WMK Finanz Finanzportfolioverwaltung Volkswirtschaft und Konjunktur Seit den Parlamentswahlen in Griechenland ist die Ruhe in der Eurozone dahin. Von Neuem werden die Grundsatzfragen gestellt. Jene, die immer schon wussten, dass der Euro eine Fehlgeburt war, erhalten Aufwind und fühlen sich in Ihrer Argumentation bestätigt. Die Kritik und die Zweifel haben viel für sich. Noch nie hat eine Währungsunion selbständiger Staaten länger funktioniert. Die Divergenzen in der Eurozone sind offensichtlich, und zwar sowohl wirtschaftsstrukturell als auch politisch. Dennoch bleiben die Kritiker der Rettungspolitik des Euro seltsam unbestimmt, wenn es darum geht, was denn eigentlich perspektivisch zu tun sei. Statt Vorstellungen zu entwickeln, wie ein Europa ohne gemeinsame Währung funktionieren könnte, wie es währungspolitisch zu gestalten ist, erschöpfen sich die Vorschläge darin, den Austritt Griechenlands zu fordern. Allerdings stellt sich die Frage, warum Griechenland dies freiwillig tun sollte? Sie würden sich letztlich mit einer erwartbar schwachen Währung selbst bestrafen. Die Fragwürdigkeit dieser Idee scheint auch den Griechen langsam zu dämmern, wie Umfragen zeigen. Eine Währungsunion konstituiert immer auch eine Schicksalsgemeinschaft. Sie funktioniert nur dann, wenn sich alle Teilnehmerstaaten an die vereinbarte Geschäftsgrundlage halten. Dies gilt natürlich auch für Griechenland. Trotz den von der euroländischen Verschuldungskrise ausgehenden Risiken setzt sich die Erholung der Weltkonjunktur fort – allerdings ohne nennenswerte Dynamik. Das bestätigten zuletzt auch die Daten des ifo Weltwirtschaftsklimas für das II. Quartal 2012. Nach dem Unsicherheitsschock ab Mitte 2011 hat sich die globale Geschäftslage der Unternehmen erholt. Die Entwicklung der Geschäftserwartungen zeigt sich noch stabil. Sie zeigen für das II. Quartal noch eine verbesserte Stimmung an. Zugleich steigen jedoch die Risiken einer Stimmungseintrübung durch die akuten „Problemländer“ der Eurozone: Spanien auf dem Weg unter den Rettungsschirm für seine marode Bankenlandschaft sowie Italien auf dem Weg in eine scharfe Rezession bei zugleich schleppender Umsetzung der Reformbemühungen der Regierung Monti! Treiber der Weltwirtschaft sind nach wie vor die Schwellenländer. Die Ängste einer harten Landung der chinesischen Wirtschaft bleiben dabei weitestgehend unbegründet. So hat die Regierung die drohenden Gefahren für die Wirtschaft aus der Preisblase am chinesischen Immobilienmarkt erkannt und steuert mit Vergabebeschränkungen für Immobilienkredite sowie der Besitzregulierung von Wohneigentum einer Überhitzung merklich entgegen. Zudem setzt die People’s Bank of China mit einer erneuten Senkung der Mindestreserveanforderungen für Banken um 0,5 Prozentpunkte auf nun 20 Prozent einen weiteren expansiven Kreditimpuls für die Wirtschaft, dem weitere folgen dürften. Die US-Wirtschaft setzt im Trend ihre im Vergleich langsame, jedoch stetige Erholung fort. Die US-Industrie entwickelt sich weiterhin solide. Im Trend bleibt die Gesamtstimmung der US-Industrie im Präsidentenwahljahr offensichtlich auf moderatem Erholungskurs. Kapitalmärkte und Anlageklassen Renten Staatsanleihen Neuerliche Krisensymptome lassen die Renditen für Bundesanleihen auf historische Tiefstände fallen. Seit einer als enttäuschend empfundenen Anleiheauktion der Spanier steuern Anleger wieder den sicheren Hafen des Bundes an. Doch diese Flucht in Sicherheit hat ihren Preis. Bei einer Inflationsrate jenseits der zwei Prozent für Deutschland sehen sich die Investoren mit negativen Realrenditen konfrontiert. Eine Situation, die voraussichtlich die nächsten Jahre prägen wird, denn ein Zinsanstieg der bonitätsstarken Bundesanleihen oder Pfandbriefe ist vor dem aktuellen politischen und volkswirtschaftlichen Umfeld unwahrscheinlich. Die EZB kann sich dem fiskalischen Diktat der Staaten nicht vollständig entziehen. Für die Peripheriestaaten ist die Refinanzierung an den Kapitalmärkten zu niedrigen Zinsen existenziell wichtig. Die Risiken für eine höhere Inflation sind dadurch perspektivisch größer, als jene für einen deflationären Schock. Es ist weitaus einfacher in einem durch Inflation geprägtem Umfeld mit den Schuldenbergen umzugehen, als in einem, das von der Deflation beherrscht wird. Wann immer Staaten unter hohen Schuldenlasten leiden, ist Inflation kein Problem, sondern Teil einer Lösung. Die größte Herausforderung dieses riesigen geldpolitischen Experiments ist, dass die langfristigen Renditen trotz steigender Inflationserwartungen niedrig bleiben müssen. Die Zentralbanken versuchen dies zu bewerkstelligen, indem sie ankündigen, die kurzfristigen Zinsen auf absehbare Zeit bei oder nahe Null zu behalten. Zusätzlich kaufen sie langlaufende Anleihen an. 1 Risikoaverse Investoren stellt diese neue Realität vor große Herausforderungen. Der reale Kapitalerhalt ist durch Anlagen in Bundeswertpapiere nicht mehr darstellbar. Eine mögliche Alternative stellen weiterhin bonitätsstarke Unternehmensanleihen dar. Zinsentwicklung in Deutschland der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Spreads (Zinsdifferenz zwischen Unternehmensanleihen und Bundesanleihen) wieder steigen. Dies hätte negative Auswirkungen auf die Kurse der Anleihen und dürfte entsprechend zu Verlusten führen. Unternehmensanleihen sind also keinesfalls der „alleinige Heilsbringer“. Kurzlaufende Anleihen von Unternehmen aus Peripheriestaaten mit stabilem Geschäftsmodell, starker Exportorientierung und Unabhängigkeit vom Staat scheinen uns derzeit dennoch interessant. Spezialitäten Als eine Spezialität der Anlageklasse Renten betrachten wir das Segment der nachrangigen Schuldverschreibungen. Diese Schuldtitel sind in der Regel mit einem jährlichen Kupon ausgestattet, der aufgrund der Risikoprämie deutlich über dem Niveau von Pfandbriefen liegt. Die Stellung der Investoren im Insolvenzfall ist bei diesen Wertpapieren nachrangig und entspricht eher der Stellung eines Aktionärs als der eines Gläubigers. Entsprechend reagieren diese Titel stärker auf kursbeeinflussende Nachrichten und schwanken mitunter stark. Industrieschuldverschreibungen Die fundamentale Situation der Unternehmen wird gegenwärtig von Analysten per saldo als recht gut So hat sich auch aktuell die Schwäche des Aktienmarkbeschrieben. Aufgrund einer defensiven Geschäftspolites negativ auf die Anleihekurse ausgewirkt. Entgegentik und der hohen Cash-Bestände vieler Unternehmen gesetzt zur Unternehmensanleihe sind die Renditen in gehen sie davon aus, dass die Firmen besser auf eine den vergangenen Wochen gestiegen und betragen für konjunkturelle Abkühlung vorbereitet sind als vor der bonitätsstarke Adressen 5 bis 6 Prozent jährlich. Wir Finanzkrise im Jahr 2008. halten eine Beimischung ausgewählter Anleihen weiIn den nächsten Wochen könnte es zu einer deutlichen terhin für sehr interessant. Allerdings sind sie bezüglich Belebung der Emissionstätigkeit kommen, da die aktuder Risikoeinstufung eher den Aktien als den klassiell niedrigen Zinsen den Refinanzierungsplänen der schen Renten zuzuordnen. Unternehmen entgegenkommen. Allerdings besteht auch die Gefahr, dass im Zuge einer Verschlechterung _______________________________________________________________________________________________________________________________________ Aktien Bereits in der vergangenen Ausgabe hatten wir auf die verbleibenden Risiken der Aktienmärkte aufmerksam gemacht und eine Absicherungsstrategie vorgestellt. Der maßvolle Einsatz von so genannten Reverse Bonus Zertifikaten konnte die negative Aktienmarktentwicklung gut abfedern. Die zuletzt schwache Kursentwicklung an den Börsen war vor allem den Wahlen in Griechenland und Frankreich geschuldet. Die deutliche Kritik an den bisher vereinbarten Sparpaketen schürt in diesen Ländern die Hoffnung auf ein Nachlassen des Konsolidierungs- und Sparkurses. Auch wenn reines Sparen keine wirtschaftlichen Impulse liefert und die Notwendigkeit von Wachstumsprogrammen auf Akzeptanz stößt, so befürchten die Marktakteure sowohl ein Aufweichen der Sparvorgaben als auch eine höhere Neuverschuldung zur Finanzierung kurzfristiger Wachstumsimpulse („Strohfeuereffekte“). Die zukünftige Politik der Eurozone wird für die Entwicklung der europäischen Aktienmärkte entscheidend sein. Die verschlechterte Stimmung und das erhöhte Risiko an den Finanzmärkten, das sich in einem Anstieg der Volatilität zeigte, hat inzwischen auch die Stimmung für die Realwirtschaft eindeutig getrübt. Die Euro-Politik hat damit den Schlüssel in der Hand, die Probleme weiter eskalieren zu lassen oder nachhaltig zu lösen. Mit dem Angebot an Spanien, bei der Sanierung der in Notlage geratenen Banken zu helfen, bewegt sich die europäische Krisenpolitik in Richtung einer gleichgewichtigeren Gestaltung innerhalb des "magischen Dreiecks“ der fiskalischen, der konjunkturellen und der gesellschaftspolitischen Stabilität. Anforderungen an verstärkte Reformen (wie z.B. weitere Sparpakete) sind mit diesem Programm nicht verbunden. Entsprechend ergibt sich für die Wirtschaft kein unmittelbares Abwärtsrisiko. Zugleich wächst allerdings das Risiko einer Schwächung der gesamten Eurozone dadurch, dass Hilfsgelder der „Nordländer“ mit immer weniger anspruchsvollen Auflagen verbunden werden. Im Erfolgsfall könnte die Rekapitalisierung der angeschlagenen Banken mittel- und langfristig allerdings sogar positive konjunkturelle Impulse liefern. Wertentwicklung Aktienindizes seit Januar 2011 2 Aktien erscheinen gegenüber Renten attraktiv Bewertung DAX KGV versus RexP KGV (Fed Modell) Bewertung des Aktienmarktes Die Frage, ob Aktienmärkte derzeit fair bewertet sind, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Zwar stellen sich die Beteiligungspapiere im Vergleich zum Rentenmarkt als extrem günstig dar (siehe Grafik). Allerdings ist das Renditeniveau des deutschen Rentenmarktes durch die Folgen der Finanz- und Euro-Schuldenkrise deutlich nach unten verzerrt. Die – für sich genommen eindeutig positive - Bewertung des historischen Vergleichs sollte deshalb mit einer gewissen Vorsicht verbunden werden. Die Volatilität als Risikomaß des Aktienmarktes bleibt wohl vorerst auf hohem Niveau und dürfte damit viele potenzielle Investoren abschrecken. Wir präferieren in diesem Umfeld Aktienfonds mit einem wertorientierten Anlagestil (value Ausrichtung). Innerhalb dieser Anlagestrategie bevorzugen wir wiederum Manager mit „qualitativen“ Selektionskriterien. _______________________________________________________________________________________________________________________________________ Alternative Investments Immobilien Die Flaggschiffe der Branche der offenen Immobilienfonds generierten in diesem Jahr Zuwächse zwischen 0,85 und 1,7 Prozent. Hochgerechnet auf das Gesamtjahr ergeben sich auskömmliche Renditen von etwa 2 bis 3,5 Prozent. Wir gehen weiterhin davon aus, dass die großen – noch verbliebenen Fonds von der Abwicklung anderer ehemals offener Immobilienfonds profitieren sollten. Derzeit ist dies jedoch noch nicht erkennbar. Edelmetalle Seit dem zweiten Quartal 2009 sind die Notenbanken weltweit Nettokäufer am Goldmarkt. Dieser Trend festigt sich, und es gilt die allgemeine Erwartung, dass die Notenbanken auch in Zukunft eher als Käufer am Goldmarkt agieren werden. Inzwischen kommen die Notenbanken der Welt für ca. 10 % der globalen Goldnachfrage auf. Es sind vor allem die Schwellenländernotenbanken, die Gold kaufen. Angesichts der Unsicherheiten auf dem Weg zur Lösung der europäischen Staatsschuldenkrise und der Frage nach der zukünftigen Dynamik der Weltkonjunktur scheint der Goldpreis gut unterstützt. Rohstoffe Investoren, die auf die Preisentwicklung von Rohstoffen setzen, sieht die Situation alles andere als gut aus: Die Preise sind erheblich unter Druck, der Rohstoffindex GSCI, der die Entwicklung von 24 Rohstoffen abbildet, hat seit Anfang des Jahres bis Anfang Juni 8 Prozent verloren. Dabei hatten sich die Preise seit dem Jahr 2001 vervierfacht, sie waren allerdings zur Finanzkrise 2008 schon dramatisch gesunken. Es ist nicht nur die Schuldenkrise, die Anleger am Rohstoffmarkt bremst - eine Anlageklasse, die stets hohen Preisschwankungen unterliegt. Ebenso sorgen weniger optimistische Konjunkturaussichten dafür, dass die Euphorie in Sachen Rohstoffanlagen deutlich schwindet. Langfristig sollte das strukturelle Wachstum der Schwellenländer wie China aber weiterhin für Unterstützung der Preise sorgen. Alternative Anlagestrategien Eine exakte Segmentierung der alternativen Anlagestrategien, die auch häufig als „Absolute Return Konzepte“ bezeichnet werden, ist aufgrund des breiten Anlagespektrums und der sehr flexiblen Strategieausrichtungen kaum möglich. Wir untergliedern diese Anlageklasse grob in drei Untersegmente (Trendfolgestrategien, Alpha-Strategien und asymetrische Strategien), bei denen es aber auch teilweise zu Überschneidungen kommen kann. Beginnend mit den Trendfolgestrategien möchten wir unseren Lesern in den kommenden Ausgaben einen Einblick in die Alternativen Anlagestrategien vermitteln. Die Grundidee hinter der Umsetzung von Trendfolgestrategien basiert auf der Vermutung, dass sich Börsenkurse in Mustern bewegen. Diese Muster wiederholen sich fortwährend und lassen sich mittels Kursanalysen filtern. Die Ursache für dieses Phänomen liegt vermutlich in der Verhaltensweise des Menschen begründet. Hier kann zum Beispiel das „Herdenverhalten“ von Finanzmarktteilnehmern (zyklischer Kauf/Verkauf von Wertpapieren mit steigenden/fallenden Kursen) als typisches Verhaltensmuster herangezogen werden. Trendfolgestrategien versuchen Aufwärts- und Abwärtstrends aus Kursmustern herauszufiltern und nutzen dies für ihre Investments. Zu den klassischen Vertretern dieser Strategieausrichtung gehören so genannte Managed Future Fonds, welche von commodity trading advisors (CTA´s) verwaltet werden. Diese Fonds investieren in Futurekontrakte an den weltweiten Terminbörsen. Die Strategie kann sowohl an steigenden als auch an fallenden Kursen partizipieren. Es kommt darauf an, die korrekte Richtungsentscheidung für eine Vielzahl von Märkten (Rohstoffe, Währungen, Aktien, Zinsen) zu treffen. Aufgrund des geringen Gleichlaufs (Korrelation) dieser alternativen Investmentstrategie mit Aktien- oder Rentenmärkten, trägt sie zur Diversifikation bei und eignet sich zur Beimischung eines Portfolios. Dabei ist jedoch jeweils auf das spezifische Risikoprofil zu achten. 3 Multi-Asset-Fonds Die Suche der Anleger nach risikooptimierten Anlagen, hat die Fondsbranche zu einer „neuen“ Produktgattung inspiriert – den Multi-Asset-Fonds. Die zahlreichen Presseartikel und Publikationen zeigen, dass die Marketingmaschinerie der Investmentgesellschaften auf Hochtouren arbeitet. Wir werden Ihnen in einer der nächsten Ausgaben die Grundidee hinter dieser Produktgattung vorstellen. Für Fragen zum Thema Allokation und Anlagestrategie oder zur vertiefenden Diskussion der oben aufgeführten Themen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. _______________________________________________________________________________________________________________________________________ FAZIT Anleger mit sicherheitsorientierter Strategieausrichtung fällt es zunehmend schwer einen realen Vermögenszuwachs zu generieren. Insbesondere wenn sich die Anlagestrategie nahezu ausschließlich auf verzinsliche Wertpapiere konzentriert. James Montier, ein bekannter amerikanischer Value Investor, formulierte in dieser Woche folgenden Satz in Bezug auf amerikanische und deutsche Staatsanleihen: „Anleihen verkörpern nicht mehr Rendite ohne Risiko, sondern Risiko ohne Rendite. Die Sicherheit einer Investition zielt darauf ab, mit Sicherheit reale Vermögensverluste zu erleiden.“ Die Portfoliodiversifikation kann in begrenztem Umfang Abhilfe schaffen. Allerdings müssen bei einzelnen Investments innerhalb des Depots stärkere Preisausschläge toleriert werden. Dies setzt für den langfristig orientierten Investor ein wenig Geduld in einer weiterhin krisengeschüttelten Finanzwelt voraus. Unsere strategische Vermögensstrukturierung ist vor diesem Hintergrund am ehesten ein Garant, mit vertretbaren Risiken positive Realrenditen zu erwirtschaften. WMK Finanz OHG, Juni 2012 _______________________________________________________________________________________________________________________________________ Volker Weinzirl Geschäftsführer Telefon 0361/ 55048-666 Telefax 0361/ 55048-674 Mobil 0170/ 6365273 [email protected] Lars Mohlau Geschäftsführer Telefon 0361/ 55048-667 Telefax 0361/ 55048-674 Mobil 0170/ 6383167 [email protected] Claudia Mohlau Kundenbetreuerin Telefon 0361/ 55048-668 Telefax 0361/ 55048-674 Mobil 0160/ 96618368 [email protected] Disclaimer: Dieses Reporting wurde von der WMK Finanz OHG erstellt. Es dient ausschließlich der Information unserer Kunden. Mit dieser Studie wird weder ein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung eines Anlagetitels unterbreitet. So weit nicht ausdrückliche Kauf-, Verkaufs- oder Halteempfehlungen ausgesprochen werden, stellen die hierin mitgeteilten Einschätzungen zu den Wertpapieren und sonstigen Titeln keine Anlageempfehlungen dar. Die in dieser Studie gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; WMK Finanz OHG übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen. Die in dieser Studie vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen der Verfasser dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Die in den Studien enthaltenen Informationen und Meinungen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen, die jedoch zeitweiligen Veränderungen unterliegen. Die Portfoliodaten sind das Ergebnis eigener Analysen. Die vergangene Entwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Performance. Der Wert jedes Investments oder der Ertrag kann sowohl sinken als auch steigen. WMK Finanz OHG Comthurgasse 4 99084 Erfurt www.wmk-finanz.de [email protected] Geschäftsleiter und pers. haftende Gesellschafter: Volker Weinzirl, Lars Mohlau Sitz der Gesellschaft ist Erfurt, Handelsregister: Amtsgericht Jena HRA 500570 Steuer-Nr.: 151/167/52805 Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn 4