN N-INFO A-INFO GESAMT ENEMY KARTE KARTE SPIELZUG FLOTTEN FLOTTEN FLOTTEN FLOTTEN Zuerst Menpunkt anw„hlen. Es erscheint statt des Mauspfeils ein Kreuz. Jetzt kann man dieses Kreuz •ber das Sonnensystem bringen, das man anw„hlen will, und die linke Maustaste dr•cken. Je nachdem welchen Men•punkt man vorher angew„hlt hat, erscheint jetzt entweder in der Kopfzeile eine Fehlermeldung oder eine Auswahlbox. Die Auswahlboxen kann man durch die entsprechenden Ausg„nge wieder verlassen. Um wieder in den MENšAUSWAHLMODUS zu gelangen dr•ckt man die RECHTE MAUSTASTE. Bis auf Distance wird bei jeder Anwahl des Sternsystems eine Kreismarkierung um das angew„hlte System gezeichnet, die auch nach verlassen des Men•punktes bestehen bleibt. Alle Menpunkte k”nnen auch mit der Tastatur angew„hlt werden. Die jeweilige Taste ist hinter dem Men•eintrag erkenntlich. Aufgaben der einzelnen Menpunkte: (zuerst Erkl„rung der Funktion, danach Wirkungsweise, Grund der Funktion...) OBERMENšPUNKT - SPIEL - NEUES SPIEL : Damit kann ein (neues) Spiel begonnen werden. Nach der Sicherheitsabfrage kann man eingeben, wieviel Sonnensysteme das Spielfeld umfažt. Danach werden die Spieldaten berrechnet. - SPIELERNAMEN : Hier k”nnen die Spielernamen sowie die Spielerzahl eingegeben werden. Die Namen k”nnen w„hrend des gesamten Spiels ge„ndert werden (!!), nicht jedoch die Spielerzahl. - STANDORT den : Solange noch kein Spielzug get„tigt wurde, kann man Standort (das Startsystem) bestimmen. Entweder bestimmt man es selbst oder berl„žt es dem Computer, ein geeignetes System zu finden. Der Computer zieht zur Auslosung jedoch nicht jedes x-beliebige System heran, sondern nur Systeme, in denen es Wasserstoff, Metalle und einen Planeten in der ™kosph„re gibt. - SPIEL LADEN : In der Fileselektorbox kann man sich das zu ladende Spiel aussuchen. - SPIEL SPEICHERN : Es erscheint wiederum die Fileselektorbox. Die Endung der Speicherung ist auf .SWS voreingestellt. Wird keine andere Endung angegeben, so wird .SWS angeh„ngt. Es ist praktischer, immer .SWS abzuspeichern, weil die Fileselektorbox beim Laden und Speichern darauf voreingestellt ist. - QUIT : Eine Erkl„rung er•brigt sich wohl, oder nicht?? OBERMENšPUNKT - KARTE - - REDRAW : Neuzeichnen der Sternenkarte -Es passiert sehr selten, daž in der Sternkarte Grafikreste stehenbleiben (z.B. beim Zoomen). Diese k”nnen dadurch beseitigt werden. -Beseitigung der eingeblendeten Ortungsbereiche - Ortung : Abrufen der Daten eines Sonnensystems. Die Datenmenge ist abh„ngig von der Entfernung zum n„chsten eigenen Sonnensystem, da die Ortung von der Entfernung abh„ngig ist. Es gibt vier Ortungsbereiche: NAHORTUNG : Reichweite 4.6 LJ Es werden alle Daten angezeigt. MITTELORTUNG: Reichweite 11.9 LJ Es werden keine Planetendaten mehr angezeigt. Anzeige von Gesamtplanetenzahl und Anzahl der Planeten in ™kosph„re. FERNORTUNG : Reichweite 22.7 LJ Nur noch Anzeige der Gesamtplanetenzahl. AUžENORTUNG : aužer Reichweite der Orter Nur noch Anzeige der Sonnendaten. Keine Anzeige der Gesamtplanetenzahl etc. WICHTIG: Auf dem Planetendatenblatt kann man die Bev”lkerungskontrolle •ber "Control" einstellen. Planetenortung (Systemortung) Den Planeten, den man n„her betrachten will kann man auf 3 Arten anw„hlen. 1. Anwahl •ber Maus und Buttons 2. Anklicken des Planeten in der Systemdarstellung 3. Eingabe der Zahl des Planeten 1 - max.6 Tastaturbelegung: K f•r Sternenkarte, S f•r Sonnenortung Einzelplanetenortung Tastaturbelegung: K f•r Sternenkarte, S f•r Sonnenortung, P f•r Planetenortung, C f•r Control (Bev”lkerungskontrolle) - Distance : Messen der Entfernung zwischen zwei Sternen. Anzeige in der Kopfzeile. -Zuerst System 1 anklicken (In der Kopfzeile erscheint die Aufforderung, das 2. System anzuklicken.) -System 2 anklicken (Entfernung wird in der Kopfzeile angezeigt.) -Mausklick zum Neustart - Suchen Namens : Mit dieser Funktion kann ein Stern mit Hilfe des gesucht werden. Men•punkt beim Zoomfenster inaktiv, da die Sternnamen bereits angezeigt werden! -Eingabe des Sternnamens oder der Anfangsbuchstaben. -Danach: Entweder "System nicht gefunden" oder die Kreismarkierung befindet sich nun auf dem gesuchten System. - Zoom + Zoom fest Vergr”žerung (Obermen•punkt EXTRAS) : Vergr”žern eines Bereichs der Sternkarte. : Ist ein Haken vor "Zoom fest", bleibt die erhalten, und man kann fast alle Funktionen der Sternkarte (z.B. Ortung, Distance, etc.) auch in der Vergr”žerung benutzen. Dieses Fenster kann entweder •ber das Close-Feld oder •ber die UNDO-Taste verlassen werden. Man befindet sich dann wieder auf der Sternkarte. Ist kein Haken vor "Zoom fest", so ist das Zoom auf kontinuierlichen Modus geschaltet. D.h. man w„hlt den Zoombereich, klickt mit der linken Maustaste; der vergr”žerte Bereich erscheint; mit dem n„chsten Mausklick erscheint wieder die Sternkarte und man kann sich den n„chsten Zoombereich aussuchen. Das Zoomfenster besitzt kein Close-Feld und dieser Modus wird mit der rechten Maustaste verlassen. - Daten : Men•punkt inaktiv, falls keine Daten vorhanden. Nicht aktive Daten sind eingeklammert (z.B. <NOVA> ). Abfrage der Daten zu Novaausbruch und Ortungsergebnissen der Feindflottenortung. - Gewnschten Auswahlpunkt anw„hlen - NOVA : Es erscheint eine Box mit den Daten des n„chsten Novaausbruchs mit Angabe von Namen des Systems und Jahr des Ausbruchs. - SYSTEM: Die Systeme, in denen sich Feindflotten aufhalten, werden blinkend dargestellt. Systeme m•ssen im Nahortungsbereich eines eigenen Systems sein !!! - OUTSIDE: Die Systeme, auf die sich Feindflotten im Anflug befinden, werden blinkend dargestellt. Diese Ortungs•berwachung wird nur bei Systemen mit Markierung, also eigenen Systemen durchgef•hrt. - Verlassen des Blinkmodus mit Mausklick OBERMENšPUNKT - SPIELZUG - Aktivieren : Der gerade aktuelle Spielzug wird aktiviert. - Je nach dem, in welcher Jahresphase man sich befindet, wird die entsprechende Phase aktiviert. z.B. Transportphase, Flugphase... - Beenden : Der gerade aktuelle Spielzug wird beendet. - Das Spiel wird (falls vorhanden) an den Gegenspieler weitergegeben oder die n„chste Jahresphase des Spiels wird aktiviert. - Beendet Spieler 2 (bei einem Spieler Spieler 1) die Bauphase, so ist das Jahr abgeschlossen. Der Computer beginnt mit der Neuberechnung der Daten f•r das n„chste Jahr. OBERMENšPUNKT - FLOTTEN - N-INFO angew„hlten : Anzeige der Flotten mit Laderauminhalt im System. - Mit den Feldern rechts oben kann man sich aussuchen, welche Flottentypen angezeigt werden. Mit "Show" wird die Anzeige aktuallisiert. Invertierte Schiffstypen werden angezeigt. Abk•rzungen: SS = Schlachtschiffe KR = Kreuzer SJ = Space-Jet M-T = M-Transporter B-T = B-Transporter S-T = S-Transporter - A-INFO ausge- : Anzeige der Flotten, die sich im Anflug auf das w„hlte System befinden. - wie vor - Statt der Inhaltsanzeige "Metalle" wird nun die "Ankunft" der Flotte im angew„hlten System angezeigt. Umschaltung der Anzeige durch anklicken von "Ankunft". - GESAMT Anflug : Anzeige aller Schiffe im System, in Klammer die im befindlichen. - SUCHEN : Suchfunktion f•r Flotten: vollst„ndigen Flottennamen eingeben + Nummer: z.B. Jagdgeschwader-1 B-Trans-3 etc. - Um das System, in dem sich die Flotte aufh„lt, wird die •bliche Markierung gesetzt - VERSCHROTTEN : Eingabe wie vor - Die angegebene Flotte wird verschrottet, sofern sie sich nicht im Flug befindet - Es muž ein Planet im jeweiligen Sonnensystem vorhanden sein, auf dem die Recyclingmetalle abgeladen werden k”nnen. Recyclingrate=70%. - Achtung: Flotte vorher abladen, da sonst alles verloren ist, was sich zum Zeitpunkt der Verschrottung auf der Flotte befand. - Anflug Anflug : Um jedes System, auf das eine eigene Flotte im ist, wird eine Markierung gezeichnet. - Markierung wird entfernt durch erneute Anwahl des Men•punktes. - Markierung wird automatisch entfernt bei Anwahl eines anderen Men•punktes als "A-INFO". - ENEMY : Menpunkt nur aktiv, wenn auch m”glich. Auswahlkriterium siehe unter "Daten" bei -System- und -Outside-. - Anzeige der Feindschiffe im bewužten System. In Klammer die Feindschiffe, die im Anflug auf das System sind. OBERMENšPUNKT - EXTRAS - Marker k”nnen : Die Markierungen f•r spielereigene Sonnensysteme aus- bzw eingeblendet werden. - Zoom fest : siehe unter "Zoom" - Zoomgr”že : Damit kann die Zoomgr”že eingestellt werden 70 = gr”žte Vergr”žerung 90 = normal 120 = kleinste Vergr”žerung - Ortungsbereiche : Einblenden der Ortungsbereiche eines Spielers. -Es k”nnen alle (-ALLE-) Ortungsbereiche eingeblendet werden oder nur einer (-EINZELN-). -L”schen der Einblendung durch "REDRAW" - Spielzeit oder : Rechts in der Men•leiste kann entweder die Uhrzeit die Spielzeit eingeblendet werden. - Pause stoppen. : Dient im Prinzip nur dazu, die Spielzeit zu - Fortsetzung des Spiels mit Mausklick oder Taste. OBERMENšPUNKT - ZUSATZ - Auswertung : Es wird der Spielstand angezeigt. Alle Vorr„te, Planeten, Schiffe, etc werden bewertet und die Gesamtpunktzahl ermittelt. - GAMEINFO : Die Spieldaten werden angezeigt: Anzahl der Sonnensysteme, Anzahl der Planeten, der autonomen Welten, der Welten in ™kosph„re, der besiedelbaren Welten... Angabe der von den einzelnen Spielern in Besitz ge- nommenen Planeten. Anzeige der Rohstoffreserven der besiedelbaren Planeten (Metalle + Wasserstoff). Dahinter die Prozentangabe dieser Restmenge. - Mmmory : Anzeige des freien Speichers. Folgende Menpunkte sind nur ber Tastatur w„hlbar: ^R werden, : Sollte eine PACKENDE RAMDISK als Spielspeicher genutzt so kann man damit das RAMDISK-Laufwerk einstellen. Grund: Ist auf dieser Ramdisk weniger Speicher frei, als die Spielabspeicherung ben”tigt, so bricht das Programm die Speicherung ab, obwohl diese packende Ramdisk noch gengend Speicher frei h„tte. Deshalb hier diese Ramdisk einstellen. Voreingestellt ist C:\. Andernfalls sollte man ein Laufwerk anw„hlen, welches nicht vorhanden ist, da diese Routine den Zugriff beim Speichern verlangsamt und v.a. bei Festplatten die Zugriffszeiten um ^Y : ein Vielfaches heraufschraubt. Das Jahr wird zu jedem Zeitpunkt beendet. Evtl. noch zu machende Spielz•ge werden •bersprungen. ------------------------------------------------------------------------------ERKLŽRUNG DER BEDIENUNG DER SPIELZšGE (nach dem erscheinen eines TREES) Transportphase: Ganz oben links steht der Name des Sonnensystems, welches man angew„hlt hat. Darunter links die im Moment angew„hlte Flotte. Darunter rechts der im Moment angew„hlte Planet, Flotte oder All. Mit den dazugeh”rigen "+" und "-" -Feldern kann die Flotte und der Planet bestimmt werden, mit dem Waren ausgetauscht werden sollen. Darunter sind die Waren angegeben. Sie k”nnen mit den Pfeiltasten ausgetauscht werden. Rechts kann man den Faktor anw„hlen, mit dem ausgetauscht wird (1,10,100,1000,10000). Mit dem OK-Feld werden die Angaben •bernommen und man kann das n„chste Sonnensystem anw„hlen (falls vorhanden). Flugphase : Ganz oben steht der Name des Startsystems. Mit Anw„hlen von "Zielsystem" sucht man sich nun das Zielsystem. Es steht dann unter dem Startsystem mit Angabe der Entfernung. Die Flotte wird mit dem "+" und "-" -Feldern ausgew„hlt. Die Best„tigung des Abflugs geschieht mit dem "Flug" -Button. Verlassen des TREES mit "System". (und rechter Maustaste) Kriegsphase : Falls im angew„hlten System ein Krieg m”glich ist, erscheint die Auswahlbox. Oben Links steht wieder der Name des angew„hlten Systems. Darunter kann man ausw„hlen, was man angreifen m”chte (soweit vorhanden), "Autonome Welt", "Feindwelt", "Feindflotte". Darunter stehen die M”glichkeiten des Angriffs, z.B. "Verhandlungen", "Bombardierung", "Invasion", "Fall-Out". Ein erfolgreicher Angriff mit "Fall-Out" macht den Planeten auf Jahre hinaus unbewohnbar, da der Planet mit einer Atombombe angegriffen wird und anschliežend radioaktiv verseucht ist. Bauphase : Oben links steht der Name des angew„hlten Planeten, welcher mit den rechts daneben stehenden "+" und "-" -Tasten ausgew„hlt werden kann. Wiederum rechts daneben stehen einige Planetendaten. Links darunter stehen die Planetenbaumažnahmen, die mit den "+" und "-" -Buttons ausgefhrt werden k”nnen. Sie k”nnen solange zurckgenommen werden, bis ein neuer Planet oder das OK-Feld angew„hlt wird. Rechts stehen die Schiffsbaumažnahmen: Oben kann der Schiffstyp ausgew„hlt werden, darunter die Flotte, an der gebaut wird. Ist die Flotte noch nicht vorhanden, so erscheint "FREE". Wiederum darunter kann man mit "+" und "-" Schiffe bauen. Faktoreinstellung wie bei Transport. Gegebenenfalls auf einen kleineren Faktor gehen, falls ein Fehler auftritt. Allgemein: Der Faktor l„žt sich auch mit den Nummerntasten 1 bis 3 bzw 1-4 einstellen. ------------------------------------------------------------------------------PS: Ich habe das Programm lang genug getestet, um Fehler auszumerzen. Dennoch k”nnen nat•rlich noch immer welche vorhanden sein; diese m•ssen dann jedoch ziemlich selten auftreten oder nur in absoluten Spezialf„llen. Falls im Programm noch Fehler auftauchen sollten, w„re ich erfreut, wenn man mir das mit einer genauen! Fehlerbeschreibung noch mitteilt. Das beste w„re, wenn man mir die Diskette mit Spielabspeicherung, sowie meines Programms inclusive Beschreibung zum Ausl”sen des Fehlers zuschicken w•rde. Die Diskette gibts nat•rlich mit der fehlerbereinigten Version zur•ck. (Aber bitte 10 Mark beilegen, sonst kann ich gleich ein Verlustgesch„ft aufmachen und soviel Geld habe ich wirklich nicht.) Adresse : Lothar Meier Lerchenstraže 14 7918 Illertissen Das Spiel bringt's erst richtig mit 2 Spielern, ist aber auch alleine nicht uninteressant.