Diabetes - Dialego

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Diabetes
Eine Befragung der Dialego AG, Januar 2012
Zusammenfassung
Diabetes
Diabetes mellitus ist eine der größten Volkskrankheiten. 7 % der Bevölkerung in Deutschland, insgesamt 6 Millionen Personen,
sind von der Krankheit betroffen. Besonders im mittleren und höheren Lebensalter steigt der Anteil der Betroffenen stark an.
Gerade für die noch nicht Betroffenen ist es wichtig, die Symptome zu kennen, um rechtzeitig zu reagieren und ärztlichen Rat
einzuholen. Doch wie informiert sind die Deutschen über Diabetes?
Der Wissensstand rund um das Thema Diabetes ist bei nicht Erkrankten und Diabetes-Patienten sehr unterschiedlich. Weniger
als die Hälfte der nicht erkrankten Verbraucher kennt die zwei Hauptformen des Diabetes: Typ 1 und Typ 2. Am besten sind
Frauen und ältere Personen über die Folgeerkrankungen informiert. Für sie ist das Thema relevant, weil die Erkrankungsgefahr
ab 50 + stark ansteigt. Ungefähr ein Drittel der Bevölkerung hat sich mit dem Thema aber noch gar nicht auseinandergesetzt.
Die richtige Ernährung ist ein wesentlicher Baustein bei der Behandlung von Diabetes. Nicht Betroffene denken, dass DiabetesPatienten hauptsächlich auf Zucker, Zuckerprodukte und Zuckergehalt in der Ernährung achten müssen. 13 % haben gar keine
Ahnung, worauf Diabetes-Patienten achten sollten. Das große Wissensdefizit der Gesunden gegenüber Erkrankten wird hier
besonders deutlich: Nur 2 % der nicht Erkrankten glauben, dass Diabetiker auf ihren Alkoholkonsum achten sollten. Tatsächlich
achtet die Hälfte der Erkrankten darauf, Alkohol nur in Maßen zu trinken, da Alkohol zu Unterzuckerungen führen kann.
Bei Diabetes-Patienten ist der Arzt trotz des breiten Beratungsangebots Haupt-Ansprechpartner für die Ernährungsberatung.
Nach Selbstauskunft, hält sich die Mehrheit der Diabetiker überwiegend an die Ernährungsempfehlungen. Zur DiabetesBehandlung werden unterschiedliche Therapieformen angewandt. Für ein Drittel der erkrankten Befragten reichen schon eine
geringe Gewichtsabnahme und etwas mehr Bewegung aus, um den Diabetes im Griff zu halten.
Diabetes kann aber auch gefährliche Folgeerkrankungen verursachen. Über die Hälfte der Erkrankten klagen über
Bluthochdruck. Nervenschädigungen, Herzinfarkt/Schlaganfall, Augenerkrankungen oder Diabetisches Fußsyndrom sind für
jeden dritten Erkrankten problematisch.
Betrachtet man Diskussionen in Social Media, so sind diese hoch emotional: 15 % aller Gespräche handeln von dem
Gefühlsleben der Diabetes-Betroffenen. Immerhin gut ein Viertel der Diskussionen (27 %) handelt davon, welche Aktivitäten in
Angriff genommen werden, um dem Diabetes Herr zu werden. Die meisten der Betroffenen wünschen sich ein weitgehend
„normales“ Leben ohne große Einschränkungen im Alltag.
Diabetes |
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Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Hauptbefragung
  Diabetes Typen
  Folgeerkrankungen
  Diabetiker Ernährung
  Symptome
  Bewertung der Folgeerscheinungen
  Aussagen von Diabetes-Patienten
  Therapieformen
  Thema Diabetes in Social Media
Projektdokumentation
Kontakt
Diabetes |
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Diabetiker
Sind Sie Diabetiker?
7%
93%
Aufteilung der Diabetiker unter allen Befragten:
8%
Männer
Frauen
Nein
2%
14-29 Jahre
Basis: n = 1.000 Befragte
Ja
5%
4%
30-49 Jahre
13%
50-69 Jahre
0%
5%
10%
15%
7 % der Befragten sind Diabetiker. Der Prozentsatz deckt sich mit vielen anderen
repräsentativen Studien. Auffallend ist der deutliche Anstieg ab 50+.
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4
Diabetes Typen
Frage an nicht Diabetes-Erkrankte:
Kennen Sie den Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2?
44%
Total
56%
Signifikant zu „Frauen“
60% *
40%
Männer
Signifikant zu „Männer“
47% *
Frauen
14-29 Jahre
53%
47%
53%
Ja
30-49 Jahre
42%
58%
50-69 Jahre
43%
57%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Nein
* Ein Stern bedeutet, dass
der Wert auf 95 prozentigem
Niveau signifikant höher ist.
80%
90%
100%
n = 934 Verbraucher, die nicht an Diabetes erkrankt sind.
Über die Hälfte der nicht an Diabetes Erkrankten kennen nicht die Unterscheidung
zwischen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 - unabhängig vom Alter oder Geschlecht.
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Bekanntheit Folgeerscheinungen/erkrankungen Diabetes (1/2)
Welche der Folgeerscheinungen/-erkrankungen von Diabetes kennen Sie?
Diabetischer Fußsyndrom
(Hautschäden wie z.B. Risse, Fußpilz)
51% 43% 59% 35% 55% 61%
Augenerkrankung
(diabetische Retinopathie)
47% 39% 55% 27% 51% 58%
Total
Bluthochdruck
36% 36% 36% 41% 34% 34%
Männer
Frauen
Nierenschäden
28% 26% 29%
19%
30% 32%
14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
Herzinfarkt / Schlaganfall
27% 26% 28% 30% 24% 28%
50 bis 69 Jahre
n = 934 Verbraucher, die nicht an Diabetes erkrankt sind. Mehrere Antworten möglich.
Am besten informiert sind Frauen und ältere Personen über die Folgeerscheinungen
von Diabetes. Bei Personen unter 30 Jahre ist der Kenntnisstand gering.
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Bekanntheit Folgeerscheinungen/erkrankungen Diabetes (2/2)
Welche der Folgeerscheinungen/-erkrankungen von Diabetes kennen Sie?
Nervenschädigung
(Neuropathie)
23%
Zahnfleischprobleme /
Zahnfleischentzündungen
20%
Grippe und
Atemweginfektionen
Keine dieser Folgeerscheinungen/erkrankungen
18% 28% 15% 25% 27%
18%
23% 20% 21%
19%
Total
8%
7% 10% 11%
6%
10%
Männer
Frauen
27% 33% 21% 31% 27% 23%
14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
n = 934 Verbraucher, die nicht an Diabetes erkrankt sind. Mehrere Antworten möglich.
50 bis 69 Jahre
Ungefähr ein Drittel der Befragten hat sich mit dem Thema noch gar nicht
auseinandergesetzt.
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Diabetiker Ernährung
Worauf müssen Diabetiker bei ihrer Ernährung achten?
Zucker, Zuckerprodukten, Zuckergehalt
Keine Ahnung
Kohlenhydrate vs
Broteinheiten (BE)
Ausgewogene Diät / Ernährung
Fettarm
regelmäßig essen / mehrere kleine Mahlzeiten
Alkohol
täglich frisches Obst & Gemüse / Vitamin A, C und E
Insulinzufuhr
Blutzuckerspiegel
Bewegung
Kalorien
Volkornprodukte
Cholesterin
Brennwert
Eiweiß
53%
13%
11%
10%
7%
6%
2%
2%
2%
1%
1%
1%
1%
1%
0%
0%
0%
n = 934 Verbraucher, die nicht an Diabetes erkrankt sind. Mehrere Antworten möglich.
Über die Hälfte der nicht Erkrankten halten Zucker, Zuckerprodukte und Zuckergehalt
für die wesentlichsten Punkte der Diabetiker Ernährung. 13 % der Befragten haben
keine Ahnung, worauf Diabetes-Patienten achten sollten.
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Symptome
Welche der folgenden Symptome haben Sie zu Anfang Ihres Diabetes auf Ihre Erkrankung aufmerksam gemacht? Welche dieser Symptome haben Sie heute noch?
Körperliche Abgeschlagenheit
44%
Müdigkeit
39%
Gewichtszunahme
30%
Sehstörungen
29%
Hautveränderung / Juckreiz
29%
Acetongeruch
21%
Gewichtsabnahme
14%
Übelkeit / Erbrechen
12%
3%
5%
0%
30%
30%
2%
41%
18%
55%
17%
58%
77%
Hat mich anfangs auf meinen
Diabetes aufmerksam gemacht
79%
Habe ich derzeit
2%
85%
3%
10%
29%
35%
3%
18%
Polyurie
Polydipsie
32%
Hatte ich noch nie
86%
92%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90% 100%
n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind.
Über 70 % der Erkrankten litten oder leiden unter körperlicher Abgeschlagenheit oder
Müdigkeit. Knapp jeder dritte Erkrankte wurde durch Gewichtszunahme, Sehstörungen
oder Hautveränderungen/Juckreiz auf seinen Diabetes aufmerksam.
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Bewertung Folgeerscheinungen/erkrankungen Diabetes
Wie problematisch sind die folgenden Folgeerscheinungen/- erkrankungen von
Diabetes für Sie persönlich?
Bluthochdruck
53%
Augenerkrankung
(diabetische Retinopathie)
35%
Nervenschädigung
(Neuropathie)
36%
Nierenschäden
33%
Herzinfarkt /
Schlaganfall
35%
Grippe und
Atemweginfektionen
27%
Diabetisches Fußsyndrom
(Hautschäden wie z.B. Risse, Fußpilz)
35%
Zahnfleischprobleme/entzündungen
26%
n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. Top Two auf einer 6er Skala von „sehr problematisch“ bis „überhaupt nicht problematisch“.
Über die Hälfte der Erkrankten klagen über Bluthochdruck. Nervenschädigungen,
Herzinfarkt/Schlaganfall , Augenerkrankungen oder diabetisches Fußsyndrom sind für
jeden dritten Erkrankten problematisch.
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Ernährungsberatung
Wer hat Sie über eine diabetesgerechte Ernährung beraten?
71%
42%
38%
32%
*
Mein Arzt hat
mich beraten
18%
Meine Krankenkasse
hat mich beraten
Ich habe mich selbst
im Internet informiert
Ich habe mich selbst mit
Fachliteratur etc. informiert
17%
Ich habe mich selbst bei
Freunden / Bekannten
informiert
Mein Ernährungsberater
hat mich beraten
12%
Ich habe mich selbst
bei einem Verband /
einer Organisation
informiert
3%
Ich habe keine Information
über eine Diabetes gerechte
Ernährung
n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. Mehrere Antworten möglich.
Trotz breitem Ernährungsberatungsangebot ist der Arzt bei zwei Drittel
der Erkrankten der Ansprechpartner für die Diabetes-Ernährung. Da
können Diabetesberater den Ärzten viel Arbeit abnehmen.
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Ernährungsverhalten
Inwieweit halten Sie sich an die Empfehlungen einer Diabetes gerechten Ernährung?
0%
5%
11%
17%
39%
29%
Ich halte mich voll und ganz
an die Empfehlungen (6)
(5)
(4)
(3)
(2)
n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. Mehrere Antworten möglich.
Ich halte mich überhaupt
nicht an die Empfehlungen (1)
Insgesamt 79 % der Erkrankten geben an, sich überwiegend an die Empfehlungen zu halten.
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Aussagen von Diabetespatienten
Im Folgenden sehen Sie einige Aussagen, die Diabetiker über ihren Alltag
gemacht haben. Inwiefern stimmen Sie diesen zu?
Ich achte darauf, Alkohol nur in Maßen zu trinken, da
Alkohol zu Unterzuckerungen führen kann
55%
Schon eine geringe Gewichtsabnahme und etwa
mehr Bewegung reichen für mich aus, um den
Diabetes im, Griff zu halten
32%
Ich habe Schwierigkeiten zu einem tiefen und
erholten Schlaf zu gelangen
27%
Bei intensiver Sonneneinwirkung achte ich auf
frische Injektionsstellen. Dies kann zu einer
Beschleunigung der Insulinwirkung
21%
Bei hohen Temperarturen messe ich
meinen Blutzucker häufiger als sonst
18%
Wenn ich im Urlaub bin, mache ich
häufiger Blutzuckermessungen
18%
An heißen Tagen achte ich darauf, Sport nur sehr
früh morgens oder in den Abendstunden, oder direkt
nach einem Gewitter zu treiben
17%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. Top Two auf einer Skala von „stimmt überhaupt nicht zu“ bis „stimmt voll und ganz zu“.
Über die Hälfte der Erkrankten achten auf den Alkoholkonsum. Für ein Drittel reicht schon eine
geringe Gewichtsabnahme und etwas mehr Bewegung aus, um den Diabetes im Griff zu halten.
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Therapieformen
Welche der folgenden Therapieformen nutzen Sie oder haben Sie bereits genutzt?
3%
Tabletten
58%
6%
3%
30%
Benutze ich zur Zeit
Habe ich mal benutzt
29%
Insulin Pen
5% 8%
55%
5%
2%
Insulinpumpe
5% 6%
0%
77%
Möchte ich mal
ausprobieren
Ist mir bekannt, nutze
ich aber nicht
Ist mir nicht bekannt
11%
10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind.
Mehr als die Hälfte der Diabetes-Patienten nehmen Tabletten, Jeder dritte Erkrankte nutzt einen
Insulin Pen. Die Vorteile der Insulinpumpe sind noch nicht bekannt genug, da ist mehr Aufklärung
notwendig. In Social Media wird deutlich, dass die Pumpe vor allem für Kinder das Leben
erleichtern kann.
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Wünsche
Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen?
Tabletten statt
Insulin
…Krankheit besser in
den Griff zu
bekommen und das
es nicht schlimmer
wird
…ein Messteil (z. B. ein Uhr
oder ähnliches) zur
ständigen Anzeige des
Zuckerwertes
…weniger Gewicht
zu haben
…wenn ich wieder ganz
normal leben könnte ohne
Medikamente
…keinen Zucker
…Heilung des
Diabetes
…daß ich nur
einmal am Tag
spritzen müßte.
n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind.
Die meisten der Betroffenen wünschen sich ein weitgehend „normales“ Leben ohne große
Einschränkungen im Alltag.
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Diabetes Themen in Social Media
Gesunde Ernährung steht im Mittelpunkt der Diabetes-Diskussionen.
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Diabetes Themen in Social Media
Nach den funktionalen Aspekten steht die Aktion im Vordergrund (27%), und auch Emotionen
sind mit 15% in den Diskussionen vertreten.
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Diabetes Fragen in Social Media
Ist eine medikamentenfreie
Behandlung von Diabetes
Typ 2 möglich?
Wer kennt Apps für
Diabetiker?
Unser Kindergarten
ist nicht bereit,
Blutwerte zu messen…
Gibt es eine Diabetes
Klinik in der Nähe
von …?
Wo erhalte ich für meinen
Sohn den DiabetesIst es wahr, dass Kaffee
Ausweis?
vor Diabetes schützt…?
Wird das Leben von
Diabetes Typ 2 Betroffenen
wirklich schwerer?
Habt ihr einen Notfallplan bei
möglichem Pumpenausfall?
Alltagsfragen werden heutzutage oft erst im Internet gestellt, z.B. besteht ein
großes Bedürfnis nach Unterstützung/ Aufklärung in KITAs. Viele Antworten sind
auch Online erhältlich, wie im Diabetes Forum, Diabetes-Ratgeber.net oder
DiabSite.de, und die Zahl der Foren wächst.
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Projektdokumentation
Hintergrund der Studie:
  Ziel der Studie ist es, herauszufinden, wie informiert die Verbraucher über die
Volkskrankheit Diabetes sind und wie das Leben der Diabetes-Patienten in der
Realität aussieht.
Vorgehensweise:
  Online Befragung in Deutschland mit insgesamt 1.000 Interviews
  Die Befragungsteilnehmer wurden aus dem Dialego Access Panel unter
Berücksichtigung der Merkmale Alter und Geschlecht selektiert
  Die Einladung der Teilnehmer erfolgte über personalisierte E-Mails inkl. Hyperlink
zum Fragebogen
  Die Stichprobe wurde quotiert nach den Variablen Alter und Geschlecht gemäß der
Verteilung in der deutschen Bevölkerung (Mikrozensus)
  Zusätzlich Forschung in Social Media über das Thema Diabetes.
Erhebungszeitraum:
  Feldstart: 16.01.2012, Feldende: 23.01.2012
  Social Media: 23.01.2012 bis zum 06.02.2012
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Stichprobe
Alter
Geschlecht
50%
34%
50%
25%
41%
Männer
14-29 Jahre
Frauen
30-49 Jahre
50-69 Jahre
Basis: n = 1.000 Befragte
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Kontakt
Sprechen Sie mit uns:
Angelika Tings, Public Relations & HR
Dialego AG
Karmeliterstraße 10
52064 Aachen, Germany
+49 241 97828-0 TEL
+49 241 97828-118 FAX
www.dialego.com
[email protected]
Dialego AG ist Mitglied bei:
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