Rechtsextremisten, die oft mit dem Antisemitismus in Verbindung

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Rechtsextremisten, die oft mit dem Antisemitismus in Verbindung gebracht werden,
bilden in der Tat eine klare Minderheit der Täter. Eine norwegische Studie zeigte auf,
dass Linke und Muslime für die überwältigende Mehrheit der antisemitischen Vorfälle in
verschiedenen europäischen Ländern verantwortlich sind. Die deutsche Lückenpresse jedoch
verdreht einmal mehr die Tatsachen: Abbrennende Asyheime schiebt sie dem rechten
Feindbild in die Schuhe, wie auch antijüdische Angriffe auf yüdische Zeitgenossen den
"Neonazis und Neurechten" zugesprochen werden. Das Feindbild des Rechtsextremisten, das
Politiker und Mainstreammedien mit Vorliebe zeichnen, ist der Sündenbock in der BRDStaatssimulation.
n-Tv gibt bekannt:
"Fast 700 antisemitische und antiisraelische Delikte haben die Behörden im ersten
Halbjahr registriert. Die Taten sind zumeist rechts motiviert. Bei den Verdächtigen handelt
es sich überwiegend um Deutsche. Die Politik ist alarmiert.
Die Behörden in Deutschland habe in den ersten sechs Monaten mehr antisemitische und
antiisraelische Delikte registriert. Demnach wurden im ersten Halbjahr insgesamt 681
derartige Delikte erfasst, wie aus der Antwort des Innenministeriums auf eine schriftliche
Frage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck hervorgeht. Das waren 27 Taten
mehr als Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden 339 Tatverdächtige ermittelt, davon waren
312 Deutsche. Als von rechts motiviert stuft das Ministerium die große Mehrheit der
antisemitischen Delikte ein (632). Hintergrund von 23 Taten war demnach eine ausländische
oder religiöse Ideologie.
Das Ministerium zählte auch einen leichten Anstieg antiisraelischer Delikte. Demnach
wurden im ersten Halbjahr 20 derartige Delikte erfasst - drei mehr als vor einem Jahr. "Und
das sind nur die Fälle, bei denen sich die Betroffenen getraut haben, damit zur Polizei zu
gehen", erklärte Beck mit Blick auf die antisemitischen und antiisraelischen Delikte. Es sei zu
befürchten, dass die Dunkelziffer deutlich höher sei. "Wir dürfen den Kampf gegen
Antisemitismus nicht den jüdischen Verbänden überlassen, sondern müssen es als
gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreifen, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland sicher
leben können", sagte er weiter.
Auch SPD-Generalsekretär Hubertus Heil schlug Alarm. Der Antisemitismus sei ein
"Riesenproblem", sagte er im "Welt"-Wahlchat: "Rechtsradikale und Neonazis bedrohen
Menschen jüdischen Glaubens. Das ist nicht akzeptabel." Antisemitismus sei außerdem im
islamischen Fundamentalismus beheimatet sowie bei "Menschen, die aus Regionen zu uns
gekommen sind, in denen Antisemitismus eine politische Doktrin ist".
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, warnte vor
dem Erstarken rechter Parteien und Gruppierungen. "Rechtspopulismus und -extremismus
haben stark zugenommen und wirken leider bis in die Mitte der Gesellschaft. Pegida und Co.
sowie die AfD haben diesen Virus in Deutschland ausbrechen lassen", erklärte sie. "Wir
erleben eine ungeahnte Renaissance antijüdischer Ressentiments und
Verschwörungstheorien. Die Tabus sind gefallen."
Ob es sich bei diesen Angriffen um Rechte, AfDler, Pegidas und Neonazis handelt, dürfte
fraglich sein. Plausibler ist, dass Muslime für die antisemitischen Vorfälle verantwortlich
sind. Die Befragten, die während einer Studie über antisemitische Vorfälle befragt
wurden, sagten überwiegend aus, dass die Täter in Deutschland primär muslimischer
Herkunft waren oder aus dem linken Flügel stammen. Laut der Studie gaben die
Befragten in Deutschland an, dass die klare Mehrheit des ihnen zuteil gewordenen Unmuts
(34%) von Muslimen aus ging.
Die deutsche Lückenpresse bedient sich einmal mehr ihren perfiden Lügen.
Anna Schuster
Alles Gute liegt vor uns, alles Schlechte geht vorbei.
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