Bettina Stuchtey Wettbewerb auf dem Markt für leitungsgebundene Trinkwasserversorgung Möglichkeiten und Grenzen • Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 11 11 12 1. Einleitung 13 2. Die leitungsgebundene Trinkwasserversorgung: Gutsbeschreibung 2.1 Die Trinkwasserversorgung aus Sicht der Anbieter 2.2 Die Trinkwasserversorgung aus Sicht der Nachfrager 2.2.1 Private Haushalte 2.2.2 Unternehmen 17 17 20 20 23 3. Marktversagen in der leitungsgebundenen Trinkwasserversorgung 3.1 Das Problem des natürlichen Monopols in der Trinkwasserversorgung 3.1.1 Theoretische Grundlagen 3.1.1.1 Subadditivität der Kostenfunktion als Bedingung für das Vorliegen eines natürlichen Monopols 3.1.1.1.1 Einproduktunternehmen 3.1.1.1.2 Mehrproduktunternehmen 3.1.1.2 Das Defizit-und Machtproblem im natürlichen Monopol 3.1.1.3 Begrenzung der Marktmacht durch potenzielle Konkurrenz 3.1.1.4 Begrenzung der Marktmacht durch Substitutionskonkurrenz 3.1.1.5 Zum Problem instabiler natürlicher Monopole 3.1.2 Größen- und Verbundvorteile in der Trinkwasserversorgung: Zum Stand der empirischen Forschung 3.1.2.1 Kostenstudien: Ergebnisse 3.1.2.2 Kritische Würdigung 3.1.3 Plausibilitätsüberlegungen zum Vorliegen regulierungsbedürftiger natürlicher Monopole in der Trinkwasserversorgung 3.1.3.1 Subadditivität in der Trinkwasserversorgung 3.1.3.1.1 Subadditivität in der Wassergewinnung 3.1.3.1.2 Subadditivität der Wasseraufbereitung 3.1.3.1.3 Subadditivität im Wassertransport und der Wasserverteilung 3.1.3.2 Potenzielle Konkurrenz in der Trinkwasserversorgung 3.1.3.3 Substitutionskonkurrenz in der Trinkwasserversorgung 3.1.4 Zwischenfazit 3.2 Inflexibilität in der Trinkwasserversorgung 3.3 Externe Effekte in der Trinkwasserversorgung 3.4 Informationsasymmetrien in der Trinkwasserversorgung 24 25 26 26 26 28 30 32 33 35 37 37 44 45 45 46 47 48 48 49 49 51 52 57 3.5 3.6 4. Verteilungspolitische Ziele Fazit Möglichkeiten des Wettbewerbs auf dem Markt für leitungsgebundene Trinkwasserversorgung 4.1 Wettbewerb durch Privatisierung 4.2 Wettbewerb im Markt 4.2.1 Wettbewerb durch Eigenversorgung 4.2.2 Wettbewerb durch freien Leitungsbau 4.2.3 Wettbewerb durch die Einschaltung von Zwischenhändlern 4.2.4 Wettbewerb durch gemeinsame Netznutzung 4.2.4.1 Übertragbarkeit des Wettbewerbsmodells auf die Trinkwasserversorgung 4.2.4.1.1 Hohe Masse des Gutes Wasser 4.2.4.1.2 Qualitätsbeeinträchtigungen bei Lagerung und Transport 4.2.4.1.3 Hydraulik: Bemessungsdrücke und gerichteter Transport 4.2.4.1.4 Begrenzte Mischbarkeit von Wässern unterschiedlicher Herkunft 4.2.4.1.5 Haftung für die Trinkwasserqualität bei gemeinsamer Netznutzung 4.2.4.1.6 Zwischenfazit 4.2.4.2 Institutionelle Ausgestaltung des Netzzugangs in der Wasserversorgung 4.2.4.2.1 Trennung von Netz und Produktion 4.2.4.2.2 Vertikal integrierte Wasserversorgungsunternehmen 4.2.4.2.2.1 Transaküonskostenersparnisse 4.2.4.2.2.2 Größen- und Verbundvorteile 4.2.4.2.2.3 Vermeidung von Kettenmonopolen 4.2.4.2.3 Zwischenfazit 4.2.4.3 Regulierung des Netzzugangs bei vertikaler Integration 4.2.4.4 Institutionelle Ausgestaltung des Netzzugangs in der Wasserversorgung in England und Wales 4.2.5 Schlussfolgerungen 4.3 Wettbewerb durch Regulierung 4.3.1 Yardstick Competition: Das Modell 4.3.2 Plausibilitätsüberlegungen zur Anwendbarkeit von Yardstick Competition in der Wasserversorgung 4.3.2.1 Yardstick Competition und die Heterogenität von Vergleichsmärkten 4.3.2.2 Yardstick Competition und abgestimmtes Verhalten 4.3.2.3 Yardstick Competition, Qualität der Leistungen und Investitionen 58 60 63 63 68 68 69 72 74 74 75 76 77 77 81 85 86 86 88 89 92 93 95 95 99 101 101 102 103 103 105 105 4.3.3 4.4 4.5 4.6 5. Erfahrungen mit Yardstick Competition im Wassermarkt in England und Wales 4.3.3.1 Preisobergrenzen und Yardstick Competition 4.3.3.2 Berücksichtigung von Heterogenität 4.3.3.3 Bedeutung von abgestimmtem Verhalten 4.3.3.4 Qualität der Leistungen und Investitionen 4.3.3.5 Kritische Würdigung 4.3.4 Schlussfolgerungen Wettbewerb durch Ausschreibung 4.4.1 Ausschreibungswettbewerb: Das Modell 4.4.2 Plausibilitätsüberlegungen zur Anwendbarkeit von Ausschreibungswettbewerb in der Wasserversorgung 4.4.2.1 Ausschreibungswettbewerb und spezifische Investitionen 4.4.2.2 Ausschreibungswettbewerb und Unsicherheit 4.4.2.3 Ausschreibungswettbewerb und heimliche Absprachen 4.4.3 Schlussfolgerungen Zur Vereinbarkeit unterschiedlicher Formen des Wettbewerbs Fazit Optionen für mehr Wettbewerb in der leitungsgebundenen Trinkwasserversorgung in Deutschland 5.1 Der bestehende Ordnungsrahmen 5.1.1 Marktzutrittsschranken und Preisaufsicht 5.1.1.1 Wasserversorgung als kartellrechtlicher Ausnahmebereich 5.1.1.2 Wasserversorgung, kommunale Selbstverwaltung und Kontrahierungspflichten 5.1.1.3 Preisaufsicht in der Wasserversorgung 5.1.2 Regulierung der Trinkwasserqualität 5.1.3 Umweltpolitische Regulierung 5.2 Der Markt für leitungsgebundenes Trinkwasser 5.2.1 Marktstrukturen 5.2.2 Investitionen 5.2.3 Wasserpreise 5.2.4 Anteile deutscher Wasserversorger am Weltmarkt 5.3 Kritische Würdigung des Ordnungsrahmens in der Wasserversorgung in Deutschland 5.3.1 Kosten und Preise 5.3.2 Umwelt-und gesundheitspolitische Zielerreichung 5.3.3 Internationale Wettbewerbsfähigkeit 5.4 Optionen für mehr Wettbewerb in der deutschen Wasserversorgung 5.4.1 Wettbewerb durch Privatisierung 5.4.2 Wettbewerb im Markt 5.4.3 Wettbewerb durch Regulierung 5.4.4 Wettbewerb durch Ausschreibung 5.4.5 Zwischenfazit 108 108 110 111 111 113 114 114 115 117 117 120 122 123 124 128 131 131 131 131 133 134 136 136 138 139 140 141 142 143 143 145 145 146 147 147 150 152 153 5.5 5.6 6. Zur Bedeutung von Wettbewerb für die Erreichung anderer politischer Ziele 5.5.1 Wettbewerb und Trinkwassergüte 5.5.2 Wettbewerb und Umweltschutz 5.5.3 Wettbewerb und Verteilung Fazit Schlussbetrachtung 6.1 Marktversagen in der Wasserversorgung 6.2 Wettbewerbsoptionen für die Wasserversorgung 6.3 Empfehlungen für eine wettbewerbliche Neuordnung der Wasserversorgung in Deutschland Literaturverzeichnis 10 153 154 157 159 159 162 162 162 164 167