Das SCIO Quanten-Biofeedback / Bioresonanz

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Das SCIO Quanten-Biofeedback / Bioresonanz-System
Das SCIO Quanten-Biofeedback / Bioresonanz-System:
Entwickeln Sie Ihr eigenes Analyse- und Balancekonzept
Eines der am längsten am Markt befindlichen Biofeedback / Bioresonanz-Systeme ist das EPFX / QXCI / SCIO QuantenBiofeedback / Bioresonanz-System. Es handelt sich dabei um ein computergesteuertes, ganzheitliches energiemedizinisches System, das auf dem – schulmedizinisch bislang nicht anerkannten – erfahrungsheilkundlichen Ansatz
bioenergetischer und bioelektrischer Messungen basiert.
Über 9.000 Frequenz-Informationen* in nur ca. 3 Minuten…
(*In der Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung der mit den Testungen zu messenden Informationen ebenso wie die
Anwendungen und Programme nicht anerkannt.)
SCIO Quanten-Biofeedback / Bioresonanz misst unter Berücksichtigung der Reaktionsdauer über 12 Elektroden mit
110 Kanalkombinationen pro Sekunde 220.000 Frequenzimpulsinformationen im gesamten Körpersystem im
dreidimensionalen Raum (Trivektor). Ob diesen Messungen bzw. Messergebnissen schulmedizinische Bedeutung
zukommt, ist umstritten. Im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung werden entsprechende Messungen und
Untersuchungen jedoch oftmals berücksichtigt.
Innerhalb eines Durchganges von ca. 3 Minuten generiert und analysiert SCIO Quanten-Biofeedback / Bioresonanz
dabei pro tausendstel Sekunde viele Millionen Bits an Daten. Diese Daten* sollen in einem ganzheitlichen Ansatz einen
möglichst aktuellen Status der energetischen Gesamtsituation des menschlichen oder tierischen Systems verdeutlichen,
ohne dass der Anwender durch den Messvorgang belastet wird.
(* In der Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung der zu messenden Informationen ebenso wie die Anwendungen und
Programme nicht anerkannt)
Ãœber 800 Harmonisierungs-Programme*...
(*In der Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung der mit den Testungen zu messenden Informationen ebenso wie die
Anwendungen und Programme nicht anerkannt.)
Das SCIO-Quanten-Biofeedback / Bioresonanz System soll – allerdings ohne dass dem ein wissenschaftlich anerkannter
Wirksamkeitsnachweis zugrunde liegt und ohne dass die Grundlagen, auf die das Verfahren basiert, wissenschaftlich
belegt oder anerkannt sind – dem Anwender über 800 Harmonisierungs-Programme auf Basis zuvor ermittelter Daten
zur Verfügung stellen
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Biofeedback / Bioresonanz-Studie*
Mit dem SCIO-Biofeedback / Bioresonanz-System wurde eine der größten Biofeedback / Bioresonanz-Studien* der Welt
mit weltweit über 95.000 Patienten Ende 2007 durchgeführt. Sie wird zur Zeit von 2 Universitäten ausgewertet. Mit
über 2.200 Ärzten und Therapeuten und über 250.000 Konsultationen hat die Studie* zu wertvollen Erkenntnissen
geführt. Erste Ergebnisse zeigen bereits jetzt erstaunliche Resultate. Aus der Vielzahl der durch die Studie
gewonnenen Daten* in Bezug auf Biofeedback / Bioresonanz lassen sich für den SCIO-Therapeuten wertvolle
Erkenntnisse für die eigene Praxis ableiten.
(*Allerdings kann auch diese Untersuchung nicht als wissenschaftlicher Beleg für die Wirksamkeit von Biofeedback /
Bioresonanz angesehen werden. Ein solcher Beleg steht noch immer aus. In der Schulmedizin sind Nutzen und
Bedeutung von Biofeedback / Bioresonanz ebenso wie deren Anwendung, Aussagen und möglichen Wirkungen nicht
anerkannt. Ein wissenschaftlich anerkannter Beleg der Wirksamkeit fehlt bislang ebenso wie die wissenschaftliche
Anerkennung der Grundlagen von Biofeedback / Bioresonanz.)
Entwickeln Sie Ihr eigenes Analyse- und Balancekonzept
Jedem Anwender ermöglicht das System über die unterschiedlichsten Pfade jenseits einer schulmedizinischen
Anerkennung ein eigenes Analyse- und Balancekonzept zu entwickeln. Das Programm bietet hohe
Anwendungssicherheit und verhindert – dem schulmedizinisch nicht anerkannten Ansatz des SCIO-Systems folgend –
durch vielfältige Sperrcodes eine Überbelastung der zu untersuchenden Systeme.
Fortbildungsmöglichkeiten
Intensiv-Seminare bieten kontinuierliche Fortbildungsmöglichkeiten, um das hohe Qualifikations-Niveau von SCIOAnwendern zu sichern. In Europa/Deutschland erfolgen Diese erfolgen gemeinsam mit International Medical University of
Natural Education (IMUNE) und mit EPFX / QXCI / SCIO-lizenzierten internationalen Trainern. Die meisten Seminare
und Workshops u. a. mit internationalen Gastreferenten, finden in Deutschland statt.
Weitere Informationen anfordern
{mospagebreak title=Kleine Tour durch das Scio-System}
Kleine Tour durch das Scio-System
Einen kleinen Einblick in die graphische Gestaltung des SCIO Quanten-Biofeedback / Bioresonanz-Systems versucht
Ihnen diese kleine Scio-Tour zu bieten. Die Gesamtvielfalt ist mit über 800 Scio-Programmen* allerdings weitaus
größer als der hier dargestellte kleine Einblick.
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(*In der Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung der mit den Testungen zu messenden Informationen ebenso wie die
Anwendungen und Programme nicht anerkannt.)
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{mospagebreak title=Was ist Bioresonanz?}
Bioresonanz von damals bis heute
Bioresonanz, Bioresonanztherapie ( BRT ) und Bioresonanzgeräte in der historischen Entwicklung:Seit damals haben
sich Bioresonanzdiagnose- als auch die Bioresonanztherapie-Systeme auf dem jenseits der Schulmedizin angesiedelten
energiemedizinischen Markt in beeindruckender Weise entwickelt. Doch nicht nur auf der technologischen Seite hat sich
viel getan. Die Akupunktur und die Existenz des bioelektrischen Meridiannetzes fand dank der Fortschritte in der
Weltraumfahrt internationale Beachtung Möglicherweise stellt das Meridiansystem das schnellste Informationssystem im
Körper dar.
Die Homöopathie mit ihrem Resonanz- oder Ähnlichkeitsprinzip „similia similibus curentur“ – Ähnliches wird durch Äh
geheilt - kann zwar mit den heute wissenschaftlich anerkannten Messverfahren nicht bewiesen werden, jedoch zeigt sich
auf empirischer Ebene, dass heilende Erfahrungen oftmals nicht von der Hand zu weisen sind.
Auf diesen Erkenntnissen beruht die Entwicklung der Bioresonanzgeräte sowie ganzer Bioresonanzsysteme, die sich –
obwohl schulmedizinisch nicht anerkannt und in ihren Wirkungen wissenschaftlich nicht belegt - auf dem Markt der
naturheilkundlichen Therapien etablierten. Dr. Franz Morell, ein deutscher Arzt, entdeckte in den 50er Jahren, dass sich
elektromagnetische Schwingungen verabreichter Medikamente heilend auf den Körper auswirken können, die ebenso
Krankheiten hervorrufen können (schulmedizinisch ist dieser Ansatz nicht anerkannt; das Prinzip ist wissenschaftlich
nicht belegt). Eines seiner ersten Bioresonanzgeräte wurde in den 70er Jahren von Dr. Franz Morell und seinem
Schwiegersohn Ing. Erich Rasche entwickelt, woraus sich der Name "Mora" ergab.
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Moderne Computer-gestützte Bioresonanz- Biofeedback- und Radionik-Systeme für Analyse* u. Balance*
(*In der Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung der zu messenden Informationen, Analysen und Anwendungen nicht
anerkannt; eine anerkannte wissenschaftliche Absicherung liegt nicht vor).
Angewendet werden Behandlungen mit Eigenschwingungen, wobei das Bioresonanzgerät krankmachende
Schwingungen erkennen und in der Folge löschen oder harmonisiert in den Körper zurückführen soll (Verfahren und
Prinzip sind weder schulmedizinisch anerkannt noch wissenschaftlich belegt). Bei Behandlungen mit
Fremdschwingungen sollen körperfremde biologische Umweltschwingungen, von außen zugeführt, den Organismus
wieder ins Lot bringen. Eine wissenschaftliche und schulmedizinische Anerkennung sowohl der theoretischen
Grundlagen als auch der Behandlungsmöglichkeiten und –erfolge steht allerdings noch aus.
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Es wird bei dem Bioresonanzverfahren davon ausgegangen, dass jeder Mensch ein individuelles elektromagnetisches
Schwingungsmuster hat, das auf den Energieschwingungen der körperlichen Atome basiert. Das bedeutet, dass jedes
Körperteil, jede Zelle und somit auch Viren und Bakterien eine eigene, elektromagnetische Ausstrahlung haben, die
ständig miteinander in Informationsaustausch begriffen sind. In einem gesunden Organismus funktioniert dieser
Austausch reibungslos, doch bei Störungen durch Viren, Gifte oder Bakterien kann dies aus Sicht der
Bioresonanztherapie ( BRT ) zu Krankheiten führen, da die Kommunikation zwischen den Zellen behindert wird. Diese
Grundlagen der Bioresonanz sind wissenschaftlich und schulmedizinisch nicht anerkannt und nicht bewiesen.
Als weitere Vorreiter wären hier noch die Bioresonanzgeräte wie die EAV (Elektroakupunktur nach Voll), Prognos, Amsat,
Mora, Bicom u.v.m. zu nennen. Sie alle basieren auf der – schulmedizinisch bislang nicht anerkannten und
wissenschaftlich nicht belegten – Fähigkeit des Körpers, auf Impulse von außen zu reagieren und eine entsprechende
Rückmeldung – Feedback- zu geben. Das ist ein Teil des Fundamentes für die Weiterentwicklungen, die im EPFX
QXCI SCIO-Bioresonanz / Biofeedback-System eine neue Dimension erreicht haben. Aber dazu später mehr.
Weitere Erfahrungen ergänzten die Bioresonanz und Bioresonanztherapie ( BRT ):Bis vor wenigen Jahrzehnten hat man
sich im Rahmen der anerkannten Schulmedizin ausschließlich im Bereich des Stofflichen, Substanziellen, Messbaren der
Biochemie bewegt. Seit Mitte der 60er Jahre hat sich auf Grund der Erkenntnisse der Quantenphysik allmählich die –
wissenschaftlich und schulmedizinisch bis heute nicht anerkannte - „Quantenmedizin“ entwickelt. Sie hat ein von Grund
auf anderes Verständnis von Materie, Stofflichkeit und Erkrankung, denn sie bezieht das elektromagnetische Energiefeld
mit ein, aus dem sich nach den der „Quantenmedizin“ zugrunde liegenden Erwägungen die Materie quasi verdichtet hat.
Bis heute steht eine schulmedizinische Anerkennung und wissenschaftliche Absicherung der Grundlagen und
Annahmen, auf denen die „Quantenmedizin“ basiert, allerdings noch aus.
Die Erforschung kleinster Materieteilchen hat Wissenschaftler an die Grenze geführt, an der sich Materie und
Schwingung nicht mehr klar von einander abgrenzen lassen. Winzigste Lichtquanten können sich wie Licht und Materie
gleichzeitig verhalten.
Daraus wurde die erstaunliche Erkenntnis gewonnen, dass Materie und Licht in einem Verhältnis von 1: 9,746 x 10 hoch
8 stehen, d.h. zu 99,999 % aus Energie / Licht / Schwingung und nur zu 0,001% aus fester Materie (Masse), wofür der
Schweizer Physiker Carlo Rubbia 1984 den Nobelpreis für Physik erhielt. Damit trat die Biophysik in ihrer Aussagekraft
über die Befindlichkeit eines Organismus möglicherweise neben, bzw. vor die Gewichtung der Biochemie.
Die Grundlage des Bioresonanzverfahrens wird in den elektromagnetischen Schwingungen
gesehenGrundlagenforschungen weisen darauf hin, dass es im Körper elektromagnetische Schwingungen gibt, die den
biochemischen Vorgängen übergeordnet sind und die diese steuern sollen. Der schweizer Physiker Carlo Rubbia
erhielt bereits 1984 den Nobelpreis für Physik, indem er aufzeigte, daß Leben (also auch Menschen und Tiere) zu
99,999 % aus Energie / Licht / Schwingung und nur zu 0,001% aus fester Materie (also Masse) bestehen.
Die Bioresonanz basiert auf der Annahme, dass jede organische oder anorganische Substanz durch ein Frequenzmuster
charakterisiert sein soll, das durch das Bioresonanzgerät darstellbar sein soll. So soll beispielsweise Wasser anders
schwingen als Quecksilber, Stein anders als Eisen, ein Apfel anders als ein Birkenpollen, ein Virus anders als eine
Bakterie usw.
Die Bioresonanz basiert damit auf der Annahme, dass jede Materie ein eigenes Frequenzmuster hat, und daher die
Möglichkeit besteht, die Schwingung einer beliebigen Substanz in Relation zu der Frequenz eines Patienten zu setzen.
Nach dieser Annahme kann mit Messungen überprüft werden, ob eine Substanz für diesen individuellen Menschen
verträglich oder unverträglich ist. Die Grundlagen und Methoden der Bioresonanz sind wissenschaftlich und
schulmedizinisch allerdings nicht anerkannt. Ein wissenschaftlicher Beleg steht insoweit aus.
Die Bioresonanz basiert außerdem auf der schulmedizinisch nicht anerkannten und wissenschaftlich nicht belegten
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Annahme, dass fehlerhafte Schwingungsmuster ggf. für die Entstehung von Krankheiten mitursächlich sein können. In
der Bioresonanz spricht man insoweit von gestörten feinstofflichen Informationsübertragungen. Es ist allerdings
ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass die Grundlagen und Methoden der Bioresonanz wissenschaftlich und
schulmedizinisch nicht anerkannt sind und ein wissenschaftlicher Nachweis fehlt.
Bei der Bioresonanztherapie ( BRT ) wird unter Beachtung der Annahmen, die der Bioresonanz zugrunde liegen und
für die bislang sowohl eine schulmedizinische Anerkennung als auch eine wissenschaftliche Absicherung nicht
bestehen, versucht, körpereigene Schwingungen mit speziellen Elektroden aufzuzeichnen und hieraus Informationen
über den Zustand des Körpers und seiner Organe zu gewinnen.
Die Idee: Mit Bioresonanz und Bioresonanzgeräten gestörte Schwingungsinformationen korrigieren*
(*In der Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung der Bioresonanz ebenso wie deren Anwendung, Aussagen und
möglichen Wirkungen nicht anerkannt. Ein wissenschaftlich anerkannter Beleg der Wirksamkeit fehlt bislang ebenso wie
die wissenschaftliche Anerkennung der Grundlagen der Bioresonanz.)
Sinn und Zweck all dieser diagnostischen und regulativen Systeme ist es, die gestörten Energieströme und
Steuerungsmechanismen eines Menschen anzuzeigen und ggf. mit sanften Mitteln – in Anlehnung an die Wirkungsweise
der Homöopathie - wieder in die richtige Richtung zu korrigieren. Ihre Pioniere hatten das Ziel, den Menschen durch das
medizinisch genutzte Resonanzprinzip in der Steuerung biologischer Abläufe günstig zu beeinflussen. Wie immer,
wenn die Entwicklung Sprünge macht, sind die Anfänge beschwerlich und manch einer, der heute einen Namen hat,
wurde zunächst als Spinner und Scharlatan verunglimpft, wenn die Resonanz durch unsichere Instrumente wie Pendel
oder Rute erzeugt werden musste.
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Erst als die Elektro-Akupunktur in den 50ern und 60ern mit ihren speziellen Widerstandsmessgeräten es ermöglichte,
die Werte an den Akupunktur-Punkten vor und nach einer Behandlung zu messen und zu vergleichen, wurde
offenkundig, dass "irgendetwas" im Organismus während der Einwirkung "anders" geworden sein musste. Diese
Erkenntnis setzte ab dem Beginn der Siebziger Jahre ein Karussell in Gang, das sich immer schneller zu drehen begann.
Nachdem in Deutschland ein erstes Biokybernetik-Gerät vorgestellt worden war und nachdem die elektronisch
nachgestellten Homöopathie-Präparate der „Copen'schen Vibro-Potenzierer“ kamen, gab es zunächst die Riege der
Weiterentwickler. Diese nahmen die Grundidee des jeweiligen Vorreiters auf, verbesserten bzw. optimierten diese Idee
nach eigener Vorstellung weiter und legten dann Ihre Exponate der Öffentlichkeit vor. Es folgten Polarisierungen in
einerseits die elektronische Bioresonanz und andererseits in die informatorische Bioresonanz.
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Durch die Öffnung nach Osten hin und zum traditionellen Heilwissen des alten China und Indiens, kam es zu einem
Quantensprung in der – von der Schulmedizin nicht anerkannten - ganzheitlichen Heilkunde des Westens. Die
Energiemedizin entwickelte sich zu einer zukunftsweisenden Dimension der Naturheilkunde, die das traditionelle Wissen
Asiens mit anerkanntem westlichen Physik-Verständnis und hochmoderner Technik vereinte. Bis heute fehlt allerdings
die schulmedizinische Anerkennung der entwickelten Verfahren und Methoden ebenso wie ein wissenschaftlich
anerkannter Wirkungsnachweis.
Körpereigene Reaktions- und Regulationskräfte in der Bioresonanztherapie ( BRT )Dem schulmedizinisch und
wissenschaftlich bislang nicht anerkannten Bioresonanzmodell zur Folge werden alle Vorgänge im Körper von
elektromagnetischen Schwingungen – basierend auf den Energieschwingungen unserer Atome und der um sie
kreisenden Elektronen – gesteuert, wobei jeder Mensch seine ganz persönlichen, individuellen Schwingungen und
Muster haben soll. Die Bioresonanztherapie ( BRT ) soll eine Aktivierung der körpereigenen Reaktions- und
Regulationskräfte zur Folge haben. Dadurch soll eine Auflösung störender, krankmachender Schwingungsmuster
möglich werden. Ein schulmedizinischen und wissenschaftlichen Maßstäben genügender Nachweis für diese
Wirkungen sowie eine entsprechende Anerkennung stehen bislang noch aus.
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Die Bioresonanztherapie – die schulmedizinisch und wissenschaftlich bislang nicht anerkannt ist – basiert auf der
Annahme, dass sich bei Krankheiten die ansonsten bestehenden harmonische Schwingungen und Muster in
disharmonische Schwingungen und Muster verändern. Mit dem schulmedizinisch und wissenschaftlich bislang nicht
anerkannten Ansatz des Bioresonanzverfahrens sind entsprechende Schwingungen messbar, was allerdings von der
Schulmedizin bezweifelt wird und wissenschaftlich noch nicht belegt werden konnte. Dem Ansatz des
Bioresonanzverfahrens folgend gibt es mittlerweile Bioresonanzgeräte, die mehr als 9.000 verschiedene Frequenzmuster
innerhalb von ca. 3 Minuten am Patienten testen können (in der Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung der zu
messenden Informationen allerdings bislang weder anerkannt noch belegt).
Der der Bioresonanztherapie ( BRT ) zugrunde liegende Ansatz geht davon aus, dass sich Störungen in den
Schwingungen und Mustern durch spezielle Bioresonanzgeräte löschen oder umwandeln lassen; allerdings wurde der
wissenschaftliche Beweis für diese Wirkungen bislang nach den Maßstäben der Schulmedizin nicht erbracht; auch eine
Anerkennung der Methode fehlt bislang. Die Bioresonanztherapie ( BRT ) soll das Energiefeld unterstützen und so die
Selbstheilungskräfte veranlassen und unterstützen, bestehende Störungen zu beseitigen. Schulmediziner lehnen
diesen Ansatz und das Konzept wegen des Fehlens wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweise allerdings ab.
Gegenanzeigen:
Die Bioresonanztherapie (BRT) sollte nicht angewendet werden: Bei schweren allergischen Erkrankungen, z.B. Asthma
bronchiale, sind bei falscher Anwendung starke Erstverschlimmerungen möglich. Eine Krankheitsverschleppung durch
unzureichende Diagnosestellung oder unterlassene schulmedizinische Therapie (wenn diese erforderlich wäre) ist
unbedingt zu vermeiden. Nebenwirkungen sind i.d.R. nicht zu erwarten. Bei unveränderten Beschwerden oder gar
Verschlechterung bestehender Beschwerden sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Bioresonanz-Systeme Heute und MorgenMit dem Ziel der Vereinigung des traditionellen östlichen Heilwissens mit der
Heilkunde des Westens ist eines der zukunftsweisenden und modernsten Quanten-Bioresonanz / Biofeedback-Systeme
entstanden, daß in über 25-jähriger Forschungsarbeit vom Erfinder Prof. Dr. William Nelson und seinem
Wissenschaftler-Team entwickelt wurde. SCIO, so der Name des Systems, ist die 3. Generation und aktuellste Version
der EPFX / QXCI-Systeme von Prof. Dr. Nelson, das viele Funktionen bewährter Bioresonanz / Biofeedbacksysteme,
radionischen Geräte und Frequenzgeneratoren in sich vereint.
Prof. Dr. William Nelson wurde bereits mehrmals für den Nobelpreis nominiert, u.a. für sein Buch „Promorpheus“, in
dem auch die mathematische Analyse des EPFX / QXCI / SCIO detailliert dokumentiert ist. Er ist ein weltbekannter
Naturwissenschaftler und internationaler Dozent und gilt für viele Menschen, die ihn kennen, als einer der
außergewöhnlichsten Menschen unserer Zeit. Mit SCIO findet seine Forschungs- und Entwicklungsarbeit ihren
derzeitigen Höhepunkt.
SCIO wurde zur Verwendung als Bioresonanzsystem und als „Evoked-Potential-Biofeedback-System“ zertifiziert. Bei
dieser Form des Bioresonanz / Biofeedbacks ist der Arzt, Heilpraktiker, Therapeut und/oder kompetente Anwender aus
dem Frequenzbereich des Probanden komplett ausgeschlossen, er kann also die Messergebnisse nicht verfälschen und
wird auch vom Messvorgang nicht selbst belastet. 9.000 Frequenz-Tests* in nur ca. 3 Minuten und über 800 Test*- und
Balance-Programme* sind bei SCIO der aktuelle Stand.
(*In der Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung der zu messenden Informationen und Programme bislang nicht
anerkannt; ein anerkannter wissenschaftlicher Nachweis und Beleg fehlt derzeit.)
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Inzwischen wird QXCI / SCIO von über 21.000 Anwendern weltweit für Mensch und Tier genutzt. Eine der
weltgrößten Bioresonanz / Biofeedback-Studien mit SCIO und weltweit über 95.000 Patienten wurde Ende 2007
abgeschlossen und wird derzeit von 2 Universitäten ausgewertet. Erste Ergebnisse zeigen bereits jetzt erstaunliche
Resultate. Allerdings kann auch diese Untersuchung nicht als wissenschaftlicher Beleg für die Wirksamkeit der
Bioresonanz angesehen werden. Ein solcher Beleg steht noch immer aus.
SCIO-Quanten-Biofeedback / Bioresonanz:
Moderne Computer-gestützte Energie-Medizin für die Naturheil-Praxis
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