Inhalt Vorwort von Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July ........................... 15 Dank ............................................................................................................... 17 1. Einleitung: D iakonat, (Lakonische Kirche u n d Kirchenreform 19 Diakonische Perspektiven zur Gemeinde- und Kirchenreform ..... Theologie der Diakonie, Diakonat und drakonische Kirche .......... Diakonat: Kirchliche Berufsgruppen im Diskurs der Praktischen Theologie und Kirchentheorie .......................................................... 1.4 Diakonat: Historische und gegenwärtige Professions- und Ämterdiskurse .................................................................................... 1.4.1 Diakonische Professionalität und Professionstheorien ................... 1.4.2 Doppelte Qualifikation und diakonische Handlungsfelder ............ 1.4.3 Diakonische Berufsgruppen und (Lakonisches Amt: Gegenwärtige Herausforderungen vor dem Hintergrund drakonischer Traditionen .................................................................. 1.5 Diakonat: diakonisches Profil und verfasste Diakonie .................... 1.6 Drakonische Kirche und Diakonat: Zur wissenschaftlichen Vorgehensweise .......................................... 1.7 Definitionen: Diakonat, Diakonenamt, Drakonische und gemeindepädagogische Berufsgruppen im Diakonat ...................... 19 23 1.1 1.2 1.3 2. Drakonische Kirche: Em pirische und ekklesiologische Forschungsperspektiven ................................................................ 2.1 2.1.1 Empirie und Kirchentheorie ............................................................. Kirche und Diakonat im Kontext kontroverser, kirchentheoretischer Forschungsfragen ...................... Ergebnisse der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen: Stabilität und Normalverteilung der Kirchenbindung in intensiver und distanzierter Kirchenmitgliedschaft .......................................... Die Rolle der Ortsgemeinde und die distanzierte Kirchenmitgliedschaft im Kontext volkskirchlicher Vielfalt .......... 2.1.3.1 Aspekte,intensiver Kirchenmitgliedschaft im Kontext drakonischer Fragestellungen .......................................... Kirchenmitgliedschaft und diakonische Kirche .............................. Kirchenmitgliedschaft und kirchliche Berufsgruppen .................... Ergebnisse der Kirchentheorie: Hybrid Kirche ............................... 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 2.1.6 32 35 37 38 39 41 43 46 49 49 51 59 61 66 69 71 73 2.2 Plurale, topologische und temporäre Gemeindelogiken: Gemeindepädagogische und diakoniewissenschaftliche Diskurse zur Ekklesiologie und zur Kirchenreform ........................................ 2.2.1 Gemeindepädagogische Ansätze zur Kirchenreform ...................... 2.2.2 Diakoniewissenschaftliche Ansätze zur Kirchentheorie und Kirchenreform ................................................................................... 2.2.3 Kirche an pluralen Orten: Perspektiven der diakoniewissenschaftlichen und gemeindepädagogischen Diskurse ....................... 2.3 75 77 80 84 Ekklesiologie: Theologische Perspektiven auf Kirche und Gemeinde ....................................................................... 2.3.1 Ecclesia - zur Pluralität biblischer Kirchen- und Gemeindekonzeptionen .................................................................... 2.3.2 Die Lehre von der Kirche: Dogmatische Perspektiven .................... 2.3.3 Praktisch-theologische Perspektiven: die Grundvollzüge kirchlichen Handelns in den drei Modi der Kommunikation des Evangeliums ................................................................................. 92 2.4 Interdisziplinäre Begrifflichkeit und semantische Unscharfen ....... 96 2.5 Methodologische Schlussfolgerungen: Empirische und ekklesiologische Zugänge zum Thema drakonische Gemeinde und drakonische Kirche ............................................................................ 97 3. Theorie- und Praxiserkundungen: em pirische Daten zum D iakonat ................................................................................. 99 3.1 Drakonische und gemeindepädagogische Berufs- und Ausbildungsprofile ............................................................................ Diakonische und gemeindepädagogische Kompetenzmatrices ...... 3.1.1.1 Die Kompetenzmatrix des VEDD .................................. 3.1.1.2 Kompetenzprofil einer religions-/ gemeindepädagogischen und sozial-drakonischen Qualifikation .................................................................... 106 Drakonische und gemeindepädagogische Studien- und Ausbildungsgänge: Ergebnisse einer Erhebung im Kontext der EKD ............................................................................... Absolvierendenzahlen und Arbeitsfelder ......................................... 3.2.1.1 Arbeitsfelder nach Trägerschaft ...................................... Profilschwerpunkte der Studien- und Ausbildungsgänge .............. Qualifikationsniveaus ........................................................................ Doppelte Qualifikation: 4 Varianten ................................................ 109 111 113 116 117 118 3.1.1 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.2.4 86 86 89 100 103 103 3.2.4.1 Varianten der doppelten Qualifikation nach Profilschwerpunkten ....................................................... 3.2.4.2 Variabilität der doppelten Qualifikation: Strukturtypen und Folgerungen .............................................................. 3.2.5 Berufungs- und Einsegnungspraxis aus der Perspektive der Ausbildungsleitenden ........................................................................ 3.2.5.1 Am ts-und Dienstbezeichnungen .................................... 3.2.5.2 Varianten der Berufungspraxis ....................................... 3.2.6 Schlussfolgerungen: Diakonische und gemeindepädagogische Studien- und Ausbildungswege für plurale Arbeitsfelder in Kirche, Diakonie und Gesellschaft ................................................... 3.2.7 Zusammenfassung und Ausblick: Disziplinorientierte Kompetenzmatrix der Berufsgruppen im Diakonat ........................ 3.3 ,Diakonat - neu gedacht, neu gelebt': Evaluationen eines Praxisprojekts der Evangelischen Landeskirche in Württemberg ... 3.3.1 Diakonat und Empirie: Das Projekt,Diakonat neu gedacht, neu gelebt' ..................................................................... 3.3.1.1 Fokussierung der Forschungsfrage im Blick auf das ausgewählte Datenmaterial .............................................. 3.3.2 Kirche im Sozialraum: Beobachtungen zu intermediären Sozialformen von Gemeinde und Kirche ......................................... 3.3.2.1 Sozialräumliche, vernetzte Handlungslogiken im Diakonat ...................................................................... 3.3.2.2 Diakonische Gemeinde im Gemeinwesen: Intermediäre Logiken in den kirchlichen Grundvollzügen des ,Bildens' und ,Unterstützens' ........................................... 3.3.2.3 Innenansichten aus der Perspektive diakonischer Praxis 3.3.2.4 Öffentliche Kirche und professionelle Bilingualität: Sozialraumorientiertes Handeln und doppelte Qualifikation in gemeinwesendiakonischen Arbeitsfeldern ................................................................... 3.3.3 Diakonische Gemeinde: Einrichtungs- und Unternehmensdiakonie ..................................................................... 3.3.4 Diakonische Gemeinde, Diakonisierung der Kerngemeinde und diakonischer Gemeindeaufbau ......................................................... 3.3.4.1 Inklusive Gemeinde: Beobachtungen zum diakonischen Gemeindeaufbau durch diakonische Projektarbeit ........ 3.3.5 Temporäre diakonische Gemeinde: Diakonische ,Tischgemeinschaft' und die seelsorgerliche Kommunikation des Evangeliums in existenziellen Krisen ............................................... 3.3.5.1 Diakonische Seelsorge und Kommunikation des Evangeliums ..................................................................... 33.5.2 Diakonische Seelsorge und Tischgemeinschaff: Sichtbare und unsichtbare Kirche .................................. 120 122 123 123 124 127 129 132 132 134 138 138 144 153 158 158 173 174 179 180 186 3.3.6 Diakonat und Verkündigung: Die sichtbaren Zeichen der Kirche .. 3.3.7 Amt, Professionalität und Person: Sichtbarkeit und Öffentlichkeit des diakonischen Amtes ................................................................... 3.3.8 Zusammenfassung: Diakonat - Kirche in Gemeinde und Gemeinwesen .................................................................................... 192 199 205 4. Diakonische Kirche in historischer Perspektive: Zur Geschichte des Diakonats ..................................................... 209 4.1 Methodologische Überlegungen zur historischen Diakonatsforschung .......................................................................... 209 4.2 4.2.1 Biblische Perspektiven ...................................................................... Hermeneutische Vorüberlegungen: Der Diakonat in der biblischen Ämtervielfalt und die Interpretationen der Kirchen ....................... 4.2.2 Diakonat im Diskurs: Diakonat in biblischer Vielfalt ..................... 4.2.2.1 Das biblische Lexem diakonein/diakonia/diakonos ...... 4.2.2.2 Zur Wirkungsgeschichte von Apg 6,1-7: Die drakonische Dimension der Tischgemeinschaft ...... 4.2.2.3 Die biblische Diakonie und die Geschichte des Diakonats ................................................................... 4.3 4.3.1 4.3.2 4.3.3 4.3.4 4.4 Der Diakonat im Kontext der Entwicklung der dreigliedrigen Ämterstruktur in der frühen Kirche ................................................. Die Entwicklung kirchlicher Ämter: Synchronisierung der Presbyterkollegien mit der Ämterdyade,Bischöfe und Diakone1 .... Die Differenzierung und Hierarchisierung der dreigliedrigen Ämterstruktur: Der Diakon als Auge und Ohr des Bischofs .......... Diakonische Gemeindeleitung in sozialkaritativer und liturgischer Funktion: der Diakonat des zweiten bis fünften Jahrhunderts ....... Zusammenfassung und Ausblicke: Die Entwicklung des Diakonats als Durchgangsstufe zum Priesteramt ........................... Reformation: Der Diakonat in den reformatorischen Ämtertheologien ................................................................................ 4.4.1 Die reformatorische Ämterlehre aus der Perspektive der lutherischen Ekklesiologie ................................................................. 4.4.1.1 Das Priestertum aller Gläubigen und das ministerium ecclesiasticum ............................................. 4.4.1.2 Nächstenliebe und Armenfursorge - theologische und sozialpolitische Rahmenbedingungen reformatorischer Diakonatskonzeptionen .................................................. 4.4.1.3 Das Diakonenamt bei Martin Luther .............................. 211 211 216 216 220 222 223 224 228 233 243 246 247 248 253 259 4.4.1.4 Zusammenfassung: Ansätze einer sozialdiakonischen Ausgestaltung des Diakonats in Schriften Martin Luthers .................................................................. 4.4.2 Der Diakonat in der reformierten Ekklesiologie und Gemeindepraxis ................................................................................. 4.4.2.1 Das Diakonenamt bei Huldrych Zwingli ....................... 4Л.2.2 Das Diakonenamt nach Martin Bucer ........................... 4.4.2.2.1 Das Reich Gottes und die Verwirklichung der Nächstenliebe in Bucers Ekklesiologie ........................... 4A.2.2.2 Bucers Ämterlehre: das Diakonenamt im Dienst am Nächsten und in der Seelsorge ........................................ 4.4.2.2.3 Diakonenamt und Abendmahl bei Bucer ....................... 4.4.2.2Л Die Ordination der Diakone ........................................... 4.4.2.3 Der Diakonat bei JohannesCalvin ................................... 4.4.2.3.1 Calvins Ämterlehre .......................................................... 4.4.2.3.2 Der Diakonat Calvins: Diakone und Diakonissen ........ 4.4.2.3.3 Diakonat: Abendmahl und Nächstenliebe beiCalvin ..... 4.4.2.3.4 Die Ordination der Diakone und Diakonissen .............. 4.4.2.3.5 Kirchliches Amt und kommunale Armenfürsorge bei Calvin ................................................................................ 4.4.2.4 Das Diakonenamt in weiteren informatorischen Kirchen und Kirchenordnungen: Johannes a Lasko, Johannes Bugenhagen und Wilhelm Farei ..................... 4.4.3 Zusammenfassung: Der Diakonat in der Zeit der Reformation ..... Der Diakonat im 19. Jahrhundert: Die Entwicklung in den Vereinen der Inneren Mission und in den diakonischen Gemeinschaften ................................................................................. 4.5.1 Die Entstehung der männlichen und weiblichen Diakonie im 19. Jahrhundert .................................................................................. 4.5.2 Wicherns Beitrag zum Diakonat ...................................................... 4.5.2.1 Zur Entstehungsgeschichte der Gehilfen- und Brüderanstalt im Rauhen Haus ....................................... 4Л.2.2 Die Brüder des Rauhen Hauses: Ausbildungskonzepte und Arbeitsfelder ............................................................. 4.5.2.3 Die Berufsarbeiter der Inneren Mission und der kirchliche Diakonat .......................................................... 4.5.2Л Das Gutachten zum Diakonat: Das kirchliches Amt im Kontext der freien, bürgerlichen und kirchlichen Diakonie ........................................................................... 4.5.2.4.1 Theologie der Diakonie und Diakonat .......................... 4.5.2Л.2 Kirchliche Diakonie und kirchliches Amt bei Wiehern . 4.5.2.4.3 Der Diakonat Wicherns - Perspektiven eines Leitungsamtes .................................................................. 269 271 271 275 276 277 281 283 283 284 285 288 290 292 294 296 4.5 299 302 303 303 306 309 313 315 318 321 4.5.2AA Brüderhäuser und Diakonenschulen: Zur Differenzierung und Synchronisierung der kirchlich-diakonischen Ausbildungslandschaft ............ 4.5.2.S Zusammenfassung: Wiehern und der Diakonat ............ 4.5.3 Fliedners Beitrag zur Entwicklung des diakonischen Amtes .......... 4.5.3.1 Theodor Fliedners Konzeption des Diakonissen- und Diakonenamtes ........................ 4.5.3.2 Die (Hilfs-)Diakone und das Pastoralgehilfeninstitut in Duisburg ...................................................................... 4.5.3.3 Die Erneuerung des apostolischen Diakonissenamtes im Kontext sozial-konservativer Frauenberuflichkeit .... 4.5.3.3.1 Vorbilder und Zeitgenossinnen des Diakonissenamtes . 4.5.3.3.2 Diakonat: Linderung der leiblichen und geistlichen Not ................................................................. 4.5.3.3.3 Zusammenfassung: der männliche und weibliche Diakonat Fliedners .......................................... 4.5.4 Die Monbijou-Konferenz (1856): Der Versuch einer Erneuerung des Diakonenamtes in der preußischen Kirche ............................... 4.5.4.1 Zustandekommen, Ziele und Vorbereitung der Konferenz .................................................................. 4.3.4.2 Grundlagen, Fragestellung und Vorgaben: Ämilius Ludwig Richters Denkschrift ............................ 4.5.4.3 Die Gutachten zum Diakonat ......................................... 4.5.4.4 Ergebnisse der Konferenz, Wirkungsgeschichte, Forschungsbedarfe ........................................................... 4.5.5 Zusammenfassung und weitere Entwicklung: Der Diakonat in den Verbänden und Gemeinschaften der Inneren Mission ........ .......... 323 325 327 327 333 339 340 350 352 354 354 356 359 363 365 4.6 Diakonat: Entwicklungen im 20. und 21. Jahrhundert ................... 367 5. Ekklesiologische Perspektiven zum Diakonat: die Ämterfrage ................................................................................. 373 5.1 Diakonat im Diskurs: Ökumenische Ämtertheologien ................... 5.2 Varianten der Ämtermodelle im ökumenischen Dialog ................. 5.2.1 Amt und Ordination in lutherischer Perspektive: Das Predigtamt . 5.2.2 Zweigliedrige Ämterdiskurse der EKD: Predigtamt und Diakonenamt .......................................................... 5.2.3 Dreigliedrige Ämtertheologien in der Ökumene ............................ 5.2.3.1 Das dreigliedrige, hierarchisch gestufte Amt in der römisch-katholischen Kirche .......................................... 5.2.3.2 Dreigliedrige Ämterhierarchien in der Orthodoxie und in der anglikanischen Kirche ........................................... 373 375 375 381 386 386 390 Das dreifache Amt im ökumenischen Diskurs: Ökumenischer Rat der Kirchen ...................................... 5.2.3.4 Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa: Die dreifache Struktur der für die Kirche unverzichtbaren Dienste und das diakonische Amt ...... 52.3.5 Zusammenfassende Beobachtungen zum dreigliedrigen Amt ........................................................... 5.2.4 Diakonat in den Grundvollzügen kirchlichen Handelns: Mehrdimensionale Ämtermodelle ................................................... 5.2.4.1 Mehrgliedrige Ämter- und Dienstkonzeptionen in Ordnungen von Landeskirchen der EKD ....................... 52.3.3 5.3 5.3.1 Amt und Ämter: Zur Soziologie und Semantik des Begriffs .......... Exkurs: Öffentliche und alltagssprachliche Semantik des Begriffs ,Amť ............................................................................... 5.4 5.4.1 Fazit: Diakonat im Diskurs ökumenischer Ämtertheologien ......... Zusammenfassung und Ausblick: konfessionelle Pluralität, immanente Interessenkonflikte und symbolische Potenzialität des Amtsbegriffs ................................................................................. 5.4.2 Ergebnis: Kirche im Vierfelder-Organigramm ............................... 5.4.2.1 Kirche, Ämtertheologien und das diakonische Amt der Kirche ................................................................. 6. 391 393 397 398 404 407 408 409 409 412 415 Schlussfolgerungen: D iakonat - ekklesiologische Herausforderungen u n d Potenziale einer Kirche an pluralen O rten ............................................................................ 419 Diakonat und diakonische Kirche: Ergebnisse aus Empirie und Ekklesiologie ....................................................................................... 6.1.1 Ergebnisse der Empirie zum Diakonat ....................... 6.1.2 Ergebnisse der Ekklesiologie des Diakonats .................................... 6.1.3 Zusammenfassung: Diakonat - ein kirchliches Amt sui generis .... 419 420 423 426 6.1 6.2 6.2.1 6.2.2 6.2.3 6.2.4 Diakonat im kirchentheoretischen Diskurs: Abschließende Vertiefungen und Ausblicke ................................... Diakonat und öffentliche Kirche ...................................................... Die bleibende Bedeutung der parochialen Ortsgemeinden und die Vielfalt innovativer Gemeinde- und Gottesdienstformen: Plädoyer für multiprofessionelle Teams ........................................... Diakonat und Pfarramt: Plädoyer für eine kompetenzorientierte Differenzierung in gemeinsamen Handlungsfeldern ...................... Diakonat, liturgische Performanz und öffentlicheRepräsentanz .... 428 428 429 433 434 6.2.5 Der Diakonat und die Kommunikation des Evangeliums in nicht kirchlichen Teilsystemen der Gesellschaft ....................................... 6.2.6 Diakonat und ,Hintergrundserfüllung : diatonisches Handeln und Kirchenbindung in Nähe und Distanz ............................................. 439 6.3 Diakonat und Kirchenreform: Kirche an pluralen Orten ............... 442 Literatur ........................................................................................................ 447 Praxispublikationen ....................................................................................... Internetquellen .............................................................................................. Abkürzungen ................................................................................................. 475 476 477 437