Research Collection Doctoral Thesis Synthese und Eigenschaften von Dendrimeren mit zwei- und dreifach verzweigenden chiralen Bausteinen ausgehend von (R)-3-Hydroxybuttersäure Author(s): Murer, Peter Karl Publication Date: 1996 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-001732185 Rights / License: In Copyright - Non-Commercial Use Permitted This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information please consult the Terms of use. ETH Library Ofss,ETH e2v£> Diss. ETH Nr. 12001 Synthese und Eigenschaften von mit zwei- und dreifach verzweigenden Dendrimeren chiralen Bausteinen ausgehend von (i?)-3-Hydroxybuttersäure ABHANDLUNG zur Erlangung des Titels Doktor der Naturwissenschaften der EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE ZÜRICH vorgelegt von PETER KARL MURER Dipl. geboren in Chem. ETH am 5. Juni 1967 Jona (SG) Angenommen auf Antrag von: Prof. Dr. Dieter Seebach, Referent Prof. Dr. Francpis N. Diederich, Korreferent Zürich 1996 Meiner Freundin Sabina, meinen Eltern und meinen Geschwistern in grosser Dankbarkeit gewidmet Meinem Doktorvater Prof Dr D Seebach danke ich herzlich für die interessante die für gewahrte sem Aufgabenstellung und Freiheit bei ihrer stetes Interesse am Durchfuhrung, Fortgang der Arbeit, die grosszugige materielle Unterstützung, und für die lehrreiche und herausfordernde Zeit, wahrend der ich als Vorlesungsassistent wirken durfte Teile der vorliegenden tiert, oder es ist eine Arbeit wurden veröffentlicht, als Konferenzbeitrag Veröffentlichung über sie in Vorbereitung P Murer, D Seebach "Synthese und Eigenschaften mit zwei- Angew und dreifach von Dendrimeren erster bis dritter Generation verzweigenden chiralen Bausteinen" Chemie 1995,107,2297 P Murer, G "Synthesis Building Seebach Greiveldinger, J -M Lapierre, D and Properties of Dendnmers with Tnply Branched Chiral Blocks" Helv Chim Acta, in Vorbereitung P Murer, D Seebach "Synthesis Building and Properties Doubly Branched Chiral Blocks" Helv Chim Acta, D of Dendnmers with Seebach, "Synthesis in Vorbereitung P Murer and Characterizahon of Chiral Dendnmers with Bi- and Tndirectional Achiral and Chiral Dendrimer Building Technology Workshop, Blocks Research as Branchmg Points" Tnangle Park, North Carolina, 15 -16 März, 1995 P Murer, D Seebach "Chirale Dendnmere mit zwei- und dreifach verzweigenden chiralen und achiralen Bausteinen" Neue Schweizerische Chemische Gesellschaft, Herbstversammlung, Bern, 20 Oktober, 1995 P B Rheiner, P Murer, "Versuche zur D Seebach Anwendung von chiralen Dendrimeren Neue Schweizerische Chemische Basel, 21 November, 1996 in der Katalyse' Gesellschaft, Herbstversammlung, präsen¬ Inhaltsverzeichnis I Zusammenfassung 1 II Summary 4 III Allgemeiner Teil 7 1. Einleitung 7 der 11 Makromolekül-Architekturen 12 Hyperverzweigte Polymere 11 13 Synthese Dendrimeren 17 14 Struktur-Berechnungen 1 5 Physikalische Untersuchungen zur Struktur 1 6 Loslichkeit, thermische 17 Rheologische Eigenschaften 18 Dendritische von in Polymerchemie 29 Eigenschaften der Dendrimere und Reaktivität Eigenschaften 110 Dendritische 111 Redox- und 33 35 dendritischer Mizellen 37 amphiphile Blockcopolymere 39 photoaktive Chromophore in Dendrimeren Ru/Os-Metallkomplexe 1111 Dendritische 1112 Weitere dendritische 1113 Chemische 30 32 Polyelektrolyte 19 Metallkomplexe metallhaltiges, redoxaktives 41 42 und ein nicht 45 Dendrimer Umsetzungen in MiceZkn-Dendrimeren und kontrollierter Einbau redoxaktiver 112 9 47 "Rezeptor"-Einheiten mögliche Enzymmimehka 1114 Dendritische 1115 Molekulare Antennen 51 1116 Elektrisch leitende Filme 52 1117 Leuchtdioden 111 8 Dendritische Porphyrine (LED) als auf Dendnmer-Basis LC-Polymere Mögliche Anwendungsbereiche dendritischer Makromoleküle 48 54 56 58 2. 59 Problemstellung Synthese dreifach 31 und Eigenschaften von verzweigenden chiralen Dendrimeren aus zwei- und 60 Bausteinen 60 Einleitung 311 Chirahtat in makromolekularen 312 Chirale Dendrimere 313 Chirale 60 Systemen 64 Tris(hydroxymethyl)methan-Denvate als 67 Bausteine chiraler Dendrimere 314 Einige allgemeine Bemerkungen zu den in der Seebach- 71 Gruppe bearbeiteten chiralen Dendrimeren 3 2 Synthese und Eigenschaften von Dendrimeren mit verzweigenden dreifach 75 chiralen Baustemen 3 21 Synthese dreifach verzweigender chiraler Astbausteme 3 2 2 Konvergente Synthese verzweigenden dendritischer Aste mit dreifach 76 80 chiralen Baustemen 85 der Dendrimere 3 2 3 Synthese 324 Charakterisierung und physikalische Eigenschaften 88 der Dendrimere 3 3 89 3 2 5 Elementaranalysen 3 2 6 NMR-Spektroskopie 89 327 Molmassenbestimmung 92 3 2 8 UV- und 3 2 9 Drehwerte Synthese und CD-spektroskopische Untersuchungen 95 97 Eigenschaften von Dendrimeren mit zweifach 100 verzweigenden chiralen Astbausteinen 3 31 Synthese zweifach verzweigender Konvergente Synthese 3 3 3 MALDI-TOF-Massenspektren verzweigenden verzweigenden chiraler Astbausteine dendritischer Aste mit zweifach 3 3 2 der zweifach 3 3 5 Reaktionsbedingungen 3 3 7 108 Aste NMR-Spektren der zweifach verzweigenden 3 3 6 103 chiralen Bausteinen 3 34 und 100 der Aste Kupplungs-, Entschutzungs- 111 114 Bromierungsschntte Synthese 117 der Dendrimere MALDI-TOF-Massenspektren bis vierter Generation der Dendrimere erster 119 3.3.8 NMR-Spektren, Löslichkeit und chromatographisches 124 Laufverhalten der Dendrimere 4. 3.3.9 Spin-Gitter-Relaxationszeiten Tj 127 3.3.10 Viskositätsmessungen und 133 3.3.11 Drehwerte 3.3.12 UV- und Dimensionen der Dendrimere 141 CD-spektroskopische Untersuchungen Dendrimer-Katalysatoren 4.1 4.2 4.3 4.4 145 150 Einleitung 150 4.1.1 Dendrimergebundene Katalysatoren 150 4.1.2 Dendritisch 152 Dendritisch vergrösserte Liganden vergrösserte DDB-Liganden 154 4.2.1 DDB und weitere chirale Cosolventien 154 155 4.2.2 Zielsetzungen 4.2.3 Synthese der 4.2.4 Synthese des "DDB"-Zentralstückes 159 4.2.5 Synthese dendritisch 161 Basenkatalysierte Reaktionen Äste 156 vergrösserter Diamine 167 4.3.1 [2+2]-Cycloaddition 168 4.3.2 1,4-Addition von Thiolen 169 Dendritisch vergrössertes (S,S)-DDB als IV Experimenteller 1. Allgemeine Bemerkungen chiraler Komplexbildner Teil 172 174 Abkürzungen 1.1 Verwendete 1.2 Geräte, Reagenzien, 1.3 Verzeichnis der 1.4 Konvention zur 171 174 Lösungsmittel, Arbeitstechniken 174 allgemeinen Arbeitsvorschriften Namengebung der in der vorliegenden 177 Arbeit 178 synthetisierten dendritischen Verbindungen 2. Herstellung von Dendrimeren mit dreifach verzweigenden 181 chiralen Bausteinen 2.1 Herstellung der dreifach verzweigenden chiralen Bausteine der dreifach 2.2 Herstellung 2.3 Herstellung der dreifach verzweigenden chiralen Äste verzweigenden chiralen Dendrimere 181 186 197 3. Herstellung von Dendrimeren mit zweifach verzweigenden 212 chiralen Astbausteinen 3.1 4. 5. Herstellung der zweifach verzweigenden chiralen Bausteine der zweifach 3.2 Herstellung 3 3 Herstellung der zweifach verzweigenden Herstellung dendritisch verzweigenden Herstellung der zweifach verzweigenden 4 2 Herstellung des DDB-Zentralstuckes 4.3 Herstellung Anwendungen 219 chiralen Dendrimere 235 vergrösserter Diamine 4.1 der dendritisch eines dendritisch 212 chiralen Aste 244 chiralen Aste 244 246 vergrosserten vergrosserten Diamme Diamins in der 252 258 asymmetrischen Katalyse 5.1 Amin-katalysierte [2+2]-Cycloaddihon 5.2 Amin-katalysierte 1,4-Addition von Thiolen 5.3 Addition von BuLi an Benzaldehyd in zwischen Keten und Chloral an 2-Cyclohexen-l-on Gegenwart chiraler Amme 258 259 260 V Anhang 261 1. Kristallstrukturdaten 261 2. Daten der 13C-NMR-Relaxationsmessungen 268 3 Daten der Drehwertmessungen 269 4. Daten der UV- und VI Literaturverzeichnis CD-Messungen 271 272 Zusammenfassung I Dendrimere sind hochverzweigte Nanometern, die verzweigenden aus einem Makromoleküle mit einer Grösse polyfunktionalisierten Astbausteinen aufgebaut sind. So entsteht ein nenzahlen Generationen, ihres Aufbaus sollten Dendrimere höherer Generatio¬ Aufgrund einer zu den Einbau solchen sind. einigen symmetrisches, fraktales Molekül, dessen Bausteine in Schichten, sogenannten angeordnet von Zentralstück und vielfach globulären Struktur mit Hohlräumen im Inneren führen. Durch chiraler, verzweigender Bausteine wird symmetrischen, kugelförmigen Abweichung eine von einer Gestalt erwartet, und die Hohlräume sollten chiral werden. In der vorliegenden Arbeit wurden chirale chiralen Bausteinen des Typs des von Typs III, ausgehend f Dendrimere I bzw. II und aus aus zweifach dreifach verzweigenden, verzweigenden Bausteinen (r\)-3-Hydroxybuttersäure hergestellt. T)R OR IV Bei der konvergenten Synthese chiraler Dendrimere mit dreifach Astbausteinen trat ein interessanter Fall Astbromid des Typs Zentren in der Kupplungsreaktion Reaktion zum konfigurierte IV mit von (S)-Konfiguration an den vier mit dem Triol I (R = benzylischen Stereogenen H) umgesetzt, verlief die gewünschten Dendrimer glatt; wurde dagegen Astbromid verwendet, konnten verzweigenden Diastereoselektivität auf: Wurde das nur zwei Äste das an entsprechende (R)- das Triol gekuppelt werden, wobei eine OH-Gruppe frei blieb. Das vollständig gekuppelte Dendrimer ein Dendrimer zweiter Generation mit 39 mit den (S)-konfigurierten Ästen - Stereogenen Zentren molare Elliptizität, die restlichen - zeigte ausserdem welche beide hergestellten von einen spezifischen Drehwert und eine den erwarteten Werten abwichen. Da dies für Dendrimere nicht der Fall ist, könnte hiermit ein Hinweis auf das Vorhandensein konformationell chiraler Substrukturen vorliegen. 2 Mit zweifach verzweigenden, vergente Synthese von vierten Generation Das einem aromatisch weiteren grosste verlängerten zweifach stereogene chiralen Astbausteinen des Asten bis so zur Typs von III gelang die kon¬ Dendrimeren bis erhaltene Dendrimer V vierter Generation ist Triol vom verzweigenden, Zentren und stellt fünften und die Typ I (R = CH2C6H4CH2OH) chiralen Bausteinen emes von aufgebaut, und zur aus aus 45 enthalt 93 1028 möglichen Stereoisomeren dar ^M»M»Q,-OM« V Die Reinheit aller dendritischen synthetisierten (T\)- und GPC-Messungen typisch für strukturell an Gitter-Relaxationszeitmessungen lichkeit der peripheren Gruppen der änderte sich der Ti-Wert nicht mehr Auftragung Die inneren der Da) konnte mittels zu Ergebnissen, die auch achirale Dendrimere sind So zeigten die aller Dendrimere im 10582 Spm-Gitter-Relaxationszeit diesen Dendrimeren führten vergleichbare, = Verbindungen bewiesen werden MALDI-TOF-Massenspektrometne (MG Vergleich zu eine den höhere inneren Spm- segmentale Beweg¬ Gruppen Ausserdem Gruppen von der dritten zur vierten Generation Logarithmen der aus GPC-Messungen erhaltenen 3 Grenzviskositatszahlen [/]] gegen die Logarithmen der Molmasse ergab einen für Dendrimere charakteristischen, nicht-linearen Verlauf Wird für das Dendrimer V vierter Generation eine kugelförmige Grenzviskositatszahl berechnete Gestalt angenommen, hydrodynamische so betragt der Durchmesser ca aus semer fünf Nanometer Der Einfluss der chiralen Bausteme auf die Gesamtchiralitat der Dendrimere wurde mit Hilfe chiroptischer Messungen zunehmender Generationenzahl, oder Temperatur, wurde jedoch em wie erwartet studiert unabhängig asymptotisch von Die Drehwerte nahern sich mit Losungsmittel, Konzentration und einem Grenzwert Bei CD-Messungen Losungsmitteleffekt beobachtet, welcher aber nicht interpretiert werden konnte Im letzten Teil der Arbeit wurde von em apolares, dendritisch vergrössertes Derivat VI (S,S)-l,4-Bis(dimethylamino)-2,3-dimethoxybutan (DDB) hergestellt chiraler, basischer Katalysator oder Komplexbildner getestet In der [2+2]-Cycloaddition dendritischen, stensch zum von Keten anspruchsvolleren Umgebung m an asymmetrischen und als Reaktionen Chloral wurde trotz der die Reaktionszeit im Vergleich unvergrosserten Diamm verkürzt, die Selektivität blieb hingegen unbeemflusst Geringe Selektivitatserhohungen erzielt wurden bei der Addition von BuLi an Benzaldehyd 4 Summary II Following a by Newkome, definition dendnmers of nanoscopic dimensions emanatmg from each generations, giving As The inferior monomer unit result of the a adopt a a globular shape of chiral overall III, all commencmg with interesting case of (S)-configuration (R = at the molecular postulated at called dendnmers should that the introduction non-symmetncal, in a non- cavities as doubly branched units of type acid occurred IV in the convergent synthesis of branching bromide of benzyhc stereogenic to type IV with used, the coupling centers was give the desired dendrimer, lf, bromide of was containing 39 which stereogenic centers clearly deviated for all the other dendnmers conformationally (S)-configurahon - showed from the synthesized, chiral substructures in a on successfully prepared by a used, the reaction - a specific expected values, it may be this an 2nd-generahon rotation and since this is a not indication of the 2nd-generation Chiral branches up to the 5th- and chiral dendnmers up to the been layers, III dendrimer with branches of ellipticity presence of arranged in branching (R)-configuration doubly coupled product, leavrng one unreacted OH-group Moreover, fully coupled dendrimer case be I and II as well H) proceeded smoothly the other hand, the the type branched units When the at the four reaction with triol I the can provide chiral diastereoselectivity tnply macromolecules branching point a branching, high generation II dendnmers with stopped are (i?)-3-hydroxybutync I An blocks with present work, chiral dendnmers have been prepared from units of tnply branched core mto the dendrimer should result and should shape Withm the scope of the chiral of highly branched are central fractal-hke architecture to the dendrimer with cavities rnside It branchmg units sphencal building highly symmetncal, high degree a dendrimer 4th-generation have convergent growth approach usmg doubly branched 5 units of type elongated units III The triol of 4th-generaüon type It contains 93 I (R = dendrimer V is constructed from CH2C6H4CH2OH) and from stereogenic centers and is one out of 1028 V The purity of all the isolated dendntic MALDI-TOF mass From spin-lattice-relaxation of the segmental mobility the appropnate penpheral mterior units measurements, is lf the a the aromatic Da) proved by applymg (Ti)- and GPC- related achiral dendnmers can be concluded that the is Ti-value of the higher than that of mtenor units does dendrimer A characteristic non-linear of the intnnsic viscosity the 10582 time units of all the dendnmers 4th-generation) sphencal shape structurally 4th-generation loganthm = has been measurements, it Additionally, plotted against dendnmers (Oth- up to dendnmers, features of time from the 3rd- to the change dependence results, not typical an branched chiral possible stereoisomers (MG spectrometry Spm-lattice-relaxation showed measurements Compounds doubly 46 loganthm [77], obtained from GPC of the molecular weight of the In order to estimate the dimensions of the has been assumed On this basis, and by usmg the 6 mtnnsic viscosity value, calculated for the blocks on the limiting 4th-generaüon chirality As measurements hydrodynamic a diameter of five nanometers has been dendrimer V The mfluence of the chiral of the whole dendrimer has been the expected, value with mcreasing specific rotation building mvestigated by chiroptical approaches asymptotically generation number This Observation is a mdependent of the solvent, the concentration, and the temperature However, CD measurements revealed a In the last solvent effect, which, part of this thesis, an at present, cannot be apolar, dendritically expanded l,4-Bis(dimethylamino)-2,3-dimethoxybutane (DDB) as a chiral catalyst cycloaddition or complexing agent in has been asymmetnc derivative VI of synthesized reactions between ketene and chloral, the reaction time companson with the demanding interpreted unexpanded environment enhancements of selectivity diamine However, there were despite was no effect the on For the was (S,S)- and tested [2+2]- shortened in dendntic, stencally the selectivity achieved for the addition of BuLi to Small benzaldehyde 7 III Allgemeiner 1. Einleitung Teil Die Kontrolle der Architektur Jahren vor in der allem der Polymerchemie Herstellung Zum innovativ sten Zweig von Makromolekülen1 [1,2] wurde zu einer von der grossen Materialien mit Moleküle und Makromoleküle, die für Interessante al [12] Beispiele erhaltenen neuen zahlt die den letzten m wobei das Interesse Eigenschaften galt [3 4] Supramolekularen Organischen Supramolekularen Polymerchemie [5,6] Enzymmimetika [10,11] Herausforderung, Chemie als auch der dreidimensionaler Synthese zukunftige Nanotechnologien [7-9] oder als interessant werden konnten für Strukturen im rosettenformigen Nanometerbereich sind die Strukturen, die infolge von Whitesides et starker Wasserstoff- brucken zwischen Melamm und Cvanursaure resultieren (Schema 1) Schema 2 Rosettenformige Assoziate nach Whitesides et a\ ^Eiti Makromolekül (von gnech makros gross) einem entsprechend hohen Verbindungen existiert nicht ist Molekulargewicht [13] aus einer Eine grossen Zahl \ on strenge Abgrenzung Atomen zu aufgebaut mit niedermolekularen 8 So bildet die Kernkomponente AI, mit der substituierten A3 Dieses Aggregat Cyanursaure besteht aus neun Melamin-Einheiten enthalt, eines zusammengehalten, und hat Ebenfalls über Wasserstoffbrucken werden die nanotubularen Ghadiri et al [14-16] stabilisiert2 eine Molekulmasse Peptidnanorohren, durchmesser von Schema 2 Assoziation welche hunderte 7-8 Peptid-Assoziate zyklischen Oktapeptide Die abwechselnden D- und L-Aminosäuren aufgebaut von und assoziieren Nanometer lang von ». bei sind aus saurem sind und einen von sich pH zu Innen¬ Ä aufweisen (Schema 2) zyklischen Peptiden zu Peptid-Nanorohren (entnommen aus [14]) oh pyridinen Aggregat Cyanursaure-Melamin-Gitters, [13] 6000 Da Lehn3 et al zusammen A2 ausschliesslich das decamolekulare drei Schichten wird durch 54 Wasserstoffbrucken von die J° . [19] gelang durch Koordination der Aufbau von von oh I" H° O« Ubergangsmetallen mit Ohgo- Dreifachhehces, Leiterpolymeren und molekularen Gittern Eine eigene Klasse Makromolekülen 2Solche von Verbindungen, die ihrer Grosse wegen ebenfalls tubulären Assoziate entdeckten als erste Tamasic und Lorenzi durch Nobelpreisträger tionseinheiten zu den gezahlt werden, stellen die synthetischen Polymere4 dar Seit den 1987 Supramolekulare Chemie - IR-Analysen [17] Moleküle, Ubermolekule und molekulare Funk¬ [18] 4Von griech polys, viel und meros der Teil Nach IUPAC-Detmition eine Substanz, die aus Molekülen mit regelmassig wiederkehrenden Einheiten aufgebaut ist und welche so gross ist dass sich ihre Eigenschaften bei Zugabe oder Wegnahme einer oder weniger konstitutiver Einheiten nicht wesent lieh andern Ein Oligomer (von griech ohgos, wenig) ist entsprechend eine Substanz aus Molekülen 9 wegweisenden Arbeiten von Staudinger5 [21], wissenschaftliche Fundament der technologische t/Jahr), die und von diejenige [22] synthetischen an Kunststoffen von Elastomeren Synthesefasern und Flory6 [23], um um das stieg das in ca (ca Kopf ca stoffe verbraucht einen heutigen diesen Materialien wir Wohlstandes verdanken, ist das Problem der scher Materialien bis heute nicht 16 Mio 110 Jahren 100 Mio t/Jahr), t/Jahr) kg/Jahr grossen Teil Entsorgung eine solcher In Kunst¬ unseres syntheti¬ gelost Makromolekül-Architekturen in der 1.1 (ca 250fache (ca 10 Mio ca das mehr als 3000fache um fand den letzten 50 300fache industriell hochentwickelten Landern werden heute pro [1] Obwohl welche das heutigen Polymerchemie gelegt haben, Revolution auf diesem Gebiet statt So jährliche Weitproduktion die Kuhn Makromoleküle unterscheiden sich nicht Polymerchemie nur durch die konstitutive Zusammen¬ setzung und Verknüpfung ihrer Grundbausteine, sondern auch durch ihre Molekularchitektur Ihre Kettenform wird bei der Polyreaktion Anteile der di- und hoherfunktionahsierten Monomere nen bestimmt [1] Mit ihrer Vielfalt einfachen Imearen Ketten bis hm aus So können Polymere aufgrund und vernetzte Makromoleküle durch Nebenreaktio¬ Erschemungsformen bilden sie hochkomplexen, ihrer Strukturen von dreidimensionalen Strukturen Kettenverknupfung in lineare, verzweigte eingeteilt werden7 (siehe Abbildung 1) Die einfachste Form besitzt das knüpfung an zu durch die vorhandenen sowie lineare, unverzweigte Makromolekül, das durch Ver¬ bifunktionahsierter Monomere entsteht Werden die beiden Enden linearen Kette miteinander verbunden, wird em sogenanntes Ringpolymer einer erhalten Makromoleküle mit Seitenketten werden als verzweigte Moleküle bezeichnet ihnen sind einzelne Kettenbausteine mit mehr als sie Verzweigungspunkte zwei Nachbarn verbunden, darstellen Die Seitenketten können aufgebaut aus aus mit wenigen konstitutiv gleichen Einheiten, mit bis zu ca 20 bei synthetischen ab ca 10 kDa wird üblicherweise von Polymeren gesprochen [1,2] sem, In dass wenigen oder auch dass zwischen Kurz- und vielen Grundbausteinen so so Langketten- Ohgomeren Bei Mol¬ massen ^Nobelpreisträger sationen bislang 1953 Aus zahlreichen (erstes Polystyrol [20]) nicht vermutet, sondern aus aus Experimenten schloss er, dass die Produkte der Polymeri¬ Systeme) bestehen, wie Bindungen verknüpften Atomen, also echte mizellaren Kolloiden (fein verteilte vielen über kovalente Makromoleküle sind ^Nobelpreisträger 1974 Führte statistische Methoden zur Beschreibung der räumlichen Gestalt der Polymere em Derartige Methoden sind wichtig für die Bestimmung der Konformation der Polymere für die Thermodynamik der Polymerlosungen und für die Molmassenverteilung 7 Kunststoffe werden aber auch eingeteilt in Thermoplasten (polydispers, linear bis schwach verzweigt) und Duroplasten (entstehen durch engmaschige Vernetzungen) [1] 10 Verzweigung unterschieden wird, und Makromoleküle, deren verteilt dies im können auch selbst wieder sie Verzweigungsstellen ausschliesslich längs verzweigt einer sem Hauptkette sind, werden als kammformig verzweigt (engl comb-branched) bezeichnet, Unterschied Verzweigungspunkt Abbildung 1 Einteilung zu den bei denen sternförmig verzweigten, aus nur einem mehrere Seitenarme hervorkommen der Makromoleküle nach Tomalia Linear Branched Flexible Coil Rändern Short Branches (entnommen aus [24,25]) Cross-Unked Dendntic Ughlly Cross-Unked Hyper Branched (Non-Ideal Oendron) 4^ Rigid Rod Random Long Branches Oensely Cross Unked Ideal Dendron Cyclic (Cloud Uneer) Regulär Comb-Branched Interpenetratlng Regulär Star-Branched Polyrotaxane Verzweigte Makromoleküle sind, Losungsmitteln Im Gegensatz dazu sind vernetzte moleküle, falls diese entsteht mehr als an em Verknüpfung zwei mit einem in gewissen plastifizierbar (engl cross-hnked) Polymere linearer bzw unlöslich und verzweigter Makro¬ Stellen miteinander verbunden sind dreidimensionales Netzwerk, welches Molekül besteht Netzwerke können bei nicht Solvatation Dendrimer die linearen Makromoleküle, wie löslich und meist schmelz- bzw unschmelzbar Sie entstehen durch allgemeinen Networks zu grosser geeigneten Losungsmittel quellen, aus einem einzigen Vernetzungsdichte was zu Im durch sogenannten Gelen fuhrt Als vierte Architekturklasse führte Tomalia ein, zu werden denen die hyperverzweigten Polymere (Abbildung 1) Diese unterscheiden sich durch ihre Struktur als auch durch ihre Voraussetzung [24,25] dabei konstitutiv > wie von auch die Dendrimere klassischen Polymeren gezahlt sowohl physikalischen Eigenschaften für den Aufbau dendritischer ABjr-funktionalisierter (x die dendritischen Makromoleküle Verbindungen ist die Verwendung 2) Monomere [26,27] Je nach Reaktionsfuhrung werden inhomogene hyperverzweigte Polymere oder molekular einheit¬ liche Dendrimere erhalten Die Produkte einer Polymerisation Molekulargewichts-Verteilungen liefern Em immer mehr oder weniger breite Mass für diese Streuung ist der Poly- 11 molekulantatsmdex, d h das Verhältnis von Mw zu Mn, wobei Mw als Gewichts¬ mittel und Mn als Zahlenmittel bezeichnet werden molekular einheitliche Makromoleküle, ist Im,M, n — JtmiM1 I^M, Imx Teilchenzahl mit der Molmasse Ml m, Massenfraktion mit der Molmasse M, heutzutage "eng welche von von Polymere typisch mit oft als Polymerchemikern ist zwei durch können verteilte" lebende sogenannte Index emem 'monodispers" vollständigem bei mit monodisperse, I^M,2 n, Polymerchemie Für Polymerisationen 1 04 erhalten von ca werden, bezeichnet werden Ein Index geführten Gleichgewichts- Umsatz kondensaüonen, und bei manchen technischen Polymerisationen werden Werte bis dreissig zu In der 1 3) Für was Chemie werden für Dendrimere jedoch jedoch Polymerchemiker hingegen Mw/Mn zwischen wie sie m 1 0005 und 1 05 Zielmolekule mit einheitlicher Masse Beurteilung und der der Fall ist immer sind Molekulargewichtsverteilungen (siehe [25] bei Molekulargewichten grosser Kapitel mit als 1000 kDa, erhalten werden, bereits Qualität der Dendnmersynthesen der auch nicht Dendnmersynthesen typischerweise lich eng So ist die Standpunktes von erreicht Organischen angestrebt, also Mw/Mn defimtionsgemass exakt ems In, In der [2] ungewöhn¬ Frage eine gewünschten strukturspezifischen' Eigenschaften Auf des jeden Fall sollten Dendrimere wegen ihrer Grosse als auch ihrer vielfach einheitlichen Struktur von Polymeren unterschieden werden sollen zuerst die folgenden Im hyperverzweigten Polymere, die aus der klassischen Polymerchemie hervorgehen, behandelt werden 1.2 Hyperverzweigte Polymere [28,29] Obwohl hoch verzweigte üblich ist, Verzweigungen einzufuhren mmdestens Der Polymere [32], begann einer zur Polymere, der Natur weitverbreitet sind8 Veränderung der Eigenschaften systematische Untersuchung die Verzweigung Begriff hyperverzweigt in pro Monomer erst wurde von B vor ca Kim und Webster Polyphenylene, sechs [33] im von [30,31] und in ein Jahre welche 1990 **Z (i) Amylopektin ein Reservepolysacchand (n) Glycogene, welche im Gehirn und (m) Dextrane welche enzymatisch aus Saccharose gebildet werden B vorkommen mit Jahren [33] umfasst z Polymer Polymeren und wie es m eingeführt einer m Eintopfder Leber 12 Polymerisation von 3,5-Dibrombenzolborsaure Das erste heute als [34] Woolett im hyperverzweigt von theoretisches Konzept gewissen fünfzig Jahren herzustellen [36,37], entwickelt Obwohl konnte er Schema 3 wurde von Hunter und "katalytische Phenolsilbersalzen berichtet > 2) wurde ihm nicht voraussagen, dass bei Polymerisation hochverzweigte, gen entstehen können es Polymer Dabei wurde über die tnhalogemerten AB^-Polymensation (x zur Suzwfci-Reaktion erhalten werden via bezeichnende Jahre 1921 synthetisiert Zersetzung' vor zu von Flory [35] Ein bereits gelang, derartige Polymere einer entsprechend gefuhi ten dreidimensionale Strukturen ohne Quervernetzun¬ (Schema 3) Zufällig verzweigtes Molekül aus eurer ABl Polymerisation nach Flory [35] B Polykondensation GH So erschienen tionen m erst in den letzten Industrie von aufwendig besonderem Interesse, müssen Katalysators oder nach müssen Polymere zu um eine eingehalten werden, stehen können Die reaktiven Zudem Zugang herzustellenden Dendrimeren (siehe Bedingungen sind für solche Jahren vermehrt Beispiele der Literatur Gerade dieser Gruppen Alternative Kapitel damit von 1 A und ß dürfen zu ist für die aber perfekten, entwickeln Mehrere nur in einer A und B hoch polydispers, "zufällig' verzweigt 3) den zu hyperverzweigte Polymere Aktivierung (z B Abspaltung die Reaktivitäten Polymerisa¬ dendritischen Strukturen Anwesenheit Schutzgruppe) sein [38] ent¬ eines reagieren Die resultierenden und enthalten deshalb neben dendritischen Einheiten auch lineare Einheiten, welche entstanden sind, weil nicht alle ß-Funktionahtaten eine terisierung dieser Systeme Reaktion eingegangen sind ist es grad (engl degree of branching) zweigte Struktur einen DB deshalb sinnvoll, den DB von eins [39] zu (siehe Schema 3) Zur Charak¬ sogenannten Verzweigungs¬ bestimmen, wobei eine aufweist (I dendritische +1 termmale)Einheüen (I dendritische +1 terminale +1 lineare) Einheiten ' perfekt' ver¬ 13 Eine solche emer Polymerisation Dendrimeren alle Polymer Der fuhrt somit zu emem hyperverzweigten Polymer mit nur einzigen A-Funktionahtat Die ß-Funktionalitaten verteilt an der jedoch nicht bei wie sem Verzweigungsgrad NMR-Studien Peripherie müssen lokalisiert sem, sondern können über das ganze [39] einiger bisher sowie in einem synthetisierter Verbindungen Fall durch Abbau des konnte durch Polymers [40] bestimmt werden Inzwischen sind viele worden, wobei (Abbildung 2) in hyperverzweigte Polymere hergestellt den meisten Fallen aromatische Monomere Dabei wurde ein DB (Mw/Mn) lagen meistens zwischen Abbildung 2 Die bisher am häufigsten polymensiert 0 5-0 7 erzielt und die von zwei und charakterisiert wurden Polydispersitaten und drei verwendeten Monomere zur Synthese hyperverzweigter Polymere 0 \J CH3 ° I 0 OH N3 CH3 H 3C B10 B11 B8 I 0 [41,42], B2 [42] B3 [43], B4 [43], B5 [44], B6 [45], B7 [46,47], [48], B9 [49,50], BIO [51],B11 [52],B12 [53,54], B13 [55] I CH3 Si—CH3 H B12 Bl CH3 H-Si-0-Si-O-Si-H B13 14 Vor allem Synthese hyperverzweigter Polymere Mengen an Reaktionstemperatur [41] grad beinahe Copolymensation Ein (als Polykondensationen gesteuert, durch Änderung Durch die Kontrolle des hoher DB von durch Molekulargewichtes Zugabe 0 8-0 9 wurde unterschiedlicher metnsche Mengen Aß2-Monomer einer in von [57] Hult et al pseudo-Emstufen-Reaktion zu emem Aß2/B3-Copolymensation zu hyperverzweigten Polyestern gungsgrad nach Hult et al [57] " (~ + mit '140° ~===r- \A Zentralstuck einem deren Konzept eine es kann, wodurch Stern (*) ein Schema 5 z wie dargestellt B durch eme aus leicht beschrieben, zu Em von zu Styrol abgeleitetes zugänglichen erhalten Das Monomer tragt Lewis-Saure, Warme oder Licht aktiviert werden reaktives Zentrum hier veremfacht sation initiiert Das zunächst welches sehr hohen Verzwei¬ sogenannte self-condensing vmyl ermöglicht, Vinylmonomeren (Aß-Monomer) hyperverzweigte Polymere die ermöglichen Polyester [58,59] wurde kürzlich polymenzation beschrieben, Gruppe X, zu Repetiereinheit AB2 B3 m in einer sauer hyperverzweigte aliphatische OH dazu ist Mengen B3- Aß2/B3-Monomeren-Gemisch gegeben, Schema 4 Von Frechet et al einer sukzessive stochio- stufenweisen Aufbau der "theoretischen" Generationen •°H in aliphatischen Aß2/ß3-Monomeren (Schema 4) von Dabei wurden emem Verzweigungs¬ core") erhalten eme Verwendung der Reaktionszeit oder der verändert werden, wobei der Aß2-Monomeren "terminator katalysierten Copolymensation Prinzip und Einfluss durch Austausch der A- und ß-Funktionahtaten bzw [56] gelang von ungewöhnlich um so einen welchen die mit konstant blieb Feast und Stainton Monomer Katalysator, Molekulargewicht konnte das [49,50] in genommen werden kann auf den Aufbau der Produkte verschiedener gesucht, Frechet und Hawker wurden Methoden von (Carbokation, Carbamon oder Radikal, mit markiert) entsteht, welches semerseits die entstehende Dimer stellt formal hyperverzweigten ein Strukturen fuhrt Polymeri¬ Aß2-Monomer dar, 15 Schema 5 Prinzip Frkhetetal des Aufbaus hyperverzweigter Polymere aus Styrol-Monomeren nach [58,59] AB2 -Monomer Aktivierung A8-Monomer Hyperverzweigtes Polymer Diesem Konzept folgend Styrol abgeleiteten konnten Monomers Cl hyperverzweigte Polymere Polydispersitaten (Mw/Mn Das > von penkontrolle Abbildung C2 sowie für lmeare 3 Aktivierte Polymere zur bzw = 2,2,6,6 Gegenwart Tetramethylpipendin 1 yloxy von SnCLt/Bu4NF von sehr grossen werden davon exakten abgeleitete Moleküle Molekulargewichts- Blockcopolymere [60,61], (Abbildung 3) und Endgrup¬ Stern- und Styrolmonomere für den Aufbau hyperverzweigter Polymere C2 9TEMPO in Polymerisation des Molekulargewichten, jedoch 6) aufgebaut Hawker als Initiatoren kationischen (Abbildung 3) mit hohen TEMP09-Styrol-Addukt wurden nun in einer Pfropf- 16 polymere [62] kleine 66] in einer lebenden Polydispersitäten werden durch die Radikalpolymerisation eingesetzt, resultierten. Diese lebenden Spaltung woraus zudem Radikalpolymerisationen [63- der thermisch labilen Nitroxid-Bindungen initiiert [67,68]. Hawker und Frechet [69] konnten ausserdem Verbindung C2, dessen Dimer C3 Polymere ein in einer erhalten. Die lebenden Enden dieser polymerisiert werden und führten so zu einem Fällen wurden in hohen Ausbeuten lösliche Anzeichen von Substanzpolymerisation AB2-Monomer darstellt, Quervernetzung aufzeigten. Polymere von hyperverzweigte konnten mit "Hypersternpolymer". Polymere erhalten, Styrol In beiden welche keine 17 Synthese 1.3 Im Gegensatz stufenweise in von Dendrimeren hyperverzweigten Polymeren zu Generationen durch strategie aufgebaut, was zu und den heiten) was einem zu inneren aus drei Elementen Bausteinen Peripheriebausteinen bausteine sind dabei m werden Dendrimere10 divergente oder [29,70-75] konvergente Synthese¬ defmierten, monodispersen Verbindungen fuhren sollte Die Struktur der Dendrimere ist ("Initiatorkern"), den eine Die inneren dem Zentralstuck aufgebaut (Verzweigungs- und Verlangerungsein- Bausteine und die emzelnen Schichten, sogenannten Generationen Peripherie¬ angeordnet, dreidimensionalen, symmetrischen, fraktalen Molekül [76] fuhrt (Abbildung 4) Abbildung 4 Allgemeiner Aufbau der Dendrimere Zentralstuck, Kern Z Z 2 Z z verzweigende , Bausteine Verknüpfung der Bausteine oder Verlangerungseinheiten Innere Bausteine Peripheriebausteine Der divergente [81] im Jahre Aufbau [77-80] (siehe Schemata 6-12) wurde erstmals 1978 beschrieben und führte mit den Arbeiten (siehe Schema 10) und unabhängig davon auch von Newkome 6-9) ab Mitte der 80er Jahre zu Baum und Oligomer umfasst alle Moleküle, welche mindestens verzweigt und frei von [83] (siehe Dendrimeren hoher Generationen Dabei grosste Dendrimer, das theoretisch über 3072 10Von griech dendron, der von et al Vogtle et von Tomalia et al eme Endgruppen verfugte, bzw Polymer, Verzweigung die al n [82] Schemata wies einen allgemem akzeptierte pro Monomer aufweisen das Durch- Defmition perfekt Defekten smd ^Synthese ohgomerer Nitril-funktionalisierter Polyamine Reaktionssequenz in Schema 11 bis zur zweiten Generation ahnlich der 18 messer von 15 nm Bei dieser [84] auf und besass ein funktionalisierten Zentralstuck Bx Da sich angehängt Bausteine so (x > Schutzgruppenchemie Um dies zu werden 3) schichtweise ABj-funktionahsierte (x die Anzahl der reaktiven Gruppen an jeweils vervielfacht, fortschreitender Generationenzahl mit Molekulargewicht von 1715 kDa ausgehend von einem poly- theoretisches divergenten Synthesestrategie sind und Reaktionsschritte mit hohem Umsatz erreichen, muss meistens ein grosser Uberschuss 2) der Penphene eme effiziente Wichtigkeit von an > Reagenzien ein¬ gesetzt werden Fehlerhafte Moleküle lassen sich m der nicht mehr abtrennen, da strukturelle Endgruppen Regel nach der Unterschiede, Synthese chromatographisch wie das Fehlen von zwei beeinflussen Zudem potenzieren sich bereits vorhandene Fehler bei der weiteren Wachstumsschritt jedem bei Synthese Wahrscheinlichkeit, defektfreie Dendrimere divergente Methode vor sehr hoher Generationenzahl als mals aufgebaut (x x > und erst im letzten Schritt mit einem Reagenzien nur tion steigt Die Synthese folgenden eine sowie Seiten Auswahl der an wurde Dendrimeren Schemata 13, 14), die 1989 erst¬ von der Peripherie polyfunküonalisierten bei den Reaktionsschritten her Zentralstuck zur jeweils wenige Moleküle miteinander, womit grosse Überschüsse Dies erlaubt es, Hinderung bestätigt von werden zuerst funktionahsierte perfekte vergleichsweise Dendrimere isolieren Bei höheren Generationen nimmt die Ausbeute stensche für PAMAM- B [73,84,87,88] vermieden werden, und die Produkte werden können auch Synthese zur genannt) Ast oder Dendron 3) verknüpft Dadurch reagieren nächsten Generation an erwiesen [91,92] verfolgt wurde, Frechet et al Dendnmersegmente (auch B geeignet allem konvergenten Synthesestrategie [89,90] (siehe von was z Electrospray-Messungen [85,86] von Trotzdem hat sich die divergenten Dadurch sinkt naturlich die isolieren, zu Dendnmere anhand Bei der bis drei bei höheren Generationen, weder Polarität noch Grosse des Moleküls den reagierenden einige Daten zu den funktionellen wichtigsten (Schemata 6-14) aufgeführt in guten Ausbeuten jedoch meistens Gruppen mit zu ab, da die jeder Genera¬ Dendnmerklassen sind auf den Dabei handelt publizierten Dendnmerklassen leicht gereinigt es sich jedoch nur um 19 Schema 6 Divergente Synthese von Arborolen^2- nach Newkome et al Br—v [83,93-95] i—Br "v-ü^» 1) 'I °< JT OEt K2C03, DMF K2C03, DMSO H0->S|H NH HN HO—--NH NH HN HN-^—OH HN^-oh H<^«<PhhO>hV>H H»?H9H<^> ^VA i° **£> 12Von lat arbor, der Baum (Generation 2) „^VpItJW^H 20 Schema 7 Divergente Synthese von Po/ytoderamid)-Dendnmeren nach Newkome et al [96,97]. 1-HBT = DCC p H^ q. OH 1-Hydroxybenzotnazol Dicyclohexylcarbodiimid ^^OE, y? Hn = DCC, 1-HBT, DMF % OH NaOH, EtOH/H20 nach 3 Zyklen i» M^^iih» •ViA HI\»o i") hn' crp^ h H>^vn")r--0" = C02Et (Generation 3) Generahon Endgruppen Mt 12 2038 36 6543 108 20058 324 60604 21 Schema 8 HC- Divergente Synthese ,0 von Po/yfamidj-Dendnmeren nach Newkome et al [98-100] Q. ^-OH V ^ HC- f°" R = C02H (Generation 3) dDOSY [A]1 Generation Endgruppen Mr 1 12 1341 16 2 36 4092 23 3 108 12345 35 4 324 37102 45 *Aus bei 5 972 111373 51 6 2916 334187 — DOSY saurem (Diffusion Ordered 2D-NMR pH (siehe Kapitel 1 9) SpectroscopyJ-Messungen 22 Schema 9 Divergente Synthese von Micellanolen und Micellansauren nach Newkome et al [101,102] HMPT ,-OBn 1) = Hexamethylphosphorsäuretnamid LDA = üthiumdiisopropylamid TMEDA = Tetramethylethylendiamm lr^^\^°B'' OBn HMPT, LDA, TMEDA 2) 10%Pd-C, H2(3atm) EtOH/THF Ru02/Nal04 R = CH2OH R = C02H (Generation 2) Generation Endgruppen Mr 12 1386 36 4630 108 14363 324 43563 972 131163 2916 393962 23 Schema 10 Divergente Synthese Tomalia et al von PAMAM [= Poly(amidoamin)]-Dendnmeren nach [27,82,103] 0yn ^ „~" k^O R~\_JW HM-, (Generation 3) N-N-a R = N[(CH2)2C02H] (Generation i Generation ^ R Endgruppen Mr tJSEC IÄ]1 1 6 1043 16 2 12 2411 22 3 24 5147 31 4 48 10632 40 5 96 21563 53 6 192 43451 66 7 384 87227 75 8 768 174779 92 9 1536 349883 105 10 3072 700091 124 3 5) 24 Schema 11 Meyer et al Divergente Synthese von Po/y(propy/e«!m!«)-Dendnmeren der Firma DSM und [104,105] 1) s^xn (0 1MinH2O) HjN^-n—*^N ^>V Vv<<: R = NH2 (Generation 5) Generation Endgruppen Mr 317 VSEC [A3] 428 773 922 16 1687 2492 32 3514 5054 64 7166 10960 von 25 Schema 12 Divergente Synthese neutraler Phosphor-Dendrimere nach Majoral et al [88] H^f« R = CI (Generation 4) ^C%i 26 Schema 13 Konvergente Synthese von Poly(benzylether)-Asten nach Frechet et al [91] CBr4/PPh3 1) 2) K2C03/18-Krone-6 nach 4 Zyklen pR i>o R = Ar Bn (Generation 5) Generation Werte Endgruppen Mr rfSEC [A]1 2 4 744 3 8 1592 20 4 16 3288 28 16 5 32 6687 36 6 64 13479 44 aus Lit [106] 27 Schema 14 Konvergente Synthese von Phenylacetylen-Asten nach Moore et al dba = [107,108] Dibenzylidenaceton (Generation 4) Generation Endgruppen Mr ^SEC [A] 1 2 598 12 2 4 1222 22 3 8 2470 34 4 16 4966 46 28 Über eine beschleunigte Synthese wurde die mit [107,111] berichtet, (hypercores) von und Moore et al. Verzweigungsbausteinen verlängerte vorgefertigte Dendrimersegmente bzw. [109,110] Frechet et al. Zentralstücke für den Aufbau der Dendrimere benutzten. Spindler [112] und Frechet Verwendung wie auch und Zimmermann Zeng orthogonalen Kupplungsstrategie, einer eingesetzt werden, reaktive Monomere kann. Dadurch entfallen die [113] zeigten, ebenfalls Synthese dass durch bei welcher alternierend Schützungs-/Entschützungsschritte beschleunigt wie auch werden Aktivierungs- Schritte. Unabhängig jedoch, Dendrimere Herstellung gereinigt werden, sehr teuer werden. die holländische Firma DSM Poly(propylenimin)-Dendrimeren Firma Dendritech [103] von in Vogtle bis zur Michigan (Produktion et al. [104,105,114] (Produktion fünften Generation, Schema von [81] beschriebene Sequenz konnte. Zudem konnte der problematische Co(II)/NaBH4-Gemisches von und die zur dahingehend modifiziert, dass Lösungsmittel verwendet werden durch Verwendung von Raney-Co wurde Reduktionsschritt stark verbessert werden. 15)13 PAMAM-Dendrimeren bis sowohl im Additions- wie auch im Reduktionsschritt Wasser als anstelle des wodurch werden können und für eine für kommerziell erhaltliche Dendrimere der Firmen DSM und Dendritech. zeigten ^Die ursprünglich erfordert der stufenweise Aufbau isoliert und begrenzten Mengen synthetisiert in Werbung Trotzdem gewählten Synthesestrategie Zwischenprodukte die nur kommerzielle Schema 15: der von dass 29 25)14, zehnten Generation, Schema bedingungen die Anzahl der Isolations- und reduziert werden bar werden dass durch geschickte Remigungsschntte kann, wodurch auch grosse Mengen em Minimum kg) verfug¬ [115,116] Auswirkungen Die der dendritischen Architektur auf die Struktur der Dendrimere de Gennes und Hervet wurden bereits 1983 von diskutiert, was folgendem erreicht, ist das so zu wird, um wurde Schluss führte wird kiemer als regelmassiges vorausgesetzt, Hohlräume derjenige Raum, der von allen Monomeren Wachstum unmöglich16 experimentell der PAMAM-Dendrimere dynamik Übergang von emer Innern und Gegensatz Ergebnis so Jahre 1989 einer Innern des Moleküls Molekul- 23) zeigten in zu dichten Oberflache welchen die Hohlräume lieferten auch zur Gestalt bei höheren Generationen18 mit Hohl¬ ein eigenen Molekül ausfüllen im [122], innen (backfolding) unabhängige Monte-Carlo-Berechnungen nicht auf der diejenigen dass Teil der Kettenenden nach [123-125], wonach das Dichtemaximum durch gerichtet Dasselbe Mansfield Oberflache, sondern et im vorliegen wurde 14Der problematische Reduktionsschritt mit emem im [84,103] siehe Schema 10, S dazu berechneten Lescanec und Muthukumar Konformere stabiler sind, sind, und [121] (Strukturformel Generatio¬ an offenen, ellipsoiden Gestalt bei tieferen Generationen kompakteren, kugelförmigen räumen im und Goddard Peripherie¬ Innern des Moleküls tatsachlich nicht uberschntten werden17 Naylor von im vorausgesagte maximale Anzahl werden Die Computerberechnungen einer benotigt In diesem theoretischen Ansatz dass sich auch bei hoher Generationenzahl alle ausgebildet konnte bisher einen Berechnungen15 bestimmte Generation eine bausteine auf der Oberflache des Dendnmers befinden und nen von die nächste Schicht auszufüllen Dadurch wird die Oberflache zu dicht und weiteres em [117,118] anhand Volumen, welches für die Anknüpfung der nächsten Generation Verfugung steht, zur al auf Produkt (> 100 an Struktur-Berechnungen 1.4 Im Wahl der Reaktions¬ Dianun die nächste Schicht wurde in diesem Fall umgangen, indem durch Amidierung wurde bereit für die peripherer Amrno-Gruppen eingeführt Kupplung zur nächsten Generation 15Berechnungen weiterer Autoren [119,120] 16Die sogenannte limitierende Generation, in welcher die dichteste bestimmt durch die Grosse und Funktionalität der 17Aufgrund dieser Berechnungen wäre Packung erreicht wird, ist zudem Repetiereinheiten und des Zentralstuckes die zehnte bis elfte Generation die limitierende Generation der PAMAM-Dendrimere ^Der Übergang zu emer sphärischen Struktur wurde für Generation drei bis vier vorausgesagt 30 [126,127] Meltzer et al PAMAM-Dendnmeren NMR-Relaxahonsmessungen von unterstutzen das Modell Lescanec und Muthukumar Die Kettenenden Dendrimeren sind in von ihrer Mobilität auch aufgrund schränkt, obwohl dies diesen m hohen Generationen nicht einge¬ in des Modells an von de Gennes und Hervet erwartet wurde Berechnungen Die meisten Reaktivitäten der jedoch sind mit vereinfachten Modellen für dendritische worden und können für die beobachteten hohen durchgeführt Architekturen auch bei höchsten Generationenzahlen Endgruppen keine Erklärung liefern [84,87,88,128,129] Dendrimere Physikalische Untersuchungen zur Struktur der 1.5 Da Dendrimermolekule können, ist die eine Wahrscheinlichkeit, dass bilden, klein, wodurch sie durch Computersimulationen nur eine hyperverzweigte Polymere [136] Kristalle Dendrimeren höherer Genera¬ Strukturvorhersagen begrenzte Aussagekraft elektronenmikroskopische Messungen jedoch von Aus demselben Grund haben auch kaum macht werden, Konformationen einnehmen an hochgeordnete Strukturen bzw Rontgenstrukturanalysen möglich sind19 tionen Durch sehr grosse Zahl können zwar emzelne und aggregierte sichtbar ge¬ [77,84,94,137-140] und Dendrimere konnten daraus bis anhm keine Informationen zu deren dreidimensionalen Struktur gewonnen werden Messungen von Briber et al siehe Schema 10, S 23) (Rontgenkleinwmkelstreuung) und SAXS- (Neutronenkleinwinkelstreuung) SANS- [141] zeigten für PAMAM-Dendrimere erst ab der neunten Generation eme (Strukturformel formstabile, sphärische Struktur [142,143] Frechet et al von S untersuchten mit Hilfe Poly(benzylether)-Dendnmeren 26) an der Wasser-Luft-Phasengrenze philen Eigenschaften, wohingegen amphiphile Eigenschaften mit von stabilen die Aste bis entsprechend (Grenze einem zu Doppelschicht (büayer), Luft) und einer Schicht Hauptachsenverhaltnis l'Von einigen Dendrimeren bis durchgeführt werden [130-135] zur (Strukturformel die Strukturen siehe Schema 13, Sämtliche Dendrimere zeigten keine Mehrfachschichten aufwiesen So kollabierten einer Neutronenstreuung und -Asten welche zur vierten Generation grosser Tendenz z B zur Schicht aufgebaut waren maximal zweiten Generation konnten es von sich dabei vor allem zu sphärischer Objekte ellipsenförmiger Objekte (Grenze Bei den Molekülen handelte Bildung die Aste vierter Generation aus emer von eins zu zwei amphi- typische zu Wasser) mit Ab Generation Kristallsturkturanalysen dendritische Polysilane um 31 fünf wurden dann ähnlich wie bei den Dendrimeren auch bei Erhöhung des Ober- flachendruckes ausschliesslich Monoschichten ausgebildet In welchen Konformationen gelosten nun Zustand tatsächlich dendritische Moleküle vorliegen, wurde in durch indirekte Methoden untersucht Solche' Hinweise dafür, dass expandierten Messungen im Innern Abbildung 5 globularen dendritischer Makromoleküle sie von N-Methyl-p-nitroanihn in von allem auch vor lieferten ebenfalls Übergang von einer hauptsachlich die Losung betrachtet wurden Frechet et al [144] durchgeführt Dazu als solvatochrome Sonde, welche kovalent Poly(benzylether)-Asten befestigt war (Abbildung 5) Absorption einer nach Frechet et al em Gestalt stattfmdet, wobei aber der Solvatochromie wurden verwendeten Jahren Untersuchungen mit Zunahme der Generationenzahl zu einer Eigenschaften losungsmittelfreien bzw im den letzten kovalent an Poly(benzylether)-Aste gebundenen Sonde [144] 385 ,-. ä -i 1 375 E ~i 1 12 1 3 r- 4 5 6 Generation Diese Sonde in ihrer zeigt durch Umgebung mit zunehmender an eme In bathochrome einem Verschiebung eine Zunahme der apolaren Losungsmittel stieg diese Generationenzahl des Dendnmers nicht linear zwischen Generation drei und vier sprunghaft zu an, (Abbildung 5) (vgl beobachtete Nichthneantat der Grenzviskositatszahl, Kapitel 1 Polarität Verschiebung sondern nahm dazu auch die 7, Abbildung 7 (a)) 32 1.6 Löslichkeit, thermische Eigenschaften und Reaktivität In vielen Fallen wurden die physikalischen Eigenschaften hyperverzweigten Polymere denen vergleichbarer der Dendrimere und der linearer Polymere gegenüber¬ gestellt Charakteristisch für Dendrimere und auch Loslichkeit Miller et al [145-147] Loslichkeit Faktor >105 hoher phenylenen um einen Wie in hyperverzweigte Polymere berichteten über dendritische sei als vielen anderen Studien wird diejenige jedoch Polyphenylene, von linearen hier der Beitrag gruppen und der Einfluss der mefa-Substitution der Dendrimere nicht Frechet et al aus [148,149] verglichen hmgegen mehrere isomere ist deren 6 Dendritische und lineare Polyester nach Frechet et al [148,149] Polyparader End¬ berücksichtigt aromatische 3,5-Dihydroxybenzoesaure-Monomeren (AB2-Bausteine) (Abbildung 6). Abbildung hohe deren Polyester 33 Der dendritische D3 Polyester Polyester Molekulargewicht) Auch mit eme zeigte Vergleich mete-verknupften zum (115 g/ml und 0 025 vs g/ml für ohne zusätzliche D2 aus Endgruppen 0 02 vs linearen vergleichbarem g/ml in THF) phenolischen Endgruppen zeigten diese Verbindungen bemahe para-verknupfte Polyester D5 steine) im benzyhschen Endgruppen mit 50mal höhere Loslichkeit Loshchkeitsverhaltnis (1 05 Der Dl (in beiden Fallen das gleiche g/ml für D4 in Aceton) 3-Hydroxybenzoesaure-Monomeren (;4B-Bauwar hmgegen in den meisten Losungsmitteln unlöslich Die hyperverzweigten Polymere (nicht dargestellt) keiten Loshch- vergleichbare wiesen Dendrimere auf wie Aus diesen Resultaten kann dass geschlossen werden, erhöhte Loslichkeit eine sowohl auf die Architektur, als auch auf die hohe Anzahl Endgruppen an der Oberflache der dendritischen Makromoleküle zurückzuführen ist stands-Temperatur architektur oder die verzweigtes Polymer, in zeigte das aufgebauten Polyester (z 1 7 B Glasubergangszuvon der Molekul- Dendrimer D1, Polymer D3) unterscheiden sich bzgl der hyperverzweigte Polymer der Abspaltung Wahrend das Dendrimer Dl leicht Reaktivität etwa die thermogravimetnschen Analysedaten, lmeares ihrer Reaktivität H2/Pd(C) wie unabhängig [128,148-151] Die drei unterschiedlich stark Eigenschaften, sind ihre thermischen Hingegen nur hyper¬ interessanterweise Benzyl-Endgruppen debenzyhert werden konnte geringe und das lineare Polymer mit [128], D3 keine [150] Rheologische Eigenschaften Einzigartig innerhalb der Polymerchemie dendritischer Makromoleküle Daten sind für die Fhessverhalten fungen Losung Polymertechnologie von Polymerlosungen Produktionskontrolle Eigenschaften, in ermöglichen werden bei linearen sehr in wichtig, der Schmelze da sie das bestimmen und damit Diese Daten, wie Rheologische Verarbeitungs- und Quahtats- und eine auch die mechanischen Polymeren hauptsachlich beeinflusst Die Grenzviskositatszahl 20Rheologie Theologischen20 Eigenschaften sind die und auch [r/]21 [153-155] durch Kettenverschlauder linearen, der ver- Lehre vom Fhessverhalten von Stoffen und Stoffgemischen [152] 21Die Grenzviskositatszahl [77] (engl intnnsic viscosity) wird auch als Staudmger-tndex bezeichnet Sie ist ganz allgemem dem Verhältnis von hydrodynamischen Volumen Vjr und Molmasse M der Teil chen bzw Moleküle proportional und ist auf eme fiktive Konzentration null extrapoliert Sie beschreibt letztlich den Widerstand emer Flüssigkeit oder eines Festkörpers gegen das Fliessen was auch als Zähflüssigkeit bzw innere Reibung bezeichnet wird (siehe auch Kapitel 3 310) 34 zweigten und der sternförmigen Polymere lasst sich häufig über grosse Molmassenbereiche durch die empirische Mark-Houwmk-Sakurada Gleichung wiedergeben [r,] Die K1 Ma = cc Exponent, Vy, hydrodynamisches logM + log-Kj der Molmasse systemabhangige Konstanten, abhangig vor allem Konstitution und Molmassenverteilung von log [17] Steigung Polymere und Dendrimere gegen a, die logM Für Dendrimere werden folgendermassen Dendrimere G3 (G zu 2G-1, = eme auf der Polymere häufig zwischen null zu einer (für Kugeln) und a-Werte sind 0 7-0 8 für lineare, verzweigte Polymere Hyperverzweigte Polymere a-Werte (0 44) 21-0 und damit sehr niedrige [38,42] glockenförmige Kurven erklart wird sphärische von Falls man Struktur voraussetzt, beobachtet [106] (Abbildung 7 und die Grenzviskositatszahl so ist das Volumen V [77], welche selbst proportional proportional steigendem M em Maximum (Abbildung 7 Beobachtetes Viskositatsverhalten tischer Verlauf unter den im Text angegebenen von 7 zu V/M ist, (b)) Poly(benzylether)-Dendnmeren [106] und theore¬ Annahmen 11 t- \"l 1 2- s „ 1 3- £ Ol 14- 1 5- 1 6+25 (a)), für sämtliche Generationen der Generation), die Molmasse M bei zweifacher Verzweigung proportional durchlauft somit mit Abbildung Typische generell tiefere Losung m fuhrt für diese defmitionsgemass und 0 5 für weisen Viskositatszahlen zu Polymers in Losung abhangt Volumen Ki, Ki (für Stabchen) liegen kann verschlaufte der Form des von M Auftragung zwei (a) K2 Vh/M log[77] Geraden mit der was = =a 30 35 log 40 M 45 50 0 2 4 6 8 10 Generation 12 14 16 35 Da aber Dendrimere tieferer Generationen noch kerne sphärische Struktur aufweisen können, durfte das Maximum der Kurve als weiterer Hinweis für von emer Frechet et al [156] (Strukturformel beobachteten ausserdem, dass bei siehe Schema 13, S dem Auftreten intermolekularer Dendritische Poly(benzylether)-Dendnmeren 26) die Zunahme des Molekulargewichtes Schmelzviskositat nicht beeinflusst Bei linearen 1.8 Polymeren ist Verschlaufungen dies der Fall, dendritischen Polyelektrolyten gewonnen werden, dies (Strukturformel siehe Schema 10, Gruppen funktionahsiert = z B die geladenen DNA an Mizellen Proteine interessant der an Messungen an PAMAM-Den¬ Peripherie mit geladenen an der Kolloidwissenschaft22 Solche Studien wurden geladenen Poly(ammo- von von demselben Autor und sind für das Verständnis Oberflachen Sie sind aber auch [155,161] zwischen Imearen positive Ladungen) und negativ geladenen zwischen Proteinen und In der Theorie wird an [158,159] durchgeführt Bindungsvorgange plexierungen 23), die Komplexbildung 256 kDa, 1610 carboxyherten PAMAM-Dendnmeren natürlicher S allem vor waren [157] studierten niumchlonden) (Mw an mit was Polyelektrolyte dnmeren Dubin et al die erklärt wird Viele interessante strukturelle Erkenntnisse konnten zudem durch auch Übergang einen expandierten zu emer globularen Struktur aufgefasst werden zur wie z B das Binden Untersuchung von synthetischen Polyelektrolyten [160] kritischen Wert überschreitet, ab Generation 7 5 zutrifft23 wenn was im Kom- und in Bedeutung vorausgesagt, dass die Absorption eines Polyelektrolyts Oberflache erst dann stattfindet, von die Falle der auf Oberflachenladungsdichte carboxyherten (Strukturformel siehe Schema 10, einer einen PAMAM-Dendrimere S 23, MG = kDa, 160 768 negative Ladungen) Auch polykationische PAMAM-Dendrimere wurden anionischen DNA Komplexe bilden, [162] bzw Baker et al wurde therapie [163] anhand Zum Einschleusen bisher am was von von von welche mit der Haensler und Szoka Gentransferexperimenten DNA-Sequenzen erfolgreichsten hergestellt, durch die Studien in Zellen wurden demonstriert in der Gen¬ modifizierte Viren eingesetzt Deshalb wäre es ^Gegenstand der Grenzflachen- und Kolloidcherrue sind die Untersuchung und die Beschreibung der Eigenschaften von Grenzflachen und von Teilchen in kolloiden Dimensionen, d h von Partikeln der Grossenordnung zwischen 1 und 500 nm ^Tomalia führte halbe Zahlen zur Bezeichnung der Generationen der Dendrimere ein deren verzweigte Monomere an der Peripherie nur durch lineare Monomere weiterverlangert wurden [78] 36 von bis grossem Interesse, auch nichtvirale Techniken jetzt bekannten nichtviralen Systeme, zu entwickeln wie etwa kationische [166], Polyethylenimine [167], kationische Amphiphile [168] wiesen aber eine auf. Baker et al. um Grössenordnungen zeigten Zelltypen, NH2), die eine minimale (Strukturformel Zytotoxizität Sämtliche oder Liposomen [169]), tiefere Gentransfereffizienz als die Viren durch in vitro Versuche nun dass PAMAM-Dendrimere [164,165]. Polymere (Polylysine an dreissig verschiedenen siehe Schema 10, S. 23: R besitzen, DNA-Moleküle = einen Faktor um 1000 bis 20000mal effizienter transferieren können als dies mit Hilfe sämtlicher bis zum heutigen Zeitpunkt wurde in einigen bekannten nichtviralen Techniken in vitro Versuchen der Einsatz gaten für diagnostische Anwendungen beschrieben in der von Zudem und -therapie zwischen anionischen carboxy¬ [170-176]. Wechselwirkung (Adsorption) herten Oberflächen von PAMAM-Dendrimeren und kleineren, Molekülen sowohl durch Fluoreszenz- UV/VIS-Spektroskopie [182] scher war. Dendrimer/Antikörper-Konju- Radioimmundiagnose Daneben wurde die Alle diese möglich Messungen, Polyelektrolyte [177-179], positiv geladenen wie auch durch ESR- [180,181] und untersucht24. sowie der Vergleich von Lichtstreuungsmessungen25 mit linearen Polyelektrolyten [184], dendriti¬ demonstrieren ein Ver¬ halten der Dendrimere, welches wiederum auf Abwesenheit intermolekularer Verschlaufungen wie auch den Aufbau einer schliessen lässt26. In dendritischen praktisch kompakten, sphärischen allen Fällen unterscheiden sich die Polyelektrolyte tieferer Generationen Gestalt Eigenschaften (<4) signifikant von der denen höherer Generationen (>4). 24Die Grosse wodurch sie und die Stabilität ahnlicher kontrolliert getrennt werden Polyelektrolyt-Komplexe können sind ausserdem pH-abhangig, [183] 25Aus Lichtstreuungsmessungen können Informationen über die Teilchengestalt und -grosse, über Wechselwirkungen zwischen kolloiden Teilchen und über die mittlere Molmasse gewonnen werden 26Fur die Beobachtungen wird für formstabile Objekte oft der Begriff "hard sphere" benutzt, im Gegensatz zu "soft sphere"-Objekten, bei welchen starke Kontraktionen stattfmden 37 1.9 Eigenschaften dendritischer Mizellen Das Verhalten dendritischer meisten Fallen mit dem von Polyelektrolyte Mizellen diesen Dendrimeren ähnlich sind Abbildung Schematische 8 Darstellung höherer Generationen (>4) kann in den verglichen werden, deren Form und Oberflache (Abbildung 8) emer anionischen Mizelle und eines carboxyherten Dendn¬ mers • = S042 0 jedoch kovalent Charakter im gebundenen Oberflachenwechselwirkungen schwacher sind als anionischen Mizellen, was zu gebunden diejenigen sich mit dem Innern der PAMAM-Dendrimere erklaren lasst Im Unterschied kovalent betont, dass die beobachteten gebundenen PAMAM-Polyelektrolyte nichtkovalent C02" "Dendritische" Mizelle "Normale" Mizelle Es wurde = dynamischen der hydrophilen [181] den "normalen" Mizellen sind Dendrimere "statisch', da sind und keine der Assoziationen wie sie die Mizellen bilden. Newkome et al an [101,102] synthetisierten em Dendrimer der Oberflache und bezeichneten einem C-Gerust (Strukturformel siehe im mit 36 Innern, welche Schema 9, S 22, R = Carbonsauregruppen sie als Micellansaure CO2H) Durch die elektro¬ Abstossung der Aste nimmt dieses Molekül als NMe4+-Salz in der deprotoForm eine ausgedehnte Konformation em Die Ladung an der Oberflache statische nierten verhindert ausserdem Durch UV-Studien eme mit Aggregation Gastmolekulen, welche sonst zum Nachweis mizellarer Eigenschaften benutzt werden (z B Phenolblau, Chlortetracyclm, Naphthalm) wurde 38 hydrophobe Mikroumgebung27 die und die Aufnahme von im Innern der dendritischen Mizellen Pyren) Wasser in (Strukturformel sondern können solubihsieren zu siehe Schema 13, S. sie in Carboxylierte Poly(benzylether)-Dendrimere28 26) schliessen solche Moleküle nicht wassriger Losung unabhängig kritische Mizellbildungskonzentration29 von keit ist interessanterweise inneren tun. Ausserdem sind Den¬ ihrer Konzentration einsetzbar und drimere gegenüber ein, nur oftmals sogar besser solubihsieren als dies (Natnumdodecylsulfat)-Mizellen herkömmliche SDS Da aromatische Kohlenwasserstoffe (z.B Eigenschaften helfen, polycychsche Diese bestätigt Gastmolekulen bewiesen [149] erreichen Die müssen nicht eine Solubihsierungsfahig- der Ionenstarke der wassrigen und der Losung Zusammensetzung der Dendrimere empfindlich geladene (z Mizellen SDS) die meistbenutzten "pseudostationaren" Phasen B Chromatographie (EKC) [186] der elektrokinehschen Dendnmerklassen auch für diese siehe Schema 10, S 188] (Strukturformel PAMAM-Dendrimere Anwendung getestet in carboxylierte sind, wurden einige [ 187, 23), Poly(propylenimin)-Dendnmere [189] (Strukturformel siehe Schema 11, S 24), Poly(amid)-Dendnmere [190] (Strukturformel siehe Schema 8, S 21) und nicht nur hoher im Polyether-Dendnmere [191] zeigten Selektivitäten, Vergleich zu SDS-Mizellen waren, sondern auch mit Generationenzahl zunahmen30 Die PAMAM-Dendrimere SDS-Mizellen zudem im gesamten Bereich von waren im massgeblich beeinflusst werden, DOSY-Messungen (Diffusion untersucht wurde Der dritter Generation mit scher Umgebung zeigten mit ein um elektronenarme Spectroscopy) Schema 8, S wird beim 21) umgebenden [99,193] ausfuhrlich anhand an Poly- erster bis fünfter Genera¬ eines Poly(amid)-Dendnmers Übergang von saurer zu basi¬ 30% verkleinert Die Dendrimere mit Carbonsaure-Endgruppen entsprechend entgegengesetztes OH-Endgruppen sie Newkome et al hydrodynamische Radius Ammo-Endgruppen war beinahe 27Siehe auch [33] 28In der elektronenreichen Umgebung 29In was von Ordered 2D-NMR (amid)-Dendnmeren (Strukturformel siehe tion zu Methanol-Wasser-Losungsmittelge- Die Grosse dendritischer Mizellen kann durch die Ionenstarke des von Gegensatz [192] mischen anwendbar Mediums die steigender hydrophobe Verhalten Der Radius der Dendrimere pH-unabhängig des aromatischen Die Fähigkeit der dendritischen Polyether-Dendrimers werden bevorzugt Moleküle solubihsiert Losung von SDS-Molekulen kommt es kaum zu Wechselwirkungen amphiphilen Molekülen, und diese liegen als Monomere vor Erst bei emer bestimmten Konzentration (cmc) assoziieren die monomeren Moleküle schlagartig zu einem polymolekularen Aggregat [185] 3"Diese Dendrimere zeigten eine klare Bevorzugung für starre, planare aromatische Kohlenwasser¬ einer sehr verdünnten zwischen den stoffe 39 Mizellen, der schwellen oder zu peripheren Gruppen mit kontrahieren, zu ihrer ist schembar auf die Wechselwirkung Umgebung zurückzuführen und widerspiegelt die molekulare Flexibilität ihrer Architektur Dendritische 1.10 amphiphile Blockcopolymere Dendritische Polyelektrolyte Surfactants) Tenside sind (hydrophoben) Region, und und Mizellen amphiphile31 hydrophilen aus emem nichtionische und zwitterionische können einerseits Klasse der Tenside zur aus eingeteilt Diese m (engl lipophilen einem Teil bestehen Nach der Art der werden Tenside Kopfgruppe genannt, auch gehören Moleküle, die polaren kationische, anionische, grenzflächenaktiven Stoffe Oberflachen oder Phasengrenzen (flussig-gasformig, flussigflussig, fest-flussig) adsorbieren, andererseits, oberhalb einer gewissen Konzen¬ tration, an Losung Aggregate in bilden Je nach Bedingungen ist Vielzahl eine Aggregationsformen [18] möglich, wie etwa inverse Mizellen, sphärische Mizellen, zylindrische Mizellen, hexagonale Strukturen, lamellare verschiedener Amphiphile Verbindungen Phasen, umlamellare Vesikel Anwendungen als sind im Hinblick auf Phasentransferreagenzien, Emulgatoren, oder für Einkapselungen interessant Verbindungen Dendritische können untersucht werden und führten bereits Newkome et al Arborolen Stapelung einigen aufschlussreichen [94,140,194] beobachteten (Strukturformel siehe Endgruppen unzähligen Anordnungen in zu die Bildung an Schema 6, S 19, der beiden n > Ergebnissen hantelformigen, 6) bidirektionalen zweiter Generation mit 18 OH- wassriger, thermisch reversibler Gele durch kreuzweise dieser dendritischen Hanteln Die dungsketten ihren als Tenside polaren lipophilen dendritischen Aste Kohlenwasserstoff-Verbin¬ lagen dabei schichtweise ortho¬ gonal uberemander [195] Andere einem Arbeitsgruppen befassen sich mit dendritischen Makromolekül und Zweier- und Dreierblocke dendritischen Asten Gitsov und Frechet Losungsmittel, wurden 31 Von einem linearen Polymer hydrophilem Poly(ethylenglykol) z B aus So wurden etwa und hydrophoben aufgebaut [196-198] [199] kuppelten Enden mit dendritischen in aus amphiphilen Blockcopolymeren, ein Poly(ethylenglykol)-11000-Polymer an Poly(benzylether)-Asten dritter Generation In welchem sich die dendritischen Aste schlecht losten polymolekulare griech amphi, beidseitig Mizellen ausgebildet Hingegen bildeten sich im beiden einem (H2O), weniger 40 polaren Losungsmittel (THF) satz zu den Beobachtungen "dendritische" Mizellen Dieser Effekt bei klassischen Mizellen weder war im temperatur- Gegen¬ noch kon- zentrationsabhangig Ein solcher auch Losungsmitteleffekt an emem der Polarität "reagiert" Das wurde erst kürzlich von denselben Autoren [200] sternförmigen Blockcopolymer beobachtet, welches auf die Änderung in seiner Umgebung Sternpolymer wurde glykol)-Zentralstuck aufgebaut Poly(benzylether)-Asten mit einer aus emem und an zweiter Generation Änderung vierfach den der mizellaren Struktur verzweigenden Poly(ethylen- Endgruppen mit dendritischen funktionahsiert (Schema 16 (a)) (a) Veränderung der mizellaren Form eines Sternpolymers nach Frechet et al [200] (b) Amphiphües Diblockcopolymer mit peripheren Amin- bzw Carbonsaurefunktionen nach Mater et al [201,202] Schema 16 (a) In einem Mizelle vergleichsweise weniger polaren Losungsmittel (THF) aus einem kompakt verschlauften wird die molekulare hydrophilen Poly(ethylenglykol)-Kem 41 aufgebaut, sind die welcher mit hydrophoben Poly(ethylenglykol)-Ketten dendritischen Asten umhüllt ist auch polaren Losungsmittel (Methanol) genügend lang die und hydrophoben flexibel, Hingegen um in einem dendritischen Aste zu umhüllen Meijer et al [201] untersuchten den Emfluss der Grosse der Diblockcopolymeren copolymere wurden auf die Aggregation in Polystyrol32 aus einem Poly(propylenimin)-Asten variabler Generation Zunahme der Grosse der hydrophilen Kopfgruppe gahonsformen führte Mizellen Endgruppen beobachtet Endgruppen ersetzt, konnte die Wurden diese In jüngerer photoaktive Chromophore Vergangenheit stieg über den Embau redox- und supramolekulare Das Möglichkeiten Strukturen [19,206-210] zum Aufbau Aggre- 32 NH2- pH-Wert variiert von Arbeitsgruppen speziell photo- mittels Chromophoren von sem in und stellt eine [9,18,211,212] oder auch als B der Diese photo¬ Aus diesem Grund befassen sich Dendrimere bieten die photoinduzierte Energie- bzw und Möglich¬ kontrolliert Elektronen- hochgeordneten Strukturen untersucht werden können Dendrimeren erlaubt es, emzubauen Ausserdem wurde auch eine weisen sie im in [203] beschrieben definierte Anzahl Vergleich höhere Loslichkeit auf, verschlaufen nicht, und das Verhältnis werden welchen Ubergangsmetallkomplex-Dendnmeren Eigenschaften 32Ern Polystyrol-Poly(benzylether)-Tnblockcopolymer 33Der Aufbau Ubergangsmetallen Strukturen dar Informationsträger [213] mit z m Polymere [204,205] Ubergangsmetallkomplexe (Koordinationspolymere) aufzubauen33, anhand welcher Transferreaktionen in berichtet wird Interesse und elektrochemischen keit, multmukleare in Dendrimeren supramolekularer chemische Funktionseinheiten varuert mit was durch Carbonsaure- zudem durch den photoaktiver Chromophore Strukturen konnten für molekulare ihren mit die Anzahl der Publikationen rasant an, Verknüpfen organischer Liganden einige (b)), Vesikel mit 8 NH2-, Mizellen Amino-Endgruppen Aggregation 16 unterschiedlichen sphärische 16 NH2-, und mit Die Diblock- [202] Redox- und 1.11 aufgebaut (Schema zu in und dendritischen Lange Umgekehrte Mizellen wurden mit 4 NH2-, zylindrische werden Umgebung wassriger konstanter polaren Kopfgruppe zu Spacer zwischen Polymeren eme linearen Akzeptor/Donor den viel kann einfacher 42 1.11.1 Ru/Os-Metallkomplexe Dendritische Balzani et al. [214-220] berichteten Metallkomplexe mit über Synthese Ru(II) oder Os(II) als pyndyl)pyrazin (2,3-dpp) als und Eigenschaften mehrkerniger Metallionen. Dabei wurden Brückenligand und 2,3-Bis(2als end- 2,2'-Bipyridin (bpy) standiger Ligand verwendet34 (Schema 17). Schema 17 Divergente Synthese Ru-haltiger Dendrimere nach Balzani et al [220] bpy 2,3-dpp 2,3-Medpp -wO = Ru 1) Cl; H20/EtOH(1 DABCO 2) Nach der Herstellung des Kern-Komplexes, [Ru(2,3-dpp)3p+ (El), drei nunmehr freien Chelat-Koordinationsstellen ein Komplexfragment, [Ru(2,3-Medpp)2Cl2]2+ (E2), erhaltenen tetranuklearen Kupplung Metall-Komplexes mit dem trinuklearen 2) CH3CN wird der geschütztes, verzweigtes addiert. Die Entschützung des so erster Generation und anschliessende [Ru{(u-2,3-dpp)Ru(bpy)2}2Ci2]4+ (E3) Dendrimer E4 dritter Generation, welches 22 jede an Ru(II)-Zentren fuhrt enthält und als zum PFö'-Salz isoliert wird35 3iCampagna et al [221] beobachteten ausserdem mittels Lichtstreuungsmessungen Aggregationsphanomene bei den von Balzani et al synthetisierten Verbindungen 35Da das Dendrimer als Isomeren-Gemisch vorliegt, wird die Analyse der NMR-Spektren stark erschwert erwartet. Hmgegen wird bzgl den elektrochemischen und optischen Eigenschaften kern Emfluss 43 Reaktionssequenz Die oben skizzierte wurde benutzt, nun um Serie eine von Os(U)/Ru(II)-enthaltenden decanuklearen Komplexen aufzubauen (siehe Abbildung 9). Elektrochemische Studien zeigten, dass alle Oxidationen metallzentriert smd, dass Os(II) bei weniger positivem Potential als Ru(II) oxidiert wird wirkungen denselben zwischen Metallen nur Liganden komplexiert beispielsweise em "zwölffacher" die Oxidation der zwölf berücksichtigt werden. Für und Wechsel¬ werden müssen, falls Verbindung E4 (siehe Schema Einelektronenpeak bei +1.52 V beobachtet, äquivalenten sie und durch 17) wird wie es für schwach wechselwirkenden nur peripheren Einheiten zu erwarten ist. analog aufgebauter Anhand vieler den gezielten Einbau äquivalenter Dendrimere konnte gezeigt werden, Metall-Einheiten wie nicht direkt miteinander verbunden sind, die Abgabe Ru(II) und dass durch Os(II), welche der Anzahl Elektronen bei einem bestimmten Potential kontrollierbar ist36. Zudem sind diese Dendrimere sowohl bereich sehr statt, was vorhanden sind. Da die möglich, Dendrimer gesammelte Energie zu im sichtbaren so nur einer Spektral¬ ein effizienter MLCT(Metal-to-Ligand wird, obwohl mehrere unterschiedliche Chromo¬ Eigenschaften der Bausteine bekannt sind38, ist es aufzubauen, dass die gesamte durch Lichtabsorption den Bausteinen mit dem tiefsten wird. Dies konnte durch ren auch wie durch die Anwesenheit Charge TransferJ-Bande37 belegt ein UV- gute Licht-Absorber. Entlang der Komponenten findet Energietransfer phore im Lumineszenz-Messungen an Anregungspotential geleitet den decanuklearen Dendrime¬ F1-F6 demonstriert werden 36Fur Verbmdung F4 Ions bei +117 V und (siehe Abbildung 9) eme wird z B eme Emelektronen-Oxidation des zentralen Os2+- peripheren Ru2+-Ionen bei +1 50 V mit emer Oxidation der inneren Ru-Zentren liegt ausserhalb des Einelektronen-Oxidation der sechsmal höheren Intensität beobachtet Die Beobachtungs-Fensters 37Durch Anregung wird zuerst das ^LCT-Niveau besetzt, wobei aber eme sehr schnelle Relaxation Der Energie-Transfer vom hoher im Subpicosekunden-Bereich zum 3MLCT-Niveau stattfindet liegenden 3MLCT-Niveau des Ru(II)-Donors zum 3MLCT-Niveau des Os(II)-Acceptors fmdet viel schneller statt als das Auftreten 38Fur emer Lumineszenz oder die Os/Ru-Bausteme kann unter emes strahlenlosen Zerfalls Berücksichtigung folgender Kriterien eme "Energie-Reihe" aufgestellt werden (1) Polypyndm-Liganden sind Elektronendonoren und können durch eine Erhöhung der Elektronendichte am Metall zur Absenkung des 3MLCT-Niveaus fuhren, (n) Energie der it*-Orbitale der Liganden 44 Abbildung 9 Energie-Migration in decanuklearen Ru(II)/Os(II)-Dendnmeren Richtung des exergonischen Energieflusses terminale Gruppen 2,3-dpp biq Die dabei tisch vorausgesagten exergonischen Energieflusse den Ru (11) / bpy • = Os (II) / bpy = Ru (II) / biq sind an der zentralen und mittleren Ru2+-Ionen effizient Ru-Einheiten 39In = bpy = eingezeichnet Beispielsweise zeigten Messungen mophore O Abbildung Energie 9 schema¬ an die peripheren abgeben39 Verbmdungen F3 und F4 wird sowohl peripheren Einheiten wie auch vom peripherer Os-Einheiten kerne sämtliche Energie vom Kern zur Peripherie von den Zentralstuck Licht emittiert, wahrend für F5 und F6 durch den Embau Ru-Lumineszenz beobachtet wird, d h bei F6 wird geleitet m Fl und F2, dass die Chro¬ 45 Weitere dendritische 1.11.2 Metallkomplexe und ein nichtmetallhaltiges, redoxaktives Dendrimer Em Syntheseweg, [222,223] der dem Aufbau zum Bipyridindenvaten vergenter Synthese Pt(II)-Zentren plexe Der Zugang - acht zu zu sowohl über metalhonenhalhger Ubergangsmetalle oxidative Addition em von von Achar und von beschrieben Dabei wurde mittels kon¬ von Pt(II) 4,4'-Bis(brommethyl)-2,2 -bipyridin an den neu an entstandenen verzweigten Cu(H)-Ionen eine Reihe verzweigter Liganden, welche Kom¬ bildeten globularen Pd-orgamschen Verbindungen wurde emen Puddephat Dendrimere durch Koordination Pt28-Cluster hergestellt [224] synthetisierten et al mit bis - Balzani ähnlich ist, wurde und Koordination Bipyndinhganden Thompson an von stufenweisen Aufbau [225] wie auch über von Reinhoudt et al Selbstorgamsation [226] beschrieben Dendrimere, bei welchen ausschliesslich die Peripherie Einheiten funkhonalisiert wurde, synthetisierten z metallorganischen mit B Liao und Moss [227], die 48 Ru- Dicarbonylcyclopentadienyl-Metallkomplexfragmente an em Poly(benzylether)-Dendnmer (Strukturformel siehe Schema 13, S 26) Schmidbaur et al Dendnmeren pen, welche kuppelten [228,229] gelang die Funkhonahsierung (Strukturformel siehe Schema 11, sie in multinukleare Komplexe mit S 24) bis von Poly(propylenimin)- mit Diphenylphosphin-Grup- 32 peripheren Au(I)-Baustei- zu nen40 überfuhren konnten [234,235] synthetisierten Astruc et al Elektronen übertragen kann Nonaeisen-Sandwich-Komplex nen bzw übertragen einen molekularen Baum, welcher reversibel Durch voltammetnsche konnten sie Messungen am DMF-loshchen zeigen, dass pro Dendrimer 8 werden41 Solche Moleküle konnten in Zukunft als ± 1 Elektro¬ Ladungsspeicher Redoxkatalysatoren Anwendung finden (Abbildung 10) ^Sowohl mono- wie auch polynukleare Au(I)-Verbindungen finden in der Medizin als hemmer, Anti Tumor- oder Anti-Rheumamittel Anwendung [230-233] Em Dendnmer zehnter Generation wurde 41Die Cyclovoltamogramme zeigen -1 37 V und eme zweite irreversible von eme Majoral et al beschrieben an EntzundungsAu-Phosphin- [84] reversible Reduktionswelle für Reduktionsweile bei -2 3 V weiteres der Fe(II) (18e ) Hg-Kathode «-» Fe(I) (19e ) bei 46 Weitere metallhaltige werden in Bryce et al ähnliche Dendrimere und deren mögliche Anwendung in der Katalyse Kapitel 4 besprochen [236] machten Beobachtungen wie nicht-metallhaltigen, bei redoxaktiven Dendrimeren Balzani Sie funktionahsierten Dendnmer zweiter Generation an der Peripherie em Isophthalsaureester- durch zwölf TTF-Einheiten42 (Abbildung 10) Abbildung 10 Redoxaktive Dendrimere von Astruc et al (links) und Bryce et al (rechts) Jedoch konnte aufgrund voltammetnscher Messungen wirkung zwischen den TTF-Einheiten nachgewiesen keine signifikante Wechsel¬ werden, obwohl mehrfach positiv geladene Spezies gebildet wurden43 42Oxidierte TTF (Tetrathiafulvalen)-Einheiten sind wegen ihrer Neigung hochgeordnete Stapel zu Schlusselverbmdungen für molekulare Leiter [237] 43Das TTF Dendrimer zeigt das für em TTF-System charakteristische Redoxverhalten mit zwei quasireversiblen Redoxpaaren bei +0 45 V und +0 85 V Diese Verbindungen konnten interessant sein zur Untersuchung von Charge-Transfer-Wechselwirkungen bilden 47 Chemische 1.11.3 Umsetzungen Einbau redoxaktiver Den Einbau kovalent Gruppen [238] al gebundener organischer sowie an anhand mehrerer Gruppen, Losung gebracht Generation m Verbindung werden Newkome et al vollständig in Einbau von einer Newkome et al wurde Rezeptoreinheit im im em S 22) ein Innern dendritische Netzwerke46 aufzubauen, wurde MiceZ/an-Dendrimer Die zwölf mit 120 Alkingruppen Bor-Atomen45 entstanden Co2(CO)s führte von Ru(II) [247] zur spezifischen das den Dendrimeren ermöglicht Bildung von Komplexen zwischen Terpyndm-"Rezeptoreinheiten" emgesetzt, welche denartige, kaskadenformige waren Makromoleküle an Um stabilen verschie¬ [Poly(amid)-Dendnmere] gebunden [248,249] (siehe Abbildung 11) So wurde em Ru-Bis-Dendnmer aufgebaut, molekul zweiter Generation und vierter em Metallo- zum [246] Konzept vorgestellt, Innern nichtwassrigen gewünschten Medium lcosaednsche Dodecacarborane über¬ des Micellans mit Funktionahsierung im synthetisierten (Strukturformel siehe Schema 9, Micellan-Dendnmer mit 24 Co-Zentien Ebenfalls wassngen bzw in mit Dendrimeren fuhrt, wodurch wasserlösliche Bor-Supercluster Die metallhaltiger Dendrimere demonstrierten Newkome et m welche sonst der ersten Generation wurden [245] halbmetall- oder Beispiele44 Solventien unlöslich sind, in "Rezeptor"-Einheiten genau definierte Positionen So können solche zweiter in MiceHan-Dendrimeren und kontrollierter Generation, mit kurzer Ru(II)-Zentrum verknüpft Schlüssel' und dem Kettenlange ein m welchem ein Metall-Donor-Kaskaden- komplementäres Rezeptor-Kaskadenmolekul Verbindungseinheit zwischen Ast und Ligand, über sind Die Koordmation zwischen dem 'dendritischen dendritischen Schloss" fand erst bei des Schlusseis bzw einem einer bestimmten n-Alkyl- bestimmten Generationenverhaltnis zwischen Schlüssel und Schloss statt sprechet et S 26) im al [239] funkhonalisierten Poly(benzylether)-Dendnmere (Strukturformel siehe Schema 13, Innern durch Behandlung mit Superbasen und anschliessende Zugabe von Elektrophilen, generahons- noch gruppenspezifisch waren 45Dendntische Borcluster [240] smd z B von Interesse zur Proteinmarkierung in der Elektronen¬ mikroskopie [241] und in der Krebstherapie (Bomeutronenemfangtherapie) [242,243] Kurzlich zeigte em borreiches dendritisches Lysmdendrimer spezifische Kupplung an Proteine und hochauflosende Eigenschaften in der Elektronenmikroskopie [244] 46Der Begriff Netzwerk wird hier zur Bezeichnung der Verknüpfung spezifischer multipler wobei diese Reaktionen weder dendritischer Makromoleküle benutzt 48 Abbildung 11 Im Ru Bis Dendrimer nach Newkome et al Vergleich zu gramm für das em viel Ru-Bis-Dendnmeren tieferer Generation abgebildete Ru-Dendnmer Dendritische Ahnliche Beobachtungen Zn- und als Porphyrine wie den Einfluss dendritischer synthetische Die Modelle für Cytochrom umgeben Dieser mögliche Enzymmimetika die [250,251], auf das Redoxpotential nanoskopischen Architektui als peptidahnlicher Umhüllungen Fe-Porphynnen47 Hamgruppe untersuchten aufgrund globulare Enzyme, ihrer wie z B für das Elektronentransport- c48 des Cytochrom hydrophobe c ist von positiveres Oxidationspotential, der freie Hamkomplex in zahlreichen Charakter verleiht dem 400 mV 47Mehr zeigte das Cyclovoltamo- stärkeres irreversibles Verhalten und Newkome machten auch Diedench et al Sie betrachteten dabei Dendrimere Protein em positiveres Oxidationspotential des Ru2+-Zentrums 1.11 4 von [249] d h eme hydrophoben Cytochrom Seitenketten c ein um ca 300- höhere Elektronenaffimtat als sie wassngem Milieu besitzt als 50 verschiedene Metalle können an Porphyrm koordiniert werden Einige der Metallo biologischen Systemen [252] 48Cytochrom c aus Rinderherz besteht aus emer einzigen Polypeptidkette mit 104 Aminosäuren und einer kovalent gebundenen Hamgruppe Das Protein ist im Kristall annähernd kugelförmig und hat einen Durchmesser von 3 4 nm [253] porphyrine spielen eme essentielle Rolle in 49 Da sich die Polarität im Innern eines Dendnmers mit zunehmender Generation drastisch verandern kann und der Kern Auswirkungen konnten von der Umgebung abgeschirmt wird, auf das Redoxverhalten Zn- und von Fe-Porphynn- Zentralstucken erwartet werden Für Zn-Porphynndendrimere Verschiebung des des Typs Gl Reduktionspotentials (Abbildung 12) beim Übergang wurde von eine stark der ersten negative dritten zur Generation beobachtet, wobei die Struktur des Dendnmers dritter Generation aufgrund von Computermodellbetrachtungen lare Dimension zeigen sollte elektronenreiche Diese eine Verschiebung Cytochrom kann durch c ähnliche eine globu- zunehmend Mikroumgebung (hohe lokale Dichte polarer Amidgruppen) werden, welche die Reduktion durch Elektronen Oxidation erleichtert49 Fe-Porphyrmdendnmeren einen direkten Vergleich FeuT/Feii-Redoxpaares zu Generation kann mit was zu emer von aussen [250] Elektrochemische Studien schen werden, dem mit Cytochrom einem einer wasserlöslichen dendriti¬ an zweiter Generation des 420 mV c Typs G2 Die bemerkenswerte [251] erlaubten Verschiebung positiveren Potential gegenüber der reduzierten Solvatahon des Destabihsierung erklart erschwert und somit die des Fe-Porphynnkerns des ersten erklart oxidierten, starker geladenen Feln-Zustan- des fuhrt Abbildung 12 G1 M Dendritische = Zn Poly(etheramid) (Strukturformel G2 M = Fe Porphyrine mit Polyamid (Strukturformel G3 M = Zn G4M = Znn (H2) = n = 1 3 R 02R = = CH3 CH2(C6H4)C02K = C02CH3) Aste der Generationen 1 und 2 siehe Schema 7 S 20 R 49Das Reduktionspotential Polyetherasten Aste der Generationen 1 3 siehe Schema 7 S 20 R Poly(etheramid) bzw = C02(CH2CH20)3CH3) wird für die dritte Generation Potential für die zentrale Einheit und das um 300 mV negativer als das benotigte Oxidationspotential ist um 300 mV weniger positiv 50 Umgebung Die dendritische emes solchen long-range photochemische Wechselwirkungen zweigten den m Architekturen und Absorptions- des höherer Generation von Vitamin Typs eine tiefer und bei gequencht wurde, Polymeren an verglichen, durch bzw wirkt Zudem wird mit mit war indem sie elektronischen und Porphyrmpolymere optisch leitende [257], die die zweiter beispielsweise Methyl- Ansammlung eine an von mit dem MV2+-Molekulen optischen im Zn-Porphyrinkern Porphyrin-Systemen durchgeführt eine an Diese erhöhte der negativ Dendrimer zweiter wechselwirken kann wurde früher Das vor allem auch steigende Matenalen führte dazu, dass auch mit hohen elektrischen und Nichthnearitat zur gesattigt52 bei der vierten Generation kann durch ungehmdert Studien Erste Versuche Fall im die Quenchrate der vierten Generation viel funktionahsierten Seitenketten grosser optischer et al Zn-Porphynndendnmere Dendrimer-Oberflache erklart werden, wahrend von dass das Zn- welche die Quenchrate bestimmten MV2+-Konzentration sogar einer Generation das MV2+ Diese Art mit positiv geladenenen Elektronen-Akzeptor, als Fluoreszenz¬ Wahrend die zweite Generation auch bei tiefen MV2+-Konzen- Sathgungskonzentration Abschirmung Vergleichen emen einsetzten geladenen Abbildung 12) wasserlöslicher und vierter Generation miteinander trationen effizient ver¬ Photosynthese fuhren, K3 sogar erhöht51 Ahnliches beobachteten auch Aida Viologen (MV2+), in bei höheren Generationen Fluoreszenzquencher Mikroumgebung aufgebaut, photochemischen Eigenschaften quencher der in Fluoreszenzquench-Versuchen, von G350 (siehe Barriere für grossenselektive als Chromophoren mteressanten um Erzeugung emes Reduktionspotentials dient [254] zur anhand [255] zeigten Porphyrindendnmer zu Elektronentransport-Reaktionen welcher das Licht letztlich Inoue et al zwischen studieren Dies konnte zu wurde auch benutzt, Porphyrmkerns an Interesse Hauptketten- optischen Leitfähigkeiten und hergestellt wurden [258] Anwendung dendritischer Materialien werden in Verbindungen den nächsten als elektronisch- resp Kapiteln besprochen ^Frechet \ eroffenthchte spater emen schnelleren Zugang zu diesen Porphyrindendnmeren (R Bn) [256] 51Das Zn-Porphyrindendnmer erster Generation des Typs G3 (M Zn) wurde bei Anregung sowohl vom kleineren Vitamin K3 wie auch vom grosseren Quencher, dem Porphyrindendnmer erster Generation des Typs G4 (M H2) (siehe Abbildung 32), zu 12-14% gequencht Das Zn-Porphvnn= = = dendrimer vierter Generation wurde durch das durch Vitamm 52Aus K3 dreimal besser (43%) dem Fluoreszenz Zerfallsprofil Porphyrmdendnmer nicht mehr gequencht hmgegen Zink-Porphynndendrimer erster Generation 109 s 1 für den eme Geschwindigkeitskonstante von 2 6 als das wurde Elektronentransfer durch die Dendrimer-Architektur bestimmt 51 Molekulare Antennen 1.11.5 Molekulare Antennen erfüllen bei der Energie lebenswichtige Funktionen Modelle für solche Prozesse beschrieben weiterleiten Da nach der auf System sind bereits in von welche als der Literatur Anregung Grossteil der emen im Reaktionszentrum übertragen als molekulare Antennen, welche diese des Reaktionszentrums ein Dabei dienen Energie jeweils einzelnes Elektron Porphyrin-Derivat (Pheophyttn) übertragen wird, speichert weiteres em Übertragung Systeme, Photosynthese wird Energie von emer Elektronenanregung durch Licht Chlorophyll-Moleküle andere nichtnaturhche vorgeschlagen wurden, Chlorophyll-Molekül (P680) ein Einige mit der [206-210,259,260] Wahrend der auf Photosynthese Energie absorbierter Photonen m Form einer das Ladungs¬ trennung Stewart und Fox [261] fanden aufgrund (benzylether)-Asten53 (Strukturformel welche nische der an Kern mit der Chromophore Poly- Generation, und am waren, elektro¬ (Abbildung 13) Dendritische Antenne nach Stewart und Fox Eigenschaft ist im Hinblick auf eme [261] 'XÖ Anwendung interessant Eine molekulare Antenne soll gerichteten Energieweg (Gradient) Energie an Quencher entlang der Dendrimer- mit dem C1= Diese 26) zweiter Quencher (Elektronen-Donor C2) funktionahsiert Kopplung Abbildung 13 Fluoreszenzmessungen Peripherie mit Arylchromophoren (Elektronen-Akzeptor Cj) emem Architektur54 von siehe Schema 13, S konserviert resp in eme nun an einen Reaktion das als molekulare Antenne sehr eingefangene definierten Ort leiten, eingespeist Licht über an einen welchem die werden kann 53Da Poly(benzylether)-Aste redoxaktiv sind, eignen sie sich nicht für elektrochemische Studien 54Es wurde kerne Fluoreszenz des Poly(benzylether)-Gerustes der Chromophor-funktionahsierten Dendrimere beobachtet, obwohl erzeugt wurde eme schwache Fluoreszenz für em Gerüst ohne Chromophore 52 Vor kurzem wurde dieses Prinzip Poly(benzylether)-Dendnmeren len-Dendrimeren dendritische Architektur eme [263-265] Durch die Aufgrund Zentralstuck Verkürzung der mum Berechnungen geleitet werden Licht konvergent einzelnen Generationen wird von der zu emer im welchem dann über b) zwischen c, > eingestrahlte Energie führte in Fluoreszenzemitter fokussieren (Abbildung 14) Einstrahlung der zu Phenylacety- Energie Energie-Gradient aufgebaut (a ein sollte sämtliche Erhöhung Vergleich im System, und diese einfangen zu einem ein Acetylensegmente (d, peripheren Gruppen (312 nm) tatsachlich anhand der [107,108,111,262] belegt Sie entwickelten periphere Chromophore zahlreiche Moore et al von strukturell besser definierten, starren zu Perylen-Emissionsintensitat c > d > e) Perylen- Absorptionsmaxi¬ beim Vergleich b> zum den 3-Ethmylperylen um mehr als zwei Grössenordnungen Abbildung 14 Dendritische Antenne nach Moore et al 1.11.6 Elektrisch leitende Filme Materialien sind Elektronentransportierende kopierer, Laserprmter) [266,267] fluoreszierenden Das elektrisch- resp Hauptketten [270] Beispiele Die nichtkonjugierten bei ihrer für Kette verzweigte Architektur Ladungen in der optisch hangen, von leitender leitfahige Polymere, eines Elektrophotographie (Photo¬ und für elektrolumineszierende organischen Verbindungen [268,269] Hauptmerkmal emer [263-265] aus grossem Interesse Polymere bei welchen sind eher selten Systeme sind konjugierte Redox-Gruppen an [271,272] Dendnmers erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Übertragung auf ein anderes Molekül einen energetisch 53 gunstigen Weg finden Deshalb wird vermutet, dass elektronentransportierende Dendrimere Eine erste vergleichbaren linearen Polymeren überlegen sind [273] experimentelle Bestätigung der dafür lieferten leitende Filme Peripherie Dendnmeren, welche an funktionahsiert [274,275] (Abbildung 15) waren dass Dnmid-Radikalanionen in wassnger zudem leitende Filme ausbilden, Naphthalin-Dnmid-Anionradikalen mit Aus früheren Studien ist bekannt, Losung zu K-Stapeln wenn sie an PAMAM- von Polymere (z B aggregieren [276] und PVA) gehangt werden [277] Abbildung 25 Elektrisch leitende Miller und Tomalia Verbmdungen nach Miller und [274,275] präparierten Dendrimere des abgebildeten Typs festgestellt eine und Bedingungen56 55Erst war hohe die Film, Filmleitfahigkeit S [274 275] nach Reduktion modifizierter PAMAM- einen Leitfähigkeit (11 Tomalia in welchem starke gemessen wurde cm"1) hoher als 7C-Stapelung55 Unter optimalen diejenige vergleichbarer kurzlich wurde von Kraft anhand emes 1,3,4-Oxadiazol-enthaltenden Dendnmers 7t-Stapelung festgestellt, wobei Leitfahigkeits-Messungen noch ausstehen [278] 56Die 7t-Stapelung wie auch die Leitfähigkeit im Film waren abhangig vom verwendeten Losungsmittel (DMF besser als H2O), der Anzahl Äquivalente Reduktionsmittel (Na2S2C>4) und der 54 Filme des Diimid-Anionradikals und nur tiefer als die wenig Leitfähigkeit hauptkettenkonjugierter Polymere [270]. Leuchtdioden (LED) auf Dendrimer-Basis 1.11.7 Halbleitern, z.B. aus Seit spezielle organische Polymere, emittieren Derzeit Zwei aber es vor Arbeitsgruppen LED durch Verwendung Shirota et al. [283] [284] typisch ist allem konnten Quanten-Effizienz aufweisen, an nun zeigen, System, kann zur Derivaten als dessen Schichtstruktur für an die anorganischen von Licht synthetisieren. [281,282]. von Spannung angelegt, LED beobachtet. Dies von der Kathode von Licht führen. Durch Locher-transportierende organische LED58 ihnen verwendete ITO/ Verwendung Schicht konnte eine so wird ein bedeutet, dass Löcher (z.B. MgAg) injiziert werden59. Die Rekombination der Freisetzung Spektrum zu dass die Stabilität und Lebensdauer eine elektrische der ITO-Anode und Elektronen zierendes Material wurde versucht, der Haltbarkeit dieser Materialien Schema 18 (a)). Wird Polymer/Metall-Sandwichstruktur Diodenverhalten wie bei neunziger Jahre57 des dendritischer Materialien stark erhöht wird. bauten ein (siehe der Hauptgruppe welche über das ganze sichtbare und eine hohe [280] mangelt Anfang anorganischen aus der Elemente der III. und V. Verbindungen Periodensystems aufgebaut. von werden heute meistens (engl, hght emitting diodes) LED in ein lumines- Ladungen (Exciton) von verzweigten Aram- gute Effizienz und vor allem auch eine hohe thermische Stabilität erreicht werden. Temperatur bei der Filmherstellung Zudem nahm die Leitfähigkeit durch Erhöhung Luftfeuchtigkeit zu 57Elektrolumineszenz von organischen Polymeren wurde 1989 erstmals bei der Untersuchung der dielektrischen Eigenschaften eines dünnen Films aus Poly(p-phenylenvinylen) beobachtet, der zwischen zwei Metallelektroden eingebettet war [279] 58Orgamsche LED sind von Interesse für extrem dünne, grossflachige und sogar biegsame verwendeten der Leuchtflachen 59Oft aus wird eme zusatzliche Locher-transportierende organische Schicht verwendet, tertiären Ammen besteht. die normalerweise 55 Schema 18 LED mit dendritischen Schichten nach (a) Shirota et al [283] und (b) Moore et al [285] Metallschicht (Mg/Ag) Lummeszierende organische Schicht Locher transportierende Schicht Metallbeschichtung ITO) (Indium/Zinn-oxid = [ j Glastrager (b) Vy D >^ Q U /"^ ö ö \. "^^ö _/ Y^ 4_? _/ 4_? \=J \=7 o H Die gleichen Eigenschaften, Verbindungen benutzten Elektronen wurden sie em lummeszierendes eine bessere [285] renden Kern es, Filmqualitat m bei dendritischen beobachtet Im Unterschied Phenylacetylen-Dendrimer den Asten statt, sollte zu Shnota H, welches sowohl Locher transportieren und untereinander rekombinieren kann Ladungsiekombination (Schema 18 (Tnphenyl(b)) Fände lummeszie- em Eneigietransfer zu hochauflosenden Matrizen zum erfolgen entsprechende polymeie strukturieren, Bildschirm aber Mooie et al einfangen (Phenylacetylen Einheiten), amin-Penphene) Gelange von waren solche Filme LED-Displays eme interessante Alternative zum zu LCD- 56 Dendritische 1.11.8 Verwendung LC-Polymere Flüssigkristallanzeigen (liquid crystal displays, LCD) von dominierende Technik bei der beruht auf dem Anlegen stäbchenförmige von Entwicklung von einer ausreichend hohen Moleküle parallel Flachbildschirmen. Das Spannung, zufällig Prinzip orientierte (= Drehen der Ebene des polari¬ Lichtes)60. In den letzten zwölf dungen auch Mehrere Jahren sind neben (discotisch) flüssigkristallinen niedermolekularen Verbin¬ flüssigkristalline Polymere lyotropische [286,287] re, welche zu wie auch entwickelt worden. thermotropische hyperverzweigte LC-Polyme¬ stäbchenförmigen (calamitisch) [288-297] Phasen [298,299] führten, und scheibchenförmigen wurden beschrieben61. Stellvertretend wird hier auf die Resultate von Percec et al. [302-305] eingegangen, homologe /^"Monomer hyperverzweigter Polymere, sowie dendritische Äste und Dendrimere bis Generation was eme ^Calamitische zur vierten synthetisierten (Schema 19). 60In Aktiv-Matrixanzeigen angesteuert, eine die Reihe linearer und mit einem racemischen mesogenen In der die auszurichten. Dadurch kann die Transmission Licht durch einen Bildschirm verändert werden sierten um ist sehr wird jedes Pixel mittels aufwendige Produktion und Phasen lassen sich weiter unterteilen m integrierten Dunnschicht-Transistors nematische, smektische und cholestensche Phasen. LC-Systeme liegen ähnliche Ordnungszustande wie Eine chemische im Kristall vor, sie zeigt aber auch ahnliche Eigenschaften wie eine Flüssigkeit Verbindung, welche die Ausbildung emer Mesophase verursacht, wird als Mesogen bezeichnet Bisher (Stand 1992) ist es an etwa 50000 Verbindungen gelungen, den LC-Zustand nachzuweisen Es sind dies Verbindungen mit stäbchenförmiger, diskus- oder tellerförmiger Molekulgestalt [155]. Nach der Stellung der Mesogene im Polymer werden LC-Hauptketten- und LC-Seitenketten-Polymere unterschieden [300,301] Polymere, die nur in Losung LC-Eigenschaften aufweisen, heissen lyotrop, solche, die sie in der Schmelze zeigen, thermotrop. Mesophase (vierter Aggregatzustand) der eines somit emen sehr hohen Preis verursacht. 57 LC-Verbindungen gewicht nach Percec et al [303] Schema 19 Dendritische zweiter Generation und gauc/ie-anft-Konformationsgleich- gauche anti Die Viskosität der Mesophasen verzweigtes Polymer, nimmt schen Feld andern die Dendrimere ihre schneller als flussigknstallme schen Aste andern ihre was für lineare in der lineares Reihenfolge [306] Monodendron und Dendrimer ab lmeare Orientierung Polymere Onenherung Polymere bereits bei In Polymer, hyper¬ magneti¬ einem schnellsten, am vor allem viel Die Dendrimere und die dendriti¬ emem Magnetfeld bei weitem nicht ausreicht Die von emem flussigknstallme Dendrimere und des Monodendrons wird durch die anfi-Konformahon der genen vier Repetiereinheit aufgebaut (Schema 19) Generationen keine setzung ist, um sphärische So weisen Struktur auf, LC-Eigenschaften überhaupt was beobachten Tesla, Phase der meso- die LC-Phasen der ersten andererseits zu können eine [300,301] Voraus¬ 58 Als abschliessendes einen Film aus Beispiel Ordnung62 Bislang nologien bekannt, Transparenz auf Arbeit eme von Wada et al zeigte nichthneare sind keine die sowohl 20000 Da) her¬ zweiter Materialien für organischen eine genugende und Stabilität aufweisen Wie in Polymere = optoelektronische Nicht-Lineantat auch wie Tech¬ genugende [309] Kapiteln beschrieben, den letzten die optische Eigenschaften (NLO) Mögliche Anwendungsbereiche dendritischer 1.12 [307] hingewiesen, hyperverzweigten Carbazol-Chromophoren (Mw Dieser Film stellten sei als auch Dendrimere durch Makromoleküle zeichnen sich sowohl eme dichte, globulare hohe Loslichkeit, geringe Viskosität und hohe Reaktivität hyperverzweigte [28,136,310], Gestalt (Funktionalität) [26,148] aus Hyperverzweigte Polymere gen Bereichen finden, in werden in im physikalischen Eigenschaften wichtiger dung konnten polymergebundene Katalysatoren der Verbesserung Theologischen bereits Die Anwendungsmoglichkeiten Gebiete beschranken, gezielt festlegbare sem, in Dendrimeren eher Anwendun¬ Mengen verarbeitet werden und die [311-313], Trennsubstanzen oder Eine weitere kommen und mechanischen in erfüllt werden müssen genutzt im werden Es werden dies Polymerketten einen Katalyse, bei Wirt-Gast-Wechselwirkungen Dendrimere konnten z vor die hohe allem Bereiche Funktionen für molekulare Funktionen negativen Emfluss als Polymeren, sowie aus, dies und ahnlichen molekularen B die wesentlichen auf Materialmengen benotigt sowie hochspezifische Wenn individuelle wäre [46,47,314] der Dendrimere werden sich benotigt werden, üben Inhomogenitäten vorgangen [315] von welchen die Struktur- und Grossenkontrolle Funktionalität welchen kleinere Möglichkeit Eigenschaften einigen Blend-Versuchen demonstriert wurde was in zu sind als einheitliche Strukturen Zur Anwen¬ als Klebstoffe, Anstriche B sie z Vergleich denen grossere Polymerstandards z B in der Erkennungs- für globulare Strukturen, als Tragermatenahen für Pharmazeutika, als Modelle ihrer polydispersen Analoga [316,317], als Biomimetika oder für photonische Prozesse [26] 62NLO zweiter Spannung von Interesse zukunftige nanoelektronische und sem Ordnung Änderung des Lichts (Brechungsindex) durch Anlegen einer elektrischen Ordnung Änderung des Lichts durch emen zweiten Lichtstrahl [308] NLO dritter 59 Problemstellung 2. Chirale Triole des als Zentralstücke Typs von K wurden in der Arbeitsgruppe Dendrimeren mit achiralen dreifach von D. Seebach in derselben Arbeitsgruppe Aufbau Dendrimeren mit ausschliesslich chiralen Bausteinen bereits von zu verzweigende chirale einem Ast zweiter Generation wie auch erfolgreich Ästen eingesetzt. Zudem wurden zu Bausteine L bzw. M eingeführt zum und Dendrimeren erster Generation verknüpft. Ausgehend von diesen Resultaten das Ziel der war vorliegenden von Dendrimeren mit ausschliesslich chiralen Bausteinen nen und das Studium ihrer liche Eigenschaften entdecken, scher auch beim wie dies in besprochen Eigenschaften. Kapitel Übergang von tieferen 1 anhand wurde. Dabei sollte bei Messungen Dies in der von anderen Arbeit die Synthese möglichst hoher Generatio¬ Hoffnung, zu neue ungewöhn¬ höheren Generationen Dendrimersystemen steigender Generationenzahl zu ausführlich mit Hilfe chiropti- im besonderen der Einfluss der chiralen Bausteine auf die Struktur der Dendrimere untersucht werden. In einer abschliessenden Phase der Dissertation sollte ein chiraler Diamin-Baustein, der sich von (S,S)-(+)-l,4-Bis(dimethylamino)-2,3-dimethoxybutan [= (S,S)-DDB, N] ableitet, welches in der Arbeitsgruppe von D. Seebach als chirales Cosolvens benutzt worden war, als Zentralstück in Dendrimere Dendrimer sollte als Komplexbildner eingebaut entsprechende oder als Base für enantioselektive Reaktionen getestet werden. OR f werden. Das OR OR OCH, \. OCH3 60 Synthese 3. Eigenschaften von chiralen Dendrimeren verzweigenden Bausteinen und aus zwei- und dreifach 3.1 Einleitung 3.1.1 Chiralitat in makromolekularen Systemen Makroskopische, nanoskopische und mesoskopische te, über die wenn Untersuchung chiraler Cluster, supramolekularen Verbanden, sowie von Polymeren kularer Systeme schaften jedoch Praktisch alle kleotide) Eigenschaften und [18,318-322] Bei kann wegen deren nur bedingt gemacht Komplexität werden Makromoleküle biologischen Chirale Biopolymere untersucht m der werden seit Verbindungen anders und Konfiguration machen m langem auf ihre chiroptischen chirale Uberstrukturen, in ihrer Konstitution und defmiert smd und eine Strukturdefekte auch bei den Einsatz wie etwa als statistische Knäuel oder in nur verhalten sich an tat aufweist messbarer so dass in veremfachenden Modellen optischer Form einer Hehx [328,329] jedes Kettenmolekul, (die Verbindungen da Konformationen mit positiven und Mengen vorhanden smd Chirale Polymere Monomere bzw auch viele nur von im Die Wahrscheinlich¬ mit selbst steigender Polyethylen, allgemeinen jedoch durch Homopolymeren, Polymerisation Synthese erhalten, die Anzahl Chirali¬ nicht sind 'stochastisch achiral" aufgrund m zu [327]), gleichen enantiomerenreiner sondern existieren es der einheitlichen Guttapercha smd polymere Terpenoide (aus Isopren), welche vorliegen fl//-(rans-Konformation notwendig [327] negativen Drehwertbeitragen durch enantioselektive Beispiele "Kautschuk und werden nicht Makro¬ inhomogene sich schnell ändernden Konformationen vor, Solche chirale Konformationen fuhren Aktivität synthetische den Kettenenden, keit, achirale Konformationen vorzufinden, wird deshalb Monomereinheiten kleiner, Konfiguration noch zusatzliche Annahmen stereoregularen Polymeren fast nie einheitliche von Losung liegen Polymermolekule emer Eigen¬ (Polypeptide, Polysaccharide, Polynu¬ gemacht werden müssen, Regel Molekulargewichte B solcher Oftmals wird die Chiralitat ihrer Monomere, also der allgemeinen bereits emdeutig moleküle z Voraussage eine makromole¬ Hehx, übertragen [326] über die Konformation In heterogenen Katalysatoren Untersuchungen Die bekanntesten Ausnahmen sind Kautschuk und Gutta¬ Wahrend niedermolekulare im Schlagwor¬ [323,324] L-Aminosäuren, D-Zucker bzw Nuclemsauren, emer neue Aggregaten, Flussigkristallen, homogenen berichtet wird sind chiral percha63 [325] von Chiralitat smd von in emer Konfigura- all-as bzw in 61 tion der bzw Seitenkette Haupt- achiral smd (meso-Form), aber (auch als isotaktische Polymere bezeichnet) zwar kristallinen Zustand als stabile rechts- bzw im hnksgangige Hehx vorliegen [330] Durch die Nolte et al Losung m [331] gelang Phase sogar die näre Hehces von wart von stabilisiert werden, mit emem worden zur Einkristallen und von Liposomen aus erwarten ist, dass mit z über einer chiralen philen Isocyamden geschlossen, reme Chiralitat wurden vor amphiphiler Glycerohpide, Enantiomere Amphiphilen Kopfgruppe allem an Moleküle welche Haupt¬ vor als Modellmembranen Hierbei von besonderem Interesse, weil [333-335] zu In vielen Fallen wird anhand solchen "chiralen" Oberflachen auf an welche durch eme molekulare Fixierung "supramolekulare" der chiralen an stabilen Monoschichten von Imidazol-Amphi- wurden sogar chirale dendritische Domänen direkt sichtbar (Abbildung 16) Wahrend die Amphi¬ [336,337] Fluoreszenzmikroskopie enantiomerenremen entgegengesetztem Uhrzeigersinn führten, wurde chirale Domäne Gegen¬ in chirale Uberstrukturen auf der Membranoberflache stereoselektiv zustande kommen kann Durch statio¬ linksgangigen sogenannte "chirale" Erkennung durchzufuhren, dienen emfachen chiralen mit chiroptischer Messungen phile achiralen B die naturlichen Fremdmolekulen reagieren können Chiralitat aus der rechts- und war Biomembranen sind, als Amphiphile atropisomeren Polymeren fuhrt chiraler niedermolekularer Untersuchungen sind Substituenten können solche Poly(sec-butyhsocyanid) als "makroskopischen" Aggregaten durchgeführt [323,332] So liegen oft aktiven Poly(fert-butyhsocyanid), welches Aufschlussreiche Studien Um optisch was zu chromatographische Trennung N1CI2 synthetisiert bestandteile anspruchsvoller sterisch Verwendung Hehces auch ausgebildet [338,339] Amphiphile zu Spiralen für die racemische gemacht mit jeweils Mischung keine 62 Abbildung 16 Spiralförmige Monoschichten \ on chirale Domänen {^) bzw durch Fluoreszenzspektroskopie [338]) an aus elektronenmikroskopische Messungen namiden beobachtet welche (D bnantiomer) emer bzw gemacht CH3(H2C)15 CH3(H2C)15 Ähnliches wurde durch sichtbar (R) Imidazol Amphiphilen (entnommen m enantiomerenreiner Form linkshändigen (L Enantiomer) zu an einer N Octylgluco rechtshändigen Vierfachhehx aggregieren (Abbildung 17) [323 310] Abbildung 17 Vierfach Helix Elektronenmikroskopische Aufnahme und Computermodell aus N Och 1 D gluconamid (entnommen aus [340]) einer rechtshändigen 63 Ausserdem sind solche Studien ein besseres Verständnis an synthetischen biologischer Systeme makromolekularen und Prozesse sicherlich Systemen von Dort wirkt sich die Chiralitat nicht nur z.B. in Form der Sekundär- resp. Tertiärstruktur, sondern sie spielt auch eine scheidende Rolle bei selektiven Strukturuntersuchungen an das rein wissenschaftliche Systeme ganz allgemem Das Vorhandensein Polymeren zu Anwendung ent¬ wie z.B. zwischen Proteinen und Erkennung von Membranoberflächen. makromolekularen Verbindungen haben jedoch auch Ziel, die Kenntnisse über die Stereochemie solcher erweitern. optischer Aktivität in enantiomerenreinen oder könnte interessante von in der Struktur des Moleküls aus, für Proteine Wechselwirkungen, DNA, oder bei der "molekularen" für Interesse. Bedeutung Eigenschaften zeigen, sind. -angereicherten die auch für eine praktische 64 Chirale Dendrimere 3.1.2 Besonders Wie in verlassliche Strategien an es Nur wenige Studien sind die optische anspricht emgefuhrt, was vor (Strukturformel empfindlich gegenüber Kohlenhydrate) siehe Schema 7, S mit enantiomerenreinen synthetisierten parallel Weinsauredenvaten als tischen Eigenschaften zur an der Peripherie physikalische konformationellen zu aus dem chiral verwendet Em 20) wurde Studien gerade Änderungen von Tryptophaneinheiten pool (Nucleotide, Poly(etheramid)-Dendn- Newkome et al modifiziert [97] an der Peri¬ Chow et al den hier beschriebenen Arbeiten Dendrimere mit Verlangerungsemheiten (Abbildung 18) [341-343] dieser chiralen Dendrimere tiefer Generation keine Besonderheiten auf In allen Fallen tional Gruppen allem für und dadurch wertvolle strukturelle Informationen liefern kann Aminosäuren, Weinsäure, pherie nur Dendrimeren entwickelt über chirale Dendrimere bekannt, obwohl Als Bausteine wurden dabei meist Substanzen mer von Dendri¬ war jedoch Aktivität sehr mit nanosko¬ Jahren nicht den letzten in wurden auch vermehrt funktionelle Dendrimeren von Interesse Systeme gezielte Strukturuntersuchungen smd wurde, konnten für den effizienten Aufbau Innern der Dendrimere im chiraler Herstellung definierter, 1 beschrieben Kapitel werden, sondern oder für die Dimensionen und damit für pischen mere geeignet waren Die wiesen die molaren Drehwerte chirop- hmgegen [4>]d propor¬ Anzahl chiraler Bausteine Abbildung 18 Dendrimere mit peripheren chiralen len Verlangerungsemheiten nach Chow et al [341] Baustemen nach Newkome et al [97] und mit chira¬ 65 Meijer et al modifizierten Schema 11, S 24) an Aminosaureeinheiten 64 Poly(propylenimin)-Dendnmere (Strukturformel der Oberflache mit enantiomerenreinen [344-346] Durch em solches Dendrimer fünfter Generation BOC-geschutzten Phenylalanm-Endgruppen prozess zuerst saureeinheiten - Abspaltung der wieder selektiv Bezeichnung "dendntic box" beobachtet, sondern eine Generation auf beinahe null Sharpless et al beschrieben Diolen als chirale herungen aus wie zweifachen dann Entschutzungs- Entfernung der Amino¬ werden, weshalb diesem Dendrimer die gegeben wurde zunehmender Generation nicht einen BOC-Schutzgruppen, freigesetzt mit konnten verschiedene Gastmolekule permanent eingeschlossen werden und durch - siehe BOC-geschutzten Im Unterschied erwartet em Abnahme desselben konstanter von zu Newkome wurde mit spezifischer der ersten bis Drehwert zur fünften [347,348]64 vor kurzem den Aufbau chiraler Dendrimere Verzweigungsbausteine, welche über Olefm-Vorlaufern enantiomerenrem aus 1,2- asymmetrische Dihydroxy- zuganglich smd (Abbildung 19) [349] Abbildung 19 Chirales Dendrimer nach Sharpless et al [349] aus 1,2-Diolen als Bausteme, deren Benzol- einheiten entweder meta oder parasubshtuiert smd 64Es ist wichtig, werden und auf-weisen daran aufgrund ermnern, dass Poly(propylenimin)-Dendnmere divergent aufgebaut MALDI-TOF-MS-Messungen emen relaüv hohen Anteil defekter Moleküle zu von 66 Die Verknüpfung solcher chiraler Diole führte vierten Generation Drehwerte smd [$]d auf, McGrath et al bauten diese aber welche jeweils proportional verfolgten in chiralen Dendrimeren bis sie keine zur Strategie wiesen zur dabei molare Anzahl ihrer chiralen Bausteine zur Form als Synthese chiraler 1,2-Diole, Verlangerungsemheiten m ungewöhnliche chirophsche Eigenschaften [350,351] Arbeitsgruppen wurden aus Aminosäuren oder Nuclemsauren dendri¬ Biopolymere aufgebaut [352-358] oder auch abiotische chirale Dendrimere In anderen tische dieselbe acetalgeschutzter Dendrimere em, wobei auch beobachteten zu Die verschieden grossen Dendrimere beschrieben suchung standen [289,359-364], wobei ihrer biologischen die Synthese Aktivitäten oder der Dendrimere und die Unter¬ LC-Eigenschaften im Vordergrund 67 Chirale 3.1.3 Tris(hydroxymethyl)methan-Derivate als Bausteine chiraler Dendrimere In der Arbeitsgruppe Arbeiten Seebach wurde das Synthese zur nommen, welche im Hinblick auf Ubergangsmetallkatalysatoren geplant waren wurde schon Beispiel einer Verde im Die vor R1, R2 vielen zum Tns(hydroxymethyl)methan aufge¬ Anwendung als chirale Form von ofMan oder ist auch zu finden im (Schema 20 des sie zum Nationalparks Mesa (a)) durch das Einfuhren dreier verschiedener Substituenten erzeugt werden (Schema 20 (b)), [366,367] Triole mit wie dies Durch enantioselektive 72-77%igem von Ehrler und Seebach biologisch-chemische vier weiteren Stufen Enantiomerenuberschuss und Gesamtausbeute erhalten werden (Schema 20 (c)) Auch Guanti et al ahnliche Synthesestrategie [368,369] Schema 20 Enzymausche Synthese chiraler Tns(hydroxymethyl)methan-Denvate 6^EPC = Enantiomencally Pure für EPC-Synthese65 [365] Tris(hydroxymethyl)methan Symbol substituierter, achiraler Diester konnten nach geschützte Tnpodliganden Jahren auch als Symbol verwendet So gleicht Beispiel beschrieben wurde seifungen der chiralen Dendrimere nach den oder als Bausteine für die US-Bundesstaat Colorado und R3 eine von dreiarmige, symmetrische Münze der Isle Chiralitat kann Projekt chiraler Derivate Compounds in Ver¬ doppelt 18-29%iger verfolgten eine 68 Tns(hydroxymethyl)methan mehrerer Substituenten entwickelten daher al an kann jedoch auch durch die die C-Atome der Aste "chiral alternative eine Einfuhrung gemacht" Synthesestrategie zur Herstellung bezuglich Triole, die der oben beschriebenen Methode sowohl eines oder werden Seebach et chiraler erzielter Enantio- merenuberschusse als auch Anzahl Reaktionsschritte und Ausbeute deutlich über¬ legen ist Dabei wird welche leicht durch (R)-3-Hydroxybuttersaure ausgegangen, von aus dem billigen und kommerziell erhältlichen Biopolymer Poly[(R)-3-hydroxybuttersaure] P(3-HB) [370] hergestellt wird (Schema 21) [371] Depolymensation Diese Hydroxycarbonsaure wurde durch anschliessende Umknstalhsation saurekatalysierte Acetahsierung Ausbeute und das enantiomerenreine cis- l,3-Dioxan-4-on O überfuhrt [372,373] Das Dioxanon kann nach Deprotonierung mit Lithiumdnsopropylamid (LDA) bis zu 75%iger in 55%iger mit einer Reihe von in aliphatischen Aldehyden mit Ausbeute und mit hohen Selektivitäten in einer Aldoladdition weiter umgesetzt werden (Schema 21) [374-376] Schema 21 Herstellung chiraler Triole aus kommerziell erhaltlichem P(3-HB) 1) (CH3)3CCHO 1) MeOH/H+ K. (CICH2)2 AX -0H Dowex50W OH O CH2CI2, rM 2) KOH/H20 A o' 2) Umknstallisation OH Et20/Pentan "O ^^\^X- ° O 78% 55% P(3-HB) 1) LDA THF/-785 2) R1CHO/ 78° |3) R2COCl| 25-85% ÜA1H„/Et20 > 85% RlXX)COR2 Diese verlauft selektiv trans like (Re,Re), was der NMR-Daten zur tert-Butylgruppe anhand mehrerer belegt Carbmolzentium einer Rontgenstrukturanalysen werden konnte Das betragt zwischen und mit 7 Epimerenverhaltnis 1 für R1 = Ethyl relativen Topizitat und durch Korrelation und >99 am neu 1 für R1 = gebildeten fert-Butyl 69 Mit aromatischen sogar in Aldehyden einigen Fallen um, dukte fallen kristallin Chromatographie (normalerweise wird praktisch B mit wie z Benzaldehyd [376] und werden nach an kerne Selektivität mehrmaliger direkt durch Reduktion mit L1AIH4 vorliegend) als Ole überfuhrt dreht sie Rohpro¬ Umknstallisation bzw m flash- enantiomerenreine Triole [376] (siehe werden die Ausbeuten des Reduktionsschnttös durch beobachtet, Die meisten Schema Verwendung 21) der Oftmals acyherten Aldoladdukte deutlich erhöht Diese Synthesestrategie sich erwies Herstellung zur Dendrimeren als ideal, da das Dioxanon O als enantiomerenreiner Mittlerweile ist es Schema 22 vielseitiges Reagenz durch andere Produkte einiger H-Atom Gruppen Umwandlungen der zu am ersetzen Synthese zur Kohlenstoffgerust der (R)-3-Hydroxybuttersaure, welche alle über das OH OH OH 1JvA0 R P6 P1 OH OH OH OH AA0 Rz R1 Aryr P5 P2 HO ^>Ao ^MM^o R1^" R2 R P3 PI [377], P2, P3, P4 [374,375], OH OH OH P4 P5 [378-381], P6 [382] (R)-3- (Schema 22) Dioxanon O verlaufen OH von werden kann 3-Hydroxycarbonsaure-Derivate eingesetzt möglich, jedes beliebige Hydroxybuttersaure chiraler Bausteine 70 Eine weitere Möglichkeit, erhalten, besteht der in welchen neben der am C(6) Verwendung des Dioxanons O andere Substituenten verschiedener (R)-3-Hydroxybuttersaure einige 3-Hydroxycarbonsauren, weitere ebenfalls zu von grosseren in Mengen zuganglich smd (Schema 23) Schema 23 Einige Beispiele zu leicht verfugbaren 3-Hydroxycarbonsauren ,0 CI,C XX AA OH R R-^^OH Me/Et = O OH Copolymer BIOPOL (73% 3-HB/27% 3-HV) R = Et, CCI3, CF3 fl) [383,384], b) [385], c) [386-389] Neben Substitution kann auch durch Auswahl einer Zwischenprodukte prinzipiell an entsprechender jedem stereogenen Zentrum der Edukte und in Schema 21 gezeigten Triole die Konfiguration geändert werden Zur Synthese Triol Q (siehe Abbildung 20) hergestellt gruppe chiraler Dendrimere wurde werden eme kann66, in der als Zentralstuck Seebach meistens das Arbeitsgruppe eingesetzt, da dieses nicht sondern weil durch die Anwesenheit Charakterisierung der Dendrimere mit Hilfe der nur einer einfach terf-Butyl- NMR-Spektren stark vereinfacht wird67 Die ferf-Butylgruppe einen sollte Einfluss auf die aufgrund ihrer grossen sterischen Kupplungsreakhon mit den Hinderung nicht nur dendritischen Asten, sondern auch auf deren Konformation ausüben Um die Abstände zwischen den OH-Funktionen des Triols das Triol Q zudem 66Die in Aldoladdihon verlauft die alkyl- bzw aromatisch zu vergrossern, wurde verlängerten Triole R und S m diesem Fall vollständig selektiv (>99 1) und das Triol fallt als Fest¬ Reinigung stark erleichtert 67Das Signal der ferf-Butylgruppe im NMR-Spektrum stellt eme sehr gute Markierung für Verun¬ reinigungen dar, die z B infolge unvollständiger Kupplung resultieren (siehe auch Kapitel 3 2 6 3 3 8) stoff an, was die 71 überfuhrt Abbildung zu 20 Die m der vorhegenden (ohne angesprochene stensche dendritischen Asten verkleinert werden kuppelnden deten chiralen Zentralstucke 3.1.4 Hiermit sollte auch die (Abbildung 20) zwischen den und früheren Arbeiten oder mit Gruppe unserer am Hinderung [390] häufigsten verwen Verlangerungsemheiten) Einige allgemeine Bemerkungen zu den in der Seebach-Gmppe bearbeiteten chiralen Dendrimeren Dendritische Strukturen können ihrer Bausteme chiral (1) sem aufgrund von vier verschiedenen Kombinationen [391] chiraler Kern und achirale Aste, (2) achiraler Kern (3) sowohl der Aste68, und chirale Kern als auch die Aste smd chiral, (4) konstitutionell verschiedene Aste oder ein und em nicht-planarer achiraler, chiraler Kern Bei den meisten chiralen Dendrimeren, die bis anhin wurden, handelt es sich Vertreter der Klasse (4) um Vertreter der Klassen vor, welche sie in der Literatur beschrieben (l)-(3) Meijer durch selektive et al Kupplung stellten zwei dendritischer Poly(benzylether)-Aste (siehe Schema 13) unterschiedlicher Grosse (Generationen) Pentaerythnt-Zentralstuck [392,393] em orthogonal geschütztes, racemisches em orthogonal geschütztes, enantiomerenremes 68Es spielt Triol bzw [394] kuppelten dabei kerne Rolle, ob alle Astbausteine chiral smd oder ob nur em einziger chiral ist an an 72 Für alle Klassen dieser chiralen Dendrimere stellt sich nun die Frage, inwiefern sich die Chiralitat der verschiedenen Bauteile auf die Struktur der Dendrimere auswirkt, und welchen Einfluss chirale Bausteine auf die "Gesamtchiralitat" der Dendrimere ausüben Da es der stufenweise Aufbau der Dendrimere nierte Orte der Dendrimerstruktur der optischen diese einzubauen, sollte sind Aspekte von Interesse, sondern asymmetrischen Katalyse rungen oder für Trennungen Bisher wurden der in von Arbeitsgruppe [390,391,395], in in der Diese Dendrimere zur wiesen (3R)-Hydroxybutter- [396] und eine Reihe zweiten Generation bislang keine Effekte auf, welche Rückschlüsse auf die ihnen chiroptischen Möglichkeit, Wirt-Gast-Komplexie- solche mit den Asten TADDOLen69 [397,398] bis (siehe Abbildung 21) nur Seebach chirale Dendrimere mit chiralem Verlangerungsemheiten dendnmergebundenen Nicht racemischen Gemischen smd ebenso vorstellbai Zentralstuck und achiralen Asten als chiralen vordefi¬ zwischen für andere selektive Erken¬ für enantioselektive Clathrationen, wie etwa sein allem auch die vor an Zusammenhang Oberflachen als "Reaktoren" Anwendungen einzusetzen nungsprozesse, siert em Aktivität der Dendrimere und ihrer Struktur ableitbar Dendrimere mit chiralen Hohlräumen bzw sauren erlaubt, chirale Bausteine von syntheti¬ ungewöhnlichen zugrundeliegende Struktur zulassen wurden So verklemerte sich etwa der Dendrimere des Typs der Grosse des Dendnmers, Zentralstuck umgebenden Dendrimeren mit Drehwert [d>]o spezifische was aufgrund achiralen Aste verlängertem mit sogar noch anisochron an unverlangertem = a peripheren Triol R a,a ,a konvergent aufgebaute des "verdünnenden Effektes" der das zu erwarten Triol Q beim Im war an Gegensatz zu Übergang von der ersten zur konstant, sondern wird beinahe verdoppelt Positionen zu des Dendnmers Tl komplexen Signalen, Dendrimeren des als Zentralstuck führten Anwesenheit chiraler Konformationen 69TADDOL für benzyhschen Protonen im 1H-NMR-Spektrum den CD-Messungen verlängertem [a\o Triol R oder S als Zentralstuck bleibt der molare zweiten Generation nicht wie erwartet Zudem fuhren die Drehwert Tl mit chiralen Tnolen als Zentralstucken bei der Zunahme -Tetraaryl-1,3 dioxolan-4,5-dimethanol Typs zu Tl mit sind dort also emem aliphatisch keinen Hinweisen für die 73 Abbildung 21 Emige Klassen chiraler Dendrimere aus der Arbeitsgruppe 11 9. Seebach Pt 9 9 A \ crAY A <y v^ « a cXV T1 NO, °>AAf° „ j£ T2 Die divergent aufgebauten Clathrate mit Gasphase Essigester n = n = 1, 2 oder 4, R H 2, R = Bn = Nitrodendrimere des Typs T2 bilden nicht nur stabile oder Dioxan, sondern tauschen diese Moleküle über die wieder mit Acetonitril oder Aceton aus. Eine enantioselektive Aufnahme 74 von Molekülen Gasphase, der hingegen nicht statt fand nen aus ist in nicht aus nicht in diesem Fall wenig denselben denselben Vergleich aus von a-Hydroxypropiomtnl, der Drehwerte der verschiedenen Generatio¬ aussagekraftig, Losungsmitteln racemischem da die erste und die zweite Generation ist, und da die Verbindungen zudem löslich smd Dendrimeren die Fragen bisher unbeantwortet, ob allein chirales Zentralstuck, bei ansonsten achiralen Bausteinen, Umgebung eine etwa Chromophoren aufgebaut So bleiben für diese Art ein Der wie und erhöhter Aktivität fuhrt, die auf eine chiralen zu einer chirale Uberstruktur, wie etwa Hehx, zurückzuführen wäre Im weiteren wurden dendnmergebundene enanhoselektiven Reaktionen als anderen polymergebundenen des Polyester-Dendrimere zudem als Substrate Katalysatoren getestet Ti-TADDOLaten Typs (R)-3-Hydroxybuttersaure Ti-TADDOLate des als T4, m spezifische T3 in mehreren Eigenschaften mit verglichen [397,398] welche Monomere, Dimere und Tetramere der Verlangerungsemheiten eingebaut waren, wurden hydrolytischer Enzyme verwendet [396,399] Sowohl für die TADDOL-Dendnmere des Dendrimere des Typs und ihre Typs Drehwert T4, welche beide entsprechend den Typs T3 wie auch für die konvergent aufgebaut wurden, Erwartungen Polyesterbleibt der über sämtliche Generationen konstant, egal ob die chiralen Bausteine als Verlangerungsemheiten oder als periphere Bausteine verwendet wurden 75 Synthese 3.2 und Eigenschaften Dendrimeren mit dreifach von verzweigenden chiralen Astbausteinen Im Jahre 1993 wurde von J -M Reaktionssequenz durchgeführt, stucke (ß3-Monomere), wie im Zugang wie Rahmen im Generationen bereits eme Innern im eines Postdoktorates Verzweigungsbausteine (Aß^-Monomere) zu auch Dendrimeren in mit den Asten ausschliesslich chiralen Mit Hilfe dieser dreifach Möglichkeit, dichte Dendrimerstruktur aufzubauen, eme eine erlaubt, chirale Triole sowohl als Zentral¬ chiralen Bausteine bestand zudem die verzweigenden tatszentren Kern es auch als einzusetzen Dies eröffnete den Bausteinen sowohl Lapierre welche in nur wenigen dass den Chirali- so grosse Anzahl weiterer Chirahtatszentren unmittelbar benachbart sind Einige der hergestellt in tellen Teil mit bzw 25 Schema dung diesem einem Sternchen versehen smd Die Dendrimere (a)) wurden so bereits nicht beschrieben worden mir erwähnten Bausteine smd erstmals abgebildeten Monomere, 26) und der 24 Kapitel von worden, dessen spektroskopische Daten übernommen und erarbeitete auch der Aste (S)-25 und (R)-26 durchgeführt sind, werden Verbesserungen des Dioxanons wie Synthesen der (S)-ll, (R)-12 erster Da diese sie im und weitere in -M / im Lapierre experimen¬ den Schemata 24 und (S)-13 (siehe Generation70 (siehe Abbil¬ Verbindungen jedoch folgenden noch ebenfalls diskutiert Von Analysen (z B Rontgenstrukturanalyse (1 S)-2, Bestimmung der Diastereoisomerenreinheit) werden ergän¬ zend aufgeführt 70Die Strukturen und Drehwerte dieser Dendrimere wurden bereits veröffentlicht [391] 76 Synthese 3.2.1 Die bisher gezeigt, in dass dreifach der eme zu Gruppe Triole des um kuppeln Aufgrund Entschutzungsstrategie, zunächst em mit benzylischen chirales Asttriol mit einer TBDPS-Schutzgruppe mit dendritischen vorgesehenen Schutzungs-/ dieser Tatsache und der die Bestandteil benzylischen Bu4NF Das hierfür wurde wegen ihrer hohen Stabilität wahrend der Die Kupplungs¬ Abspaltung mit (TBAF) ausgewählt (siehe Schema 26) [401] 1 wurde einerseits benotigte Benzaldehydderivat 1,4-Benzoldimethanol nach Monosilyherung der zweiten Alkoholfunktion in mit 46%iger 4-Formylbenzoesauremethylester Aldehydgruppe in Stufen in zwei aus TBDPS-Cl71 und PDC72-Oxidation Ausbeute andererseits konnte dasselbe Derivat auch über der Funktionalitat Zielmolekul zum reaktionen und wegen der milden und meist quantitativen 3 H20 ist, wurde jeder konvergenten Synthese zusätzlichen haben Bromiden die beste Typs Q (siehe Abbildung 20, S 71) ferf-Butyldiphenylsilyl(TBDPS)-Schutzgruppe einer sowie durchgeführten Dendnmersynthesen Seebach WiUiamson-Veretherung [400] Methode darstellt, Asten verzweigender chiraler Astbausteine vier hergestellt (Schema 24), Stufen aus dem billigeren 1) selektive NaBHj-Reduktion erhalten werden Gegenwart einer Estergruppe, 2) Silyherung des Alkohols mit TBDPS-Cl, 3) LiAlH4-Reduktion der Estergruppe, 4) PDC-Oxidation [403] Diese zweite Variante ist insofern vorzuziehen, als bei der ersteren teuren TBDPS-Cl verloren Die chiralen Asttnole in des Dioxanons O bei -78°C mit 1 2 Aldolreaktion umgesetzt, welche was iH-NMR-Analyse Äquivalenten auch mit der hergestellt des Mengen Rohprodukte chromatographisch getrennt werden konnten die Hälfte des geht73 (S)-3 bzw (R)-4 (siehe Schema 25) wurden Schema 21 (siehe S 68) beschriebenen Triole, lieferte laut praktisch und in nun, ahnlich Benzaldehydderivates bis 20 g zwei 1 die in emer problemlos gelang Epimere maximal wie So wurde das Li-Enolat im 87%iger Dies Verhältnis 1 25 1, Ausbeute isoliert (Schema 24) 7:1 Die Einfuhrung der TBDPS-Schutzgruppe erfolgte unter den üblichen Bedingungen der Süylschutzgruppenchemie mit TBDPS-Cl, Imidazol und DMF [402] 72PDC Pyridiniumdichromat gilt im Gegensatz zu PCC (Pyridimumchlorochromat) als basisches = - - Oxidationsmittel "Das USA) zu Beginn gratis hatte eme zur Reinheit Verfugung gestellte von Material der Firma FMC Corporation (Bessemer City, Calciumhydnd gerührt und anschliessend dargestellten Synthese wurde zudem neben dem etwa 85% und musste mit sorgfaltig destilliert werden Bei der in Schema 24 monosilyherten auch ca 20% disilyliertes Produkt isoliert 77 Schema 24 Herstellung der diastereoisomeren Aldoladdukte (1 S)-2 und (1 R)-2 JDH CHO 1) TBDPS-Cl, Imidazol DMF, rt * 2) PDC, CH2CI2 rt OTBDPS 2) 0 1 OH T)H 1 OTBDPS OTBDPS (1 S)-2 (1'fl)-2 (1 1) 25 Da die Isomere sehr ähnliche Rf-Werte haben, Chromatographie schwierig74 Durch Trennung mit einem gemisch hingegen beispielsweise Analyse das 545 Zur 1 bei eine eine war die einer Isomere einem Trennung von Durchlauf flash- konnte das Isomeren¬ aufgetrennt werden So wurde 20 g Material gemäss 500 MHz aH-NMR- Reinheit m emer durch Mitteldruckchromatographie(MPLC)- Losungsmittelgemisch (Et20/Hexan) bereits nach Trennung von 120 1 (99 2% ds) und das zweite von (99 8% ds) isoliert Konfigurationszuordnung Epimere an wurden die chemischen iH-NMR-Spektren wie Topizitat [unlike (Re,Si)] umkehrt, [376] was den neu Vergleich zur zu Zuordnung konnte durch 74Die beiden Diastereoisomere konnten diastereoisomerenrein gewonnen werden erst nach Daraus wurde m den geschlossen, ferf-Butylgruppe verlaufen ist und aliphatischen Aldehyden ja bereits auch für die Addition Diese Chirahtatszentren der beiden [376] verglichen erwartet, trans im gebildeten Verschiebungen und Kopplungskonstanten mit Literaturdaten dass die Aldoladdition, war MPLC-Trennung + von Benzaldehyd die sogar leicht beobachtet worden Rontgenstrukturanalyse des Hauptiso- mehrmaliger/las/i-Chromatographie (2-3mal) 78 meren um bestätigt das Epimere (l'S)-2 angegebenen sich auf die den Arbeit an werden (S)-Konfiguration stereochemischen Präfixe Konfiguration an nur Somit handelt (Abbildung 22)75 mit den vor es sich beim Hauptisomeren Carbmolzentrum Die in der Folge den Nummern der Monomere beziehen benzylischen Zentren dreifachverzweigende So wurden in Astbausteine mit verschiedener diesem Zentrum verwendet, wahrend die Chirahtatszentren am Konfigurationen an der vorliegen¬ Konfiguration den beiden anderen gleich waren Die Rotations¬ Abbildung 22 Stereo-ORTEP-Ansicht der Kristallstruktur des Dioxanons (1 S)-2 ellipsoide smd m emer Wahrscheinlichkeit von 30% wiedergegeben Die Rontgenstruktur PB Rheiner bestimmt Die Dioxanone LiAlFLj-Reduktion der (vgl Schema 21, S Bedingungen wurden Bei (l'R)-2 zu wenig stabil (Schema 25) zweigten Triole (S)-3 75Die war Dioxanone zu Für die bzw und die der in THF/MeOH (20 (S)-3 Penphenebausteme (R)-4 nur in THF-Losungen den Triolen mit (l'R)-2 erwies sich in TBDPS-Schutzgruppe und die Triole NaBH4-Suspension ratur verlief die Reduktion Ausbeute (l'S)-2 68) als ungeeignet, da tropfenweiser Zugabe zu einer wurde von [403] bzw NaH/Mel verethert Ausbeute 33%iger der Dioxanone 1) [404] bei in OH-Gruppen [-»(S)-5 bzw (1 S)-2 und (1 R)-2 lagen normalerweise nach dem Trocknen an gebildet (l'S)-2 und Eisbadtempe¬ (R)-4 dagegen wurden die diesem Fall unter diesen (R)-6] 90%iger der ver¬ Darauf der Hochvakuum¬ schaumartige Substanzen vor, welche nicht erfolgreich kristallisiert werden konnten Wurden hmgegen im Anschluss an die MPLC Trennung die gesammelten Fraktio¬ 100 ml am Rotationsverdampfer eingeengt, so kristallisierte nen des Dioxanons (1 S)-2 bis auf ca dieses Diastereoisomere nach Stehenlassen des Kolbens über Nacht aus (Smp 52-54°C) Dies wurde durch Zufall erst zwei Jahre nach der erstmaligen Synthese beobachtet [389] pumpe als hochviskose bis feste, 79 wurden die TBDPS-Schutzgruppen Edukte nahezu quantitativ mit abgespalten [-> benzylische Schema 25 Herstellung chiraler, ohne weitere BU4NF Alkohole dreifach • 3 chromatographische Reinigung H2O (TBAF) (S)-7 bzw. verzweigender in THF bei der Raumtemperatur (R)-8]. Astbausteme aus den Dioxanonen (l'S)-2 und (l'R)-2 Asttriole (VR)-2 (1'S)-2 Peripheriebausteine a) NaBH4, THF/MeOH 20 1, 0°^ r.t, 20 h, b) 1) NaH, Mel, THF, A, 3 h [-> (S)-5 bzw. (R)-6]; 2) Bu4NF 3 H20, THF, r.t., 24 h [-» (S)-7 bzw. (f?)-8], 3) PPh3, CBr4, THF, r.t., 3 h Äquivalent TBDPS-Fluorid, welches In dieser Reaktion entstand jeweils nächsten Reaktionsschritt abgetrennt milden (S)-9 Bedingungen bzw. (R)-10 in ein werden musste. Nach mit CBr4/PPti3 (THF/20°C) wurden fast 90%iger bausteine werden nach der Ausbeute isoliert. Die allgemein die so vor Bromierung benzylischen erhaltenen dem unter Bromide Peripherie¬ üblichen Konvention der Dendrimerliteratur als Astbromide erster Generation bezeichnet. 80 Konvergente Synthese 3.2.2 Äste dendritischer mit dreifach verzweigenden chiralen Bausteinen Die benzylischen (S)-3 bzw. zylischen Bromide (S)-9 bzw. (R)-4 verwendet, wobei Zentrum miteinander lenten des Bromids, 9 bzw. (R)-16 (R)-14 64%iger gekuppelt Konfiguration Verwendung von 3.5 Triole am ben¬ Äquiva¬ TBDPS-geschutzte Äste zweiter Generation (S)-ll bzw. (R)- und anschliessende Herstellung der wurden. Bei Veretherung der NaH in THF und Erhitzen unter Ruckfluss Ausbeute isoliert. zweiter Generation Schema 26 nun zur Bausteine derselben nur Äquivalenten wahrend 16-18 h wurden 12 in maximal (R)-10 wurden Abspaltung Bromierung76 der Schutzgruppen zu (S)-13 lieferte die Astbromide (S)-15 bzw. (Schema 26). chiralen Astbromide (S)-15 bzw (K)-16 zweiter Generation OMe A,»-oMe Kupplung a) mit Triol (S)-3 X »• (S)-9 MeÖ OMe OTBDPS -(S)-11 R = (S)-13 R = OH (S)-15 R = Br = ^Me Kupplung mit Triol (R)-4 X »~ (fl)-10 (R)-12 R = OTBDPS R = OH -(fl)-16 R = Br = a) NaH, Triol (S)-3, THF, A; b) NaH, d) PPh3, CBr4, THF. 76Die Bedmgungen der Dissertation noch nicht Deshalb wurde z (fi)-14 Triol Bromierungsreaktion optimiert, B das Bromid wurden aber (R)-16 nur m (fl)-4, THF, A; c) Bu4NF 3 H20, THF; CBr4/PPh3 waren m diesem ersten Teil der spater (siehe Kapitel 3 31, Fussnote 100) verbessert mit 51%iger Ausbeute erhalten 81 Keiner dieser Aste zweiter Generation Spektren Anzeichen defekter Strukturen, die entstanden Es Reaktionsbedingungen Triolen nur infolge unvollständiger Kupplung waren deshalb erstaunlich, dass war zeigte aufgrund der NMR- und FAB-MS- nicht es gelang, auch bei Verwendung die Astbromide (S)-15 unterschiedlichster bzw (S)-3 bzw (R)-4 zu den Asten dritter Generation zu kuppeln verschiedene (R)-16 mit den Es wurden nicht Losungsmittel (Et20, DMF, THF/DMPU, THF/DMF) und Basen (KH, BuLi, K2C03/18-Krone-6, TlOEt [405]), sondern auch grossere Überschüsse Bromid oder Base bzw andere Konzentrationen der Triole zur Kupplung den Astbromiden zweiter mit scheiterten Versuche, die Kupplung durchzufuhren77, welches nach der Generation) mit emem aromatisch von (üblicherweise Seebach et al verwendet verlängerten [390] an 3-4 mM Auch Triol (R)-4 bereits beschriebenen Reaktionssequenz hergestellt worden war (Schema 27) Schema 27 Synthese 1) NaH emes aromatisch verlängerten Asttnols (R)-18 aus dem Triol (R)-4 THF.A "X -Vo-"Nr^ „/-O-00'" (fl)-4 - T LrAIH TTT^*" Kupplung <K~vy\ a//-(R) Auf dem mit Dunnschichtchromatogramm erschienen m all diesen mit * 16 Kupplungsversuchen zunehmender Reaktionsdauer mehrere zusatzliche Flecken Keine der Fraktionen, die nach der chromatographischen Trennung solcher komplexer Produktgemische analysiert wurden, Spektren Spuren des anzunehmen, dass anstelle dominierten ^Das enthielt TBDPS-geschutzten Dies konnten einer aufgrund der !H-NMR- bzw FAB-MS- Astes dritter Generation Es ist deshalb vollständigen Kupplung Umetherungsreaktionen an Nebenreaktionen den vielfach vorhandenen verlängerte Triol (R)-18 (siehe Schema 27) war nur in schlechten Ausbeuten zugang¬ 5%ig), was im besonderen auf den äusserst schlecht verlaufenden dreifachen Vererherungsschntt mit 4-(Brommethyl)benzoesaure zurückzuführen ist (22%ige Ausbeute) Durch die Ver¬ wendung des zugehörigen Methylesters konnte kern Produkt (R)-17 isoliert werden Hmgegen konnte die Ausbeute des Reduktionsschrittes [(R)-17 -»(R)-18, 22%ige Ausbeute] stark verbessert werden indem nicht erhitzt, sondern bei 0°C bzw bei Raumtemperatur umgesetzt wurde (vgl Kapitel 3 3 2 aromatisch lich (ca Schema 33) 82 Ethersauerstoffatomen oder die (S)-3 Die bzw (R)-4 wodurch sem, der Komplexität Abspaltung eine der TBDPS-Schutzgruppe der Triole Vielzahl weiterer Produkte entstehen konnten erlaubte keine weitere Rohproduktspektren Interpretation dieses Sachverhaltes78 Aus Kupplungsversuchen vollen Astfragmenten des Astbromids (S)-15 und -baustemen konnten mit sterisch weniger anspruchs¬ wertvolle Informationen jedoch gewonnen werden So verlief die Alkyherung Astfragmentes war79, Ausbeute 82%iger unvollständig gekuppelten chiralen Diolen (S)-15 problemlos über diesen emen des Zentralstucks mit verzweigenden Baustemen (S)-15 einem wie Segment OH-Gruppe verknüpft Wurden sowohl die primäre Astbromiden aufgebaut worden Kupplungsschritt in (-»19) Die anschliessende Abspaltung der TBDPS-Gruppe lieferte Bausteinen, und die sekundäre schutzung aus eines Ausbeute den Astalkohol 20 dritter Generation, OH-Gruppe verknüpft, OH-Gruppe Generation, welches mit dem Astbromid 88%iger in 55 dntter der freien ist (Schema mit 28 Kupplung 49%iger verzweigenden Segment OH-Gruppe (-» 21) m 72%iger Ausbeute isoliert (Schema 28 (b)) Theoretisch verlauft der Kupplungsschntt der Gruppe in 78Im weniger als 70%iger Bausteinen Nach TBDPS-Ent- werden in dreifach des Diols 4380 mit verzweigenden Ausbeute konnte der Astalkohol 22 dritter Generation diesem Fall also aus (a)) auch die sekundäre m welchem die primäre zweifach aus einem zweiter Generation aus dreifach verlief die in zweiten OH- Ausbeute81 MALDI-TOF-MS-Analysen, die der FAB MSVerbindungen deutlich überlegen ist, noch nicht ausreichend, um mit Hilfe der isolierten Nebenprodukte Aussagen über den Reaktionsverlauf machen zu können 79Die Beschreibung dieses Astfragmentes folgt in Kapitel 332 8^Die Beschreibung dieses chiralen, zweifach verzweigenden Astbausteines folgt m Kapitel 3 31 81Unter der Annahme, dass beide Kupplungsschntte mit der gleichen Ausbeute verlaufen ersten Jahr der Dissertation Technik für diese Art von war die Qualität der dendritischen 83 Kupplung des dreifach verzweigenden Astbromides (S)-15 zweiter Generation (a) mit verzweigenden dendritischen Fragment 55 dritter Generation bzw (b) mit emem verzweigenden chiralen Monomer 43 Schema 28 emem zweifach zweifach <a) 9- "-^Ö , A'-t>Me £ 55 r i *?s* n'"0"* joxo^oxr- ÖH „^ 20 Mep (ö) pMe * OMe \J MeO OMe mXO, "°h 1) NaH Astbromid (S) 15 THF A(-» 21), 49% 2) Bu4NF H20 3 THF rt 0^ 72% iö 22 Der Reaktivitatsunterschied unterschiedliche stensche geführt Kupplung zweifach stark Zuganghchkeit verzweigenden Diol 43 gescheiterten Kupplungsreaktionen bzw im den zu Verbindung 43 kann auf die gekuppelten Astfragmente zurück¬ der zweiten zu kuppelnden Aste (S)-15 der Triole (S)-3 bzw verethert wurden Dies wurde anhand der Verlaufe solcher OH- zweiter Generation an (R)-4 mit den Asten (S)-15 zwei die Reaktion jedoch Zersetzungsreaktionen, wie sie zu zu OH- Dunnschichtchromatogramme, Kupplungsreaktionen aufgenommen wurden, bestätigt82 vergeblichen Versuchen, das erfolgreich verlief, kann wohl auch bei den (R)-16 (siehe Schema 26, S 80) davon ausgegangen werden, dass Gruppen die 55 der einfach MeO" beeinträchtigen der dreifach verzweigende Verbmdung Hinderung werden, weil diese die Gruppe verschieden Da die von MAL- vervollständigen, Beginn dieses 82Ein direkter Beweis durch Isolierung solcher Zwischenprodukte wurde dominierten dann Kapitels nicht Bei beschrieben durchgeführt 84 wurden. Die dritte produkt OH-Gruppe Zugänglichkeit behindert, dass ihre Kupplung nicht ten, welche aus strukturell der und somit ihre Reaktivität für eine weitere Schwierigkeiten und Verknüpfung vor allem der solcher dreifach unternommen. Da zudem die möglichst homogen83 aufgebaut chiroptischen weiterer Verlängerungseinheiten84 (siehe Schema 28), verzweigender zusätzliche in welche Monomere Mengen gilt zum zwar angestrebten ver¬ chiralen Dendrimere Interpretation wie auch anderer Astbausteine verzichtet. Aus Folge keine auch die Äste 20 bzw. 22 dritter Generation Verlängerungseinheiten, es zu aber unterschiedlich guter Ausbeute erhalten wurden. beachten, dass jeder Einbau weiterer Verlängerungseinheiten Syntheseschritte erforderte, welche die aufwendig Zugänglichkeit genügend macht Abstände zwischen diesen verändert, sondern Amidbmdungen Bausteine werden nicht nur die werden oft auch zusatzliche Chromophore (etwa Dendrimerstruktur gebracht Damit Benzoleinheiten) m die Umgebung der Stereozentren von oder auch wird die direkte strukturelle es grosser (siehe auch Fussnote 77). 83Nur identische Bausteme werden miteinander verknüpft. 84Durch den Embau linearer Monomere zwischen die verzweigenden verändert Aufbau dreifach eingeführt wurden, nicht weiter für den Aufbau chiraler hoher Generationen sehr Ester- bzw. Ausbeu¬ chiraler Astbau¬ sein sollten, damit die Dendrimere benutzt, obwohl sie in relativ Ausserdem unbefriedigenden Daten nicht zusätzlich erschwert wird, wurde auf den Einbau demselben Grund wurden in der aufgebaute Zwischen¬ verzweigenden Äste derart sterisch resultierten, wurden keine weiteren Versuche zweigender Äste ihrer jenem zweifach gekuppelten ausreicht. In Anbetracht dieser steine scheint in durch die beiden benachbarten dreifach emer Generation zur nächsten 85 überhaupt Um Generation gen der Dendrimere Synthese 3.2.3 Verfugung zur vollständige eine dreifach aus zu verzweigenden Abbildung Baustemen für physikalische mit durch Verlängerung Veretherung 23 Dendrimere nullter Generation 23 bzw 24 24 Anschliessend wurden die Astbromide [(S)-9, (R)-10] erster bzw zweiter Generation Äquivalenten NaH Triol Q und den meren 25-30 erster Wilhamson-Veretherungen in m Triolen R bzw S zweiter Generation jeweils ohne Generation, welche in Peripheriebausteinen 12 möglichen Generation, die 40-78%iger Peripheriebausteinen, stuck aufgebaut, eines von 5 5 1011 im einem (Abbildung 24 von total 39 inneren Uberschuss eingesetzte isoliert wurden, sind chiralen Zentralstuck jeweils eines von (a)) Die Dendrimere Baustemen und Stereogenen unverlangerten chiralen Dendri¬ werden Die Dendrimere Ausbeute isoliert wurden, sind drei chiralen was zu und Zentren und sind damit Stereoisomeren in Das 50-98%iger Ausbeute haben stereogene gekuppelt [(S)-15, (R)-16] Äquivalenten Bromid, Serie zu einer Zersetzung zurückgewonnen drei chiralen jeweils mit 3 5 THF durch Erhitzen unter Ruckfluss mit dem verlängerten erster bzw Bromid konnte 4096 der Triole Q hergestellt (Abbildung 23) OMe 9 Untersuchun¬ haben, wurden zuerst einmal die Dendrimere 23 und 24 nullter Generation ohne bzw bzw S mit Mel/NaH Serie chiraler Dendrimere nullter bis zweiter aufgebaut, theoretisch 31-34 zweiter aus neun einem chiralen chiralen Zentral¬ Zentren fuhrt Sie sind somit möglichen Stereoisomeren (Abbildung 24 (b)) aus jeweils 86 Abbildung 24: (a) Chirale Dendrimere erster Generation mit oder ohne Verlängerung am Zentralstück (symbolisch dargestellt durch Rechtecke) und Molekulargewichten von bis zu 1.3 kDa; (b) Chirale Dendrimere zweiter Generation mit verlängertem Zentralstück und Molekulargewichten bis zu 3.4 kDa. In den Tabellen sind jeweils für jede Verbindung neben der Art der Verlängerung am Zentralstück und der relativen Molmasse auch noch die Konfigurationen an den benzylischen Zentren der dreifach verzweigenden Astbausteine angegeben. >OMe Erste Generation (si-1 (Ff)-' M, 25 26 927 s-^v 27 28 1102 "XXo. 29 30 1288 m kein Spacer Konfiguration der dreifach an den benzylischen Zentren verzweigenden Astbausteine. Zweite Generation (S)- (R)- M, 32 3228 34 3415 OM« 'XX*. 33 Konfiguration der dreifach an den benzylischen Zentren verzweigenden Astbausteine. MeO'' Bei der Synthese bromide (S)-15 der Dendrimere zweiter bzw. interessanter "diastereoselektiver bromid vier (S)-15 (a)). zum Kupplung eingesetzt, Wurde gewünschten dagegen das in welcher die chiralen Ast¬ Q gekuppelt wurden, ist ein Kupplungseffekt" aufgetreten: also Dendrimer dasjenige mit Wurde das Ast¬ (S)-Konfiguration verlief die Reaktion glatt (S)-35 (Molekulargewicht: 3054 benzylischen Stereogenen Zentren, Ausbeute 29 zur Generation, mit dem chiralen Triol (R)-16 so entsprechende (R)-konfigurierte in an den 56%iger Da) (Schema Bromid (R)-16 verwen- 87 det, blieb die Reaktion auf der Stufe des (Molekulargewicht: 2095 Da) in 88%iger bisher nicht bewiesen werden, dass ferf-Butylgruppe barter unverethert m nur zweifach gekuppelten Produktes (R)-36 Ausbeute stehen (Schema 29 (R)-36 tatsachlich die (b)) OH-Gruppe Es konnte mit benach¬ vorliegt. Schema 29 (a) Herstellung des Dendnmers (S)-35 zweiter Generation aus dem Zentralstuck Q und (S)-15 Es wurde kern zweifach gekuppeltes Zwischenprodukt (in eckigen Klammern) isoliert, (b) Der Kupplungsversuch zu emem Diastereoisomer von (S)-35 mit dem Astbromid (R)-16 führte nur zum zweifach gekuppelten Dendrimer (R)-36 zweiter Generation, das nicht weiter reagier¬ dem Astbromid te Die Kupplungsversuche wurden m beiden Fallen unter identischen Bedingungen Äquivalenten NaH m THF und unter Ruckfluss durchgeführt mit 3 5 Äquiva¬ lenten Astbromid, 9 (S)-35 (SM 6 r Ho-y (fl)-16 (R)-36 Dieser diastereoselektive weiter untersucht, Kupplungseffekt einerseits unter wurde in der Verwendung (z.B. Durchfuhrung derselben Kupplungen Folge von G Greiveldinger anderer diastereoisomerer Bausteine mit dem Enantiomeren des Zentral- 88 Stuckes [389] Q), andererseits Solche Versuche meren Anordnungen mit einem sterisch weniger demonstrierten, dass sind Um eine bessere den diastereoisomeren Asten an Zentralstuck 1011 möglichen diastereoiso- noch weitere existieren, welche nicht durch die beschriebenen Kupplungen zuganglich Verhaltnisse anspruchsvollen unter den licherweise Molecular Modelling-Shidien oder im Vorstellung Dendrimer zu über die sterischen erhalten, waren mög¬ elektronenmikroskopische Messungen hilfreich Charakterisierung 3.2.4 Bei den und physikalische Eigenschaften der Dendrimere Kupplungsreaktionen waren die Unterschiede der Rf-Werte zwischen dem Astbromid und dem einfach-, zweifach- und dreifach genügend gross, um die Reaktion mittels und die Abwesenheit Dunnschichtchromatographie unumgesetzten Edukten von gekuppelten zu zu Produkt verfolgen, erkennen So nahmen, wie erwartet, die Rf-Werte mit Zunahme der Grosse des Astes bzw des Dendnmers auf Kieselgel ab, was Chromatographie auch an einfache eme Reinigung der Verbindungen mittels flash- Kieselgel (Et20/Hexan-Losungsmittelgemische) ermöglichte Die dadurch erhaltenen Dendrimere smd bei Raumtemperatur hochviskose, honigartige (25-34) oder sogar glasartige Substanzen [(S)-35 bzw (R)-36], die Teil hartnackig Losungsmittel reiner zurückhalten So mussten grossen Zahl von getrocknet werden85 Ausserdem sind diese Dendrimere Losungsmitteln Et20, CH2C12 und CH3CN) verschiedener Polarität sehr Die Dendrimere wurden durch IR-, UV-, und CD-Spektroskopie, [a]p, von einer Moleküle unvollständigen Kupplung Möglichkeiten Beurteilung und Grenzen der der zur Verfugung m einer (Toluol, und VP087-Messun- irgendwelche Verunreinigungen, stammten Da die spezielle Herausforderung darstellt, eine gut löslich Tage bei !H-NMR-, 13C-NMR-, Massenspektrometne86 gen charakterisiert Keine dieser Methoden zeigte zum Gewinnung analysen¬ Proben samtliche Dendrimere zweiter Generation wahrend mehrerer 60-80°C/0 02 Torr die zur Analytik sollen stehenden solch grosser folgenden die Analysemethoden zur im Qualität der Proben anhand ausgewählter Dendrimere diskutiert werden 85Die Dendrimere wurden gelegentlich auch durch Trocknen wahrend ca drei Tagen an der 5 Quecksilberdiffusionspumpe bei 10 mbar von Losungsmittelresten befreit 86FAB (Fast Atom Bombardment)-MS für samtliche Aste und Dendrimere, MALDI-TOF (Matrix Assisted Laser Desorption Ionization Trme-Of-Flight)-MS nur für Dendrimere, sowie ESI (ElectroSpray Ionization) MS für das Dendrimer (R)-30 erster Generation 8'VPO (Vapor Pressure OsmometryJ-Messungen wurden nur mit den Dendrimeren (S) 35 und (R)-36 zweiter Generation durchgeführt 89 3.2.5 Die Elementaranalysen Äste korrekte für alle Dendrimere und dendritischen Elementaranalysen zeigten Kohlenstoff- und Wasserstoffanteile innerhalb von molekulare weniger auswirken, je Verunreinigungen prozentual Molekül wird, sind solche Analysen C/H-Elementaranalysen solcher kein immer +0.3%. Da sich aber nieder¬ grosser das Reinheitskriterium. Zudem sind geeignetes ohgomerer Verbindungen sehr ähnlich. So hegt etwa der Unterschied der berechneten C- und H-Anteile zwischen dem zweifach gekuppelten Dendrimer und dem dreifach C 70.79, H 3.2.6 gekuppelten C 70.53, H (C123H184O27: zweiter Generation (R)-36 8.85) Dendrimer (S)-35 zweiter Generation (C180H266O39: 8.78) bereits innerhalb der Fehlergrenzen. NMR-Spektroskopie Obwohl in den teilweise stark signale und zugeordnet iH-NMR-Spektren überlappen, Integrationsverhältnisse werden. Ein dendritischen typisches Verbindungen des Zentralstückes (zwischen sehr viele konnte anhand 1.0 und 1.1 ppm)88. weniger die Identität Merkmal der ist ein scharfes 0.9 und 1.0 (zwischen Signale vorhanden sind, welche charakteristischer Resonanz¬ von Ästen und Dendrimeren iH-NMR-Spektren Resonanzsignal ppm) ferf-Butylgruppe oder auch der TBDPS-Gruppe Zudem lassen sich samtliche Signale eindeutig bestimmten "Schicht" des Dendrimers zuordnen. So sind die gleicher Protonenarten Peripheriebausteine, der Triolbausteine über die Generationen in der gekuppelten bzw. des zweifach Dendrimers gekuppelten (S)-35 Dendrimers zweiter Generation (R)-36 einer Resonanzsignale innere Bausteine und Zentralstück mehr oder tieffeldverschoben. Dies ist z.B. deutlich sichtbar in den 500 MHz des dreifach der reinen der Reihenfolge weniger stark iH-NMR-Spektren (Abbildung zweiter Generation 25 (a)) (Abbildung 25 («). 88Ein charakteristisches Signal nach emer Kupplung zum Ast ist die PhOCH2Si-Gruppe bei Abspaltung der TBDPS-Gruppe wird sehr gut angezeigt durch em Dublett bei 4 7 ppm für die PhCH20H-Gruppe und naturlich auch durch das Fehlen emes Signals bei 11 ppm Em gutes Referenzsignal nach der Bromierung ist das Singulett der PhCf^Br-Gruppe bei 4 5 ppm weiteres 4 8 ppm Die 90 Abbildung 25: (b) (K)-36 Ausschnitt aus den 500 MHz zweiter Generation, Die drei Arten (markiert von durch iH-NMR-Spektren aufgenommen m Methylgruppen Quadrate) - führen zwischen 1.1 und 1.4 ppm. Dies - der Dendrimere («) (S)-35 bzw. CDCI3. neun so zu periphere, drei innere, eine zentrale drei deutlich getrennten Signalbereichen ebenso für die Resonanzen der Protonen der gilt zentralen C-Atome der Triolbausteine zwischen 1.8 und 2.5 ppm (markiert durch Kreise). Durch das Fehlen des dritten Astes im Dendrimer zentralen zum Kernprotons (Abbildung 25 (b); zentralen Kernproton des dreifach 25 (a); markiert als schwarzer Verschiebung des Signals Kreis) um ist zudem (R)-36 markiert als schwarzer gekuppelten wird das Kreis) Signal Vergleich im Dendrimers (S)-35 des (Abbildung 0.4 bis 0.5 ppm hochfeldverschoben. Diese unabhängig von der Konfiguration der Äste 91 [389] Da dieses unvollständige Kupplung eine beschriebenen den Signal gut getrennt Erwartungen zugeordnet (Abbildung zweiter erwähnenswert, da Dissertation zur dem des Ausgehend von Generation das sonst stimmt sehr = 1H-NMR-Spektrum Generation), eine gut mit des Den¬ am Kern 0 15 ppm tieffeldverschoben 2 46 die zweifach maximale so zuvor können die restlichen des zentralen Protons um wird der Integrale vs 2 31) Dies für alle anderen Dendrimere, die synthetisiert wurden (auch für vierten (S Signalen im Kreis) der ersten Generation der ferf-Butylsignals diesen Signal 25 (a), markiert als schwarzer gegenüber denjenigen bis mit Signalen erscheint, Vergleich werden Interessanterweise erscheint (S)-35 dnmers den restlichen nachweisbar Der Resonanzsignale uberem von im verzweigenden Tieffeldverschiebung ist insofern Verlaufe der Dendrimere von 0 04 ppm desselben Protons über alle Generahonen beobachtet wurde Ähnliche strukturelle Informationen konnten auch Spektren abgeleitet werden So lassen sich wiederum sämtliche Hilfe klassischer theoretischer Werte und verschiedenen "Schichten" zuordnen schiedlichen chemischen "Schicht' zu Abbildung 26 ration den 125 MHz 13C-NMR- aus Umgebung Resonanzsignale Gleichungen [406] Jede "Schicht' fuhrt aufgrund der ihrer Bausteme im mit den C-Atomen der Vergleich unter¬ anderen zu emer zusatzlichen, leicht verschobenen Signalen (Abbildung 26) Ausschnitt aus dem 125 MHz ^C-NMR-Spektrum des Dendrimers (S)-35 zweiter Gene¬ aufgenommen in CDCI3 m? MeO om, S pMe "^ ^OMe '"•OMe ^ MeO >OMe *OMe fit OMe pMe Meor*^ "S)M. MeO^ MeO~< / LJI (S) 35 MeO' So fuhren auch die drei Arten Resonanzsignalen von Methylgruppen (markiert durch Quadrate) zu drei zwischen 16 und 19 ppm Noch deutlicher voneinander getrennt 92 Resonanzsignale sind die zwischen 44 und 52 ppm89 der zentralen C-Atome Zentralstuckes für alle Dendrimere Gruppen zu charakteristischen zwischen 26 3 und 26 5 ppm und für das und 37 6 ppm Mit Hilfe NMR-Daten ist es also leicht Dendrimere ist die NMR-Technik Anzahl laren vielen Bereichen Protonen unter von Signale denjenigen 3.2.7 des CH337 2 Zusammensetzung B z von als Signale im der im 13C-NMR- 1H-NMR-Spektrum, unvollständig gekuppelten Bestimmung der Reinheit der nicht ausreichend So fallt womit der Nachweis Integral, von die ab der zweiten Generation Verunreinigungen stark erschwert wird gering, dass sich die von em die Für die hmgegen jeweils möglich, getrennt smd Verunreinigungen, Produkten stammen, deutlich erkannt in Signalen, die für die quaternare C-Atom zwischen ermitteln Da die zu zudem viel besser voneinander werden normalerweise Spektrum ferf-Butylgruppe liegen von Dendrimere verschiedener Generationen Spektrum (markiert durch Kreise), die erscheinen Im weiteren fuhrt die im eme von 1H-NMR- sehr grosse niedermoleku¬ Zudem ist die Wahrscheinlichkeit sehr Dendrimeren mit minimalen Strukturdefekten90 der defektfreien Dendrimere unterscheiden Molmassenbestimmung Molmassenbestimmung Eme genaue der Grosse, wie sie ist für die Charakterisierung die hier beschriebenen Dendrimere haben, von von Substanzen grosser Wichtig¬ keit Die "Fast Atom Bombardmenf'-Methode synthetisierten 4 kDa waren Aste und Dendrimere nur, Unterhalb dieses spektren eindeutig Signale die die [407] wenn für die Molekuhonen bzw. für die der Dendrimere Fragmentierungen ten, welche dann zu z B wahrend der welche in z B den einen FAB-Bedmgungen oftmals mehr oder Poly(benzylether)-Dendnmere ein im unteren intensives auftra¬ m/z-Bereich führten, Signal bei 5119 ppm der neun 68 und 51 71 ppm der drei inneren Gruppen Baustem zuviel oder zuwenig aufweisen Solche Strukturdetekte zu kuppelnden Kupplung entstehen bereits das Vorhandensein der erwarteten Signalen kleines Signal bei 44 38 ppm der zentralen Gruppe, peripheren Gruppen und drei kleine Signale bei 51 63, 51 können kleiner als die FAB-Massen- So zeigten (S)-35 bzw (R)-36 je die [M+Na]+-Signale für solche vielen zusätzlichen 89Ein ^Dendrimere, Molekulargewichte der Natnum-Molekulionkomplexe bei m/z 3076 bzw bei m/z 2117 Da aber unter weniger starke ihre Untersuchung Molekulargewichtes bestätigten Molekulargewichte durch FAB-Massenspektren erlaubte die Asten vorhanden sein bzw durch Nebenreaktionen 93 diese Technik nicht geeignet, Rückschlüsse auf die war Reinheit der Die Zeit zur (auch GPC der Makromolekularen Chemie in Bestimmung Zusammensetzung und analysierenden Probe zu ziehen zu des Molekulargewichtes sind für gebräuchlichsten Methoden synthetische Polymere Gelpermeationschromatographie und GFT Gelfiltrataon zur die SEC91 genannt) und Zudem eignet sich die Electrospray Iomsierungs Massenspektrometne (ESI-MS) sehr gut Analyse mehrfachgeladener für - geladene zur Biopolymere - = die SDS-PAGE92 Makromoleküle hoher Molmasse Die Anwen¬ dieser Methode auf PAMAM-Dendrimere (Strukturformel siehe Schema 10, dung S = 23) wurde in zwei Polydispersitat Arbeiten beschrieben und lieferte wertvolle Informationen der isolierten Proben wahrend der Synthese den Fall die war auch wie Art zur von Nebenreaktionen, Verbindungen auftreten können [85,86] solcher ESI-MS-Analyse nur an einem (C78H1 ioOi 5 MG 1288 Da) möglich Das ESI-Massenspektrum geladene [M+2Na]2+-Addukt bei m/z Neuerdings chemie ohne dieser Verbindung 1310 das sowie 667 mit der MALDI-TOF-Massenspektrometne eine Methode durch welche Molekuhonen hoher Molmasse bis >200 kDa Fragmentierung nachgewiesen anderen vorliegen¬ steht der Makromolekularen Chemie und somit auch der Dendnmer- [408-411] Verfugung, Im die Dendrimer (R)-30 erster Generation zeigte das einfach geladene Molekuhon des Na-Adduktes bei m/z zweifach zur werden können Massenbestimmungsmethoden MALDI-TOF-MS Probenbedarf folgende (weniger duzierbarkeit Die als 1 geloste Vorteile pmol), Probe wird praktisch [412-414] Gegenüber den der Makromolekularen Chemie weist die auf hohe zur kürzere Analysendauer, minimaler Massengenauigkeit, Auflosung und Repro- jeweils grossen Uberschuss mit einem an Matnxlosung (meistens 10000-facher Uberschuss) vermischt und direkt auf dem Probentrager eingedampft Daraus resultieren Matrixkristalle, m deren Kristallgitter die zu untersuchenden Moleküle aromatische bieren Mit Verbindungen, emgelagert der Regel Laserstrahlung gut absor¬ häufig a-Cyan-4-hydroxyzimtsaure (CCA) oder welche die N2-Lasern (337 nm) wird sind Als Matrix dienen Wellenlange Sinapinsaure (3,4-Dimethoxy-4-hydroxyzimtsaure) Kristalle mit Strahlung von werden diese einem kurzen von der der verwendet Beim Beschuss der Laserpuls (typischerweise der Matrix absorbiert Nach 3 ns Energieübertragung Festphase abgelost = Pulszeit) wird die auf Probemolekule Bei diesem Prozess werden auch 91SEC Size Exclusion Chromatography 92SDS-PAGE Sodium Dodecyl Sulfate PolyAcrylamide Gel Elecrophoresis = in 94 Matrixmoleküle Gruppen von der Oberfläche desorbiert. Die Anwesenheit in den Matrixmolekülen in der ermöglicht Gasphase zwischen Matrix- und Probemolekülen und führt schliesslich Meistens bilden polare Verbindungen welche stabiler sind als die Vorgangs Die durch protonierten ubiquitärem mit Molekülionen physiko-chemische Modelle ist zur des Laserstrahls ist Energiedichte [415]. und fliegen dann gleiche, die gemessene Analysenmethode mere zu zur möglich. Strahlung aber nur übertragene Energie mit durch Detektor am Parameter wie auch der Auflösung (m/Am) Instrument bis von Abbildung 27 sind zu 3500 Da [M+K]+-Ionen (Abbildung 27 2117 und des (a)) zur MALDI-TOF-Massenspektren94 die erwarteten zeigten bei drei Signale Massengenauigkeiten typische Ausschnitte des zweifach gezeigt, von der Signal des der MALDI-TOF-Massenspektren von Dendrimers (R)-36 zweiter Generation Natrium-Molekülionkomplexes bei m/z Kalium-Molekülionkomplexes Signal bei m/z 2133 drei weitere bei m/z 1867 entspricht Natrium-Molekulionkomplex eines defekten Dendrimers, in welchem ein Baustein fehlt. Eine Struktur dieser mögliche "Verunreinigung" Die Herkunft der beiden anderen 93Der ganze Prozess 94Da diese Technik [M+Na]+- 0.05% und einer welche ihre Reinheit dokumentieren. Im gekuppelten sind neben dem m/z 2027, 1960, 1867 sichtbar. Das gezeigt. der 700. Dendrimeren zweiter Generation Massenspektrum vorgestellten Dendri¬ Bestimmung der Molmassen wie auch wurde auch für die in dieser Arbeit erster Generation wie auch 31-36 zweiter Generation mit Dendrimere 25-30 unten Energie Geschwindigkeiten strukturunabhängiger, physikalischer der Reinheiten. Sämtliche Molekulargewichten In als nun wichtigen einem sehr Beurteilung Ionen dieses Molmassenbestimmung. für die Diese Flugzeit Addukte, Erklärung einen feldfreien Raum, wonach sie auf einen Detektor treffen. Die dient Ionisierung93. definierte kinetische nach Masse mit unterschiedlichen je sauren Die ionisierten Moleküle haben nach dem Durchlaufen Beschleunigungsstrecke (wenige mm) einer Eine Zeit noch nicht während sehr kurzer Zeit auf die Probe einwirkt, ist die einigen Mikrojoules gering. zur Na+ oder K+ sehr hoch, da die zwar von den Protonentransfer wird auch als "sanfte' Ionisierung ist in Signale bei exakt dem peripherer Abbildung 27, Signale ist hingegen unklar. bezeichnet. erst ab der zweiten Hälfte der Dissertation routinemassig und mit genügend Auflosungen am Laboratorium für organische Chemie der ETH Zürich zur Verfugung stand, wurden die MALDI-TOF-MS-Analysen an den Dendrimeren dieses Kapitels erst nach zwei Jahren durchgeführt Die Proben waren wahrend dieser Zeit im Tiefkuhler bei -20°C gelagert worden und hohen wurden dann ohne weitere zersetzt. Reinigung gemessen, hatten sich also unter diesen Bedmgungen nicht 95 Abbildung 27 und Ausschnitt (c) (R)-34 spannung von zweiter 20 0 kV, aus den MALDI-TOF-Massenspektren Generation, aufgenommen emem N2-Laser («) und emer im tofo tD IT) CM r-fO CO CT) o t- — (fl)-32 ...—^LAJu \ Beschleunigungs¬ (C) (H)-36 1700 (a) (R)-36, (b) (R)-32 emer a-Cyan-4-hydroxyzimtsaure(CCA)-Matrix (b) r- oi r> der Dendrimere Imearen Modus mit 2100 (fl)-34 U>i^~~*lAU< 2500 3000 3200 3200 3400 3600 Me MeO **Y"~0Me OMe •>0Me OMe A~OMe Y^>| V 4 PMe A ^V-i <"•• Metf^fSlMe (Cio8Hi62024 3.2.8 Die UV- und Da) Meo' CD-spektroskopische Untersuchungen UV-Spektren Generation mit 1844 45 der Dendrimere unverlangertem (S)-25/(R)-26 und (S)-35/(R)-36 Zentralstuck zeigen im erster und zweiter Bereich der langwelligen 96 Benzolabsorption (240-280 nm) ein Absorptionsmaximum bei 262 nm95. Die molaren Extinktionskoeffizienten e [M"1 cm-1] sind sehr klein (emax < 4000) und für alle proportional Dendrimere zur Anzahl der Verhältnis der emax-Werte des dreifach Generation zum zweifach gekuppelten So Benzolchromophore. gekuppelten beträgt Dendrimers Dendrimer (R)-36 (S)-25/(R)-26 und auch das (S)-35 zweiter zweiter Generation 1.59 (erwartet: 1.50) (Abbildung 28 (a)f<>. Abbildung 28: (a) UV-Spektren der Dendrimere (S)-35/(R)-36 erster und zweiter unverlangertem Zentralstück; (b) CD-Spektren der Dendrimere (S)-35 bzw. (R)-36 zweiter Generation. Sämtliche Messungen wurden mit 10"3 bis 10"*M Lösungen der Dendrimere in CH3CN durchgeführt. Generation mit (b) Ae [cm2 mmol"1] (S)-25 ~(flj~26 (S)-35 "(R)-36 240 250 260 270 280 290 300 A[nm] l[nm] Die Form der derjenigen CD-Spektren der ist in diesem UV-Spektren. negativen oder positiven Cotfon-Effekt nm. Ae Umgebung erwartungsgemäss die entsprechenden mere zu einem symmetrische Benzolchromophore sich in befinden, ist der daraus resultierende Circulardichroismus klein (|Ae| < 0.5 cm2 maximalen molaren zweiter Generation ähnlich mit einem Maximum zwischen 261 und 263 Da in diesen chiralen Dendrimeren einer chiralen Wellenlängenbereich (240-280 nm) Alle Dendrimere führen in diesem Bereich aufgelistet. mmol"1) (Abbildung 28 Elliptizitäten [ö]max97 Sowohl das dreifach (b)). In Tabelle 1 sind sämtlicher Dendri¬ gekuppelte Dendrimer 95Dies entspricht einem der zwei formal verbotenen 7t-»7t*-Übergange des Benzolchromophors. 96Dendrimere (S)-25 bzw. (R)-26 erster Generation mit je drei Benzolchromophoren: £max 774 bzw. 772 M"1 cm"1. Dendrimere (S)-35 zweiter Generation mit zwölf bzw. (R)-36 mit acht Benzolchromo¬ phoren: emax 3520 bzw. 2211 M"1 cm"1. 97Die gebräuchlichste Einheit von [0] ist [deg cm2 dmol"1], wobei für nicht zu grosse Elliptizitäten für = = jede Wellenlänge gilt [9] = 3300 Ae. 97 (S)-35 zweiter Generation Generation Hmgegen stuck (R)-36 fuhren 1, Zeilen 2, (Tabelle Tabelle 1 Molare in 3) und (S)-Konfiguration (R)-Konfiguration Elliptizitäten [6]max - m in verlängertem Zentral¬ den Asten positive Cotton- Konfiguration also Umkehr der - den Asten fuhrt zu emer nur Vorzeichenumkehr der Dendrimere zweiter Generation zwischen 261 und 263 nm, CH3CN kein Spacer "CU 3 [0]max(lO2)2 (S)-1 Mi 1 Dendrimer zweiter negativen molaren Elliptizitäten (Tabelle 1, Zeile 1) zu Zentrums je chiralen Baustein gemessen gekuppelte werden für die Dendrimere zweiter Generation mit Effekte beobachtet Eine emes auch das zweifach wie [0]max(lO2)2 (R)-1 363 -6 8 +61 32 -8 8 +15 8 34 -8 7 35 -12 7 31 33 Konfiguration an den benzylischen Zentren der dreifach verzweigenden Astbausteme ^Maximale (•*max = Molare Elhptizitat [6]max [deg cm2 dmol *] der CD-Kurven 261-263 nm) 3Zweifach gekuppeltes Dendrimer mit nur neun Astbausteinen Alle anderen aus zwölf Astbausteinen aufgebaut Dendrimere dieser Tabelle smd 3.2.9 Drehwerte Ein Problem bei der Interpretation chiroptischer Daten der Dendrimere dadurch, dass sich Bausteme unterschiedlicher Schichten jeweils Umgebungen befinden Trotzdem konnten die beobachteten mehr oder weniger auf die Summe der inneren und zentralen Einheiten durchzufuhren, wurden des Dendrimers bei einer zurückgeführt von c = 1 in Bausteine, ahnliche (Abbildung Umgebung die Drehwerte der 29 (a)) auf in für diejenigen peripheren, Berechnungen Bereiche Klammern wurden 24 (+16 6) nullter Asttriol (R)-18 (+10 Verbindung (S)-7 (-47 5) für 9) für (S)-konfigunerte (R)-konfigunerte Peripherie¬ Die Chiralitatszentren dieser wie der entsprechenden [a]rj verlängertes (R)-konfigunerte Peripheriebausteine, Verbindung (R)-8 (+87 7) bausteine für die Drehwerte CHCI3 gemessen) Dendrimer Generation für das Zentralstuck, aromatisch innerere unterschiedlichen werden Um solche folgende Verbindungen sich spezifischen Drehwerte unabhängigen Beitrage ausgewählt (die spezifischen Konzentration in ergibt Verbmdungen weisen eine der Strukturelemente der Dendrimere Da (R)- und der (S)-konhgunerten Peripheriebausteine viel grosser 98 sind als diejenigen der restlichen Bausteine, sollten auch die für die Dendrimere resultierenden Drehwerte sichtbar bei der Auftragung bis zweiter Generation der ausfallen Dies wird spezifischen Drehwerte [a]o (Abbildung 29 (b)) So Generation) sowohl die Drehwerte nullter Astbausteinen steinen Die entsprechend im auch wie diejenigen der Tat deutlich in der Dendrimere nullter liegen (abgesehen von den Dendrimeren der Dendrimere mit (R)-konfigunerten der Dendrimere mit (S)-konfigunerten Astbau¬ Peripheriebausteine kompaktesten Dendrimers, (S)-35, wird Bereich der Drehwerte ihrer Sonderstellung CD-Messungen - des anhand einer signifikanten Abweichung erwarteten Trend deutlich sichtbar (siehe Abbildung 29 - wie bereits in des Drehwertes den vom (b), leeres Quadrat) Abbildung 29 (a) Spezifische Drehwerte [a]o der Modellverbindungen für die zentralen inneren und peripheren Bausteme m Dendrimeren, (b) Spezifische Drehwerte [a]o sämtlicher Dendrimere aus dreifach verzweigenden Astbausteinen nullter bis zweiter Generation, aufgenommen bei Raum temperatur und in Chloroform In der Tabelle smd nur die Nummern der Dendrimere erster bzw aufgeführt Bei den Dendrimeren nullter Generation handelt es sich um (leeres Quadrat) und 24 (leerer Kreis) (Strukturformeln siehe Abbildung 23 S 85) zweiter Generation Verbmdungen 23 die (a) (fl)-8 [a]D 'Konfiguration an verzweigenden den = benzylischen Zentren +87 7 der dreifach Astbausteine Generation Sowohl der beobachtete diastereoselektive schen Messungen Kupplungseffekt zeigen, dass Dendrimere mit dreifach wie auch die verzweigenden chiropti- Baustemen 99 bereits in der zweiten Generation der Aufbau höherer Generationen dichtgepackte Strukturen aufweisen, so stark erschwert war. weshalb auch 100 Synthese 3.3 und Eigenschaften von Dendrimeren mit zweifach verzweigenden chiralen Astbausteinen Synthese 3.3.1 Da sich die zweifach letzten im verzweigender chiraler beschriebenen chiralen, dreifach Kapitel bausteine schlecht dazu Astbausteine verzweigenden Ast¬ eigneten, dendritische Aste hoher Generationen aufzubauen, wurden ahnliche chirale Bausteine, die jedoch nur zweifach verzweigt sind, her¬ gestellt Dabei sollte analog zur Neben der TBDPS-Schutzgruppe wodurch sich das wurde auch die Molekulargewicht Mengen zugänglich der Monomere hat den Vorteil, dass Wie aber ist MOM98-Schutzgruppe verwendet, spater m diesem sie von solchen nicht diesen Gründen fand die Peripheriebausteine genügend effizient MOM-Schutzgruppe Synthese Zur Silylschutzgruppen (TMS, TBDMS) sich genügend verringert Die genügend grossen noch beschrieben wird, Asten hoher Generationen werden kann Aus Anwendung des Astdiols wurde als in abgespalten nur eme welche TBDPS-Schutzgruppe eingesetzt, Kapitel von 40% ca um leichter und sie eignete sich diese Schutzgruppe für die Synthese der von einem den zweifach verzweigten Grundbaustein umgesetzt werden kann m MOM-Schutzgruppe nicht, da Bausteine ausgegangen werden, welches durch geeignete Hydroxybuttersaurederivat Substitution verzweigenden der dreifach Synthese im bei der hingegen Gegensatz Synthese weiterhin die anderen zu stabil und effizient abspaltbar erwies Die zur Synthese der zweifach verzweigenden benzylischen Bromide 39 bzw 40 wurden benzylischen Alkoholen 3799 bzw 85-95%iger Ausbeute100 Diese beiden Bromide wurden bereits beschriebenen Dioxanons O von zwei -78°C zu 38 durch benotigten geschützten den MOM- bzw Bromierung mit TBDPS-geschutzten CBr4 und PPI13 m hergestellt (Schema 30) benzylischen dung aus Bausteine Äquivalenten des zur m Alkyherung 65-90%igen nach ca 20-30 h Reaktionszeit bei Ausbeuten Das nicht quantitativ zurückgewonnen 98MOM Methoxymethyl "Der MOM-geschutzte benzylische des Li-Enolates des In beiden Fallen führte die Verwen¬ Benzylbromids den Addukten 41 bzw 42 Bromid konnte dabei nahezu eingesetzt umgesetzte werden = Alkohol 37 (Schema 30) wurde aus 1 4-Benzoldimethanol durch Veretherung emer Alkoholfunktion mit NaH/MOM-Cl m 49%iger Ausbeute hergestellt 100Solch hohe Ausbeuten wurden hier, wie auch in allen folgenden Bromierungsreaktionen nur erhalten, wenn je 1 2 1 5 Äquivalente CBr4/PPh3 zu emer eisgekühlten THF-Losung des Alkohols gegeben wurden In der Folge musste solange gerührt werden bis eme weisse Suspension entstand und danach wurde die Reaktion unter Lichtausschluss bei Raumtemperatur bis zur Vervollständi¬ gung weitergeruhrt 101 Schema 30 der MOM- bzw Herstellung TBDPS-geschutzten „OH fl „Br ^1 PPh3, CBr4 T k^ THF, r N^ t 85-95% N)R OR 37 R = MOM 39 R = MOM 38 R = TBDPS 40 R = TBDPS R OMOM Die (MOM diesem in graphie an = konnte Kapitel nicht nur R dem von 41 bzw beschriebenen Substanzen konnten durch immer selektiv trans der denjenigen von Alkyherungsprodukten den rert-Butylgruppe der in Alkylsubstituenten des Ausbeuten Von der und C(6)-Protonen abgeleitet 41 bzw 42 von D werden erhalten, welche Verbindung die vermutete Rohprodukte des Enolates Dies Arbeitsgruppe des Dioxanons O waren 42 wurde eine Konfiguration bestätigte TBDPS-Gruppe Dioxanonrmges, wohingegen beschriebenen Kristallstruktur des eis zu C(5)- der In dieser Kristallstruktur steht die sperrige (siehe Abbildung 22) /Zösfo-Chromato- angegebenen 1H-NMR-Analyse Alkyherungsprodukte Kristallstrukturanalyse durchgeführt, welche Kapitel zur bereits früher Rontgenstrukturanalyse geeignet (Abbildung 30) Die Kopplungskonstanten Zusatzlich wurden Kristalle der eine isoliert werden für kleme Ansätze, sondern auch für solche, die mit 10-20 g Vergleich 42 mit Seebach beschriebenen für TBDPS = OTBDPS wurden Gemäss 300 MHz Alkyherung aus MOM CH2OCH3) durchgeführt verlief die = Kieseigel analysenrein gelten jeweils Edukt Dioxanone 41 und 42 sie in der im trans zu letzten Hydroxyalkylierungsproduktes (l'S)-2 diesen Substituenten steht 102 Abbildung smd 30 Stereo-ORTEP-Ansicht der Kristallstruktur des Dioxanons 42 Die m emer Praktikums Bei Rotationsellipsoide wiedergegeben Die Rontgenstruktur wurde im Rahmen des Chemische Kristallographie unter Anleitung von Dr V Grämlich durchgeführt Wahrscheinlichkeit tropfenweiser Zugabe NaBH4-Suspension in TBDPS-Schutzgruppe anons 41 mittels von der 30% THF-Losung 90%iger Ausbeute L1AIH4 lieferte das Diol Synthese der dendritischen Aste (Schema 31) 44 mit Ausbeute Wie bereits früher erwähnt, wurde die in 91%iger Ausbeute verethert eine beachtliche Umacetahsierung in emem den an Menge eines der MOM-Schutzgruppe der dann die Neben dem dimeren Folge benzylischen Alkohol jedoch m entstanden zur war 46 überfuhrt werden, welcher Verfugung standen mit LiBp4 durch Dieses Dimer konnte Bedingungen so m Bedingungen m Alkohol 46 wurde dabei identischen das Astbromid 47 erster Generation Peripheriebausteine 96%iger OH-Gruppen zunächst MOM-Schutzgruppe benzylischen unter Ausbeute isoliert wurde Unter den üblichen quantitativ in das Diol 43 als Astdiol für Nebenproduktes gebildet, welches MOM-Schutzgruppe zweiten Reaktionsschritt Diol 43 mit emgesetzt, wahrend für den Peripheriebaustein (-> 45), CH3CN/H2O (25 1) abgespalten auch eisgekühlten zum Die Reduktion des Diox¬ das Diol 44 verwendet wurde Mit NaH/Mel wurden dessen in zu einer 1) verlief die Reduktion THF/MeOH (20 in des Dioxanons 42 wieder in gesamthaft 80%iger wurde der Alkohol dann überfuhrt, womit nun die fertigen 103 Schema 31: Herstellung chiraler, zweifach verzweigender Astbausteine aus den Dioxanonen 41 und 42. Astdiol a) NaBH4, THF/MeOH 20'1, 0=-^ r.t, 14.5 h, -OH b) LiAIH4, Et20, A, 16 h; 42 c) 1) NaH, Mel, THF, r.t., 92% h, 91% (-»45); 19 2) LiBF4, CH3CN/H20 25:1, 72°, 80% (-> 46); 3) PPh3. CBr4, THF, r.t.. 28 h, quam.. OTBDPS.,;<;«3iÄ;4?i!: OMe OMe OH 96% 44 OMOM Peripheriebaustein 3.3.2 Konvergente Synthese dendritischer Äste mit zweifach verzweigenden chiralen Bausteinen Der Aufbau der Aste erfolgte durch das nun Bromiden mit einem Diol, wobei zwei Auf die einem des Diols 43 mit den zwei Reaktionsbedingungen eingegangen. Die Kuppeln von solcher Äste konnten jeweils jeweils Etherbindungen vorgegangen wurde, konvergenten Synthesemethode Veretherung neue war Peripheriebausteinen Kupplungen wird in zwei benzylischen entstehen. Da nach der der erste Schritt die (siehe 47 Kapitel durch/7fls/;-Chromatographie Lösungsmittelgemisch (Et20/Hexan) gereinigt werden. Der Schema 32). 3.3.5 ausführlich an Kieselgel mit TBDPS-geschütz- te Ast 48 zweiter Generation wurde zusätzlich durch eine Mitteldruckchromato¬ graphie (MPLC) gereinigt, So konnte der um allfällige Spuren TBDPS-geschützte isoliert werden. Abspaltung der von Nebenprodukten Ast 48 zweiter Generation in Schutzgruppe (—> 50) zu 88%iger entfernen. Ausbeute und anschliessende Bromie¬ 51 zweiter Generation in über rung lieferte das Astbromid 90%iger Ausbeute. 104 Dieselben Reaktionen wurden auch mit dem Diol 44 mit versucht Nach der konnte die MOM-Schutzgruppe valenten L1BF4 Schema 32 Kupplungsreaktion (-»49), in 84%iger Herstellung welche aber erst nach 2 5 Ausbeute abgespalten Tagen MOM-Schutzgruppe 75%iger in in Ausbeute Gegenwart von verlief, 14 Äqui¬ werden chiraler Aste erster bis vierter Generation "^OMe JCOo '^OMe °^ox b)|98% C)|97% 82% = 52 R = OTBDPS 53 R = OH MeC Y'"0Ts'l sja* ,. 48 R 1 b) quant ,^=S:50 C) 1 94% »-51 R = OTBDPS 49 = OH -» = OMOM , ,OMe , 84% ' o) FUBr y^°^ 59 R b)\—MR= ' -61 R = OTBDPS = OH rS °^oor Me0s- a) NaH THF, A, mit Diol 43 (88%) bzw Diol 44 (75%), b) Bu4NF 3 H20, THF, r t c) PPh3 CBr4 THF r t d) LiBF4, CH3CN/H20 25 1 72°, 2 5 d, e) NaH, Diol 43 THF, A 105 Im folgenden wurde deshalb ausschliesslich das Kupplungsreaktionen geschutzte Kupplung zu Ast 52 dritter Generation konnte so 82%iger in Diol 43 bei Der TBDPS- Ausbeute der aus dieses Diols mit dem Astbromid 51 zweiter Generation erhalten werden Wiederum verliefen auch auf dieser Stufe die und die TBDPS-geschutzte Asten höherer Generationen verwendet nachfolgende Entschutzung (-> 53) bemahe quantitativ und führten Bromierung zum Astbromid 54 dritter Generation Zudem wurde gekuppeltes Astfragment emfach em dessen Struktur in Schema 28 (siehe S 83) versuchen mit dreifach Kupplungsreaktionen zu sondern zunächst auch eme Kupplung m Asten benutzt wurde optimalen Bedingungen für nur jeweils ein im ten Astes 59 einem in dieses Gemisches langgezogene Teil Experimentellen zeigte Verhältnis102 den zweiten Schritt der Das eine zur vierten Generation konnten werden Laut 500 MHz gekuppelten abgebildet), von des vollständig gekuppel¬ Dunnschichtchromatogramm Losungsmittelgemische vollständige Trennung mittels den Verlust mehrerer Monomere zurückgeführt /ks/i-chromatographische Trennung Generation (Strukturformel gekuppelten im zwei des einfach beiden Produkte zeigten keinerlei Die Signale, welche auf Nach der zeigte das Dunnschichtchro¬ scharfe Flecken, gekuppelten Experimentellen Astalkohol 61 erlaubte103 nur die beiden werden konnten durchgeführten Entschutzungsreakhon matogramm überraschenderweise nur noch aber /Zßs/i-Chromato- MALDI-TOF-Massenspektrum zeigte nicht nur Produkte 58 und 59 an, sondern enthielt auch zusatzliche kleine anschliessend !H-NMR-Analyse Astes 58 vierter Generation sowie 117 Das für sämtliche untersuchten Flecken Auch graphie gelang nicht Kupplungs¬ Verbindung guten Ausbeuten und ohne Nebenreaktionen zwischen dem Gemisch des einfach (Strukturformel Diese hergestellt, Benzylbromid101 Bedingungen gefunden keine resultierte zu das Astbromid 51 zweiter Generation verwendet, Astbromid 54 dritter Generation und dem Diol 43 hingegen ist und welches finden, namhch die Veretherung der sekundären Alkohol¬ funktion Dazu wurde nicht Für dargestellt verzweigenden wurde auch dazu verwendet, die 55 dritter Generation Teil was eine einfache Astalkohols 60 vierter abgebildet) vom zweifach MALDI-TOF-Massenspektren Verunreinigungen Der angestrebte dieser zweifach 101 Diese Umsetzung führte zum zweifach veretherten Ast 56 dritter Generation (Strukturformel im Experimentellen Ted abgebildet) in 88%iger Ausbeute Nach TBDPS-Entschutzung wurde der Astalkohol 57 dritter Generation (Strukturformel im Experimentellen Teil abgebildet) m 82%iger Ausbeute isoliert 102Dieses Verhältnis wurde anhand der PhCH20Si-Signale bei 4 74 ppm des emfach Astes 58 und bei 4 75 ppm des zweifach gekuppelten Astes 59 bestimmt 103Der Versuch, diesen Astalkohol 61 vierter Generation zu bromieren, war nicht allem deshalb, weil kung zu nur noch 51 umol (160 mg) des Alkohols optimalen Bedingungen für die Bromierung m gekuppelten erfolgreich, dies vor eingesetzt werden konnten (siehe Bemer¬ Kapitel 3 3 5) 106 Astalkohol konnte gekuppelte schutzung noch nur - über die beiden Schritte maximal in dritten Generation nicht mehr, Bausteme bereits bei der mehr als 50% und Ent- Gelang die Kupplung zur gegenüber den tieferen Genera¬ Hinderung auf die zunehmende stensche was Kupplung verringerte sich hier also die Ausbeute bei der so Kupplung zur vierten Generation um tionen, - Ausbeute isoliert werden 30%iger verzweigenden der dreifach Verknüpfung so der höheren Generationen zurückgeführt werden kann genügend Um dennoch grosse stellen, wurde deshalb versucht, Das aromatisch durch verlängerte Veretherung Mengen em Astdiol 63 wurde aromatisch Triol verlängerten Schema 33 Synthese möglich des aromatisch 1) NaH, dem Diol 43 aus (R)-4, dessen Synthese verlängerten r die den Aufbau Diols 63 °xw t ireDPs 63% dieses aromatisch dritter Generation verlief setzung Gegensatz » ». nun in TBDPS-geschutzten zum Im Schema 27 (siehe S 81) zugänglich, Ausbeuten in m Ausbeute mit Diazomethan LIAIH4 Et20 2) CH2N2, Et20, - 57%iger THF A 43 Veretherung in machen Brr-O-c0'H Die Astdiol einzusetzen L1AIH4104 hergestellt (Schema 33) beschrieben wurde, ist dieses Monomer höherer Generationen verlängertes 4-(Brommethyl)benzoesaure, Veresterung mit und anschliessende Reduktion mit zum Astmaterial höherer Generationen herzu¬ aromatisch 0°-»rt 90% 62 verlängerten 82%iger Diols 63 mit dem Astbromid 54 Ausbeute - ohne Anzeichen Ast 64 vierter Generation und Bromierung von Zer¬ (siehe Schema 34) Nach beide Stufen je Abspaltung der Ausbeute wurde das Astbromid 66 vierter Generation isoliert Erstaunhcherweise - lieferte die Kupplung Astbromid 66 immer lief in noch 1MDie vierter in 75%iger Zeitgründen Schutzgruppe (-» 65) zwischen dem aromatisch Generation den 97%iger verlängerten TBDPS-geschutzten Ausbeute Die anschliessend Ausbeute ab und führte konnte diese - zum Reaktionssequenz in 90%iger Diol 63 und dem Ast 67 fünfter Generation durchgeführte Entschutzung Astalkohol 68 fünfter Generation Aus nicht mehr fortgesetzt werden Estergruppen mit L.1AIH4 verlief beinahe quantitativ durch Aufwarmen von 0°C auf Raumtemperatur wahrend 5 h Dabei wurde kerne Ab^pal tung der TBDPS-Schutzgruppe beobachtet (vgl Kapitel 32 2 Schema 27 Fussnote 77) Reduktion der beiden lassen des Reaktionsansatzes 107 Schema 34 Synthese der Aste vierter und fünfter Generation mit emem aromatisch verlängerten Diol 63 ,OI»e 67 R = OTBDPS 68 R = OH a) NaH, Diol 63, THF, A, b) Bu4NF 3 MeO ^-OMe H20, THF, r t, c) PPh3, CBr4, THF, r t 108 Durch Raum aromatische eine können, und so eine kann also offensichtlich soviel zusatzlicher Verlängerung geschaffen werden, dass sich die Veretherung beider kuppelnden zu genügend Aste Alkoholgruppen ausweichen des chiralen Diols möglich wird Durch den Einbau dieser zusatzlichen linearen Reaktivität, aber auch die Dendrimere ausüben MALDI-TOF-Massenspektren Bei der Synthese Ausbeuten von ausschliesslich = 3367 ihrer physikalischen 12) Aste vor, wie dies (MG [M+Na]+- Signalen Messgenauigkeit defekten Struktur in nur MALDI-TOF-Massenspektren hegen = 1476 bzw (MG entspricht (-> C438H590O67, ein = 31 in hohen reiner diese bis anhand der Ast¬ (a)) und 65 vierter In beiden Spektren liegen Hmgegen vor 7148 ist im Da) (Abbildung MS- 31 (c)) bei m/z 6957 sichtbar, welches Signal der Methode105 dem Baustein fehlt Im weiteren erscheint (b)) 31 [M+K]+-Ionen kleines ein Beispiel zum Da) (Abbildung des Astalkohols 68 fünfter Generation innerhalb der auf die 3 9-3 3 verzweigenden Da) gezeigt wird (Abbildung der Signale neben diesen beiden emer der zweifach monodispers alkohole 53 dritter Generation Generation (MG Segmente (siehe Kapitel 3 90%, sondern die Produkte können auch Aufgrund vierten Generation Spektrum erhöht sich also die der Aste verlaufen die einzelnen Schritte nicht meistens über Form isoliert werden zur welchen Einfluss solche Frage, Eigenschaften der 3.3.3 Segmente womit höhere Generationen erreicht werden können Naturlich stellt sich Natrium-Molekulionkomplex MG intensives = 6927), Signal in der em peripherer bei m/z 7207, also ca 60 atomare Einheiten über der erwarteten Molmasse Solche von Signale werden auch m einigen anderen zusatzliche Signale Die Differenzen zur Molmasse zwischen 60 und 65 atomare Einheiten, konnte, was jedoch bei anderen sie was einem Verbindungstypen 0 05% die Auflosung von Asten als auch nur als sehr kleine betragen [416] 105Die Messgenauigkeit betragt sowohl dort aber Spektren, Dendrimeren beobachtet, meistens erscheinen m/Am 700 in diesen Fallen Na+/K+-Addukt immer entsprechen eher selten beobachtet wurde 109 Abbildung 31: MALDI-TOF-Massenspektren von Astalkoholen: (a) 53 (dritte Generation), (b) 68 (fünfte Generation) (a-Cyan-4-hydroxyzimtsäure(CCA)-Matrix). Generation), (c) (a) MKrCO^Oy* (b) 65 (MG = 3367 1«0 im k JMO 1000 " - [M+Na]+ m m - IM» 3«« «OD »00 m/z Da) 65 (vierte 110 (c) '\m*e 68 (MG = 7148 Li :::° "^ BCO [M+Na]+ MO - «OO soo l' 0 K* "^«tt. -ooo w» m/i Da) 111 3.3.4 NMR-Spektren der zweifach Die zahlreichen Protonen diskreten Signalhaufen. an den Wie verzweigenden Äste Ästen fuhren dem aus in den 500 MHz iH-NMR-Spektren zu des Astalkohols 68 fünfter Genera¬ Spektrum tion mit 610 Protonen ersichtlich ist, führen z.B. sämtliche 16 gruppen zu einzigen Dublett bei zwischen 1.20 und 1.23 ppm anderen "inneren" Protonen sind Methylgruppen über den 16 zentralen Protonen der Signale den Multiplett (markiert durch dunkle Kreise) können also die (Abbildung 32; um ca. vergleichbaren peripheren Protonen 0.13 ppm tieffeldverschoben gegen¬ Peripherie (markiert der zwei Bereiche unwesentliche nur des Astes fallen alle der 15 zentralen Protonen im "Innern" - "peripher" werden, diejenigen der einzelnen Generationen jedoch Es treten Signalverschiebungen durch helle Kreise). Es und "innen" des zentralen Bausteins das dessen die Generation des den restlichen dies also das der Signalen Singulett Bromierung das bzw. -Verbreiterungen ferf-Butylgruppe Signal der der PhCH20H-Gruppe PhCH2Br-Gruppe 13C-NMR-Spektrum Methylgruppen (Abbildung 33; (markiert Signale durch konnten Kreise) so solche laut nur zu jeweils den C-Atomen der Signale einer Kupplungsreaktion zu ist bei 4.6 ppm und nach der bei 4.5 ppm, wobei die Intensitäten gering sind. Quadrate) und die zentralen C-Atome zwei unterscheidbaren peripheren wenigen Signale Signalen. Sämtliche bzw. inneren Bausteine zuge¬ im 13C-NMR-Spektrum können Verunreinigung ausgemacht werden, obwohl MALDI-TOF-Massenspektrum Abbildung 31 (c)). aufgrund des Astes 68 fünfter Generation führen die markiert durch ordnet werden. Trotz der relativ keine zusätzlichen der der TBDPS-Funktion bei 1.1 ppm, nach dieser Signale bei der fünften Generation sehr Auch im 125 MHz einzige mit Zu¬ Resonanzsignal Hilfsmittel dar, bestimmt werden kann. Nach einer Singulett unterschieden entsprechenden Astes über die Integrationsverhältnisse der das Entschützung - nicht. nahme der Generationenzahl des Astes auf. Somit stellt das benzylischen Gruppe peripheren Methyl¬ markiert durch helle (markiert durch dunkle Quadrate). Auch alle gegenüber tieffeldverschoben. So ist etwa das des Astes 1.14 ppm Die Dubletts der restlichen 15 Quadrate). zusammen einem vorhanden zu sein scheint eine (siehe 112 Abbildung 32: Ausschnitt aufgenommen in CDCI3. aus dem 500 MHz ^-NMR-Spektrum des Astes 68 fünfter Generation, OMe ^OMa «"•R "O"1 .' ^ w r ,OM. M.n ,-OM» MtO > > "•? ) ^ 68 \ iLWU#_Jii 1 I 4.5 ' ' ' ' I 4.0 ' ' ' ' I 3.5 ' ' ' ' I 3.0 ' ' ' ' I 2.5 ' ' ' ' I 2.0 ' ' ' ' I 1.5 ' I ' ' I 1.0 I I ppm 113 Abbildung 33 Ausschnitt aufgenommen m CDCI3 aus dem 125 MHz 13C-NMR-Spektrum ,01». MtO-{ n *~) > des Astes 68 fünfter Generation, > «•£ Ü SS* 68 \ \ •WkW» 1111111111111111111111111IIII11111111111111111II11II11II111111111111 80 60 40 20 ppm 114 Reaktionsbedingungen der Kupplungs-, Entschützungs- 3.3.5 und Bromierungsschritte Entschützungs- Sowohl die gewissen Konzentrationen reaktionen liegen rungsreaktionen durften von (>4) sogar Bromierungsreaktionen gelingen Ausbeute Bei den 80%iger nicht tiefer als 0 02M sie 0 OlM üblicherweise nur zu sein beschriebenen Aste zuvor So führten nur ab Entschutzungs- Bromierungen tiefen Ausbeuten, keinerlei Umsatz, auch nach zu Da die Reagenzien mehr als diese Konzentrationen zwischen 0 Ol und 0 IM, bei den Bromie¬ Konzentrationen tionen auch die wie m Zugabe in mit hohen Genera¬ grosser Überschüsse Molekulargewichte bis an 7 kDa zu aufweisen, stellt sich bald einmal das Problem, solche Konzentrationen überhaupt noch erreichen fünfter Generation bereits lichkeit der Die Fortsetzung sowie Äquivalenten 2 5 zur Synthese zur mit 6 umfassten Temperaturverlauf sowohl auch wahrend der die NaH Äquivalenten in im der Aste zweiter und dritter Generation Synthese der Aste vierter und fünfter Generation Anteil des Bromids konnte nahezu quantitativ mehrerer Reaktionsparameter erneut konnten aber erst erreicht werden Diese besonderen die Konzentration der Edukte, und den wahrend der Kupplung Mög¬ THF mit sorgfaltiger chromatographischer Reinigung sorgfaltiger Optimierung Optimierungen was drastisch einschrankt eingesetzt werden106 Hohe Ausbeuten der Kupplungsreaktionen nach des Alkohols Bromierung zur gelost werden können, ml THF jeweils umgesetzte und nach zurückgewonnen mussten z B konvergenten Synthesestrategie Bromid Der nicht g/10 wurden Bromid Äquivalenten durchgeführt 14 ca dieser Kupplungsreaktionen 2 1-2 2 Demnach können zu Deprotonierung des Bromids an das zuvor des Astdiols mit NaH wie erzeugte Alkoholat (siehe Experimenteller Teil) Tatsächlich konnten durch diese werden, die bei der Synthese und auch bei den zweifach der dreifach Kupplungsreaktionen in verzweigenden verzweigenden Dendrimeren mittels MALDI-TOF-MS beobachtet, sondern Nebenreaktionen unterdruckt Optimierungen wurden nicht Asten eindeutig belegt nur zahlreich vorhandenen Ethersauerstoffatomen, auch diejenige ersichtlich anhand des MALDI-TOF-Massenspektrums 106Eine Überprüfung Einsatz erfolgen waren zugehörigen mehrerer Bausteine mögliche Umetherungen was höheren Molmassen als in aufgetreten werden konnten Bei den Abspaltungen einzelnen Fallen auch Generation, dessen Synthese Aste auch bei den wie zu an Nebenprodukten den mit des erwarteten Produktes führte Dies ist sehr gut Kapitel 336 besprochen des Dendrimers 75 dritter wird Unter nicht der Reinheit mittels MALDI-TOF MS sollte auf jeden Fall ophmier- vor emem weiteren 115 ten Bedingungen resultierten im MALDI-TOF-MS des gereinigten (!) Produktes neben dem erwarteten m/z 4934 viele weitere, kleinere Werten Signale /Zas/i-chromatographisch Hauptsignal des [M+Na]+-Ions bei bei tieferen wie auch bei höheren m/z- (Abbildung 34). Abbildung 34: Produkte Umetherungsreaktionen (Pfeile 1 und 2) am Dendrimer 75 dritter Genera¬ zu den Signalen bei m/z 5760 und 6172 führen (Na-Addukte). Die vielen Signale bei tieferen m/z-Werten können teilweise auf die Abspaltung von Bausteinen aus dem Den¬ drimer 75 zurückgeführt werden. tion (MG = von 4911 Da), welche © C361H5oo056 (MG = © C387H53606o(MG = 5736 ? Da) x<w 6148Da) '^OMe V^OMe 5 % ? ^oXLoj0r 75 (MG = 4911 ( @l 0X0Ca. Da) MeO" 116 So können die Signale bei zwei zu hohen Molmassen, m/z 5760 und 6172, Strukturen die wahrscheinlich durch zugeordnet werden, mit Astbromiden 54 dritter Generation dung 34 am Umetherungen entstanden sind, wie Sauerstoffatomen an dies formal Ausschnitt des Dendrimers 75 dritter Generation Zentralstuck) durch die Pfeile 1 und 2 angezeigt Bereich können teilweise auf Strukturen emes entspricht Natnum-Molekulionkomplexes Da), einer C295H408O46 (MG fehlt solche defekten Strukturen weiter, können Reagieren produkte entstehen, die nicht mehr 4690 m chromatographisch das im unteren welche Signal Abbil¬ aus m/zdem bei m/z 4713 defekten Struktur mit der welcher Summenformel = (grau Signale zurückgeführt werden, Verlust mehrerer Bausteine entstanden smd So der Molmasse wird Die in markiertes ein peripherer unzählige vom Baustein weitere Neben¬ Produkt abgetrennt werden können Die beschriebenen stab (ohne Verlust Bedingungen an auch Ausbeute) anwendbar, Asten hoher Generationen wurden letztlich waren verfugbar folgende Mengen des Astes 48 zweiter Generation, 64 vierter Generation und 0 problemlos wodurch wurden auf genügend Für die "grossen" einen grosse Synthese unimolekularer Proben der Aste Astes 67 fünfter Generation Mengen an der Dendrimere hergestellt 14 g des Astes 52 dritter Generation, 6 8g des Mass¬ 5g 20 g des Astes 117 Die der Dendrimere Synthese 3.3.6 chiralen, zweifach verzweigenden Astbromide wurden Folge nun zum nicht nur Aufbau einer Serie die chiroptischen Daten sollte untersucht chiroptischen Eigenschaften Wie bereits bei 71) zwar als sehr verethert werden wurden. Mit Hilfe dieser und wie sich solche Strukturveränderungen auf die auswirken. reaktionsträge. 85%iger in Kapitel 3.2.3 Q (Strukturformel siehe Abbil¬ Dieses sterisch anspruchsvolle Zentralstück Ausbeute mit dem Astbromid 47 erster Generation (-»Dendrimer 69 erster Generation), die Umsetzung Astbromid 51 zweiter Generation verlief dann aber Abbildung denen in der Theologischen Eigenschaften untersucht, erwies sich das chirale Kerntriol noch in (-» Dendrimer an Kupplungen der dreifach verzweigenden Äste, welche besprochen wurden, konnte eingesetzt, werden, ob ab einer bestimmten Generation eine strukturelle Neuorientierung stattfindet, S. und erster bis vierter Generation Dendrimeren NMR-Relaxationsmessungen durchgeführt sondern auch dung 20, von nur noch in 60%iger mit dem Ausbeute Generation) (Abbildung 35). 70 zweiter 35: Strukturen und Molekulargewichte der Dendrimere 69 erster Generation bzw. 70 zweiter Generation. J5?^ Wer 69 (MG 837 = V Da) , T"0"» Bei der Kupplung zur Daten ausschliesslich dritten Generation wurden Zersetzungsprodukte achirales Zentralstück benutzt, nämlich 107Zu diesem ausreichend, Zeitpunkt um der Dissertation war aufgrund 70 (MG = 2075 Da) der NMR- und FAB-MS- isoliert107. Deshalb wurde l,l,l-Tris(4'-hydroxyphenyl)ethan, die Qualität der den Reaktionsverlauf weiter beurteilen zu nun MALDI-TOF-Massenspektren können. ein welches nicht 118 bereits ne-6) von mit Frechet et al achiralen [89,109,417] benzylischen WiHiamson-Veretherungen (K2C03/18-Kro- in Astbromiden hoher Generationen emgesetzt wurde Die chiralen Astbromide 51 zweiter Generation konnten unter diesen Bedingungen werden erfolgreich 84%iger Ausbeute m Dendrimer 71 zweiter Generation zum (Abbildung 36) Die Ausbeute der m den Astbromiden 54 dritter Generation Kupplung zum gekuppelt desselben Zentralstuckes mit Dendrimer 72 dritter Generation sank hingegen auf 42% Abbildung 36 Strukturen und Molekulargewichte der Dendrimere 71 zweiter Generation bzw 72 dritter Generation mit achiralem Zentralstuck 'Y\ i "XOT"' ^t>* \ OMe OM* xxw «XXX^,0..OJ?? 0Jn, kJk^°- Kf 71 Die (MG Verwendung Abbildung 20, S Generation für 2205 in Ausbeuten, die Analysen verfugbar tionen der Aste verlängerten erlaubte schliesslich die gen, d h Konzentration und THF *0' Da) des aromatisch 71) vierten Generation = Synthese ermöglichten, es zu 3 5 Temperaturverlauf, Äquivalente (MG = in 4680 Da) (Strukturformel siehe chiraler Dendrimere bis mindestens 0 9g Probe machen Die dabei verwendeten übernommen Zudem wurden eingesetzt, Triols S 72 wurden von allen Fallen 9 den Bedingun¬ Kupplungsieak- Äquivalente Astbromid 47 bzw 51 wurden zur jeder zur NaH Synthese in der Dendrimere 73 erster bzw 74 zweiter Generation verwendet (Strukturformeln siehe Abbildung stellung 37 (a), (b)), 4 5-5 Äquivalente Astbromid 54 bzw 66 wurden für die Her¬ der Dendrimere 75 dritter bzw 76 vierter Generation eingesetzt (Struktur- 119 formein siehe Synthese Abbildung 37 werden, bei der dritten und diesen c), (d)) überschüssige Das vierten teilweise nur Reaktionsbedingungen gelang Generation wiederum m 67%iger Ausbeute es zu durch/fasft-Chromatographie Dendrimer auch em an Natnum-Molekulionkomplexes erkennen einander Signal des vom zweifach dieses Gemisches des zweifach Diese beiden Produkte konnten getestete Losungsmittelgemisch nur voneinander getrennt waren108 war gekuppelten vom zwar an einer sowohl das Abbildung 37 sind vierter Generation nur schlecht welche die besteht theoretisch 1028 bzw 15m nur zu von¬ jedes wenig langen mit Säule sauber aus der Dendrimere 73 erster, zusammengestellt 46 Bausteinen und weist ein mit in Stereoisomeren dar möglichen jeweils ein ist in kleines den Molekulargewicht sie Neben den Signalen welches der Struktur fehlendem Peripheriebaustein zugeordnet Abbildung 37 (b) bei m/z 4716 solch starke in der Abbildung Bandenverbreiterung von lediglich eine der der Dendrimere zweiter und Spektren Signal vorhanden, entspricht Das Dendrimer werden kann Das einer Signal ausserdem dem Natrium-Molekulion¬ komplex emer Verunreinigung mit der Summenformel C139H192O22 (MG 10^Eme für /fos/i-Chromatographie MALDI-TOF-Massenspektren [M+K]+-Ionen dritter Generation beobachtet des vollständig gekuppelte 10582 Da auf Da diese Struktur 93 stereogene Zentren enthalt, stellt dasjenige Signal der Dendrimere erster bis vierter Generation 74 zweiter, 75 dritter und 76 vierter Generation Verbindung um¬ gekuppelten Dendrimer getrennt werden In der bei m/z 2237 das nicht Dendrimers bei m/z 7254 chromatographisch Trotzdem konnte das MALDI-TOF-Massenspektren [M+NaJ+- von der vierten vollständig gekuppelten Produkt Im langgezogene Flecken zeigte, 3.3.7 von Proben Dunnschichtchromatogramm Losungsmittelgemisch (Hexan/Aceton) zweifach sowie Dendnmers 76 bei m/z 10605 Dendrimer 76 vierter Generation schliesslich mittels einem monodisperse Ausbeute entstand aber neben dem es da bereits das Bromide) Dank Sämtliche Dendrimere wurden vollständig gekuppelten getrennt werden, zurückgewonnen der Kieseigel gereinigt kiemer Teil MALDI-TOF-Massenspektrum auch das 90%iger isolieren gesetzte Astbromid abgetrennt werden, wie in des Dendrimers vierter Generation konnte Synthese gekuppelten (Zersetzung letztlich, nahezu Dendrimeren erster bis dritter Generation Bei der Bromid konnte bei der der ersten und zweiten Generation nahezu quantitativ 37 (c) einer Verunreinigung = 2215 Da), mit der Sum- wurde bereits für das Dendrimer 75 dritter Generation 120 menformel C295H408O46 (MG Generation 10605 entspricht dem kleinere Signale Signal hingegen Da), 4690 Da) Im mit der Summenformel einer anteile innerhalb +0 3%, Verbindungen der Fall war jeweils Aufgrund Proben der jeder Die was emer Da), das = korrekte Kohlenstoff- und Wasserstoff- auch bereits für alle anderen dendritischen Tage waren erst korrekt, nachdem die bei 60-80°C/0 02 Torr MALDI-TOF-Massenspektren Generation zur Verfugung, hohen Verunreinigungen vorhanden, eines 10362 = C629H852O96 (MG von standen welche Reinheitsgrad nun Losungsmittel¬ einen also mindestens 0 aufwiesen So sind, nur wie vorher kleine Anteile die auf Dendrimere mit' defekten' Strukturen Peripheriebausteines) zurückzuführen sind 9g für Dendrimere dieser ausfuhrlich beschrieben, sogar für die dritte und vierte Generation Fehlen Signal waren Grossenordnung ungewohnt an Das erste Struktur mit fehlen¬ fehlen Elementaranalysen wahrend mehrerer worden [M+Na]+-Ions bei m/z CgssHsssOioo (MG Peripheriebausteine Elementaranalysen resten befreit des Struktur mit der Summenformel Schliesslich zeigten die Proben Signal bei m/z 10381 und 9971 sichtbar Natrium-Molekulionkomplex welcher bereits drei von des Dendrimers 76 vierter Spektrum 37 (d) sind neben dem wiederum dem Peripheriebaustein zweite 9950 Abbildung in zwei = (z B 121 Abbildung 37 MALDI-TOF-Massenspektren Generation, (c) 75 dritter Generation, (d) 76 emer Beschleunigungsspannung von der Dendrimere vierter 20 0 kV, (a) 73 erster Generation, (b) Generation, aufgenommen N2-Laser und einem emer im 74 zweiter Imearen Modus mit a-Cyan-4-hydroxyzimt- saure(CCA)-Matrix ^OMe (b) (a) ^OMe «\ Me<V -fcxuXJ 73 MeO" (MG 1198 = <a ^OUe 'J'"'0'Y*!1 V"* °rxcc Da) MfO^^ 74 1 3J00 JOOO - 5 - - UDO ^ [M+Na]+ »» IW) 1000 ^[M+K]+ MO 900 III» o ins " (MG = 2435 Da) 122 (c) Vn MeO' «^Cloc» r^#J >> l-ySsi . ... 75 (MG = 4911 Da) ' 123 -^axoja ftw V" M»0 76 (MG = 10582 Da) 124 3.3.8 NMR-Spektren, Loslichkeit und chromatographisches Laufverhalten der Dendrimere Die der Dendrimere zeigen NMR-Spektren der Aste So können die Bereiches peripher, - em ähnliches Resonanzsignale emdeutig innen, zentral Spektrum (Abbildung 38) auch wie - im zugeordnet Erscheinungsbild den Protonen im Vergleich verschoben, was Signale sogar für die der Resonanzsignale der vierten Generation nur unwesentlich des Zentralstuckes zutrifft Wie stuckes sogar bei der vierten Generation noch zu der Grundlinie unterschieden werden können Abbildungen 38 bzw 39) gruppe bei 0 94 ppm Die den restlichen zu Dendrimers bestimmt werden Dies Probe, die nur mittels kleinen den aus gilt Signalen Signals aber Signalen, welche Singuletts des stimmen sehr der gut mit den eindeutig die Generation des bei genügend hoher Reinheit der nur MALDI-TOF-Massenspektrometne bestimmt werden kann sehr gute Loslichkeit Losungsmittel, den m ferf-Butyl¬ kann Alle Dendrimere, welche ab der zweiten Generation als hochviskose Ole eine deutlich (schwarz markierte Signale Integrationsverhaltnisse uberein Mit Hilfe dieses Erwartungen zeigten Methyl¬ ihrer Herkunft durch verschie¬ zudem ersichtlich ist, fuhren die Protonen und 13C-Kerne des Zentral¬ Spektren von Signale tieferen Generationen erstaunhcherweise zu die werden Im 500 MHz !H-NMR- Gruppen entsprechend dene Quadrate bzw Kreise markiert Alle sind wie bestimmten 13C-NMR-Spektrum (Abbildung 39) 125 MHz des Dendrimers 76 vierter Generation wurden wiederum die gruppen und der zentralen eines in Toluol, Et2Ü und CH2CI2 welches getestet wurde, namhch CH3CN, waren Im vorliegen, polarsten hingegen die nur Dendrimere erster bis dritter Generation loslich Versuche, das Dendrimer 76 vierter Generation durch Erhitzen pension, in zu bringen, verklumpten Kugelchen es das die Dendrimere hoher Generationen durch zunehmender Grosse der Dendrimere verbreiterung wie sie ähnlich wie Generation zu in Form /Zas/VChromatographie trennen gewohnt von auf von Die Rf-Werte nehmen mit ab unvollständig gekuppelte Versuche, die Bandenverbreiterung durch Trennung, trüben Sus¬ Dabei ist die Banden¬ der Dendrimere 75 und 76 dritter bzw vierter Generation aber bereits gross, dass zu einer ungewöhnliche Laufverhalten der Produkte unvollständig gekuppelten Nebenprodukten gemische zu abschied Wie schon erwähnt, erschwert so führten der sich die Substanz beim Abkuhlenlassen wieder aus Kieselgel, Losung erniedrigen, was führten auch bereits (Strukturformel von Produkte eluiert werden Verwendung polarerer Losungsmittel- nur immer zu Moore et al für siehe Schema 14, S schnellerer Elution ohne besserer Phenylacetylen-Dendnmere 27) beobachtet wurde [107] vierter 125 Abbildung 38 Ausschnitt aus aufgenommen in CDCI3 dem 500 MHz >OMe ^-NMR-Spektrum des Dendnmers MeO^ 76 vierter Generation, ,-OMe MeO-( leO 0 £f "1 -0«. V" ^cxojo*0'' 1 4 5 ' 1 1 4 0 3.5 ' 1 1 3 0 1 76 1 1 1 2 5 1 1 S.O 1 1 1 1 1 15 1 1 1 1 l 1.0 1 1 ppm 126 Abbildung 39 Ausschnitt aus dem tion, aufgenommen in CDCI3 125 MHz 13C-NMR-Spektrum des Dendnmers 76 vierter Genera¬ -OMe HeO MeQ 2pXu0r 76 \ II I | r I I IT TTT'I 11 TTI I I H I 80 I I I 60 \ J L I II11T1T1 I I I I I I I I I | I 40 I I 1 JU* II I I I ITT1 II I I I l| [ I) II I I 20 ppm 127 Spin-Gitter-Relaxationszeiten Ti 3.3.9 Da Relaxationszeit-Messungen wie sich die Bewegung an Makromolekülen eine zueinander verhalten, sind solche der chemischen Struktur die darüber Messungen auch an erlauben, Kettensegmente Dendrimeren Interesse. von 13C-Spin-Gitter-Relaxationszeiten Tj (= longitudinale Relaxation) Zwischen den chemische Aussage des gesamten Moleküls und die einzelner gibt es Verschiebung und keinen solch direkten die Zusammenhang, wie er Spin-Spin-Kopplung bekannt ist [418-421]. und für die So setzt der Relaxationszeiten auch der Dendrimere das Verständnis Interpretation komplexer molekularer Beweglichkeiten voraus. In den untersuchten Dendrimeren Einheit und getrennt, diejenigen was waren der inneren und eine ideale die 13C-Resonanzsignale peripheren der zentralen Einheiten deutlich voneinander Voraussetzung zum Vergleich der Beweglichkeiten dieser Gruppen darstellte. Für die Messung der Ti-Werte sind eine Reihe vorliegenden Varianten entwickelt worden. Im Inversion-Recovery-Technik angewendet. tisierung M0 eines im Gleichgewicht invertiert. Die nach einer Wartezeit einen 90°-Puls jedem gedreht, Die das 125 MHz Anwendung = fünf Ti-Zeiten des eines solchen l3C-NMR-Spektrum Verzögerungszeit 109FID ca. Free Induction Decay. 62.5 ms durch einen 180°-Puls Magnetisierung aufgenommen langsamsten Hauptnachteile T-Werten, Experimentes wird durch wird. Vor relaxierenden der Methode. meistens etwa zehn, ist in Abbildung 40 (a) für des Dendrimers 75 dritter Generation wieder¬ ist also das r von am einer der von makroskopische Magne¬ Systems vorhandene von x wird für eine Reihe gegeben. Jedes Spektrum die Hierbei wird die befindlichen abgewartet werden, Aufnahmesequenz wiederholt. Die Verfahren mit zahlreichen Fall wurde die viel benutzte wonach der resultierende FID109 180°-Puls müssen C-Atoms in der Probe von Ergebnis bis 32 s einer Pulssequenz 180°-z-90°, variiert wurde. wobei 128 (a) Inverswn-Recovery-Expenment für das 125 MHz 13C-NMR-Spektrum (10-150 ppm) m CDCI3 bei emer Konzentration von 0 02M und emer Temperatur von 300 K, (b) Ausschnitt aus demselben Spektrum (14-50 ppm) mit Markierung der Signale der zentralen C-Atome des Kerns (schwarzer Kreis, 44 58 ppm), der inneren (dunkelgrau, Abbildung 40 des Dendrimers 75 dritter Generation 46 19 ppm) sowie der peripheren Einheiten (hellgrau, 45 70 ppm) letztgenannten Signale wurden die Tj-Werte berechnet Aus dem Intensitatsverlauf der beiden l,, = 64s r10=32s (b) r±=c r±n .r,0 . . T? = %=2s t4 ^ =125 62 5 15 81 ppm ms = ms 500 ms 4 S % = = 16s 32s 129 Dasselbe wurde auch für die Dendrimere 73 erster, 74 zweiter und 76 Experiment vierter Generation fältig entgast durchgeführt. sein, da gelöster Für solche Messungen Sauerstoff als mussten die Proben sorg¬ paramagnetische Verbindung die Relaxationszeit beeinflusst. Im folgenden wurden Gruppen für alle diese Dendrimere peripheren der inneren und Abbildung 40 (b) Auswertung überhaupt Generation (73 bzw. Tj-Werte 0.3 s < 74) ermöglichen. konnten hingegen werden zu bei 44.58 ppm) werden, da das entspre¬ Messungen um eine der ersten und zweiten für diese zentralen C-Atome sehr kurze Tabelle 5). Sämtliche (siehe Anhang, Kapitel 2, Abbildungen Signale (Signal geringe Intensität aufwies, Aus den graphisch dargestellt werden, sind In den Intensitätsverlauf der berücksichtigt ab Generation 3 eine zu abgeschätzt Daten, die in der Folge zusammengestellt. nicht späteren Vergleich Resonanzsignal Resonanzsignale für bei 46.19 bzw. 45.70 ppm ent¬ markiert sind. Die Ti-Werte der zentralen Einheit konnten für einen chende die Ti-Werte der zentralen CH- Einheiten bestimmt, deren das Dendrimer 75 dritter Generation in sprechend nur 41 bzw. 42 ist in der Tabelle 4 im Anhang jeweils für jede Generation der der zentralen C-Atome der inneren (zweite bis vierte Generation) und der peripheren Einheiten (erste bis vierte Generation) wiederge¬ geben. Zuerst wurden Relaxation dann negative Signale beobachtet, die sich schliesslich positive, mit fortschreitender asymptotisch den Spin-Gitter- Gleichgewichts¬ intensitäten näherten. Eine einfache Auswertung, gleichung, ergibt sich aus den gen Zeitintervallen t0 ist die dass die unter Annahme einer "Nulldurchgängen" dieser Signale. Spin-Gitter-Relaxation gerade durch Null Signalamplitude monoexponentiellen geht. Nach den soweit Für diese Situation Zerfalls¬ zugehöri¬ fortgeschritten, gilt die einfache Beziehung: Ti= 1 Nach dieser Gleichung 1.45-T0 ° In 2 kann die Relaxationszeit Ti bestimmt werden, die für die genannten Gruppen jeweils aus —= dem Intensitätsverlauf kurz ist nur (Ti < 2 s). Die Nulldurchgänge r0 konnten dabei abgeschätzt werden, da keine einfache exponentielle Interpolation der Intensitätswerte IT durchgeführt werden konnte. 130 Abbildung 41 Auswertung der Relaxationsmessungen Linke Diagramme Intensitatsverlauf Ix gegen T der Signale von den zentralen C-Atomen der mneren Bausteme in den 13C-NMR Spektren des Inversion Recovery Experimentes mit dem Dendrimer 74 zweiter (a), 75 dritter (b) und 76 vierter Generation (c) Rechte Diagramme Semilogarithmische Auftragung der Differenz /<*,-/•[ gegen r und Bestimmung der Relaxationszeit T\ aus der Steigung der Regressionsgeraden, siehe auch Daten dazu im Anliang, Kapitel 2, Tabelle 4 (a) Steigung r2 -2 262 = 1 000 = 7i = 0.44 s Ti = 0.78 s ^> 10 (b) 20 30 40 3 ^> Steigung r2 02 (C) 04 = -1 288 = 1 000 08 06 3 Ti Steigung r2 02 r[s] 04 06 r[s] = 0.77 = -1 304 = s 0 999 131 Abbildung 42 Gleiche Auswertung wie m Abbildung 41 für die Signale von den zentralen C-Atomen der penpheren Bausteme (Dendrimere 73-76), siehe auch Daten dazu im Anhang, Kapitel 2, Tabelle 4 (a) In lx (L-Iz) 3"l 8- 71= 1.34 6- 0 0 s o O 4^ 0 => 20 00 2-1 0 8 Steigung r2 73 -4J (Generation 1) -0 744 = 0 999 = -610 0 (b) 20 30 4 Steigung 8o 6- 0 « o 0 998 = 0 40 0- 0 2: 0 7, = 0.95 s r, = 1 75 s c=> 2- -4- -1 054 = r2 o 74 (Generation 2) 6- 10 0 (c) 20 30 4 8o o 6- o O 4~ 0 2- 0- 2- ^> o 0 1 Steigung r2 75 (Generation 3) 10 0 20 30 = -0 571 0 999 = 4 (d) 8- T1 6- 1.93 = s o 0 0 0 4o 2- c=> 0- 2- 4- o OOO 76 Steigung r2 (Generation 4) J1- 10 20 r[s] 2 T[S] = -0 519 = 1 000 132 Methode, die Relaxationszeit T\ Eme exaktere Auftragung rithmischen bei emem zu erhalten, basiert auf der semiloga- der Differenz zwischen I«, und der Intensität bestimmten Wert einer Linie Ix abgeleitet werden r ln(lWT) in(2ITC)-^ = n Die Ti-Werte können somit aus den Die Intensität lx bei (Abbildungen 41, 42) dieser Geraden Steigungen tx = Ti entspncht der Gleichgewichts- 5 magnetisierung M0 Bei allen Auswertungen wurde für L, der Intensitatswert des Signals zeiten T 32 s übernommen Zudem wurden bis 4 s berücksichtigt Nulldurchgangen Abbildung Gruppen wie Abbildung 43 43 sind auch der Auftragung merausschnitt als heller dunkler t = Korrelationskoeffizienten r2 mit den In der = Signale nur wiesen gut bei Kreis) gegen inneren der die so erhaltenen Ti-Werten, die sehr der zentralen C-Atome der als Funktion der Generation der zentralen C Atome der und der Regressionsgeraden zu bei t0 übereinstimmten Ti-Werte Gruppen T\ -Werte Kreis) Die der kleinen Relaxations¬ 0 998 auf und führten Signale der nun > aufgrund inneren peripheren dargestellt peripheren (markiert Bausteme (markiert im im Dendri- Dendnmerausschnitt als die Generationenzahl der Dendrimere Ti[s] v^CCr°"te OMe Peripheriebaustein innerer Der Vergleich der Beweglichkeit Ti-Werte dieser beiden Bereiche zeigt der peripheren Gruppen gegenüber samtliche Generationen den allem höhere inneren Zudem nähert sich der Ti-Wert der anscheinend ab der dritten Generation Hinweis vor Baustein einem segmentale Gruppen inneren konstanten Wert über Gruppen Dies ist oft em dafür, dass die die Relaxation bestimmende Korrelahonszeit nicht mehr durch die Gesamtreonentierung des Moleküls, sondern durch die Eigenbeweghch- 133 keit der Kerne bestimmt wird mit steigender [418] Die Ti-Werte Generationenzahl imin)-Dendnmere (Strukturformel wohingegen die T\ -Werte der (Strukturformel siehe Schema 10, auch zu, was siehe Schema peripheren Gruppen der 23) bis nehmen Poly(propylen- 11, S 24) beobachtet wurde [344], peripheren Gruppen S et al für Meijer von der PAMAM-Dendrimere zehnten Generation stetig abnahmen zur [126,127] und Dimensionen der Dendrimere Viskositatsmessungen 3.3.10 In der makromolekularen Chemie können nur Aussagen Molmassen bestimmt werden in aufgrund über Struktur und Aufbau von Grundlagen gleichungen chungen und im Vektoranalysis und der Zusammenhange aus jeweils Auswertung der Theorie der ist sich jedoch zwar nicht Differential¬ partiellen In den meisten Fallen können für die zwischen den verschiedenen formuliert werden, die nicht sondern auch gemacht, [422-424,154,155] Solche Messungen lassen der Praxis schnell durchfuhren, die theoretische einfach und erfordert Viskositatsmessungen Molekülen von Messgrossen nur unter bestimmten nur Falle der Dendrimere nicht bekannt sind Das empirische Glei¬ Bedingungen gültig ungewöhnliche Viskositats- verhalten anderer Dendrimere bei Zunahme der Anzahl Generationen wurde bereits m Kapitel 1 7 kurz diskutiert und synthetisierten Dendrimere kurz auf einige zu Grundlagen war auch der Anlass, die Viskositäten der hier bestimmen Hier soll zur Bestimmung von nun zu Beginn dieses neu Kapitels Viskositatszahlen und weiterer damit verbundener Grossen eingegangen werden Die Viskosität r\ hochverdunnter Losungen mitteln der Viskosität rji ist nach Einstein rj=r/i + (5/2) r/i unsolvatisierter Kugeln in Losungs¬ gegeben durch #2 02 Volumenbruch Vj/V Diese Vi Volumen aller Teilchen des Gelosten V Gesamtvolumen der Gleichung zeigt, dass die Losung Grossenverteilung der kugelförmigen Teilchen keinen Einfluss auf die Viskosität hat Zum Volumen Vi steuern Ni Teilchen je das hydrodynamisch wirksame Volumen Vh pro Einzelteilchen bei grosser werdendem Volumenbruch sind setz von zu Abweichungen beobachten Die Ursachen dafür sind der vom (Vi = N2 Vh) Bei Emstott-Viskositatsge- Solvatationsvorgange, Abweichungen Kugelgeometrie, gegenseitige Behinderung der Partikel beim Fhessen, 134 der Teilchen mit zunehmender Konzentration, kurzum das reale Wechselwirkungen Verhalten der Systeme führte daher Staudinger gleich Diese ist Korrektur die zur sogenannte Grenzviskositatszahl [rj] dem auf die fiktive Konzentration cg Die Ermittlung der d h hm cg->0 Systeme möglich ns/cg extrapolierten Wert der di2 [77] erfolgt durch graphische Extrapolation, Cg aufgetragen wird gegen extrapoliert 0 = 2 5 = der Grenzviskositatszahl Quotient Gerade auf cg = 0 em spezifischen Viskosität r/s110 durch die Gewichtskonzentration dividierten [77] = Auf diese Weise smd Die Grenzviskositatszahl [rj] wird und die daraus resultierende stoffspezifische Vergleiche mit der Einheit 100 ml/g = der dL/g angegeben Solange sich die Teilchen nicht spezifische Viskosität gegenseitig proportional behindern oder Konzentrationsabhangigkeit bilden zudem in werden kann Nach der Losungen JcH von einer = Gegensatz eine weitere zu ['7] + % [V? = hangt harter C + die Grenzviskositatszahl auch von = = solcher Knäuel was durch nämlich durch die bereits Gleichung (siehe Kapitel [tj] [rj] der Molmasse ab, empirische Beziehung ausgedruckt wird, ns r)red Volumen pro Masse, beschreibt also das Kugeln111 beschriebene Mark-Houwink-Sakurada 110Die spezifische Viskosität, im ersetzt eingenommene Volumen Weil die Knauel- Menge Polymer derjenigen die Huggms-Konstante dichte mit der Molmasse variiert, im y physikalische Einheit bestimmten eine nun statistische Knäuel, deren Gestalt Hwggzns-Gleichung gilt für die reduzierte Viskosität J7red Dabei besitzt r/red die hingegen der Teilchen auf, lasst sich diejenige einer (hydrodynamisch) äquivalenten Kugel zeitlichen Mittel durch ist die Potenzreihe darstellen Flexible Fadenmolekule in einer verdünnten Tritt Konzentration zur sogenannte hydrodynamische Wechselwirkung beeinflussen, 1 7) K Ma (n- r/i)/r)i, wird heute als relatives Viskositatsinkrement r/, bezeichnet 111 Als harte mal Kugeln völlig mit werden solche Gelöstem gefüllt, Systeme bezeichnet, deren runde Formen homogen smd undurchdringlich für Losungsmittelmolekule smd und somit die for¬ 135 Zur Bestimmung Gleichung werden der Grenzviskositatszahl [rj] müssen also nach der Staudinger- Viskositäten bei verschiedenen Konzentrationen gemessen werden Dazu Regel KapiUarviskosimeter der in nach Ostwald, Cannon-Fenske oder Ubbelohde benutzt Bei allen wird als Mass für die Viskosität die Durchlaufzeit bestimmten Volumens der Produkt aus Durchlaufzeit und Dichte aber grossere wurde die d h Mengen, Bestimmung durchgeführt, 0 Flüssigkeit bei der proportional [423] mehrere Gramm eines Die Viskosität ist dabei dem gemessen vom Da für diese Messmethode Dendrimer benotigt wurden, mittels nur Gelpermeahonschromatographie (GPC112) [425-428] emige Milligramm zur Herstellung einer verdünnten, ca 5%igen Losung benotigt werden In der GPC werden die Volumen Polystyrole gelosten Makromoleküle nach ihrem Als Gele werden für getrennt verwendet, die Losungsmittel quellen im hydrodynamischen organische Losungsmittel und Poren vernetzte von aufweisen Bei der Elution erscheinen somit zuerst die grossten Moleküle, die geringsten Elutionsvolumma erforderlich sind die grossen Moleküle nicht oder weniger lang weniger [429] in Produktes zum aus Logarithmus Zusammenhang üblichen Proben aus MALDLTOF-Analysen über eine zu einer des so nm also erklart, dass die Poren diffundieren und so hyperverzweigte [rj] logVh - ist jedoch nicht bekannt Im die Dendrimere praktisch monodispers Architektur Für die speziellen Herausforderung, was erster Näherung des log([r,] M) Polymerchemie liegen nur in Volumens Vh bzw und der Molmasse M dieser Grossen der nicht ~ Polymere hydrodynamischen der Grenzviskositatszahl Ve Der direkte Der Effekt wird wozu den Poren verweilen Die Elutionsvolumma Ve sind nach Benoit et al Trennbereich der Kolonne für viele im proportional zu gut in 5-500 auch vor, sondern GPC-Analytik in emer Arbeit Gegensatz aufgrund verfugen der auch fuhrt diese Situation von Mourey et al [106] diskutiert wurde Für die hier durchgeführten GPC-Messungen nämlich Differenhalrefraktometer und em ein Lichtstreudetektor gleichzeitig bestimmt Losung 112GPC wird (= DP113) (=LS), wodurch mehrere physikalische Grossen werden konnten [430,431] Die Konzentration der austretenden allgemeiner als Ausschlusschromatographie (engl SEC) bezeichnet 113pp Differential = Differentialviskosimeter über den RI-Detektor automatisch als Funktion des Elutionsvolu- so wird auch (= RT), wurden drei Detektoren verwendet, em Pressure Size Exclusion Chromatograph^ 136 mens registriert114 LS-Detektor, der Mit dem ist, kann dann die Molmasse jeder mit dem RI-Detektor in Serie dem Produkt der Konzentration und dem Signal proportional geschaltet Fraktion absolut bestimmt werden Da aber das Quadrat der Molmasse ist, werden grosse Molmassen stark bevorzugt und die kleinen verschwin¬ den Rauschen, im Fall was bis zum Dendrimer 74 zweiter Generation Daher fanden diese war wendung Hingegen zeigt Signale das für GPC-Chromatogramm Generation, bei welchem der LS-Detektor gut Molmasse MG Detektors mit emen kleinen Da)115, 10582 = demjenigen (MG = 2435 spatere Auswertung eine des Dendrimers 76 vierter anspricht (Mw dass die relativen = Meßsignale des DP-Detektors sehr Da) der keine Ver¬ 11600 Da, berechnete des RI- und des LS- gut überlappen, was typisch für Polymolekulantatsmdex Mw/Mn ist (Abbildung 44) Gelpermeationschromatogramme (a) emes Polystyrol-Standards und (b) des Dendrimers (aufgenommen m THF) Verwendete Abkürzungen für die Detektoren RI (Differentialrefraktometer), DP (Differenhalviskosimeter) und LS (Lichtstreudetektor) Abbildung 44 76 vierter Generation (a) (b) 110 100 90 RI RI — DP — DP — LS LS 80 Polystyrol-Standard Dendrimer 76 MG MG = 52000 Da MjMn= tos 4 6 = 10582 Da Mv/Mn 8 10 12 14 16 18 20 = 1 04 0 5 Mit Hilfe des DP-Detektors kann nicht alternativ zum Beziehungen 12 nur 14 16 18 20 [ml] die Viskosität der Probe, sondern auch LS-Detektor, die Molmasse über die eingangs beschriebenen bestimmt werden Der DP-Detektor misst über Druckdifferenzen jedem Zeitpunkt signale 10 8 Elutionsvolumen Elutionsvolumen [ml] die spezifische Viskosität r/sp Die einzelnen der Dendrimere nullter bis vierter Generation smd in zu relativen DP-Detektor- Abbildung 45 überlagert dargestellt 114Dadurch wird die Grosse dn/dc erhalten, dh die Änderung Konzentration ^Die Standardabweichung emer solchen Messung betragt 10-15% des Brechungsindex mit der 137 Abbildung 45: Überlagerung der relativen Detektorsignale des Differentialviskosimeters (DP) der permeationschromatogramme der Dendrimere 24,73,74,75 und 76 nullter bis vierter Generation. 13 15 14 16 17 18 19 Gel- 20 Elutionsvolumen [ml] kann hiermit auch die Konzentrations(RI)-Detektor seriell verbunden ist, Da der Grenzviskositatszahl Literatur sehr viele [rj] verknüpft mit der Molmasse Gleichung Sakurada bestimmt werden, welche dann über die Mark-Houwink- Angaben man zwar in der Gleichung. Leider Systeme nur selten ist. Nun findet über die Konstanten K und dieser a stimmen die Werte dieser beiden Konstanten selbst für identische überein. Eine "universelle erlaubt nun nämlich des mere, im der die Kalibrierung" (log Vh Bestimmung hydrodynamischen Gegensatz zur hydrodynamische Beziehungen Fall 1.05) Situation bei Knäuelmolekülen, weder die Molmasse noch aus den Kalibrierung 44 (a) wenn es sich moleküle die Massenmittelwerte sowie zahlen [tj] die 52000 Da, Knäuelmoleküle handeln würde, im Gelpermeationschromatogrammen Werte, aber auch = wiedergegeben. um folgen¬ des DP-Detektors der Dendrimere nullter bis vierter Generation 24, 73, 74, 75 und 76 mit dem Diese wurden im mit Molmassen zwischen 2000 und GPC-Diagramm eines solchen Standards (MG Abbildung Trotzdem wurden, wie den physikalischen Grösse der Dendrimere, Volumens Vn. Aus Vj, kann andererseits für Dendri¬ engverteilte Polystyrole ist in Polymerstandards [429] mit zwischen diesen Grössen bekannt sind. Zur vor-liegenden Mw/Mn Ve) der Säule Radius bestimmt werden, da für solche Strukturen keine 250'000 Da verwendet. Ein = os- einer weiteren hydrodynamische Programm für Knäuel¬ Radien rcpc berechnet. An/de-Werte des RI-Detektors und die Grenzviskositäts¬ des DP-Detektors sind in der Tabelle 2 zusammengefasst. 138 Tabelle 2 Daten aus der GPC-Messung ration. Die 'Massenmittelwerte tialviskosimeters (DP) der Dendrimere 24, 73, 74,75 und 76 nullter bis vierter Gene¬ Mw und Mn aufgrund einer der Dendrimere" wurden universellen aus Signal des DifferenPolystyrol-Standards dem mittels Kalibrierung bestimmt Mw Mn [Da] [Da] [Da] Mw/Mn MG dn/dc M fGPC »Ti [ml/g] [dL/g] [nm] [nm] 24 579 450 420 1.07 0.200 0.025 0.73 0.61 73 1198 1150 920 1.25 0150 0.043 1.13 0.93 2435 2450 2170 1.13 0.150 0.057 1.65 1.30 74 75 4911 5580 5090 1.10 0.150 0.068 2.32 1.74 76 10582 11800 11300 1.04 0.200 0.092 3.36 2.49 Die Grenzviskositatszahlen sehr klein und bis Abbildung 7)116. dritten Generation nahezu identisch zur Wird der zur dritten aufgetragen, so mit nach Frechet et al. negative Logarithmus rithmus der Molmasse MG (bis der Dendrimere nullter bis vierter Generation sind Poly(benzylether)-Dendrimere tatszahlen der Punkte [r/] zeigt den Grenzviskosi¬ (siehe Kapitel 1.7, der Viskosität gegen den die Interpolation Loga¬ der ersten vier Generation) die für Dendrimere typische Nichtlinearität (Abbildung 46 (a)) Abbildung 46 (a) Auftragung des negativen Logarithmus der Grenzviskositatszahl [n] der Dendrimere 24, 73, 74, 75 und 76 nullter bis vierter Generation gegen den Logarithmus ihrer Molmasse, (b) Auf¬ tragung des hydrodynamischen Radius rj, gegen die Generationenzahl derselben Dendrimere. (a) (b) 25- O 20- 1" o c *15: o 10: o o 05—I 32 37 0 11^Dies konnte em Indiz dafür sem, dass al ab der dritten Generation em 1 3 1—' 4 Generation log MG et 1 1 12 analog zu den Poly(benzylether)-Dendnmeren Viskositatsmaximum durchlaufen wird nach Frechet 139 Wie schon Mn erwähnt, gelten die auch die wie Dendrimere und m Tabelle 2 hydrodynamischen Polystyrole aus und Polystyrol-äquivalente Mn sind für zwar Molmassen MG, sie für Knauelmolekule tief bis zu zur gleicher Molmasse auf Ergebnisse (Mn, rcpc) aufgefasst werden Werte hmgegen sind zu Da eine jeden Die Massenmittelwerte Mw denjenigen der berechneten zweiten und zu hoch ab der dritten des Modells für Knauelmolekule wurde der Aufgrund Generation diese müssen Generation ähnlich jede Massenmittelwerte Mw und nur strukturellen Gründen bei unterschiedliche Grosse aufweisen, Fall als aufgeführten Radien rgpc hydrodyna¬ mische Durchmesser des Dendrimers 76 vierter Generation zudem zwischen 6-7 Wird für Dendrimere betragen eine Radien r\ nach der die hydrodynamischen aus den Grenzviskositatszahlen [rj] MG [rj] so berechneten rh-Werte Tabelle 2, letzte Kolonne), mit vierter Generation Beziehung vorausgesetzt, von liegen einem von nun ca Hester und Mitchell von ca 5 der nullten bis Abweichung erfolgt Aufgrund Dendrimere um nm für das Dendrimer 76 Eine weitere vom einen Möglichkeit, hydrodynamischen ein hydrodynamische gruppe bausteine P B Rheiner getrennt gerechnet, Minimum dass das gesucht gefundene abhangt Aufgrund Bild über die Dimensionen der Dendrimere Generation bei von ca 4 nm einer und erst dann Tage konnte von zum in unserer über den zu zu Arbeits¬ Ast¬ Dendrimer zusammengesetzt jeweils 50000 Iterationen nach Berechnungen gilt es aber gemachten Berechnungen relativ aufweisen so werden Bei solchen Minimum stark der Durchmesser der [403] durchgeführt, indem das Zentialstuck und die wurden Wahrend mehrerer einem Dendrimer an machen, smd Molecular Model/mg-Berechnungen Diese wurden von im Radius insofern aus, als beobachteten Trend der tieferen Generationen Nanometer pro Generation sich zeigt dritten Generation linear zunehmen zur dieser Daten steigt der beinahe [432] der Hi-Werte gegen die Generationenzahl (siehe Abbildung 46 (b)) Die Schicht aromatisch verlängerter Bausteine eme nm können 20-25% tiefer als die rcpc-Werte (siehe Durchmesser 76 vierter Generation wirkt sich auf den wiederum so abgeleitet werden Auftragung Die auch, dass diese Werte Gestalt hydrodynamischer Radius m cm Avogadro Konstante nominelles Molekulargewicht Grenzviskositatszahl [dL/g] rh Na Die kugelförmige Begmn getroffenen zu beachten, Annahmen wurde das Dendrimer 76 vierter kompakten, kugelförmigen Gestalt einen Durchmesser 140 Abbildung w 47 ModeUing Struktur des Dendrimers 76 vierter Generation Die Berechnungen Programm Biosym Insight II von P B Rhemer [403] auf Rechnern der Firma Silicon Steepest Decent Conjugate Gradient Mimnuzation durchgeführt Molecular urden mit dem Graphics mittels I I 1 Die GPC-Messungen gleichbare, nm führten somit achirale Dendrimere smd zu Ergebnissen, die typisch für struktuieil ver¬ 141 Drehwerte 3.3.11 13C-NMR-Relaxationsmessungen, Nach den der Beweglichkeit Segmente im die Hinweise dafür Innern der Dendrimere Generation nicht mehr zunimmt, sowie weiter untersucht, ob irgendwelche tischen Eigenschaften nach den lieferten, dass die der dritten von Viskositatsmessungen Veränderungen unerwartete in zur vierten wurde den nun chirop¬ der Dendrimere mit zunehmender Generationenzahl auftreten Dazu wurden als erstes die vierter Generation und der spezifischen Drehwerte [a]o der Dendrimere nullter bis Astalkohole erster bis fünfter Generation miteinander verglichen Die Drehwerte der Dendrimere und Aste sind nicht nur ähnlich, sondern wechseln beiden Fallen das Vorzeichen zwischen tieferen und höheren Generationen Interpolation der Drehwerte Dendrimere fuhrt ist dabei, zu einem ([ofo/ gemessen dass die Drehwerte sowohl der Dendrimere zunehmender Generationenzahl gegen (Abbildung 48 (b)) Verlauf der Die einen ändert sich -10 von ca Drehwertmessungen m CHCI3 im der hauptsächlich (c = zwar Vergleich zu Dassel¬ etwa Toluol grosser, der Chloroform konvergieren 2,0 5, 0 1) und Temperaturen (20°C, 50°C) Abbildung 48 (c) zu diejenigen in was zu durchgeführt, können Wie entnehmen ist, wirken sich diese auf den Drehwert der ersten Generation Generationen ist eher gering, auch auf wie und Toluol wurden zudem bei unterschiedlichen den Einfluss dieser Grossen auf die Drehwerte beurteilen Diagramm konvergieren Losungsmittels, hmgegen Auffällig auch der Astalkohole mit Für Toluol sollte der Drehwert hiermit für hohe Generationen Wert zwischen -40 und -50 Konzentrationen Wert anderen wie In Toluol werden die Drehwerte der Dendrimere Interpolationskurve nicht wesentlich einen eines Die CHCI3) der Astalkohole bzw der ahnlichen Kurvenverlauf (Abbildung 48 (a), (c)) be Bild zeigt sich auch bei der Wahl gegen in in nicht Toluol zutraf nur aus um dem Veränderungen Der Emfluss auf höhere auf die Drehwerte (siehe Anhang, Kapitel aus in CHCI3, sondern 3, Tabelle 6) 142 Abbildung [a]o (a) 48 Drehwerte Dendrimere erster bis der Astalkohole erster bis fünfter Generation vierter Generation in Toluol CHCI3 bei unterschiedlichen Kapitel 3 Tabellen 6 und 7 (a) Konzentrationen und (c) der Dendrimere erster Temperaturen siehe in CHCI3, (b) der bis vierter Generation auch Daten dazu im Astalkohole Dendrimere c=1,CHCI3,20°C c=1 in Annang, Toluol 20°C g 3 2 1 4 (c) 3 2 Generation Generation 30 o c=2, T=20°C r=50°C c=2 2 1 o c=0 5, 7=20°C A C=0 1, r=20°C 0 c=0 1, T=50°C 3 Generation Der aus Abbildung nenzahl konnte, 48 ersichtliche Verlauf der Drehwerte bei wie dies bereits bei den Dendrimeren Baustemen der Fall war, inneren und wurden dazu aus der Summe der aus peripheren Bausteine berechnet werden um jeweiligen Werte für die (+15 9) für die (-4 6) für die inneren entsprechenden Bausteme und der Peripheriebausteine (siehe Abbildung 49 (a)) der zentralen, Folgende Verbindungen der Dendrimere beizusteuern Dendrimer U nullter Generation Zentralstuck, Diol 63 Generatio¬ verzweigenden unabhängigen Beitrage ausgewählt, die steigender dreifach Bereiche (+12 2) [395] benzylische für das Alkohol 46 143 Abbildung 49 (a) Spezifische Drehwerte [a]u der Modeilverbindungen für die zentralen, inneren und peripheren Strukturelemente m Dendrimeren (aufgenommen m CHCI3 bei Konzentrationen c 1), (b) Auftragung der daraus berechneten, ungewichteten Drehwerte gegen die Generationenzahl der - Dendrimere (c) Auftragung der berechneten der Dendrimere siehe auch Daten dazu im gewichteten Anhang Kapitel 3, Drehwerte gegen die Generationenzahl Tabelle 8 (a) (b) c g CD Q 1 1 3 2 Die Summe der ergab die Bausteme te in Drehwertbeitrage Abbildung emes Dendrimers berechnet werden smd im eines dieser Bausteine, dividiert durch ihre Anzahl, berücksichtigt, (Abbildung 49 (c)) Anhang, Kapitel 3, Tabelle 8 zunehmender Generationenzahl gegen aufgrund erhalten Im Unterschied allen weder für die "ungewichteten" wechsel beim Übergang Drehwertbeitrage der Ausführliche Daten mneren zu eins Berechnung zu von gewählten Modellverbindung noch für die zu den konvergiert, em Molekulargewichte der gewichteten zu diesen peripheren wird asymptotischer experimentell tieferen inneren konnten auch die Berechnungen m Bausteinen mit hohen Generationen Verlauf der Drehwerte bestimmten Drehwerten resultierte "gewichteten" Drehwerte em Vorzeichen¬ höheren Generationen Damit mussten die Strukturelemente starker negativ 63 Mittelwer¬ finden Da durch die verzweigte Architektur zu Dendrimers das Verhältnis der dieser einfachen Wurden die dargestellten Werte 49 (b) 3 2 Generation Generation vorgeschlagen wurde sein, als dies mit der 144 Der Verlauf der Drehwerte konnte damit sehr einfach liefern diese Messungen keine Hinweise für Beitrage welche durch die verzweigte Architektur mit steigender werden konnten Solche B Dendrimers (S)-35 Beitrage wurden ja zweiter Generation Trend der Drehwerte z im 2 Abweichung 9) werden Generationenzahl Falle des dreifach wegen der vorgeschlagen (siehe Kapitel 3 abgeleitet Daher chiraler Konformationen, aufgebaut verzweigenden vom berechneten 145 3 3.12 Die UV- und CD-spektroskopische Untersuchungen optische Aktivität kann nicht nur als Drehung der Ebene von linear polarisiertem Licht gemessen werden, sondern können auch Circulardichroismus es Messungen untersucht werden Solche Elhptizitat [433-437] anhand der Dendrimere aus dreifach wurden bereits kurz chiralen Bausteinen verzweigenden und (CD) in Kapitel 328 diskutiert CD tritt Unterschied im Absorptionsbanden und rechts circular zur optischen Rotationsdispersion (ORD) auf Er resultiert aus polarisierter Lichtstrahlen, dekadischen Extinktionskoeffizienten Ae zur dass das Folge, ursprünglich elliptisch polarisiertes *F direkt [ f] messen linear Licht verlasst Mit Zwischen der molaren und dem Circulardichroismus Ae M l r L\0]' = Em direkter = mit der was ei- £r polarisiert innerhalb Absorption von links Differenz ihrer molaren quantifiziert wird117 Das hat auch eintretende Licht die Probe als CD-Spektrometern Elhptizitat [6], der lasst sich die Elhptizitat spezifischen Elhptizitat gilt folgende Beziehung M — = 3300 As 100 M Ellipuzitat [deg cm2 dmol1] spezifische Elhptizitat Molekulargewicht Ae Circulardichroismus [6] [f] nur der verschieden starken molare Zusammenhang zwischen dem [cm2 mmol J] CD-Spektrum und der Konformation komplizierte quantenmechanische Berechnungen Jedoch Vergangenheit CD-Messungen erfolgreich benutzt, um empirisch des Moleküls erfordert wurden m der Rückschlüsse auf die Struktur makromolekularer den Spektren von Modellverbindungen verglichen, Rontgenstrukturanalyse Poly-L-Lysin, das in allen drei Temperatur tionsgrundtypen qualitativ mationen Spektren ist der dies vor Spektrum mit deren Struktur bereits durch - vorliegt, dies Durch Linearkombination der eme Spektren m - a-Hehx, ß- Abhängigkeit von pH- Spektren der Konforma¬ für verschiedene Anteile der einzelnen Konfor¬ berechnet werden [439-441] verglichen, Anteil der Sekundarstrukturen Circulardichroismus der Proteme Konformationsgrundtypen mit den berechneten prozentualen 17A£ können Dazu wird das bekannt ist Als Modellsubstanz eignet sich für Proteine Faltblatt, ungeordneter Knäuel (random cod) Wert und der Verbindungen zu ziehen, [438,31] allem für Proteme, Nuclemsauren oder Zucker Werden die gemessenen CD- möglich, Aussagen so ist im Peptid es zu (engl differential dichroic absorption) machen über den 146 Chiroptische Methoden, Vergleich Generation in 50 haben die zeigt, jeweils mit den Lichtabsorptionsmessungen logf^j I: /0, = "normalen" A(A) = Absorption e. molarer dekadischer c: Konzentration des absorbierenden Stoffes d: Schichtdicke der Küvette. 46000)119, (e 7400)120 = Bande resultiert dabei aus Lösungsmittel bande des verbotenen zu am der Fall ist, nur nahezu unverändert. nm (e = so 175 nm, welche bei 184 204)121 zentriert sind Wird der werden, die bei 254 [434]. Jede eine Absorptionsbande oft wenig nm nur zur Absorptionsspektrum geeignet Messung waren. häufigsten bei chiroptischen Messungen an Untersuchungen herangezogen. = der schlechten Löslichkeit der Dendrimere Aufgrund In (e Dendrimeren für eine vorliegenden wird die nm Benzolring durch ein bisschen verändert. Das verwendet Übergangs von 7t->Jt*-Übergang. wie dies in den Benzolchromophore verschoben und die Intensität oberhalb und 254 einem Gruppe substituiert122, wurde auch Bouguer- Extinktionskoeffizient118 [M"1 cm"1] Absorptionsbanden mussten das Wellenlänge A A: nm gilt Intensitäten des eintretenden bzw. austretenden Benzol besitzt drei so im UV-VIS-Bereich e(A)-c-d Lichtstrahls bei der grosse Zahl negativem Absorp¬ Vorzeichen aufweist. Die Absorptionsbanden zusammen. Lösungen an Dendrimere eine mathematisch-physikalische Grundlage [443]: Lambert-Beersche Gesetz als 204 hergestellten einen Circulardichroismus mit CD-Banden fallen bleibt Röntgen- der Dendrimere nullter bis vierter CD-Spektren der UV- und Abbildung tionsbande, die chirale die Verfolgung von Konformationsübergängen [442]. unmittelbare kinetische Für angehört, ergänzen bedeutend. Sie sind einfach durchzuführen, und sie erlauben auch die beugung Wie der denen die CD-Technik Abbildung 50 zeigen der anderen die Absorptions¬ Gerade diese Bande Benzolsystemen Diagramme auf der linken Seite für die Dendrimere nullter bis vierter Generation die Bereich in von 235-300 nm in verschiedenen terf-Butylmethylether und (c) 118£ ist stoffspezifische Grösse, in «-Heptan. ^Gemessen in H2O. eine Lösungsmitteln: (a) in UV-Spektren im Methylenchlorid, (b) in Acetonitril. die noch von der Wellenlänge abhangt. 119Gemessen 121 Gemessen in H2O. 122Zur Ableitung der Konfiguration an einem Stereogenen Zentrum, welches direkt einem Benzolring benachbart ist, wurde die sogenannte Benzol-Sektorregel bzw. -Chiralitätsregel aufgestellt. 147 Abbildung 50 tion in UV- und CD-Spektren der Dendrimere 24, 73, 74, 75 und 76 nullter bis vierter Genera¬ (a) CH2CI2, (b) t-BuOMe, (c) CH3CN bei siehe auch Daten dazu im Konzentrationen von 10"3-10"4 M bei Raumtemperatur, Anhang, Kapitel 4 (a) 24 73 75 76 e[M-1 cm-1] Ae 74 [cm2 mmol"1] 1ÖUUU" CH2CI2 ' - - . ..,„„.-„„„_. 0115000- -''V *- -0 3- 05- 12000- ^.. ^*y~*^ f *.' 07- 9000- ,' 09t \ 6000- / 1 1- -'"x. -1 3- 15- 3000- -1.70- 0 ' ' 260 270 260 270 ' I 240 250 ;>.|, ., I""l 1 ' A[nm] 280 ' rr, |'T-rn- 290 300 290 300 CH2CI2 19- i.,,, 111,11.,,. 'T' 280 240 250 260 270 A[nm] 280 290 300 148 UV-Spektren zeigen Alle werden konnten, aufgeführt ten Generation in eine ähnliche Form, wobei in (c) Raumtemperatur Acetonitril bei schoben (in —> 263.6 Methylenchlorid: Amax nm) Abbildung = 261.6 nm -* 263.0 der Absorptionsmaxima leicht bathochrom nur nm -> 263.4 nm -» ver¬ 263.6 was nm auch Lösungsmittel beobachtet wird. 51 (a) sind die maximalen Extinktionskoeffizienten emax gegen die An¬ Benzolchromophore aufgetragen, zahl Wellenlangen Generationenzahl und nähern sich ab der dritten Generation einem Grenzwert, für die beiden anderen In unlöslich ist. Dies ist erstaunlich, da die ersten steigender der Dendrimere werden mit drit¬ zur da das Dendrimer 76 vierter Generation gut löslich sind. Die drei Generationen sehr die Daten bis nur Dendrimere vorhanden sind - Benzolringe 3 jeweiligen welche in der in der nullten, Generation der 6 in der ersten, 12 in der zweiten, 24 in der dritten und 54 in der vierten Generation. Abbildung 5V Auftragung (a) des maximalen Extinktionskoeffizienten £max und (b) der maximalen molaren Elhptizitat [Sjmax gegen die Anzahl Benzolchromophore der Dendrimere nullter bis vierter Generation in CH2CI2, tert-Butylmethylether und CH3CN (siehe auch Daten dazu im Anhang, Kapitel 4). (b) (a) «max [ölmax [deg cm2 IM"1 CnT1] A /° 15000- dmoi"1] 0- ^A \v. -100012000- A Va* -20009000- \ -30006000- ~-~ -4000° \ -5000 3000: - -6000I 0 , ( . . . . . 1 . . 20 10 Anzahl . I . . ' ' man 0 60 10 zu 30 20 40 ....-,> 50 1 1 60 Anzahl Benzolchromophore o terf-BuOMe Benzolchromophore steigen eine leichte ferf-Butylmethylether und 1 1 50 CH2CI2 der Anzahl Dabei beobachtet ' 1 40 Benzolchromophore o Entsprechend . 30 A CH3CN die £max-Werte linear hyperchrome123 Verschiebung Methylenchlorid. 123Hyperchrome Verschiebung. Vergrosserung des Extinktionskoeffizienten. von Acetonitril an. zu 149 In Methylenchlorid und ferf-Butylmethylether werden in für alle Generationen negative Coffon-Effekte beobachtet rechte maximalen molaren Diagramme) Anzahl mit Benzolchromophore 76 wird so in zunehmen Methylenchlorid em [0]max Acetonitril (siehe von -5857 Absorptionsbereich 50 (a), (b), die nahezu linear zur (siehe Abbildung Elliptizitäten [0Jmax, (Abbildung 51 (b)) Butylmethylether ein Wert von -4518 deg Em ganz anderes Bild diesem Für die vierte Generation deg cm2 dmoll erhalten, in tert- cm2 dmoh1 zeigt sich aber für das polarste Losungsmittel, namhch Abbildung 50 (c)) So resultieren für die nullte und die erste Genera¬ tion sogar positive Coffon-Effekte, für die zweite und dritte Generation dann wieder negative Coffon-Effekte Zudem smd die der dritten Dieser unsere gegenüber m CH3CN) Dendnmere eme starke Intensitatszunahme der zweiten Generation stattfindet Losungsmitteleffekt (vgl neration Maxima der ersten und dritten Generation Wellenlangen verschoben, wobei stark gegen kürzere auf das zur auch Schwerloshchkeit des Dendrimers vierter Ge¬ CD-Spektrum Zeit nicht kann mit dem vorhandenen Wissen über interpretiert werden 150 4. Dendrimer-Katalysatoren 4.1 Einleitung Reaktive Polymere wurden Katalysatoren [445], organischen Synthese der m [446] Substrate Sowohl quervernetzte als auch lineare wurden den letzten in metall-Katalysatoren Jahrzehnten in neben Sihcium- und Aluminiumoxiden auch quervernetzte, partiell häufig Eine rasche Entwicklung organische und anorganische Polymere [452], Zeolithen [453] Ubergangs- und Aktivkohle chlormethyherte Polystyrole im um [449-451] Als Tragermateriahen wurden verwendet auf diesem Gebiet loste die Arbeit Festphasensynthese von Polypeptiden Reagenzien [444], grossem Umfang benutzt, immobilisieren zu als Schutzgruppen [447,448] eingesetzt oder als Jahre 1963 aus [454], von [450] [448] Merrifield zur und bis heute wurden unzählige Moleküle an Polymere gebunden Mögliche Vorteile von polymergebundenen Reagenzien liegen bereits Ruckgewinnung und organischen Polymeren jedoch unlöslich vorhegen nur Wiederverwendung [455,398] unproblematisch, Im weiteren besteht die und/oder kontinuierlichen Prozesses und traghchkeit schlechtere was nicht 4.1.1 In B in der einfachen der niedermolekularen Produkte durch Filtration und ihrer somit Abtrennung einfachen z Em Nachteil solch Zuganglichkeit falls sie eines polymergebundener Reagenzien der aktiven Stellen für die automatisierten stellt aber oft die gelosten Komponenten dar, die Reaktivität, sondern auch die Selektivität beeinflussen kann nur Dendrimergebundene Katalysatoren dnmergebundenen Katalysatoren folgende Merkmale Oberflache aus veröffentlicht Definierte Anzahl für die [456] Anwendung von den- Diese zeichnen sich durch katalytisch aktiver Zentren an der (= Peripherie), welche sehr einfach für die Substrate zugänglich sind, hohe Loslichkeit und einfache Abtiennung durch Membranfiltration, welche die unveränderliche Struktur und einheitliche Grosse der Dendrimere durch ermöglicht [457-459]124 ^Wandrey Synthesen et al in beschäftigen sich damit polymergebundene Reagenzien Membranreaktoren emzusetzen, darstellt Für losliche, lineare der bei vielleicht besseren Umweltver- jüngster Vergangenheit wurden einige Beispiele wird ist quervernetzt und damit Möglichkeit einer Dies Abtrennung Polymere, was welche als für isolierte Enzyme ein Trager eingesetzt wurden, durch Membranfiltration als nicht emfach für kontinuierliche etabliertes Verfahren erwies sich der Schritt 151 Bisher wurden herungs- und dendrimergebundene quaternäre Ammoniumsalze für DecarboxyHydrolysereaktionen [460], Palladium-Phosphin-Komplexe für die elektrochemische Reduktion von für die Jüiarasc/i-Reaktion125 (Abbildung 52) [463,464] beschrieben, tische Aktivität im Vergleich zu CO2 zu CO [461,462] und Aryl-Nickel(II)-Komplexe wobei die kataly¬ den Monomeren in diesen Fällen erhalten blieb. Abbildung 52: Dendrimergebundene Aryl-Nickel(II)-Komplexe nach van Koten et al. [464]. RtejN—NJ—NMe2 Dies ist auch für die dendrimergebundenen Ti-TADDOLate von Seebach et al. [398] der Fall, welche die untersuchten Reaktionen immer noch hoch enantioselektiv katalysierten. Meijer et al. funktionalisierten Schema 11, S. 24) nullter Aminoalkoholen. Die an so Benzaldehyd getestet. Poly(propylenimin)-Dendrimere (Strukturformel bis fünfter Generation Die 125Addition von von siehe der Oberfläche mit chiralen gebundenen Liganden wurden in der Diethylzink-Addition entsprechenden Katalysatoren wiesen alle ähnlich hohe Aktivitäten auf, die Enantioselektivitäten und sanken zudem an der nullten bis Polyhalogenalkanen an zur waren hingegen gering (maximal fünften Generation auf 0 %ee C-C-Doppelbindungen 11 [465]. %ee) 152 Dendritisch vergrösserte 4.1.2 In den obigen Beispielen aktiver Zentren Wird die wurde das Dendrimer wie aktive Gruppe jedoch dendritisch umhüllten [466] Zudem wird erwartet, dass katalytisch wirksame Zentrum katalysierten In in em eine m Gemischen in beeinflusst Regioselektivitat 1-Alkenen und Cyclooctenen chiralen Dendrimeren Hohlräume um aufgebaut werden, welche die Selektivität das einer Reaktion beeinflussen konnten funktionelle Gruppen von zueinander haben Diese Substratmolekuls So werden auch Anordnung entspricht (Schlussel-Schloss-Prinzip nach in der Hohlräume Aminosaureseitenketten Enzyme substratspezifisch, reaktionsspezifisch, Synthesechemie dem eme Hohlräume gebildet werden, [467]) Fischer Im m denen Anordnung Abbild des allgemeinen smd regio- und stereoselektiv immer selektivere welche das in ausgebildet, definierte komplementären entwickelt Besonders hohe Selektivitäten werden erreicht, - Umgebung sollte so Mn-katalysierten Epoxidierungen von Enzymen werden aufgrund ihrer Tertiarstruktur der Natur eingebaut, Dendrimer erhöhte Substrat- bzw Porphyrmkems Dienen bzw mchtkonjugierten von Trager katalytisch als auch Selektivität durch die dendritische werden So berichteten Moore et al über eines lediglich ' benutzt, die möglichst unabhängig voneinander reagieren sollen katalytisch deren Aktivität Liganden 'Erkennungssysteme wenn - nach dem gewünschte Prmzip Substrat hinein- passt Üblicherweise wurden als Hohlräume niedermolekulare Ring- oder Kafigsysteme [468] phane [471] auf wie Kronenather enzymanaloge Eigenschaften Wulff et [18], Cryptanden [469], Cyclodextrine [470], Cyclo[472] verwendet oder andere konkave Moleküle al stellten wahrend den untersucht quervernetzte Polymere Vernetzungsreaktionen wieder entfernten Die so Auch wurden Mizellen [473-475] chiralen Hohlräumen her, indem mit chirale Template zugaben, gebildeten Polymere wurden z B für welche sie sie danach chromatographische Enantiomerentrennungen emgesetzt [476] Ob Dendrimere wegen ihrer globularen, analoge Eigenschaften verfugen, wurde von Brunner bereits das Wort synthetisierten chirale, dendritisch oder weisen müssen Dendnzym eingeführt [477] verlängerte Diphosphin- [478-482] [359,483] Chelathganden (Abbildung Hydrierungen makromolekularen Struktur über enzym¬ wird sich erst noch 53 (a) bzw (b)), welche sie in Trotzdem Brunner ei al und Aldimin- Rh-katalysiei ten Hydrosilyherungen, Pd-katalysierten Allyherungen und m Cu- 153 katalysierten Cyclopropamerungen testeten126 taten waren nicht hoher als enttauschende 10 Abbildung 53 Dendntisch Die dabei erzielten Enanhoselektivi- %ee vergrösserte Liganden nach (a, b) Brunner et al [478,359] und (c)Bolmetal [484] (a) Bolm et al an emen HO.J>H PB^OH [484] hängten achirale Poly(benzylether)-Aste chiralen Liganden (b) erster bis Pyndylalkohol-Liganden an (Abbildung 53 (c)) führten m der Diethylzink-Addition tiomerenverhaltnissen (ca 93 7) an Benzaldehyd und Reaktivitäten 126Die Generationenzahl der Aste, mit denen die veröffentlichten Arbeiten nicht grosser als eins wie der dntter Generation Die zu Ligand so vergrosserten denselben Enanallem Liganden umhüllt wurden, war in den bisher 154 4.2 Dendritisch 4.2.1 DDB und weitere chirale Cosolventien In der vergrösserte DDB-Liganden Arbeitsgruppe D Seebach wurden chirale Losungsmittel wie 1,4Bis(dimethylamino)-2,3-dimethoxybutan (DDB, Ul), 2,3-Bis[2-(N,N-dimethylamivon no)ethoxy]-N",N',N",W"-tetramethyl-l,4-butandiamin (DEB, U2), iV,ZV-Diethyl 2,3dimethoxy-N',N'-dimethyl-l,4-butandiamin (U3) oder 1,2,3,4-Tetramethoxybutan (TMB, U4) synthetisiert und als Cosolventien in enantioselektiven metallorganischen Reaktionen eingesetzt [485-496] (Abbildung 54) Seebach Abbildung 54 Einige chirale Cosolventien aus der Arbeitsgruppe X0 1 /N\ N X. ,o ^ o K k cl TMB (U4) U3 Solche wurden auch Verbindungen überfuhrt127, wobei sich Hilfsstoffe Losungsmittel Pentan und so eventuell zu eme XN1 DEB(U2) DDB(U1) ,K \ NK\/0 CL M. 0^^ - in vielleicht O- oder "langkettige" dieses Typs mizellartigen - N-alkyherte Lithiumalkylen mit im Derivate unpolaren Assoziaten zusammenschhessen verbesserte Induktion bewirken sollten. Dies war aber nicht der Fall Über die Verwendung mittelkatalyse" von in emer sogenannten "asymmetrischen Losungs¬ wurde erstmals 1969 berichtet Reaktionen umfassten 1,2- metalldenvaten DDB128 an [491] bzw Carbonylverbmdungen 127Mit Dodecyl- oder Octadecyl-Ketten 128DDB ist leicht und in grossen Mengen in [485] Die in 1,4-Additionen [492] bzw an Folge getesteten polaren Organo- konjugierte Systeme a,/3-unge- beiden enantiomeren Formen und kann nach der Reaktion durch emfache Saureextrakhon der von aus zurückgewonnen Weinsaure werden zugänglich [487] 155 sattigte Aldehyde und Ketone, Nitroolefine, Ketenthioacetale) Ausserdem wurden LiAlH4-Reduktionen [493] und photochemische/elektrochemische Pinakohsierungen [486,497] durchgeführt DDB/Nucleophil führten 10 Die 1 m Umsetzungen erfolgten meist mit einem mol-Verhältnis Losungsmitteln wie Pentan, Benzol, Toluol oder Enantiomerenuberschussen zwischen 10-20% (unter zu setzungen bis Komplexierung Das DDB ist 50%) zu Metallen von ubertragung beteiligt, solchen Reaktionen entweder als m oder als Base bei (Li, Mg, Cu, Zn) wodurch Et20 und speziellen Voraus¬ Ligand einer zur Protonen- chirale Induktion stattfinden kann Es wurden eine damals auch Versuche unternommen, durch den Einbau zusatzlicher Heteroatome Komplexierungsfahigkeit und damit vielleicht auch die asymmetrische Induktion die zu steigern Tatsachlich führte das DEB (U2), Stickstoffatomen, DDB (Ul) sollte werden, als Base in nun um kovalent an (Faktor das Zentralstuck 2 enanhoselektiven Reaktionen nur in Solubilisierungsfahigkeiten zusätzlichen zwei 5) in der Lage an der zu Mizellen Durch die im zahlreiche Kernstuck, polaren mennnern oder bezüglich können, wurde das Zielmolekul Mizelle polaren Gruppen im aufgebaut - mit Innern Damit sollten Innern des Dendrimers um waren von über welche ausgebildet werden zusatzliche konnten Natürlich "Schichten" chiraler Bausteme ausgebildet werden, enantioselektive Reaktionen ausüben. umgesetzt werden das Reaktionszentrum, dem DDB- angeordnet, Heteroatome chirale Hohlräume sem einer inversen und Wasserstoffbrucken konnten auch durch den Einbau gebun¬ Komplexbildner apolaren Losungsmittel polare Reagenzien einem verzweigte Architektur Komplexierungen und Peripherie aufzunehmen, welche dann als ihrer Form und Oberflache, sondern auch ähnlich aus sein, chiralen Dendnmers testen zu für die Testreaktionen nach dem Vorbild apolaren Gruppen eines Induktionsfahigkeit dieses dann auf die Da Dendrimere nicht sie DDB-Denvat mit ein stark erhöhten Selektivitäten Zielsetzungen 4.2.2 den zu Analog zu welche einen im Dendri- Einfluss auf Mizellen, welche dynamische Assoziationen mit Substraten ausbilden, sollten auch hier Reaktionsbeschleunigung Selektivitatserhohung beobachtet werden können [474,475] Wegen der aufwendigen Synthese der Dendrimere und ihres und gewichtes stand hier nicht die verfugbaren chiralen beschriebenen Versuche war um Substrate nicht nur Herstellung Hilfsstoffes es von genügend im eines neuen, Vordergrund Interesse, ob em Für hohen Molekular¬ in grossen die im Mengen folgenden solcher' Reaktor" geeignet wäre, schnell aufzunehmen, sondern auch im Innern des 156 Dendnmers mit setzen Die D von den Strategie katalytisch der zum aktiven Gruppe (oder auch mehreren1) 42 3 und 4 2 4 beschriebenen Resultate wurden Kapiteln Rahmen der im Synthese 4.2.3 Die Rigo m einer Diplomarbeit erhalten umzu¬ zum Teil [498] Äste Aufbau der Aste wurde so des Dendrimers, welche die Loslichkeit des festgelegt, dass die Systems bestimmen, äusseren Schichten achiral sind Einzig die Schicht, welche unmittelbar dem DDB-Zentralstuck benachbart ist, wurde mit den in Kapitel 3 beschriebenen chiralen Bausteinen "funkhonahsiert" Ausgehend schrift von von 3,5-Dihydroxybenzoesaure wurden nach Poly(benzylether)-Aste Frechet et al Octylendgruppen synthetisiert (Schema 35) [89], Synthesevorschrift Schema 35 von P B Rheiner Herstellung der achiralen modifizierten Vor¬ Benzyl- wobei die letzteren nach Benzyl- bzw R2 = Benzyl n-Octyl ^^-^u R1 = C02Me R20- = R1 = CH2OH CH2Br (quant), b) K2C03 18-Krone-6 Aceton, a)MeOH, H2S04 A bzw 1-Bromoctan (quant), c)üAIH4 Et20, peratur (80-90%), e) K2C03, 18-Krone-6, für R2 = n-Octyl (46%) die in Klammern Ansätzen (>1Q0 mmol) erzielt einer Octyl-Endgruppen OR^ R'O. a).b) R1 oder hergestellt wurden [403] Aste zweiter Generation mit Y einer zweiter Generation mit A A in A Benzylbromid (94%) (84%), d) PPh3 CBr4 THF, Aceton für angegebenen R2 = Raumtem Benzyl (74%), in THF Ausbeuten wurden in grossen oder 157 Die Produkte mit mehrmaliges Benzyl-Endgruppen Ausfallen aus wurden129 Der Aufbau der Aste aufwendiger Einzig Feststoff nur vor das fielen alle als Feststoffe Losungsmittelgemischen mit an, reiner in Octyl-Endgruppen gestaltete Kupplungsprodukt welche durch Form isoliert sich hmgegen Ast erster Generation zum lag als Alle anderen Produkte fielen als Ole an, die ab der zweiten Generation durch/las/j-Chromatographie gereinigt werden konnten130 Zum Aufbau der chiralen Aste dritter Generation mit [403] Benzyl-Endgruppen wurde das chirale Diol 47 mit den vorher beschriebenen Astbromiden zweiter Generation gekuppelt Die Verwendung von vier Äquivalenten neben dem zweifach auch das einfach Uberschuss fünf von das Diol zuerst bei 77 dritter Generation Herstellung a) Bu4NF Die Kupplung 3 in längerem Unter diesen 74%iger Ausbeute H20, THF, r erst dann Bedingungen isoliert t, b) PPh3, CBr4, THF, lieferte zudem einen grosser reagierte das jedoch erhitzt, wird eine wurde der chirale Ast (Schema 36) r t kleinen Anteil nach der 129 Die Astbromide zweiter Generation mit eines Nebenproduktes, abgetrennt Abspaltung der Benzyl-Endgruppen waren welches werden konnte TBDPS-Schutzgruppe somit schnell m emem grossen g) zugänglich 13"Die Astbromide hergestellt ein der chiralen Aste dntter Generation Trennung gelang hingegen Massstab (>100 Obwohl Erhitzen nicht weiter Wird weder identifiziert noch durch ßas«-Chromatographie Die siedendem THF lieferte Produkt Raumtemperatur monoalkyhert und vollständige Umsetzung erreicht. Schema 36 gekuppelte in des Bromids eingesetzt wurde, Äquivalenten Produkt auch nach monobenzyherte NaH zweiter Generation mit Octyl-Endgruppen wurden in Mengen v on 30 50 g 158 (-> 78, 74% Generation Ausbeute) Nachfolgende Bromierung m 84%iger Ausbeute Generation mit den Triolen lange Ruckflusszeiten, produkten zur hatte Nebenprodukte gebildet, in Schema 36 vermehrte Bildung (nicht abgebildet, siehe [498]) Ausserdem wurden auch vom dreifach gekuppelten Diese Aste fanden hier deshalb kerne dargestellte Reaktionssequenz dieser Aste Octyl-Endgruppen angewendet, erfolgte durch P B Rheiner [403] Produkt Verwendung wurde dann auch auf die baren Ausbeuten isoliert werden konnten131 erstmalige Synthese 79) Zersetzungs¬ chiraler Aste dritter Generation mit 131 Die S von was eine welche nicht mehr abgetrennt werden konnten Die Kupplung lieferte das Astbromid 79 dritter der achiralen Astbromide zweiter (S)-3 bzw (R)-4 (Strukturformeln siehe Schema 25, erforderte Folge Die die in Synthese vergleich¬ 159 4.2.4 Synthese Für die des "DDB"-Zentralsruckes Herstellung des Zentralstuckes zunächst war der Bernsteinsaureamid-Form als Substituenten geplant, eines den DDB-Liganden in chiralen Triols einzufuhren, welches seinerseits mit den oben beschriebenen Astbromiden verethert werden sollte Um danach Dendrimers mit folgend, NaH/Mel formel siehe dem Diamid wurde zuerst Diamm OH-Gruppe mit zu erhalten, musste Aldehyd der Isolierung Dioxanons O Epimere der wegen m das einfach methylierte überfuhrt132 (Schema 37) saurem Verbindung (Struktur¬ lieferte das Acetal 81 Der Ionenaustauscher entsprechende freigesetzt und nach Instabilität direkt bei -78°C mit dem Li-Enolat des umgesetzt Dies lieferte laut 82 Amid 80 Nachfolgende Veretherung 2-Brom-l,l-diethoxyethan Hydrolyse mit seiner Zentrum des sem (Strukturformel siehe Experimenteller Teil) (34% Ausbeute) wurde durch im (R,R)-N,N,N ,N -Tetramethyl-weinsaurediamid Ausbeute 64%iger m Experimenteller Teil) der zweiten ein Reduktion durchfuhrbar eme Diesem Plan aus im iH-NMR-Analyse Verhältnis 2 1, welche des Rohproduktes zwei chromatographisch getrennt werden konnten Schema 37 Herstellung emes dreifach verzweigenden DDB Zentralstuckes 83 CK 1) NaH DMAP Mel THF 10°->0°(->80 64%) O OH NaH THF A 2) I \ OH Br^c O 3) \j O i (-»81 34%; Dowex50W H20 A(99%) D OH O OH N^ l ,0. HO' ^k. T^ X1 83 O LiBH4 MeOH 0°->rt 61% M o .Ov ^^ THF/ 78° XN^ | /k o Oü O ^K^O HO 0 J^ ° *Y 1 2) flasf) Chromatographie 31% y*. /N\ 82 132Als Alternative bietet sich em Weg über das Benzaldehydacetal an welches reduktiv mit Natrium cyanborhydnd und Titantetrachlond geöffnet werden kann was die selektive Methylierung emer OH-Gruppe ermöglicht [499] 160 Das an Hauptdiastereoisomer Die Konfiguration an bestimmt, aus konstanten in 82 fiel nach Umkristalhsation neugebildeten dem Vergleich den 1H-NMR-Spektren Addition trans zur LiBHLi/MeOH in Zentren wurde der chemischen ferf-Butylgruppe vermutet Das eignete sich jedoch in Obwohl Bedingungen eine Folge nicht weiter Kopplungs¬ [376] Hauptprodukt wird aber 83 reduziert nicht für Kupplungsreaktionen genau dosierte nierung bei 0°C innerhalb weniger Minuten von Sauerstoffatoms Die direkte Methanol oder an eine Kupplung ein raschend, da die Schema 38 Base mit den Veretherungen (drei Äquivalente Deproto- findet dabei Moglicherweise Angriff eines eme Alkoholat- Amidgruppe statt (R,R)-N,N,/V',N'-Tetramethyl-weinsaurediamid von zum durch Verwendung Elimiruerungsprodukt Veretherung rungsmitteln nicht Menge intramolekularer Astbromid 79 dritter Generation führte bei hauptsachlich eine 82 wurde dann mit zersetzte sich das Triol bereits wahrend der NaH) verwendet wurde, Ehminierung Ausbeute und der beschriebenen dendritischen Asten unter den für solche üblichen TlOEt 31%iger in der Verschiebungen mit Literaturdaten 61%iger Ausbeute zum Triol Dieses Zentralstuck zuvor von den 84 von Basen wie (Schema 38) Dies mit dem NaH oder war dieses Amids mit anderen niedermolekularen über¬ Alkyhe- derartige Nebenreaktionen erschwert war Elimmierungsprodukt 84 aus der Kupplung von (R,R)-N,N,N',N'-Tetramethyi-weinsaure- diamid mit dem Astbromid 79 dntter Generation 0 OH | NaH, THF, "N~ Astbromid 79 ÖH Aufgrund als A Ö dieser Erkenntnisse N-Formyl-Vorlaufer mit wurde,nun versucht, das zukunftige DDB-Fragment Astbromiden Reduktion das dendritisch vergrösserte DDB Ausgangsmatenal nach für dieses Zentralstuck Acetahsierung mit BF3-Etherat m zu kuppeln zu erzeugen war und anschliessend durch (R,R)-Wemsaurediethylester, welcher Aceton, Amidbüdung mit ethanolischer 161 Methylamin-Losung (-> mit L1AIH4 m 85, Strukturformel siehe das Diamin 86 Experimenteller Teil) (Gesamtausbeute 59%) umgewandelt und Reduktion wurde (Schema 39) Schema 39 Herstellung Wemsaurediethylester des Baustemes 88 für N-Formyl-substituierten em DDB-Zentralstuck aus (R,R)- 1) BF3 OEt2, Aceton (76%) 2) CH3NH2 (33%ig in EtOH) MeOH, 0° (-> 85, quant) OH Et02C. ^ ^^ "C02Et 3) LlAIH4 ÖH THF A (78%) HC02Me CHCI3 0°(91%) CF3CO2H CH2CI2, H20 r t 72% OHC ^ \ 87 88 Die Ammogruppen und die von Acetalgruppe 86 wurden mit mit Ameisensauremethylester formyhert (-> 87) Tnfluoressigsaure gespalten, was das Diol 88 in 66%iger Ausbeute lieferte 4.2.5 Die Synthese dendritisch Veretherung der mit den achiralen Generation Benzyl- vergrösserter OH-Gruppen N-Formyl-substituierten Astbromiden zweiter bzw (Strukturformeln oder des Diamine den chiralen Astbromiden dntter der Bromide siehe Schema 35, Octyl-Endgruppen Zentralstuckes 88 36), welche trugen, verlief ohne Anzeichen von entweder Zersetzung (-»89, 92, 93, Strukturformeln siehe Experimenteller Teil bzw Abbildung 57), und wurden bei den Formylgruppen Ausbeute zu Kupplungsreaktionen Ausbeuten zwischen 70-80% erzielt wurden dann mit L1AIH4 bei Methylgruppen reduziert (-> 90,91, Raumtemperatur siehe in Abbildung 55), über was z es Die 80%iger B im IR- 162 Spektrum durch das Verschwmden der Amid-Bande bei 1668 cm-1 angezeigt wurde Diese Reduktion auch war Falle des dendritisch im tuierten Diamins 93 dritter Generation vergrosserten, N-Formyl-subsh(Strukturformel siehe Experimenteller Teil) bereits nach 2-3 h beendet (-» 94, Strukturformel siehe Abbildung 58) Samtliche hier beschriebenen Substanzen konnten durch /tas/i-Chromatographie gereinigt werden Die Strukturformeln der so erhaltenen, C2-symmetnschen, Diamme 90 und 91 zweiter Generation sind alle anderen beschriebenen NMR-Spektren nicht nur C/H/N-Analysen Abbildung Die 55 Dendritisch die Verbindungen bestätigen vorgeschlagenen Strukturen, (< 3 Ergebnis, ns) und Signal in bei m/z welchem werden, emem gezeigt 1763) monodispers vorliegen dieser typisch Verbindungen ist für einen Ausserdem solchen Spektrum demjenigen ist des führten im waren Imearen Modus metastabilen Zerfall, Beschleunigung (100 ns) ist (Signal em eintretende breiter wo prompte Fragmentierung Übergang zwischen dem Fragmentions vorhanden, des Molekuhons bei m/z 1807 bzw des hegt im wie dies Reflektor Funktionsprinzip Fragment¬ des Imearen Modus, und Vorlauferion bei unterschiedlicher Molmasse detektiert der Zerfall innerhalb der Beschleunigungsstrecke durchqueren beide Ionenarten die Flugstrecke einen sondern beweisen zudem, Diamme 90 und 91 zweiter Generation Der Grund dafür Fragment- wenn Wie für anhand des dendritisch vergrosserten Diamins 91 zweiter Generation 56 Abbildung ions welches des Molekuhons und beispielsweise m vergrösserte wahrend der erkennbar sind In wiedergegeben korrekt MALDI-TOF-Massenspektren zu emem Abbildung dendritisch vergrosserten 55 auch hier die Massen- und dass die erhaltenen Substanzen nahezu alle m (lonenspiegel) mit derselben werden die Ionen nach der auftritt Andernfalls Geschwindigkeit Durch Flugstrecke abgebremst 163 und neu zeitig beschleunigt, herabgesetzt tor nur Fragment- wird. Für das dendritisch noch ein und Vorläuferionen nicht mehr Abbildung der m/z-Wert des Signalintensität vergrösserte Diamin gleich¬ des Vorläuferions 91 ist mit einem Reflek¬ Signal sichtbar, für das ein m/z-Verhältnis 1762 angezeigt wird, womit die metastabile zum wodurch detektiert werden und dadurch die Spezies also während der Tochterspezies erfolgt Fragmentions ist umso Flugstrecke völlig zerfallen ist. Die aber auf einer verfälschten Massenskala. Der ungenauer, der Massenunterschied je grösser Molekülion ist. Durch eine neuartige MALDI-TOF-Methode, können solche Ungenauigkeiten kompensiert erhaltene Massenwert des fehlender der sogenannten "FAST"133-Technik, werden. Der Fragmentions beträgt m/z 1761, aus was der "FAST'-Messung einem Fragment mit Dimethylamin-Einheit entspricht (Abbildung 56). Abbildung 56: MALDI-TOF-Massenspektren des dendritisch vergrosserten Diamins 91, im linearen Modus, mit einem Reflektor oder mit der "FAST'-Technik aufgenommen (a-Cyan-4-hydroxyzimt- säure(CCA)-Matrix). u j linearer Modus '"1 Reflektor-Modus .. ° "FAST" ° . «w . - :: - i j i 1 and ii ' i - - M* i to> „ 1 1 [W44]+ , ^|l «00 j ' ( \ } HO 133FAST die 1 m 1600 «0° IM» «WO JOB nA Fragment Analysis by Strucrural TOF: Von der Firma Analyse metastabiler Zerfälle (PSD Post Source Decay). = = 16M Brüter eingeführte Abkürzung für 164 vergrösserte, N-Formyl-substituierte Das dendritisch Generation in mit Diamm 92 Benzyl-Endgruppen wurde nicht weiter zum Pentan unlöslich und deshalb für war (Abbildung 57) Diamm dritter reduziert, als spatere Katalysereaktionen da es polar zu erachtet wurde Abbildung 57 Ausschnitt Dendritisch vergrössertes, N-Formyl-substiruiertes Diamm 92 dntter Generation und dessen FAB-Massenspektrum aus M 6 92 (MG = 3496 Für Testreaktionen wurde i*,|J).lw Da) 3450 350O Octyl-Endgruppen verwendet (Abbildung 58), Losungsmitteln verschiedener Polarität loslich dem von insgesamt 3-4 g hergestellt wurden Dieses Diamm hegt als hochviskoses Ol in i, spater ausschliesslich das dendritisch vergrösserte Diamm 94 dritter Generation mit ist , 3550 vor, und (Pentan, Toluol, EtiO, THF, CHCI3, CH2CI2) Das MALDI-TOF-Massenspektrum dieser Verbindung zeigt linearen Modus neben dem [M+H]+ bei m/z 3823 Fragmentions einem mit fehlender Reflektor wird Signal in einem ein breiten Spektrum erhalten, bei m/z 3779 erscheint Im 500 MHz iH-NMR-Spektrum etwa dasjenige Signale der vier in dem 3778 nur eines (Abbildung 58) noch das Mit Signal des (nicht abgebildet) derselben Verbindung (Abbildung 59) NCH3-Gruppen sind einige (markiert wie des Diamm-Zentralstuckes bei 2 17 ppm (markiert durch Dreiecke), oder das Signal der zwei Methyl-Gruppen durch Quadrate) sowie das Protonen der zentralen C-Atome derselben Bausteine bei 2 08 ppm Kreise) Signal des dendritisch vergrosserten Diamins 94 markiert, Astbausteine bei 1 21 ppm im protomerten Molekuhons wiederum auch das Übergang Dimethylamino-Einheit bei m/z Fragmentions charakteristische des metastabilen, der chiralen Signal der (markiert zwei durch 165 Abbildung MALDI-TOF-Massenspektrum des dendritisch vergrosserten aufgenommen im linearen Modus mit einer a-Cyan-4-hydroxyzimt- 58: Strukturformel und Diamins 94 dritter Generation, säure(CCA)-Matrix. mjnMnca»i«w 166 Abbildung Ausschnitt 59 aus Diamms 94 dritter Generation, iH-NMR-Spektrum dem 500 MHz aufgenommen des dendritisch vergrosserten CDCI3 m nasr0 94 <-~~-Lj I 50 I I I I I 45 I I I I I 40 I I I' I 35 I I I ' I 30 I I I I I 25 I I I I I 20 I I I I I 15 I I I I I 10 I I I ppm 167 Basenkatalysierte 4.3 Seit Bredig und Fiske Reaktionen [500] im Jahre 1912 entdeckten, dass Cinchona-Alkaloide in der asymmetrischen Synthese von Cyanhydrinen katalytisch wendung der katalytischen asymmetrischen Synthese Gegenstand von Aminen Untersuchungen vieler in gewesen (Abbildung 60) wirksam sind, ist die Ver¬ [501-503] Abbildung 60 Strukturen der naturUch vorkommenden Alkaloide vielen basenkatalysierten Reaktionen zu hohen Induktionen fuhren Chmm und Chmidm, welche Chinin In den gen an typen, m Pracejus [504,505] umfangreiche von durch chirale tertiäre Amine unsymmetrisch abhangigkeit Chinidin wurden sechziger Jahren zu einer disubstituierte Ketene der Selektivität (bis zu 70 katalysierten durchgeführt, von [515], Epoxidierungen [516,517], Rmgoffnungen [2+2]-Cycloaddihonen [520-523] Katalysatoren m Auch wobei auch die Katalysatoren [506-510], 1,4-Additionen Thiolen von [511-514] nucleophile Angriff emes Acceptor ubertragung wurden, smd oder Selenolen Anhydriden [518,519] polymergebundene und Amine wurden als chirale einigen dieser Reaktionen getestet [524,525] Schliesslich wurden Schritt ist geschwindigkeitsbestimmende auf den Temperatur- Weitere Reaktions¬ verwendet intramolekulare Aldoladditionen durch chirale Aminosäuren Der Untersuchun¬ Addition achiraler Alkohole %ee) untersucht wurde welchen chirale tertiäre Amme als Michael-Additionen m intermediär [529] Stickstoff-Katalysatoren Bereits katalysiert [526-528] vielen dieser Reaktionen der gebildeten Katalysator-Nucleophil-Assoziates Als nächster Schritt wird formuliert in eine Prelog und rasche enantioselektive Protonen- Wilhelm haben nicht als freie Basen, sondern enantioselektive Reaktionsschritte verantwortlich smd in [530] gezeigt, dass chirale protomerter Form für 168 4.3.1 [2+2]-Cycloaddition Die dendritisch Wynberg et al vergrösserte Keten und Chloral Literaturvorschrift Base in von [521] wurden 95 durchgeführt mono- Als in zur Vervollständigung der Reaktion [2+2]-Cycloaddition Chinin, welcher nach von Schema 40 Durch tertiäre Amme 70% in der 2 5 Stunden das Enantiomerenuberschuss Acetylhalogemde von von zur in süu- m Frage, die mit [504,531-533] Williams und Hurd Acetondampfen erzeugt und Reaktionslosung emgeleitet Als erstes Standardkatalysator verwendet, namhch die (R)-Lacton (Lit [521] 76 95 %ee) in 82%iger >=< CCI3 Ausbeute mit emem lieferte (Schema 40, Zeile 1) katalysierte [2+2]-Cycloaddition zwischen N=c=o für die Ketene überfuhrt werden können [534] beschriebenen "Ketenlampe" mittels Pyrolyse wurde für die zwischen vorwiegend a-Halogencarbonsaurehalogenide Das hier verwendete unsubstituierte Keten wurde mit der bis von 10 mmol-Massstab mit 2 5 mol% im Ausgangsmatenahen oder disubstituierte Metallen bzw tertiären Aminen der getestet (Schema 40) [521-523] Analog die Reaktionen Ketenen kommen oder vorteilhafter nun in Amin-katalysierten [2+2]-Cycloaddition /3-Lacton zum Toluol bei -50°C Herstellung Base 94 dritter Generation wurde beschriebenen Keten und Chloral [521] tf NFU Toluol -50° CI3C 95 mol% Katalysator Ausbeute2 '' [aY6 3 Reaktionszeit5 [%] 25 82 +10 7 85 15 25h (S,S)-DDB l 25 72 +72 73 27 4h 3 (S,S)-DDB l 25 71 +6 8 72 28 4h 4 Dendr Base 94 05 21 +6 5 71 29 4h 5 Dendr Base 94 05 17 +6 5 71 29 5h 6 Dendr Base 94 25 77 +7 3 74 26 3h Dendr Base 94 25 82 +6 9 72 28 3h 1 2 7 Chmm !(S S)-(+) Bis(drmethylammo)-2 3-dimethoxybutan ^Ausbeute nach Kugelrohrdesüllation (Zeilen 1-3) bzw 14 3c = nach FC (Zeilen 4-7) 1, Cyclohexan 4Enantiomerenverhaltms (e 5 Alle 10 15 mm r ) durch Drehwertvergleich mit Lit [521] bestimmt Kontrolle des Reaktionsverlaufes mittels DC 169 Das Enantiomerenverhaltnis (e r) wurde, reaktionen, durch den Drehwertvergleich auch wie in folgenden Katalyse¬ den dem enantiomerenreinen mit (R)-Lacton berechnet Dieselbe Reaktion wurde unter identischen dendritischen Base 94 als entsprechenden der erhaltenen Daten so Bedingungen Katalysator durchgeführt dass die dendritische chirale zeigt, Einfluss auf die Selektivität ausübt Mit beiden 95 bei 72 vergleichbarem 28 isoliert (Schema (70-80%) Umsatz Katalysatoren mit einem 40, Zeilen 2, 3, 6, 7) Die DDB Sie war jedoch immer noch langsamer nur noch 0 5 mol% dendritische Base verwendet nur 20% Umsatz beobachtet Bei der 1,4-Addition erhalten, wenn von Thiolen an /3-Hydroxyamme, Carbonylgruppe des Thiophenol 1 mol% bzw Katalysator - die Umsetzung von ca Versuche wurden Umsetzung diejenige mit der mit (S,S)- mit Chinm Wurden 4-5 h Ionisierung in von kerne Selektivitäten Weder eine andere nennenswerten Wynberg Thioessigsaure dann mit keine et al an - das Stickstoffatom als OH-Gruppe aktiviert die Wasserstoffbruckenbildung [513] [513,514] durchgeführten 2-Cyclohexen-l-on ergaben Die Additionen jeweils mit Toluol für die einfachen Amme (S,S)-DDB und die entspre¬ /S-Hydroxygruppe, im Gegensatz zu Chmm (Schema 41, 42) Reaktionsfuhrung Verbesserungen Edukte entweder miteinander gelassen, Literaturangaben durch hohe Selektivitäten (Strukturformel siehe Abbildung des Thiols, und die chende dendritische Base 94, beide ohne ren (R)-Lacton (Zeilen 4, 5), wurde auch nach etwa Chmm nach Michael-Acceptors nach der Arbeitsvorschrift ren war 2-Cyclohexen-l-on werden wie verwendet werden Dabei dient basisches Zentrum für die von keinen 1,4-Addition von Thiolen 4.3.2 60), wurde das entsprechenden als die Vergleich Umgebung 25% schneller beendet als um ca Der Enantiomerenverhaltnis mindestens einmal wiederholt Überraschenderweise dendritischen Base (Zeilen 6, 7) (S,S)-DDB bzw der mit oder zuerst nur noch Temperaturveranderungen zu Im Falle der dendritischen Base 94 wurden die vorgelegt und bis die Base mit 2-Cyclohexen-l-on umgesetzt zum Thiophenol vollständigen wahrend 20 h Umsatz reagie¬ gerührt und erst Auch wurde mit der dendritischen Base 94 signifikante Reaktionsgeschwmdigkeitsbeschleunigung gegenüber Basen beobachtet führten den ande¬ 170 Schema 41 Durch tertiäre Amme katalysierte 1,4-Addition von Thiophenol an 2-Cyclohexen-l-on [513] O O NR3* (1 mol%) Toluol 15 20h SH PhS' 96 Katalysator Chinin 1 l Temp Ausbeute PC] [%] rt 89 2 3 M'd +35 8(69 31 er4) 2 (S,S)-DDB -20 85 0 3 (S,S)-DDB 1 rt 89 0 4 Dendr Base 94 -20 86 0 5 Dendr Base 94 rt 91 0 1(S,S)-(+)-l,4-Bis(dimethylammo)-2,3-dimethoxybutan ^Ausbeute nach Kugelrohrdestillation 3c = 1 CCI4 ^Enantiomerenverhaltnis (e r) Schema 42 Durch tertiäre Amme hexen-1-on [514] durch Drehwertvergleich mit Lit [513] katalysierte 1,4-Addition Katalysator Temp PC] Chinin 1 2 3 4 5 l(S S)-(+) 1 2Ausbeute 3c rt von Thioessigsaure NR3* (1 mol%) 0 Toluol, 15 20h /V Ausbeute 2 bestimmt an M Cyclo- 2 d 3 [%] — +45 6(73 27er4) (S,S)-DDB l -20 82 +3 8 (S,S)-DDB l rt 89 +21 Dendr Base 94 -20 75 +2 7 Dendr Base 94 rt 77 +18 4-Bis(dimethylamino)-2,3-dimethoxybutan Kugelrohrdestillation nach 1, CCI4 4Enantiomerenverhaltms (e r) = durch Drehwertvergleich mit Lit [514] bestimmt 171 Dendritisch 4.4 vergrössertes (S,S)-DDB als chiraler Komplexbildner Eme weitere Reaktion, die mit dem dendritischen Diamin 94 Addition von Verwendung Buryllithium DDB/Butylhthium Toluol, einen Wert von Anzahl mol% 10% gezeigt, dass mit steigendem 1 unter den dort beschriebenen [487,489] unter denselben von aber weniger als 1% Bei serten Diamins 94 10 19% erreicht von (S,S)-DDB ergaben die Verhältnis auch die Enanhoselektivitat kontinuierlich zunimmt und bei mol-Verhältnis einem maximalen Wert war In früheren Arbeiten hatte sich bei Benzaldehyd an DDB als Hilfsstoff von getestet wurde, m 16-17%, bei (S,S)-DDB Bedingungen, emem Verwendung Pentan stiegen um emen Die hier von durchgeführten sowohl Verhältnis einen Versuche mit Pentan in wie DDB/Butyllithium auch von 1 in 20 10 bzw 5 mol% des dendritisch vergros¬ die Enantioselektivitaten Faktor Bedingungen von ca gegenüber drei, lagen aber immer derselben noch unter (Schema 43) Schema 43 Tertiäre Amme als chirale Komplexbildner in der Addition von BuLi an Benzaldehyd [487] OH O NR3* H + n-BuLi -78° 98 Ligand/ Ligand Lsm Ausbeute 2 er 3 [%] n-BuLi (S,S)-DDB i 10 1 Pentan 91 58 5 415 2 (S,S)-DDB i 10 1 Toluol 92 58 5 415 1 3 (S,S)-DDBl 1 1 Pentan 92 55 45 4 (S,S)-DDB1 1 1 Toluol 89 55 45 5 (S,S)-DDB l 1 10 Pentan 92 515 48 5 6 (S,S)-DDB l 1 20 Pentan 91 50 5 49 5 7 Dendr Diamin94 1 10 Pentan 78 54 46 8 Dendr Diamm 94 1 20 Pentan 89 52 48 1(S,S)-(+)-l,4-Bis(dimethylammo)-2,3-dimethoxybutan 2Ausbeute nach Kugelrohrdestillation ^Enantiomerenverhaltnis (e r) bestimmt durch Kapillar-GC Da die Selektivitatserhohungen Versuche mehr durchgeführt nicht deutlicher ausfielen, wurden keine weiteren 172 Teil Experimenteller IV Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ratoriums für H U Organische Gleichermassen Sperl (NMR), M (MS), Prof Dr Schneider, B D Manser des Labo¬ Dr W Ami ein, Jaun, B Brandenberger, (Elementaranalyse, osmo- Dank auch H und E Zass V Hurlimann, U Iberg, (Litereraturrecherchen) Jucker, D Kummer, für ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Mein Dank der gilt mem (Schalter) T Skiebe Greter O Unterstützung Molmassenbestimmung) metnsche stete Hafhger, R Hediger, M Bollhalder, M analytischen Abteilung Chemie danke ich für ihre gilt Sigrist und auch S A K Beck für die funktionierende Infrastruktur Gruppe Besonders danken mochte ich Dr P Neuenschwander und M Colussi Polymere) Bei Prof B Jaun mochte ich mich speziell für Probenvorbereitung derselben für die zusammen 13C-NMR-Relaxahonsmessungen welche für mich die Weiter mochte ich P Berechnungen B bei der Durchfuhrung sowie den Studenten im Kristallographie¬ Rontgenstrukturanalyse durchgeführt haben Rheiner für die Durchfuhrung der Molecular-Modellmg- Rigo für seinen hervorragenden Einsatz im Rahmen Diplomarbeit Meinem Lehrling letzten Jahres Mein und die danken Vor allem danke ich auch D semer Hilfestellung seine Brandenberger bedanken mit B Danken mochte ich auch Dr V Grämlich praktikum, für Durchfuhrung der GPC-Messungen für die Dr (Institut Patrick memer spezieller Eisenring, der mir eine Dissertation war, danke ich für Dank gilt P B sehr grosse Hilfe wahrend des seme Rheiner, G Greiveldinger und S Wendt für die kritische Durchsicht der vorliegenden schwander und Dr Amrein für wertvolle Hinweise vorliegenden Arbeit W ausgezeichnete Arbeit Arbeit sowie Prof Dr B Jaun, Dr P Neuen¬ zu einigen Kapiteln der 173 Wenn das mir vor die Jahre meiner Promotionszeit allem das Verdienst grossen Lebensfreude, ihrem unvergleichbares von in angenehmer Erinnerung bleiben, Dr A Studer und P B ihrer Optimismus und Laborklima schufen Durch sie Rheiner, die Begeisterung fand ich so mit für die Chemie Gesinnungsgenossen ist ihrer ein und Freunde, mit denen ich unvergesshche Zeiten verbrachte Ebenso bedanke ich mich bei den weiteren Mitstreitern des G Greiveldinger allen und A Boog, Dendnmer-Projektes, für die kameradschaftliche Zusammenarbeit und übrigen Mitgliedern der Seebach-Gruppe für das angenehme Arbeitsklima 174 1. Allgemeine Bemerkungen 1.1 Verwendete Abkürzungen AAV Allgemeine Arbeitsvorschrift MeOH Aq Äquivalent MHz Megahertz BuLi n-Butyllithrum mm Mmuten d Tag(e) MOM Methoxymethyl DC Dunnschichtchromatogramm MS Massenspektrum DMAP 4-Dimethylammopyridin NMR Kemresonanzspektroskopie DMF Dimethylformamid org. organisch EE Essigester ppm parts per million Ether, Et20 Diethylether rac. racemisch FAB Fast Atom Bombardment rt Raumtemperatur FC /tos/i-Chromatographie Rf Retentionsfaktor GC Gas-Chromatographie Rfl Ruckfluss ges gesattigt RV Rotationsverdampfer HV Hochvakuum (0 01-0 001 Torr) Sdp Siedepunkt konz konzentriert Smp Schmelzpunkt KRD Kugelrohrdestillation Temp. Temperatur LAH Lithiumalummiumhydrid TBAF Bu4NF 3H2O LDA Lithiumdusopropylamid TBDPS fert-Butyldrphenylsilyl Lsg Losung THF Tetrahydrofuran Lsm Losungsmittel Methanol Geräte, Reagenzien, Lösungsmittel, Arbeitstechniken [535,536] 1.2 Schmelzpunkte: Bucfa-510-Schmelzpunktbestimmungsapparatur mit 50°-Bereich Ansc/iwfz-Thermometern, nicht korrigiert. Dünnschichtchromatographie (DC): Fertigplatten Keselgel Substanzflecken wurden sichtbar Lsg.: 25 g 940 ml 5.0 g gemacht Phosphormolybdänsäure, H20; KMn04-Lsg.: 1.5 g 10 g durch: UV 25 ml H2S04, • von ca. 60 ml konz. KMn04,12 g NaOH, 300 ml H20 oder 12.5 g H2SO4 und 1.5 g NH4(Mo03) KMn04, • 4 H20, H2O; Eintauchen und anschliessendes Erhitzen mit dem Fön Flash-Chromatographie (FC): Kieselgel druck F254 (Merck); die (254 nm); Phosphormolybdän- Ce(S04)2 H2O, NaHC03, 400 ml H20; Ammoniummolybdat-Lsg.: 225 ml 60 0.2-0.4 bar [537,538]. 60 (Fluka, Korngrösse 40-63 um); ^-Über¬ 175 Carlo Erba Gaschromatographie (GC) Integrator, (Machery-Nagel) FS-Hydrodex ß-PM (50 m x 0 25 mm ID), Injektor- Säule 220°, Detektortemp temp 4160 mit Carlo Erba DP 700 CE Fractovap H2, Spht Detektor 15/1, 1 2 bar (FID), Tragergas 220° Spht Injektor 2/1, Temperaturprogramm 85°, 4°/mm Mitteldruckchromatographie (MPLC) graphy Pump, Kieselgel Europrep Collector, 60-20 Kugelrohrdestillationen (KRD) [a]pJ Drehwerte sungen wurden bei Ae) = 10 mdeg = - Konzentration 20- Lsm angegebene Sdp entspricht c in - der g/100 alle Mes¬ ml und Lsm JASCO-710 Spectropolanmeter, response *), 1 cm in M = 2 s nm), m Klam¬ in 20 nm/min - 10 = nm step resoluhon scan speed = sensi- - = 01 nm 0 3-04 mM X,max UVIKON 931 Kontron Instruments, 1-cm Zellen, Parameter Einwaagen für = = Zellen, [ömax] 1-cm Parameter band width speed scan - 1, Dendnmerkonzentration UV-Spektroskopie (UV) (e jeweils genannten im a) Perkin-Elmer-Polanmeter 241, 1-dm Zellen, deg cm2 dmol"1 (X m accumulate Die ca b) JASCO DIP-370 Digital Polarimeter mit Thermostahsierung 3300 hvity wurden Buch GRK-50, der durchgeführt, t r CD-Spektroskopie (CD) - Trennungen um), 15-25 des Luftbades Optische (= B-680 mit Buchi-681 Chromato- durchgeführt Gemisch mern, System (Eurochrom Knauer, Korngrosse 30 bar, Bucht Standardsaulen, die Temp Bucht Buchi-687 Gradient Former, Buchi-686 Peak Detector, Buchi-684 Fraction 20 nm/mm - [a]^, CD und UV wurden auf data interval einer = 01 m nm nm Mettler AT20 Mikrowaage durchgeführt Perkin-Elmer 1600 FT-IR, Infrarot-Spektren (IR) cm 1 und durch w, m, s, br für angegeben Intensität m Chloroform, die Signale sind schwach, mittel, stark und breit in in ihrer gekennzeichnet Bruker AMX-U-500, Bruker AMX-400, Bruker "C-NMR-Spektren iH-NMR- und AMX-300, Varian XL-300, Vanan Gemtni-300 oder Vanan Gemmi-200, die chemischen sind Verschiebungen 5-Werten in Kopplungskonstanten J in m = Multiplen, wurden mittels aufgelistet, die Hertz bezüglich Tetramethylsilan (TMS, (s = Singulett, d = Dublett, t = 5 = Triplett, 0 a ppm), = die Quartett, 13C-NMR-Spektrum Multiphzitaten Signal), DEPT-Messungen bestimmt, sind im folgenden jedoch nicht br = die breites Spektren wurden, im falls nicht anders angegeben, in CDCI3 bei r t aufgenommen Massenspektren (MS) SEQ, als EI-MS Hitacht-Perkin-Elmer RMU-6M, FAB-MS VG ZAB2- Matrix wurde MS Bruker 3-Nitrobenzylalkohol (3-NOBA) verwendet, Reflex Spectrometer Auswertung zubereitung mit Hilfe des mit N2-Laser (337 nm) XMASS-Programms die Substanz wurde in auf im einer MALDI-TOF- positiven Ionen-Modus - SLfN-Workstahon, Proben¬ CH2CI2 gelost (ca 10 5M) und zu gleichen 176 Volumenanteilen mit 0 IM Acetomtnl/EtOH/H20 (CCA) in sität % des in einer Basispeaks, Matrixlosung 50 45 H502B (25-150°), a-Cyan-4-hydroxyzimtsaure der m/z-Werte, Inten¬ Angabe Klammern in Gelpermeationschromatographie (GPC) Kolonnenofen von 5 vermischt, GPC-System Pumpe Knauer KMX-6 LALLS-Detektor (Chromatix), PL-Gel Mixed D 5 um, 7 5 x THF Losungsmittel x 600 11 (Polymer Laboratories Ltd ), mit 0 25% Jonol), Messtem¬ mm (destilliert über KOH, stabilisiert Flussrate peratur 45°, ml/mm, Polystyrol-Standards 2025/3550/9000/19650/ 52000/lll'000/233'000 (Polymer Laboratories Ltd), Software Trtsic Vers gen Elementaranalysen (C, (VPO) wurden im H und Dendrimer einer unter HV bei erhöhter Argon in durchgeführt violette Farbe des Argon als punss p ca Organi¬ 100-200 mg Bedingungen erforderten, Glaswaren durchgeführt Pt-100 Thermometerset gemessen Alle Innen¬ Lsg und und THF für Reagenzien Et20 Benzophenon Benzophenon-Ketyl-Radikals in Metalherungsreaktionen zum Rfl erhitzt bestehen blieb), wurden (solange m eme bis die Vorlage den Reaktionskolben transferiert Toluol wurde über Natrium destilliert Alle anderen Lsm und Chemikalien wurden a -Qualität oder nach Standard-Vorschriften gereinigt oder getrocknet [539] eingesetzt Literatur Analysen wurden transferiert destilliert, und mittels Spritzen unter Vor sorgfaltig getrockneten über Natriumdraht und Argon Dampfdruck-Osmometrie-Messun- Temperatur (ca 40-60°) getrocknet mit emem Spritzen und Losungsmittel unter die Laboratorium des Institutes für Alle Reaktionen, die wasserfreie temperaturen wurden Lsm wurden mit sowie 2 70 weiteren FC unterworfen und das isolierte Produkt wahrend 1-3 Arbeitstechniken wurden unter N) Mikroanalytischen sche Chemie der ETH Zürich Tagen 64, Viskositatsdetektor, Knauer Hochtemperatur Differentialrefraktometer (35- 150°), GPC-Saule 1 Die Mod VISCOTEK Mod Der Gehalt käuflicher [540-542] Die Nomenklatur Lsg von BuLi (ca 15Min Hexan) [543] der Verbindungen wurde mit dem Programm (Version 11, Beilstein Informationssysteme GmBH 1994) verifiziert Verbindungen wurde nach bestimmt wurde eme selbst eingeführte Konvention benutzt Autonom Für dendritische (siehe Kapitel 1 4) 177 1.3 Verzeichnis der AAV 1 allgemeinen Arbeitsvorschriften Reduktion mit NaBPLi, Verbindung (S)-3 formuliert für AAV 2 Veretherung mit formuliert für AAV 3 Abspaltung emer TBDPS-Gruppe, Verbindung (S)-7 formuliert für AAV 4 Methyljodid (Triole), Verbindung (S)-5 Umsetzung eines primären Alkohols in em Bromid mit PPh3/CBr4 (erste Variante), formuliert für Verbindung (S)-9 AAV 5 Wzl/iamson-Veretherungen formuliert für AAV 6 mit NaH, Verbindung (S)-ll Reduktion mit L1AIH4, formuliert für Verbindung (R)-18 AAV 7 Wilhamson-Veretherungen genden Astbausteinen), AAV 8 Umsetzung emes mit NaH formuliert für primären Alkohols (zweite Variante), formuliert für AAV 9 Veretherung 19 Bromid mit Verbmdung PPh3/CBr4 39 Methyljodid (Diole), Verbmdung 45 Wilhamson-Veretherungen formuliert für AAV 12 Verbindung in em Verbmdung 41 mit formuliert für AAV 11 mit dreifach verzwei¬ Alkyherung eines Esterenolates, formuliert für AAV 10 (Dendnmere Verbindung Wilhamson-Veretherungen mit K2COs/18-Krone-6, 71 mit NaH (Dendrimere mit zweifach verzwei¬ genden Astbausteinen), formuliert für Verbmdung 74 AAV 13 Wilhamson-Veretherungen geschutzte mit NaH Diamine), formuliert für (dendritisch vergrösserte, Formyl- Verbmdung 89 178 Konvention 1.4 zur Namengebung der in der vorliegenden Arbeit synthetisierten dendritischen Verbindungen Die Verwendung der IliPAC-Nomenklatur fuhrt für Dendnmere Generationenzahl Bausteine, wie hochkomplexen Namen, zu ersichtlich smd Deshalb wurden eingeführt, wie aus etwa das Zentralstuck oder die etwa Dendrimere, welche von mehreren zunehmender rmt denen die strukturell relevanten peripheren Gruppen, Forschungsgruppen kaum mehr Tnvialnamen Arborole, Silvanole, Molekulare Fraktale, Micellane oder Starburst vor allem auf die verzweigte Struktur und/oder Funktionen hinweisen sollen Newkome et al [71,75,544] schlugen welcher sich wiederholende den peripheren Gruppen, systematische eine Strukturelemente, ausgehend nach "Schichten" geordnet Nomenklatur' vor, bei vom Zentralstuck bis Terme werden dabei nach "JÜPAC-Konvention" benannt und durch voneinander getrennt Wort Cascade gestellt Sobald die Davor werden die Anzahl Verzweigungsbausteine gebung jedoch ähnlich schwierig sprechend abgeleitete zweigenden, Eine zweckmassigere, kürzere Anzahl und Art der im und Endgruppen, in Abbildung wie das diejenige des IliPAC-Namens (siehe ent¬ dreifach aus ver¬ folgenden Kapitel) generell einsetzbare Konvention, Anzahl Aste, Verzweigungsgrad gibt, wird welche in ähnlicher Form auch von z B über der Astbausteine, für Dendrimere 61 erläutert Diese Konvention, welche ausschliesslich benutzt wird, wurde vorgeschlagen sowie der Dendrimere chiral sind, wird diese Namen¬ und über die Anzahl Generationen Auskunft Aste definiert und Doppelpunkte peripherer Gruppen Cascade-Namen der Aste und Dendrimere chiralen Bausteinen zu benannt werden Die einzelnen wie im auch für folgenden Frechet et al [89] 179 Abbildung 61 Konvention für die Namengebung dendritischer Verbmdungen Konvention für Dendrimere Anzahl 1 (w) penpherer Gruppen (P) j Anzahl Verzweigungsgrad der Astbausteine (x,y) (z) der Aste . 1 r/o/c•*,<* /iYD/e\/^*iX m\ 'spJ Anzahl (n,m) der Generationen (G) Core (C) mit/ohne spacer (sp) kein sp - * = ff/S = Chirale Bausteine c a den benzylischen Zentren der dreifach verzweigenden, chiralen Astbausteine Konfiguration an Zusätzliche Konvention für aliphatischer sp aromatischer sp Äste (P)w-KWS)Gm]X-[(WS)Gn]y-F Funktionelle Für die der hier wenn Zuordnung der emgesetzten diese isoliert Gruppe (F) Resonanzsignale in den vorlagen welcher "Schicht" die im entsprechende Gruppe gehört, (C, engl core) wird das C-Gerust Dendrimer Zusatzlich wird bei der Abkürzungen für die peripheren Gruppen (P), das Zentralstuck NMR-Spektren "Triol"- bzw "Diol"-Bausteine so numeriert, Zuordnung angegeben, wofür die oben (Abbildung 62) zu eingeführten für die Generationenzahl verwendet werden wie (Gx) und für 180 Abbildung 62: Numerierung (a) der Astbausteme und (b) der Zentralstucke bei der Zuordnung der NMR-Resonanzsignale (b) / £ 0 1 ...•*. 2^r o^ -o- X 2>*" O' \ 181 Herstellung von Dendrimeren mit 2. dreifach verzweigenden chiralen Bausteinen Herstellung der dreifach verzweigenden chiralen 2.1 4-{[(teit-Butyl)diphenylsilyloxy]methyl}benzaldehyd (1) Eme Suspension (100 ml) wurde (6 0 g, 16 von tropfenweise mmol) m CH2CI2 (25 ml) wurde die resultierende braune und über Kieselgels (MgS04) (5 2 g, und das Lsm 8 87%) 4 H), arom 200 RV entfernt FC am 1) 1H-NMR (200 MHz) 7 66-7 71 (m, 4 versetzt H), arom mmol) Monosilylether Et20 (100 ml) gründlichem im 7 86 t verdünnt Waschen des den Aldehyd Kühlschrank kristallisierte (s, f-Bu), (d, J 38 r vereinigten Waschlsg getrocknet (Hexan/Et20 4 1) lieferte 113 CH2CI2 in Nach 3 h Ruhren bei mit Nach die 0 g, 39 8 mit dem [545] Suspension ml) wurden als farbloses Ol, welches (Hexan/Et20 (m, x Spritze filtriert Kieselgel (100 g) CH2CI2 (2 mit * Pyndmiumdichromat (15 mittels Bausteine = 4 85 6 0,2 (s, PhCH2OSi), 10 02 H), arom Rf 1 0 34 7 38-7 53 (s, CHO) (2R,5R,6R)-2-(tert-Butyl)-5-{{4-{[(tert-butyl)diphenylsilyloxy]methyl}phenyl}hydroxymethyl}-6-methyl-l,3-dioxan-4-on [(l'S)-2und (l'R)-2] * ±Eine Lsg von Dusopropylamin (5 55 ml, 39 6 mmol) wurde bei 0° mit BuLi (30 5 ml, 39 6 mmol, 1 6M '' +3X von und 0 (5 5 tropfte 98 g, 34 7 von Man hess 15 mm versetzt dann mittels mmol) in Enolatlsg (50 ml) langsam hinzugegeben wurde noch 45 Aldehyd 1 auf 0° aufwarmen wassnge Phase mit Et20 (2 getrocknet (MgS04) Spektrum MPLC des x 200 bar, 36 diastereoisomerenremes Dioxanon Dioxanon die (100 ml) mm ges innere vollständige bei -78° Temp Enolat- gerührt [375,376] mmol) wassr Dioxanon O m THF 3 h bei -78° (50 ml) gerührt NH4C1-Lsg (200 ml) abgezogen am RV und HV em Diastereoisomerenverhaltms x 230 mm-Saule, 245 (1 S)-2 (1 R)-2 Umknstalhsation Rontgenstrukturanalyse aus ml) extrahiert Die veremigten org Phasen und das Lsm (33% Et20/Hexan, eme 6 g, 41 7 mit THF gelassen, Et2Ü (200 ml) dazugegeben und die Rohproduktes zeigte 22 (15 Lsg goldgelbe Reaktionsgemisch und das Daraufhin wurde der gesamte Reaktionsansatz hydrohsiert, eine derart zu, dass die -70° nicht überschritten wurde Um wurde dann der in Hexan) mnerhalb bei 0° rühren, kühlte auf -78° ab Tropftrichter THF bildung sicherzustellen, Zur mm m von und 6 (1 S)-2 5g (34%) aus Das wurden iH-NMR- von nm) lieferte 10 0 g 12 1 (53%) diastereoisomerenremes Hexan/Et^O ergab Kristalle für 182 Diastereoisomer (1 S)-2 Smp [afDx 52-54° -40 8 = (c 2 48, = CHC13) 0 84 (d,} 6 2, = (d,} C(5)), 3 28 C(2)), 5 40-5 45 CH3-C(6)), 0 95 (s, f-Bu-C(2)), OH), 4 00 (da,} = 5 3, = 7 30-7 70 (m, H-C(l)), (m, (s, f-Bu-Si), 1 09 9 1,6 2, H-C(6)), 14 4 77 IR 3400w, 3070s, iH-NMR (300 MHz) 2960s, 2860s, 1725s, 1590ru, 1450m, 1430s, 1350s, 1260s, 1110s (dd, / 2 82 = 9 1, 3 3, H- (s, PhCH2OSi), 4 89 (s, H- H) 13C-NMR (75 MHz) 1133, arom 2114, 23 83, 26 86, 34 93, 55 32, 65 23, 71 05, 72 74, 107 70, 125 59, 126 34, 127 74, 183 (12), 24 EI-MS 546 48,135 57,139 42,141 02,171 129 74,133 239 (34), 91 (30), 69 Kristallstruktur siehe Diastereoisomer (16), gefunden 72 49 H 7 74, (546 78) C 57 (22), 41 (16) (<1, M+), 317 C 72 18, H 7 80 (s, f-Bu-C(2)), 0 92 [«£' 1 01 2 7, (d, J OH), 3 = (c -16 6 = CH3-C(6)), 6 1, 77 (dq,]= H-C(5)), (d, ] PhCH2OSi), 5 12 (dd, J=64,27, H-C(l)), MHz) 19 33,21 = 41 (100), (19) 287 C33H42O5S1 47, CHCI3) IR 3450w, 4 = 1 09 9 0, 6 1, 7 30-7 70 (s, f-Bu-Si), H-C(6)), JH-NMR [300 (m, 14 2 82 (dd,} (s, H-C(2)), 4 63 9 0, 4 77 (s, = H) 13C-NMR (75 arom 27,23 76,26 85,35 00, 55 26,65 24, 72 64, 73 16,107 76,126 30,126 55, 127 74, 129 74, 133 48,135 56, 138 84,141 47, 170 56 EI-MS 471 317 (12), Abbildung 22 (1 R)-2 Smp 46-47° 3 58 6 4, 287 Stereo-ORTEP-Ansicht der 3070m, 3005m, 2960s, 2860s, 1720s, 1480m, 1430s, 1350s, 1250s, 1110s MHz) (100), Anal berechnet für (15), (14), 239 Anal berechnet für 199 (13), 211 (10), (38), 183 91 (33), 87 (<1, [M-CeHs+l]*), (12), 69 (33), C 72 49, H 7 74, C33H42O5S1 (546 78) gefunden 57 (33), C 72 17, H7 87 (lS,2S,3R)-l-{4-{[(tert-Butyl)diphenylsilyloxy]methyl}phenyl}-2-(hydroxymethyl)butan-l,3diol [(S)-3]* AAV 1 Em oh ^oh THF/MeOH (200 ml /10 ml) Lsm -Gemisch wurde abgekühlt (Eisbad), kraftigem Ruhren eine Lsg oh in THF weisse (50 ml) langsam von der wassngen Phase mit Et2Ü 6 41 g (MgS04) (92%) (3 und das Lsm remes mittels Triol (S)-3 r 8 g, 75 3 Dioxanon vom Suspension wurde bei tung erfolgte durch Zugabe trocknet NaBH4 (2 mit am 250 ml) t für 18 h [a£' -20 3 f 0° 15 1 mmol) Die resultierende gerührt [404] Die Aufarbei¬ mit NaCl und Extraktion vereinigten org Phasen wurden ge¬ Die RV entfernt = (1 S)-2 (8 23 g, Spritze zugetropft H2O (150 ml), Sättigung x mmol) au versetzt und unter (c Remigung = 3 06, mittels FC CHCI3) (Et20) lieferte IR 3420m, 3070w, 3005s, 2930s, 2860s, 1470m, 1430s, 1080s IH-NMR (300 MHz) 1 09 (s, f-Bu), 1 26 (d / 6 6, CH3-C(3)), 3 68-3 76 (m, PhCH2OSi), 1 1 68-1 74 (m, H-C(2)), 2 65 (br s, OH), (br 3 16 s, OH), 3 50 (br s, = OH), H, CH2OH), 4 04-4 11 (m, 1 H, CH2OH), 4 20-4 35 (m, H-C(3)), 4 77 (s, 5 17-5 21 (m, H-C(l)), 7 30-7 70 (m, 14 arom H) "C-NMR (75 MHz) 19 33, 21 27, 26 87, 51 11, 61 45, 65 32, 67 34, 74 81, 125 92, 126 18, 127 73, 129 71, 133 52, 135 60, 140 46, 141 59 EI-MS 464 (<1, M+), 407 (9), 389 (8), 345 (10), 335 (15), 183 (25), 311 (16), 317 net für 257 (29), (24), 229 C28H3604Si (464 68) C 199 147 (100), 72 37, H 7 81, (45), gefunden 91 (57), 57 (17) Anal berech¬ C 72 37, H 7 99 (lR,2S,3R)-l-{4-{[(tert-Butyl)diphenylsüyloxy]methyl}phenyl}-2-(hydroxymethyl)butan-l,3dwl [(R)-4] * Nach AAV 1 wurden THF und MeOH (200 ml/10 oh ^y ^oh (2 ^Y^*oh mmol) JLJ mmol) vorgelegt, (50 ml) THF in CHC13) NMR (300 MHz) (br OH), PhCH2OSi), 5 09-5 13 14, 26 87, 19 33, 22 OH), s, dem Dioxanon remes Triol ml) sowie (1 R)-2 (6 NaBH4 45 g, 11 8 gerührt Aufarbeitung [afj (R)-4 = +20 0 (c = 4 36, 3410m, 3070a;, 3005s, 2930s, 2860s, 1430s, 1110s, 1070s iH- (s, f-Bu), 1 09 (br 3 04 IR mit versetzt und für 20 h (93%) und FC lieferte 5 07 g otbdps s, 2 g, 58 9 (d,} 1 33 3 50 (br (m, H-C(l)), s, = 6 5, OH), CH3-C(3)), 3 90-415 (m, 7 30-7 70 14 1 56-1 62 (m, H-C(2)), (m, CH2OH, H-C(3)), 2 83 4 77 (s, H) 13C-NMR (75 MHz) arom 51 70, 59 79, 65 33, 69 58, 75 98, 125 86, 126 21, 127 74, 129 71, 133 52,135 60,140 46,141 71 EI-MS 464 (<1, M+), 407 (2), 389 (5), 359 (10), 335 (13), 317 (24), 257 (464 68) C (25), 199 (100), 72 37, H 7 81, 143 gefunden (54), 91 (39), 41 (8) Anal berechnet für C28H3604Si C 72 54, H 7 85 (tert-Butyl)-[4-(lS,3R-dimethoxy-2S-methoxymethyl-butyl)benzyloxy]diphenylsilan [(S)-5V OMe AAV 2 ^S* r^y ^oMe * mmol) 30 oye [^ min Spritze otbdps Zu m einer eisgekühlten Lsg (10 ml) wurde NaH (0 THF Ruhren bei mit Mel ßß erhitzt Zur die wassnge Phase mit NaCl (0 r t wurde die 46 ml, 7 3 gesattigt Triol (98%) 0 40 g [«]£,' (S)-5 3005s, 2930s, 1470m, 1430m, 1090s iH-NMR (300 MHz) CH3-C(3)), 3 39 1 82-1 90 (s, OMe), 7 25-7 70 (m, 3 85 14 (m, H-C(2)), (da, / arom = 6 5,3 3 05 (s, OMe), 0, H-C(3)), 4 22 mmol) gegeben wurde mit H2O (10 ml) und mit Et^O remes 3 18 (d, ] 37 g, 0 81 Nach mittels versetzt und dann für 3 h unter (3 x vereinigten org Phasen wurden getrocknet (MgS04) und (Hexan/Et20 41) lieferte (S)-3 (0 Suspension tropfenweise mmol) Aufarbeitung vom 17 g, 7 3 = 10 am -24 0 hydrohsiert, ml) extrahiert (c RV = Die eingeengt FC 2 14, CHCI3) IR (d,J 6 5, 110 (s, f-Bu), 1 23 (s, OMe), 3 12-3 22 (m, CH2OMe), = 9 2, H-C(l)), 4 78 = (s, PhCH2OSi), H) 13C-NMR (75 MHz) 17 28,19 33, 26 87, 51 21, 56 64, 5717, 58 49, 65 45, 69 47, 75 30, 82 37,125 83, 127 54, 127 69, 129 68, 133 60, 135 60, 139 58, 140 39 EI-MS 506 (36), 129 gefunden (36), 59 (<1, M+), (100) 449 (3), 389 (32), Anal berechnet für C 73 67, H 8 51 363 (40), 243 (12), C31H42O4S1 (506 212 (27), 161 (74), 143 76) C 73 48, H 8 35, 184 (tert-Butyl)-l4-(lR,3R-dimethoxy-2S-methoxymethyl-butyl)benzyloxy]diphenylsilan HR)*]* Nach AAV 2 wurde das Triol oMe s^y voMe jj^/^oMe (10 ml) Reaktion J^J gebracht. Aufarbeitung [«£'• (R)-6. (R)-4 (0.29 g, +51.9 = 0.63 mmol) in THF (0.14 g, 5.7 mmol) und Mel (0.36 ml, 5.7 mmol) mit NaH (c und FC lieferte 0.30 g (95%) zur reines 1.55, CHC13). IR: 3070w, 3005m, 2930m, = 1470m, 1430m, 1110s. !H-NMR (300 MHz): 1.10 (s, f-Bu); 1.17 (d, J otbdps 6.4, CH3-C(3)); 1.90-1.99 (m, H-C(2)); 3.18 (s, OMe); CH2OMe); 3.31 (s, OMe); 3.58-3.61 (m, C(l)); 4.78 (s, PhCH2OSi); 7.20-7.70 (m, 1 14 3.19 (s, OMe); 3.15-3.22 H, CH2OMe), H-C(3)); 4.30 (d, ] arom. (m, = 1 = H, 6.7, H- H). 13C-NMR (75 MHz): 16.22; 19.36; 26.90; 50.87; 56.13; 56.87; 58.71; 65.42; 69.44; 75.48; 82.06; 125.87; 127.07; 127.70; 129.68; 133.56; 135.63; 139.78; 140.20. EI-MS: 506 (<1, M+), 449 (5), 417 (6), 389 (39), 363 (66), 213 (34), 199 (28), 161 (45), 144 (67), (506.76): C 73.48, H 8.35; gefunden: 59 (100), 45 (11). Anal, berechnet für C3iH4204Si C 73.43, H 8.28. [4-(lS,3R-Dimethoxy-2S-methoxymethyl-butyl)phenyl]methanol[(S)-7].* AAV 3: Eine OMe *^y* [f^*Y vc*ie auf 0° *" 24 h bei r.t. OMe f^ Phasen 0H [af^ = am 1090s. IH-NMR (s, OMe); C(3)); 3.16 4.23 RV -47.5 (c getrennt Zugabe mmol) von TBAF wässrige (5 ml) in THF (0.39 g, Danach wurde H2O und die FC 0.62 1.2 wurde mmol) für (5 ml) zugegeben, die Phase mit Phasen wurden Et20 (3 x 10 ml) getrocknet (MgS04) (Hexan/Et20 1:1) lieferte 0.16 g (99%) reines 1.31, CHCI3). IR: 3600ro, 3430», 3005s, 2930s, 1465m, 1375m, (300 MHz): = (S)-5 (0.32 g, vereinigten org. abgezogen. = (s, OMe); (d, J von und nach gerührt [402]. extrahiert. Die und das Lsm. (S)-7. Lsg. abgekühlt 1.22 3.11-3.21 (d,}= 6.5, CH3-C(3)); 1.80-2.00 (m, CH2OMe); 3.37 (s, OMe); 9.2, H-C(l)); 4.70 (d, J = (m, H-C(2), OH); 3.04 3.83 (dq, J = 5.3, PhCH2OH); 7.29-7.37 (m, 4 6.5,3.0, Harom. H). 13C-NMR (75 MHz): 17.28; 51.21; 56.68; 57.17; 58.49; 65.20; 69.53; 75.30; 82.32; 126.89; 127.93; 140.23; 140.53. EI-MS: 236 (<1), 218 (1), 199 (3), 177 (2), 151 (100), 91 (5), 59 (13). Anal, berechnet für Ci5H2404 (268.35): C 67.14, H 9.01; gefunden: C 66.89, H 9.16. 185 [4-(2R,3R Dimethoxy-2S-methoxymethyl-butyl)phenyl]methanol [(R)-8] Gemäss AAV 3 wurde OMe mmol) 0 91 Y ^oMe wurden 0 11 g ,0Me CHCI3) 6h NMR (m, H-C(2)), 3 55-3 60 3 17 1 (m, PhCH2OH), THF in (R)-6 (0 23 g, 0 45 (99%) [af^ (R)-8 erhalten (5), (3), 191 +87 7 3 18 4 (s, OMe), 6 4, = CH3-C(3)), 3 14-3 22 1 (m, (br H-C(l)), 6 6, = 1 81 = OH), s, (1), 131 H 9 01, (4), 91 gefunden (12), 59 (d, J 4 70 Lsg emer (5) 45 mmol) gegeben [546] 22 8 OMe -^ wurde für 3 h bei r E12O (3 ml) extrahiert 100 x und das Lsm Bromid am [a]*' (S)-9 Die -39 3 (c !H-NMR (300 MHz) 1 21 (d,} 3 11-3 21 (d, J = (m, CH2OMe), 9 1, H-C(l)), 3 18 1 04, = mmol) anschliessend getrennt 6 5, = (Hexan/Et20 CHCI3) * THF in und mit (50 ml) CBr4 (7 6 g, Suspension weisse H2O (50 ml) bei und die wassnge Phase mit 3 37 1) lieferte 2 2 94 g (78%) IR 3010m, 2930m, 2825m, CH3-C(3)), (s, OMe), (s, PhCH2Br), 4 51 87, (2), vereinigten org Phasen wurden getrocknet (MgS04) RV entfernt FC = 204 Anal berechnet für mmol) 0 g, 22 8 Die resultierende gerührt und t 06 g, 11 4 PPI13 (6 0° versetzt Die Phasen wurden * (<1), C 67 44, H 9 16 (S)-7 (3 von vOMe wurden bei 0° nacheinander 5 4, = 16 15, 50 86, 56 10, 56 l-Brommethyl-4-(lS,3R-dimethoxy-2S-methoxymethyl-butyl)benzol l(S)-9] AAV 4 Zu 1 90-1 98 H, CH2OMe), 3 30 (s, OMe), H) 13C-NMR (75 MHz) arom (3), 151 (100), C15H24O4 (268 35) C 6714, A (c JH- (d, J 116 H, CH2OMe, H-C(3)), 4 32 (d, } 177 29 g, 1 64, remes 58 69,65 20, 69 37, 75 42,81 96,126 96,127 44,139 98,140 76 EI-MS 236 199 (0 IR 3605», 3440», 3005s, 2930s, 1465m, 1380m, 1095s (300 MHz) (m, mit TBAF (5 ml) umgesetzt Nach Aufarbeitung und FC = (s, OMe), 7 25-7 45 mmol) * 1 79-1 86 (s, OMe), (m, 7 25-7 45 3 82 4 (m, H-C(2)), (dq, / = reines 1665m, 1095s 3 03 6 5,3 0, (s, OMe), H-C(3)), 4 24 H) "C-NMR (75 MHz) arom 17 22,33 44,5127,56 78,5714,58 46,69 40,75 23,82 25,128 06,128 87,136 99,141 59 EI-MS 331 (70), 45 (<1, M+), (19) (19), 253 219 Anal berechnet für (30), 213 (100), 199 (6), 161 (35), 134 (68), C 54 39, H 7 00, Ci5H23Br03 (331 25) 91 (31), 59 gefunden C 54 59, H 7 09 l-Brommethyl-4-(lR,3R-dimethoxy-2S-methoxymethyl-butyl)benzol[(R)-W]* Gemäss AAV 4 wurde OMe Sy r^Y^»oMe \J Aufarbeitung erhalten [«]* 79 g, 3 0 mmol) m und FC wurden 0 88 g * = +77 6 (c = 1 32, mmol) THF (90%) CHCI3) (m, H-C(2)), OMe), 3 50-3 60 3 17 (m, (s, OMe), 1 H, 3 18 4 32 (d,} = 6 3, PPh3 (1 55 g, 6 0 reines Bromid (R)-10 IR 3005m, 2930m, 2825m, (s, OMe), 3 16-3 23 (m, CH2OMe, H-C(3)), mit (25 ml) umgesetzt Nach 1465», 1095s IH-NMR (300 MHz) 117 (d,} er 1 98 (R)-8 (0 "^oMe mmol) und CBr4 (1 96 g, 6 0 = 1 6 4, CH3-C(3)), 1 90- H, CH2OMe), 3 29 (s, H-C(l)), 4 51 (s, PhCH2Br), 186 (m, 7 25-7 45 4 H) 13C-NMR (75 MHz) 16 11, arom 33 42, 50 69 24, 75 36, 81 74, 127 57, 128 93, 136 77, 141 79 EI-MS 299 (14), (100), 215 213 (99), Ci5H23Br03 (331 25) C Herstellung 2.2 54 39, H 7 00, der dreifach (MeO)9-[(S)G2]3-OTBDPS ( methyl] phenyl) 161 (9), 199 C 54 73, H 6 92 (lS,2SH4'-[[(tert-butyl) diphenylsilyloxy] Suspension Eine NaH von (S)-3 (134 mg, bei 0° gerührt, und mm (S)'9 (784 mg, iJLJ unter Rfl °Me und das Lsm mmol) 2 37 erhitzt Zur hydrohsiert, 0° mit in Et20 (3 [a]D* (c = Me(G2)), 1 78-1 90 (m, (s, OMe(P)), 6 H-C(3)(Ga)), (d, / 4 62 = (d,} 3 = 6 5, Me(G2)), H-C(2)(G2)), 3 10-3 25 3 78-3 89 11 8, (m, 1 22 2 11-2 20 3 (d, ] CH2OMe(P)), H-C(l)(Gi)), 4 81 26 6 5, 1 11 3 (m, 7 05-7 70 51 74, 56 unter Rfl mittels Spritze und für ] 8 h 2 3) lieferte (S)-ll (480 (s, t-Bu), 1 30 (d, ] 1 19 = 6 5, (d, f= 6 5, Me(Gi)), 01, 3 03, 3 04, 3 12, 3 14, 516 3 36,3 37,3 38 (s, PhCH2OSi), 93,51 23, min THF (5 ml) CHC13) IR 3005m, 2930m, Me(G2)), 4 10-4 54 in THF ml) extrahiert, über MgS04 2 52, (m, H-C(2)(GX)), (m, OCH2-C(2)(Gi)), (75 MHz) 17 32,18 76,19 39, = m wurde mit H20 (10 ml) bei 2825m, 1465», 1375», 1260m, 1090s !H-NMR (300 MHz) 1 20 dann für 30 (Hexan/Et20 -26 6 = mmol) 6 1 mmol) (5 ml) zugegeben 25 x 0 68 tropfenweise t r THF Aufarbeitung RV entfernt FC am mg, 59%) als farbloses, viskoses Ol (146 mg, 0° mit erhitzt Anschliessend wurde bei ° getrocknet yl)- (l-yD-(R)-(methyl) methoxy (l-yl)-methoxymethane versetzt, für 5 Me0 (1 (l-yl)-{4'-[(methoxymethyl)-9 R-methyl] phenyl] (10 ml) wurde bei otbdps 219 berechnet für * AAV 5 ,^y Anal (lS,2S)-{(2-yl)-[4'-(oxymethyl) phenyl] ethylidyne l(2-yl)-oxymethane methane], (S)-ll) (32) 59 56 97, 58 69, verzweigenden chiralen Aste [4 -(methoxymeihyl) phenyl] ethylidyne ethylidyne]1 (36), 134 gefunden 9-Cascade = ethane [3-1,1,1] (13), 76, 56 10, (1), 268 (2), 253 (7), (s, 3 OMe(P)), 3 OCH2Ph, (m, 26 arom 3 3 57-3 64 (m, H-C(1)(G2)), H) «C-NMR 67, 57 14, 58 47, 65 52, 67 84, 69 57, 70 63, 71 28, 72 71, 73 96, 75 30, 81 12, 82 36, 125 98, 127 23, 127 59, 127 82, 129 71, 133 61,135 63,137 97,138 03,138 91,139 75,140 07,140 26,140 [M+l]+), (71), 605 H 8 46, 1215 (35), (34, M+), 531 gefunden (100), 1214 429 (46, [M-l]+), (52) Anal C 72 39, H 8 39 1123 55 FAB-MS 1216 (17, (17), 1098 (28), 1007 (31), 903 (53), 691 berechnet für C73H102O13S1 (1215 69) C 72 12, 187 (MeO)9-[(R)G2]3-OTBDPS ( 9-Cascade = (lS,2R)-{4'-{f(tert-fcuty/) diphenylsilyloxy] : methyl] phenyl] (lS,2R)-{(2-yl)-[4'-(oxymethyl) phenyl] ethylidyne: (1-yl)[4'-(methoxymethyl) phenyl] ethylidyne : (l-yl)-{4'-[(methoxymethyl)-9'R-methyl] phenyl] ethylidyne]1 : [(2-yl)-oxymethane : (l-yl)-methoxymethane : (l-yl)-(R)-(methyl) methoxy ethane [3-1,1,1]: methane]; (R)-12).* Umsetzung (279 mg, in THF JCC rff FC Triol (R)-4 (604 mg, 1.29 mmol) mmol) und dem Bromid (R)-10 (1.49 g, (10 ml, 20 ml, unter Rfl. für 23 , , vom 11.6 10 ml) gemäss 1:1 mmol) AAV 5 lieferte nach Rühren h, Aufarbeitung (20 ml H20,3 (Hexan/Et20 mit NaH 4.50 x 50 ml Et20) k(VX°Me viskoses Öl R{ 0.33 (Hexan/Et20 1:2). [«]£*• +64.5 (c ^4 CHC13). IR: 3007m, 2931s, 2895s, 1512», 1463m, 1449m, = »• Me(G2)); (d, } = 6.3, 2 Me(G2)); 1.28 (d,J C(2)(G2)); 2.27-2.32 (m, H-C(2)(Gi)); 3.15, 3.16 (s, 3.11-3.23 C(3)(Gi»; (m, H-C(3)(G2)); 3.29, 3.30 (s, 1428», 3.88 H-C(l)(Gi)); (m, 4.80 2 H-C(l')); 4.18-4.54 (m, OMe(P)); 3.17, 3.18 (s, 3 OMe(P)); 3 OCH2Ph, (s, PhCH2OSi); 7.22-7.45 (m, 22 = 6.4, 7.0, MefGj)); 1.90-1.98 (m, 3 H- = 2 1.10, = 1377m, 1092s, 1020m, 957», 824m. IH-NMR (400 MHz): 1.11 (s, t-Bu); 1.15 (d, ] 1.16 und 1:2) (R)-12 (1.01 g, 64%) als farbloses, -> (m, 3.57 4 OMe(P)); CH2OMe(P), H-C(1)(G2)); 3 arom. 3 4.68 H); 7.68-7.74 (m, (d, ] 4 H- = 6.0, arom. H). «C-NMR (100 MHz): 16.16; 17.18; 19.35; 26.89; 50.83; 51.03; 56.13; 56.90; 58.72; 65.38; 67.63; 69.35; 70.23; 70.59; 72.78; 74.37; 75.43; 80.04; 81.97; 127.07; 127.10; 127.12; 127.14; 127.37; 127.39; 127.72; 129.71; 135.60; 137.82; 137.94; 138.36; 140.33; 140.34. FAB-MS: (22, [M+14]+), 1215 (70, [M+l]+, 1238 (20, [M+23]+), 1124 (51), 1098 (100), 1034 (26), 1008 (79), (1215.69): C 72.12, 1228 H 8.46; (MeO)9-[(S)G2]3-OH ( gefunden: 962 1214 (83, M+), 1183 (20), (32). Anal, berechnet für C73Hio2Oi3Si C 72.41, H 8.24. (lS,2S)-[4'-(hydroxymethyl) phenyl] ethane [3-1,1,1] (lS,2S)~{(2-yl)-[4'-(oxymethyl) phenyl] ethylidyne : (l-yl)-[4'-(methoxymethyl) phenyl] ethylidyne : (l-yl)-{4'-[(methoxy methyl)-9'R-methyl] phenyl] ethylidyne]1 : [(2-yl)-oxymethane : (l-yl)-methoxy methane: (l-yl)-(R)-(methyl) methoxymethane]; (S)-13).* = 9-Cascade : : Umsetzung TBAF von (S)-ll (384 mg, (202 mg, 0.64 mmol) bei r.t. für 24 h, 0.32 gemäss Aufarbeitung mmol) in THF (10 ml) mit AAV 3 lieferte nach Rühren und FC (Hexan/Et20 1:9) (S)-13 (270 mg, 86%) als farbloses, viskoses Öl. [a£t- = -58.8 (c 1.02, = CHCI3). IR: 3425», 3005m, 2930m, 2825m, 1465», 1260m, 1095s. IH-NMR (400 MHz): 1.19 (d, j Me0 1.89 (m, 3 OMe(P)); 0Me Me(G2)); H-C(2)(G2)); 3.05-3.25 (m, 2.00 3 1.22 (br. s, (d,J = = 6.3, MefG2)); 1.21 (d, ] 6.1, Me(G2)); 1.30 (d,J = = 6.5, 6.5, Me(Gi»; 1.80- OH); 2.11-2.18 (m, H-C(2)(Gi)); 3.01, 3.03, 3.04 (s, CH2OMe(P)); 3.13, 3.14, 3.16 (s, 3 OMe(P)); 3.33 (dd, ] = 3 9.9, 188 OCH2-C(2)(Gi)), 4 7, 1 H, OCH2 C(2)(Gi)), H-C(1)(G2)), 3 36, 3 37, 3 38 (m, 3 79-3 87 4 62 (d, J H) 13C-NMR (100 MHz) (s, 17 3 OMe(P)), H-C(3)(G2), H-C(3)(GX)), H-C(l)(Gi)), 11 8, = 3 4 70 (dd, ] 3 59 4 10-4 53 (s, PhCH2OH), 9 9, 4 6, = 3 (m, 7 03 -7 45 LH, OCH2Ph, (m, 16 3 arom 21,17 24, 18 56, 51 13, 5115, 5118, 51 64, 56 61, 56 68, 57 16, 58 46, 58 51, 65 08, 67 53, 69 50, 69 52, 70 62, 71 23, 72 48, 73 82, 75 22, 8116, 82 22,82 27,126 87,127 09,127 22,127 44,127 58,128 11,137 81,137 83,138 78,139 92, 140 07,140 26,140 47,140 53 FAB-MS 977 (18), 160 (78), 186 C 70 05, H 8 66, 153 (50), 58 (2), 689 (3), (20), 306 (l-yl)-[4'-(methoxymethyl) phenyl] TBAF (0 (R)-12 (1 von 53 g, 1 68 für 24 h, rt [(2-yl)-oxy- (l-yl)-(R)-(methyl) methoxymethane], (R)-14) methane Umsetzung ^,Me (49), (lS,2R)-[4 -(hydroxymethyl) phenyl] ethane [3-11,1] 9-Cascade (l-yl)-{4'-[(methoxy methyl)-9'R-methyl] phenyl] ethylidyne]1 (l-yl)-methoxy 219 (100) Anal berechnet für C57H84O13 (977 29) (IS,2R)-{(2-yl)-[4 -(oxymethyl) phenyl] ethylidyne ethylidyne methane 944 C 69 89, H 8 48 gefunden (MeO)9-[(R)G2]3-OH (= (41), 135 (1, M+), mmol) Ol g, 0 83 mmol) THF in (25 ml) mit gemäss AAV 3 lieferte nach Ruhren bei Aufarbeitung und FC (Hexan/Et20 19) (R)-14 (0 78 g, 96%) als farbloses, viskoses Ol R( 0 29 (Hexan/Et20 1 9) [a]p' ' = OH), 6 5, Me(G2)), 2 26-2 31 (400 MHz) CH2OMe(P), H-C(1)(G2)), arom 3 (d, ] 1 27 = 24 (m, 3 H-C(3)(GX)), 4 68 (d, / = 5 115 6 4, (m, H-C(2)(G!)), OMe(P)), 315-3 (c = CHCI3) 1 01, IR 3439», 3007s, 2929m, 2823m, 1512», 1449», 1377», 1349», 1094s, 1020», 958», 830w iH-NMR ! (d, ] +80 4 = (d, ] 6 5, = Me(Gi)), 3 16, 3 17 H-C(3)(G2)), 3 80-3 90 Me(G2)), 1 90-198 (s, 2 116 (m, 3 OMe(P)), 3 29-3 30 3 18 H) "C-NMR (100 MHz) 1614,1717, = = (s, 2 6 0, Me(G2)), 6 4, 2 01 OMe(P)), 4 24-4 53 (t, J (m, H-C(l)(Gi)), 3 = 117 5 8, 3 19 (s, 2 3 54-3 65 (s, 3 OMe(P)), (m, OCH2-C(2)(Gi», 8, PhCH2OH), 4 69 (d, ] (d, ] H-C(2)(G2)), (m, 3 OCH2Ph, 3 7 21-7 34 (m, 16 50 79, 51 03, 56 13, 56 66, 56 90, 58 72, 65 06, 67 41, 69 33, 70 13, 70 70, 72 70, 74 08, 75 43, 75 46, 79 90, 81 92, 81 98, 127 00, 127 04, 127 06, 12711, 127 39, 127 58, 137 140 41,140 80 FAB-MS 1110 (2), 402 H 8 66, (1), 307 (8), gefunden 219 (37), 69, 137 83, 138 23, 14016, 140 29, 140 35, (<1, [M+133]+), 1000 (1, [M+23]+), 945 (<1), 665 (2), 457 161 (62) C 69 82, H 8 54 Anal berechnet für C57H84O13 (977 29) C 70 05, 189 (MeO)9-[(S)G2]3-Br ( 9-Cascade = (lS,2S)-[4'-(bromomethyl) phenyl] (lS,2S)-{(2-yl)-[4'-(oxymethyl) phenyl] ethylidyne ethane [3-1,1,1] (l-yl)-[4'-(methoxymethyl) phenyl] (l-yl)-{4'-[(methoxy methyl)-9'R-methyl] phenyl] ethylidyne]1 [(2-yl)-oxy(l-yl)-methoxy methane (l-yl)-(R)-(methyl) methoxymethane], (S)-15) ethylidyne methane Gemäss AAV 4 wurde (S)-13 (2 15 g, 2 20 mmol) ) CMe umgesetzt Nach J 4 40 PPh3 (115 g, mit -om. PPh3/CBr4 zum Ruhren bei r t mmol) und CBr4 (1 8 h Ruhren bei t r THF wurde erneut je Reaktionsgemisch gegeben lieferte in Aufarbeitung (50 (50 ml) 46 g, 4 40 mmol) ein Aq Nach weiteren 14 h ml H20, 3 [«£' = 100 ml x 'TXT0'* CH2C12) und FC (Hexan/Et20 1 2) (S)-15 (1 87g, 82%) als leicht «eo hm gelbes, viskoses Ol Rt 0 33 (Hexan/Et20 1 2) -43 0 (c = 116, CHC13) IR 3007m, 2929m, 2892m, 2823m, 1513», 1449», 1420», 1376m, 1093s, 1020m, 969», 877», 829» !H-NMR (400 MHz) 1 20 (d, ] 6 5, Me(G2)), C(2)(G2)), OMe(P)), (m, 3 OCH2Ph), (m, OCH2-C(2)(Gi)), (AB, ] 4 32 4 54 arom Me(G2)), (d, J = = 3 59 4 11-4 25 1 29 (3 (3 (dd, ABX, ] (m, 8 9, 15 arom s, 3 s, 3 9 9,4 6 5, Me(G2)), MefG^), OMe(P)), 4 61 4 45 (AB, ] (AB, / = 1 21 1 80-1 88 OMe(P)), 3 14-3 16 3 34 (d, J (m, = 11 8,1 11 8,1 H, s, (dd,ABX, ] 4 11-4 25 = 3 H- (3 4,1 H, OCH2-C(2)(Gi)), H-C(1)(G2), H-C(3)(G!)), 3 H-C(l)(Gi)), = 6 5, = 3 36-3 38 114,1 H, OCH2Ph), H), 719-7 39 (m, (d,/ 3 03-3 04 CH2OMe(P)), 3 H-C(3)(G2)), PhCH2Br), 8 1,1 6 5, = (m, H-C(2)(Gi)), 2 09-2 15 3 10-3 21 10 1,5 0,1 H, 3 86 (d, J 1 21 = 3 = 3 78- (m, 3 H, H, OCH2Ph), 4 52 (s, OCH2Ph), H) 13C-NMR (100 MHz) 7 05 17 24,18 (d, / = 56, 33 36, 5115, 5118, 51 71, 56 67, 5717, 58 50, 67 54, 69 49, 70 76, 71 21, 72 64, 73 79, 75 23, 81 05, 82 24,127 21,127 50,127 57,127 58,128 32,128 98,13710,137 72,137 73,138 72, 140 04,140 10,140 33,141 66 FAB-MS 1173 (<1, [M+14]+), (3), 307 (4), (104018) C 1040 219 (43), 65 82, (<1, [M+133]+), 1064 (<1, [M+24]+), (<1, M+), 1009 (<1), 829 (<1), 739 (5), 637 (<1), 187 H 8 04, (21), 175 (13), gefunden 161 C 66 00, (64) 577 (1), Anal berechnet für H 7 81 521 1054 (1), 387 C57H83BrOi2 190 (MeO)9-[(R)G2]3-Br ( (lS,2R)-[4'-(bromomethyl) phenyl] 9-Cascade = (lS,2R)-{(2-yl)-[4 -(oxymethyl) phenyl] ethylidyne ethane [3-1,1,1] (l-yl)-[4 -(methoxymethyl) phenyl] (l-yl)-{4'-[(methoxy methyl)-9'R-methyl] phenyl) ethylidyne}1 ethylidyne oxymethane (l-yl)-methoxy methane (l-yl)-(RHmethyl) methoxy methane], (R)-16) Gemäss AAV 4 wurde ^0„e PPh3 (0 mit umgesetzt dieselben (R)-14 (0 60 g, 2 29 1 Nach 4 h Ruhren bei Mengen PPh3/CBr4 50 ml 2) (R)-16 (0 [af^ (Hexan/Et201 2) x = 97 g, 0 99 +67 3 CH2C12) = 1 mmol) Reaktionsgemisch gegeben lieferte Remigung Aufarbeitung (25 durch FC Me(G2)), 1 90-1 99 (m, 3 23 (d,] = 64, Me(G2)), 117(d,}=65, Me(G2)), H-C(2)(G2)), 3 (m, 3 H-C(3)(G2)), C(3)(Gi)), 3 80-3 86 (s, PhCH2Br), MHz) 1615, 4 71 2 26-2 31 3 29-3 30 (3 (m, H-C(2)(Gi)), s, 3 (m, OCH2-C(2)(Gi)), (d, J = 5 OMe(P)), 4 24-4 49 1 27 3 16-3 19 3 53-3 68 (m, 3 s, 6 (m, OCH2Ph, 5, H-C(1)(G!)), 7 22-7 40 (m, 16 (d,} (5 arom 3 3 137 78, 138 20, 140 35, 140 41,140 48, 141 98 FAB-MS 1063 (2), 357 1039 (2), (1040 18) = = 6 4, 64, Me(Gi)), OMe(P)), 3 15- CH2OMe(P) H- H-C(1)(G2)), 4 51 H) 13C-NMR 1125 17 09, 33 35, 50 84, 50 93, 56 14, 56 91, 58 73, 67 37, 69 34, 69 49, 70 19, 70 78, 72 77, 74 17, 75 42,12710,12713,127 35,127 39,127 57,129 [M+14]+), 0 33 05, CHC13) IR 3005m, 2930m, 2892m, 2823m, 1512», 1448», 1376», 1093s, 1020», 956», 829» iH-NMR (500 MHz) 115 (d, ] 116 ml (Hexan/Et20 51%) als farbloses, viskoses Ol R{ 53 g, (c und t (25 ml) in wurden noch einmal je r t zum r THF 76 g, 2 29 mmol) mmol) und CBr4 (0 Nach weiteren 2 h Ruhren bei H20, 3 [(2 yl)- (<1, M+), 1008 (<1), 307 (5), 251 C 65 82, H 8 04, (15), 219 gefunden 829 (<1), 739 (4), 639 (<1), 577 (36), 161 (65) Anal berechnet C 66 12, H 7 89 08,136 86,137 57, (<1, [M+24]+), (<1), für 521 1053 (<1, (<1), 387 C57H83BrOi2 191 4-{{(lR,2S,3R)-l-{4-{[(tert-butyl)diphenylsilyloxy]methyl]phenyl]-3-[4-(methoxycarbonyl)benzyloxy]-2-{[4-(methoxycarbonyl)benzyloxy]methyl]butan-l-yloxy]methyl]benzoesäuremethylester [(R)-T7]. Eine * Suspension von NaH (0.77 g, 32 mmol) (15 ml) THF wurde bei 0° mit (15 ml) versetzt, für 5 min bei 0° mmol) (20 ml) zugegeben [390]. 0° wässr. HCl auf getrocknet und pH das Lsm. 1 am (100 ml) aufgenommen und einem offenen Kolben Zur mit g, 9.8 mmol) in THF und für 4 d unter Rfl. erhitzt Aufarbeitung hydrolisiert, gebracht, durch wurde mit H20 (10 ml) bei tropfenweise Zugabe mit einer etherischen tropfenweise Lsg. bei r.t. versetzt, bis die über Nacht wurde am RV gelbe C(2)); 7.72 3.53 (m, in Farbe bestehen eingeengt. FC lieferte [afDl = 0.95, CHC13). IR: 3005», 2954», 2859», 1718s, 1614», 1437m, 1283s, 1112s, 1020m. iH-NMR 4.19-4.63 Et20 Diazomethan-Lsg. [547,548] (R)-17 (0.50 g, 22%) als gelbes, hochviskoses Öl. Rf 0.24 (Hexan/Et20 2:1). = von Et20 (2 x 40 ml) extrahiert, über MgS04 RV entfernt. Der resultierende Feststoff wurde in blieb. Nach Stehenlassen dieser (c in gerührt, und tropfenweise mittels Spritze 4-(Brom- methyl)benzoesäure (2.11 C02Me +6.7 in THF dann für 30 min unter Rfl. erhitzt. Anschliessend wurde bei r.t. 10%iger (R)-4 (1.14 g, 2.45 (dq, / (m, 4 3 (400 MHz): = (s, f-Bu); 1.26 (d, J 1.11 6.4, CH3-C(3)); 2.21-2.28 (m, H- 13.0,3.3, H-C(3)); 3.83-3.89 (m, OCH2-C(2)); 3.91-3.92 (4 OCH2Ph, H-C(l)); arom. = H); 7.93-8.00 (m, 4.78 6 (s, PhCH2OSi); arom. 7.21-7.44 (m, 16 s, 9 arom. OCH3); H); 7.68- H). l3C-NMR (100 MHz): 17.21; 19.34; 26.87; 51.28; 52.05; 65.29; 67.54; 69.73; 70.03; 72.32; 74.26; 80.21; 126.07; 126.76; 126.90; 127.01; 127.14; 127.28; 127.71; 127.97; 129.05; 129.14; 129.17; 129.59; 129.72; 133.45; 135.59; 139.23; 140.68; 143.83; 144.03; 144.45; 166.95; 166.98. FAB-MS: 907 (7, [M-l]+), 851 (27, [M-f-Bu]+), 149 (100), gefunden: 831 91 (5), 743 (3), 653 (3), 549 (3), 523 (5), 443 (3), (32). Anal, berechnet für C55H6oOioSi C 72.61, H 6.68. 373 (3), (909.16): 239 (9), 197 (24), C 72.66, H 6.65; 192 (4-{{(lR,2S 3R) {4-{[(tert-Butyl)diphenylsilyloxy]methyl]phenyl} 1 3 [4 (hydroxymethyl)- benzyloxy]-2-{[4-(hydroxymethyl)benzyloxy]methyl]butan-l-yloxy]methyl]phenyl]methanol [(R)-18] Unter Ruhren wurde AAV 6 Suspension von LAH (0 eme Lsg (R)-17 (0 von gemisch 50 g, 0 55 erhitzt Zur Eisbad auf 0° einander mit (0 H20 (0 13 Niederschlag (Et20/MeOH (Et20/MeOH 0 17 gewaschen (R)-18 (103 mg, 22%) [af^ 1) 19 = Et20 (15 ml) in Et20 (5 ml) dass das Reaktions¬ Zugabe und wurde wurde mit vorsichtig ml), 15%iger ausfiel Nach dem Trocknen mit 1) lieferte mmol) wassr nach¬ NaOH ml) und H20 (0 39 ml) hydrohsiert 13 Ruckstand mehrere Male mit Et20 19 in Aufarbeitung abgekühlt resultierende Gemisch wurde weisser mmol) leicht siedete Nach beendeter 16 h unter Rfl einem 13 g, 3 5 Spritze zugetropft, derart mittels eisgekühlten zu einer (c +10 9 MgS04 und das Lsm als glasigen, em wurde filtriert, der am RV entfernt FC farblosen Feststoff R{ 02, CHC13) IR 3619m, 3452», 3008s, 1 = kraftig gerührt Das bis 2974m, 2931m, 2861m, 1514», 1463m, 1428m, 1378m, 1112s, 1086s, 1018s, 909s iHNMR OH), (400 MHz) 2 16-2 22 (AB, / 4 19 OCH2Ph, (m, 7 72 4 3 = 1 11 (s, f-Bu), (m, H-C(2)), 9 0, 1 H, 3 51 (dq, ] OCH2Ph), PhCH2OH, H-C(l)), arom (d, J 1 24 = 4 16 4 79 = 6 4, CH3-C(3)), 3 4, 6 3, (AB, / H-C(3)), = 9 0, (s, PhCH2OSi), H) "C-NMR (100 MHz) 17 1 78, 1 93, 1 3 80 (d, / = 2 01 5 3, (3 br s, 3 OCH2-C(2)), H, OCH2Ph), 4 36-4 69 (m, 7 20-7 44 (m, 22 arom H), 2 7 68- 28,19 35,26 90,5118,65 12,65 15,65 37, 67 18, 69 93, 70 21, 71 80, 72 51, 73 86, 79 73, 125 97, 126 88, 126 91, 127 10, 127 22, 127 26, 127 54, 127 72, 127 91, 128 05, 129 72, 133 49, 135 61, 137 70, 138 05, 138 26, 138 65,139 74,139 84,139 87,139 98,140 37 FAB-MS 847 1]+), 199 687 (3), 643 (23), 154 (20), C 75 69, H 7 33, (3), 135 565 (1), (40), gefunden 493 121 (2), (100), 413 91 (3), 385 (4), 327 (<1, [M+23]+), 823 (2, [M- (3), 307 (4), 269 (5), 239 (8), (39) Anal berechnet für C52H6o07Si (825 13) C 75 60, H 7 41 193 ((MeO)9-[(S)G2]3,(MeO)4-[G2]2)-[Gi]2-OTBDPS(19). AAV 7: Eine Suspension von NaH (14 mg, 0.58 mmol) in THF (5 ml) wurde bei 0° mit dem Alkohol 55 (311 mg, 0.29 mmol) in THF (5 ml) versetzt und für 5 min bei 0° gerührt, und danach für 30 min unter Rfl. erhitzt. Anschliessend wurde bei r.t. tropfenweise das Bromid (S)-15 (359 mg, 0.35 mmol) für 65 h unter Rfl. erhitzt. Zur hydrolisiert, Die die vereinigten abgezogen. FC hochviskose bis Wasserphase Aufarbeitung mit NaCl gesättigt (Hexan/Et20 1:1 Substanz. -> 1:2) lieferte [«]£'' = +36.1 (5 ml) zugegeben wurde mit H20 und mit Et20 (3 getrocknet (MgS04) org. Phasen wurden glasige in THF (c 25 (10 ml) bei 0° ml) extrahiert. und das Lsm. RV am (263 mg, 48%) als farblose, 19 = x und 1.20, CHCI3). IR: 3007s, 2932s, 2892m, 2821m, 1605», 1513», 1462», 1449», 1428», 1377», 1090s, 1020», 958», 634». iH-NMR (500 MHz): 1.09 (s, f-Bu); 1.12-1.17 (m, 3 Me(G3)3,2 Me(G3)2); 1.21 (d, J Me(G2)); 1.24-1.28 H-C(2)(G3)2); (m, Me(G2), MefGi»; 2.10-2.15 (m, 2 H), 2.72 ('dd', ABX, ] H), PhCH2-C(2)(2)]; (5 s, 3 OMe(P)3, 2 (m, = 6.1,2.5,1 H), 3.15-3.18 OMe(P)2); (6 s, 6 2.76 ('dd', ABX,] OMe(P)3); 3.25-3.32 3.14-3.21 OCH2-C(2)(G3)3, H-C(3)(G3)2, H-C(3)(G2)2, H-C(3)(Gi)); arom. (m, 3 = = 6.3, (m, 2 8.7,3.4,1 H), 2.61-2.70 6.1,2.6,1H), (m, 3 2.82-2.86 H-C(3)(G3)3); 2 4.25-4.70 OCH2Ph); 4.75 (s, PhCH2OSi); 7.10-7.42 (m, 38 (m, arom. 3 (m, 3.26-3.29 3.32 (2 H-C(1)(G2)2, OCH2-C(2)(G2)3, C(l)(Gi), 7 1.97-2.03 (m, H-C(3)(G2)3, 4 H-C(1)(G3)2); OMe(P)2); C(1)(G2)3, H-C(2)(G3)3); 8.8, 3.4,1 H), 2.56 ('dd', ABX,} = 3.37-3.91 2 3 (m, H-C(2)(G2)2); 2.16-2.23 (m, H-C(2)(Gi)); 2.26-2.31 (m, H- C(2)(G2)3); [2.53 ('dd', ABX,} 2 1.90-1.98 = s, 2 2 H- H-C(1)(G3)3, H- H); 7.68-7.70 (m, 4 H). l3C-NMR (125 MHz): 15.81; 16.16; 16.69; 16.72; 16.77; 17.17; 19.33; 26.88; 33.04; 33.12; 33.21; 45.70; 46.07; 46.21; 50.83; 50.85; 51.09; 56.12; 56.13; 56.49; 56.85; 56.90; 58.69; 58.73; 65.42; 67.58; 69.28; 69.35; 69.57; 70.20; 70.64; 70.80; 71.67; 72.78; 72.92; 72.99; 74.31; 74.70; 75.21; 75.42; 75.45; 76.15; 76.18; 80.04; 81.97; 82.01; 126.02; 127.07; 127.10; 127.12; 127.25; 127.36; 127.38; 127.55; 127.59; 127.69; 129.06; 129.18; 129.20; 129.67; 133.58; 135.59; 136.11; 136.57; 137.78; 137.94; 138.37; 138.47; 138.56; 139.66; 140.24; 140.31; 140.36; 140.44; 140.64. FAB-MS: 2064 (71, [M+Na]+), 2054 (100, 194 für [M+14]+). Anal, berechnet Ci25H17402iSi (2040.82): C 73.57, H 8.59; gefunden: C 73.31, H 8.43. ((MeO)9-[(S)G2]3,(MeO)4-[G2]2)-[Gi]2-OH(20). Umsetzung von gemäss TBAF (263 mg, 0.13 mmol) in THF (15 ml) versetzt und während 22 h bei r.t. (62 mg) (Et20) lieferte (Et20). 19 AAV 3. Nach 20 h Rühren bei r.t. wurde das 20 [a]1^ = mit TBAF Reaktionsgemisch bis (m, 3 Me(G3)3, 2 Me(G3)2); 1.21 2.27-2.32 H), 2.56 ('dd', ABX,]= 8.7, 4.3, H), 2.76 ('dd', ABX, ] OMe(P)3); 3.12-3.21 = (m, 3 arom. 7 2 H-C(2)(G3)2); 2.10-2.21 (m, H-C(2)(G2)3); [2.53 ('dd', ABX,] H), 2.61-2.69 (m, H-C(3)(G3)3); 3.32 C(2)(G3)3, OCH2-C(2)(G2)3, (m, (500 MHz): 2 H), 2.73 ('dd', ABX, J = OCH2Ph, 3 2 (2 s, 2 3.27-3.29 OMe(P)2); (5 s, 3 3.38-3.89 OMe(P)3, = 6.0, 3.1, 1 (m, 2 OMe(P)2, 2 H-C(3)(G3)2, H-C(1)(G2)2, H-C(3)(G2)2, H-C(3)(Gi), H-C(1)(G3)3, H-C(1)(G2)3, PhCH2OH); 2 (m, 8.8, 4.3, 1 6.1, 3.3,1 H), 2.80-2.88 (m, 2 H), PhCH2-C(2)]; 3.15-3.18 (6 C(1)(G3)2, H-C(3)(G2)3); 4.25-4.70 1 631». IH-NMR (d,J= 6.3, Me(G2)); 1.23-1.28 (m, Me(G2), Me(Gx)); 1.90-1.98 (m, 3 H-C(2)(G3)3, OH); 1.98-2.04 (m, H-C(2)(G2)2, H-C(2)(Gi)); glasige Substanz. R{ 0.30 1.01, CHC13). IR: 3446br., 3007m, 2931m, 2882m, 2821», = 1602», 1514», 1462», 1449», 1377», 1090s, 1020», 957», 1.13-1.18 erneut mit weitergerührt. Aufarbeitung und FC (165 mg, 71%) als farblose, hochviskose +38.1 (c (81 mg, 0.26 mmol) 3 s, 6 4 H- OCH2- H-C(l)(Gi)); 7.10-7.36 (m, 32 H). i3C-NMR (125 MHz): 15.81; 15.99; 16.16; 16.61; 16.69; 16.73; 17.16; 17.25; 33.04; 33.15; 33.21; 33.32; 45.70; 46.05; 46.20; 50.83; 51.05; 56.12; 56.13; 56.49; 56.85; 56.90; 57.17; 58.69; 58.73; 65.12; 67.56; 69.30; 69.35; 69.37; 67.46; 70.22; 70.65; 70.74; 70.80; 71.67; 72.79; 72.93; 72.96; 74.32; 74.71; 75.06; 75.42; 75.47; 76.16; 76.19; 79.99; 81.96; 82.01; 127.07; 127.09; 127.12; 127.14; 127.24; 127.37; 127.39; 127.55; 127.59; 127.61; 129.18; 129.20; 129.36; 135.99; 136.08; 136.55; 137.76; 137.92; 138.35; 138.38; 140.26; 140.30; 140.33; 140.36; 140.39; 140.48; 140.59; 140.68. FAB-MS: 1826 (80, [M+Na]+), 1816 (100, [M+14]+). MALDI-TOF-MS: berechnet für Ci09Hi56O2i (1802.43): 1841 ([M+39]+), C 72.64, H 8.72; 1824 gefunden: ([M+22]+). C 72.38, H 8.44. Anal, 195 (MeO)is-[(S)G2]3-[Gi]2-OTBDPS(21). ^^OM« M«0 MtO"' Umsetzung vom Bromid Diol 43 (S)-15 (794 mg, (156 mg, 0.76 nach Rühren unter Rfl. für 44 h, 1:6) mmol) in THF mit NaH (5 ml, Aufarbeitung (50 mg, 5 ml, 5 und 2.1 mmol) und dem AAV 7 lieferte ml) gemäss Remigung durch FC (Hexan/Et20 (400 mg, 49%) als farbloses, viskoses Öl. Rt 0.35 (Hexan/Et20 1:9). 21 -51.8 0.35 mmol) (c 1427», 1092s, 1019», 968». iH-NMR (500 MHz): 1.09 (s, f-Bu); 1.19 (d, ] Me(G3»; 1.21 (d, ] = 6.5, 3 Me(G3)); 1.27 (d, ]= 6.2, Me(G2)); 1.28 (d, f (d, ] 2.29 (m, H-C(2)(Gi)); = 3.04 s, 2 OMe(P)); 3.35 H-C(1)(G!)); 4.16-4.25 ('dd', ABX, J 2.70 (m, (2 s, 2 = = 6.5, 3 6.0, Me(G2)); 13.8, 8.6, 1 H, PhCH2-C(2)(Ga)); 2.90 ('dd', (2 s, 4 OMe(P)); s, 2 OMe(P)); 3.15 (s, 3.36 (s, 2 OMe(P)); (m, 2 OCH2-C(2)(G2)); OCH2Ph, 2 H-C(3)(G2)); 3.56-3.61 6 3.13 OCH2Ph); 4.74 (s, PhCH2OSi); NMR = 13.4, 6.1,1 H, PhCH2-C(2)(Gi»; 3.00 (2 ABX, ] = C(2)(G3)); = 6.5, Me(Gi)); 1.80-1.88 (m, 6 H-C(2)(G3)); 2.12-2.18 (m, 2 H-C(2)(G2)); 2.22- 1.29 (2 [a]^' 1.31, CHC13). IR (CHCI3): 3009m, 2931m, 2885m, 2823», 1513», 1463», = 7.09-7.42 OMe(P)); 3.37 (s, 2 3.79-3.85 (m, 6 4.33-4.62 (m, 2 OMe(P)); 42 (m, arom. 6 H); 3.02 (2 s, 2 3.10-3.20 OMe(P)); OMe(P)); (m, 6 OCH2- 3.34-3.39 (m, 2 H-C(3)(G3), H-C(3)(Gi)); H-C(1)(G3), 2 (m, 4 7.68-7.70 H-C(1)(G2), arom. 2 H). "C- (125 MHz): 16.69; 17.26; 18.77; 18.80; 19.33; 26.88; 33.21; 46.06; 51.18; 51.68; 56.62; 56.66; 56.67; 57.16; 57.17; 58.48; 58.49; 58.50; 65.41; 67.73; 69.49; 69.54; 69.99; 70.67; 70.87; 71.24; 72.67; 72.96; 73.84; 75.24; 80.97; 127.38; 127.50; 127.57; 127.70; 127.88; 129.06; 129.67; 133.57; 135.59; 137.90; 137.92; 137.93; 138.16; 138.60; 138.68; 138.85; 138.86; 139.66; 140.03; 140.23; 140.25; 140.30; 140.41. FAB-MS: 2405 (8, [M+40]+), (2367.21): 2390 (100, M+), C 72.05, H 8.52; 2374 (8), gefunden: 2300 (7). Anal, berechnet für Ci42H2oo027Si C 71.52, H 8.41. 196 (MeO)18-[(S)G2]3-[Gi]2-OH (22). MeO Umsetzung von mmol) gemäss (Et20) 21 ^ OMe (310 mg, r\ in THF mmol) 0.13 ^CH (20 ml) mit TBAF AAV 3 lieferte nach Rühren bei r.t. für 44 h, Aufarbeitung (180 mg, 72%) als farblose, hochviskose bis glasige 22 (Hexan/Et20 1:9). [«£' = -58.9 (c = (107 mg, 0.34 und FC Substanz. Rf 0.11 1.16, CHC13). IR: 3456br., 3003m, 2929m, 2824», 1600», 1464», 1421», 1376», 1092s, 1020», 969». iH-NMR (500 MHz): 1.19 (d, ] 3 ] Me(G3)); = 1.21 (d,} = 7.4,3 Me(G3)); [1.26 (d, ] = 6.4,3 H), 1.29 (d, ] = 6.5,3 H), 2 Me(G2), Me^)); 1.80-1.88 (m, 6 H-C(2)(G3)); 2.11 (t, ] 2.17 (m, 2 H-C(2)(G2)); PhCH2-C(2)(Gi)); OMe(P)); C(2)(G3)); 3.01 2.88 2.19-2.24 (s, OMe(P)); 3.13 (2 s, 4 OMe(P)); 3.32-3.38 (m, 3.02 2 3.15 H-C(l)(Gi)); 4.13-4.62 7.08-7.40 (s, 2 3.04 36 8 (s, 2 OMe(P)); 3.53-3.61 (m, (m, 6.6, 6.5,3 H), 1.29 (d, = 6.0, OH); 2.11- ('dd', ABX,]= 13.8, 8.55, 1 H, 13.7, 6.0, 1 H, PhCH2-C(2)(Gi)); 3.00 (s, 2 = (s, OMe(P)); OMe(P)); H-C(3)(G3), H-C(3)(Gi)); C(3)(G2), PhCH2OH); (m, H-C(2)(Gi)); ('dd', ABX, J 2.70 = OMe(P)); 3.36 (2 3.08-3.21 s, 4 (m, 2 OCH2-C(2)(Gi)); OCH2Ph, 6 H-C(1)(G3), arom. (m, OMe(P)); 2 6 OCH23.37 (s, 2 3.75-3.86 (m, 6 H-C(1)(G2), 2 H- H). l3C-NMR (125 MHz): 16.68; 17.25. 17.27; 18.71; 18.73; 33.27; 46.08; 51.15; 51.19; 51.68; 56.62; 56.66; 56.68; 57.15; 57.17, 58.47; 58.49; 58.51; 65.05; 67.73; 69.49; 69.54; 69.78; 70.66; 70.80; 71.24; 72.65; 72.91 73.85; 75.11; 75.23; 75.24; 81.01; 81.05; 82.25; 82.29; 127.09; 127.21; 127.25; 127.40, 127.50; 127.58; 127.90; 129.33; 137.86; 137.89; 137.92; 138.08; 138.60; 138.65; 138.82. 138.84; 140.01; 140.03; 140.04; 140.06; 140.25; 140.28; 140.34; 140.40; 140.48. FAB-MS 2151 (100, [M+24]+), C 71.09, H 8.62; 2060 gefunden: (13), 2019 (18). Anal, berechnet für Ci26H182027 (2128.81) C 70.93, H 8.49. 197 Herstellung der dreifach verzweigenden chiralen 2.3 (MeO)3-IGoHC] ( Dendrimere Bis(methyl) (2'R,3 S,4 R)-3'-(methoxymethyl)-5',5'-dimethylhexan- = 2',4'-diylDiether, 23) Nach AAV 2 wurde das Triol Q och3 8 14 mmol) und Mel (0 Rfl erhitzt Aufarbeitung und FC 91%) als farbloses Ol Rf 0 CHC13) IR (m, H-C(3)), (d, ] 2 88 OMe(P)), 3 33 ABX, / 10 1, 3 5, = 41 mit NaH mmol) THF m (12 ml) [af^ 1) 3 23 +18 8 = (195 mg, für 4 h unter (Hexan/Et20 3 1) lieferte (Hexan/Et20 H-C(4)), 1 8, = (s, OMe(P)), 0 92 3 30 (s, OMe(P)), 339 161 (s, f-Bu), 141 (38), (MeO)3-[G$MCa] ( = (2), 127 (10), 113 (d, ] 1 20 ('dd', ABX, / = (dq,}= 340 H-C(l')) l3C-NMR (125 MHz) 58 73, 60 67, 70 45, 78 24, 88 30 EI-MS für (<1), 171(1), 0 90 mmol) (179 mg, (c 212, = 3005s, 2975s, 2932s, 2826m, 1479m, 1465m, 1395m, 1366m, 1153m, 1097s, 988», 959», 920» IH-NMR (500 MHz) 2 12 (159 mg, 51 ml, 8 14 101 CH3-C(2)), 6 5, 10 0, 8 6, H-C(l)), 15 80, 26 20, 37 21, 43 (100), 2 08- 3 30 (s, 65, 3 7, H-C(2)), 355 (dd, C12H26O3 (218 34) (10), = 85 219 (14), 71 87, 56 63, (<1, [M+l]+), 187 (97), 59 (33) Bis[4'-(methoxymethyl)benzyl](2'R,3'S,4'R)-3'-{[(methoxymethyl) benzyloxy]methyl}-5'',5'-dimethylhexan-2',4'-diyl Diether, 24) Nach AAV 2 wurde das Triol S mit NaH (37 mg, mmol) THF in 1 5 (10 ml) mmol) für 3 h bei 40° dann für 7 5 h unter Rfl FC (Hexan/Et20 11) farbloses Ol Rf 0 28 (c 1 = (91 mg, 0 17 mmol) (0 und Mel erhitzt 1 ml, 1 5 gerührt, und Aufarbeitung und lieferte 24 (95 mg, 97%) als (Hexan/Et20 11) [afDl = +16 6 51, CHCI3) IR 3007m, 2931m, 2871m, 2824», 1514», 1467», 1420», 1380», 1364», 1095s, 1021», 961», 916» CD (CH3CN) (213 4), -0 64 (215 8), (230 5) iH-NMR (500 MHz) 0 94 (s, f-Bu), 1 27 (d, / C(3)), 3 19 H-C(l)), (m, 10 H, (d, ] 3 71 = 2 0, (dq, / = OCH2Ph), H-C(4)), 6 4,3 8, 4 61 3 36, 3 37 H-Q2)), (d, AB, } = (3 3 76 11 s, 3 = -0 87 6 4, OMe(P)), ('dd, ABX, / = (103) -2 45 (210 1), 0 39 (220 5), -0 67 (225 2), 0 79 CH3-C(2)), 3 55 2 27-2 31 (dd', ABX, / 10 1, 3 6, (m, H- = 10 1, 8 6, H-C(l)), 4 38-4 48 6, 2 H, OCH2Ph), 7 18-7 34 (m, 12 arom H) 13C-NMR (125 MHz) 16 62,26 33, 37 41,44 78,57 97,58 01, 58 03, 68 28, 70 55, 72 85, 73 64, 74 49, 74 50, 74 56, 76 22, 86 24, 127 00, 127 58, 127 63, 127 68, 127 78, 136 86, 137 22,137 29,138 36,138 50,139 07 EI-MS 579 291 (3), 255 (3), 225 (3), C36H5o06 (578 79) C 193 (4), 157 74 71, H 8 71, (8), 135 (100), gefunden (1, [M+l]+), 104 (11), 91 C 74 87, H 8 87 (3), 547 (4), (6) Anal berechnet für 443 355 (8), 198 (MeO)9-{[(S)Gi]3]3-[C) ( (S)-methane [3] 9-Cascade (IS,2S)-{[4'-(methoxymethyl) phenyl]-!,1,2-ethylidyne [4'-[(methoxymethyl) 9'R-methyl] phenyl}-!,1,2-ethlyidyne [4'= [9'R-(tert-butyl)-(methoxymethyl)] phenyl}-l,l,2-ethyhdyne]]1-[(2-yl)-oxymethane yl)-(R)-(methyl) methoxymethane], (S)-25) methoxymethane (1 Umsetzung Triol Q Bromid vom (S)-9 (879 mg, (134 mg, 2 65 nach Ruhren unter Rfl für 4 h, 11) (S)-25 (670 mg, 95%) 0 76 mmol) in mit NaH mmol) THF (15 ml, Aufarbeitung 10 und (164 mg, 6 82 mmol) ml, 5 ml) gemäss AAV Reinigung [«]£,' als farbloses, viskoses Ol durch FC -37 5 = (1-yD- * (c = und dem 7 heferte (Hexan/Et20 1 91, IR CHC13) 3005m, 2930m, 2825m, 1465», 1375», 1095s UV (CH3CN) 262 (774) iH-NMR (400 MHz) 0 93 (s, f-Bu), H-C(2)(Gi)), 1 21 2 29-2 34 (d, ] 3 61 ('dd, ABX, J (m, 3 H-C(3)(G!), 7 20-7 40 (m, 12 1 H, arom 6 5, 3 Me(Gi)), (m, H-C(3)(C)), CH2OMe(P), H-C(4)(C)), OMe(P)), = 3 15, 3 = 3 01, 3 02, (d, J 3 04 = (s, 6 4, 3 Me(O), OMe(P)), 1 81-1 89 3 10-3 25 (m, 3 (m, 3 16, 3 17 (s, 3 OMe(P)), 3 37 (s, 2 OMe(P)), 3 38 (s, 10 0, 8 5,1 H, CH2(C)), 1 30 4 19-4 24 CH2(C)), (m, 3 3 71-3 77 H-C(l)(Gi)), (m, H-C(2)(C)), 3 79-3 87 4 35-4 65 (m, 3 OCH2Ph), H) "C-NMR (100 MHz) 16 63,17 11,17 24, 26 32, 37 38, 44 81, 45 09, 5115, 5119, 56 65, 5718, 58 49, 67 89, 68 30, 69 49, 70 77, 70 95, 72 90, 73 26, 73 71, 75 25, 79 92, 82 27, 86 21, 126 69, 127 40, 127 44, 127 59, 127 61, 127 71, 137 32, 137 90,138 20,138 29,138 91,139 68,140 11,140 18,140 43, 140 54 FAB-MS M+), 715 (14), 625 (74), 583 (16), Anal berechnet für 463 (100), C5Ä6O12 (927 27) 407 (75), 219 (60), C 69 95, H 9 35, 161 (85), gefunden 134 927 (59), 91 (<1, (24) C 70 17, H 9 27 199 (MeO)9-{[(R)Gi]3}3-[C] ( 9-Cascade (S)-methane [3] (!S,2R)-{[4'-(methoxymethyl) phenyl]-!,1,2-ethylidyne : {4'-[(methoxymethyl)-9'R-methyl]phenyl]-l,l,2-ethlyidyne : [4'[9'R-(tert-butyl)-(methoxymethyl)] phenyl}-!,.l^-ethylidyneW-tQ-yU-oxymethane : (1-yl)= : : methoxymethane: (l-yl)-(R)-(methyl) methoxymethane]; (R)-26).* Umsetzung vom Triol Q (134 mg, 0.76 mmol) mit NaH (164 mg, Bromid (R)-10 (879 mg, 2.65 mmol) nach Rühren unter Rfl. für 4 h, Reinigung Öl. [«£' (CH3CN): (d, ] = +82.1 (c Aufarbeitung (10 ml 5 = OMe(P)); 3.17 3.50-3.90 (m, 4.42-4.67 (m, (s, 3 3 2 mmol) H2O, 3 x und dem AAV 7 lieferte 25 ml Et20) und als farbloses, viskoses 2.99, CHCI3). IR 3005s, 2930s, 2825s, 1465m, 1360m, 1095s. UV 6.4, Me(Gi)); 1.32 (d, J 3.10-3.25 6.82 ml) gemäss (772). iH-NMR (300 MHz): 0.94 (s, f-Bu); 1.15 (d, ] 262 H-C(3)(C)); (5 ml, 10 ml, (Hexan/Et20 1:1) (R)-26 (700 mg, 98%) durch FC = in THF = = 6.4,2 Me(Gi»; 1-16 6.4, Me(C)); 1.90-1.98 (m, 3 H-C(2)(Gi)); 2.29-2.35 (m, (m, 3 H-C(3)(G!), H-C(4)(C)); 3.15 (s, OMe(P)); OMe(P)); 3.18 (s, OMe(P)); 3.29 (s, 2 3.16 (s, 2 OMe(P)); 3.30 (s, OMe(P)); CH2OMe(P), H-C(2)(C), CH2-C(3)(C)); 4.28-4.32 (m, 3 H-C(1)(G1)); OCH2Ph); 7.20-7.40 (m, 12 arom. H). 13C-NMR (75 MHz): 16.19; 16.67; 26.35; 37.42; 44.96; 50.88; 56.10; 56.84; 58.66; 68.37; 69.41; 69.56; 70.79; 72.93; 73.77; 75.30; 75.46; 76.52; 82.06; 82.38; 86.36; 126.80; 126.96; 127.15; 127.31; 127.51; 127.67; 138.06; 138.13; 138.71; 140.04; 140.49. FAB-MS: 926 (6, [M-l]+), 715 (15), 629 (10), 625 (63), 463 (42), 407 (927.27): C 69.95, (27), 363 H 9.35; (16), 321 gefunden: (100), 307 (42). Anal, berechnet C 70.23, H 9.53. für C54H86Oi2 200 (MeO)9-{[(S)Gi]3)3-[Cc] ( 9 Cascade = (S)-methane [3] (lS,2S)-{{4 -[3 (methoxy) propoxymethyl] phenyl}-!,,1,2-ethyhdyne 1,1 {{4 -\3-[(R)-methyl] propoxymethyl] phenyl}2-ethyhdyne {{4 -{3-[(tert-butyl)methoxy] propoxy methyl] phenyl] -1,1,2-ethyhdyne}1 [(2-yl)-oxymethane (1 yl)-methoxy (l-yl)-(R)-(methyl) methoxymethane], (S)-27) methane X Umsetzung Bromid vom Triol R (S)-9 (165 mg, (50 mg, 0 50 nach Ruhren unter Rfl für 5 1 0 14 mmol) in mit NaH mmol) THF (5 ml, 10 (c = 8 mg, 1 28 mmol) und dem h, Aufarbeitung und Reinigung durch FC (Hexan/Et20 3) (S)-27 (88 mg, 56%) als farbloses, viskoses Ol Rf -36 8 (30 ml, 5 ml) gemäss AAV 7 lieferte 0 34 (Hexan/Et20 1 [«]*' 3) 1363», 1093s, 1020», 969», 831» iH-NMR (400 MHz) 0 89 (s, f-Bu), 119 (d, ] Me(C)), 2 13 1 21 (d, ] = 6 5, 3 (m, H-C(3)(C)), C(lpropyl), (2 s, 3 3 37 (s, CH2(C), H-C(2)(C)), H-C(1)(GX)), 4 47-4 52 (m, 1 80-1 92 Me(Gi)), 3 04 CH2OMe(P), H-C(4)(C)), arom = 118, CHC13) IR 3006m, 2929m, 2892m, 2824», 1513», 1482», 1464», 1446», 5 H, 3 16 (s, 3 6 (dq, / OCH2Ph), = 12 H-C(2pr0pyi)), OMe(P)), OMe(P)), 3 39-3 70 (m, 6 3 3 82 H) "C-NMR (100 MHz) (m, 3 H-C(2)(Gi), OMe(P)), 3 12-3 20 H-C(3pr0pyi), 9, 3 1, 3 H-C(3)(Gi)), 4 22 (d, ] 4 57-4 61 (m, 1 = = 6 4, 2 08- (m, 3 6 H9 2, 3 H, OCH2Ph), 7 27-7 36 (m, 12 16 29, 17 24, 26 27, 30 18, 30 54, 30 76, 37 23, 44 44, 5117, 56 65, 5718, 58 50, 65 86, 67 88, 67 92, 68 59, 68 79, 69 45, 72 85, 73 18, 75 24, 76 53, 77 24, 82 25, 85 64,127 22,127 43,127 47,127 61,127 63,127 69,137 84,137 86, 140 16,140 29,140 32,140 44 FAB-MS 1234 (<1, [A4-l]+), 1069 (<1), (33), 175 (21), 161 C63H104O15 (110151) 992 (3), 832 (<1, [M+133]+), 1124 (<1, [M+23]+), 1100 (1), 799(11), (78) MALDI-TOF-MS C 68 70, H 9 52, 595 1123 gefunden (1), 402 (2), 219 ([M+22]+) C 68 83, H 9 60 (68), Anal 191 (19), 187 berechnet für 201 (MeOMKRJGiPb-fCc] ( 9-Cascade (S)-methane [3] (2S,2R)-{{4 -[3-(methoxy) {{4'-{3-f(R)-mefhyZJ propoxymethyl] phenyl}1,1,2-ethyhdyne {{4'-{3-[(tert-butyl)methoxy] propoxy methyl] phenyl] -1,1,2-ethyhdyne}1 = propoxymethyl] phenyl]-!,1,2-ethylidyne [(2-yl)-oxymethane (l-yl)-methoxy methane (l-yD-(R)-(methyl) methoxymethane], mmol) NaH (R)-28) Umsetzung vom Bromid Triol R (R)-10 (165 (50 mg, mg, 0 50 mmol) nach Ruhren unter Rfl für 5 h, 1 0 14 in THF mit (5 ml, Aufarbeitung und (c CHCI3) 1 08, = (d, / = C(3)(C)), Me(O), s, 6 (2 3 17 OMe(P)), C(2)(C)), 6 4, 3 32-3 71 4 30 OCH2Ph), (rf, / = 7 24-7 38 ml) 0 32 1 81-1 96 OMe(P)), (m, H-C(2)(Gi), 3 3 15-3 21 H-C(3propyi), 6 H-C(l)(Gi)), 6 6, 3 (m, (m, 12 arom 0 90 durch FC 6 (m, 3) (m, 5 H, 3 [af^ (d, ] = 6 4, Me(Gi)), 2 08-213 (m, 3 29 OCH2Ph), 4 58-4 61 (m, H- (s, 3 CH2OMe(P), CH2(C), H) «C-NMR (100 MHz), = 1421», 1364», 1292», 115 H-C(2propyi)), H-C(lpr0pyi), 4 46-4 51 1 H-C(3)(Gi), H-C(4)(C)), 3 und dem (Hexan/Et20 (Hexan/Et20 (s, f-Bu), 6 mmol) gemäss AAV 7 lieferte IR 3007m, 2932m, 2824», 1513», 1464», 1094s, 1020», 957w, 830w iH-NMR (400 MHz) 118 8 mg, 1 28 Reinigung 3) (R)-28 (79 mg, 50%) als farbloses, viskoses Ol Rf +72 4 (30 10 ml, 5 1 H- H, 16 15,16 30, 26 28, 30 19, 30 55, 30 77, 37 25, 44 46, 50 86, 56 12, 56 88, 58 71, 65 87, 67 88, 67 95, 67 99, 68 61, 68 79,69 35, 72 88, 73 22, 75 41, 76 54, 77 24,81 99,85 65,127 23,127 53,127 59,127 71, 137 35, 137 65, 137 66, 138 18, 140 43, 140 55, 140 57, 140 70 [M+133]+), (2), 461 1124 (<1), 402 TOF-MS 1138 (<1, [M+23]+), (5), 251 ([M+37]+), C 68 70, H 9 52, gefunden (37), 1100 220 1124 (1, M+), (22), 219 ([M+23]+) C 68 85, H 9 58 984 (66), (<1), 191 889 (<1), FAB-MS 832 (<1), 1234 799 (<1, (2), 595 (23), 187 (36), 175 (25) MALDI- Anal berechnet für C63H104O15 (110151) 202 (MeO)9-{[(S)Gi]3}3-[Ca] ( = (2S,2S)-{[4 {[4' (methoxy¬ (S)-methane [3] 9-Cascade methyl) benzyl] oxymethyl] phenyl}-!,1,2-ethylidyne {4'-{4 -{[(R)-methyl] methoxymethyl] benzyl] oxymethyl] phenyl}-!,1,2-ethyhdyne [4 -{4 -[(tert-butyl) methoxymethyl] benzyl] oxymethyl] phenyl}-!,,1,2-ethyhdyne}1 ](2-yl)-oxymethane (l-yl)-methoxymethane (1-yl)(R)-(methyl) methoxy methane], (S)-29) MeO Umsetzung Bromid vom Triol S 0 15 (80 mg, mg, 0 53 (S)-9 (177 OMe mmol) m mmol) THF mit NaH und Aufarbeitung nach Ruhren unter Rfl für 6 5 h, (32 2 mg, 1 34 mmol) und dem (5 ml, 10 ml, 5 ml) gemäss AAV 7 lieferte Reinigung durch FC (Hexan/ Et20 1 2) (S)-29 (157 mg, 82%) als farbloses, viskoses Ol Rf 0 31 (Hexan/Et20 1 2) [a]*' (c -22 7 = 1 08, = CHC13) IR 3007m, 2931m, 2892m, 2821», 1514», 1464», 1446», 1421», 1380», 1361», 1092s, 1020», 969», 928» iH-NMR (400 MHz) 0 94 (s, f-Bu), (d, ] 1 21 6 5, 3 = Me(Gi)), 1 29 (m, H-C(3)(C)), 3 04 (3 s, 3 CH2OMe(P), H-C(4)(C)), 3 37 (s, 3 2 29-2 35 3 74 = (dq, ] 13 2, 3 6, = 13 0,3 1,3 7 37 (m, 24 56 66, 57 H-C(2)(C)), H-C(l)(Gi)), arom 4 23 (d, ] = OMe(P)), OMe(P)), 3 79 (rf, / = 6 4, Me(O), 1 82-1 89 (m, 3 H-C(2)(Gi)), 3 16, 3,17 3 57 (dd', ABX, / 9 2,3 = 48, 10 2, 3 H-C(l)(Gi)), H) l3C-NMR (100 MHz) 16 60, 17, 58 51, 68 37, 69 (s, 3 (dd, ABX, / OMe(P)), = 3 12-3 21 10 1,8 9,1 H, (m, 3 CH2(C)), 1,1 H, CH2(C)), 3 83 (dq, ] 4 38-4 66 (m, 9 OCH2Ph), 7 20- 17 23, 26 33, 37 43, 44 71, 51 18, 70 57, 71 84, 71 91, 71 93, 72 10, 72 15, 72 85, 73 62, 75 24, 76 21, 77 24, 82 27, 86 11, 127 02,127 63, 127 66,127 72,127 79, 136 94, 137 29, 137 35,137 54,137 56,137 58,138 40,138 52,139 08,140 45,140 46 FAB-MS 1420 [M+133]+), (<1), 219 1310 661 (<1), (39), 187 (<1, [M+23]+), 557 1300 (<1, [M+13]+), 1286 (<1, [M-1J+), (<1), 499 (<1), 407 (2), (19), 175 (19), 161 307 (3), 295 (4), 285 (27), 281 807 (17), (<1, (<1), 703 255 (20), (63) MALDI-TOF-MS 1310 ([M+22]+) Anal berechnet für C78H110O15 (1287 72) C 72 75, H 8 61, gefunden C 72 75, H 8 42 203 (MeO)9-{[(R)Gi]3}3-[Ca] ( (S)-methane [3] 9-Cascade = (lS,2R)-{{4 -{[4''-(methoxy¬ methyl) benzyl] oxymethyl] phenyl}-!,1,2-ethyhdyne [4'-{4"-{[(R)-methyl] methoxymethyl] benzyl} oxymethyl] phenyl}-!,1,2-ethyhdyne {4'-{4"-[(tert-butyl) methoxymethyl] benzyl] oxymethyl] phenyl}-l,1,2-ethyhdyne}1 [(2-yl)-oxymethane (l-yl)-methoxymethane (1-yl)(R)-(methyl) methoxy methane], (R)-30) Umsetzung Bromid Triol S (80 mg, 0 15 mmol) mit NaH (32 2 mg, 1 34 mmol) und dem vom (R)-10 (176 mg, 0 53 mmol) nach Ruhren unter Rfl für 6 5 h, Et20 THF (5 ml, Aufarbeitung 10 ml, und 5ml) gemäss AAV 7 lieferte durch FC (Hexan/ Reinigung 2) (R)-30 (161 mg, 84%) als farbloses, viskoses Ol Rf 1 [a]^ m = +69 5 (c 1 00, = (Hexan/Et20 0 34 1419», 1362m, 1093s, 1020» JH-NMR (400 MHz) 0 94 (s, f-Bu), 116 (rf, / Me(Gi)), 3 17 (3 1 29 s, 6 (m, 24 6 4, = OMe(P)), CH2OMe(P), 3 5,1 H, (rf, / 1 H, CH2(C)), arom Me(O), 3 15-3 22 CH2(C)), 4 31 1 2) CHC13) IR 3007m, 2931m, 2882m, 2824», 1510», 1464», (d,J (m, 3 H-C(2)(Gi)), 2 (m, 3 H-C(3)(Ga)), 374 = 1 91-1 97 (dq,] 6 62, 3 = 3 29 (2 4 39-4 67 H) «C-NMR (100 MHz) 1616,16 61, (m, 9 3 54-3 62 (dd, ABX,] 379 6 4, 3 (m, H-C(3)(Q), OMe(P)), s, 3 130,39,H-C(2)(Q), H-C(l)(Gi», 29-2 34 = OCH2Ph), = (m, 3 10 1, 7 21-7 38 26 34, 37 44, 44 71, 50 86, 56 15, 56 89, 58 71, 68 39, 69 36, 70 58, 71 86, 71 93, 71 95, 72 19, 72 23, 72 86, 73 63, 75 40, 76 21, 77 24, 82 00, 86 12,127 03,127 26,127 64,127 68,127 74,127 79,136 95,137 30, 137 36, 137 38, 137 41, 138 41, 138 53, 139 09, 140 68, 140 70 [M+133]+), (2), 1310 285 (44), ([M+Na]+), 667 383 (<1, [M+23]+), 1300 (<1, [M+13]+), 281 (21), 255 (22), ([M+2Na]2+) Anal berechnet für 219 (44), 187 (24), MALDI-TOF-MS CysHnoOis (1287 72) C 703 (<1), (25), 175 1327 557 FAB-MS (<1), 162 (16) ([M+39]+), 72 75, H 8 61, 499 gefunden 1420 (<1), (<1, 441 (1), ESI-MS 1310 1311 ([M+23]+) C 72 61, H 8 62 204 (MeO)27-{[(S)G2]3}3-[Cc] ( 27-Cascade = propoxymethyl] phenyl}-!,,1,2-ethylidyne : (S)-methane [3] : (lS,2S)-{{4'-[3-(methoxy) : {[4'-{3-[(R)-methyl] propoxy methyl] phenyl}- 1,1,2-ethylidyne: {{4'-{3-[(tert-butyl)methoxy] propoxy methyl] phenyl] -1,1,2-ethylidyne}1: (lS,2S)-\(2-yl)-[4"-(oxymethyl) phenyl]-l,l,2-ethylidyne phenyl]-l,l,2-ethylidyne idyne}1 [(2-yl)-oxymethane : (1-yl)-[4'-(methoxymethyl) : (l-yl)-{4'-[(methoxy methyl)-9'R-methyl] phenyl]-l,l,2-ethyl- : (l-yl)-methoxy : methane (l-yD-(R)-(methyl) methoxy- : methane]; (S)-31). Umsetzung Bromid Triol R vom (S)-15 (203 mg, (19.2 mg, 0.20 50 mmol) nach Rühren unter Rfl. für 46 h, urnol) in THF mit NaH (5 ml, Aufarbeitung (88 mg, 50%) als farbloses, viskoses 1.05, CHC13). IR: 3003m, Öl. Rf 0.12 (16 mg, 0.66 mmol) und dem ml, 3 5 ml) gemäss und FC AAV 7 lieferte (Hexan/Et20 1:9) (S)-31 (Hexan/Et20 1:9). [a]^' = -48.5 (c = 2930m, 2892m, 2823m, 1718», 1605», 1511», 1463», 1420», 1376», 1093s, 1020», 870», 828». CD (CH3CN) (-102): 4.8 (255.5), 3.1 (259.0), 6.1 (262.5), 5.0 (266.0), 5.6 Me(G2)); 1.29 (rf, / 2.16 (m, 1.20 3.11-3.21 = 6.5, Me(G2)); 1.21 (d, / H-C(2propyi), H-C(3)(C)); (m, 9 3.43-3.69 (m, 6 OCH2-C(2)(Gi)); 3.79-3.86 (m, OCH2Ph)); (d, / = 3.02-3.04 (7 s, 9 OMe(P)); CH2OMe(P), H-C(4)(C)); 3.36-3.38 (7 OCH2-C(2)(G1)); 7.10 6.6, Me(G2)); 1.28 (rf, / = 6.4, Me(C)); 1.80-1.94 (m, 9 H-C(2)(G2), 3 Y1-C(2)(G1), 3 = 3 (d, / (269.5). IH-NMR (500 MHz): 0.91 (s, f-Bu); 4.34 (rf, /= 11.4, 7.7, 6 arom. 3 H); s, 9 H-C(3propyl), H-C(lpr0pyl), H-C(1)(G1)); (m, 4.46-4.63 42 arom. (m, H-C(2propyi)); 2.12(7 s, 9 OMe(P)); CH2(C), H-C(2)(C); 12 H, 9 6.6, = 6.5, 3 Me(Gi»; = 3.13-3.16 H-C(3)(G2)); 4.15-4.26 (m, 7.21-7.41 (rf, / OMe(P)); 3.33-3.38 (m, 6 9 1.19 H-C(1)(G2); OCH2Ph; 3 3 H, 3 H, 12 H, H-C(3)(Gi»; H). «C-NMR (125 MHz): 16.20; 17.22; 18.72; 26.30; 30.16; 30.53; 30.76; 37.26; 44.31; 51.14; 51.68; 56.59; 56.63; 56.64; 56.85; 57.14; 58.46; 58.47; 65.88; 67.66; 67.89; 68.13; 68.20; 68.62; 68.76; 69.45; 69.49; 70.62; 71.20; 72.62; 72.86; 73.78; 75.20; 76.35; 80.92; 82.19; 82.21; 82.23; 85.44; 126.98; 205 127.05; 127.17; 127.20; 127.28; 127.45; 127.53; 127.72; 127.88; 127.96; 137.85; 137.98; 138.80; 139.99; 140.21; 140.44. FAB-MS: 3361 (39, [M+135]+), 3251 (100, [M+25J+), 2998 (12), für 2410 (19) 2291 (15), (20). MALDI-TOF-MS: 1959 Ci89H284042 (3228.30): C 70.32, (MeO)27-{[(R)G2]3}3-[Cc] ( 27-Cascade = propoxymethyl] phenyl}-!, 1,2-ethylidyne : (S)-methane [3] : Anal, berechnet C 70.38, H 8.70. gefunden: H 8.87; ([M+26]+). 3254 {{4'-{3-[(R)-methyl] (lS,2R)-{{4'-[3-(methoxy) : propoxy methyl] phenyl}- 1,1,2-ethylidyne: {{4'-{3-[(tert-butyl)methoxy] propoxy methyl} phenyl] -1,1,2-ethylidyne}1: (IS,2R)-{(2-yl)-[4'-(oxymethyl) phenyl]-!,1,2-ethylidyne : (l-yl)-[4'-(methoxymethyl) phenyl]-!,1,2-ethylidyne : (l-yl)-{4'-[(methoxymethyl)-9'R-methyl] phenyl]-!,1,2-ethyl¬ idyne)1 : [(2-yl)-oxymethane : (l-yl)-methoxy methane : (l-yl)-(R)-fmethyl) methoxy- methane]; (R)-32). Umsetzung Bromid vom Triol R (R)-16 (200 55 (19.2 mg, mg, 0.19 mmol) umol) in THF mit NaH (5 ml, Aufarbeitung nach Rühren unter Rfl. für 50 h, 3 (16 mg, 0.66 mmol) ml, 5 ml) gemäss und FC und dem AAV 7 lieferte (Hexan/Et20 1:9) (R)-32 (87 mg, 49%) als farbloses, viskoses Öl. Rf 0.17 (Hexan/Et20 1:9). [«£' (c +75.7 = = 0.86, CHC13). IR: 3007m, 2930m, 2824m, 1513», 1464», 1420», 1377», 1092s, 1020», 956», 829». CD (CH3CN) (-102): (276.5). IH-NMR (500 MHz): MefG^); 1.16 C(2)(G2), 6 3.18 (8 s, 18 3.49-3.69 4.68 (d,] = = 0.91 (247.5), (s, f-Bu); 6.4, Me(G2)); 1.26 (rf, / = -8.8 1.14 (261.0), (d, / OMe(P)); 3.13-3.22 (m, 9 9 (m, 3 -6.5 (265.5), -8.2 (269.0), 6.4, Me(G2)); 1.15 (rf, / 2.25-2.30 (m, 3 3 H-C<3)(Gi), H-C(2)(C), OCH2-C(2)(Gi»; = H-C(2)(G!)); H-C(3)(G2), H-C(4)(C)); 3.28-3.30 (5 CH2OMe(P), CH2(C), 3.82-3.90 = -1.3 6.4, 6.4,3 Me(Gi), Me(O); 1.81-1.97 (m, 9 H- H-C(2propyi)); 2.10-2.15 (m, H-C(3)(C)); (m, C(lpropyi)); (rf, / -4.8 4.23-4.51 5.9, 3 H-C(l)(Gi)); 7.23-7.34 (m, 48 arom. (m, 9 6 s, 9 OMe(P)); H-C(3propyi), H-C(1)(G2), 12 3.15- 6 H- OCFT2Ph); H). 13C-NMR(125 MHz): 16.16; 206 16.24; 17.16; 17.25; 26.33; 30.19; 30.56; 30.80; 37.29; 44.38; 50.83; 50.85; 51.10; 51.18; 51.21; 56.11; 56.13; 56.85; 56.89; 57.17; 58.69; 58.70; 58.71; 65.91; 67.55; 67.91; 68.19; 68.24; 68.63; 68.79; 69.35; 69.37; 69.50; 70.18; 70.65; 72.78; 72.89; 74.27; 75.25; 75.41; 75.43; 75.45; 76.42; 80.01; 81.96; 82.01; 82.31; 85.52; 127.01; 127.07; 127.09; 127.11; 127.29; 127.38; 127.56; 127.58; 127.67; 127.72; 137.73; 137.78; 137.80; 137.92; 138.11; 138.34; 140.30; 140.36; 140.40; 140.82; 140.83. FAB-MS: 3361 (29, [M+135]+), 3250 (100, [M+24]+). MALDI-TOF-MS: C 70.32, H 8.87; (3228.30): (MeO)27-{[(S)G2]3}3-[Ca] ( = ([M+23]+). 3252 gefunden: Anal, berechnet für Ci89H284042 C 70.51, H 8.76. 27-Cascade : (S)-methane [3] : (lS,2S)-{{4'-{[4''-(methoxy¬ methyl) benzyl] oxymethyl} phenyl}-l,1,2-ethylidyne: [4'-{4"-{[(R)-methyl] methoxymethyl} benzyl] oxymethyl] phenyl}-!,1,2-ethylidyne oxymethyl] phenyl}-!,1,2-ethylidyne}1 ethylidyne : : : {4'-{4"-[(teit-butyl) methoxymethyl] benzyl} (lS,2S)-{(2-yl)-[4'-(oxymethyl) vhenyl]-l,1,2- (l-yl)-[4'-(methoxy methyl) phenyl]-l,1,2-ethylidyne methyl)-9'R-methyl] phenyl}-l,1,2-ethyhdyne}1 methane : : (l-yl)-{4'-[(meihoxy- ](2-yl)-oxymethane : (1-yl)-methoxy (l-yl)-(R)-(methyl) methoxy methane]; (S)-33). Umsetzung Bromid : vom Triol S (33.0 mg, 61 umol) mit NaH (18 mg, 0.74 mmol) und dem (S)-15 (224 mg, 0.22 mmol) nach Rühren unter Rfl. für 20 h, (83 mg, 40%) als in THF (5 ml, Aufarbeitung 3 ml, 5 ml) gemäss AAV und FC 7 lieferte (Hexan/Et20 1:9) (S)-33 farbloses, viskoses Öl. Rf 0.16 (Hexan/Et20 1:9). [a]£'' = -42.3 (c = 1.07, CHCI3). IR: 3004m, 2929m, 2824», 1513», 1464», 1421», 1376», 1091s, 1020», 969». CD (CH3CN) (-102): 12.2 (244.0), 15.7 (250.0), (269.5). iH-NMR (500 MHz): 0.94 (s, f-Bu); 1.20 (rf, / Me(G2)); 1.27-1.31 (m, 3 Me(Gi), 16.9 = (256.0), 15.8 (262.5), 6.8, Me(G2)), 1.21 (d, / = 12.1 6.7, Me(C)); 1.80-1.88 (m, 9 H-C(2)(G2)); 2.12-2.17 (m, H-C(2)(Gi)); 2.33-2.38 (m, H-C(2)(C)); 3.01, 3.04 (3 s, 9 OMe(P)); 3.13, 3.15 (3 3 s, 9 207 OMe(P)); (m, 3 H, (m, 9 3.10-3.21 (m, 9 CH2OMe(P), H-C(4)(C)); 3.36, 3.37 (s, OCH2-C(2)(Gi)); 3.54-3.62 (m, H-C(3)(G2), H-C(2)(C); H-C(3)(GX), NMR 3 H-C(l)(Gi»; 1 H, CH2(C)); 7.05-7.08 OCH2-C(2)(Gi); 3 H, (m, 6 4.14-4.68 arom. (m, 9 OMe(P)); 9 1 H, 3.33-3.39 CH2(C)); 3.75-3.86 H-C(1)(G2), 18 OCH2Ph, H); 7.17-7.41 (m, 54 arom. 3 H). i3C- (125 MHz): 16.69; 17.26; 18.70; 18.72; 26.38; 37.49; 44.57; 50.82; 51.16; 51.19; 51.68; 56.62; 56.66; 56.68; 57.16; 58.48; 58.49; 58.50; 67.70; 68.59; 69.35; 69.49; 69.53; 70.51; 70.60; 70.66; 71.24; 71.92; 71.98; 72.01; 72.29; 72.32; 72.37; 72.65; 72.86; 72.90; 73.63; 73.84; 75.24; 75.40; 76.07; 76.60; 81.01; 81.98; 82.24; 82.26; 82.28; 85.86; 126.80; 126.88; 127.03; 127.07; 127.12; 127.21; 127.32; 127.49; 127.57; 127.61; 127.69; 127.73; 127.78; 127.80; 127.85; 127.93; 127.96; 136.96; 137.30; 137.33; 137.75; 137.88; 138.45; 138.57; 138.83; 139.12; 140.01; 140.04; 140.25; 140.60. FAB-MS: 3547 (20, [M+135]+), 3437 (100, [M+25]+), Anal, berechnet für 2477 (20), (17), 1955 1117 (44). MALDI-TOF-MS: C204H290O42 (3414.51): C 71.76, H 8.56; gefunden: (MeO)27-{[(R)G2]3}3-[Ca] ( = 27-Cascade : (S)-methane [3]: 3439 ([M+24]+). C 72.00, H 8.58. (IS,2R)-{{4'-{[4"-(methoxy¬ methyl) benzyl] oxymethyl] phenyl}-!,1,2-ethylidyne: \4'-\4"-\[(R)-methyl] methoxymethyl] benzyl) oxymethyl] phenyl]-1,1,2-ethylidyne : {4'-{4"-[(teit-butyl) methoxymethyl] benzyl] oxymethyl] phenyl]-l, 1,2-ethylidyne}1 ethylidyne : : (IS,2R)-{(2-yl)-[4'-(oxymethyl) phenyl]-!,1,2- (l-yl)-[4'-(methoxy methyl) phenyl]-l, 1,2-ethylidyne methyl)-9'R-methyl] phenyl]-l,1,2-ethylidyne}1 methane: : : (l-yl)-[4'-[(methoxy- [(2-yl)-oxymethane : (l-yl)-methoxy (l-yl)-(R)-(methyl) methoxymethane]; (R)-34). Umsetzung von Triol S (R)-16 (200 mg, 0.19 (29.5 mg, mmol) Rühren unter Rfl. für 41 55 in THF umol) (5 ml, mit NaH 3 (16 mg, 0.66 mmol) und Bromid ml, 5 ml) gemäss AAV 7 lieferte nach h, Aufarbeitung und FC (Hexan/Et20 1:9) (R)-34 (140 mg, 75%) als farbloses, viskoses Öl. Rf 0.19 (Hexan/Et20 1:9). [af^ = +68.7 (c = 1.00, 208 CHCI3). IR: 3007m, 2931m, 2823m, 1512», 1464», 1421», 1377», 1359», 1093s, 1019», 957», 827». CD (CH3CN) (-102): (256.0), -6.7 -6.2 (258.5), (269.0). IH-NMR (500 MHz): 0.94 (s, f-Bu); 1.14 (d, / Me(G2)); 1.16 (rf, / = (d, / (m, H-C(3)(C)); = (3 s, 9 9 3.15-3.18 (5 s, 18 (262.5), -6.1 (266.0), 6.2, Me(G2)); 1.15 (d, / 6.4, Me(G2)); 1.26 (d, / OMe(P)); 3.12-3.21 (m, OMe(P)); 3.53-3.62 (m, (m, H-C(2)(C)); OCH2Ph, = -8.7 = = -7.4 6.7, 6.4, 3 Me(Ga)); 6.4, Me(C)); 1.90-1.98 (m, 9 H-C(2)(G2)); 2.25-2.30 (m, 3 H-C(2)(Ga)); 2.33- 1.30 2.38 3.28-3.29 6.1, Me(G2)); 1.16 (rf, / = 3.80-3.91 H-C(1)(G2), 3 (m, 3 9 CH2OMe(P), H-C(l)(Gi)); (m, H-C(3)(G2), H-C(4)(Q); H-CßKGi); 1 H, OCH2-C(2)(G!); 7.22-7.36 3 9 60 1 H, CH2(Q); 3.78 CH2(C)); 4.24-4.70 (m, arom. 18 H). l3C-NMR (125 MHz): 16.16; 16.49; 17.17; 17.25; 26.38; 37.49; 44.57; 50.83; 50.85; 51.09; 51.21; 56.12; 56.13; 56.85; 56.90; 57.17; 58.69; 58.71; 58.72; 67.56; 68.58; 69.35; 69.37; 69.50; 70.19; 70.60; 70.66; 71.91; 71.97; 72.00; 72.35; 72.39; 72.78; 72.89; 73.63; 74.27; 75.26; 75.42; 75.43; 75.45; 76.08; 80.00; 81.97; 82.01; 85.88; 127.02; 127.08; 127.09; 127.12; 127.33; 127.38; 127.61; 127.68; 127.77; 127.79; 127.85; 136.95; 137.30; 137.33; 137.54; 137.55; 137.57; 137.74; 137.91; 138.33; 138.45; 138.57; 139.13; 140.30; 140.36; 140.40; 140.93. FAB-MS: 3439 (100, (26), 1095 (3414.52): [M+27]+), 3428 (21, [M+16]+), 1159 (20), 1134 (21), 1118 (32), 1103 (25). MALDI-TOF-MS: 3438 ([M+23J+). Anal, berechnet für C2o4H29o042 C 71.76, H 8.56; gefunden: C 71.81, H 8.48. 209 (MeO)27-{[(S)G2]3}3-[C] ( 27-Cascade : (S)-methane [3] : (IS,2S)-{[4'-(methoxymethyl) [4'-[(methoxymethyl)-9'R-methyl]phenyl]-l,1,2-ethylidyne : [4'[9'R-(tert-butyl)-(methoxymethyU] phenyl}-!,1,2-ethylidyne}1 : (IS ,2S)-{(2-yl)-[4'-(oxy¬ phenyl]-!,1,2-ethlidyne = : methyl) phenyl]-!/1,2-ethylidyne : (l-yl)-[4'-(methoxymethyl) phenyl]-l,1,2-ethylidyne yl)-[4'-[(methoxymethyl)-9'R-methyl]phenyl}-l,1,2-ethylidyne}1 : [(2-yl)-oxymethane yl)-methoxy methane: Umsetzung Bromid von mg, 0.18 mmol) nach Rühren unter Rfl. für 28 h, Reinigung durch FC Substanz. Rf 0.20 (1- : (1- (l-yl)-(R)-(methyl) methoxymethane]; (S)-35). Triol Q (9.3 mg, 0.05 (S)-15 (192 : mmol) in THF mit NaH (11.5 mg, Aufarbeitung (15 ml H20, (Hexan/Et20 1:5) (S)-35 (90.2 mg, 56%) (Hexan/Et20 1:9). 0.47 mmol) und (5 ml, 10 ml, 5 ml) gemäss AAV 7 lieferte [af^ = +11.8 (c 3 x 40 ml Et20) als sehr viskose, und glasige 1.03, CHC13). IR: 3007m, = 2928m, 2892m, 2823», 1514», 1464», 1420», 1377», 1092s, 1020», 955», 829». UV (CH3CN) (-102): -8.5 (244.7), (269.0). IH-NMR (500 MHz): 0.96 (s, f-Bu); 1.17-1.22 (m, CD (CH3CN): 262 (3520). (265.8), (d, / 3 = -10.5 6.5, 3 Me(Gi)); 1.37 (d, / H-C(2)(Gi)); OMe(P)); (m, 9 6.4, Me(C)); 1.80-1.88 (m, (m, H-C(3)(C»; 2.43-2.49 3.10-3.21 = CH2(C)); (dd, ] = (m, 9 3.00-3.03 (7 s, 9 9 (256.3), -12.7 (261.7), -7.9 H-C(3)(G2)); 3 H, 3.88 9 Me(G2)); 1.27 H-C(2)(G2)); OMe(P)); CH2OMe(P), H-C(4)(Q); 3.36-3.37 (3 (m, 3 H, OCH2-C(2)(Ga)); 3.54-3.61 (m, 3.78-3.85 -11.9 s, 9 ('dd', ABX, } (5 (m, s, 9 OMe(P)); 3.32-3.39 OCH2-C(2)(Gi»; 3.67 (t, ] = 2.11-2.17 3.13-3.15 = 9.6, 1 H, 6.5, 3.6,1 H, CH2(C)); 3.92 10.1, 3.2, H-C(2)(C)); 4.15-4.78 (m, 12 OCH2Ph, 9 H-C(1)(G2), 3 H-C(3)(Gi), 3 H-C(l)(Gi)); 7.11-7.39 (m, 48 arom. H). l3C-NMR (125 MHz): 16.29; 17.25; 17.26; 18.82; 26.48; 37.59; 44.38; 51.19; 51.63; 51.68; 51.71; 56.62; 56.65; 56.67; 57.15; 57.16; 58.49; 58.50; 67.75; 68.93; 69.49; 69.53; 70.68; 70.74; 71.24; 72.68; 72.98; 73.76; 73.83; 75.22; 75.93; 80.86; 80.90; 80.93; 82.24; 82.27; 82.28; 85.51; 126.79; 127.19; 127.26; 127.42; 127.50; 127.56; 127.61; 127.69; 127.80; 127.82; 137.92; 137.95; 138.34; 138.42; 138.84; 138.85; 139.00; 139.94; 140.02; 140.04; 140.07; 140.24; 140.26; 140.32; 140.34. FAB-MS: 3187 (15, [M+135]+), 3076 (40, [M+24]+), 689 (59), 673 (55), 499 (55). VPO (c = 3.900 210 g/kg 8.78; in CH2C12): 3183+11%. Anal, berechnet für Ci8oH266039 (3054.07): C 70.79, gefunden: (MeO)i8-{[(K)G2]3}2-[C]-OH (= - H C 70.93, H 8.90. 18-Cascade: (S)-methane [3]: [(IS,2R)-{[4''-(methoxymethyl) phenyl]-!, 1,2-ethylidyne : [(R)-(tert-butyl) methanol] [4'-[(methoxymethyl)-9'R- methyl] phenyl}-!,1,2-ethylidyne}1: QS,2R)-{(2-yl)-[4'-(oxymethyl) phenyl]-l, 1,2-ethylidyne : (l-yl)-[4'-(methoxymethyl) phenyl]-l, 1,2-ethylidyne methyl] phenyl}-l,1,2-ethylidyne}1 [(2-yl)-oxymethane : (l-yl)-(4'-[(methoxymethyl)-9'R- : : (l-yl)-methoxymethane : (1-yl)- (R)-(methyl) methoxy methane]]; (R)-36). Umsetzung (R)-16 (200 mg, mmol) 0.19 Rühren unter Rfl. für 21 h, (R)-36 (105 mg, 88%) [al^ = +66A mmol) Triol Q (10 mg, 0.05 von <c = in THF (5 ml, NaH (12.0 mg, 10 ml, 5 ml) gemäss Aufarbeitung und Reinigung als sehr 0.50 mmol) und Bromid AAV 7 lieferte nach durch FC (Hexan/Et20 1:5) viskose, glasige Substanz. Rf 0.32 (Hexan/Et20 1:9). 1-01' CHCl3)- R (CHCI3): 3464», 3007m, 2929m, 2824m, 1512», 1464», 1421», 1377», 1265m, 1093s, 1020», 956», 829». UV (CH3CN): 262 (2211). CD (CH3CN) (-102): -3.9 (244.9), -5.4 (252.0), -6.4 (255.4), -6.8 (261.9), -4.6 (265.8), (268.6). IH-NMR (500 MHz): 0.92 (s, t-Bu); 1.12-1.18 (m, 6 Me(G2)); 1.26 (d, / Me(Gi)); 1.35 2.25-2.30 (m, C(4)(C)); 3.28-3.30 (m, 2 6 (d, / 2 = (4 2 s, 6 3.16-3.19 OMe(P)); H-C(3)(Gi)); (9 3.45 3.76 s, 12 OMe(P)); (dd',ABX, ] (dd', ABX, J = OCH2-C(2)(Gi), OH); 3.95-3.99 (m, H-C(2)(C)); C(1)(G2), 2 -6.5 6.4, 2 6.3, Me(O); 1.90-1.98 (m, 6 H-C(2)(G2)); 1.99-2.02 (m, H-C(3)(Q); H-C(2)(Gi)); CH2OMe(P), = H-C(l)(Gi)); 7.22-7.36 (m, 32 arom. = 3.14-3.23 (m, 6 H-C(3)(G2), H- 5,1.8,1 H, CH2(C)); 3.54-3.62 10,5,1H, CH2(C)); 3.83-3.90 (m, 4.22-4.71 (m, 8 OCrf2Ph, 6 H- H). "C-NMR (125 MHz): 16.16; 17.00; 17.15; 17.25; 26.54; 35.74; 45.01; 50.83; 50.86; 51.09; 56.12; 56.13; 56.85; 56.89; 56.90; 58.69; 58.81; 58.72; 67.53; 67.56; 67.99; 68.17; 69.35; 69.37; 69.50; 70.19; 70.65; 70.91; 72.78; 73.24; 74.28; 75.25; 75.42; 75.43; 75.45; 77.94; 79.95; 79.99; 80.13; 81.96; 82.01; 82.31; 127.01; 127.08; 127.10; 127.12; 127.35; 127.37; 127.56; 127.59; 127.65; 127.75; 127.78; 128.81; 137.38; 137.71; 137.77; 137.91; 138.33; 138.34; 140.31; 140.36; 140.41; 140.98; 140.99. FAB-MS: 2227 (100, [M+134]+), 2117 (58, [M+24]+), 1976 (29), 1172 (27), 211 816 (33), 2133 689 (50), 499 (48). VPO (5.270 g/kg [M+38]+), (2117 ([M+22]+). H 8.85; gefunden: in CH2C12): Anal, berechnet für C 70.61, H. 8.73. 1885+11%. MALDI-TOF-MS: C123H184O27 (2094.79): C 70.53, 212 Dendrimeren mit zweifach Herstellung von 3. verzweigenden chiralen Astbausteinen 3 1 der zweifach Herstellung verzweigenden chiralen Bausteine [4-(Methoxymethoxymethyl)phenyl]methanol (37) Eine [ [jj (300 ml) 1 h bei omom und das Lsm abgezogen RV am (Hexan/Et20 7 35 3 41 (s, 4 (s, OCH3), arom (s, PhCH20), 4 59 4 67 [549] mmol) mittels Nach 30 weisse Spritze min mit Ruhren bei Suspension bei 1 8) lieferte den Monoalkohol zu einem 9) IH-NMR (200 MHz) (d, J THF bei 0° und dann für mm Kühlschrank im 1 in versetzt 0° ml) extrahiert, getrocknet (MgS04) (Hexan/Et20 FC 9 g, 456 tropfenweise wurde die t 300 x 49%) als leicht gelbes Ol, welches Feststoff kristallisierte Rf 0 38 OH), Et20 (3 mit r (10 zuerst für 10 anschliessend bei 0° H20 (150 ml) hydrohsiert, 5 g, mit NaH MOM-Cl (17 5 g, 16 5 ml, 217 mmol) versetzt 1 h Erhitzen bei 50° und 24 h Ruhren bei mit (19 portionenweise Suspension wurde gerührt, t r 1,4-Benzoldimethanol (30 0 g, 217 mmol) von wurde bei 0° Die resultierende i[ 0°, Suspension 5 8, = PhCH2OH), hellgelben 2 01 4 70 37 (t, / = 5 9, (s, 0CH20), H) {4-{[(tert-Butyl)diphenylsüyloxy]methyl]phenyl}methanol (38) Zu Lsg einer mmol) 4 g, 78 (5 39 von m 1,4-Benzoldimethanol (5 (150 ml) wurde DMF mmol) gegeben, das Eisbad nach 30 mischung 20 und die h bei Monosilylether NMR(300MHz) 38 gerührt t Phase mit wassr Phasen wurden mit ges getrocknet (MgS04) r und das Lsm (7 73 g, 1 09 (s, t 53%) Bu), (s, PhCH2OSi), 7 30-7 46 (m, 10 1 Et20 (3 x NaCl (2 wassr am als H), = J' einer Lsg vom mmol) gegeben [546] eme weisse Die Suspension t gerührt Die Die (m, (Hexan/Et20 11) lieferte 4 arom 1 g, 134 den (Hexan/Et20 11) iH= 5 7,PhCH2OH),477 H) mmol) wurde und solange in THF (300 ml) CBr4 (44 4 g, 134 bei 0° gerührt, bis Anschliessend wurde der Reaktions¬ eingewickelt Aufarbeitung erfolgte vereinigten org (39) PPI13 (35 entstand ml, ml) gewaschen, anschliessend 57,OH),468(rf,/ Reaktionslsg kolben mit Aluminiumfohe r ml) extrahiert Alkohol 37 (19 5 g, 107 mmol) wurden bei 0° nacheinander [l T) I AAV 8 Zu 7 g, 10 0 wurde auf H2O (300 ml) gegossen 150 7 68-7 71 (10 entfernt und die Reaktions¬ farbloses Ol Rf 0 27 67(br t,] mmol) und Imidazol bei 0° TBDPS-Cl mm RV entfernt FC em arom 300 x 1 -Brommethyl-4-(methoxymethoxymethyl)benzol Br Lsg Die 4 g, 39 durch und die Zugabe von Suspension für 15 h bei H20 (110 ml) bei 0° und 213 Extraktion mit CH2C12 (3 und das Lsm (MgS04) 150 x ml) (21 6 g, 82%) als farbloses Ol Rf NMR (200 MHz) 7 30-7 42 (m, 4 (Hexan/Et20 3 1) lieferte (s, CH2Br), 4 50 Phasen wurden veremigten org (Hexan/Et20 0 39 (s, OCH3), 3 42 Die RV entfernt FC am 1) Sdp 130-140°/0 2 4 60 (s, PhCH20), getrocknet das Bromid 39 4 71 2 Torr lH- (s, OCH20), H) arom [4-(Brommethyl)benzyloxy-(teTt-butyl)-diphenyl]süan(<i(i) Gemäss AAV 8 wurde der Alkohol 38 (10 0 g, 26 6 mmol) Br ( jj mit mmol) 36 g, 31 9 PPh3 (8 Nach 13 h Ruhren bei Y 1) 30 otbdps (14 40 lieferte die t als weissen Aufarbeitung und FC Feststoff Rf 0 42 (200 ml) umgesetzt (Hexan/Et20 (Hexan/EtjO 1) 30 3072m,, 3008m, 2932m, 2859m, 1514», 1472», 1428m, IR 53.540 Smp r quant) 2 g, THF m und CBr4 (10 6 g, 31 9 mmol) 1376», 1112s, 1086s, 1019», 1006», 939» iH-NMR (300 MHz) 110 (s, f-Bu), 4 51 (s, PhCH2Br), 4 76 (s, PhCH2OSi), (m, 7 31-7 47 10 7 66-7 71 H), arom (m, l3C-NMR (75 MHz) 19 30, 26 87, 33 53, 65 23,126 38,127 74,128 96, 223 (10), 199 (4), 28 (21), 18 gefunden (78), 183 (17), 151 (17), (5) 135 (12), 121 (3), 104 (100), 91 (4), berechnet für C24H27BrOSi (439 47) Anal H) arom 74,133 43, (62, [M-f-Bu]+), 353 (7), 303 (42), 273 (4), 135 57,135 92,136 36,141 53 EI-MS 383 (6), 4 129 77 261 (14), 51 C 65 59, H 6 19, C 65 65, H 6 17 (2R,5R,6R)-2-(tert-Butyl)-6-methyl-5-[4-(methoxymethoxymethyl)benzyl]-l,3-dwxan-4-on (41) Wichtiger y^ Hinweis Vorsicht beim Hantieren mit dieser da Hautkontakt 0^0 AAV 9 Eine o zu Lsg Rötungen und (80 ml) wurde bei auf -78° ab und Dioxanon O innere Temp von (5 Dusopropylamm (5 von 0° innerhalb mmol, 15Min Hexan) tropfte von für 30 h bei -78° hydrolisiert, mmol) m (16 0 g, 65 3 mmol) mm in gerührt getrocknet (MgS04) x (24 8 ml, 37 2 eme Lsg aus dem derart zu, dass die Zur Enolat- Enolatlsg zugegeben, Danach wurde die wassr THF wurde dass die Reaktionslsg NH4C1-Lsg (200 ml) gelassen, Et20 (200 ml) dazugegeben und die 200 ml) extrahiert Die veremigten org Phasen wurden und das Lsm lieferte 41 (8 44 g, 77%) als gerührt und anschliessend mit ges wassnge Phase mit Et20 (2 BuLi in bei 0° rühren, kühlte vollständige eine (40 ml) derart -75° nicht überschritten wurde auf 0° aufwarmen nun (40 ml) Um Verbmdung, fuhren kann1 ml, 37 2 mmol) mm mit THF bei -78° THF Juckreiz Tropftrichter dann mittels 62 g, 32 6 5 27 liess 15 -75° nicht überschritten wurde dann das Bromid 39 Temp von versetzt Man bildung sicherzustellen, wurde noch 45 innere starkem zu am weissen RV und HV abgezogen Feststoff Rf 0 24 FC (Hexan/Et20 (Hexan/Et20 2 1) Smp 2 1) 44-45° 214 [afDx (c -45 8 = 113, CHC13) IR 3008m, 2962m, 2884m, 1729s, 1515», 1484m, 1380m, = 1354m, 1286m, 1149s, 1103m, 1044s, 999m, 969m, 916m iH-NMR (CD2C12, 400 MHz) (s, t-Bu), 0 91 ('dd', ABX, / 3 37 C(5)), (s, OMe), CH3-C(6)), 6 1, = 14 4, 5 2,1 H, (m, 10 1, 6 1, = 4 arom (ddd, /12 2 65 = 3, /3 10 (rfd, ABX, ] 3 24 PhCH2-C(5)), (dq, / 3 70 7 17-7 30 (s, H-C(2)), 4 69 (d, / 1 23 = 4 54 H-C(6)), = 5 3, = H-C(5)), 14 3, 5 4,1 H, (s, OCH2Ph), 2 98 PhCH2- (s, OCH?0), 4 67 H) «C-NMR (CD2C12,100 MHz) 2016, 23 97, 33 77, 35 00, 49 84, 55 50, 69 23, 74 47, 96 22, 108 18, 128 30, 129 74, 137 00, 137 98, (<1, [M-l]+), 306 (<1, [M-CH20]+), 170 85 EI-MS 335 (6), 233 (35), (28), 217 77 (36), 91 (336 43) C 67 83, 203 (6), (4), 69 188 (6), H 8 39, (100), 171 (12), 57 gefunden 45 (90), 159 (45), 29 (8), 275 (7, [M-C2H502]+), 250 (57), 143 (40), 131 (17), 119 (21), 104 (4) Anal berechnet für Ci9H2805 C 68 06, H 8 26 (2R,5R,6R)-2-(tert-Butyl)-5-{4-{[(tert-butyl)diphenlysilyloxy]methyl]benzyl}-6-methyl-l,3dwxan-4-on (42) Nach AAV 9 wurde O X ' o (4 mmol), 04 ml, 28 5 dem Bromid 40 o H *° 9 g, kleinen otbdps (19 0 g, 50 1 gerührt Aufarbeitung 24 h (11 (22 90%) als Menge weissen werden, welche für Rf 0 42 (Hexan/Et20 2 eine Dnsopropylamin mit ml, 28 5 mmol, 1 5M mmol) (80 ml, THF in in Hexan) ml, 40 (Hexan/Et20 und FC 3 40 und ml) für 1) lieferte 42 einer Hexan/Et20 konnten Kristalle isoliert Kristallstrukturanalyse geeignet [aß* 1) Smp 91-92° 0 Feststoff Durch Umkristalhsation 42 aus von mmol) 31 g, 25 0 (4 BuLi = -29 0 (c = 1 11, CHCI3) waren IR 3008m, 2962m, 2933m, 2860m, 1729s, 1514», 1484», 1428m, 1379m, 1150», 1112s, 1082m, 1030m, 998m, 968», 939» iH-NMR (400 MHz) 0 93 (s, f-Bu-C(2)), 1 09 (s, t-Bu-Si), 1 24 (d, / = 6 1, PhCH2-C(5)), CH3-C(6)), 3 32 2 63-2 70 (rfrf', ABX, ] (s, H-C(2)), = (m, H-C(5)), 14 3,5 0,1 H, (s, PhCH20), 2 98 (rfrf, ABX, ] PhCH2-C(5)), 7 14-7 45 (m, 10 3 70 14 3, 5 5, 1 H, = (dq, / = 10 1, 6 1, H- 7 65-7 69 H), (m, C(6)), 4 66 arom H) "C-NMR (100 MHz) 19 32, 20 04, 23 85, 26 86, 33 50, 35 12, 49 46, 65 24, 4 75 arom 4 73 93,107 92, 126 35, 127 71,129 25,129 71,133 49,135 58,136 33,139 71, 170 95 EIMS 529 231 77 (28), (4), (<1, [M-l]+), 211 57 gefunden (11), 199 473 (65), 185 (15), 171 (7), 28 (4) Anal berechnet C 74 51, H 7 68 Abbildung 30, Daten zur 427 (9), 387 (10), 145 (25), (20, [M-f-Bu]+), für (18), 130 343 (34), (6), 117 309 (8), C33H4204Si (530 78) C (52), 104 267 (13), Anhang, Kapitel 2 (7), 74 68, H 7 98, Stereo-ORTEP-Ansicht der Knstallstruktur Knstallstruktur siehe (100), 91 siehe 215 (2S,3R)-2-[4-{[(tert-Butyl)diphenylsilyloxy]methyl}benzyl]butan-l,3-dwl (43) Nach AAV 1 wurde NaBFLt oh ^\. \0h (50 ml/5 /^y^ ml) (5 mit 42 und dann für 14 5 h bei JKj lieferte 43 [a]^ otbdps (4 +9 3 = 00 g, 52 8 r mmol) mmol) THF in gerührt Aufarbeitung t CHC13) 1 07, = in IR THF/MeOH (50 ml) für 92%) als farbloses, viskoses 37 g, (c (2 61 g, 10 6 Ol 2 h bei 0° und FC (Et20) Rf (Et20) 0 33 3616», 3434», 3072», 3007m, 2931m, 2889m, 2859m, 1514», 1472», 1428m, 1377», 1112s, 1020», 907» iH-NMR (300 1 09 MHz) OH), 2 64 (dd, ABX, / PhCH2-C(2)), 715-7 46 1 33 (s, t-Bu), 3 55-3 64 10 (m, = (d, / CH3-C(3)), 6 4, 13 8,9 2,1 H, (m, H-C(3)), H), arom = PhCH2-C(2)), 2 4 arom (rfrf, ABX, ] 82 (m, OH, 3 87-4 00 (m, 7 67-7 71 (m, H-C(2)), 1 69-1 79 H-C(l)), 2 4 75 = 2 55-2 63 13 8, 6 (m, 0,1 H, (s, PhCH2OSi), H) 13C-NMR (75 MHz) 19 33, 22 20, 26 88, 34 73, 47 92, 63 25, 65 42, 71 09, 126 21, 127 70, 128 93, 129 67, 133 63, 135 60, (100), 175 (3, [M-r-Bu]+), EI-MS 391 138 81, 138 90 (82), 145 (25), C28H3603Si (448 68) C 117 (42), 104 (23), 373 91 (26), gefunden 74 96, H 8 09, (14), 45 301 (11), (15), 28 241 (24) (25), 229 (13), 199 Anal berechnet für C 75 08, H 8 04 (2S,3R)-2-[4-(methoxymethoxymethyl)benzyl]butan-l,3-diol(44) Nach AAV 6 wurde LAH oh (613 g, oh bei r mmol) 18 2 H20) [all1 (Et20) und FC (c +13 0 = 911 46 ml H2O, 3 46 ml Aufarbeitung (3 = (3 46 g, mmol) m 15 bei 0°, dann für 30 Et20 (30 ml) für mm Et20 (150 ml) und anschliessend für 16 h unter Rfl gerührt t in (Et20) lieferte 1 33, CHCI3) 44 (4 15%ige 43 g, 96%) wassr mit 41 erhitzt mm [96] 10 4 ml NaOH, als farbloses Ol Rf 0 19 IR 3622», 3450», 3008m, 2934m, 2888m, 1615», 1514», 1448», 1421», 1379», 1149s, 1101m, 1045s, 1021m, 914» iH-NMR (300 MHz) 1 30 (d, / = 6 4, CH3-C(3)), H, PhCH2-C(2)), 2 81 ( dd (s, OMe), 3 41 3 51-3 60 7 16-7 30 OCH20), (m, , 1 65-1 75 ABX, / = (br, H-C(3)), 4 arom (m, H-C(2)), 13 7, 6 0,1 H, 3 84-3 96 (m, 2 64 ('rfrf', ABX, ]=13 7,9 1,1 PhCH2-C(2)), 2 H-C(l)), H) i3C-NMR (75 MHz) 4 56 2 90-3 05 (s, OCH2Ph), (16), (48), 77 193 (7), gefunden (10), 45 181 (66), (15), 28 175 (14), 156 (6), 143 (59), 131 (19), (<1, M+), 117 (4) Anal berechnet für Ci4H2204 (254 33) C 66 05, H 8 80 2 OH), 4 70 (s, 22 14, 34 76, 47 85, 55 35, 63 09, 69 11, 70 96, 95 72,128 19,129 23,135 62,139 94 EI-MS 254 205 (br, (35), 104 236 (27), (100), 91 C 66 12, H 8 72, 216 (MeO)2-[Gi]2-OMOM ( = Methoxymethoxymethyl-4-(3R-methoxy-2S-methoxymethyl-butyl)benzol, 45) 1 AAV 10 Unter Ruhren wurde OMe «'"X'-^OMe NaH ./\^ in beendeter 0M0M mmol) Zur Aufarbeitung hydrolisiert und Die resultierende getrocknet (MgS04) 5 g, x 400 ml) und das Lsm 91%) als farbloses 7 eine Lsg von 4 g, 44 7 (11 44 von am t und dann für 15 r Suspension bei versetzt und für 19 h bei r t H20 (200 ml) mit veremigten org Phasen wurden RV entfernt FC [«£' (Et20) mm abgekühlt, wurde auf 0° abgekühlt, vorsichtig extrahiert Die Ol Rf 0 63 bei min ml, 268 mmol) wurde auf 0° Et20 (3 mit (100 ml) wurde für 30 Zugabe Spritze tropfenweise mit Mel (16 gerührt eisgekühlten Suspension zu einer THF in (100 ml) langsam mittels Spritze zugetropft Nach THF gerührt 40° mittels (11 (6 mmol) S^f 44 g, 268 (Hexan/Et20 16 8 + = (c 2 1) lieferte 45 02, CHC13) IR 1 = 3007m, 2977m, 2933m, 2890m, 2826», 1515», 1449», 1379», 1148s, 1100s, 1045s, 1021m, 915» iH-NMR ABX, / 3 27 = (300 MHz) 13 5, 8 7,1 H, (s, OMe), OCH2OCH3), (75 MHz) 5 8, = (95), 3 33 (m, H-C(2)), 1 95-2 06 (dd, ABX, ] 2 75 = (dq, H-C(3)), 3 40 715-7 30 (m, 2 56 4 (rfd, PhCH2-Cl2)), 13 5, 6 2,1 H, (s, OMe), (s, OCH20), 4 71 3 42 (s, H) l3C-NMR arom 15 83, 33 11, 45 77, 55 32, 56 47, 58 70, 69 20, 71 70, 76 21, 95 75, 128 03, (40, [M+l]+), 250 (38), 131 (27), 117 129 33,135 31,140 71 FAB-MS 283 189 CH3-C(3)), CH2-C(2)), (s, OCH2Ph), 4 56 6 4, = PhCH2-C(2)), (d, / 3 30 (rf, / 115 175 berechnet für (17), 157 (29), 145 Ci6H2604 (282 38) C 68 06, H 9 28, (37), (38), gefunden 235 (9), 105 221 (50), 205 (79), (23), (33) Anal 85 C 68 29, H 9 02 (MeO)2-[Gi]2-OTBDPS ( = (tevt-Butyl)-[4-(3R-methoxy 2S-methoxymethyl butyl)benzyloxy]diphenylsüan) Nach AAV 10 wurde 43 OMe ^y (3 mmol) 40 g, 7 6 ^oMe mmol) und Mel (2 83 ml, 45 5 mmol) ^J 60° JLJ gerührt Aufarbeitung [GiP-OTBDPS (3 zweite otbdps erhalten Rf 0 44 FC 24 g, und FC [afö THF (1 09 g, 45 5 (100 ml) für (Hexan/Et20 2 4 5 h bei 1) lieferte (MeO)2- 90%) als farbloses, viskoses Ol Durch (Hexan/Et20 (Hexan/Et2Ö 2 1) in mit NaH 3 wurde 1) =+12 5 (c = analytisch reines eine Material 117, CHCI3) IR 3008m, 2932m, 2893m, 2860m, 1589», 1513», 1472», 1428m, 1376», 1113s, 1089s, 1020», 822m, 625» iH NMR (300 MHz) 1 09 (s, t-Bu), 116 (d, / 2 55 (dd, ABX, / PhCH2-C(2)), 3 29 13 5, 8 7, 1 H, (s, OMe), (s, PhCH2OSi), C(3)), 4 75 NMR (75 MHz) 126 02, = 126 89, 3 32 = 6 4, PhCH2-C(2)), (d, / 711-745 = 5 8, (m, 10 CH3-C(3)), 2 75 CH2-C(2)), arom H), 1 97-2 08 (dd, ABX, ] 3 34 = (s, OMe), 7 16-722 (m, 4 (m, H-C(2)), 13 5, 6 1, 1 H, 3 38-3 46 arom (m, H- H) l3C- 15 86, 19 35, 26 89, 33 04, 45 71, 56 49, 58 72, 65 45, 71 75, 76 26, 127 68, 127 97, 129 06, 129 65, 130 06, 133 65, 135 63, 217 (2, [M+Na]+), 476 (7, M+), 475 (18, [M-l]+), 301 135 99,138 52,139 65 FAB-MS 489 (13), 59 281 (13), (13), 239 221 (17), 199 (43), 189 (56), Anal berechnet für C30H40O3S1 (476 (100) (41), 157 (14), 183 73) C 75 58, H 8 46, (85), 135 117 (49), C 75 68, gefunden H8 37 (MeO)2-[Gj]2-OH (= [4-(3R-Methoxy-2S-methoxymethyl-butyl)phenyl]methanol, 46) oMe •^s* N>Me ^J a) MOM Entschutzung s^r H20 (10 ml) erfolgte FC durch Zugabe (Hexan/Et20 Umsetzung 1 von Lsg r Das 45 von 2) lieferte CH3CN (120 ml) (1 97 g, und (3 H2Ö (4 8 gerührt mit 50%) und (100 ml) 41 g, CHCI3) = mit TBAF (4 von 29 g, 13 6 87%) als farbloses Ol Rf 400 Die ml) RV entfernt L1BF4 (7 97 g, 85 mmol) Aufarbeitung und FC 46 0 30 x 5 2, OH), 1 94-2 06 = (s, OMe), C(2)), (m, arom Et20) 160 ml (Hexan/Et20 (m, H-C(2)), 13 5, 6 2, 1 3 40 (dq, / 2 56 (rfrf , ABX, ] H, PhCH2-C(2)), 3 = 4 5,6 3, H) "C-NMR (75 MHz) und FC mmol) (Hexan/Et2014) [«]£* 4) 1 H-C(3)), (22), 131 (36), Anal berechnet für 117 (10), 104 (5), 27 +15 9 = (c 4 65 = 91 Ci4H2203 (238 33) C = 6 4, = 46 1 09, CH3-C(3)), 13 5, 8 7,1 H, (rf, / PhCH2OH), 4 6, 70 56, H 9 30, 77 = 7, CH2- 714-7 30 49, 58 72, 65 26, 71 70, (17, [M-36]+), (14), 85 (22), (d, ] 5 3 30 = 1 90 PhCH2-C(2)), (s, OMe)), 15 83, 33 08, 45 77, 56 76 27, 127 12, 129 45, 138 42, 140 62 EI-MS 206 144 g, 6 80 gemäss AAV 3 lieferte nach Ruhren bei IR 3615», 3434», 3008s, 2976m, 2932m, 2891m, 2827», 1514», 1449», 1379m, 3 33 (16), am (MeO)2-[Gr[]2-OTBDPS (3 24 mmol) h, Aufarbeitung (80 ml H20,3 (dd, ABX, / 4 x 3 43 g dimeres Produkt oben beschrieben mit 1448s, 1099s, 1046s, 914», 878» iH-NMR (300 MHz) 115 (d, / (t, ] für 14 h bei 68%), womit eine Totalausbeute von 80% resultierte t für 24 275 in Aufarbeitung Die Et20 (3 und das Lsm für 21 h lieferte nach ml) b) TBDPS-Entschutzung Umsetzung THF 56 g, wie mmol) 40 g, 29 8 Reaktionsgemisch wurde getrocknet (MgS04) 46 (8 LiBF4 (13 9 g, 149 mmol) und mit t H2O (200 ml) und Extraktion des dimeren Produktes in (1 [550] versetzt veremigten org Phasen wurden r bei 60-70° und anschliessend für 6 h bei 70° oh in Eine CH3CN (250 ml) wurde 177 (4), 161 (13), (8), 59 (100), 45 (15), gefunden 28 C 70 69, H 9 08 151 (7) 218 (MeO)2-[Gi]2-Br ( = l-Brommethyl-4-(3R-methoxy-2S-methoxymethyl-butyl)benzol; 47). Gemäss AAV 8 wurde 46 OMe s\°- voi«e PPh3 (12.2 g, 46.4 mmol) (8.84 g, und 37.1 Nach 28 h Ruhren bei r.t. lieferte die r^Y /^J Et20 3:1) 3:1). *' [a]ll 47 = (11.1 g, quant.) +17-9 (c = mmol) CBr4 (15.4 g, in THF 46.4 Aufarbeitung und als farbloses Ol. (200 ml) mit mmol) umgesetzt. FC (Hexan/ Rf 0.36 (Hexan/Et20 L11' CHC13)-IR: 3007s- 2974s, 2931m, 2896m, 2825», 1513», 1448m, 1420», 1385m, 1446m, 1090s, 1049m, 952», 877». iH-NMR (300 MHz): 1.15 (d, J = 6.4, CH3-C(3)); 1.95-2.05 (m, H-C(2)); 2.56 ('dd', ABX, J H, PhCH2-C(2)); 2.75 (dd', ABX, J / = = (m, 4 arom. 13.5, 8.6,1 13.5, 6.2,1 H, PhCH2-C(2)); 3.28 (s, OMe); 3.30 (d, 5.7, CH2-C(2)); 3.33 (s, OMe); 3.39 (dq, ] 7.32 = = 4.5,6.4, H-C(3)); 4.50 (s, PhCH2Br); 7.13- H). i3C-NMR (75 MHz): 15.83; 33.15; 33.67; 45.71; 56.49; 58.75; 71.67; 76.23; 129.00; 129.68; 135.25; 141.69. EI-MS: 302 (<1, [M+2]+), 285 (<1), 270 (49), 239 (9), 225 (100), (31), 45 gefunden: 213 (15), (33), 28 189 (7). (90), 157 (19), 144 (79), Anal, berechnet für C 55.83, H 6 97. 131 (53), 117 (33), 104 (47), 85 Ci4H2iBr02 (301.22): C 55.82, (27), 59 H 7.03; 219 Herstellung der zweifach verzweigenden chiralen Aste 3.2 (MeO)4-[G2]2-OTBDPS (48) Suspension Eine ,om von (2 NaH (50 ml) gerührt ,o* , i „ in THF 300 weitere am (9 gelassen mit r konnte (Hexan/Et20 11) (111 49 reines (s, f-Bu), FC g, C(2)(G2)), = 210-218 8 7,3 6,1 H), (dd, ABX, ] OMe(P)), (m, 2 = 3 30 6 6 1, 2 (Hexan/Et20 2 1) lieferte (33% Et20/Hexan, +1 8 = = (c arom H), (dd, ABX,J= 2 83 5,1 H), 3 45 = 6 = 6 3, (rfrf, ABX, / 5,8 9,1 H), 2 73 = auf r t 00 g, 29 9 wurde die = 9 4,5 8, 4 75 4 (AB, / (s, PhCH2OSi), 710-7 arom H), 7 68-7 71 (m, 4 17 1977m, 2932m, 1 98-2 06 Me(Gi)), (dd,ABX,J = mm-Saule, 245 iH-NMR (400 MHz) 909» H), 2 57 6 2,2 5,1 = s, 2 11 8, 3 H, (m, arom 6 OMe(P)), H), 2 77 s, 2 (2 3 36-3 43 = OCH2Ph), arom 2 H- H), 3 27 (dd, ABX, / 3 51 (m, (dd, ABX, J H), PhCH2-C(2)], H-C(1)(GX)), 38, 4 43 97%) Durch Ol isoliert werden Rf 8 7,3 7,1 5, 5 9,1 13 230 x IR 3008m, 7,3 5,4 H-C(1)(G2)), 3 32,3 33 (2 (m, H-C(3)(Gi», (m, 53 (dd, ABX,J= (dd, ABX, / H, OCH2Ph), 7 35-7 44 5 13 (d, / 1 23 2 g, (12 48 20 bar, 36 CHCI3) 1 06, = Me(G2)), (m, H-C(2)(Gi», [2 3 70-3 77 11 5,1 6 3, 2 (dd, ABX, ] H-C(3)(G2)), H-C(1)(G!)), AB, ] 2 63 = t t, 1 h Erhitzen unter Rfl, 88%) als farbloses, hochviskoses [a]^ (rf, / 115 r NaCl gesattigt und mit Et20 mit 2896m, 1514», 1463», 1428», 1377», 1108s, 1091s, 1020», 110 bei vereinigten org Phasen wurden getrocknet (MgS04) und mittels MPLC 0 31 r und dann 4 h Erhitzen unter Rfl t H20 (150 ml) hydrolisiert, Die nm) und bei 0° mit dem Bromid 47 Nach 15h Ruhren bei versetzt abgezogen Remigung mm THF unter Ruckfluss erhitzt min (50 ml) RV min in abkühlen ml) extrahiert das Lsm mmol) bei 0°, dann für 15 min (50 ml) THF in L hellbeige Suspension x 38 g, 14 2 Die resultierende Suspension wurde wahrend 15 anschliessend 20 h Ruhren bei (3 (6 und anschliessend für 30 OMe S**zS otbdps mmol) versetzt und für 15 mmol) 05 g, 85 4 wurde bei 0° mit dem Diol 43 9 5,5 2, 4 55 (rf, 7 21-7 28 (m, H) «C-NMR (100 MHz) 15 80, 16 71, 19 33, 26 87, 33 02, 33 15, 45 68, 46 16, 56 49, 58 73, 65 41, 69 35, 70 80, 71 66, 72 92, 74 72, 76 14, 76 16, 125 97, 127 59, 127 62,127 69, 127 92, 129 06, 129 18, 129 20,129 66,133 59,135 60,136 13,136 58,138 902 (1, [M+14]+), (100), für 157 (46), 888 145 (5, M+), (35), C56H76O7S1 (889 30) 135 668 (53), (7), 131 429 (52), C 75 63, H 8 61, (2), 117 49,139 71,140 23,140 30 FAB-MS 349 (2), 323 (67), 104 (51), gefunden (3), 59 281 (82) C 75 73, H 8 44 (3), 221 (21), 189 Anal berechnet 220 (MeO)4-[G2]2-OMOM (49) Eine jm NaH Suspension von versetzt und für 30 (5 ml) wurde bei voi* vo-~y^ ^^oiue mmol) mit NaCl wurden C(2)(G2)), C(2)(G2)), 115 2 08-216 2 56 OMe(P)), (2s, 327 C(3)(Gi)), 4 35-4 44 PhCH2OCH2), 4 71 Me(G2)), 275 3 50 (m, 2 0 39 2 das Bromid 47 = 7 11-7 28 12 2 H- PhCH2- PhCH2-C(2)(G2)), 5 8, 2 6,4 = 2 76 13 5, 6 0, 1 H, = H-C(1)(G2)), 3 44 (dd, 3 33 ] ABX H, OCH2Ph), 12 9, 1 5, 13 = = H- 3, HC(1)(G,)), 3 68-3 74 (m (d, AB, } (m, = 2) 1H- (m, (rfd, ABX, ] (s, OCH2OCH3), 9 5, 5 4 54 2 65 (dd, ABX, J 2 82 1 1 96-2 04 13 5, 6 3, 1 H, = 13 5, 6 1, 1 H, 3 42 = (Hexan/Et20 11) Me(Gi)), 6 3, (dd,ABX,/ H-C(3)(G2)), (s, OCH20), = (dd,ABX,] 3 30 OCH2Ph), THF Anschliessend (Hexan/Et20 PhCH2-C(2)(G2)), (dd, ABX, ] (dd, ABX, / 3 H, (rf, / PhCH2-C(2)(G2)), OMe(P)), (3 ml) in (15 ml) hydrolisiert, RV entfernt FC am 1 22 2 55 13 4,8 7,1 H, = (m, 3 38-3 43 H-C(l)(Gi)), 9 6, 5 7, 6 4,2 13 5, 6 1, 1 H, = PhCH2-C(2)(Gi)), (2 und das Lsm (m, H-C(2)(Gi», (rfrf, ABX, / PhCH2-C(2)(Gi)), (dd, ABX, ] s, 2 (rf, / = THF ml) extrahiert Die veremigten org Phasen (130 mg, 75%) als farbloses, viskoses Ol Rf (400 MHz) 8 8,1 H, Et20 (3 getrocknet (MgS04) lieferte 49 NMR und mit gesattigt 40 m mmol) (5 ml) zugegeben Nach 23 h Erhitzen unter Rfl wurde bei 0° mit H20 x 0 56 Spritze mittels THF in mmol) (167 mg, unter Rfl erhitzt mm tropfenweise t r 0 56 (167 mg, 2 27 (54 5 mg, wurde bei 0° mit dem Diol 44 (s, 4 56 H) 13C-NMR (100 MHz) arom 15 80, 16 70, 33 02, 33 21, 45 69, 46 19, 55 34, 56 49, 58 73, 69 15, 69 26, 70 79, 71 66, 72 92, 74 65, 76 14, 76 16, 95 70,127 60,127 61,128 02,129 18,129 20,129 32,135 20, 136 08,136 54,140 25,140 31,140 76 FAB-MS 693 409 (3), 441 (3), 104 (46), 91 (26) 72 381 (2), 349 (4), 323 (4), Anal berechnet für 221 (30), (6, [M-l]+), 633 (1), 189 (100), C42H6208 (694 95) C 161 (45), 569 131 (1), (43), 72 59, H 8 99, 473 117 (5), (56), gefunden C 48, H 9 02 <MeO)4-[G2]2-OH (50) ^ MeO. a) TBDPS-Entschutzung Umsetzung in c-v^, v01* THF ue^erte ^^oue 3 x wurde bei r t LiBF4 (79 Die resultierende Menge LiBF4 (47 ml) Lsg nacn 340 ml quant) b) MOM-Entschutzung (250 ml) Zu + 24 mit TBAF n mg, 0 84 Ruhren bei 200 ml als leicht einer Lsg gelbes, von 49 3 g, 45 2 r t, und FC Et20) 48 (20 1 g, 22 6 mmol) mmol) gemäss AAV Aufarbeitung (170 (Hexan/Et20 1 5) ml 50 3 H20, (16 1 g, viskoses Ol (82 mg, mmol) gegeben wurde für 15 h bei 70° versetzt, dann wiederum bei 70° versetzt (14 von Die wassnge Phase wurde 0 12 mmol) und H20 (0 28 gerührt, noch gerührt in CH3CN (7 ml) ml) zugetropft [153] einmal mit derselben und anschliessend mit H20 abgetrennt, mit Et2Ü (3 x 90 ml) 221 extrahiert, getrocknet (MgS04) und das Lsm 1 2) lieferte 50 (66 mg, 84%) [«£' Rf 0 18 (Hexan/Et20 1 2) (d, / = 6 4, 2 H-C(2)(G2)), C(2)(G2)), Me(G2)), ('dd', ABX, / = Me(Gi)), 6 4, = PhCH2-C(2)(Gi)), OMe(P)), (m, 4 43 3 27 3 38-3 95 2 711-7 26 (m, H-C(3)(G2), 2 2 82 2 62 (m, 2 PhCH2- (dd, ABX, / (d, J (dd', ABX, ] 13 5, = 13 5, 5 9, 1 H, = H-C(1)(G2)), 5 7, 4 = 3 68-3 74 (s, 3 33 (m, H-C(3)(Gi)), H, OCH2Ph), 11 5, 1 = (400 MHz) 1 97-2 05 13 5, 8 8, 1 H, = 2930m, 135, 60, 1 H, PhCH2-C(2)(G2)), 2 75 H-C(l)(Gi)), (d,AB, ] 4 55 12 = 3 30 OMe(P)), (m, OH), PhCH2-C(2)(G2)), PhCH2-C(2)(G2)), s, 2 OCH2Ph), 3 H, PhCH2OH), (m, (2 (Hexan/Et20 IR 3449», 3008s, 1 83-1 90 ('dd, ABX, ] 2 54 13 5,8 7,1 H, 13 6, 6 1, 1 H, = CHC13) 0 87, = 89,1 H, PhCH2-C(2)(Gi)), 274 (dd, ABX, / (dd', ABX, / FC abgezogen 1146», 1092s, 1020», 830» JH-NMR (m, H-C(2)(Gi)), 2 08-2 15 2 55 (d, / 1 22 (c +0 3 = 1614», 1514», 1449», 1420», 1378», 115 RV am als viskoses Ol 4 65 (d,J 2 4 35- 8, 4 = H) "C-NMR (100 MHz) 15 78,16 69,33 00,33 16, arom 45 68, 46 14, 56 49, 58 73, 65 20, 69 17, 70 77, 71 67, 72 89, 74 62, 76 15, 76 19, 127 02, 127 64, 127 65, 129 17, 129 20, 129 40, 136 04, 136 51, 138 38, 140 26, 140 33, 140 61 FAB-MS 673 (1, 323 (4), 289 (3), [M+23]+), 261 (2), C4oH5807 (650 90) C 73 81, (3, [M-l]+), 549 (1), 429 (10), 409 (3), 381 (1), 349 (2), 649 221 (34), H 8 189 98, (100), 161 (40), gefunden C 74 117 Anal berechnet für (58) H 8 99 04, (MeO)4-[G2]2-Br (51) Gemäss AAV 8 wurde 50 mit PPh3 (9 (Hexan/Et20 11) FC viskoses Ol Rf 0 54 8 8,2 9,1 H), (dd, ABX,] 5 9, 1 2 9 4,5 3, 3 33 (100 MHz) 1 5 g, 4) (250 ml) THF mmol) Aufarbeitung 94%) als farbloses, [af^ +1 2 = (c = 2 08-2 16 8 7, 2 8,1 H), = 6 4, 2 Me(G2)), (m, H-C(2)(Gi)), [2 2 63 (rfd, ABX, /= 1 22 1 = 53 (d, / 03, 3 27, 3 28 (2 s, 2 OMe(P)), 3 31 13 5, 8 8,1 ('rfrf, ABX, / 6 3, = (rfrf, ABX, / H), 135,6 1,1 H),273 (dd, ABX,]= 136,62,1 H),2 81 (dd, ABX,] = = 2 72 136, 5 8, 2 6, 4 H- = (s, 2OMe(P)),3 37-346 (m, 2H-C(3)(G2), H-C(l)(Gi)),349 (dd, ABX,] H-C(l)(Gi)), PhCH2Br), H-C(2)(G2)), (rfrf, ABX, / H), PhCH2-C(2)], C(1)(G2)), = 2 57 = (m, in 3 g, 37 1 t lieferte die r (Hexan/Et20 mmol) CBr4 (12 (16 51 1377», 1092s, 1021» iH-NMR (400 MHz) 115 (d, / 1 98-2 05 und IR 3008m, 2930m, 2892m, 2821», 1614», 1514», 1448», CHCI3) Me(Gi)), 24 7 (161 g, mmol) Nach 27 h Ruhren bei umgesetzt und 73 g, 37 1 4 54 3 68-3 74 (d, AB, ] = 11 (m, H-C(3)(Gi», 4 35-4 43 (m, 3 H, 5,1 H, OCH2Ph), 710-7 29 (m, 12 OCH2Ph), arom 4 49 (s, H) l3C-NMR 15 80, 16 67, 33 02, 33 24, 33 73, 45 68, 46 06, 56 50, 58 74, 69 21, 70 76, 71 67, 72 92, 74 62, 76 14, 76 17,127 61,127 62,128 97,129 19,129 21,129 64, 135 17, 136 00,136 47,140 29,140 36,141 71 FAB-MS 713 (4, [M+l]+), 605 (<1), 577 (<1), 491 222 (6), 429 (40), (2), 117 409 (56), (3), 323 (2), 104 (43), 59 (2), 239 237 221 (8), (17), 189 (100), 157 (29), 145 (20), 131 (80). (MeO)8-[G|]2-OTBDPS (52). Eine Suspension (15 ml) THF Vn#s mmol) -° A in THF (15 ml) 13.4 (321 mg, mmol) (1.0 in g, 2.2 versetzt und für 15 min bei dann für 15 min bei r.t. ^x.. /*J 0°, und anschliessend gerührt für 30 min unter Rfl. erhitzt. Die resultierende |Qjr 0 NaH von wurde bei 0° mit dem Diol 43 Suspension gelassen wurde während 15 min auf 0° abkühlen und mit dem Bromid 51 (20 ml) tropfenweise THF (3.5 g, mittels 4.9 Spritze mmol) in versetzt. Nach 15 min Rühren bei 0°, dann 30 min bei r.t., anschliessend 22 h Erhitzen unter Rfl. und 22 h Rühren bei r.t. wurde die Suspension ml) mit H20 (50 ml) hydrolisiert, extrahiert. Die Lsm. am RV vereinigten FC abgezogen. mit NaCl gesättigt 1:2). [af^ = 52 (c -5.1 (3.13 g, 82%) = hellbeige Et20 (3 getrocknet (MgS04) org. Phasen wurden (Hexan/Et20 1:1) lieferte viskoses Öl. Rf 0.31 (Hexan/Et20 und mit x 130 und das als farbloses, 1.25, CHC13). IR: 3007m, 2980m, 2930m, 2892m, 2862m, 1514», 1448», 1428», 1377», 1091s, 1020», 909m. lHNMR 1.23 (400 MHz): (rf, / 1.09 (s, f-Bu); C(2)(Gi)); [2.53 (dd', ABX, } (dd', ABX, ] = 9.3, 4.7,1 H), 6.1, 2 H), 2.74 ('rfrf', ABX, ] (2 s, 4 3.48 OMe(P)); (m, 4 3.30 = = 6.3, 4 Me(G3)); 1.21 (d, / 8.7, 2.8, 2 H), 2.56 (dd', ABX,} 2.66 = (dd', ABX,} = 6.3, 2 Me(G2)); H-C(1)(G2), = (s, PhCH2OSi); 7.10-7.16 (m, H); 7.68-7.71 (m, 4 H), 7.9, 3.6, 2 = 13.6, 6.10, 2 H), 2.61 (dd', ABX, ] 2.73 = 13.6, 14 arom. OMe(P)); 3.36- H-C(3)(G3)); 3.69-3.78 (m, 2 H- 5.7, 3.2, 8 H-C(1)(G3)); 3.32 (2 H-C(l)(Gi)); 2 = 13.5, 6.1, 2 H), 2.79-2.86 (m, 3 H), PhCH2-C(2)]; 3.26, 3.27 (dd',ABX,] C(3)(G2), H-C(3)(Gi)); 4.34-4.45 (m, arom. (d, / 1.14 6.4, Me(Gi)); 1.96-2.04 (m, 4 H-C(2)(G3)); 2.08-2.19 (m, 2 H-C(2)(G2), H- = 3.49-3.54 (m, 4 9 H, arom. OCH2Ph); 4.51-4.56 (m, H); 7.20-7.28 (m, 14 arom. s, 4 3 H, OCH2Ph); 4.75 H); 7.34-7.43 (m, 6 H). 13C-NMR (100 MHz): 15.81; 16.72; 19.33; 26.87; 33.02; 33.20; 45.68; 46.13; 46.18; 56.49; 58.73; 65.41; 69.28; 69.50; 70.79; 71.66; 72.91; 74.68; 74.82; 76.13; 76.16; 125.98; 127.58; 127.69; 129.07; 129.18; 129.19; 129.66; 133.58; 135.60; 136.13; 136.57; 138.49; 139.72; 140.22; 140.29; 140.31; 140.39. FAB-MS: 1738 (<1, [M+25]+), (100), 157 1727 (42), (<1, [M+14]+), 131 (60), Ci08Hi48Oi5Si (1714.43): 117 1490 (81), (<1), 1078 (<1), 104 C 75.66, H 8.70; (48), 91 857 (35), gefunden: 59 (<1), (77). 667 (<1), 323 (1), 189 Anal, berechnet für C 75.63, H 8.52. 223 (MeO)8-[G|]2-OH (53). Umsetzung j» (40 ml) Yn " " 52 von mit TBAF (3.50 g, 2.04 lieferte nach 41 h Rühren bei r.t., "° "^ \u. mmol) in THF (1.29 g, 4.08 mmol) gemäss AAV Aufarbeitung 3 und FC (Hexan/Et20 1:4) 53 (2.96 g, 98%) als farbloses, viskoses Öl. Rf 0.18 (Hexan/Et20 J^XOC (c 1:4). [a]^ = -7.0 1.02, CHCI3). IR: 3438», 3007m, 2978m, 2931m, = 2872m, 1718», 1613», 1514», 1448», 1420», 1377», 1091s, 1020», 954». iH-NMR (400 MHz): 6.4, 1.88 6.2, Me(Gi)); (t, ] 5.8, OH); = 4 Me(G3)); (m, 1.97-2.04 C(2)(G2), H-C(2)(Gi)); [2.53 (dd', ABX, ] = 1.21 2 H-C(l)(Gi)); 4.52-4.56 (m, 3 3.68-3.75 (m, H, OCH2Ph); 2 s, 4 s, 4 OMe(P)); OMe(P)); 3.36-3.52 (m, H-C(3)(G2), H-C(3)(Gi»; 4.62 (d, / = 2 H- 6.1, 2.7, 2 H), PhCH2-C(2)]; 3.26,3.27 (2 (m, (m, = H), 3.4,8 H-C(1)(G3)); 3.32,3.33 (2 2.09-2.18 = 6.1, 2.8, 2 H), 2.76 ('rfrf', ABX, J H), = H-C(2)(G3)); = 8.7, 3.6, 2 3 ('rfrf', ABX, J (rf, / = 3 2.73 (rf, / 1.14 6.3, 2 Me(G2)); 1.23 (d, / 8.7, 3.6, 2 H), 2.57 (dd', ABX, ] H), 2.60-2.67 (m, 2.80-2.86 4 = 4 3.30 (dd', ABX, ] H-C(3)(G3), 4.34-4.45 (m, 4 = 5.7, H-C(1)(G2) 9 H, OCH2Ph) 5.47, PhCH2OH); 7.09-7.27 (m, 28 arom. H) l3C-NMR (100 MHz): 15.80; 16.69; 33.02; 33.18; 45.68; 46.14; 46.17; 56.49; 58.73; 65.17; 68.16; 69.30; 69.34; 70.79; 71.66; 72.92; 74.70; 76.14; 76.17; 127.04; 127.60; 127.62; 128.81 129.18; 129.20; 129.39; 130.89; 136.03; 136.08; 136.10; 136.51; 136.55; 138.41; 140.23, 140.30; 140.31; 140.36; 140.43; 140.62. FAB-MS: 1498 (<1, [M+23J+), 1488 (<1, [M+13]+), 1252 (<1), 1015(<1), (34), 117 (72), 104 839 (54), Anal, berechnet für (<1), 59 603 (100). (<1), 391 (8), 221 (16), 189 MALDI-TOF-MS: 1515 C92Hi3oOi5 (1476.03): C 74.86, H 8.88; (90), 161 (36), 157 (45), ([M+39]+), gefunden: 1498 145 ([M+22]+). C 75.01, H 8.65. (MeO)8-[G3]2-Br (54). Gemäss AAV 8 wurde 53 (2.96 g, 2.00 mmol) in THF (40 ml) yY^ (1.00 g, -° "CL T0 A^. (kj Jj ""TXX ^ mit 3.00 wurde r.t. erneut je PPh3 (0.79 g, 3.00 mmol) und CBr4 mmol) umgesetzt. und FC der Reaktion Äq. PPh3/CBr4 zugegeben ein während 10 h bei r.t. ^ Nach 13 h Rühren bei Vervollständigung zur und weitergerührt. Aufarbeitung (Hexan/Et20 1:2) lieferte 54 (2.99 g, 97%) als farbloses, viskoses Ol. Rf 0.49 (Hexan/Et20 1:4). [«£'' = ~71 (c = 1A8' CHC13)- IR: 3007s, 2979s, 2930s, 1907», 1722», 1614», 1514m, 1448m, 1377m, 1090s, 1021m, 953». iH-NMR (400 MHz): (d, / 1.15 (m, 4 = 6.4,4 Me(G3)); 1.21 (d, / H-C(2)(G3)); 2.09-2.18 (m, 2 = 6.3,2 Me(G2)); 1.22 (d, / = 6.3, Me(Gi)); 1.97-2.04 H-C(2)(G2), H-C(2)(Gi)); [2.53 (dd', ABX, ] = 8.8, 2.9, 224 2 H), H), (rfrf, ABX, ] OMe(P)), (m, (rfrf, ABX, J 2 56 2 77 8 7, 2 8, 2 = 6 1, 2 = (dd, ABX,/ 330 0, 2 H), (m, 2 79-2 86 H), 3 (m, (dd, ABX, ] 2 73 H), PhCH2-C(2)), 3 6 1, 2 0, 2 = 3 27 (2 s, 4 58, 30, 8H-C(1)(G3)), 332, 333 (s,4 OMe(P)),3 36-353 = H-C(3)(G3), 4 H-C(1)(G2), 4 2 60-2 68 H), C(3)(Gi)), 4 35-4 44 (m, 9 H, OCH2Ph), 7 08-7 27 (m, 28 H-C(l)(Gi)), 2 OCH2Ph), 4 47 3 68-3 75 (s, PhCH2Br), H-C(3)(G2), H- 2 (rf, AB, / 4 54 H) l3C-NMR (100 MHz) arom (m, 5, 3 H, 11 = 15 80,16 66,16 70, 33 02, 33 19, 33 24, 33 71, 45 68, 46 02, 46 81, 56 49, 58 73, 69 28, 69 34, 70 79, 71 66, 72 74 68, 76 13, 76 16,127 58,127 60,128 97,129 18,129 20,129 64,135 136 46,136 55,140 23,140 30,140 38,140 45,141 71 FAB-MS 1552 (<1), 1236 (<1), 1093 (<1), 903 (<1), (100), 59 (23), 175 (70) (40), 161 (48), 157 MALDI-TOF-MS C92H129BrOi4 (1538 93) C 1577 (<1), 823 (32), 145 (<1), 770 681 (<1), 131 (60), 117 ([M+38]+), 1562 ([M+23]+) 71 80, H 8 45, (69), 16,135 98,136 10, (<1, [M+15]+), 1315 (<1), 603 (50), 103 91, (29), 91 Anal (18), 189 221 71 (23), berechnet für C 72 07, H 819 gefunden (MeO)4-[G3]2,OH-OTBDPS (55) Suspension Eine I (50 ml) £ von NaH •i-AJ Bei 0° wurde (7 lieferte 55 72 g, +8 2 (c = Zugabe NaH von üblich aufgearbeitet FC CHC13) IR (0 40 wurde das g) (Hexan/Et2011 33%) als farbloses, hochviskoses Ol Rf 1 08, 68 g, L0 8 und wahrend 24 h unter Rfl noch einmal für 6 h unter Rfl erhitzt Die Reaktionsgemisch wie THF das Bromid 51 (40 ml) zugegeben THF mmol) in unter Rfl erhitzt mmol) in (50 ml) THF in min mittels Suspension wurde = (2 mmol) 19 g, 4 88 Spritze versetzt und für 30 leicht braune [a^ 70 g, 29 3 tropfenweise erhitzt Nach erneuter (1 (0 wurde bei 0° mit dem Diol 43 -»• 3460br , 0 19 -> (Hexan/Et20 1 1 2) 2) 3009m, 2975m, 2931m, 2861m, 1615», 1514m, 1463m, 1428m, 1377m, 1113s, 1089s, 1021m, 625» iH-NMR (400 MHz) 1 09 (s, f-Bu), 1 89 (rf, / 115 = 6 4,2 (m, H-C(2)(Gi)), Me(G3)), 1 97-2 04 ABX,/=8 8,2 6,1H), H), 2 67 /= 13 6,6 2,1 3 27 (2 2 57 1 21 (d, / (dd, ABX,/= (dd, ABX, J= 120,8 2,1 H), s, 2 OMe(P)), H-C(3)(G3), C(3)(Gi)), H), 2 82 2 PhCH2OSi), (drf, ABX, /= 3 29-3 32 (m, 7 10-7 28 5 H, (m, H) l3C-NMR (100 MHz) 16 6 3, Me(G2)), (m, 4 2 74 H), = 6 4, 3 68-3 75 4 53 (m, (rf, AB, J 7 33-7 43 (m, 6 (2 2 = s, 2 3 12 OMe(P)), H-C(l)(Gi)), 11 arom 53 1 80- (dd, (dd, ABX,] =134,8 8,1 H), PhCH2-C(2)], 3 33 Me(Gi)), (m, H-C(2)(G2)), [2 2 64 (dd, ABX, J=13 5,6 1,1 H), H-C(1)(G3)), OCH2Ph), arom H), (d, / 125 2 09-2 17 8 7, 2 7,1 13 3,5 7,1 H-C(1)(G2), H-C(3)(G2)), 4 35-4 42 = (m, H-C(2)(G3)), 5, 1 H), (dd, ABX, 2 75 (rf, / = 6 1, 3 38 3 52 7 67-7 71 (m, (m, 2 (m H- 3 82-3 90 H, OCH2Ph), OH), 4 75 4 (s, arom 15 81, 16 71, 17 71, 19 33, 21 76, 26 87, 33 03, 33 21, 34 82, 34 99, 45 69, 46 17, 46 67, 56 49, 58 72, 62 34, 65 38, 69 28, 70 09, 70 72, 70 79, 71 68, 72 92, 73 48, 74 68, 76 16, 76 18, 77 22, 126 09, 127 60, 127 69, 127 76, 128 98, 129 01, 225 129 17, 129 20, 129 32, 129 36, 129 67, 133 57, 135 23, 135 60, 136 10, 136 55, 138 78, 139 05, 139 11, 140 24, 140 30, 140 85 FAB-MS [M+13]+), 161 (18), 199 berechnet für (100), 189 175 (20), C68H92O9S1 (108155) C (<1, [M+Na]+), 1104 (27), 146 (28), 75 52, H 8 57, (43), 104 gefunden 59 1094 (64) (<1, Anal C 75 29, H 8 37 (MeO)4-[G3]2,OBn-OTBDPS (56) Umsetzung Q JO f^ \ v jO "°* ^ ^13 in "Xü^ (4 ml, 4ml, unter Rfl fur 21 5 X 56 U. (300 mg, 0 28 mmo1) und Benzylbromid (0 3 m§' ° 56 THF Alkohol 55 vom 2 1 mit NaH 13 ml, 111 mmol) AAV 7 lieferte nach Ruhren ml) gemäss h, Aufarbeitung und FC (Hexan/Et20 11) (286 mg, 88%) als farbloses, (Hexan/Et20 mmol) [«£,' 2) = (c -2 1 = viskoses Ol CHC13) 1 83, Rf 0 51 IR 3008m, 2930m, 2859m, 1613», 1514», 1463», 1428», 1376», Ulis, 1091s, 1020», 909s, 628» iH-NMR (500 MHz) 1 09 (s, f-Bu), 114 (rf, / 2 (d, / Me(G2)), (d, / 123 6 4, Me(G3)), 1 21 H-C(2)(G3)), 210-218 (m, H-C(2)(G2), H-C(2)(Gi)), [2 115 256 (rf, / = (rfrf, ABX,} = 8 7, 3 6,1 H), 87, 35,1 H), 273 (dd, ABX,] 2 85 (m, 3 33 (2 2 4 59 (m, arom 3 69-3 75 2 H, (rfrf, ABX,/ 27 (2 s, (m, 2 2 4 75 53 6 5, OMe(P)), (s, PhCH2OSi), H) "C-NMR (125 MHz) 3 29-3 33 4 Me(G3)), 1 98-2 04 8 7,3 (m, 7,1H), (rfrf, ABX,] 6 1, 28,1 = (m, = 6 4, (m, 27 (m, H-C(1)(G3)), 3 32, 6 H, arom = H), 280- H-C(1)(G2), H-C(3)(G2), 2 4 33-4 45 7 09-7 43 = Me(Gi)), (rfd, ABX, J 8 9, 5 5,1 H), 2 65 H-C(3)(G3), (m, H-C(3)(Ga), H-C(1)(G2)), OCH2Ph), = = 61, 28,1 H), 276 (dd, ABX, } 3 38-3 53 OMe(P)), 7 0, 262 H), PhCH2-C(2)), 3 26-3 s, 2 C(l)(Gj)), = = OCH2Ph), H), 15 81, 16 66, 16 71, 16 77, 19 33, 26 7 68-7 70 88, H- 4 51- (m, 4 33 03, 33 20, 45 69, 46 18, 46 20, 46 24, 56 49, 58 73, 65 43, 69 15, 69 30, 69 39, 70 78, 70 79, 71 67, 72 92, 73 00, 74 55, 74 70, 74 78, 76 15, 76 18, 125 98, 127 36, 127 42, 127 58, 127 69, 128 29, 128 31, 129 06, 129 17, 129 19, 129 65, 133 60, 135 60, 136 12, 136 57, 138 49, 138 71,139 17,139 65,139 69,140 23,140 30,140 38 FAB-MS 1184 (1, M+), (100), 59 948 (2), 758 (2), 712 (1), (78) 77 06, H 8 39 641 Anal berechnet fur (1), 537 (3), 189 (74), C75H98O9S1 (1171 68) 157 (34), (2, [M+14]+), 135 (49), C 76 88, H 8 43, 1170 (62), 90 gefunden C 117 226 (MeO)4-[G|]2,OBn-OH (57) Umsetzung TBAF -«.. 9„ Ruhren bei nxr° t, r (904 mg, 56 von 73 g, 2 3 (0 Aufarbeitung (593 mg, 82%) als farbloses, [al^ 2) 1 (c -3 1 = 0 77 mmol) gemäss in THF (20 ml) und FC (Hexan/Et20 viskoses Ol Rf 0 15 , 5 9, OH), 1 98-2 04 Me(G3)), 6 4, (m, H-C(2)(G3)), 2 (2 d, / 1 21,1 22 2 09-2 16 = 6 3, 3007s, 2979m, Me(G2), Me(Gi», = 87, 46,1 H), 256 (dd, ABX,]= 87, 46,1 H), 260-266 (m, ABX, ] = 61, 3 5,1 H), 2 76 (dd, ABX, / 3 51 3 26-3 27 (m, 2 (2 s, 2 OMe(P)), H-C(3)(G3), C(3)(Gi), H-C(l)(Gi)), (rf, / = 5 7, PhCH2OH), 2 3 29-3 32 = 7 09-7 35 (m, 6 H, (m, 21 6 (t, J 4, = 2 H), (dd, 273 61, 3 5,1 H), 2 79-2 83 (m, 2 H), PhCH2- (m, 4 H-C(1)(G3)), 3 32 (2 s, 2 H-C(1)(G2), H-C(3)(G2), H-C(l)(Gi)), 4 35-4 45 1 80 = (m, H-C(2)(G2), H-C(2)(Gi», [2 53 (rfrf, ABX, / C(2)), 57 (Hexan/Et20 1090s, 1021», 954», 622» iH-NMR (500 MHz) 114 (d, / = 2) 1 2930m, 2876m, 1614», 1514», 1449», 1421», 1378», 1146», „ Me(G3)), 115 (d, / mit AAV 3 lieferte nach 16 h 36, CHC13) IR 3434br 1 = mmol) OCH2Ph), arom 4 52-4 59 (m, 2 OMe(P)), 3 68-3 74 (m 3 38- H- H, OCH2Ph), 4 63 H) l3C-NMR (125 MHz) 15 81,16 65, 16 68, 16 73, 33 03, 33 19, 33 22, 45 68, 46 17, 46 22, 46 26, 56 49, 56 61, 58 73, 65 07, 65 21, 69 17, 69 32, 70 79, 71 68, 72 90, 72 92, 73 02, 74 59, 74 62, 74 71, 76 16, 76 19, 127 06, 127 39, 127 44, 127 55, 127 59, 127 60, 127 62, 128 30, 128 32, 129 16, 129 18, 129 20, 129 40, 136 02, 136 08, 136 55, 138 37, 139 13, 140 25, 140 32, 140 42, 140 63 FAB-MS 955 (<1, [M+Na]+), 946 (1, [M+14]+), 189 (27), (100), MS 956 175 157 (37), ([M+23]+) Anal C 75 88, H 8 41 145 (30), 131 berechnet fur (51), 932 117 (2, M+), 694 (1), 349 (3), (67), 91 C59H80O9 (933 28) (83), 59 221 (13), (76) MALDI-TOF- C 75 93, H 8 64, gefunden 227 (MeO)8-[Gi]2,OH-OTBDPS (58) (MeO)i6-[G|]2-OTBDPS (59). und ~? "öY °~TXX~ " <# Umsetzung Bromid 54 vom Diol 43 (306 mg, (39.8 mg, mmol) 0.20 Rühren unter Rfl. für 20 h, mit NaH umol) (5 ml, in THF Aufarbeitung Verbindungen Gemisches der beiden 3 1/1.7 (anhand der und FC (Hexan/Et20 1:3) [af^ = 144 mg eines 58 und 59, welches nicht weiter -5.5 (c = aufgetrennt ein Verhältnis der beiden Produkte PhCH2Si-Signale bestimmt). farbloses, hochviskoses Öl. (12.8 mg, 0.53 mmol) und dem ml, 5 ml) gemäss AAV 7 lieferte nach iH-NMR-Spektrum zeigte werden konnte. Das von 89 Das isolierte Gemisch 1.05, CHC13). war ein IR: 3477», 3007m, 2929m, 1514», 1449», 1427», 1377», 1090s, 1020». iH-NMR (400 MHz): 1.08 (s, f-Bu); 1.09 (s, f-Bu); (d, / 1.14 Me(G3), 2 Me(G2), Me(Ga)]; H-C(2)(G4)); (m, 7 H), 6.4, 8 Me(G4)); [1.21 (d, / = 2.09-2.19 2.71-2.77 (m, C(3)(Gi)(->58)); 3.26, 3.32 (3 s, 8 (m, 8 3.27 (m, 4.34-4.46 PhCH2OSi(-»58)); arom. (d, / 4 (4 s, 8 2 4 1.22 1.83 (d, / 8 6.0), = 7 OCH2Ph); = (d,AB, ] = 7.09-7.29 = 6.5), 4 8 H), 2.61-2.69 = 6.3, OH- 5.5, 3.0,16 H-C(1)(G4)); 4 H-C(3)(G2), H-C(3)(G!)); 4.53 (d, / 1.96-2.05 (m, 8 H), PhCH2-C(2)); 3.13 (d, / H-C(3)(G4), 8 H-C(1)(G3), 2 1.25 (m, H-C(2)(Gi»; OMe(P)); 3.30 (dd; ABX, ] H-C(3)(G3), arom. 6.3), H-C(2)(G2)); [2.51-2.59 (m, (s, PhCH2OSi(->59)); H); 7.67-7.71 (m, = 6.3, Me); H), 2.79-2.87 (m, 21 H, 4.75 = H-C(2)(G3), 4 OMe(P)); 3.37-3.54 (m, C(l)(Gi)); 3.66-3.77 (m, (->58)); 1.32 H-C(1)(G2), 3.83-3.92 (m, 2 H- 1 H, 11.43, 7 H, OCH2Ph); 4.74 (s, (m, 60 arom. H); 7.32-7.44 (m, 6 H). "C-NMR (100 MHz): 15.80; 16.71; 19.32; 21.77, 26.86; 33.02; 33.19; 34.98; 45.68; 46.13; 46.18; 46.65; 56.49; 58.73; 65.36; 69.27; 69.41 70.07; 70.73; 70.79; 71.65; 72.91; 72.94; 73.48; 74.67; 74.76; 76.13; 76.15; 125.97; 126.07; 127.58; 127.69; 127.77; 128.98; 129.01; 129.06; 129.17; 129.19; 129.33; 129.37; 129.67, 133.55; 135.23; 135.59; 136.11; 136.12; 136.56; 138.77; 139.04; 140.22; 140.29; 140.39. 140.84. FAB-MS: 3385 (45, [M(->59)+23]+), [M(->58)+13]+), 1682 ([M+39]+), ([M+23J+), 3388 Anal, berechnet für (54), 1270 3377 (87). MALDI-TOF-MS: 1969 ([M(->58)+62]+), 1945 (67, [M+15]+), 3429 ([M(->59)+64]+), ([M+38]+), Ci2nHi640i7Si (1906.70)(-*58): C 75.59, H 1919 1929 (100, 3404 ([M+22]+). 8.67, für C2i2H29203iSi 228 (3364 71)(-»59) gefunden C 75 68, H 8 75, und fur 1/1 7-Gemisch 58/59 C 75 65, H 8 72, C 75 85, H 8 71 (MeO)8-[G4]2,OH-OH (60) und (MeO)16-[G4]2-OH (61) e des Gemisches Umsetzung (87 5 mg, 0 28 mmol) Nach Reaktion erneut TBAF farblose, ([M+37]+), (311 mg) 16 h Ruhren bei und FC viskose Ole 1689 58 und 59 9) 1 (20 ml) mit TBAF Vervollständigung fur 29 h bei 61 [«£' -9 5 = (c = der weiterruhren t r lieferte 106 mg 60 und 160 mg 61 MALDI-TOF-MS fur C104Hi46Oi7 (1668 29) 60 ([M+21]+) (Hexan/Et20 THF in t wurde zur r (40 mg) dazugegeben und gelassen Aufarbeitung als von CHCI3) 1 08, IR 1706 3453», 3009m, 2980m, 2929m, 2872m, 1713», 1616», 1448», 1377», 1091s, 1021» iH-NMR (500 MHz) 114 Me(Gi)], (rf, J = 6 1 97-2 03 C(2)(GX)), [2 53 2 73 4,8 Me(G4)), [121 (d, J (m, 8 H-C(2)(G4), OH), (dd', ABX, ] (m, 7 H), (m, 7 H), PhCH2-C(2)], ('rfrf', ABX,] 6 1, 2 8, 4 = 3 26 8 8, 3 8,4 = (3 s, 8 = 6 0), H), 2 H), 56 2 75 OMe(P)), (m, 8 H-C(3)(G4), 3 75 (m, 4 H-C(3)(G3), 2 H-C(3)(G2), H-C(3)(Ga)), 4 55 (m, 7 H, OCH2Ph), H-C(1)(G3), (s, PhCH2OH), 5 = 4 4 = 127 77, 129 92, 74 2 H-C(2)(G2), H- 8 7, 3 7,4 H), 2 60-2 67 6 1,2 9, 4 H), 2 80-2 86 = H-C(1)(G2), (m, 60 (m, 2 H-C(l)(Gi)), 21 H, arom MHz) 15 81,16 68, 16 72, 33 03, 33 21, 45 69, 46 11, 46 16, 46 19, 69 29, 69 44, 69 48, 70 80, 70 84, 71 67, 72 Me(G3), 2 Me(G2), (m, 16 H-C(1)(G4)), 3 32 (3 s, 8 4 32-4 43 7 09-7 27 9), H-C(2)(G3), (rfrf, ABX, / 3 27-3 31 3 37-3 53 4 60 (m, 4 ('rfrf, ABX, ] OMe(P)), 8 (d, J 1 22 2 09-2 17 OCH2Ph), 3 684 50- H) i3C-NMR (125 56 49, 58 72, 65 09, 68, 74 77, 76 16, 76 18,127 02,127 60, 17, 129 19, 129 37, 136 05, 136 11, 136 57, 138 45, 140 22, 140 29, 140 36, 140 41,140 59 FAB-MS 3165 berechnet fur (100, [M+41]+) MALDI-TOF-MS Ci96H27403i (3126 30) C 75 30, H 8 83, 3147 gefunden C ([M+21]+) 75 10, H 8 76 Anal 229 4-{{{(2S,3R)-2-{4-{[(tert-Butyl)diphenylsilyloxy]methyl]benzyl}-3-[4-(methoxycarbanyl)benzyloxy]]butyloxy]methyl}benzoesauremethylester (62) Eine ?°2Me fS y*^ Suspension (60 ml) wurde bei in THF (40 ml) NaH von 0° mit dem Diol 43 versetzt und für 30 Anschliessend wurde bei 0° o (1 84 g, 76 (4 mm mmol) 7 THF in 00 g, 8 92 mmol) unter Rfl erhitzt tropfenweise mittels Spritze THF 4-(Brommethyl)benzoesaure (4 98 g, 23 2 mmol) *l" ^0^lf^] Da eine dicke, unruhrbare Suspen^~**^co2Me (40 ml) zugegeben rf^f in f^^ sion 0TBDPS Kolben rühren gelassen unruhrbare Et20 (3 wurde mit H20 mittels Lsg bei [a£l von -9 2 (c 10%iger gelbe wassr in HCl auf Et20 (150 ml) in der mm pH am mit abgezogen aufgenommen offenen einem Zur gebracht, 1 und Kolben Farbe bestehen blieb Nach Stehenlassen RV entfernt FC (Hexan/Et^O 21) lieferte 0 43 (Hexan/Et20 1 1) CHC13) IR 3008», 2954», 2859», 1718s, 1614», 1513», 1437m, 1377», 1283s, 1112s, 1020m, 968», 616» iH-NMR (300 MHz) 1 09 (s, t-Bu), 1 26 (d, / 6 3, Me-C(3)), (rfrf, ABX, / 3 54 (rfrf, ABX, ] (AB, ] H), = 12 3, 7 68-7 72 (m, H-C(2)), 2 09-2 20 2 83 = = 13 5, 5 9,1 9 3, 5 0, OCH2Ph), (m, 4 t durch Lsg RV r eine stehengelassen dann die und das Lsm 63%) als farbloses, viskoses Ol Rf 19 g, 1 39, am über Nacht t r [547,548] Diazomethan-Lsg versetzt, bis die t r (4 = 30 ca dann fur 24 h bei hydrolisiert, 0° Feststoff wurde über Nacht wurde das Lsm den Diester 62 = (50 ml) bei Spritze gelbe etherischen tropfenweise dieser geschwenkt, ml) extrahiert, getrocknet (MgS04) 200 Der resultierende leicht einer Hand wahrend zuerst und anschliessend wahrend 1 h unter Rfl erhitzt Da erneut tropfenweise Zugabe x von Suspension entstand, wurde diese bei Aufarbeitung mit entstand, wurde H-C(l)), 4 46 arom 2 65 (dd, ABX,} H, PhCH2-C(2)), 3 74 (m, H-C(3)), (s, OCH2Ph), H), 7 97-8 06 4 75 (m, 4 = 13 5, 9 0, 1 H, PhCH2-C(2)), ('rfrf, ABX, J 3 45 3 90, 3 91 (s, PhCH2OSi), arom = = (s, 2 9 3, 5 7, H-C(l)), OMe), 4 48, 4 65 7 09-7 46 (m, 14 H) l3C-NMR (75 MHz) arom 16 67, 19 35, 26 89, 33 30,46 36, 52 05, 65 42, 69 47, 70 19, 72 42, 75 05,126 06,127 04,127 28, 127 70, 129 00, 129 19, 129 26, 129 36, 129 47, 129 65, 129 81, 133 60, 135 60, 138 68, 139 37,143 21,143 95,144 44,166 96 FAB-MS 744 (11), 489 (9), 323 (16), 199 Q6H52O7S1 (745 00) C (14), 149 (46), 74 16, H 7 04, 135 (30), gefunden (15, M+), 687 (100, [M-t-Bu]+), 667 121 (10), 104 (13) C 74 30, H 7 03 Anal berechnet fur 230 {4 {(2S,3R)-2-{4-{[(tert-Butyl)diphenylstlyloxy]methyl}benzyl} 3-[4 (hydroxymethyl)benzyl- oxy]butoxymethyl]phenyl}methanol (63) Unter Ruhren wurde LAH (1 07 g, 28 1 des Diesters 62 (4 (1 mmol) Aufarbeitung mit von Niederschlag weisser ausfiel Nach dem Trocknen mit Ruckstand mehrere Male lieferte das Diol 63 (Et20) [a]1^ mit -4 6 = (c = 1 (3 36, CHCI3) IR r t wurde aufwarmen abgekühlt und wassr ml) hydrolisiert 21 kraftig gerührt Das bis em wurde filtriert, der MgS04 Et20 gewaschen und das Lsm 48 g, (50 ml) mittels H2O (1 07 ml), 15%iger resultierende Gemisch wurde Lsg eme Suspension 0° auf wurde auf 0° ml) und H20 (3 07 THF in Die resultierende vorsichtig nacheinander NaOH (50 ml) vorsichtig und wahrend 5 h kraftig gerührt Zur eisgekühlten Suspension von THF in 19 g, 5 62 Spritze getropft gelassen zu einer mmol) am RV entfernt FC 90%) als farbloses, viskoses Ol Rf 0 36 (Et20) 3606», 3434br, 3052», 3008m, 2932m, 2860m, 1514», 1472», 1428m, 1377m, 1112s, 1085s, 1019m, 608» iH-NMR (300 MHz) 1 09 (s, t-Bu), 1 24 13 6, (d, / 9 2, ABX, / 4 40 4 75 4 = 1 = 6 3, Me-C(3)), H, PhCH2-C(2)), H-C(l)), 9 3, 5 5, (s, OCH2Ph), 4 (s, PhCH2OSi), arom 1 80-1 89 2 81 3 52 (d, / = s, 2 OH), (rfrf, ABX,] (dd, ABX, ] 42, 4 59 (AB, ] 710 (br = = (m, H-C(2)), 2 09 13 4, 5 7, 1 H, 9 3, 4 8, OCH2Ph), 4 61-4 68 (m, (dd, ABX } PhCH2-C(2)), H-C(l)), 7 21-7 46 2 62 16 3 67-3 74 (br s, 4 3 38 = (rfrf, (m, H-C(3)), H, PhCH2OH), 7 68-7 73 (m, 16 70,19 36, 26 90, 33 22, 46 32, 65 15, 65 45, 68 98, 8 1,2 H) i3C-NMR (75 MHz) 11 8, = arom H), arom H), 70 42, 72 69, 74 51,126 00,126 99,127 70,129 06,129 68,133 63,135 63,138 19,138 55, 138 61,129 59,140 04,140 10 FAB-MS 687 (60), fur 223 (9), 199 (35), 181 C44H5205Si (688 98) (21), 175 (16), C 76 71, H 7 61, (40, [M-l]+), 145 (13), 135 gefunden 672 (53), (17), 121 629 (100) C 76 89, H 7 51 (8), 567 (26), 415 Anal berechnet 231 (MeO)i6-[G3]2-[Gi(a)]2-OTBDPS(64). Eine Suspension von NaH (149 Diol 63 (0.71 mmol) g, 1.03 anschliessend sofort auf 0° tropfenweise mittels mg, 6.19 mmol) in THF (20 ml) wurde bei 0° mit dem in THF Spritze (20 ml) versetzt, für abgekühlt. Die resultierende mit dem Astbromid 54 versetzt und während 24 h unter Rfl. erhitzt. ml) Suspension gemäss AAV 7 und FC (3.97 g, (Hexan/Et20 1:4) lieferte mmol) [a]"' = wurde in THF der leicht 64 -7.8 (27 gelben (3.06 g, 82%) als (c = 1.77, CHC13). 3007m, 2931m, 2872m, 1698», 1608», 1514», 1449», 1377m, 1090s, 1020m, 616». iH-NMR (500 MHz): 1.09 (s, t-Bu); 1.14 (rf, / Me(G3)); 1.22 (rf, / C(2)(G4)); 2.09-2.18 = 6.2, (m, 4 2 Me(G2)); H-C(2)(G3), 8.8, 3.7, 4 H), 6.1, 2.7, H), 2.76 ('rfrf', ABX,} (3 Suspension 2.58 Aufarbeitung farbloses, hochviskoses Öl. Rf 0.35 (Hexan/Et20 1:4). IR: 30 min unter Rfl. erhitzt und s, 8 3.52 4 OMe(P)); (m, 8 C(3)(G3), (dd; ABX, } 3.30 = = (dd', ABX,} H-C(3)(G4), 2 OCH2Ph); NMR 2.56 8 6.4, 8 Me(G4)); 1.21 (rf, / = = 6.2, 4 6.3, Me(Gi)); 1.97-2.03 (m, 8 H- H-C(2)(G2), H-C(2)(Ga)); [2.53 ('dd; ABX,] 9.0, 3.9, 4 H), 2.60-2.69 (m, 7 H), 2.73 (dd; ABX, ] = = 6.1, 2.7, 4 H), 2.79-2.86 (m, 7 H), PhCH2-C(2)]; 3.26 = 5.7,4.3,16 H-C(1)(G4)); 3.32 (3 H-C(1)(G3), H-C(3)(G2), H-C(3)(Gi»; 4.74 2 = (d,] 1.23 4 H-C(1)(G2), 4.35-4.46 (s, PhCH2OSi); 7.08-7.42 (m, (m, 74 2 20 s, 8 H-C(l)(Gi)); OMe(P)); 3.36- 3.68-3.74 (m, H, OCH2Ph); 4.49-4.59 (m, arom. H); 7.69 (m, 4 arom. 4 H- 14 H, H). «C- (125 MHz): 15.82; 16.72; 16.74; 19.33; 26.89; 33.04; 33.21; 33.25; 45.70; 46.19; 56.48; 58.72; 65.43; 69.29; 69.43; 70.64; 70.80; 70.84; 71.67; 71.97; 72.02; 72.83; 72.92; 72.95; 74.68; 74.70; 74.78; 74.82; 76.16; 76.18; 125.99; 126.94; 127.59; 127.63; 127.69; 127.80; 127.81; 127.87; 128.58; 129.05; 129.17; 129.19; 129.28; 129.66; 129.84; 129.89; 133.60; 135.60; 135.69; 135.71; 136.12; 136.14; 136.58; 137.48; 137.55; 138.14; 138.49; 138.63; 138.68; 140.23; 140.30; 140.40; 140.63. MALDI-TOF-MS: 3628 ([M+Na]+). Anal, berechnet für C228H308O33Si (3605.01): C 75.96, H 8.61; gefunden: C 76.06, H 8.56. 232 (MeO)i6-[G3]2-[Gi(a)]2-OH (65). Umsetzung gemäss g, von 64 (3.50 g, 0.97 mmol) in THF (65 ml) AAV 3 lieferte nach 43 h Rühren bei r.t., 94%) als farbloses, hochviskoses Öl. Rf C212H290O33 (3366.60): 3390 mit TBAF Aufarbeitung 0.33 (0.61 g, und FC 1.94 (Et20) mmol) 65 (3.08 (Et20). MALDI-TOF-MS für ([M+Na]+). (MeO)16-[G^2-[Gi(a)]2-Br (66). Gemäss AAV 8 wurde 65 (3.08 g, 0.92 mmol) in THF (40 mmol) und CBr4 (0.91 g, Aufarbeitung und FC 2.75 mmol) umgesetzt. (Hexan/Et20 1:8) 66 ml) mit PPh3 (0.72 g, 2.75 Nach 19 h Rühren bei r.t. lieferte die (2.80 g, 89%) als farbloses, hochviskoses Öl. Rf 0.40 (Hexan/Et20 1:8). MALDI-TOF-MS für C2i2H289Br032 (3429.50): 3452 ([M+Na]+). 233 (MeO)32-[G3]2-[G2(a)]2-OTBDPS(67). Eine Suspension Diol 63 (62.1 von mg, 90 NaH (13 mg, umol) anschliessend sofort auf 0° tropfenweise Spritze mittels 0.54 in THF mmol) (4 ml) abgekühlt. in THF (3 ml) wurde bei versetzt, für 1 h bei r.t. Die resultierende mit dem Astbromid 66 (0.77 g, 0.23 0° mit dem gerührt Suspension mmol) und wurde in THF (4 ml) versetzt und während 20 h unter Rfl. erhitzt. Nach weiteren 20 h Rühren bei r.t. lieferte die (Hexan/Et20 1:10). 7409 der leicht gelben Suspension gemäss AAV 7 und FC (645 mg, 97%) als farbloses, hochviskoses Öl. Rf 0.28 Aufarbeitung (Hexan/Et20 1:10) 67 MALDI-TOF-MS für C468H628069Si (7386.15): ([M+60]+), 7446 ([M+Na]+). (MeO)32-[G;]2-[G2(a)]2-OH (68). Umsetzung von 67 (645 mg, 87 umol) in THF (15 ml) mit TBAF (110 mg, und FC gemäss AAV 3 lieferte nach 63 h Rühren bei r.t., 1:10) (470 mg, 75%) als farbloses, hochviskoses Öl. Rf 0.31 (Et2Ö). 68 1.32, CHC13). Aufarbeitung (m, mmol) (Hexan/Et20 [a]£t- = -9.6 (c = IR: 3456fcr., 3007s, 2930s, 2872s, 1908», 1805», 1615», 1514m, 1449m, 1420», 1377m, 1090ws, 1021m, 624». iH-NMR (500 MHz): 1.14 (d, / 1.20-1.23 0.35 8 Me(G4), 4 Me(G3), 2 = 6.4,16 Me(G5)); Me(G2), MefG!»; 1.96-2.04 (m, 16 H-C(2)(G5)); 234 2.09-2.17 = (m, 8 H-C(2)(G4), 4 H-C(2)(G3), 8.8,3.7,8 H), 2.56 ('rfrf', ABX, ] 6.1, 2.7, 8 H), 2.76 (dd', ABX,} s, 16 3.52 OMe(P)); (m, 3.68-3.74 16 3.30 H-C(3)(G5), (m, 8 = (dd; ABX, } 16 H-C(3)(G4), = 8 H), 2.79-2.86 15 (m, 8 H-C(3)(G3), H-C(1)(G3), 2 4 s, 16 H-C(1)(G2), H-C(3)(G2), H-C(3)(Gi)); H, 42 OCH2Ph, PhCH2OH); 7.07-7.35 (m, 148 arom. = H), PhCH2-C(2)]; 3.26 (3 5.7,4.3, 32 H-C(1)(G5)); 3.32 (3 H-C(1)(G4), 4 H-C(2)(G2), H-C(2)(Gi)); [2.53 (dd', ABX, ] 8.7,3.6,8 H), 2.60-2.69 (m, 15 H), 2.73 ('rfrf', ABX, ] 6.1,2.6, = 2 OMe(P)); 2 3.37- H-C(l)(Gi)); 4.35-4.60 (m, 86 H). "C-NMR (125 MHz): 15.81; 16.68; 16.72; 16.74; 33.04; 33.21; 33.25; 45.69; 46.19; 46.23; 56.48; 58.72; 65.10; 69.29; 69.37; 69.41; 70.59; 70.64; 70.79; 70.83; 71.67; 72.01; 72.07; 72.83; 72.91; 72.95; 74.68; 74.69; 74.72; 74.77; 76.15; 76.18; 127.04; 127.31; 127.59; 127.64; 127.65; 127.79; 127.81; 127.87; 128.22; 128.58; 129.17; 127.19; 129.28; 129.34; 129.81; 135.66; 135.69; 135.71; 136.12; 136.13; 136.58; 137.48; 137.51; 137.55; 138.05; 138.11; 138.44; 138.56; 138.61; 140.23; 140.29; 140.30; 140.32; 140.39; 140.49; 140.59; 140.62; 140.63. MALDI-TOF-MS: 7207 H ([M+60]+), 7171 ([M+23]+). Anal, berechnet für 8.60; gefunden: C 75.95, H 8.72. C452H61o069 (7147.75): C 75.95, 235 Herstellung der zweifach verzweigenden chiralen 3.3 Dendrimere (MeO)6-{[Gi]2)3-[C] (69). Umsetzung Bromid 47 vom Triol Q (33.4 mg, 0.19 (200 mg, 0.66 mmol) 4 h Kochen unter in THF mmol) (5 ml, (41 mg, mit NaH 3 1.71 mmol) ml, 5 ml) gemäss AAV Rfl., Aufarbeitung und FC (Hexan/Et20 1:1) farbloses, viskoses Öl. Rf 0.28 (Hexan/Et20 1:1). [«]£*• +28.5 = (135 mg, 85%) als 69 (c und dem 7 lieferte nach = 1.01, CHCI3). IR: 3007m, 2978m, 2931m, 2892m, 2826», 1514», 1463», 1378», 1093s, 1020», 953», 862». IH-NMR (400 MHz): 0.93 (s, f-Bu); 1.14 (d, / 1.96-2.04 (m, 3 H-C(2)(Ga)); 2.27-2.32 C(2)(Gi)); (2 3 s, 3 (dd; ABX, ] (m, = 3.58 PhCH2-C(2)(Gi)); 3 H, 3.18 (d, / 2.50-2.59 arom. ('rfrf', ABX, / = (m, 6.4, Me(C)); = 3 H, PhCH2- 2.0, H-C(4)(C)); 3.26, 3.28 = s, 3 OMe(P)); 3.36-3.44 4.61 (rf, AB, } = (m, 10.1,8.7,1 H, CH2(C)); 3.69-3.75 (m, H-C(2)(C)); 3.79 10.2, 3.6,1 H, CH2(C)); 4.35-4.47 (m, 4 H, OCH2Ph); 4.59 (rf, AB, J OCH2Ph); 4 (m, H-C(3)(C)); OMe(P)); 3.27-3.32 (m, 6 H-C(l)(Gi)); 3.32, 3.33 (3 H-C(3)(Gi)); 1 H, (m, 2.71-2.78 6.4, 3 Me(Gi)); 1.15 (rf, / = 8.7,1 H, OCH2Ph); 7.09-7.16 (m, 8 arom. H); = 8.8, 7.19-7.28 H). "C-NMR (100 MHz): 15.81; 16.62; 26.34; 32.99; 33.03; 37.41; 44.67; 45.64; 45.70; 45.71; 56.49; 58.72; 58.73; 68.29; 70.72; 71.65; 72.92; 73.71; 76.14; 76.17; 86.00; 126.95; 127.65; 127.83; 128.97; 129.11; 136.34; 136.44; 137.06; 139.75; 140.13; 140.20. FAB-MS: 838 189 (100), 157 (35), (2, [M+l]+), 779 (<1), 145 (22), berechnet für C51H80O9 131 (41), 117 (837.19): C 73.17, 660 (58), (<1), 613 (<1), 104 H 9.63; (44), 91 377 (6), 323 (10), 221 (47), (22), 85 (23), 59 (82). Anal, gefunden: C 73.55, H 9.42. 236 (MeO)i2-{[G2]2}3-[C] (70). Umsetzung von Bromid 51 Triol Q (250 mg, 20 h Kochen unter 0.35 (17.6 mg, mmol) 0.10 in THF mmol) (5 ml, mit NaH 4 ml, 5 mmol) und ml) gemässs AAV [«]£' = 7 lieferte nach (125 mg, 60%) als 70 -2.0 dem (c = 1.02, CHC13). 3009m, 2976m, 2931m, 2882m, 1514», 1467», 1446», 1378», 1091s, 1021», 949». IH-NMR (400 MHz): 0.92, 0.94 (s, f-Bu); 1.14 (rf,/ 3 0.90 Rfl., Aufarbeitung und FC (Hexan/Et20 1:2) farbloses, hochviskoses Öl. Rf 0.39 (Hexan/Et20 1:4). IR: (22 mg, Me(G2)); (d, / 1.31 = 1.20 (d, / = 6.2, Me^)); 1.21 (d, / = = 6.4, 3 Me(G2)); 1.15 (rf, / 6.3, Me(Gi)); 1.30 (rf, / = = 6.4, 6.4, Me(Gi)); 6.2, Me(O); 1.90-1.95 (m, H-C(3)(C)); 1.95-2.05 (m, 6 H-C(2)(G2)); 2.06-2.17 (m, 3 H-C(2)(Gi)); 2.31-2.37 (m, H-C(3)(C)); 2.51-2.67 (m, 9 H, PhCH2-C(2)); 2.71-2.83 (m, 9 H, (m, 12 PhCH2-C(2)); H-C(1)(G2)); C(1)(G2)); C(2)(C)); 7.27 (m, 3.59 3.92 36 3.22 (dd', ABX, ] (dd; ABX, J arom. (d, / 3.32, 3.33 = = = (3 1.8, H-C(4)(C)); 3.26, 3.27 (4 s, 6 OMe(P)); 3.28-3.31 s, 6 OMe(P)); 3.36-3.54 (m, 6 H-C(3)(G2), 6 H- 10.0, 9.1,1 H, CH2(C)); 3.67-3.83 (m, 3 H-C(3)(Gi), H- 9.7, 3.1,1 H, CH2(C)); 4.33-4.64 (m, 18 H, OCH2Ph); 7.08- H). 13C-NMR (100 MHz): 15.80; 15.98; 16.50; 16.71; 16.73; 17.09; 26.40; 26.58; 33.02; 33.20; 35.74; 37.48; 44.46; 45.07; 45.68; 46.12; 46.20; 56.49; 58.73; 69.26; 70.79; 70.98; 71.66; 72.91; 72.97; 73.29; 73.72; 74.66; 75.95; 76.13; 76.16; 76.53; 79.95; 86.67; 126.97; 127.59; 127.79; 128.00; 129.13; 129.17; 129.19; 129.24; 129.27; 135.47; 135.98; 136.13; 136.34; 136.41; 136.57; 137.04; 139.88; 140.21; 140.29; 140.57; 140.65. FAB-MS: 2097 (100), 161 (32), (<1, [M+24]+), 2088 (<1, [M+14]+), 157 (38), 131 1218 (<1), 631 (45), 116 (57), 104 (36), 90 (21), 58 (67). Ci29H18802i (2074.89): C 74.67, H 9.13; gefunden: C 74.82, H 8.81. (<1), 221 (12), 189 Anal, berechnet für 237 (MeO)12-{[G2]2}3-[CT] (71). CHa r^oor AAV 11: Eine Suspension mmol), K2C03 (62.4 mg, (250 mg, Bromid 51 Nachdem zur 0.45 das Lsm. (1:1) aufgenommen. vereinigten org. (Hexan/Et20 am Die wässrige K2C03 (2 erneut Phase wurde mit getrocknet (MgS04) [«]£*• (Hexan/Et20 1:4). 0.39 und dem (15 ml) wurde 0.3 für 24 h unter Rfl. erhitzt. Äq.) und 18-Krone-6 RV entfernt und der Rückstand in 30 ml 1:2) lieferte -> Äq.) in Aceton (0.3 Äq.) wurde für weitere 19 h unter Rfl. erhitzt. Bei r.t. wurde Phasen 1:1 mg, 0.11 Suspension zugegeben worden war, Aufarbeitung l,l,l-Tris(4'-hydroxyphenyl)ethan (34.6 mmol), 18-Krone-6 (9.1 mg, 34 umol, mmol) 0.35 weissen von = CH2C12 (3 und das Lsm. x 40 am zur H20/CH2C12 ml) extiahiert, die abgezogen. FC RV (209 mg, 84%) als farbloses, hochviskoses Öl. Rf 71 (c +0.4 = 1.09, CHC13). IR: 3006m, 2978m, 2931m, 2872m, 1722», 1606», 1507m, 1463m, 1419», 1377m, 1091s, 1020», 954». iH-NMR (400 MHz): 1.14 (3 rf, / = 6.4, 6 Me(G2)); C(2)(G2)); 2.11 (s, Me(C)); 3 H), ] = ('rfrf', ABX,] 2.57 PhCH2-C(2)); 3.26, (5 C(3)(Gi)); 4.98 (s, 36 s, 6 (3 s, 6 = (m, OMe(P)); 9 6 6.4, 3 Me(Ga)); 1.98-2.04 (m, 6 H- H-C(2)(Gi)); [2.54 (dd; ABX,] 3.30 = 6 4.55 arom. 6 8.8, 3.9, = = 13.5, 5.9, 3 H), 5.7, 4.0, 12 H-C(1)(G2)); H-C(1)(G2)); 3.69-3.75 (m, (rf, AB, ] H); = 13.6,3.8,3 H), 2.73 (dd; ABX, (dd; ABX,] H-C(3)(G2), H, OCH2Ph(G2)); OCH2Ph(Gx)); 6.85-6.90 (m, arom. 3 6.1, 2.6, 3 H), 2.83 (dd'.ABX, ] OMe(P)); 3.37-3.53 (m, 4.35-4.43 6 H, 3.27 (m, = 8.7,3.8,3 H), 2.65 (dd; ABX,] 6.1, 2.7, 3 H), 2.76 (dd; ABX,] 3.32-3.33 (m, = 2.09-2.17 (d, / 1.22 = 3 H- 11.5, 3 H, OCH2Ph(G2)); 7.00-7.04 (m, 6 arom. H); 7.11-7.32 H). 13C-NMR (100 MHz): 10.97; 14.05; 15.81; 15.99; 16.70; 22.99; 23.76, 28.93; 29.70; 30.38; 30.82; 33.03; 33.18; 33.25; 38.75; 45.69; 46.17; 50.68; 56.49; 58.73. 65.23; 68.17; 69.19; 69.27; 69.98; 70.79; 71.40; 71.68; 72.93; 74.66; 76.16; 76.19; 76.53, 113.93; 127.02; 127.62; 127.73; 128.81; 129.11; 129.18; 129.20; 129.44; 129.66; 130. 132.47; 134.44; 136.08; 136.54; 140.26; 140.33; 141.07; 142.03; 156.99. FAB-MS: 2217 (37, [M+13J+), 2205 (29, [M+l]+), 2189 (100, [M-CH3]+). Anal, berechnet für C140H186O21 (2205.00): C 76.26, H 8.50; gefunden: C 76.21, H 8.49. 238 <MeO)24-{[G3]2}3-[CT] (72). Gemäss AAV 11 wurden K2C03 (43.5 mg, l,l,l-Tris(4'-hydroxyphenyl)ethan (16.1 Äq.), 0.31 mmol, 6 18-Krone-6 (14.1 mg, mg, 52 52 umol, 1 Äq.) umol), und das Bromid 54 (250 mg, 0.16 mmol) in Aceton (10 ml) für 24 h unter Rfl. erhitzt. Nach erneuter Zugabe Rfl. erhitzt. von K2C03 (30 mg) und 18-Krone-6 (14 mg) wurde für 24 h Aufarbeitung und FC farbloses, viskoses Öl. Nach einer zweiten FC reines Produkt isoliert werden. CHC13). (Hexan/Et20 1:4) lieferte 72 unter (97 mg, 42%) als (Hexan/Aceton 7:3) konnte analytisch [af^' Rf 0.43 (Hexan/Aceton 7:3). IR: 3008s, 2931m, 2882m, 2821», 1609», 1514m, = -8.1 (c 1.16, = 1449», 1377m, 1147m, 1092s, 1021m, 849», 825», 620». iH-NMR (500 MHz): 1.15 (4 d, 12 Me(G3)); 1.20-1.23 (m, 6 Me(G2), 3 Me(Gi)); 1.97-2.04 (m, C(2)(Ga), CH3(C)); [2.52-2.58 (m, 2.86 (9 (m, s, 12 9 H), PhCH2-C(2)]; 3.26 OMe(P)); 3.37-3.53 (m, 12 12 H-C(2)(G3)); 12 H), (9 s, 12 2.60-2.69 2.08-2.17 (m, 9 H), (m, OMe(P)); 3.28-3.32 (m, H-C(3)(G3), 12 6 H-C(2)(G2), 2.71-2.78 H-C(1)(G2), 6 24 (m, 12 H), H-C(1)(G3)); H-C(l)(Ga)); 6.66-7.32 (m, 96 arom. 2.79- 3.32 3.69-3.75 (m, 6 H-C(3)(G2), 3 H-C(3)(Gi)); 4.35-4.62 (m, 38 H, OCH2Ph); 4.95-4.98 (m, OCH2Ph); 3 H- 4 H, H). 13C-NMR (125 MHz): 15.81; 16.69; 16.71; 30.77, 33.03; 33.20; 45.69; 46.18; 56.49; 58.73; 65.17; 69.31; 69.36; 69.98; 70.79; 71.39; 71.67, 72.92; 74.70; 76.16; 76.18; 76.54; 113.89; 113.94; 114.57; 127.04; 127.60; 127.62; 127.67; 127.81; 129.10; 129.18; 129.19; 129.40; 129.44; 129.64; 129.66; 129.77; 134.41; 134.48, 136.04; 136.09; 136.11; 136.52; 136.57; 138.41; 140.21; 140.23; 140.30; 140.32; 140.37, 140.42; 140.64; 141.04; 141.10; 142.02; 142.07; 156.94; 157.01. MALDI-TOF-MS: 4681 ([M+H]+). Anal, berechnet für 75.98, H 8.63. C296H402O45 (4680.40): C 75.96, H 8.66; gefunden: C 239 (MeO)6-{[G!]2}3-[Ca] (73). MeO'' Suspension von NaH (293 mg, Eine Triol S (0.73 g, gelassen. mmol) 1.36 Die resultierende dem Bromid 47 12.2 in THF mmol) (15 ml) in THF (15 ml) wurde bei Suspension wurde bei 0° tropfenweise (1.43 g, 4.76 mmol) in THF 0° mit dem versetzt und für 1.5 h bei r.t. rühren (20 ml) mittels versetzt. Nach 1 h Spritze mit Rühren bei r.t., dann 4 h Erhitzen unter Rfl. und anschliessend Rühren bei r.t. über Nacht lieferte die Aufarbeitung gemäss 76%) AAV 7 und als farbloses, viskoses CHC13). Remigung Öl. Rf 0.16 durch FC (Hexan/Et20 1:1) (Hexan/Et20 1:1). [af^ +6.2 = 73 (c (1.24 g, = 1.01, IR: 3006m, 2928s, 2855s, 1634s, 1455m, 1446m, 1367», 1313», 1057m, 1034m, 895», 625». CD (CH3CN) (-103): 4.12 (206.3), -1.82 (213.6), -3.59 (218.0), 1.53 (221.0), -1.51 1.28 (224.5), (rf, / ABX, ] = 5.18 (229.5). IH-NMR (400 MHz): 0.94 (s, f-Bu); 1.15 (d, / 13.5, 8.7, 3 H, PhCH2-C(2)(Gi)); 2.75 (dd; ABX, J = C(2)(Gi)); 3.20 (d, / 8.7,1 H, CH2(C)); 4.39-4.65 = 6.4, 3 Me(Gx)); 6.4, Me(C)); 1.97-2.04 (m, 3 H-C(2)(Gi»; 2.28-2.32 (m, H-C(3)(C)); 2.56 ('rfrf', (m, 9 = = 13.5, 6.2, 3 H, PhCH2- 1.9, H-C(4)); 3.37-3.34 (m, 3 H-C(3)(Gi)); 3.57 (dd, ABX,} 3.70-3.76 OCH2Ph); (m, H-C(2)(C)); 7.14-7.33 (m, 24 3.79 arom. (dd; ABX, ] = = 10.0, 10.1, 3.5,1H, CH2(C)); H). "C-NMR (100 MHz): 15.82; 16.62; 26.35; 26.57; 33.07; 37.44; 44.75; 45.71; 56.49; 58.73; 68.38; 70.60; 71.68; 71.90; 71.99; 72.05; 72.88; 73.66; 76.17; 76.23; 77.23; 86.16; 127.02; 127.64; 127.66; 127.77; 127.79; 127.83; 127.88; 129.28; 135.70; 135.72; 135.75; 137.04; 137.40; 137.46; 138.37; 138.49; 139.05; 140.53; 140.55. FAB-MS: 1210 (26, [M+14]+). MALDI-TOF-MS: 1221 ([M+Na]+), gefunden: 1237 ([M+K]+). C 75.25, H 8.77. Anal, berechnet für C75H104O12 (1197.64): C 75.22, H 8.75; 240 (MeO)i2-{[G2]2}3-[Ca] (74). AAV 12: Eine Suspension von NaH (130 mg, tropfenweise mittels Spritze Anschliessend wurde bei 0° mittels Spritze das (12 ml) zugetropft. Nach Erhitzen in THF (10 ml) wurde bei (322 mg, 0.60 mmol) und für 30 min unter Rfl. erhitzt, bis ein versetzt mmol) 5.40 mit dem Triol S in THF 0° (12 ml) gelb-grauer Niederschlag entstand. Bromid 51 (1.50 g, 2.10 mmol) in THF unter Rfl. für 15 h entstand eine weisse Suspension, deren Et20 1:3) (1.29 g, 88%) als farbloses, viskoses Öl lieferte. Rf 0.16 (Hexan/EtsO 1:2). [al^ = 74 +3-8 (c = Aufarbeitung gemäss AAV 7 und 8.94 (-103): Me(G2)); 2.08-2.16 (m, 2.63 (rf, / 3 = Me(Gj.)); 6.3, 3 6 (dd; ABX, ] OMe(P)); CH2(C)); (rf, / 0.94 -5.80 (Hexan/ (s, f-Bu); 6.4, Me(O); 1.97-2.04 (m, 6 = = 13.6, 9.0, 3 H), 2.72 ('rfrf', ABX, ] 3.27 (s, 3.37-3.52 3.68-3.75 6 OMe(P)); (m, (m, CH2(C)); 4.34-4.66 (m, = 6 3 15 13.5, 5.9, 3.30 H-C(3)(G2), 3 7.10-7.35 (m, 3.57 3.80 48 2.03 6.3, 6 H-C(2)(G2)); 8.8, 3.0,3 H), 3.22 (d, / = (dd',ABX, ] (dd; ABX, } arom. = = = 1.8, H- 5.8,3.2,12 H-C(1)(G3)); 3.32 (2 H-C(1)(G2)); H-C(3)(Gi), H-C(2)(C)); OCH2Ph); = = (rf, / = 6.1, 2.4, 3 H), 2.76 (dd, ABX, ] H), PhCH2-C(2)]; ('rfrf', ABX, J 6 = (215.1), 1.14 H-C(2)(Ga)); 2.29-2.35 (m, H-C(3)(C)); [2.53 (dd, ABX, J 6.1, 2.3, 3 H), 2.81 (dd; ABX,} C(4)(C)); 3.26, 1.29 (205.9), -16.73 (222.6), -7.05 (227.2). iH-NMR (400 MHz): 1.21 durch FC 1-00' CHC13)- IR: 3009m, 2977m, 2934m, 2872m, 1721», 1514», 1450», 1378», 1362», 1091s, 1021». CD (CH3CN) (217.9), Reinigung s, 9.8, 9.0,1 H, 10.1, 3.4, 1 H, H). 13C-NMR (100 MHz): 15.82; 16.56; 16.72; 26.73; 33.04; 33.24; 37.46; 44.66; 45.69; 46.20; 56.49; 58.73; 68.17; 68.45; 69.29; 70.59; 70.80; 71.68; 71.91; 72.00; 72.05; 72.92; 73.65; 74.68; 76.16; 76.19; 86.01; 127.01; 127.60; 127.66; 127.76; 127.87; 128.81; 129.11; 129.18; 129.20; 129.27; 130.89; 135.68; 135.69; 135.72; 136.11; 136.57; 137.05; 137.40; 137.45; 138.36; 138.48; 139.04; 140.24; 140.31; 140.61. FAB-MS: 2458 (<1, [M+24]+), 2448 (<1, [M+15]+), 391 (5), 221 (11), 189 (100), 175 (16), 157 (36), 149 (31), 131 (46), 117 (59), 104 (46), 91 (28), 241 59 (70). MALDI-TOF-MS: ([M+39]+), 2474 C153H212O24 (2435.34): C 75.46, H 8.77; 2458 gefunden: ([M+23]+). Anal, berechnet für C 75.81, H 8.56. (MeO)24-([G3~l2}3-[Ca] (75). mf '•»» ^ Umsetzung (500 mg, von 0.32 NaH (14 mg, 0.59 mmol) in THF ^ mmol) (3 ml, 4 mit dem Triol S Aufarbeitung und (296 mg, 93%) als farbloses, hochviskoses Öl. Rf 0.23 (Hexan/Aceton 7:3). [a]£4' = -5.0 (c = 65 umol) und 54 ml, 4 ml) gemäss AAV 12 lieferte nach 36 h Erhitzen unter Rfl. und 26 h Rühren bei r.t., 75 (34.9 mg, 1.03, CHCI3). IR: FC (Hexan/Et201:4) (Hexan/Et20 1:4). Rf 0.34 3009s, 2978m, 2933m, 2872m, 1706», 1615», 1514», 1449», 1420», 1378», 1364», 1090s, 1021», 949», 897», 846», 628». CD NMR 3 (CH3CN) (-103): (500 MHz): Me(Gi)); C(2)(G2), 3 (rf, / 1.29 = 2.31-2.36 2.56 (dd', ABX,] = 9.0, 3.9, 2.75 ('rfrf', ABX, ] = 6.1, (3 3.26 3.36-3.53 (m, 12 3.69-3.75 (m, 6 (209.2), s, 12 8.47 / = 6 14.51 (222.4), 6.4,12 Me(G3)); -7.11 1.19-1.23 2.7, 6 (m, H-C(3)(C)); [2.53 (dd',ABX, ] H), 2.60-2.69 (m, 9 H), H), 2.80-2.86 (m, 9 H), PhCH2-C(2)]; OMe(P)); 3.28-3.32 (m, H-C(3)(G3), 12H-C(1)(G2)); H-C(3)(G2), CH2(C)); 4.34-4.66 (m, (217.4), (230.9). iH- (m, 6 Me(G2), 6.4, Me(C)); 1.97-2.03 (m, 12 H-C(2)(G3)); 2.09-2.17 (m, 6 H- H-C(2)(G1)); C(4)(C)); 14.60 0.94 (s, f-Bu); 1.14 (d, 27 3 (3 7.10-7.34 6.1, 2.6, 6 H), (d, / s, 12 = 1.68, H- OMe(P)); ('dd', ABX,] =9.8,9.0,1 H, CH2(C)); H-C(3)(Ga), H-C(2)(C)); 3.80 ('dd', ABX, ] OCH2Ph); = 3.22 3.32 8.7, 3.6, 6 H), = (dd; ABX, ] H-C(1)(G3)); 24 3.57 2.73 (m, 96 arom. = 10.0,3.2,1 H, H). "C-NMR (125 MHz): 14.12; 15.81; 16.48; 16.72; 16.75; 22.66; 26.38; 33.04; 33.21; 37.48; 44.58; 45.70; 46.19; 56.48; 58.72; 68.54; 69.29; 69.41; 70.59; 70.80; 70.84; 71.67; 71.94; 72.03; 72.08; 72.92; 72.95; 73.63; 74.68; 74.78; 76.03; 76.16; 76.18; 85.85; 127.00; 127.56; 127.59; 127.65; 127.74; 127.76; 127.87; 129.17; 129.19; 129.28; 135.70; 136.12; 136.13; 136.58; 137.06; 242 137 41, 137 44, 138 36, 138 g/kg CH2C12) in 48, 139 03, 140 23, 140 30, 140 39, 140 61 VPO (c 4569±2% MALDI-TOF-MS 4934 C309H428O48 (4910 75) C 75 58, H 8 78, gefunden ([M+Na]+) 5 463 = Anal berechnet fur C 75 31, H 8 72 (MeO)48-{[G3]2-[Gi(a)]2}3-[Ca](76) Eine Suspension Triol S (69 NaH 0 g, 0 58 mmol) mmol) THF in 31 h unter Rfl erhitzt (Hexan/Aceton 5 2 -> Nach einer remes Dendrimer 76 werden mmol) 0 mg, 117 THF in zweiten FC THF (7 ml) wurde bei der 3) lieferte (Säule 3 76 x (1 09 g, gekuppeltes Produkt) Rf Suspension 90 cm, Hexan/Aceton 0 24 und wahrend handelt es 5 2) konnte analytisch verunreinigtes Produkt isoliert sich bei der (Hexan/Aceton 7 3) Verunreinigung [a]^ = -8 2 (c 1 = 48 1 21, 1 22 (2 d, / 1 97-2 04 (m, 24 = 6 2 09-2 17 (m, 12 H-C(2)(G3), (m, H-C(3)(C)), [2 53 2 60-2 69 (m, 21 H), 2 73 60,27,12 H), 2 80-2 86 (m, 21 H), PhCH2-C(2)], 2 32-2 37 8 7, 3 6,12 H-C(1)(G4), H-C(4)(C)), = 3, 12 Me(G3), 6 Me(G2), 3 Me(Gi)), 1 29 (rf, / H-C(2)(G4)), H), C(2)(Gi)), J um 1 28, = IR 3008s, 2976m, 2930m, 2872m, 1908», 1733», 1615», 1514», 1449», 1420», Me(G4)), = rühren gemäss AAV 7 und FC 1377», WOvs, 1020», 634» iH-NMR (500 MHz) 0 94 (s, f-Bu), 114 (d, / Me(C)), t 79%) als farbloses, hochviskoses Ol und 162 mg leicht (915 mg, 67%) r Danach wurde das Bromid 66 abgekühlt weissen 0° mit dem versetzt, fur 1 h bei (11 ml) langsam mittels Spritze zugetropft Aufarbeitung 7 m (8 ml) langsam (gemäss MALDI-TOF-Analyse zweifach CHC13) (28 und anschliessend sofort auf 0° gelassen (2 von 6 mg, 0 13 3 32 (3 s, 24 (dd, ABX,] 8 7, 3 6,12 6 6 4, 24 6 4, = H-C(2)(G2), 3 H- H), 2 56 (dd, ABX, (rfrf, ABX, ]= 61,2 7,12 H), 275 (dd, ABX, = 3 26 (3 s, 24 OMe(P)), 3 36-3 53 (m, OMe(P)), 24 3 28-3 32 H-C(1)(G3), (m, 12 H- 243 C(1)(G2), 6 C(3)(G3), 6 H-C(l)(Gi), 24 H-C(3)(G2), CH2(C)); 4.34-4.67 (m, 63 3 H-C(3)(G4)); 3.54-3.59 (m, H-C(3)(Gi)); OCH2Ph); 3.75-3.79 7.10-7.35 (m, 1 H, CH2(C)); 3.69-3.74 (m, (m, H-C(2)(C)); 3.80-3.83 (m, 216 arom. 12 H1 H, H). «C-NMR (125 MHz): 15.81; 16.45; 16.72; 16.75; 26.38; 33.03; 33.20; 33.25; 37.48; 44.54; 45.69; 46.19; 46.25; 56.48; 58.72; 68.56; 69.28; 69.33; 69.39; 70.59; 70.65; 70.79; 70.83; 71.66; 71.98; 72.02; 72.04; 72.83; 72.91; 72.94; 73.62; 74.67; 74.68; 74.76; 76.00; 76.15; 76.17; 85.79; 126.99; 127.33; 127.58; 127.65; 127.73; 127.75; 127.78; 127.80; 127.86; 128.21; 128.54; 128.97; 129.17; 129.18; 129.27; 129.79; 135.69; 135.71; 135.74; 136.11; 136.13; 136.57; 137.06; 137.41; 137.44; 137.47; 137.55; 138.12; 138.35; 138.47; 138.61; 139.03; 140.22; 140.29; 140.30; 140.39; 140.55; 140.61; 140.62. MALDI-TOF-MS: 10605 ([M+Na]+). Anal, berechnet für C669H908O102 (10582.47): C 75.93, H 8.65; gefunden: C 75.80, H 8.41. 244 4. Herstellung dendritisch vergrösserter Diamine 4.1 Herstellung der zweifach verzweigenden chiralen Aste (BnO)8-[G2]2-[Gi]2-OTBDPS (77) Eine Suspension NaH (0 64 g, 27 mmol) von wurde bei 0° mit dem Diol 43 (60 ml) \w° "p-^XTX-oTBops ^,»-0^° (60 ml) zugetropft Nach Erhitzen unter Rfl f° ^ hydrolisiert, die siehe Schema 14 h Ruhren bei Danach r 35) THF m und 10 h t wurde mit H20 (40 ml) bei 0° Wasserphase nacheinander mit Et20 (3 x NaCl mit 100 ml) und gesattigt und CH2C12 (100 ml) extrahiert Die vereinigten org Phasen wurden getrocknet (MgS04) und das Lsm RV entfernt FC (Hexan/CH2C12 4 6) lieferte 77 hochviskoses Ol Rf 0 58 (Hexan/CH2C1211) JH-NMR (rf, / 6 3, = C(2)(Gi)), Me(Gi)), 2 82 (rfrf, ABX,] OCH2Ph(G2)), arom 2 12 (m, H-C(2)(G1))/ (rfrf, ABX, / = 4 4 75 8, 4 = ml) THF in (BnO)4-[G2]2- das Astbromid Spritze mmol) (Struktur 5 g, 16 7 (13 mmol) gerührt t r THF (60 m 6 67 und wahrend 1 h bei versetzt wurde bei 0° mittels Br (3 00g, (9 (300 MHz) (rfrf, ABX, / 2 66 74%) 5 g, 110 am farbloses, (s, t-Bu), l 25 9, 8 8, 1 H, PhCH2- 12 = als 5, 5 7,1 H, PhCH2-C(2)(Gi)), 3 50 (m, H-C(l)(Ga)), 3 57 7 7, H-C(l)(Gi)), (s, PhCH2OSi), (m, H-C(3)(Ga)), 3 73 (m, 4 91-5 31 max 30 H, 4 37-4 56 OCH2Ph), (m, 4 H, 6 49 6 72 (m, 20 H) (BnO)8-[G2]2-[Gi]2-OH (78) Umsetzung TBAF bei r (4 t fur 49 200 ml (9 77 von 5 g, 5 0 mmol) 7 g, 15 mmol) h, Aufarbeitung (100 ml H20, 3 (220 ml) x 200 ml CH2C12) und FC (CH2C12) den Astalkohol 74%) als farbloses, viskoses Ol Rf 0 30 (c 1 01, = THF m CHCI3) mit gemäss AAV 3 lieferte nach Ruhren (CH2C12) 78 Et20, (6 [all* 15 g, = 2 1 IR 3008m, 2876m, 2830», 1596s, 1498», 1453m, 1375m, 1295m, 1158s, 1052m, 834» iH-NMR (400 MHz) (m, C(2)(Gi)), 5 5, (dd, ABX, ] H-C(l)(Gi)), 4 28-4 52 4 91 276 (s, (m, 4 H, 7 56 (m, 44 3 48 4 H, (d, / 6 3, = C(2)(Gi», 261 Me(Gi)), 1 58 (dd, ABX, ] (t, / = OH), 2 03-2 12 13 6, 89, 1 H, PhCH2- 6 0, = 135, 58,1 H, PhCH2-C(2)(Gi)), 340 (dd, ABX, / (rfrf, ABX, / OCH2Ph(G2)), OCH2Ph(G3)), arom H = 120 4 97 = 4 55 9 4, 5 0, (d, J = H-C(l)(Gi», 8 8, CH2OH), (s, 8 H, OCH2Ph(P)), H) l3C-NMR (100 MHz) 18 3 64-3 71 4 89 6 44-6 46 (s, 81, 33 29, 46 29, 18 65 94, (m, H-C(3)(GX)), 4 H, (m, = OCH2Ph(G3)), arom 19, 69 H), 7 08- 25, 69 93, 245 70 09, 70 75, 72 88, 74 81,10113,101 56,106 39,106 46,106 57,127 08,127 26,127 57, 127 99, 128 14, 128 38, 128 57, 129 38, 136 80, 138 42, 139 35, 139 39, 140 53, 141 21, 141 64, 159 09, 160 16 FAB-MS 1663 (51, M+) Anal berechnet fur CuoHio2Oi5 79 27, H 611 (1664 01) C 79 40, H 6 18, gefunden C (BnO)8-[G2]2-[Gll2-Br (79) Gemäss AAV 8 wurde 78 mit PPh3 (1 46 g, umgesetzt 5 55 Nach 20 h Ruhren bei (Hexan/CH2C12 und FC 15 g, 3 70 (6 4 (d, / = 4 28-4 51 OCH2Ph(G3)), OCH2Ph(P)), MHz) 4 91 6 46-6 64 2 06 mmol) (m, H-C(2)(Gi)), (5 2 62 3 48 (dd,} = 34 g, 84%) (dd, ABX, ] 0,1 H, PhCH2-C(2)(Gi)), 2 77 (dd', ABX,} H, PhCH2-C(2)(Gi)), 3 39 (dd,ABX, ] 4 Aufarbeitung (CH2C12) iH-NMR (400 MHz) 1 4 m t lieferte die 13 5, 9 (m, (s, Me(Gi)), (30 ml) = C(l)(Gi)), C(3)(GX)), 6 3, r THF 84 g, 5 55 das Astbromid 79 6) als farblosen Schaum Rf 0 91 1 21 mmol) mmol) und CBr4 (1 9 4, 5 9, = H-C(1)(G!)), = 13 5,5 8, 9 4, 5 5, H3 66 (m, H, OCH2PWG2)), 4 48 (s, PhCH2Br), 4 89 (s, 4 H- H, H, OCH2Ph(G3)), 4 97 (s, 8 H, OCH2Ph(P)), 4 98 (s, 8 H, (m, 18 arom H), 7 05-7 56 (m, 44 arom H) "C-NMR (100 16 83, 33 29, 46 21, 46 31, 69 15, 69 96, 70 87, 70 74, 72 91, 74 71,10113,101 56, 106 39, 106 54, 127 56, 127 75, 127 98, 128 13, 128 38, 128 56, 128 99, 129 55, 129 62, 134 95,136 80,139 36,140 [M-44]+) 00,14119,141 67,141 69,159 91,160 17 FAB-MS 1681 (<1, Anal berechnet fur 76 45, H 6 07 CnoHioiBrOi4 (1726 90) C 76 51, H 5 90, gefunden C 246 des DDB-Zentralstuckes Herstellung 4.2 (R,R)-2-Hydroxy oh o ~XN'l/ir'Nv oMe 3 methoxy N,N,N ,N -tetramethyl Eine Suspension Spritze hydrolisiert, ges (7 ml, 32 gerührt Zur [afD* (c -25 4 = (13 80 7 g, 1 02, = (80) (300 ml) wurde THF m und fur 1 h bei -10° mmol) zugetropft und MeOH und das Lsm 64%) als leicht CHC13) IR gelben gerührt und DMAP am (0 Danach 60 g, 4 9 (15 ml) bei 0° (100 ml) zugegeben, die RV entfernt FC Feststoff Rf 0 51 (CH2C12/ (CH2Cl2/MeOH 3424m, 3007s, 2937m, 2830», 1649s, 1500», 1453», 1403», 1383», 1116», 1085s, 993», 944» IH-NMR (300 MHz, CD3OD) 2 93, 3 15, 3 21 (4 s, NCH3), (s, OCH3), 3 41 fur Reaktionsgemisch wurde mit H20 Aufarbeitung NH4C1-Lsg (12 ml) wassr 1) lieferte mmol) (R,R)-N,N,N ,N '-Tetramethyl- wemsaure- versetzt 118 getrennt, getrocknet (MgS04) MeOH 6 1) Mel bernstemsaureamid 82 g, 118 Nach 3 h Ruhren bei -10° wurde das weitere 44 h bei 0° 4 mmol) diamid (20 g, 98 mmol) zugegeben Phasen (2 kel ~^° P0rtl0nenweise mit o wurde mittels NaH von 4 47 (d, ] 7 = 5, CH), 4 74 (d, ] = 7 90, 2 5, CH) i3C-NMR (75 MHz, CD3OD) 35 90,36 07,37 55,37 72,57 85 (CH3), 70 57,80 40 (C H), 171 89,172 67 (C) EI-MS 219 (3, [M+l]+), (13), 174 156 (18), (100), 146 (21), 102 (40), 72 (79) Anal berechnet fur C9H18N2O4 (218 25) 12 84, gefunden 117 (34), 114 C 49 53, H 8 31, N C 48 11, H 8 53, N 12 54 (R,R)-2-f(2 ,2 '-Diethoxy)ethoxy)]-3-methoxy-N,N,N ,N -tetramethyl bernstemsaureamid (81) Eme Suspension bei 0° mit 80 O 0 1 (2 [afD* -76 2 (c = 131 (0 50 g, 21 mmol) mmol) in mmol) THF (30 ml) und 2-Brom-l,l-di- (Et20/MeOH 74 2 93, IR 3078», 3004s, 2934m, 2880», 1646s, 2 94, 3 17, 3 18 OCH2CH3, OCH2CH), 4 64 CH) i3C-NMR (75 MHz) (CH2), (2), 46 258 76 91, 77 95,101 24 (2), 201 (12), 174 (t, 7 = (4 5 7, s, NCH3), 3 46 (s, OCH3), H-C(2)), 4 65 (d, ] = 15 32, 35 74, 35 80, 37 26, 5717 (CH), 169 26,169 34 (5), 156 (10), 130 (14), (C) 103 C 53 83, H 9 32, N 8 08 8 0, CH), (CH3), 1) Rfl, konnte 81 1) 4 1505», 1455», 118-1 26 (m, 2 3 51-3 75 4 81 (d, 7 (m, 2 7 9, = 62 38, 62 50, 70 18 EI-MS 334 (<1, M+), 304 (<1), 290 (36), 85 (14), (8), 28 (7) Anal berechnet fur C15H30N2O6 (334 41) gefunden 9 (Et20/MeOH 1402m, 1127m, 1105m, 1070m, 1007», 948» iH-NMR (300 MHz) CH3CH2O), (200 ml) wurde versetzt Nach 7 h Kochen unter gemäss AAU 7 und FC CHCI3) THF m 34%) als gelbes Ol isoliert werden Rf 0 15 g, 1 00, NaH 1 g, 19 ethoxyethan (20 ml, Aufarbeitung = (4 von 75 (14), 72 (100), 61 (5), C 53 87, H 9 04, N 8 38, 247 2R-{2 '-72' 'R-(tert-BHtyZ)-4' 'R-methyl-6' "-oxo-1' ',3' '-dioxan-5' 'R-yl]-2 '-hydroxyethoxy]-3R- methoxy-N,N,N',N''-tetramethyl-bernsteinsaureamid (82) ± Herstellung V H Aldehyds 0 90 mmol) wurde fur 1 h bei 60° f V^o wrs-'' ^p^oMe ' des Lsm am 0° Aldehyds RV entfernt und der am in Toluol ohge aufgenommen das Dioxanon O Nach AAV 9 wurde O an Dnsopropylamin (0 13 ml, 0 93 Reaktion gebracht Aufarbeitung (1 CH2CI2) lieferte verhaltnis von und 2 1 aus mmol), mg, 0 90 mmol) Aldehyd (234 in zeigte (0 BuLi (99%) des dessen JH-NMR das was [«£' ergab reme (300 MHz) 0 97 (s, t-Bu-C(2")), 2 94, 2 95, 3 16, 3 19 0, 2 2,1 H, H-C(4")), 4 1 33 (d, J NCH3), CH20), 3 95 (br rf, H-C(2)), (d, 7 5 5, CHCONMe2), 67 = 13C-NMR (75 MHz) (CH), (4 s, 20 (c x 168 78, 168 80, 169 28 4 02 4 75 (s, OCH3), 10 ml CHCI3) (dd, ] (d,} 5 5, = (br s, = OH), CH20), CHCONMe2), IR 95 82 5) (110 3005s, 600» iH-NMR (rfrf, 7 2 37 3 64 zur Et20,3x10 (CH2Cl2/MeOH 7 0,6 3,1 H, = Hexan) Diastereoisomeren- 1 00, = CH3-C(4")), 4 6, mmol) 71,1 2, H3 90 (dd,} 4 10-4 17 5 03 = (m, (s, OCHO) 37, 23 89 (CH3), 34 99 (C), 35 85, 35 98, 37 23, 37 42 (CH3), (CH3), 56 71 = 3 40 in Hauptdiastereoisomere -62 9 = 3 ein Das isolierte Ol wurde mittels FC Et20 umkristallisiert, 0 82 ml, 1 ml) fur 3 h bei -78° 1 NK^Cl-Lsg, wassr (141 mg, 2964m, 2871», 1731s, 1647s, 1484», 1403m, 1357m, 1116», 994», 633», 51 03 Ruckstand Nach Entfernen 62 ml, 0 93 mmol, 1 5M (2 ml, THF ml ges Rohprodukt, ein mg, 31%) als farblosen Feststoff 7 Ionen- Reaktionsgemisch RV und Trocknen unter HV wurden 240 mg und dem C(5")), saurer isoliert Aldehyds gereinigt Das erhitzt, anschliessend der Ionenaustauscher bei abfiltnert, das Lsm t r mg) gegeben des Acetals Lsg emer H20 (10 ml) wurde bei in nach Trocknen unter HV v Addition des ml dem Acetal 81 Zu aus austauscher (Dowex 50W, 100 'j^0 mit (300 mg, 81 9 des 69 96, 73 38 (CH), 74 58 FAB-MS 433 (100, (C) berechnet fur C20H36N2O8 (432 51) (CH2), [M+l]+), 77 43, 78 34, 107 88 (CH), 866 (8, C 55 54, H 8 39, N 6 48, [2 x (M+l)]+) gefunden Anal C 55 67, H 838,N642 2R-7(2 ',4 'R-Dihydroxy-3 '-hydroxymethyl)pentyloxy]-3R-methoxy-N,,N,N',N'-tetramethylbernsteinsaureamid oh oh Y y^o ^Swe ^ /N^ gereinigt (83) 2U m emer auf qo MeOH [404] gefühlten Lsg (1 ml) wurde L1BH4 (82 mg, Nach 20 min Reaktionsgemisch CH2Cl2/MeOH getrocknet, 0 38 Ruhren bei 0° und 30 direkt durch 9 1, 200 Die letzten 200 ml Eluat wurden unter HV bei 50° des Dioxanons 82 ml am eine FC (54 mg, 0 13 mmol) hinzugegeben min bei r t wurde das (30 g Kieselgel, CH2Cl2/MeOH/NH3(ges) RV wodurch 83 (27 mg, eingeengt 61%) mmol) 80 ml 90 8 2) und der Ruckstand als farbloses Ol isoliert 248 werden konnte iH-NMR (m, H-C(3')), (m, 2 2 93, 3 98-4 07 H), (300 MHz, CD3OD) 2 94,3 18 (m, (4 NCH3), s, 4 61 H), 2 (d, J 1 26 (d, ] (rf, J = 5 2, 2 CHCONMe2), 6 9, = CH3-C(4)), 6 5, = 3 68 (s, OMe), 3 40 4 72 1 56-1 63 3 79-3 90 H), (d,J 71, = CHCONMe2) "C-NMR (75 MHz, CD3OD) 21 53, 36 28, 37 79, 37 89, 50 14, 57 92, 60 32, 64 35, 68 34, 71 44, 74 42, 78 86, 79 98,17111,171 31 FAB-MS fur 373 (350 41) (79, [M+Na]+), (34, [M+l]+), 351 154 (56), 136 (48), Ci5H3oN207 (34), 109 95 (61), 81 (61) (BnO)8-{[G2]2-[Gi]2h-[C] (84) ^ f J Eine P Suspension von (4 ml) wurde bei %y/^ NaH (11 mg, Vyo X -S~%Kr-£) °"YT°^-Ö versetzt, danach fur 30 mm anschliessend bei 0° mittels Spritze m§' u lieferte die °-y. Aufarbeitung (CH2Cl2/MeOH99 30 THF unter in (4 ml) THF erhitzt und Rfl das Astbromid 79 (500 Nach 36 h Erhitzen unter Rfl mmol) zugetropft 29 in (R,R)-N,N,N ,N'-Tetramethyl- 0° mit weinsaurediamid (23 mg, 0 12 mmol) o-^ mmol) 0 46 gemäss AAV 11 FC und 7)dasEhmmationsprodukt84(100 mg, 45%) als farblosen Schaum Rf 0 52 (Hexan/CH2C12 1 1) iH-NMR (300 MHz) 6 3, Me(Gi)), 1 25 (d, 7 1 H, PhCH2-C(2)(G1)), = (m, H-C(l)(Gi)), OCH2Ph(Gi)), 5 51 (s, 1 olef 3 71 4 93 H), (s, 2 211 2 95 (m, H-C(2)(Gi)), (s, 2 NCH3), 3 00 (m, H-C(3)(Gi)), OCH2Ph(G3)), 6 51-6 72 (m, 18 C118H114N2O17 (1832 20) 1831(<1) 4 94 arom 2 68 (s, 2 (m, 2 H, PhCH2-C(2)(Gi)), NCH3), 4 35-4 56 (s, 1 3 43 (m, H-C(l)(Gi)), (m, 2 OCH2Ph(G2)), OCH2Ph(G3)), H), 710-7 48 (m, 48 2 82 5 00 arom (s, 8 (m, 3 53 4 84 (s, OCH2Ph(P)), H) FAB-MS fur 249 <BnO)24-{[G2]2-[Gi]2}3-[Ca]. Suspension Eine Triol S (31 mg, 0° mittels von NaH umol) 58 (13 mg, (3 ml) in THF Spritze tropfenweise 0.52 mmol) das Astbromid 79 (500 mg, 0.29 mmol) Dendrimer 0° mit dem Aufarbeitung gemäss [afDl = -0.6 (c = zugegeben. AAV 7 und FC (BnO)24-{[G2]2-[Gi*]2}3-[Ca] (290 (Hexan/CH2C12 1:1). farblosen Schaum. Rf 0.31 (4 ml) wurde bei versetzt, für 30 min unter Rfl. erhitzt und bei Nach 33 h Erhitzen unter Rfl. lieferte die (Hexan/CH2C12 1:1) das in THF mg, 91%) als 1.01, CHC13). IR: 3008m, 2868m, 2830», 1596s, 1498», 1453m, 1375m, 1295m, 1158s, 1057m, 834». lHNMR 2.10 (400 MHz): (m, 3 (s, f-Bu); 1.20 (rf,f H-C(2)(Gi)); PhCH2-C(2)(Gi)); C(4)(C)); 0.91 3.40 2.77 2.30-2.34 = 6.3, 3 Me(Gi»; 1.26 (rf, ] ('rfrf', ABX, 7 = = (m, H-C(3)(C)); 2.62 ('rfrf', ABX, J (dd; ABX, 13.6, 5.8, C(1)(G!)); 3.54 (dd', ABX,} (dq, 7 = 3 H, PhCH2-C(2)(Gi)); 6.4, Me(O); 3.20 10.2, 4.5, 3 H-C(l)(Gi)); 3.49 (dd', ABX, ] 2.02- 13.4, 9.0, 3 H, = (rf, J = = 1.6, H- 9.4, 4.6, 3 H- 9.7, 9.4,1 H, CH2(C)); 3.64-3.70 (m, 3 H-C(3)(Gi)); 3.73 = 6.5, 3.7, H-C(2)(C)); 3.78 (dd; ABX, ] = 10.1, 3.5,1 H, CH2(C)); 4.32-4.63 (m, 6 OCH2Ph(C), 3 OCH2Ph(Gi), 6 OCH2Ph(G2)); 4.47 (s, 6 OCH2Ph(G3)); 4.49 (s, 6 OCH2Ph(G3)); 4.95 (s, arom. 24 OCH2Ph(P)); 6.35-6.79 (m, 46 arom. H); 7.02-7.51 (m, 152 H). 13C-NMR (100 MHz): 16.47; 16.90; 26.36; 33.31; 37.46; 44.54; 46.38; 68.52; 69.15; 69.89; 70.04; 70.23; 70.56; 70.76; 71.89; 71.96; 71.99; 72.04; 72.88; 73.61; 74.75; 76.01; 71.96; 71.99; 72.04; 72.88; 73.61; 74.75; 76.01; 85.82; 101.08; 101.54; 106.35; 106.45; 126.97; 127.29; 127.55; 127.62; 127.71; 127.86; 127.96; 128.08; 128.35; 128.38; 128.54; 128.80; 129.24; 135.75; 135.78; 136.54; 136.78; 137.06; 137.39; 137.43; 138.31; 138.43; 138.98; 139.34; 138.38; 140.43; 141.27; 141.67; 159.88; 160.13. MALDI-TOF-MS: 5520 ([M+45]+), 5515 (5474.68): C 79.64, ([M+40]+), H 6.33; 5507 gefunden: ([M+32]+). Anal, berechnet für C 79.87, H 6.46. C363H344048 250 (4R,5R)-2,2-Dimethyl-l,3-dioxolan-4,5-dicarbonsaure-bis-methylamid (85) Herstellung in von (4R,5R)-Dimethyl-l,3-dioxolan-4,5-dicarbonsaurediethylester Analog [551] wurde Vorschrift Lsg eine (540 ml) tropfenweise Aceton versetzt, dass die innere Temp wurde wahrend 3 h bei Aufarbeitung (2 4 1 ges r (R,R)-Wemsaurediethylester (61 von wassr 49 5 ml, 0 30° nicht überschritten wurde von gerührt, t Et20 (48%ig, BF3 mit wobei NaHC03-Lsg, eine 3 x rot-braune 600 ml EE, 2 mmol) mol) derart 19 Anschliessend entstand Losung 300 ml x der 9 g, 300 H20) und Destillation (9 cm-Vigreux-Kolonne, 102-103°/0 gelbes coNHMe X X Herstellung m coNHMe MeOH das Lsm am derart [552] Die (300 MHz) 1 50 (s, C9Hi604 (216 24) (16), (69), 58 einer °° Lsg des Diesters Methylamin (33%ig dass die gegeben, Reaktionsmischung gelber Feststoff Smp 2 CH3), NHCO) «C-NMR (75 MHz) fur (56 g, 76%) als innere (56 g, in leicht Temp 0 23 von wurde 28 h bei 0° (27), 43 217 30 25 2 89 [«£' 137-139° (d,} = 4 9,2 =+3 2 NHCH3), (c 4 51 3° nicht gerührt und (49 g, 111, CHC13) XH- = (s, mol) EtOH, 258 ml, RV entfernt Nach Trocknen unter HV resultierte das Diamid 85 als leicht quant) des Diamids 85 Zu (140 ml) wurde bel moi) 2 Q7 überschritten wurde NMR lieferte den Diester Torr) 2 Ol 2 CH), (br 7 09 s, 2 99, 26 09 (CH3), 77 37 (CH), 112 0,170 18 (C) EI-MS (5, [M+l]+), 201 (5), 158 (49), 142 (9), 100 (100), 83 (37), 71 (8) (2,2-Dimethyl-5S-methylaminomethyl-l,3-dwxolan-4S-ylmethyl)-methylamin (86) . Unter Ruhren wurde zu emer HN J 0 303 X J[ mmol) m THF (340 ml) portionenweise das Rfl erhitzt, dann fur 15 h bei unter Rfl erhitzt (c 2 77 (m, 173 = 2 1 46, 158 78 47 (1), 3 87-3 93 (CH), 144 (3), 108 73 114 (2), (m, (C) 86 gerührt und 2 (s, 2 CH3), 2 46 (s, 28 (15) 2 27 C9H20N2O2 (188 27) (100), 971 anschliessend erneut fur 9 h CH) "C-NMR (75 MHz) 44 (21 0 g, 5 g, zuerst fur 4 h unter (14 3 g, 78%) als farbloses Ol 1 40 EI-MS fur (40), (11 gemäss AAV 6 und Destillation lieferte 86 CHCI3) iH-NMR (300 MHz) CH2NHMe), (CH2), (1), t Aufarbeitung Vigreux-Kolonne, 78-7970 25 Torr) -19 3 r LAH von Diamid 85 mmol) gegeben Die resultierende Suspension wurde Hfd 54 09 eisgekühlten Suspension (9 cm- [afD* NHCH3), = 2 71- 16, 36 71 (CH3), 189 (<1, [M+l]+), 251 N-{5S-[(Formylmethylamino)-methyl]-2,2-dimethyl-l,3-dioxolan-4S-ylmethyl]-N-methylformamid (87) N Lsg Eine ^CH0 bei 0° 1 ^X T des Diamms 86 (20 4 g, 108 mmol) mittels tropfenweise (44 3 ml, mmol) 715 [553] RV entfernt am Zur FC +11 3 (c = 1 08, Rf Temp innere Aufarbeitung von und das Lsm 87 (24 CHCI3) IH-NMR (400 MHz) 3 35-3 95 1 RV am [a]l* = 37,1 39 (s, 2 CH3), 2 96 (2), 3 08, 3 11 CH2NCH3, CH, Rotamere), 8 07, 8 09, 8 10 (4 s, 2 NCH3, Rotamere), (3 s, 2 NCHO) l3C-NMR (100 MHz) 26 84,26 87,26 97,27 03 (CH3, Rotamere), 31 22, (CH3, Rotamere), 36 38, 36 73 77 2 2 86,45 59,50 79,51 61 (CH2, Rotamere), 76 63, 7714, 51,108 95,109 34 (C, Rotamere), 162 92,163 20,163 50 (CH, Rotamere) EI-MS fur C11H20N2O4 (244 29) 86 44 (m, in g, 91%) als 2 (EE/Aceton/MeOH/H20 6111) Smp 86-88° 0 39 0° nicht wurde das resultierende Ol (EE/Aceton/MeOH/H20 6111) lieferte farblosen Feststoff wurde Nach 53 h Ruhren bei 0° wurde das Lsm CH2C12 (210 ml) aufgenommen, getrocknet (MgS04) abgezogen CHCI3 (20 ml) in Ameisensauremethylester derart versetzt, dass die überschritten wurde ji Spritze mit 72 (10), 245 (19), 58 (11), 44 (<1, [M+l]+), 229 (2), 185 (31), 172 (14), 127 (14), 114 (100), (32) N-[(4-(Formylmethylamino)-2S,3S-dihydroxybutyl]-N-methylformamid (88) ^ CH0 Das Diamid 87 bei 0° mit (6 0 g, 14 6 Tnfluoressigsaure (80 ml) Nach 17 h Ruhren bei eingeengt mmol) wurde in CH2CI2 (20 ml) gelost und r Zweimalige und wurde die t FC Nach getrocknet einer (EE/Aceton/MeOH/H20 weiteren FC wurde das Ol und das Lsm am farbloser Feststoff erhalten Rf 0 48 2 90, 2 91, 3 09 (400 MHz) CH2NCH3, 2 CH, Rotamere), 8 02, 30 58, 36 80, 36 92 (CH3, Rotamere), 69 39, 70 25, 70 39 (CH, Rotamere), C8H16N204 (204 23) (29), 86 (18), 72 (95), 204 60 (<1, M+), (68), 44 in EE 88 (3 6 g, [554] RV am 6111—» 72%) als oranges aufgenommen, über MgS04 RV entfernt Nach Trocknen unter HV wurde 88 als (EE/Aceton/MeOH/H20 6111) Smp NMR versetzt Reaktionsmischung EE/Aceton/ MeOH/H20 5121) lieferte Ol H20 (8 ml) (EE/Aceton/MeOH/H20 111-120° (2) (4 s, 2 8 06, 8 06 [all* = -59 1 (3 s, 2 (100), 28 (28) 168 (1), 5 12 1 33, 1), 0 12 MeOH) *H- 3 34-3 78 (m, 2 NCHO) i3C-NMR (100 MHz) 165 68,165 71,165 83 (<1), = NCH3, Rotamere), 48 36,48 90,53 81, 53 99 187 (c 132 (CH2, Rotamere), 69 26, (CH, Rotamere) (44), 127 (13), EI-MS fur 114 (26), 102 252 Herstellung 4.3 der dendritisch vergrosserten Diamine (BnO)8-{[G2]2}2-[DDBP] (89). AAV 13: Eine Suspension von NaH (89.1 mit dem Diol 88 (126 mg, anschliessend sofort auf 0° Spritze tropfenweise mg, 3.71 mmol) in THF mmol) versetzt, abgekühlt. anschliessend für 24 h in THF (Et20/Aceton 4:1) lieferte [«£' = Suspension gerührt Aufarbeitung gemäss r.t. 1.86 mmol) gerührt -9.7 (c = und AAV 7 und FC (760 mg, 74%) als farblosen Feststoff. Rf 89 0° und wurde mittels (BnO)4-[G2]2-Br (1.50 g, (15 ml) versetzt, dann für 13 h bei Rfl. erhitzt. unter (21 ml) wurde bei für 1 h bei r.t. Die resultierende mit dem Astbromid (Struktur siehe Schema 35) (Et20/Aceton 4:1). 0.62 0.41 1.57, CHC13). IR: 3008», 2932», 2873», 1668s, 1598s, 1498», 1453s, 1374m, 1344m, 1321m, 1295m, 1158s, 1056m, 835m. iH-NMR (400 MHz): 2.70, 2.75, 2.81, Rotamere); 8 4.30-4.65 OCH2Ph(P)); 8.00 (4 s, 2 2.85 (m, 2 6.44-6.67 (4 s, 2 NCH3, Rotamere); OCH2Ph(Gi»; (m, 18 arom. 4.88-4.95 H); (m, 7.26-7.39 3.19-3.80 4 (m, 2 CH2N, OCH2Ph(G2)); 4.96, (m, 40 arom. 2 4.97 CH, (2 s, H); 7.94, 7.95, 7.97, NCHO, Rotamere). "C-NMR (100 MHz): 30.27, 30.44, 36.40 (CH3); 44.99, 45.30, 49.31, 49.94 (CH2); 69.87, 70.08 (CH2); 73.28, 74.62, 75.46, 77.23 (CH); 101.45, 101.53, 101.92, 102.06, 106.40, 106.45, 106.47, 106.84, 106.97, 107.06, 107.09, 127.57, 127.96, 127.99, 128.01, 128.56, 128.57, 136.74, 136.77, 136.79, 136.83, 139.15, 139.18, 139.35,139.51,139.78,140.19,159.90,159.99,160.14,160.16,160.19 (arom. C); 162.99, 163.28, 163.52 (CH, Rotamere). FAB-MS: 1658 (100, [M+l]+), 1630 (7), 1568 (8), 913 (12), 303 (24), 213 H 6.08, N 1.69; (19), 181 gefunden: (21). Anal, berechnet für Cio6H100N2Oi6 (1657.96): C 76.52, H 6.25, N 1.69. C 76.79, 253 (BnO)8-{[G2]2}2-[DDB] (90). Unter Rühren wurde in THF zu einer eisgekühlten Suspension von LAH (34 (5 ml) vorsichtig mittels Spritze eine Lsg. (5 ml) getropft. Die resultierende Suspension von (CH2Cl2/MeOH 9:1) viskose Substanz. Rf 0.41 0.15 mmol) in THF wurde zuerst für 30 min bei 0°, dann für 1 h bei r.t. und anschliessend für 3.5 h unter Rfl. AAV 6 und FC (250 mg, 89 mg, 0.90 mmol) lieferte 90 gerührt. Aufarbeitung gemäss (163 mg, 71%) [a]^' (CH2Cl2/MeOH 9:1). = +4.5 (c als = farblose, glasig¬ 1.53, CHC13). IR: 3008», 2938», 2873», 2810», 1596s, 1498», 1453m, 1374m, 1342m, 1295m, 1158s, 1055m, 836m. iH-NMR (400 MHz): 2.24 (br. dd, CH2N); 3.75 (br. s, 2 OCH2Ph(G2)); 4.98 (s, 8 CH); 4.56, OCH2Ph(P)); H). 13C-NMR (100 MHz): 46.23 4.62 s, 4 NCH3); (AB, J 6.46-6.66 (m, = 18 (CH3); 69.90, 70.09, 2.45 (br. dd, CH2N); 2.63 (br. 12.0, 2 OCH2Ph(Gi)); 4.89 (s, 4 arom. 72.49 H); 7.26-7.40 (m, 40 arom. (CH2); 77.23 (CH); 101.38, 101.55, 106.40, 106.77, 127.57, 127.98, 128.57, 128.91, 136.81, 139.38, 159.87, 160.16 (arom. C). FAB-MS (39, M+), 1585 (18), 884 (17), 826 (100), 736 (11), 303 (26), 213 (16), 181 (13). gefunden: Anal, berechnet für Cio6Hio4N2Oh (1630.00): C 77.68, H 6.56, N 1.87. C 78.11, H 6.43, N 1.72; 254 (Octyl)8-{[G2]2}2-[DDB] (91) Herstellung mmol) des Formyl-geschutzten mit NaH mmol) (Struktur (0 96 g, 40 Erhitzen unter Rfl fur 21 h, Herstellung von LAH des (151 78 g, Formyl-geschutzten resultierende Diamm 91 +5 8 (c = 1 THF (45 ml, (1 zu einer mmol) 22 g, 0 67 in NCH3), 3 66-3 71 2 OCH2PWG1)), MHz) 14 10 (m, (dd', ABX, ] (m, 4 89 (CH3), 68 06, 70 08, 72 49 159 93,160 51 2 Ol Rf 0 17 12 = CH), (s, 3, (t,} H, CH2N), 2 = 6 5 des Spritze eine Lsg (23 ml) getropft r t Die gerührt 2) lieferte dendritisches (Hexan/Aceton 5 2) [afD* 08, 77 29 29 26, (CH), MH+) (m, 2 58 29 6 38-6 64 1 22-1 39 octyl-CH2CH20), (dd; ABX, ] 29, 29 38, (m, 18 arom 31 83 (CH2), = = 12 9, 2 21 4 2, 2 = (m, (s, 4 H, 12 1, H) 13C-NMR (100 46 37 (CH3), 59 75, 100 79, 101 30, 105 73, 106 73, 139 11, 141 32, 1807 ([M+l]+), MALDI-"FAST -MS 1761 Cn4Hi84N2Oi4 (1806 71) C 75 79, octyl-CH3CH2), 8 6,8 octyl-CH2CH20), 4 56,4 62 (AB,} OCH2Ph(G2)), 4 (CH2), 9, 3 91 6 1 70-1 80 (arom C) MALDI-TOF-MS Fragmentierung THF (Hexan/Aceton octyl-CH2), 8 22 67, 26 von eisgekühlten Suspension mittels IR 3008», 2929s, 2857s, 1596s, 1456s, 1379m, 1344m, 1295m, 1 39-1 48 CH2N), g, 16 2 13 lieferte nach wurde 1 h bei 0° und anschliessend fur 2 h bei gemäss AAV 6 und FC 2 40 35 g, 6 61 (Hexan/Aceton 3 1) das Formyl- (22 ml) vorsichtig THF in (0 99 g, 82%) als gelbes, viskoses octyl-CH2), (1 (Octyl)4-[G2]2-Br (14 5 1167s, 1053m, 836m iH-NMR (400 MHz) 0 85 0 91 (m, 8 32 Diol 88 15%) als gelbes, viskoses Ol mmol) 32, CHC13) vom ml) gemäss AAV 45 und FC Aufarbeitung Diamms Suspension Aufarbeitung in 91 Unter Ruhren wurde Liganden mg, 3 99 35) Umsetzung und dem Astbromid mmol) siehe Schema geschutzte Diamm (1 Diamins H 10 26, N 1 55, 1763 ([M-45]+) gefunden ([M-44]+) (Prompte Anal berechnet fur C 75 83, H10 43, N 1 33 255 (BnO)16-{[G2]2-[Gi]2}2-[DDBP](92). Umsetzung vom Diol 88 mmol) 0.14 (28 mg, mit NaH (20 mg, 0.81 mmol) und dem Astbromid 79 (700 mg, 0.41 mmol) in THF (7 ml, 5 ml) gemäss AAV 13 lieferte nach Rühren bei r.t. für 13 h, Erhitzen unter Rfl. für 24 h, (Et20/Aceton 4:1) FC lieferte 92 Aufarbeitung (337 mg, 72%) als farblose, glasig-viskose Substanz. reines Produkt. analytisch Rf 0.54 (Et20/Aceton 4:1). [«]£' und FC Eine zweite = -9.61 (c = 1.54, CHC13). IR: 3008», 2923», 2872», 1668m, 1596s, 1498», 1453m, 1375m, 1344m, 1295m, 1158s, 1055m, 835m. iH-NMR (500 MHz): 1.19,1.20,1.21 (2 d, 2.10 (m, 2 H-C(2)(Gi)); 2.59-2.66 (m, NCH3, Rotamere); 2.75-2.81 (m, CH(C), Rotamere, 4 arom. H); 7.09-7.38 (m, 86 s, 8 Me(Gi)); 2.03- H, PhCH2-C(2)(Gi)); 2.68, 2.70, 2.77, 2.79 (4 2 H-C(3)(Ga)); 4.30-4.66 (m, OCH2Ph(G3)); arom. 2 H, PhCH2-C(2)(Gx)); 3.11-3.84 (m, 2 H-C(l)(Gi), OCH2Ph(G2»; 4.86, 4.88 (2 2 4.95 2 s, 2 CH2N, 2 OCH2Ph(Gi), 4 2 (s, 16 OCH2Ph(P)); 6.46-6.64 (m, 36 H); 7.88, 7.89, 7.91, 7.93 (4 s, 2 NCHO, Rotamere). l3C-NMR (125 MHz): 16.88 (CH3); 30.34, 30.40,33.28,36.43 (CH3); 45.17,46.37,49.34, 49.97, 69.09, 69.89, 70.05, 70.76, 72.90 (CH2); 73.28, 74.76, 74.95, 75.55, 76.46, 94.61, 95.61 (CH); 101.03,101.52,106.39,127.55,127.71,127.97,128.14,128.20,128.38,128.46, 128.55, 129.16, 129.26, 129.40, 129.57, 134.53, 134.83, 135.13, 136.78, 139.32, 139.33, 139.35, 139.37, 139.39, 141.03, 141.20, 141.26, 141.48, 141.63, 141.68, 159.89, 160.14 (arom. C); 162.90,163.27,163.46 (CH). FAB-MS: 3496 (100, M+). Anal, berechnet für C228H2i6N2032 (3496.22): C 78.33, H 6.23, N 0.80; gefunden: C 78.02, H 6.22, N 0.83. 256 (Octyl)i6-{[G2]2-[Gl]2)2-[DDBP](93) Umsetzung vom Diol 88 (174 mg, 0 85 mmol) (Octyl)8-[G2]2-[Gil2-Br (4 05 Astbromid g, 2 13 AAV 13 lieferte nach Ruhren bei rt Aufarbeitung 01 Nach und FC (Hexan/Aceton FC zweiten einer 4 mit NaH mmol) 1) in THF IR (Hexan/Aceton Me(Gi), octyl-CH2), 1 38-1 46 (m, H-C(2)(Gi», 2 04-2 11 PhCH2-C(2)(Gi)), 5 1) konnten 2 (m, 2 60-2 68 75, 2 84, 2 87 (4 16 = 6 9,16 (m, 36 55 ml) gemäss fur 28 h, (72%) 2 36 g [afD* = octyl-CH2), (m, s, 2 octyl-CH3CH2), H), 711-7 25 (m, 8 NCH3, Rotamere), 3 arom 16 H, PhCH2-C(2)(G!)), 2 (m, 2 OCH2Ph(Gi), 4 OCH2Ph(G2)), arom (m, 1 70-1 78 CH(C), Rotamere, 4 H-C(l)(Gi), 2 H-C(3)(Gi», 3 90 (t, } 4 31-4 72 (40 ml, und dem -8 0 (c remes = 1 43, 3008», 2929s, 2857m, 1668m, 1596s, 1455m, 1378», 1344», 1296», 1166s, 1054m, 836» IH-NMR (500 MHz) 0 88 (t, ] 64 mmol) (2 61 g, 80%) als leicht gelbes, viskoses 93 Dendrimer 93 isoliert werden Rf 0 23 (Hexan/Aceton 4 1) CHC13) 4 25 Erhitzen unter Rfl h, fur 12 (102 mg, 4 88,4 89 H), 7 94, 7 = s, 8 95, 7 15-3 77 (m, (m, 2 H, CH2N, 2 2 octyl-CH2CH20), OCH2Ph(G3)), 96, (m, 2 octyl-CH2CH20), 2 77-2 84 6 57,16 (2 1 20-1 35 7 97 (4 s, 2 6 36-6 60 NCHO, Rotamere) l3C-NMR (125 MHz) 14 11,16 88, 22 52, 22 67, 22 80, 25 92, 26 07, 29 25, 29 29, 29 38, 30 39, 30 44, 31 69, 31 83, 33 29, 36 50, 45 26, 46 29, 46 33, 49 40, 50 00, 68 06, 69 20, 70 09, 70 85, 72 96, 73 24, 73 31, 73 37, 74 83, 75 14, 75 66, 76 48,100 77, 101 03, 105 76, 106 29, 106 34, 106 37, 128 16, 128 41, 128 47, 129 28, 129 43, 129 59, 134 51, 135 10, 135 47, 139 02, 139 05, 139 07, 139 10, 14113, 141 20, 141 24, 141 55, 141 57, 141 63, ([M+Na]+) Anal gefunden 160 00, 160 50, berechnet fur C 76 25, H 9 64, N 0 68 162 87, 163 25, 163 43 MALDI-TOF-MS C244H376N2032 (3849 65) C 3873 76 13, H 9 84, N 0 73, 257 (Octyl)i6-{[G2]2-[Gi]2}2-[DDB](94). Unter Rühren wurde zu mmol) in THF in THF (30 ml) getropft. einer eisgekühlten Suspension (30 ml) vorsichtig mittels anschliessend für 2 h bei r.t. Öl. Rf von Suspension wurde LAH 93 [all*- = +l2 (c = (129 mg, (2.18 g, 0.57 3.40 mmol) zuerst für 1 h bei 0° und gerührt. Aufarbeitung gemäss (Hexan/Aceton 2:1). 0.36 Lsg. von lieferte dendritisches Diamin 94 (1.82 g, (Hexan/Aceton 2:1) viskoses Spritze Die resultierende eine AAV 6 und FC 84%) als leicht gelbes, L6L CHC13)-IR: 5008wr 2929s, 2857m, 1596s, 1455m, 1378», 1344», 1296», 1167s, 1056m, 835». iH-NMR (500 MHz): CH2); 0.88 (t, ] 1.38-1.46 C(2)(Gi»; 2.17 = (m, (s, PhCH2-C(2)(Gi)); 2 H-C(l)(Gi)); C(3)(G])); octyl-CH3CH2); 7.0, 4 octyl-CH2); 16 NCH3); 2.79 3.50 (m, arom. = s, 8 Me(Gi)); 1.23-1.36 (m, 2 H-C(l)(Gi»; OCH2Ph(G3)); 64 octyl- octyl-CH2CH20); 2.04-2.10 (m, 2 2 H- H, CH2N); 2.57-2.66 (m, 13.6,5.9, 2 H, CH2N); 3.42 (dd, ABX, ] octyl-CH2CH20); 16 2 (dd',ABX,]= 12.8, 6.2, (dd; ABX,}= 9.4, 4.9, 3.88-3.92 (rf, ]= 6.3, 1.70-1.77 (m, 16 (dd, ABX,} OCH2Ph(G2)); 4.88, 4.89 (2 8 2.32 1.21 3.65-3.72 (m, 2 = CH(C), 2 H- 4.31-4.64 (m, 2 OCH2Ph(Gi), 6.36-6.60 (m, 36 arom. H); 2 9.4, 5.6, 7.10-7.26 4 (m, H). l^-NMR (125 MHz): 14.11; 16.91; 22.67; 26.07; 29.25; 29.29; 29.38; 31.83; 33.32; 46.30; 46.40; 59.42; 68.05; 69.27; 70.09; 70.85; 72.45; 72.94; 74.84; 100.79; 101.06; 101.08; 105.74; 106.26; 106.34; 128.24; 129.11; 136.24; 139.06; 139.09; 140.35; 141.23; 141.64; 159.99; 160.50. MALDI-TOF-MS: 3823 ([M+H]+), 3778 ([M-45]+) (Prompte Fragmentierung von MH+). Anal, berechnet für C244H380N2O30 (3821.68): 10.02, N 0.73; gefunden: C 76.43, H 9.95, N 0.61. C 76.69, H 258 5. Anwendungen eines dendritisch vergrosserten in der asymmetrischen Katalyse 5.1 Amin-katalysierte [2+2]-Cycloaddition zwischen Diamins Keten und Chloral (R)-4-(Tnchlormethyl)-2-oxetanon (95) Dendritische Base 94 als # y~° einem Lsg gasformiges Keten wahrend 1 h ca mmol) an Toluol in [521] (Sdp -42°) eingeleitet und Chloral durch zugetropft [Ketenproduktion (1 wurde und Keteneinlass (50 ml) m eme auf -50° Tropftrichter 47 g, 0 98 ml, 10 mmol) Pyrolyse (glühender Draht, 45 mit emer Apparatur ( Ketenlampe"), wie sie von Williams [534] beschrieben wurde, das Keten wurde von Aceton-Dampfen getrennt, Aceton-Dampfen von und Hurd indem der Gasstrom über CC14) Tropftrichter Dendrimer 94 (0 96 g, 0 25 vom Anlehnung In Direkt unterhalb der Lsm -Grenze wurde mittels Nadel bzw gekühlt V) Katalysator 100 ml Dreihalsrundkolben mit Es wurde geleitet wurde] - eingeleitet, Stufen zwei - Ruckflusskuhler, Kuhlfalle (Trockeneis/ solange Keten bis die Reaktion gemäss DC beendet war m die Reaktionsmischung (Kontroll-Abstande 10-15 mm) Nach 3 h Reaktionsdauer wurde die Keten-Produktion sofort gestoppt, die Reaktions -Lsg auf t aufwarmen r eisgekühlter gelassen, mit (30 ml) und ges 2N HCl getrocknet (MgS04) Phase wurde Et20 (100 ml) verdünnt und nachemander NaCl (2 wassr und am RV [afD* 3 7,1 = +6 9 (c = 1 44, 30 ml) gewaschen gelben Cyclohexan) iH-NMR (200 MHz) 3 61 H, CH2), 3 76 (dd, ABX,}= 170,5 8,1 H, CH2), 5 03 (dd,} Katalysator Analog ul, 0 25 zur oben beschriebenen mmol) lieferte nach 13070 4 Torr) das Lacton 95 (1 Synthese jedoch 4 h Reaktionsdauer 36 g, 72%) als 1 1) Feststoff Rf 0 39 (Hexan/Et20 = (rfrf', ABX, 7=16 6, 5 8,4 (S,S)-(+)-iV,N,N',N'-Tetramethyl-l,4-diamino-2,3-dimethoxybutan [ 57 mit Die org eingeengt FC (Hexan/Et20 lieferte das Lacton 95 (1 55 g, 88%) als leicht 11) x weissen mit = (S,S)-DDB (51 mg, und KRD Aufarbeitung Feststoff 2,CH) (S,S)-DDB] als [afD* = +7 2 (c (Sdp = 114, Cyclohexan) Chinin als (83 95 (1 Ein Katalysator Analog mg, 0 25 55 g, mmol) 82%) Vergleich zur oben beschriebenen lieferte nach 2 5h Reaktionsdauer [afD* = +10 7 (c = der Selektivitäten ist Synthese jedoch Aufarbeitung 111, Cyclohexan) in Schema 40 zusammengestellt mit Chinin und KRD Lacton 259 Amin-katalysierte 1,4-Addition von Thiolen 5.2 an 2-Cyclohexen-l-on (R)-3-(Phenylthio)cyclohexan-l-on (96) jb Katalysator Dendritische Base 94 als (115 mg, 0 03 mmol) Zu Thiophenol (0 und (6 ml) wurde bei 0° 2-Cyclohexen-l-on (0 t wurde das Nach 15-20 h Ruhren bei einen Scheidetrichter überfuhrt, nacheinander mit eisgekühlter 2N KOH (2 etherische Phase wurde (0 57 g, 30 x wassr getrocknet (MgS04) [afD* als farbloses Ol 91%) ml) und ges +0 25 = Lsg vom und (c = eisgekühlter NaCl am RV (2 mit 3 38-3 52 (m, CHS), 7 26-7 48 (S,S)-DDB als Katalysator (S,S)-DDB (20 mg, 23 (1 Chinin als (32 mg, 0 1 84 g, Analog 5 ml, 10 mmol) 0 97 Katalysator Analog zur mmol), Thiophenol (1 96 g, 0 97 ml, 10 g, 89%) als (2 mmol) farbloses Ol in ml), Die Sdp = Toluol 2 67-2 76 (m, 1 H, Synthese jedoch mit = 0 (c = 1 04, in = CCI4) Synthese jedoch mit Chmin mmol) und 2-Cyclohexen-l-on (19 ml) Aufarbeitung (c 2- (19 ml) Aufarbeitung und KRD oben beschriebenen +35 8 Ein Vergleich der Selektivitäten ist [all* 96 155-16070 4 Torr H) 28 g, 119 ml, 11 6 Toluol [«£' m in ml) extrahiert x eingeengt KRD lieferte 118, CCI4) oben beschriebenen zur 89%) als farbloses Ol (0 arom Et20 (40 ml) ul, 0 1 mmol), Thiophenol (1 28 g, 119 ml, 11 6 mmol) und Cyclohexen-1-on (0 96 g, lieferte 96 (m, Toluol 30 IH-NMR (200 MHz) 1 61-1 86 (m, CH2), 2 10-2 46 (m, 3 H, CH2), CH2), m mmol) gegeben 2N HCl 30 x Dendrimer 94 mmol) 29 g, 0 29 ml, 3 0 Reaktionsgemisch [513] r einer 38 g, 0 36 ml, 3 5 und KRD lieferte 96 (1 84 111, CCI4) Schema 41 zusammengestellt (R)-Thwessigsaure-S-(3-oxo-cyclohexyl)ester (97) JL __JL, Jl^J Dendritische Base 94 als Durchfuhrung jedoch mit Katalysator Analog zur oben beschriebenen Thioessigsaure [514] Sdp 140-145/0 iH-NMR (200 MHz) 1 77-2 19 (m, 4 H, CH2), 2 33 (s, CH3), H, CH2), 2 68-2 78 (m, 1H, CH2), 3 80-3 95 (m, CHS) Ein Vergleich der Selektivitäten ist in Schema 42 zusammengestellt 4 Torr 2 31-2 49 (m, 3 260 Addition 5.3 von BuLi in Benzaldehyd an Gegenwart chiraler Amine (R)-(+)-Phenyl-l-pentanol (98) OH f jf destilliert) in auf -78° (2 15 ml, 4 2 mmol, 1 95M genau 30 von (4 ml) Pentan Phase wurde mit Hexan nacheinander mit ges (MgS04) 6 9, CH3), CHOH), (2 x unter (15 ml) 15 Lsg Hexan) in von ml) (R)-(+)-98 1 20-1 47 7 25-7 40 ca 107 1 5 mmol, 1 95M mmol) in in Pentan arom den Alkohol 98 Ein Vergleich (30 ml) angesäuert wassr Rohprodukt wurde 11070 2 Torr iH-NMR 1 66-1 89 (m, CH2), in 1 86 wassr NaCl-Lsg (15 ml) getrock RV entfernt KRD lieferte den Alkohol 98 (rf, 7 = (0 60 g, an emer (S)-(-)-98 (300 MHz) 0 90 (t ] 3 3, OH), 4 64-4 71 = = (m, H) mit Dendrimer 94 Hexan) min HCl ml, 4 0 Ruhren bei -78° vereinigten Hexan-Extrakte ges vom (S,S)- Anschliessend Die org Phasen wurden Dendritisches Diamin 94 als chirales Cosolvens Synthese jedoch mit 2N extrahiert und die Sdp wurde 42 g, 0 40 bestimmt 85°, Heizrate 47mm, 1 2 bar H2, tR (m, 2 CH2), (m, [487] Scheidetrichter überfuhrt Die Das Enantiomerenverhaltnis = versetzt Nach 30 NaHC03-Lsg (15 ml), am an ml, frisch über P205 Benzaldehyd (0 Eiskuhlung in einen (36 Pentan in Spritze zugetropft gelassen, und das Lsm FS-Hydrodex j3-PM-Saule 106 0, tR min eme mittels wassr 42 0 Na2S203-Lsg (15 ml) gewaschen wassr 91%) als farbloses Ol ca mmol) mit BuLi und das Gemisch mit Hexan -net ml, (8 58 g, 9 58 wurde auf 0° aufwarmen und ges gekühlte Lsg Anlehnung des frisch über LAH destillierten DDB wurde innerhalb mmol) In (S,S)-DDB als chirales Cosolvens eme Pentan (401 mg, 0 11 Analog mmol) zur oben beschriebenen und BuLi (20 ml) und Benzaldehyd (0 (2 ml) lieferte nach 30 mm Reaktionsdauer m Schema 43 54 zusammengestellt ml, 1 05 11 g, 0 10 Aufarbeitung (128 mg, 78%) als farbloses Ol der Selektivitäten ist (0 ml, 1 0 und KRD 261 V Anhang 1. Kristallstrukturdaten In Abbildung entsprechen 61 ist die Strukturformel der Verbindung 42 der für die Kristallstrukturdaten verwendeten Stereo-ORTEP-Ansicht der entsprechenden gezeigt. Die Ziffern Nummerierung. Kristallstruktur ist in Abbildung gestellt. Abbildung 61: Fur die Rontgenstrukturanalyse verwendete Nummerierung 8 9 der Die 30 dar¬ Verbindung 42. 262 Tabelle 3-1 Die Messung der Verbmdung 42 wurde auf emem Ptcker-Stoe Vierkreisdiffraktometer mit graphitmonochromatisierter Molybdan-Ko-Strahlung (X 0 71073 Ä) durchgeführt. Die Strukturen wurden mittels direkter Methoden gelost Die H-Atome wurden dem Strukturmodell auf berechneten Positionen hinzugefugt und mit konstanten isotropen Auslenkungsparametern nach dem RidingModell verfemert [555]. Die Stereo-Darstellung wurde mit dem Programm PLUTO [556] angefertigt = Identifikationscode BRHEI Formel C33H4204Si Molekulargewicht 530.78 Temperatur 293 K Ä Wellenlange 0.71073 Kristallsystem orthorhombisch Raumgruppe P2i2i2i Zelldimensionen a = 10.316(11) Ä b = 19.16(3) Ä c = 31.53(4) Ä Volumen 6234(13) Ä3 Z 8 Peak 1.041 Absorptionskoeffizient 0.105 mm-i Mg/m3 F(000) 1952 Kristallgrösse 0.5 x 0.5 Indexbereich 0 h < 16 Bereich 3.0 bis 40.0° Gesammelte Reflexe Reflexe < 0.5 x 9,0 (Rmt Beobachtete Reflexe 2408 (F Verfeinerungsmethode full-matnx Goodness-of-fit 3.83 a(I)] R-Indices [I > R-lndices (alle Daten) 1 Max. Restelektronendichte < 18,0 < / < (ß>-scan) 3321 3294 Unabhängige mm k < > = 0.00%) 4.0 a(F)) least-squares RI = 0.0786, wR2 = 0.0859 RI = 0.1081, »R2 = 0.1040 0.27 und -0.24 e/Ä3 30 263 Tabelle 3-2 Atomkoordinaten definiert als Atom Si(l) Si(2) 0(3) 0(104) 0(4) Drittel der ein x/a 4780(3) 2195(3) 6771(12) 14447(14) 9450(10) 2016(8) 0(2) 4787(12) 13471(12) C(15) C(3) C(20) C(22) C(4) C(2) C(13) C(114) C(28) C(32) C(ll) C(110) C(30) C(14) C(8) C(7) C(116) C(104) C(102) C(126) C(29) C(25) C(24) C(6) C(123) C(19) C(33) C(18) C(125) C(23) C(10) C(115) C(112) C(16) C(lll) C(122) C(117) C(113) C(127) C(31) C(26) y/b 9030(5) 5027(13) C(103) und isotroper 14182(7) 0(1) 0(101) Cd) C(12) C(9) C(101) 0(102) C(21) C(17) (xlO4) 4383(18) 8560(17) 2269(19) 14819(19) 15485(12) 9798(19) 8739(18) 13459(17) 8668(17) 6907(20) 10571(19) 9050(17) 6132(16) 6285(22) 8656(19) 14797(23) 7307(18) 5759(20) 8474(15) 13258(21) 5002(19) 8736(15) 2518(19) 2546(17) 13062(20) 14939(24) 12875(19) 17598(27) 6313(17) 9100(20) 9544(21) 2854(18) 15834(25) 11531(17) 7056(18) 10274(16) 17751(29) 9531(19) 8373(16) 13496(21) 15177(20) Auslenkungsparameter [Ä2xl03] Spur des orthogonalisierten U^ Tensors z/c U(eq) 51(2) 76(2) 94(7) 2328(7) 8805(2) 8388(2) 6547(5) 8899(4) 4236(6) 2628(7) 3670(6) 8419(4) 6656(5) 6276(4) 63(5) 6070(8) 3309(9) 4057(11) 3906(11) 5991(12) 5680(8) 10123(4) 6644(6) 7097(6) 76(6) 62(7) 6653(8) 6124(10) 3654(10) 9093(7) 90(9) 75(9) 87(6) 81(9) 5038(13) 2938(11) 3172(11) 5782(11) 4302(10) 3861(10) 2589(10) 4189(11) 3184(12) 5097(10) 5841(11) 3386(11) 4223(11) 5004(13) 3607(10) 2702(12) 2791(13) 3678(13) 5209(13) 5394(12) 971(13) 4795(11) 3583(11) 3277(11) 3152(12) 1660(11) 5209(12) 5602(11) 5519(9) 951(14) 3639(11) 3282(12) 3329(13) 3732(11) 2829(10) 9997(7) 10346(5) 90(6) 83(6) 66(5) 61(8) 8292(6) 10563(6) 70(8) 80(10) 7652(6) 62(8) 72(8) 78(8) 51(7) 67(8) 67(9) 72(9) 79(10) 64(8) 93(10) 56(8) 76(9) 6293(6) 8340(6) 9311(5) 6314(6) 6508(7) 7534(7) 9430(7) 8708(6) 8315(8) 6938(6) 10549(6) 8857(7) 7815(6) 7012(6) 6189(6) 9818(8) 10595(8) 10179(8) 8259(11) 8935(6) 10119(8) 9738(8) 6618(6) 7708(6) 9009(7) 8398(7) 8814(6) 7818(11) 9355(6) 6453(6) 9453(7) 10130(6) 8552(18) 13812(22) 15636(24) 15346(22) 3891(11) 1708(10) 7218(7) 10148(7) 8148(7) 2834(12) 9053(6) 15604(20) 3371(11) 16597(29) 4817(20) 8597(19) 1370(12) 5539(11) 4247(13) 9761(6) 8436(8) 8542(7) 10086(7) 89(10) 53(7) 84(9) 87(9) 93(10) 95(11) 84(10) 114(14) 69(8) 79(10) 79(9) 77(9) 81(9) 91(10) 71(9) 59(7) 113(13) 70(9) 70(8) 88(10) 68(9) 67(8) 79(10) 86(10) 94(10) 70(8) 110(12) 73(9) 81(10) von 42 U(eq) ist 264 (xlO4) und isotroper Auslenkungsparameter [Ä2xl03] Spur des orthogonahsierten V„ Tensors (Fortsetzung). Tabelle 3-2. Atomkoordinaten definiert als em Drittel der C(124) C(128) C(132) C(109) C(129) 16892(29) 15116(19) 3355(11) C(118) 12692(24) 15510(16) 1588(13) 14020(22) 12787(26) 16827(18) 0(103) C(106) C(108) C(131) 15372(21) 14598(21) 13813(32) 8569(18) 11411(19) C(27) C(105) C(133) 12853(23) 15059(25) C(130) 11615(26) 6376(19) 15334(22) 13073(29) C(121) C(5) C(107) C(120) C(119) Tabelle 3-3: 12155(28) Bindungslangen [Ä] 1281(11) 3045(10) 4094(14) 7551(7) 8119(6) 7929(9) 6552(13) 9740(8) 7919(6) 4966(9) 6709(11) 7045(11) 4410(14) 4606(10) 5570(14) 3426(14) 9672(6) 10254(8) 8121(8) 68(8) 106(11) 107(7) 82(9) 96(10) 109(12) 65(8) 116(12) 99(12) 4032(13) 1919(16) 7731(6) 8686(9) 88(10) 141(14) 4328(12) 7206(11) 883(14) 1516(17) 5936(7) 10298(6) 8573(9) 95(9) 92(9) 143(15) 155(16) und -Winkel Si(l)-0(4) 1.661 (13) Si(l)-C(22) 1.837 (18) Si(l)-C(28) Si(l)-C(18) Si(2)-O(104) Si(2)-C(122) Si(2)-C(128) Si(2)-C(118) 0(3)-C(2) O(104)-C(117) 0(4)-C(17) 0(1)-C(1) 0(1)-C(2) 0(2)-C(l) 1.904 (20) (18) 0(2)-C(4) O(101)-C(101) O(101)-C(102) C(l)-C(6) C(12)-C(13) C(12)-C(ll) C(9)-C(6) 1.912 1.654 1.426 (13) (24) (20) (26) (26) (27) 1.394 (22) 1.465 1.380 (23) (26) 1.415 (22) 1.439 (21) 1.921 1.844 1.928 1.214 91(11) 73(8) 97(12) 102(11) 8374(8) 10882(5) 9893(6) 9530(6) 7736(8) [°] 7916(8) in 42 C(114)-C(113) C(28)-C(29) C(28)-C(33) C(32)-C(33) C(32)-C(31) C(ll)-C(10) C(ll)-C(16) C(110)-C(lll) C(30)-C(29) C(30)-C(31) C(8)-C(6) C(7)-C(6) 1.383 1.379 1.398 1.439 1.338 1.546 1.387 1.528 1.432 32) 29) 1.551 29) C(116)-C(115) 1.404 33) C(116)-C(lll) C(104)-O(103) C(102)-C(105) 1.357 32) 29) 29) 47) 1.178 1.565 (24) C(126)-C(125) 1.398 C(126)-C(127) C(25)-C(24) C(25)-C(26) C(24)-C(23) C(123)-C(122) C(123)-C(124) C(19)-C(18) C(125)-C(124) 1.402 1.537 (27) (26) (28) (29) (31) (26) (31) (29) (27) 1.507 (26) C(112)-C(lll) 1.576 (33) (31) (31) C(112)-C(113) C(122)-C(127) C(26)-C(27) (28) (29) (28) 1.384 1.570 C(101)-O(102) 1.428 C(101)-C(106) O(102)-C(104) C(21)-C(18) C(17)-C(14) C(103)-C(110) C(103)-C(104) C(103)-C(102) C(15)-C(14) C(15)-C(16) C(3)-C(4) C(3)-C(2) C(3)-C(10) 1.524 1.323 1.564 1.515 1.456 (29) C(128)-C(129) C(128)-C(133) C(132)-C(131) C(132)-C(133) 1.608 (27) C(109)-C(106) 1.383 1.387 1.546 29) 28) 30) 25) 28) 30) 27) 1.551 1.455 1.607 30) 27) 1.441 1.445 1.405 von 1.411 39) 34) 1.379 32) 1.393 1.378 32) 29) 36) 26) 40) 1.442 31) 1.422 28) 1.492 1.477 35) 30) 1.424 29) 1.408 33) 40) 1.406 1.401 1.553 1.362 1.418 38) 1.605 29) 42 U(eq) ist 265 Tabelle 3-3 Bindungslangen [Ä] C(20)-C(18) C(22)-C(23) C(22)-C(27) 1.605 C(4)-C(5) 1.511 C(13)-C(14) 1.426 C(114)-C(115) C(114)-C{117) 1 1 372 1.373 373 1.477 0(4)-Si(l)-C(22) 0(4)-Si(l)-C(28) C(22)-Si(l)-C(28) 0(4)-Si(l)-C(18) C(22)-Si(l)-C(18) C(28)-Si(l)-C(18) O(104)-Si(2)-C(122) O(104)-Si(2)-C(128) C(122)-Si(2)-C(128) O(104)-Si(2)-C(118) C(122)-Si(2)-C(118) C(128)-Si(2)-C(118) Si(2)-O(104)-C(117) Si(l)-0(4)-C(17) C(l)-0(1)-C(2) C(l)-0(2)-C(4) C(101)-O(101)-C(102) und -Winkel (27) (28) (26) (29) (29) (32) (30) 108.7(8) 108.9(8) 108.1(8) 107.5(7) 110.5(8) 113.1(8) 109.2(9) 109.1(8) 108.6(9) 104.3(9) 108.7(10) 116.8(11) 123.0(12) 125.1(11) 117.8(15) 109.9(13) [°] in 42 (Fortsetzung) C(129)-C(130) C(118)-C(121) C(118)-C(120) C(118)-C(119) C(106)-C(108) C(106)-C(107) C(131)-C(130) 1.428 (31) 1.614 (37) (36) 1.539 1.554 1.538 1.592 1.476 C(103)-C(104)-O(103) O(101)-C(102)-C(103) O(101)-C(102)-C(105) C(103)-C(102)-C(105) C(125)-C(126)-C(127) C(28)-C(29)-C(30) C(24)-C(25)-C<26) C(25)-C(24)-C(23) C(l)-C(6)-C(9) C(l)-C(6)-C(8) C(9)-C(6)-C(8) C(l)-C(6)-C(7) C(9)-C(6)-C(7) C(8)-C(6)-C(7) C(122)-C(123)-C(124) C(28)-C(33)-C(32) (36) (30) (29) (41) 117.0(21) 109.5(17) 103.6(18) 111.2(18) 119.7(26) 119.7(19) 116.3(21) 121.9(19) 101.6(16) 106 4(15) 111.6(17) 109.3(15) 113.1(17) 113.9(18) 119.8(21) 121.3(18) 110.6(12) 110.4(12) 110.9(15) 106.4(13) 109.2(16) 110.3(16) 108.8(14) 106.3(15) 109.8(15) 121.8(18) 107.0(15) 108.8(17) 111.2(16) 122.5(17) 109.5(14) 109.8(18) Si(l)-C(18)-C(21) 111.8(17) C(15)-C(16)-C(ll) 110.1(18) 120 6(18) 114.0(17) 111.1(16) 111.7(17) 123.6(14) 120.3(15) C(110)-C(lll)-C(116) C(110)-C(lll)-C(112) C(116)-C(lll)-C(112) 123.5(19) 113.0(13) 116.9(20) 115.9(18) 121.2(18) 123.1(20) 119.0(19) 117.6(20) Si(2)-C(122)-C(123) 122.3(17) Si(2)-C(122)-C(127) C(123)-C(122)-C(127) O(104)-C(117)-C(114) 119.3(17) 118.4(21) 116.1(17) C(114)-C(113)-C(112) 123 0{2)-C(4)-C(3) 106.2(15) 118.8(23) 0(2)-C(4)-C(5) C(3)-C(4)-C(5) 0(3)-C(2)-0(l) 0(3)-C(2)-C(3) 0(1)-C(2)-C(3) C(12)-C(13)-C(14) C(115)-C(114)-C(117) C(115)-C(114)-C(113) C(117)-C(114)-C(113) Si(l)-C(28)-C(29) Si(l)-C(28)-C(33) C(29)-C(28)-C(33) C(33)-C(32)-C(31) 104.3(15) 112.7(16) C(126)-C(127)-C(122) C(32)-C(31)-C(30) C(25)-C(26)-C(27) C(123)-C(124)-C(125) Si(2)-C(128)-C(129) Si(2)-C(128)-C(133) C(129)-C(128)-C(133) C(131)-C(132)-C(133) C(128)-C(129)-C(130) C(12)-C(ll)-C(10) 0(l)-C(l)-0(2) 0(1)-C(1)-C(6) 0(2)-C(l)-C(6) C(13)-C(12)-C(ll) O(101)-C(101)-O(102) O(101)-C(101)-C(106) O(102)-C(101)-C(106) C(101)-O(102)-C(104) 0(4)-C(17)-C(14) C(110)-C(103)-C(104) C(U0)-C(103)-C(102) C(104)-C(103)-C(102) C(14)-C(15)-C(16) C(4)-C(3)-C(2) C(4)-C(3)-C(10) C(2)-C(3)-C(10) Si(l)-C(22)-C(23) Si(l)-C(22)-C{27) C(23)~C(22)-C(27) 113.7(18) 124.0(20) 122.1(18) 118.2(19) 120.7(20) 119.6(20) 119.7(20) 118.4(15) Si(l)-C(18)-C(20) C(21)-C(18)-C(20) Si(l)-C(18)-C(19) C(21)-C(18)-C(19) C(20)-C(18)-C(19) C(126)-C(125)-C(124) C(22)-C(23)-C(24) C(3)-C(10)-C(ll) C(114)-C(115)-C(116) C(lll)-C(112)-C(113) Si(2)-C(118)-C(121) Si(2)-C(118)-C(120) C(121)-C(118)-C(120) 109.2(15) 121.5(26) 109.5(18) 9(19) 125.4(19) 120.1(20) 121.4(23) 120.0(16) 122.2(17) 117.7(19) 123.7(25) 122.0(19) 107.3(17) 108.5(17) 116.1(20) Si(2)-C(118)-C(119) C(121)-C(118)-C(119) 105.8(21) 111.0(18) 110.9(21) 118.8(18) C(120)-C(118)-C(119) 113 120.5(14) 121.0(18) 1(22) 266 Tabelle 3-3 Brndungslangen [Ä] C(12)-C(ll)-C(16) C(10)-C(ll)-C(16) C(103)-C(110)-C(lll) C(29)-C(30)-C(31) C(17)-C(14)-C(15) C(17)-C(14)-C(13) C(15)-C(14)-C(13) C(115)-C(116)-C(lll) O(102)-C(104)-C(103) O(102)-C(104)-O(103) Tabelle 3-4 Atom Si(l) Si(2) 0(3) 0(104) 0(4) 0(1) 0(2) und -Winkel 104 110 112.8(16) C(109)-C(106)-C(108) 116.3(18) 115.2(17) 125.0(17) C{101)-C(106)-C(107) 119.4(17) C(132)-C(131)-C(130) C(22)-C(27)-C(26) C(128)-C(133)-C(132) C(129)-C(130)-C(131) 35(3) 92(5) 60(3) 81(4) 58(3) 56(3) 48(9) 110(12) 38(7) 54(10) 89(12) 100(10) 143(13) 120 .4(22) 118 .5(21) 42 U12 0(3) -26(4) -6(9) -35(10) U13 U23 -1(3) -2(3) 3(4) -18(10) 6(9) 0(3) -7(11) -13(8) -13(7) 5(9) 7(7) 59(8) 19(9) 77(14) 17(11) -13(7) -4(12) 56(13) 129(19) -17(11) 8(10) 33(13) 3(13) -12(8) -3(14) 2(12) -30(9) 66(14) 63(14) 51(13) 65(13) -2(12) -35(12) -9(13) -9(12) -12(13) 3(13) -3(11) -20(11) 0(10) -2(13) 77(14) -34(13) -3(12) 52(12) 7(11) 100(17) -8(11) -14(11) 41(13) 84(16) 23(13) -28(14) -20(8) 28(11) -14(12) -5(16) 25(14) 36(10) -18(13) -42(11) 10(14) -4(12) 24(12) 26(13) -2(11) 8(12) -20(12) 49(13) 43(14) 20(10) 86(16) 46(15) 17(10) 57(13) 84(16) 90(17) 69(14) 86(16) 79(16) 72(15) 126(22) 65(14) 133(20) -22(13) 1(12) 157(21) 128(22) -3(13) -7(14) -16(12) -21(14) 6(11) -19(13) -4(14) -4(10) -9(15) -21(14) -20(15) 5(12) 1(14) 9(11) 39(12) 52(14) 75(16) 73(16) 74(14) 151(22) 70(14) 69(14) 95(17) 77(15) 62(13) 63(14) 100(18) 13(16) -4(10) 7(13) -1(13) -4(9) 21(11) -1(11) -14(15) 29(16) -30(14) -18(12) 18(16) -34(13) 31(14) -16(15) -41(17) 109(22) 90(18) 82(17) 85(18) 120'(20) -12(17) -24(13) -38(17) -5(14) 48(15) -16(15) 67(17) 77(14) 160(29) 92(15) 23(17) 2(12) 2(22) -6(11) -33(19) 0(13) 62(16) 130(21) 116(19) 67(14) 45(13) -9(13) -18(12) -13(13) -27(15) 59(15) 122(19) 80(16) 108(18) -16(15) 13(12) -7(14) 7(15) 20(15) -1(14) -14(11) -16(13) -1(16) 62(9) C(101) O(102) C(21) 42(13) 45(9) 97(18) 91(11) 69(14) C(123) C(19) 122 .0(18) -2(7) 9(9) -11(7) 91(16) C(6) 117 .6(23) -2(7) -5(9) -6(7) 86(16) C(24) 0(17) .8(17) 111 •1(16) 112 •1(17) 109 •5(17) 109 115(12) 62(9) 49(13) C(25) 60(9) 75(8) von .2(17) 76(8) 81(11) 72(9) 40(11) C(126) C(29) U33 U22 C(9) C(104) C(102) [Ä^xlO3] Uu C(12) C(14) C(8) C(7) C(116) C(108)-C(106)-C(107) Anisotrope Verschiebungsparameter 117(12) 54(12) Cdl) C(llO) C(30) C{109)-C(106)-C(107) 126.0(20) 121.4(20) 120.9(22) 55(13) C(13) C(114) C(28) C(32) (Fortsetzung) C(101)-C(106)-C(108) 50(9) C(2) 42 C(101)-C(106)-C(109) Cd) C(4) in 118.7(17) 122.5(19) O(101) C(17) C(103) C(15) C(3) C(20) C(22) [°] 65(14) 76(15) 32(12) 45(12) 92(17) 67(13) 26(10) 26(11) 76(18) 56(14) 74(17) 50(14) 114(22) 38(12) 44(13) 63(15) 42(12) 118(19) 34(12) 67(13) 145(23) 91(17) 60(14) 91(15) 75(14) 75(14) 87(16) 125(12) 109(17) 131(19) -33(17) -13(13) 4(9) 13(14) 267 Tabelle 3-4 C(18) C(125) C(23) C(10) C(115) C(112) C(16) C(lll) C(122) C(117) C(113) C(127) C(31) C(26) C(124) C(128) C(132) C(109) C(129) Anisotrope Verschiebungsparameter [Ä2xl03] von 42 (Fortsetzung) 39(11) 63(13) 75(13) 4(10) -12(11) 1(11) 122(24) 56(14) 18(9) 86(20) 131(25) 65(15) 88(16) 66(13) 87(17) 63(14) 95(17) 90(18) 97(18) 63(14) 57(13) 104(19) 0(22) -4(12) -9(9) -17(13) 1(12) 6(12) 9(15) 9(17) 15(14) 11(13) -33(20) -27(20) 10(13) 3(13) -33(16) -6(13) 9(12) 14(15) -17(14) 52(15) 60(15) 52(13) 73(17) 118(19) 80(16) 81(15) 96(18) 105(18) 94(18) 0(18) 1(13) -19(12) 18(15) -18(12) -5(11! -36(14) -21(14) -45(17) -10(13) 23(18) 14(13) -21(14) 8(15) 63(13) 2(15) -3(13) 118(22) 19(17) 3(14) -16(12) -16(18) 127(19) 126(20) 80(15) 53(13) 73(15) 42(12) 103(18) 117(19) 69(15) 83(15) 76(18) 150(25) 57(14) 43(13) 124(22) 56(15) 78(15) 98(21) 40(13) 69(14) 78(15) 73(19) 127(21) 68(15) 140(21) 66(13) C(118) 0(103) 113(20) 109(21) 95(17) 104(12) 124(14) 94(11) C(106) C(108) C(131) C(27) 83(16) 85(16) 129(24) 43(12) C(105) C(133) C(130) C(121) C(5) C(107) C(120) C(119) 30(13) 82(19) 111(20) 100(19) 68(15) 102(18) -18(12) 19(19) 25(14) 14(12) 80(16) 81(14) -70(18) -31(11) 10(15) 109(18) 95(16) 40(15) 106(21) 82(15) 93(18) 71(14) -15(23) -42(10) -2(13) -19(14) 2(19) -18(11) -19(11) 145(22) 124(21) 68(15) 163(25) 95(16) 77(14) 9(15) -6(14) -3(16) 1(14) 44(20) -9(13) 9(14) 161(27) 172(26) 92(21) 84(18) 159(27) 123(19) 96(16) 93(20) 154(26) 219(35) 176(27) 94(19) 0(17) 8(16) -56(20) -40(15) 6(15) -52(20) -121(26) 3(17) -16(24) -42(19) 19(12) 8(13) 3(13) -36(13) -39(14) -1(12) 3(16) 3(11) -37(16) 17(18) 10(11) -14(18) 29(10) 5(13) 38(14) -19(16) 23(13) -26(20) -3(17) 3(13) 14(23) 64(15) -33(13) 75(19) 25(21) 268 Daten der 2. & 2 2 13C-NMR-Relaxationsmessungen g> g •* J Jjr; 3 if?sv ^o IS CS NO CO IN rH in oo in CO cp es T-H oo on CO in oo NO p oq CO CO CO T-H IN 00 in tN 00 NO r-^ tN in 00 in IN IN CS ^ CS ^ in in in CO co CS T-H oo CS >* tN •* oo o oo ON * tf p T-H ON co m oo o NO oo d CS in NO NO IN CO CO CO T-H 1 1 | 1 o CO in -* IN in es -* 00 CS r-i ON -* •* d es in 1 i O s (X SX IN 4i in .S "* '3 'S 3 in in 1 ' ' w erieba Signal -Ö 0- •c OJ '8 l-H, SR £ ' l-H IN ü ^ 1 ^rs IS NO in ^ 00 CO CS * ON ON T-H in CS T~i IN NO rH oo IN NO NO T-H -tf cs o es IN NO T-H NO CO CO ON ^ CO CS o CS in NO IN NO tN rf CO es' d CS in no i • 1 1 00 ' tß c 4- _ 0) 1-1 £ ß ON in 00 CO r-* o\ T-H tN o CO cs * CO CS CS d r-4 CO in NO CS in in 00 CO o cs rf cs NO ON oo T-H ON rH In co •<* in 00 rji in in in CO es CS d T-H cö * in oo oq p rH CS i 1 S ^9S E o, cs tN Os ON tN ON CO T-H T-H cs CO 00 O 00 00 CS CS in l-H T-H CS T-H ON 00 rH d d d T-H T-H CS CS es CS T-H d CO T-H ON in r-4 oo CO NO >tf cs * ON On in "* T-H CS T|< CO in T—' d d d T-H CS es es es' es oq 1 In tN CO CO CS CS o d T-H* no ty ,3 rr, 4) ^ Baust s U 1 "H ^ 'S -Q ignals ^ in in 1 i 1 3 ^ _G ip CO T-H in rH es On ^ "tf cs "* rH CO T-H d d v-^ CS CS 1 1 d in o ON 00 oo cs cs cs rH r^l es es' 0.5 r* es ^ on oo i !2 15 Intens in CS T-H no 1—I d . I 0.0625 0.125 0.25 oo cs cs cs cs cs o CO in CS cs T-H NO r* es CS es' es es rH d T-H CS •* oo NO cs T-H CO m ON q oq T—i 0.5 NO s e | 0. 625 0.125 0.25 269 Tabelle 5 Intensitatsdaten des 75 des T\ -Experimentes der Dendrimere erster bis dntter Generation 73,74 und bei 44 6-7 ppm Fur jedes Dendrimer wurden 500 MHz 13C-MMR- l3C-NMR-Resonanzsignals Inuerszon-Reccwery-Tecrinik bei zehn verschiedenen Zeitabstanden r aufge¬ in die Auswertung mit embezogen, da die Intensitäten ab der 75 bereits zu tief waren, um eme Auswertung überhaupt zu ermöglichen Spektren gemäss der nommen Diese Daten wurden nicht dntten Generation Zentralbaustein Intensität des T[8] 74 0 0625 -0 46 -0.24 0125 -029 -0.20 0 25 Daten der 3. Tabelle 6 76 m 74 = = -016 — — — 05 0.52 0 28 1 0.96 044 — 0 20 — 2 0.96 0.56 4 103 0.45 0.15 8 104 0.49 0.20 16 1.06 0 51 0 20 32 1.06 0.47 0.22 Drehwertmessungen [a]o 4 mg, = 1, T = c folgenden der Dendrimere nullter bis vierter Generation 24, 73, 74, 75 und Konzentrationen l,T = 20°C o.i,r=2o°c c = = = = = Spez Bedmgungen c 75 jedem Dendrimer wurden Stammlosungen in hergestellt 24 (20 8 mg, c 1 04), 73 (23 0 mg, c 1 02), 75 (20 8 mg, c c 104), und 76 (22 7 mg, c 114) Die unten angegebenen 20°C smd in Abbildung 48 (b) graphisch wiedergegeben (20 Daten fur c bei 44 6-7 ppm Toluol bei verschiedenen Konzentrationen Von 2 ml Messkolben mit 115), — Drehwerte Spezifische Signals 73 Drehwert [a]p des Dendrimers 24 73 74 75 76 +20.3 +6.8 -23 6 -39 3 -42 6 +23.1 +5 2 -22 5 -33.7 -45 6 270 Tabelle 7 Drehwerte Spezifische [a]o der Dendrimere nullter bis vierter Generation 24, 73, 74, 75 und Temperaturen Die Emwaagen der Proben Mikrowaage Von jedem Dendrimer wurde eme Stammlosung in 2 ml 2 Ol), 73 (40 7 mg, c 2 04), 74 Messkolben mit folgender Konzentration c hergestellt 24 (40 2 mg, c (42 7 mg, c 214), 75 (43 8 mg, c 2 19), und 76 (41 8 mg, c 2 09) Die Drehwert-Messungen dieser Losungen wurden auf emem JASCO DIP-370 Digital Polarimeter mit Themostatisierung bei der Na(D)Lime (589 nm) durchgeführt Die unten angegebenen Daten smd in Abbildung 48 (c) graphisch wiedergegeben 76 in CHCI3 erfolgten auf bei verschiedenen Konzentrationen und emer Mettler AT20 = Spez Bedingungen Drehwert \a\o des Dendnmers 24 73 74 75 76 +20 8 +3 9 -6 0 -8 6 +191 +41 -4 2 -6 9 +23 6 +4 5 -5 7 -9 0 +26 5 +4 7 -5 7 -8 8 +22 5 +5 6 -5 7 -8 2 c = l,T = 20°C +13 4 c = 2, T = 50°C — c = 05,T c = 01, r c = 01,T 20°C +13 3 = 20°c +119 = 50°C = = = = = — Tabelle 8 Theoretische Drehwerte der Dendrimere nullter bis vierter Generation 24,73, 74, 75 und 76, welche über den Mittelwert der Drehwertbeitrage Dendrimer ist die Anzahl der zentralen, der Modellverbindungen dieser inneren Bausteme smd und in ihrer Bausteme berechnet wurden peripheren Bausteme aufgehstet Abbildung 49 (a) aufgeführt Fur jedes Die Drehwerte Durch die Bestimmung Beitrage wurden so die ungewichteten theoretischen Drehwerte erhalten (graphische Darstellung dieser Daten in Abbildung 49 (b)) Fur den gewichteten theoretischen Drehwert wurden die Molekulargewichte der Bausteme im Dendrimer rmtberucksichhgt (zentraler des Mittelwertes dieser Baustem Baustem C33H41O6, MG C14H21O2, MG = = 431 55 Da, peripherer mnerer Baustem C28H31O4, MG Da) Aufgrund dieser unterschiedlichen Molekulargewichte wurde 533 68 Da, 221 32 = der Drehwert des zentralen Baustem mit dem Faktor 1 Faktor 0 81 und die Abbildung 49 penpheren multipliziert, Bausteme mit dem Faktor 0 42 die inneren Bausteme mit dem (graphische Darstellung dieser Daten (c)) Theoretischer Drehwert Anzahl Bausteme Dendrimer zentral innere peripher Summe ungewichtet gewichtet 24 1 0 0 1 +16 6 +16 6 73 1 0 3 4 +15 0 +81 74 1 3 6 10 +9 4 +41 75 1 9 12 22 +7 3 +2 7 76 1 21 24 46 +6 5 +21 m 271 Daten der UV- und 4. CD-Messungen Maximale molare Extinktionskoeffizienten £max [M"1 cm"1] sowie maximale molare der Dendrimere nullter bis vierter Generation 24, 73, 74,75 und Tabelle 9 Elliptizitäten [0]max [deg cm2 dmol"1] CH2CI2 Die Emwaagen der Proben erfolgten auf einer Mettler AT20 Mikrowaage Von jedem Losungen in 5 ml Messkolben mit den unten angegebenen Konzentrationen c hergestellt Die UV-Messungen wurden auf emem UVIKON 931 Kontron Instruments durchgeführt, die CD-Messungen auf emem JASCO J-710 Spectropolanmeter Die unten angegebenen Daten smd m den Abbildungen 50,51 graphisch wiedergegeben 76 in Dendrimer wurden c[mM] Dendrimer Einwaage [mg] 24 3.15 1.088 747 -50 73 2.90 0.484 1663 -213 74 3.33 0.274 3873 -993 75 344 0.140 7135 -2310 76 3.39 0.064 17029 -5857 £max [Öjmax Tabelle 10 Maximale molare Extinktionskoeffizienten emax [M"1 cm"1] sowie maximale molare Elliptizitäten [t9]max [deg cm2 dmol"1] der Dendrimere nullter bis vierter Generation 24,73,74,75 und 76 m (erf-Butylmethylether Die unten angegebenen Daten smd in den Abbildungen 50, 51 graphisch wiedergegeben Dendrimer Einwaage [mg] c[mM] 24 4.24 1.465 735 -17 73 3.38 0.564 1618 -162 74 2.76 0.227 3821 -905 75 3.33 0.136 7140 -1868 76 3.15 0.060 15856 -4518 Tabelle 11 Maximale molare Extinktionskoeffizienten £max £max [M"1 cm"1] [ö]max sowie maximale molare Elliptizitäten [S\mm [deg cm2 dmol"1] der Dendrimere nullter bis vierter Generation 24,73, 74 und 75 m CH3CN Die unten angegebenen Daten smd graphisch m den Abbildungen 50,52 wiedergegeben Dendrimer Einwaage [mg] c[mM] 24 2.77 0.957 73 3.63 0.606 1590 375 74 4 06 0.333 3680 -530 75 3 26 0.133 6677 -1265 £max 695 [ÖJmax 37 272 VI Literaturverzeichnis [I] H -G Elias "Polymere - Von Monomeren und Makromolekülen Werkstoffen', Huthig&Wepf, Zug, [2] zu 1996 J Ulbricht' Grundlagen der Synthese von Polymeren", Huthig&Wepf, Basel, 1992 [3] O W Webster, Macromol Put, Macromol Symp 1995,98,1361 Symp 1995,98,1333 [4] J [5] M Antonietti, S [6] J [7] G -M Chow, K E Gonsalves 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Jahren Sekundärschule ich im Sommer 1987 die Nach dem Militärdienst und einem Eidgenössischen 1988 auf, welches ich nach in der Sprachkurs in Brighton in derselben (North Carolina) Arbeitsgruppe einen Technology Workshop" Vortrag mit dem Titel meine an der und semester 1995 betreute ich einen von Doktorarbeit, deren im Research "Synthesis Points". Während meiner Promotionszeit Vorlesungsassistent tätig einen ablegte. sind. Am 16. März 1995 hielt ich beaufsichtigte das Diplomanden war Triangle Park and Characterization of Chiral Dendrimers with Bi- and Tridirectional Achiral and Chiral als C nahm ich 1993 abschloss. vorliegenden Arbeit beschrieben im Rahmen des "Dendrimer Branching Kantonsschule Anfertigung einer Diplomarbeit in der Arbeitsgruppe Frühjahr Juli 1993 begann ich Ergebnisse trat ich in die Maturitätsprüfung Typus Technischen Hochschule Zürich das Studium der Chemie im Herbst Prof. Dr. D. Seebach im Im vier Kindern des Richard und der Maria Von 1974 bis 1980 besuchte ich dort die Building Blocks as ich während vier Semestern OC PH-Praktikum. Im Sommer¬ und danach während Chemielaboranten-Lehrling. Zürich, Dezember 1996 Peter Murer neun Monaten