Gesund und Fit - Fränkische Zeitung

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Fränkische Zeitung
Seite 12
11. Mai 2011 Nr. 19
Gesund und Fit
Schönheitsideal Zähne
Unser FZ-Zwergla
wird präsentiert von:
Die richtige Zahnpflege – Zweimal im Jahr zum Arzt
Karlsruhe - Strahlend weiße und gesunde Zähne
sind zum Schönheitsideal
geworden, Menschen mit
makellosem Lächeln gelten in Beruf und Partnerschaft als erfolgreicher. Für
ein gesundes Gebiss bis
ins hohe Alter steht heute
modernste Zahnmedizin
zur Verfügung. Ob man dem
Zahn eine neue Fassade
gibt, eine Krone aufsetzt,
eine Brücke baut oder ihn
durch ein festsitzendes
Implantat ersetzt – Mut zur
Lücke muss niemand mehr
haben.
Der „Mercedes“ unter den
Optionen beim Zahnersatz
ist das Implantat, das fest
in den Kieferknochen einheilt und dann im Prinzip
wie ein körpereigener Zahn
funktioniert. Dr. med. dent.
Wolfgang Thumulka aus
Karlsruhe nennt die Voraussetzungen, unter denen nach dem Verlust eines Zahnes ein hochwerti-
Regelmäßige Zahnpflege ist wichtig, damit das Lächeln lange strahlend bleibt.
Fotos: proDente/dpa
ges Implantat eingesetzt
werden kann: „Erstens
sollte der Patient über eine
gute Mundhygiene verfügen, zweitens sollten Breite und Höhe des Kieferknochens ausreichend sein –
falls nicht, ist gegebenenfalls ein Knochenaufbau
möglich.
Drittens muss der
Patient bei stabiler Allgemeingesundheit und
viertens
möglichst auch noch
Nichtraucher
sein.“
Es ist also Einiges nötig, um ordentliche Kauwerkzeuge
zu
Dr. med. dent.
Wolf-Dieter Münch
Zahnarzt
*Implantologie *Parodontologie*
*Ästhetische Zahnheilkunde*
*Individueller Zahnersatz*
Bayreuther Str. 53c – 95503 Hummeltal
Telefon (09201) 7328 – Fax (09201) 95578
bekommen. Umso wichtiger ist etwas, was jeder jeden Tag tun kann: das richtige Zähne putzen.
Mit modernen elektrischen
Zahnbürsten ist meist eine
gründlichere
Reinigung
möglich als mit handgeführten Zahnbürsten.
Fehler vermeiden
Tatsächlich setzen 57 Prozent der Bundesbürger
aber auf die klassische
Zahnbürste, 21 Prozent
wechseln zwischen der
handgeführten und der
elektrischen und nur 21
Prozent verwenden ausschließlich
elektrische
Zahnbürsten. Das ergab
eine Umfrage für die Ergo
Direkt Versicherungen.
Generell werden bei der
häuslichen Zahnpflege oft
Fehler gemacht. Dr. med.
dent. Silke Liebrecht-Rüsing aus Köln zum richtigen
Umgang mit der Zahnbürste: „Richtige Technik ohne
zu viel Druck schont die
Zahnsubstanz. Mit leicht
rüttelnden Bewegungen im
45-Grad-Winkel zur Zahnachse sollen die Beläge
aus den Zahnfleischtaschen und Zahnzwischenräumen gelöst werden.“
Auch der Belag auf der Zunge sollte einmal täglich
runter, um Mundgeruch
vorzubeugen. Dafür gibt es
spezielle Zungenschaber.
Für die Zahnzwischenräume empfiehlt sich Zahnseide. Bei Zahnpasten hat
man heute die Qual der
Wahl. Dr. Silke LiebrechtRüsing:
„Fluoridhaltige
Zahnpasta beeinflusst die
Mineralisation und Säureresistenz der Zähne positiv. Außerdem verringert
sie die Plaquebildung und
hemmt den Stoffwechsel
der Kariesbakterien.“
Zweimal im Jahr sollte der
Gang zum Zahnarzt auf
dem Programm stehen. Die
regelmäßige
Kontrolle
beugt hässlichen und
eventuell schmerzhaften
Erkrankungen der Zähne
vor.
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Ich heiße Felix Griebel und bin am 2. Februar im Klinikum Bayreuth zur Welt gekommen. Ich war 4010
Gramm schwer und 53 Zentimeter groß. Ich wohne mit meinen stolzen Eltern in Drosendorf bei
Hollfeld.
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Das „FZ-Zwergla“ ist eines
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der Fränkischen Zeitung
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Unsere Adresse: Fränkische Zeitung, Redaktion
„FZ-Zwergla“, Maxstraße
58, 95444 Bayreuth oder
per e-Mail an redaktion@
fraenkischezeitung.de.
aber UVB-Strahlen. Aus
medizinischer Sicht sollte
man diese meiden: Eine
Überdosis verursacht nicht
nur Sonnenbrand, sondern
erhöht auch das Hautkrebsrisiko.
mag
Erektionsstörungen
als Beziehungsmotor?
Können Erektionsstörungen die Partner
enger zusammenbringen und die Beziehung stärken? Laut der Partner-Studie von
Pfizer, einer Umfrage unter 2.500 Frauen
in Europa, können sie das. Nach Meinung
jeder fünften befragten in Deutschland lebenden Frau überwiegen die positiven
Folgen für die Partnerschaft. Jede zweite
ist immerhin davon überzeugt, dass Erektionsstörungen keinen nennenswerten
Effekt auf das Zusammenleben hätten.
Allerdings sind sich
95 % sicher, dass Erektionsprobleme das Selbstwertgefühl ihres Partners
negativ beeinflussen
dürfte. Damit sinkt zugleich aber auch seine
Attraktivität für das andere Geschlecht: Für
fast die Hälfte aller befragten Frauen bewirkt
mangelndes Selbstvertrauen und unsicheres
Auftreten nämlich, dass
der Mann sexuell nicht
anziehend wirkt. Steht das Paar aber
offen zueinander, müssen sich Erektionsstörungen nicht zu einer Beziehungskrise ausweiten. 84 % aller Befragten würden in einem solchen Falle
das Gespräch mit ihrem Partner suchen.
Drei Viertel der Frauen würden ihrem
Partner außerdem dazu raten, einen
Arzt aufzusuchen. Schließlich können
Erektionsstörungen heute in den meisten Fällen gut behandelt werden.
Foto: © Pfizer Deutschland GmbH
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