Vitalstoff Journal Was hilft bei Diabetes (Zuckerkrankheit)?

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Was hilft bei Diabetes (Zuckerkrankheit)?
Diabetes ist eine chronische Krankheit
Diabetes ist eine chronische Krankheit, deren Hauptmerkmal ein hoher
Blutzuckergehalt (Glukose) ist. Glukose kann nicht in die Zellen eintreten und als
Energielieferant verwendet werden, da das Hormon Insulin ungenügend wirksam
ist. Ein anhaltend hoher Blutzuckergehalt ist toxisch.
Da Glukose nicht verfügbar ist und die Zellen trotzdem mit Energie versorgt
werden müssen, werden die Fettreserven mobilisiert. Im Blut zirkulieren sehr hohe Fettmengen,
welche zusammen mit einem hohen Glukosegehalt die Blutgefässe und die Nerven schädigen.
Wenn der Krankheit über Jahre hinweg nicht genügend Rechnung getragen wird, kann Diabetes
zu schweren Schädigungen und oft zu Erblindung, Nierenversagen oder zu einem Herzinfarkt
führen.
Es gibt zwei Hauptformen von Diabetes. Juveniler Diabetes beginnt in der Kindheit (die Ursache
ist eine Autoimmunreaktion gegen die Insulinproduzierenden Zellen) und ist gekennzeichnet durch
einen vollständigen Verlust der Insulinproduktion und erfordert Insulininjektionen.
Altersdiabetes beginnt langsam, tritt bei älteren Personen auf und erfordert normalerweise keine
Insulininjektionen. Bei Altersdiabetes geht die Insulinempfindlichkeit verloren, das heißt, die Zellen
reagieren nicht mehr auf die Signale des Insulins. Zwischenzeitlich kann immer häufiger
beobachtet werden, dass auch jüngere Menschen an Altersdiabetes erkranken. Das wird auf die
zunehmende falsche Ernährung zurückgeführt.
Ernährungsempfehlungen bei Diabetes (Zuckerkrankheit)
Da übergewichtige Personen gegenüber normalgewichtigen ein 4 mal höheres Risiko haben an
Altersdiabetes zu erkranken, und 4 von 5, welche Altersdiabetes entwickeln, übergewichtig sind,
ist der beste Schutz vor Altersdiabetes das Vermeiden von Übergewicht. Durch eine
Gewichtsreduktion können übergewichtige Diabetiker den Medikamentenbedarf reduzieren oder
eliminieren und ihren Blutzuckergehalt auf beinahe normale Werte senken.
Eine für Diabetiker am besten geeignete Diät, welche hilft den Blutzuckergehalt zu kontrollieren
hilft, enthält wenig raffinierte Zucker und viel komplexe Kohlenhydrate und Nahrungsfasern (diese
verlangsamen die Zuckerabsorption und vermindern den Glukoseanstieg während den
Mahlzeiten) aus Nahrungsmitteln wie Gemüsen, Früchten, Hülsenfrüchten und Vollkorngetreide.
Um die Blutfettwerte und das Herzinfarktrisiko zu vermindern, sollten gesättigte Fette (tierische
Fette) aus der Diät eliminiert werden und durch qualitativ hochstehende Pflanzenöle ersetzt
werden, welche reich an essentiellen Fettsäuren sind. Eine vegetarische Kost kann für Diabetiker
sehr vorteilhaft sein.
Nährstoffempfehlungen bei Diabetes (Zuckerkrankheit)
Vitamin C Kann helfen den Blutzuckergehalt zu regulieren, kleine Blutgefässe zu stärken und
das Herzinfarktrisiko zu vermindern. Wir empfehlen eine möglichst hohe Dosierung.
Vitamin E Vermindert die Verklumpung von Blutplättchen (abnorme Verklumpung ist ein
Merkmal von Diabetes) und kann die Blutfettwerte senken, was das Risiko von
Herzkranzgefässkrankheiten vermindert.
Vitamin B-Komplex Nervenleiden können durch zusätzliche Gaben von Thiamin (Vitamin B1)
und Vitamin B6 vermindert werden. Nicotinsäure (=Niacin, Vitamin B3) kann bei Diabetikern das
Risiko einer Nierenschädigung verkleinern.
Chrom Kann den Medikamenten- oder Insulinbedarf reduzieren.
Zink Kann helfen den Blutzuckergehalt zu regulieren und den Medikamenten- oder Insulinbedarf
reduzieren.
Calcium und Magnesium Verbessert die Kontrolle des Blutzuckergehaltes und schützt gegen
Erkrankungen der Herz- und Blutgefässe. Beide Mineralien helfen zum Ausgleich bei
Übersäuerung, denn auch Übersäuerung ist zumeist eine Ursache von falscher Ernährung und
damit auch eine Ursache von Diabetes.
Gamma-Linolensäure (enthalten in Nachtkerzenöl) Vermindert Nervenschädigungen
Eine ergänzende bilanzierte Diät: Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische
Zwecke zur diätetischen Behandlung diabetischer Mikroangiopathien: Diabetes ist die
häufigste und bedeutendste Stoffwechselstörung, wobei der Kohlenhydrat-Stoffwechsel nicht
oder unzureichend funktioniert. Das Hauptmerkmal ist ein hoher Blutzuckergehalt. Glucose kann
nicht in die Zellen zur Energiegewinnung gelangen, weil das Hormon Insulin ungenügend
vorhanden oder ungenügend wirksam ist. Ein ständig überhöhter Blutzuckerspiegel ist für den
Körper ungünstig. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel ist auch der Eiweiß- und
Fett-Stoffwechsel gestört Weil die Zellen trotzdem mit Energie versorgt werden müssen, werden
die Fettreserven mobilisiert. Dadurch zirkulieren im Blut sehr hohe Fettmengen, die zusammen
mit einem hohen Glucosegehalt Blutgefäße und Nerven schädigen könnten. Spätschäden an den
Kapillaren der Augen, Nieren oder Nerven sind mit einem hohen Risiko für Erblinden,
Nierenversagen oder Neuropathien (Nervenschädigungen) gekoppelt.
Besondere Hinweise
Regelmäßige sportliche Betätigung kann die Empfindlichkeit des Körpers gegenüber Insulin
bedeutend erhöhen und kann helfen, den Blutzuckergehalt zu kontrollieren. Dazu kann es
übergewichtige Diabetiker bei einer Gewichtsreduktion unterstützen.
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