2010 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen AUDIO Name Kandidatennummer .......................................................................................... .......................................................... Vorname Datum ......................................................................................... .......................................................... Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Audio wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktzahl: 21 20 - 21 Punkte = Note 6 18 - 19,5 Punkte = Note 5,5 16 - 17,5 Punkte = Note 5 14 - 15,5 Punkte = Note 4,5 12 - 13,5 Punkte = Note 4 9,5 - 11,5 Punkte = Note 3,5 7,5 9 Punkte = Note 3 5,5 7 Punkte = Note 2,5 3,5 5 Punkte = Note 2 1,5 3 Punkte = Note 1,5 0 1 Punkte = Note 1 Erreichte Punktzahl Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Note Unterschrift der Experten/Expertinnen .......................................................................................... ........................................................................................ .......................................................................................... ........................................................................................ Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2011 zu Übungszwecken verwendet werden ! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern Basiswissen: Audio Fragen Punkte 1. Bei einem einfachen Netzgerät wird die Ausgangsspannung von Ua=12V mit einem LM317 stabilisiert. Wie gross ist der Widerstand R2, wenn R1 einen Wert von 240Ω hat? Ua R U a = 1.25V 1 + 2 R1 ........../ 2 Übertrag Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 2 2 Basiswissen: Audio Fragen Punkte Übertrag ........../ 2 2. Benennen Sie die folgenden Bauteile fachlich korrekt. ......../ 0.5 ......../ 0.5 ......../ 0.5 ......../ 0.5 Übertrag Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 4 3 Basiswissen: Audio Fragen Punkte Übertrag ........../ 4 3. Die Abbildungen zeigen das Schema einer 3-Weg Frequenzweiche und die Durchlasskurven der Filter. E+ A B C E- a) Ordnen Sie die Durchlasskurven den Anschlüssen zu. Durchlasskurve TT Anschluss ........../ 2 MT HT b) Wie gross ist die Flankensteilheit der Filter pro Oktave in dB? ........../ 1 ............................. Übertrag Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 7 4 Basiswissen: Audio Fragen Punkte Übertrag ........../ 7 4. Ein Mikrofon mit einem Innenwiderstand von Ri = 250Ω wird an einen Verstärker mit einem Eingangswiderstand von Re = 2kΩ angeschlossen. Die Eingangsspannung am Verstärker beträgt dann Ue = 6mV. Berechnen Sie: a) Die Leerlaufspannung des Mikrofons. ......../ 2 b) Um welche Art Anpassung handelt es sich? Begründen Sie Ihre Antwort mit einer Aussage. ......../ 2 Übertrag Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 11 5 Basiswissen: Audio Fragen Punkte Übertrag ........../ 11 5. Bestimmen Sie aus dem KO-Bild die gesuchten Grössen. Angaben mit Formelzeichen und korrekter Einheit. Einstellungen am KO: x-Ablenkung: 10µs/Div. y-Ablenkung: 2V/Div. a) Periodendauer: .................................................................................................... ......../ 1 b) Spitze-Spitze-Wert: .............................................................................................. ......../ 1 c) Effektivwert: ......................................................................................................... ......../ 1 d) Frequenz: ............................................................................................................ ......../ 1 Übertrag Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 15 6 Basiswissen: Audio Fragen Punkte Übertrag ........../ 15 6. Zeichnen Sie das Frequenzspektrum am Ausgang der Schaltung. Beschriften Sie die Achsen. 1K û = 3V G f = 1kHz 2K 4K Ua G û = 5V f = 2kHz + OP ......../ 2 Übertrag Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 17 7 Basiswissen: Audio Fragen Punkte Übertrag ........../ 17 7. Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. SW1 + R1 12V R2 R3 richtig - Der Gesamtwiderstand der Schaltung ist am grössten, wenn der Schalter geschlossen ist. - Die Spannung über R2 wird grösser, wenn der Schalter geschlossen wird. - Wenn der Schalter geschlossen ist, fliesst der grösste Strom. - Der Gesamtwiderstand der Schaltung wird kleiner, wenn der Schalter geöffnet wird. - Der Strom ändert sich nicht, wenn der Schalter geschlossen wird. - Die Spannung über R1 wird grösser, wenn der Schalter geschlossen wird. falsch ........../ 3 Übertrag Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 20 8 Basiswissen: Audio Fragen Punkte Übertrag ........../ 20 8. Welche Aussage ist richtig? 500Ohm 1.5 Volt Silizium Diode Es ist kein Strom messbar. Es fliesst ein kleiner Sperrstrom. Es fliesst ein Strom von ca. 1,6mA. Es fliesst ein Strom von ca. 2,4mA. Es fliesst ein Strom von ca. 3mA. ......../ 1 Total Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 21 9 2010 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen EMPFANG / ÜBERTRAGUNG Name Kandidatennummer .................................................................................................. ............................................................... Vorname Datum .................................................................................................. ............................................................... Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Empfang/Übertragung wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktzahl: 21 20 - 21 Punkte = Note 6 18 - 19,5 Punkte = Note 5,5 16 - 17,5 Punkte = Note 5 14 - 15,5 Punkte = Note 4,5 12 - 13,5 Punkte = Note 4 9,5 - 11,5 Punkte = Note 3,5 7,5 9 Punkte = Note 3 5,5 7 Punkte = Note 2,5 3,5 5 Punkte = Note 2 1,5 3 Punkte = Note 1,5 0 1 Punkte = Note 1 Erreichte Punktzahl Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Note Unterschrift der Experten/Expertinnen ......................................................................................... .......................................................................................... ......................................................................................... .......................................................................................... Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2011 zu Übungszwecken verwendet werden ! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern Basiswissen: Empfang/ Übertragung Fragen 1. Punkte Erklären Sie die folgenden Begriffe "kundenfreundlich". a) Parental lock: _____________________________________________ b) UHF modulator, channel 30-39 _______________________________ c) Support for Ku and C band ___________________________________ d) Frequency range 920 - 2150MHz ______________________________ ...... / 2 Übertrag Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc ...... / 2 2 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Fragen Punkte Übertrag ...... /2 2. Bei einer Empfangsanlage im Hochgebirge wird die Temperatur des Motors mit der unten stehenden Schaltung überwacht. a) Wie gross ist der Widerstand R bei 20°? ___________________________ 2 b) Um welchen Widerstandtyp handelt es sich? ________________________ ...... /1 ...... /1 R 2 V CC Übertrag Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc ...... /4 3 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Fragen Punkte Übertrag ...... /4 3. Ein DVB-T Receiver ist auf Kanal 32 eingestellt. (Mittenfrequenz 562MHz; Bandbreite: 8MHz; f >f ) LO1 ein Die erste Zwischenfrequenz f beträgt 36MHz, ZF1 der Oszillator LO2 ist auf 40.571MHz eingestellt. a) Auf welche Frequenz ist der Oszillator LO1 eingestellt? ...... /1 _____________________________________________________ b) Welche untere Grenzfrequenz hat f ? ZF2 ...... /1 __________________________________________________________________________ Übertrag Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc ...... /6 4 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Fragen Punkte Übertrag 4. Der abgebildete Frequenzgang gehört zu einem Operationsverstärker. a) Wie gross ist der Spannungs-Verstärkungsfaktor v bei f=1kHz? u ...... /6 ...... /1 ______________________________________________________________ b) Welches ist die obere Grenzfrequenz, wenn die Verstärkung auf v =100 reduziert u wird? ...... /1 ______________________________________________________________ c) Bei welcher Frequenz (in Hz) sind die Eingangs- und Ausgangsspannung gleich gross? …../1 ______________________________________________________________ Übertrag Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc ...... /9 5 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Fragen Punkte Übertrag ...... /9 5. a) Welchen Strom liefert die Fotodiode, wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers U = -0.2V beträgt? a ...... /1 b) Zeichnen Sie bei Punkt A die Stromrichtung ein. A ...... /1 Übertrag Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc ...... /11 6 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Fragen Punkte Übertrag ...... /11 6. Der Kunde hat eine Mehrteilnehmer Anlage für 4 Sat-Receiver. Empfangen werden: Astra 19.2°E und Hotbird 13°E. Dose A a) b) 1 2 3 4 5 6 Um welche Art LNB handelt es sich bei den beiden LNBs?_________________ ...... /1 Mit dem Receiver an Dose A werden folgende 6 Frequenzen gewählt: Schreiben Sie in die entsprechenden Felder: - die Spannung, welche der Receiver liefert, - die Frequenz, welche der Spannung überlagert wird. Sat Frequenz Pol. Hotbird Hotbird Hotbird Hotbird Astra Astra 10719 11034 11096 11843 11553 11612 V V H V H H Spannung/ Volt Frequenz/ Hz ...... /2 Übertrag Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc ...... /14 7 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Fragen Punkte Übertrag ...... /14 7. a) Die Blöcke des Single-LNB haben folgende Funktion: Ergänzen Sie die Tabelle. 1 2 3 4 5 6 7 8 Vorverstärker horizonal Vorverstärker vertikal Oszillator für High Band Verstärker für Sat-ZF ...... /2 b) Welche Frequenz messen Sie am Ausgang des LNBs beim Empfang von 12.339 GHz? ...... /1 Übertrag Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc ...... /17 8 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Fragen Punkte Übertrag ...... /17 8. Erklären Sie die folgende Datenblattangabe: _________________________________ _________________________________ ......./1 _________________________________ 9. Weshalb sind für den Empfang von digitalen Programmen via Breitbandkabel oder Satellit verschiedene Receiver notwendig? Nennen Sie zwei Gründe. _____________________________________________________ _____________________________________________________ _____________________________________________________ ......./1 _____________________________________________________ 10. a) Bestimmen Sie den Öffnungswinkel der Antenne. ___________________________________ ......./1 b) Nennen Sie zwei weitere wichtige Kenngrössen von Antennen. ___________________________________ ___________________________________ ......./1 Total Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2010.doc ...... / 21 9 2010 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen IT Name Kandidatennummer ......................................................................................... ......................................................... Vorname Datum ......................................................................................... ......................................................... Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position IT wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktzahl: 22 21 - 22 Punkte = Note 6 19 - 20,5 Punkte = Note 5.5 16,5 - 18,5 Punkte = Note 5 14,5 - 16 Punkte = Note 4.5 12,5 - 14 Punkte = Note 4 10 - 12 Punkte = Note 3.5 8 - 9,5 Punkte = Note 3 5,5 - 7,5 Punkte = Note 2.5 3,5 - 5 Punkte = Note 2 1,5 - 3 Punkte = Note 1.5 0 Punkte = Note 1 Erreichte Punktzahl Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Note Unterschrift der Experten/Expertinnen .......................................................................................... ........................................................................................ .......................................................................................... ........................................................................................ Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2011 zu Übungszwecken verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern Basiswissen: IT Fragen 1. Punkte Es soll die Ziffer 3 angezeigt werden. Geben Sie für die Eingänge und die Ausgänge des Code-Wandlers die Bitfolge an. (Positive Logik; Anzeige mit gemeinsamer Kathode). Eingänge E1 CodeWandler Anzeige a b c d e f g BCD E2 E3 E4 E4 Eingänge E3 E2 7 Segm. E1 a b a f g e b c d c Ausgänge d e f g ........../ 2 Übertrag Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 2 2 Basiswissen: IT Fragen Punkte Übertrag 2. ........../ 2 Ein Mikrocomputer steuert über seine Ausgabebaugruppe (D0 bis D7) einen magnetischen Türöffner K1. Untersuchen Sie, ob die Tür mit der Hexadezimal-Codierung 7A16 für D0...D7 (ein Byte) des Mikrocomputers die Tür öffnet oder nicht. D7 D6 D5 D4 D3 D2 D1 D0 z1 z2 y Ausgabe Hex D7 D6 D5 D4 D3 D2 D1 D0 K1 ........../ 3 Übertrag Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 5 3 Basiswissen: IT Fragen Punkte Übertrag ........../ 5 3. Weisen Sie die noch nicht zugewiesenen Elemente des Motherboards der Tabelle zu. Bezeichnung PCI Steckplatz CPU mit Lüfter BIOS-EPROM Pufferbatterie Chipsatz mit Kühler Speicherbänke mit SD-RAM IDE Steckplatz HDD1 IDE Steckplatz HDD2 IDDE Steckplatz FDD AGP Steckplatz Steckplatz für Spannungsversorgung PS 2 Anschlüsse USB Anschlüsse Parallelschnittstelle Serielle Schnittstelle Nummer 11 15 14 9 5 ........../ 2 3 2 Übertrag Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 7 4 Basiswissen: IT Fragen Punkte Übertrag 4. Wandlernetzteil ........../ 7 N863 a) Welche Bauteile dienen der galvanischen Trennung? ........../ 1 b) Nennen Sie die Funktion des Bauteils N863. ........../ 1 Übertrag Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 9 5 Basiswissen: IT Fragen Punkte Übertrag ........../ 9 5. Zählerschaltung Zeichnen Sie das Liniendiagramm der Schaltung und geben Sie die dezimale Zählfolge an (Laufzeiten vernachlässigen; Startbedingung: Alle Ausgänge Q = 0). E t Q1 t Q2 t Q3 ........./ 3 t Zählfolge ........./ 1 Übertrag Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc ........./ 13 6 Basiswissen: IT Fragen Punkte Übertrag ........../ 13 6. Schaltungsanalyse 1 A Y & >1 >1 K Z B & 1 C L Stellen Sie für die Schaltung die Wahrheitstabelle auf. C B A 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 0 0 1 0 1 1 1 0 1 1 1 K L Y Z ........../ 2 Übertrag Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 15 7 Basiswissen: IT Fragen Punkte Übertrag ........../ 15 7. Geben Sie die Bezeichnungen und jeweils eine Anwendung der Steckverbinder an. Bild Bezeichnung Anwendung ........../ 4 Übertrag Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 19 8 Basiswissen: IT Fragen Punkte Übertrag ........../ 19 8. Bildschirmansicht in Word A B C D E F G H Geben Sie die Funktionen der markierten Software-Tasten A bis H an. Bezeichnung A B Funktion Öffnen eines Dokuments C D Format übertragen E F G H ........../ 3 Total Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2010.doc ........../ 22 9 2010 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen VIDEO Name Kandidatennummer .......................................................................................... .......................................................... Vorname Datum ......................................................................................... .......................................................... Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Video wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktzahl: 23 22 - 23 Punkte = Note 6 20 - 21,5 Punkte = Note 5.5 17,5 - 19,5 Punkte = Note 5 15 - 17 Punkte = Note 4.5 13 - 14,5 Punkte = Note 4 10,5 - 12,5 Punkte = Note 3.5 8,5 - 10 Punkte = Note 3 6 - 8 Punkte = Note 2.5 3,5 - 5,5 Punkte = Note 2 1,5 - 3 Punkte = Note 1.5 0 - 1 Punkte = Note 1 Erreichte Punktzahl Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Note Unterschrift der Experten/Expertinnen .......................................................................................... ........................................................................................ .......................................................................................... ........................................................................................ Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2011 zu Übungszwecken verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern Basiswissen: Video Fragen 1. Punkte Berechnen Sie die durchschnittliche Leistungsaufnahme eines Plasma Fernsehgerätes. Das Gerät nimmt während 25 Minuten 75Wh auf. ……/2 2. Das Videosignal wird einmal an den Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von 3MHz und einmal an den Bandpass mit einer Mittenfrequenz von 4.433MHz angelegt. Zeichnen Sie die beiden Ausgangssignale rechts neben den beiden Filtern. ……/4 Übertrag Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2010.doc ........../6 2 Basiswissen: Video Fragen Punkte Übertrag 3. ........../6 Bei einer QAM 64 können 4Mbit/s übertragen werden. Welche Datenrate erreicht man mit QAM 256? ……/2 4. Welche Auswirkung hat die Übertragung eines Videosignals über ein Koaxialkabel von z.B. 100m? Zur Kontrolle wird ein Multiburstsignal gemäss Zeichnung übertragen. Wie kann das Signal nach 100m aussehen? Kreuzen Sie ja oder nein an. Aussage ja nein Die hohen Frequenzen haben eine kleinere Amplitude. Der Burst kann nicht mehr gemessen werden. Die Frequenzen der einzelnen Pakete verändern sich. Die Zeilendauer wird kürzer. Die Zeilendauer wird länger. Die Gesamtamplitude und die Amplitude der hohen Frequenzen werden kleiner. Übertrag Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2010.doc ……/3 ........../11 3 Basiswissen: Video Fragen Punkte Übertrag ........../11 5. Berechnen Sie die Fläche einer Leinwand im Format 16:9 wenn die Höhe 1.2m beträgt. ……/2 6. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Komplementärfarben. Primärfarben Komplementärfarben Rot ……/2 Grün Blau Übertrag Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2010.doc ........../15 4 Basiswissen: Video Fragen Punkte Übertrag ........../15 7. Schreiben Sie den Namen der Stecker zur richtigen Beschreibung. SCART - Stecker .................................................. - Stecker Für symmetrische Audiosignale geeignet VGA - Stecker .................................................. - Stecker Übertragung von RGB, FBAS und Audiosignalen möglich XLR oder Cannon - Stecker .................................................. - Stecker Anschlussbelegung: 1 = R, 2 = G, 3 = B, 13 = HSYNC, 14 = VSYNC HDMI - Stecker ……/3 .................................................. - Stecker Die Bandbreite für Videodaten liegt bei bis zu 165MHz DVI – I - Stecker .................................................. - Stecker S – Video - Stecker .................................................. - Stecker Übertrag Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2010.doc ........../18 5 Basiswissen: Video Fragen Punkte Übertrag ........../18 8. Wie viele Bit/s können beim Y-Signal eingespart werden, wenn bei einer Abtastfrequenz von 13.5MHz nur die sichtbaren Zeilen quantisiert werden (SDTV mit 8Bit Quantisierung). ……/2 9. Zeichnen Sie für die Farben Rot, Blau und Grün in das vorgegebene Augenempfindlichkeitsdiagramm, in der richtigen Reihenfolge je einen Balken ein. Geben Sie die Amplituden in Prozent an, wie sie für die Bildung des Y-Signals genormt sind. 1 0.9 0.8 relative Empfindlichkeit 0.7 0.6 0.5 0.4 0.3 0.2 ……/3 0.1 0 300 350 400 450 500 550 600 650 700 750 800 Wellenlänge in nm _____________________________________________________________ Total Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2010.doc ........../23 6