„Boot Ca amp“ für die Einsteins von morge en

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„Boot Ca
amp“ für die Einsteins von morge
en
Studenten arbeiten an High
ghSpeed Datenübertragung in der Photonik
ik-Akademie 2015
30 Studierende erkundenin der
er Photonik-Akademie 2015 ein Woche lang HighTech-Labore
H
der
Hauptstadtregion Berlin-Branden
enburg.©: OpTecBB, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Ins
nstitut, OpTecBB
Wie ist das Internet von morgen
mo
aufgebaut? Und was davon wird h
hier in Berlin und
Brandenburg entwickelt? Solche und ähnliche Fragen werden
n 30 ausgewählte
Studierende während derr Photonik-Akademie 2015 erfahren. 20 Unternehmen
U
und
Forschungsinstitute öffnen
n dafür vom 8.-13. März 2015 ihre Labor
ore. Mit dabei sind
Wissenschaft und Wirtscha
aft, von Astrophysik bis Silizium-Photonik
nik, vomStartup bis
zum Global Player. Manage
ger und Wissenschaftler werden Rede und
nd Antwort stehen,
aber auch ein volles Abendp
dprogramm ist geplant.
Gastgeber sind das Fraun
nhofer Heinrich-Hertz-Institut und das B
Branchennetzwerk
OptecBB. Die Photonik-Ak
Akademie als Teil der Gemeinschaftsin
initiative Photonik
Campus Deutschland wird
wi
vom VDI Technologiezentrum iim Auftrag des
Bundesministeriums für Bild
ildung und Forschung BMBF koordiniert.
Rund 200.000.000.000 E-Ma
ails und 2,5 Trillionen Byte Daten passie
ieren das weltweite
Kommunikationsnetz jeden Ta
Tag. Überall, schnell und zuverlässig erwarte
ten wir eine brillante
Audio- und Videoqualität, ega
al ob mobil oder per HD-TV. Die Übertragung
g übernehmen mehr
und mehr Glasfaserkabel. Dazugehören komplexe optische oderr optoelektronische
Komponenten wie Detektoren
en, Laser und Modulatoren. Solche Kompone
nenten stecken auch
in jedem Blu-ray-player, im Scanner an der Supermarktkasse, oder
er in den neuesten
Assistenzsystemen der autom
omobilen Oberklasse. Photonik ist daher heu
eute Schlüssel- und
Querschnittstechnologie zugle
leich, die zahlreiche Branchen durch neue Produkte,
P
Verfahren
und Anwendungen beflügelt
elt. Auch aus diesem Grund hat die UN
NESCO 2015 zum
Internationalen Jahr des Lichts
hts und der lichtbasierten Technologien erklärt
rt.
Für die Optischen Technolo
logien sind nicht nur Fachkräfte aus Phy
hysik, Chemie oder
Elektrotechnik gefragt, sonde
ern Querdenker mit ganz unterschiedlichen
n Hintergründen. Da
passt es ganz gut, dass unter
un
den diesjährigen Teilnehmern der Akkademie auch eine
Produktgestalterin ist. Sie a
alle erwartet eine spannende Woche in e
einer Branche mit
exzellenten Zukunftsaussichte
ten. Dafür sorgt die hohe Dichte der Unterneh
ehmen, Hochschulen
und Forschungsinstitutionen in
i der Region, die Berlin und Brandenburg
g zu einem Zentrum
der Optischen Technologien machen.
m
Vernetzung wird dabei schon heute
te großgeschrieben:
"Exzellente Forschung und ein schneller Draht zur Industrie macht uns zum Weltmarktführer,
schafft und sichert in der Region HighTech-Arbeitsplätze“ sagt dazu Professor Martin Schell,
einer der beiden Direktoren des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts.
Welche Entwicklungsperspektiven die Branche bietet und wo qualifizierter Nachwuchs stark
nachgefragt ist, erleben die 30 Teilnehmenden der diesjährigen Photonik-Akademie in 70
Programmstunden: Experimentierworkshops, Labortouren bei Unternehmen und
Forschungsinstituten, ein Treffen mit deren Chefs,viele Vorträge und ein buntes
Begleitprogramm mit Lasertag, Unterwelten und Sternenzelten erwarten die Teilnehmer.
Und Einstein, der den Lasereffekt schon 1917 berechnet hatte, treffen sie auch noch: Das
Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) lädt den Photonik-Nachwuchs einen Abend in
den Wissenschaftspark Albert Einstein auf den Telegrafenberg in Potsdam ein. Für
besondere Ausblicke steht dort das viertgrößte Linsenteleskop der Welt im aufwendig
restaurierten Großen Refraktor bereit.
Teilnehmende Unternehmen und Forschungseinrichtungen
Berliner Glas KGaA Herbert Kubatz GmbH & Co. | Coriant GmbH | Corning Optical
Communications | eagleyardPhotonics GmbH | Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für
Höchstfrequenztechnik | Finisar Germany GmbH | FOC Fibre Optical Components GmbH |
Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP | Fraunhofer-Institut für
Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK | Fraunhofer-Institut für Zuveröässigkeit
und Mikrointegration IZM | Holoeye Photonics AG | innoFSPEC Potsdam | Leibniz-Institut für
Astrophysik Potsdam (AIP) | Makea Industries GmbH, Fab Lab Berlin | SIEMENS AG |
Tektronix | TU Berlin | Universität Potsdam | Wista Management GmbH
OpTecBB | Optec-Berlin-Brandenburg (OpTecBB) e.V. ist das Kompetenznetz für
Optische Technologien und Mikrosystemtechnik in den Ländern Berlin und Brandenburg.
OpTecBB e.V. ist eine Initiative von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen in
Berlin und Brandenburg, die gemeinsame Wege zur Erschließung und Nutzung dieser
Technologien gehen wollen.
Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut | Die Kompetenzen des Fraunhofer Heinrich-HertzInstituts umfassen u.a. optische Kommunikationsnetze und -systeme, elektronische
Bildverarbeitungstechniken, photonische Netze und Komponenten. Mittlerweile berührt die
Hälfte aller Daten, die durch das Internet transportiert werden, ein optoelektronisches
Halbleiterbauteil, das im Fraunhofer HHI entstanden ist. Innovationen für die digitale
Zukunft stehen daher im Mittelpunkt der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des
Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts.
Pressekontakt
Christine Brand – OpTecBB | [email protected] | 030 6392 1720 | 0177 5896999
Rudower Chaussee 25 | 12489 Berlin
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