Basiswissen AUDIO

Werbung
2010
Qualifikationsverfahren
Multimediaelektroniker /
Multimediaelektronikerin
Berufskenntnisse schriftlich
Basiswissen AUDIO
Name
Kandidatennummer
..........................................................................................
..........................................................
Vorname
Datum
.........................................................................................
..........................................................
Zeit
120 Minuten für alle 4 Positionen
(Für die Position Audio wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen)
Hilfsmittel
erlaubt:
Taschenrechner (netzunabhängig)
nicht erlaubt:
Datenaustausch
Hinweis:
Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein!
Notenskala
Maximale Punktzahl: 21
20 - 21
Punkte = Note 6
18 - 19,5 Punkte = Note 5,5
16 - 17,5 Punkte = Note 5
14 - 15,5 Punkte = Note 4,5
12 - 13,5 Punkte = Note 4
9,5 - 11,5 Punkte = Note 3,5
7,5 9
Punkte = Note 3
5,5 7
Punkte = Note 2,5
3,5 5
Punkte = Note 2
1,5 3
Punkte = Note 1,5
0 1
Punkte = Note 1
Erreichte
Punktzahl
Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift)
Note
Unterschrift der Experten/Expertinnen
..........................................................................................
........................................................................................
..........................................................................................
........................................................................................
Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2011 zu
Übungszwecken verwendet werden !
Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in
Herausgeber:
SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
Basiswissen: Audio
Fragen
Punkte
1. Bei einem einfachen Netzgerät wird die Ausgangsspannung von Ua=12V mit einem
LM317 stabilisiert. Wie gross ist der Widerstand R2, wenn R1 einen Wert von 240Ω
hat?
Ua
 R 
U a = 1.25V 1 + 2 
R1 

........../ 2
Übertrag
Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 2
2
Basiswissen: Audio
Fragen
Punkte
Übertrag
........../ 2
2. Benennen Sie die folgenden Bauteile fachlich korrekt.
......../ 0.5
......../ 0.5
......../ 0.5
......../ 0.5
Übertrag
Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 4
3
Basiswissen: Audio
Fragen
Punkte
Übertrag
........../ 4
3. Die Abbildungen zeigen das Schema einer 3-Weg Frequenzweiche und die
Durchlasskurven der Filter.
E+
A
B
C
E-
a) Ordnen Sie die Durchlasskurven den Anschlüssen zu.
Durchlasskurve
TT
Anschluss
........../ 2
MT
HT
b) Wie gross ist die Flankensteilheit der Filter pro Oktave in dB?
........../ 1
.............................
Übertrag
Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 7
4
Basiswissen: Audio
Fragen
Punkte
Übertrag
........../ 7
4. Ein Mikrofon mit einem Innenwiderstand von Ri = 250Ω wird an einen Verstärker mit
einem Eingangswiderstand von Re = 2kΩ angeschlossen. Die Eingangsspannung
am Verstärker beträgt dann Ue = 6mV.
Berechnen Sie:
a) Die Leerlaufspannung des Mikrofons.
......../ 2
b) Um welche Art Anpassung handelt es sich?
Begründen Sie Ihre Antwort mit einer Aussage.
......../ 2
Übertrag
Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 11
5
Basiswissen: Audio
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 11
5. Bestimmen Sie aus dem KO-Bild die gesuchten Grössen. Angaben mit
Formelzeichen und korrekter Einheit.
Einstellungen am KO:
x-Ablenkung: 10µs/Div.
y-Ablenkung: 2V/Div.
a) Periodendauer: ....................................................................................................
......../ 1
b) Spitze-Spitze-Wert: ..............................................................................................
......../ 1
c) Effektivwert: .........................................................................................................
......../ 1
d) Frequenz: ............................................................................................................
......../ 1
Übertrag
Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 15
6
Basiswissen: Audio
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 15
6. Zeichnen Sie das Frequenzspektrum am Ausgang der Schaltung. Beschriften Sie
die Achsen.
1K
û = 3V G
f = 1kHz
2K
4K
Ua
G û = 5V
f = 2kHz
+
OP
......../ 2
Übertrag
Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 17
7
Basiswissen: Audio
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 17
7. Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.
SW1
+
R1
12V
R2
R3
richtig
-
Der Gesamtwiderstand der Schaltung ist am grössten,
wenn der Schalter geschlossen ist.
-
Die Spannung über R2 wird grösser, wenn der Schalter
geschlossen wird.
-
Wenn der Schalter geschlossen ist, fliesst der grösste
Strom.
-
Der Gesamtwiderstand der Schaltung wird kleiner, wenn
der Schalter geöffnet wird.
-
Der Strom ändert sich nicht, wenn der Schalter
geschlossen wird.
-
Die Spannung über R1 wird grösser, wenn der Schalter
geschlossen wird.
falsch
........../ 3
Übertrag
Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 20
8
Basiswissen: Audio
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 20
8.
Welche Aussage ist richtig?
500Ohm
1.5 Volt
Silizium Diode
Es ist kein Strom messbar.
Es fliesst ein kleiner Sperrstrom.
Es fliesst ein Strom von ca. 1,6mA.
Es fliesst ein Strom von ca. 2,4mA.
Es fliesst ein Strom von ca. 3mA.
......../ 1
Total
Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 21
9
2010
Qualifikationsverfahren
Multimediaelektroniker /
Multimediaelektronikerin
Berufskenntnisse schriftlich
Basiswissen EMPFANG / ÜBERTRAGUNG
Name
Kandidatennummer
..................................................................................................
...............................................................
Vorname
Datum
..................................................................................................
...............................................................
Zeit
120 Minuten für alle 4 Positionen
(Für die Position Empfang/Übertragung wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen)
Hilfsmittel
erlaubt:
Taschenrechner (netzunabhängig)
nicht erlaubt:
Datenaustausch
Hinweis:
Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein!
Notenskala
Maximale Punktzahl: 21
20 - 21
Punkte = Note 6
18 - 19,5 Punkte = Note 5,5
16 - 17,5 Punkte = Note 5
14 - 15,5 Punkte = Note 4,5
12 - 13,5 Punkte = Note 4
9,5 - 11,5 Punkte = Note 3,5
7,5 9
Punkte = Note 3
5,5 7
Punkte = Note 2,5
3,5 5
Punkte = Note 2
1,5 3
Punkte = Note 1,5
0 1
Punkte = Note 1
Erreichte
Punktzahl
Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift)
Note
Unterschrift der Experten/Expertinnen
.........................................................................................
..........................................................................................
.........................................................................................
..........................................................................................
Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2011 zu
Übungszwecken verwendet werden !
Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in
Herausgeber:
SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Fragen
1.
Punkte
Erklären Sie die folgenden Begriffe "kundenfreundlich".
a) Parental lock: _____________________________________________
b) UHF modulator, channel 30-39 _______________________________
c) Support for Ku and C band ___________________________________
d) Frequency range 920 - 2150MHz ______________________________
...... / 2
Übertrag
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc
...... / 2
2
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Fragen
Punkte
Übertrag
...... /2
2. Bei einer Empfangsanlage im Hochgebirge wird die Temperatur des Motors mit der
unten stehenden Schaltung überwacht.
a) Wie gross ist der Widerstand R bei 20°? ___________________________
2
b) Um welchen Widerstandtyp handelt es sich? ________________________
...... /1
...... /1
R
2
V
CC
Übertrag
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc
...... /4
3
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Fragen
Punkte
Übertrag
...... /4
3. Ein DVB-T Receiver ist auf Kanal 32 eingestellt.
(Mittenfrequenz 562MHz; Bandbreite: 8MHz; f
>f )
LO1 ein
Die erste Zwischenfrequenz f
beträgt 36MHz,
ZF1
der Oszillator LO2 ist auf 40.571MHz eingestellt.
a) Auf welche Frequenz ist der Oszillator LO1 eingestellt?
...... /1
_____________________________________________________
b) Welche untere Grenzfrequenz hat f
?
ZF2
...... /1
__________________________________________________________________________
Übertrag
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc
...... /6
4
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Fragen
Punkte
Übertrag
4.
Der abgebildete Frequenzgang gehört zu einem Operationsverstärker.
a)
Wie gross ist der Spannungs-Verstärkungsfaktor v bei f=1kHz?
u
...... /6
...... /1
______________________________________________________________
b)
Welches ist die obere Grenzfrequenz, wenn die Verstärkung auf v =100 reduziert
u
wird?
...... /1
______________________________________________________________
c)
Bei welcher Frequenz (in Hz) sind die Eingangs- und Ausgangsspannung gleich
gross?
…../1
______________________________________________________________
Übertrag
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc
...... /9
5
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Fragen
Punkte
Übertrag
...... /9
5.
a) Welchen Strom liefert die Fotodiode, wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers
U = -0.2V beträgt?
a
...... /1
b) Zeichnen Sie bei Punkt A die Stromrichtung ein.
A
...... /1
Übertrag
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc
...... /11
6
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Fragen
Punkte
Übertrag
...... /11
6. Der Kunde hat eine Mehrteilnehmer Anlage für 4 Sat-Receiver.
Empfangen werden:
Astra 19.2°E und Hotbird 13°E.
Dose A
a)
b)
1
2
3
4
5
6
Um welche Art LNB handelt es sich bei den beiden LNBs?_________________
...... /1
Mit dem Receiver an Dose A werden folgende 6 Frequenzen gewählt:
Schreiben Sie in die entsprechenden Felder:
- die Spannung, welche der Receiver liefert,
- die Frequenz, welche der Spannung überlagert wird.
Sat
Frequenz
Pol.
Hotbird
Hotbird
Hotbird
Hotbird
Astra
Astra
10719
11034
11096
11843
11553
11612
V
V
H
V
H
H
Spannung/
Volt
Frequenz/
Hz
...... /2
Übertrag
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc
...... /14
7
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Fragen
Punkte
Übertrag
...... /14
7.
a) Die Blöcke des Single-LNB haben folgende Funktion:
Ergänzen Sie die Tabelle.
1
2
3
4
5
6
7
8
Vorverstärker horizonal
Vorverstärker vertikal
Oszillator für High Band
Verstärker für Sat-ZF
...... /2
b) Welche Frequenz messen Sie am Ausgang des LNBs
beim Empfang von 12.339 GHz?
...... /1
Übertrag
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc
...... /17
8
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Fragen
Punkte
Übertrag
...... /17
8. Erklären Sie die folgende Datenblattangabe:
_________________________________
_________________________________
......./1
_________________________________
9. Weshalb sind für den Empfang von digitalen Programmen via Breitbandkabel
oder Satellit verschiedene Receiver notwendig? Nennen Sie zwei Gründe.
_____________________________________________________
_____________________________________________________
_____________________________________________________
......./1
_____________________________________________________
10. a) Bestimmen Sie den Öffnungswinkel der
Antenne.
___________________________________
......./1
b) Nennen Sie zwei weitere wichtige
Kenngrössen von Antennen.
___________________________________
___________________________________
......./1
Total
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc
...... / 21
9
2010
Qualifikationsverfahren
Multimediaelektroniker /
Multimediaelektronikerin
Berufskenntnisse schriftlich
Basiswissen IT
Name
Kandidatennummer
.........................................................................................
.........................................................
Vorname
Datum
.........................................................................................
.........................................................
Zeit
120 Minuten für alle 4 Positionen
(Für die Position IT wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen)
Hilfsmittel
erlaubt:
Taschenrechner (netzunabhängig)
nicht erlaubt:
Datenaustausch
Hinweis:
Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein!
Notenskala
Maximale Punktzahl: 22
21 - 22
Punkte = Note 6
19 - 20,5 Punkte = Note 5.5
16,5 - 18,5 Punkte = Note 5
14,5 - 16
Punkte = Note 4.5
12,5 - 14
Punkte = Note 4
10 - 12
Punkte = Note 3.5
8
- 9,5
Punkte = Note 3
5,5 - 7,5
Punkte = Note 2.5
3,5 - 5
Punkte = Note 2
1,5 - 3
Punkte = Note 1.5
0
Punkte = Note 1
Erreichte
Punktzahl
Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift)
Note
Unterschrift der Experten/Expertinnen
..........................................................................................
........................................................................................
..........................................................................................
........................................................................................
Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2011 zu
Übungszwecken verwendet werden!
Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in
Herausgeber:
SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
Basiswissen: IT
Fragen
1.
Punkte
Es soll die Ziffer 3 angezeigt werden. Geben Sie für die Eingänge und die
Ausgänge des Code-Wandlers die Bitfolge an. (Positive Logik; Anzeige mit
gemeinsamer Kathode).
Eingänge
E1
CodeWandler
Anzeige
a
b
c
d
e
f
g
BCD
E2
E3
E4
E4
Eingänge
E3
E2
7 Segm.
E1
a
b
a
f
g
e
b
c
d
c
Ausgänge
d
e
f
g
........../ 2
Übertrag
Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 2
2
Basiswissen: IT
Fragen
Punkte
Übertrag
2.
........../ 2
Ein Mikrocomputer steuert über seine Ausgabebaugruppe (D0 bis D7) einen
magnetischen Türöffner K1.
Untersuchen Sie, ob die Tür mit der Hexadezimal-Codierung 7A16 für D0...D7 (ein
Byte) des Mikrocomputers die Tür öffnet oder nicht.
D7
D6
D5
D4
D3
D2
D1
D0
z1
z2
y
Ausgabe
Hex
D7
D6
D5
D4
D3
D2
D1
D0
K1
........../ 3
Übertrag
Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 5
3
Basiswissen: IT
Fragen
Punkte
Übertrag
........../ 5
3. Weisen Sie die noch nicht zugewiesenen Elemente des Motherboards der Tabelle
zu.
Bezeichnung
PCI Steckplatz
CPU mit Lüfter
BIOS-EPROM
Pufferbatterie
Chipsatz mit Kühler
Speicherbänke mit SD-RAM
IDE Steckplatz HDD1
IDE Steckplatz HDD2
IDDE Steckplatz FDD
AGP Steckplatz
Steckplatz für Spannungsversorgung
PS 2 Anschlüsse
USB Anschlüsse
Parallelschnittstelle
Serielle Schnittstelle
Nummer
11
15
14
9
5
........../ 2
3
2
Übertrag
Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 7
4
Basiswissen: IT
Fragen
Punkte
Übertrag
4. Wandlernetzteil
........../ 7
N863
a) Welche Bauteile dienen der galvanischen Trennung?
........../ 1
b) Nennen Sie die Funktion des Bauteils N863.
........../ 1
Übertrag
Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 9
5
Basiswissen: IT
Fragen
Punkte
Übertrag
........../ 9
5. Zählerschaltung
Zeichnen Sie das Liniendiagramm der Schaltung und geben Sie die dezimale
Zählfolge an (Laufzeiten vernachlässigen; Startbedingung: Alle Ausgänge Q = 0).
E
t
Q1
t
Q2
t
Q3
........./ 3
t
Zählfolge
........./ 1
Übertrag
Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc
........./ 13
6
Basiswissen: IT
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 13
6. Schaltungsanalyse
1
A
Y
&
>1
>1
K
Z
B
&
1
C
L
Stellen Sie für die Schaltung die Wahrheitstabelle auf.
C
B
A
0
0
0
0
0
1
0
1
0
0
1
1
1
0
0
1
0
1
1
1
0
1
1
1
K
L
Y
Z
........../ 2
Übertrag
Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 15
7
Basiswissen: IT
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 15
7. Geben Sie die Bezeichnungen und jeweils eine Anwendung der Steckverbinder an.
Bild
Bezeichnung
Anwendung
........../ 4
Übertrag
Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 19
8
Basiswissen: IT
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 19
8. Bildschirmansicht in Word
A
B
C
D
E
F
G
H
Geben Sie die Funktionen der markierten Software-Tasten A bis H an.
Bezeichnung
A
B
Funktion
Öffnen eines Dokuments
C
D
Format übertragen
E
F
G
H
........../ 3
Total
Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc
........../ 22
9
2010
Qualifikationsverfahren
Multimediaelektroniker /
Multimediaelektronikerin
Berufskenntnisse schriftlich
Basiswissen VIDEO
Name
Kandidatennummer
..........................................................................................
..........................................................
Vorname
Datum
.........................................................................................
..........................................................
Zeit
120 Minuten für alle 4 Positionen
(Für die Position Video wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen)
Hilfsmittel
erlaubt:
Taschenrechner (netzunabhängig)
nicht erlaubt:
Datenaustausch
Hinweis:
Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein!
Notenskala
Maximale Punktzahl: 23
22 - 23
Punkte = Note 6
20 - 21,5 Punkte = Note 5.5
17,5 - 19,5 Punkte = Note 5
15 - 17
Punkte = Note 4.5
13 - 14,5 Punkte = Note 4
10,5 - 12,5 Punkte = Note 3.5
8,5 - 10
Punkte = Note 3
6
- 8
Punkte = Note 2.5
3,5 - 5,5
Punkte = Note 2
1,5 - 3
Punkte = Note 1.5
0
- 1
Punkte = Note 1
Erreichte
Punktzahl
Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift)
Note
Unterschrift der Experten/Expertinnen
..........................................................................................
........................................................................................
..........................................................................................
........................................................................................
Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2011 zu
Übungszwecken verwendet werden!
Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in
Herausgeber:
SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
Basiswissen: Video
Fragen
1.
Punkte
Berechnen Sie die durchschnittliche Leistungsaufnahme eines Plasma
Fernsehgerätes. Das Gerät nimmt während 25 Minuten 75Wh auf.
……/2
2.
Das Videosignal wird einmal an den Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von 3MHz
und einmal an den Bandpass mit einer Mittenfrequenz von 4.433MHz angelegt.
Zeichnen Sie die beiden Ausgangssignale rechts neben den beiden Filtern.
……/4
Übertrag
Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2010.doc
........../6
2
Basiswissen: Video
Fragen
Punkte
Übertrag
3.
........../6
Bei einer QAM 64 können 4Mbit/s übertragen werden. Welche Datenrate erreicht
man mit QAM 256?
……/2
4. Welche Auswirkung hat die Übertragung eines Videosignals über ein Koaxialkabel
von z.B. 100m? Zur Kontrolle wird ein Multiburstsignal gemäss Zeichnung
übertragen. Wie kann das Signal nach 100m aussehen?
Kreuzen Sie ja oder nein an.
Aussage
ja
nein
Die hohen Frequenzen haben eine kleinere Amplitude.
Der Burst kann nicht mehr gemessen werden.
Die Frequenzen der einzelnen Pakete verändern sich.
Die Zeilendauer wird kürzer.
Die Zeilendauer wird länger.
Die Gesamtamplitude und die Amplitude der hohen
Frequenzen werden kleiner.
Übertrag
Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2010.doc
……/3
........../11
3
Basiswissen: Video
Fragen
Punkte
Übertrag ........../11
5. Berechnen Sie die Fläche einer Leinwand im Format 16:9 wenn die Höhe 1.2m
beträgt.
……/2
6.
Ergänzen Sie die Tabelle mit den Komplementärfarben.
Primärfarben
Komplementärfarben
Rot
……/2
Grün
Blau
Übertrag
Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2010.doc
........../15
4
Basiswissen: Video
Fragen
Punkte
Übertrag ........../15
7.
Schreiben Sie den Namen der Stecker zur richtigen Beschreibung.
SCART - Stecker
.................................................. - Stecker
Für symmetrische Audiosignale geeignet
VGA - Stecker
.................................................. - Stecker
Übertragung von RGB, FBAS und
Audiosignalen möglich
XLR oder Cannon - Stecker
.................................................. - Stecker
Anschlussbelegung:
1 = R, 2 = G, 3 = B, 13 = HSYNC,
14 = VSYNC
HDMI - Stecker
……/3
.................................................. - Stecker
Die Bandbreite für Videodaten liegt bei
bis zu 165MHz
DVI – I - Stecker
.................................................. - Stecker
S – Video - Stecker
.................................................. - Stecker
Übertrag
Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2010.doc
........../18
5
Basiswissen: Video
Fragen
Punkte
Übertrag ........../18
8. Wie viele Bit/s können beim Y-Signal eingespart werden, wenn bei einer
Abtastfrequenz von 13.5MHz nur die sichtbaren Zeilen quantisiert werden (SDTV
mit 8Bit Quantisierung).
……/2
9. Zeichnen Sie für die Farben Rot, Blau und Grün in das vorgegebene
Augenempfindlichkeitsdiagramm, in der richtigen Reihenfolge je einen Balken ein.
Geben Sie die Amplituden in Prozent an, wie sie für die Bildung des Y-Signals
genormt sind.
1
0.9
0.8
relative Empfindlichkeit
0.7
0.6
0.5
0.4
0.3
0.2
……/3
0.1
0
300
350
400
450
500
550
600
650
700
750
800
Wellenlänge in nm
_____________________________________________________________
Total
Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2010.doc
........../23
6
Herunterladen