WWL Definíciók: Externe Effekte: Die Tatsche, dass die entsprechenden Kosten und Nutzen sich nicht in analogen Preisen wiederspiegeln, bezeichnet man ~. Pigou Steuern: Entweder soll der Staat durch Steuern oder durch andere Abgaben belasten, bzw. durch Subventionen belohnen: ~. ( man spricht auch von Öko-Steuern, wie bei der vieldiskertieren CO2 – Steuer) Coase – theorem: Diese. Varianten sollen die negativ betroffenen mit den Verursachen Entschädigungen, bzw. Verminderungen privat aushandeln. PPP: (Polluter-pays-prinzip): Umweltschutz sollte grundsätzlich das Verursacherprinzip beachten. Eine von viele Problemen besteht dabei aus der Kumulation vom Umweltschäden durch mehrere Faktoren, bei denen sich die Verursachungsteile nicht schlüstig aufteilen lassen. Gemienlastprinzip: Die öffentliche Hand anstelle des Verursachers einspringen muss. Versorgeprinzip: ~ sollte Umweltbelastungen gar nicht erstentstehen (präventive statt kurierende Umweltpolitik) Korrelationsprinzip: ~ sollte die Mitverantwortung und Mitwirkung aller beteiligten sichergestellt werden. Umweltauflagen: ~ erforderlich sein, entweder als gebot, bestimmte Handlingen zu Unternehmen oder als Verbot, um bestimmte Handlungen zu unterlassen. Umwelthaftungsrecht: Im Sinne einer Gefährungshaftung, wie es spekulär bei Tankerunfällen deutlich wird. Sog. Öko Labelling kann sowohl staatlicherseits vorgeschrieben werden als auch freiwillig privatdurchsetzen. Umweltabgaben: ~ sind klare marktwirtschaftliche Insrument mit dem Ziel, externe Kosten zu internalisieren. Sie bieten den Anreiz, durch Verzieht auf Umweltbelastungen entsprechende Abgaben zu sparen. Ökonomisch gesprochen hängt die Vermeidung also von der Preiselastizität des Individums ab. Umweltzertifikat: Es handelt sich dabei um Marktfähige rechte die Umwelt zu belasten. Die Gesamtmenge der Belastungen ist dabei begrenzt, in Abhängigkeit vom Stand des Wissens (Mengelösung) in gegensatz, wo keine absolute Belastungsgrenze definiert werden kann. End – of – Pipe Lösungen: Die am Ende Verursacherkette das Symptom bekämpfen und meist teuer sind, neben integrierten Lösungen, die das Problem, z.B.: bereits im Konsturktionsprozess vermeiden Wettbewerbsituation der Wirtschaft. Negativer Wettbewerbseffekte im Vergleich mit Unternehmen aus Ländern mit laxeren Umweltpolitiken (Umwelt – Dumping). Öko – Protektionismus: Damit bezeichnet man handelsbehindere Massnahmen. Spill – over Effekt: ~ ergeben, wenn die Ausgebildeten quasi als Multiplikator wirken, und Kentnisse und fertigkeit in ihrem sozialen Umfeldweitergeben können. Learn by Doing oder endogener technischer Fortschritt Neuen Wachstumstheorie hingewesen, die eben diesen Faktoren eine zentrale Rolle beimessen und isbesondere das sich aus der Anwendung von Wissen wiederum ableitende Wissen als bedeutende Einflussgrösse darstellen. Brain – drain: Für die aufnehmenden Ländern bedeutet dies also einen positiven externen Effekt, weil sie die Ausbildung nichts gekostet hat. Die Exportquote: Das in Prozenten ist das Bruttoinlandsprodukt ausgedrückte Volumen des Exports. Die Importquote: ~ spiegelt damit auch die Abhängigkeit der inländischen Güterversorgung vom Ausland wieder. Theorien von John Maynard Keynes Eine theoretische Rechtferigung ist für die Behinderung des freinen Aussenhandels durch orotektionistische Massnahmen. Diese schützen sich aber auf Elemente des Merkantilismus, nachdem einer vorrangiges Ziel staatlicher Politik Antarkie ist, also ökonomische Unabhängigkeit vom Ausland Liberalismusprinzip: Die Achtung der menschenrechte und in zunehmenden Massnahme der globale Umweltschuzt zählen, zum anderen ordnungspolitische Philosophie. EU: Staatverbunde, Zollpräferenzen, Kooperations- und Assoziationsabkommen. Vent- for –ssurplus Theorie: Dies gilt für landwirtschafliche Überschüsse der EG und USA. Dumpingpreisen: Zu niedrigen Preisen als in eigenen Inland, mit denen andere Ländern, die auf Agrarexporte angewiesen sind, nicht mithalten können. Intra – Storaler Handel: ~ bedeutet somit auch Konkurrenzbeziehung zwischen den Anbietren. Faktor – Propotionen – Theorem: E. Hekscher und B. Ohein entwickelt und schützt sich auf die Thesen, dass die Faktorpropotionen, also die relative Verfügungbarkeit der Produktionsfaktoren Arbet und Kapital in einem land, die Faktorpreise bestimmen, die sich im Zeitablauf aufgrund der internationalen Handelsaktivitäten der Länder mit hoher Dauerarbeitslosigkeit im internationalem Vergleich niedrings Lohnniveau und können dadurch gegenüber HochLohnniveau – Länder einen Wettbewerbsvorteil bei arbeitsintensiver Güterproduktion realisieren. Ricardo – Gütern: Klimabedingungen haben als externe Effekte positive oder negative Wirkung auf die Kostenfunktion. Faktorproduktivitäten, dem Mengenverhältnis von Produktionsergebneis und Faktoreinsatz. Ergeben sich die Kostenunterschiede aufgrund dieser Naturalgegebenheiten, spricht man von ~. Produkt – Zyklen: Die ~ - These kann man als Witerentwicklung des Faktor-Propotionen-Ansatzes zur Erklärung von Kostenunterschieden bezeichnen und in Zusammenhang bringen mit Direktinvestitionen im Ausland. Terms – of – Trade: ~ von Bedeutung im Zusammenhang mit Kosten- und Preisuntecshieden. Damit bezeichnet man das Tausch- bzw. Preisverhältnis zwischen Gütern oder Gütergruppen, wobei man sich z.B.: auf das Verhältnis edr Exportpreise zu den Importpreisen bezeichnet. T-o-T= Exportpreis-Index Importpreis-Index Protektion: Darauf gerichtet sind, inländische Unternehmen von billiger und/oder besserer ausländischer Konkurrenz zu schützen. Exportmotive: Die ausländische Nachfrage nach inländischen Exportgüter d.h. weshalb Ausländer bei uns kaufen, lässt sich spiegelbildlich durch die vorangehenden Importmotive erklären. Passive Veredelung: Bei der unfertige Güter zu Be- oder Verarbeitung ins lohnkostengünstigeren Ausland exportiert und die veredelten Fertigprodukte ausschliessend wieder re-importoert werden. Monokulturen: Länder, die sich auf die Produktion weniger Güter spezialisiert haben. Diese Volkswirtschaften produzieren dan ein im Verhältnis zur Binnennachfrage grosses Überangebot an bestimmten Gütern, das dann ein Ventil auf dem Weltmarkt braucht (Vent-for-Surplus Theorie). Importbehinderung: durch ~ soll unerwünsche Importkonkurrenz abgewehrt und die Nachfrage noch inländischen Produkten gestärkt werden. Exportförderung: Durch ~ die Absatzchanchen der einheimnischen Wirtschaft auf dem Weltmarkt verbessert werden. Tarifäre Protektion: ~ bedeutet schutz der inländischen Wirtschaft durch Zölle. Nicht – Tarifäre Protektion: ~ist der Obergriff für alle Übrigen Schutzmassnahmen. Fiskazölle: ~sollen Einnahmen für den Staatshaushalt erbringen. Wirtschaftszoll: Sein Ziel ist die Einnahmeerzielung, der Schutz der inländischenWirtschaft vor billiger audländischer Importkonkurrenz. (Schutzzoll). Zollprogression: Das Schuztmotiv wird auch daran deutlich, das Zölle in aller Regel mit zunehmenden Verarbeitungsgrad der importierten Güter zunehmen, Effektive Protektion: Im Unterschied zur normalen Protektion, die sich aus den Zollarten für die jeweiligen Güter ablesen lässt. Erziehungszoll: ~ sollen einen Industriezweig nur vorübergehend schützen. Prohibitivzoll: Sofern kommt durch Zölle der Import völlig zum Erliegen, und faktorisch ein Importverbot vorliegt, spricht man von ~. Retorsionszoll: Während Zölle, die als Reaktion auf die Zollerhebung eines anderen Landes eingeführt werden, als ~ bezeichnet werden. Anti-Dömping-Zölle: ~ sind auch als tarifäre Protektion gegen Schlenderpreise. Ausgleichzölle: ~ für staatlichen subventioniere Ausrufen anzuführen, welche ungerechtfertig billige Importe auf ein richtiges Preisniveau anheben sollen. Wertzoll: ~ bemisst sich in einem bestimmten Prozentsatz des Zollwertes. Spezifischer Zoll: ~ bemisst sich por quantifiziertbarer Einheit. Abschöpfungen: Im Agrarbereich sin din ihrer Wirkung faktisch Zölle. Gemischte Zölle: ~ sind die Kombination der Wertzölle und spezifischer Zölle. Schutzeffekt: ~ ist teurer anzubieten als die ausländische Konkurrenz. Einnahmeeffekt: Hinsichtlich des Staathaushaltes…. Konsumeffekt: Der sich alle durch die Reaktionen der Nachfrager auf die zollbedibgte Verteuerung der Importgüter, ung ggf. Eine Verlagerung der nachfrage auf substitutive Inlandsgüter ergibt. Terms-of-Trade Effekt: Der die Veränderungen in der nationalen Wettbewerbfähigkeit der inländischen Wirtschaft ausdrückt, hervorgerufen durch eine veränderte Relation der Preisindizes der Export- und Importgüter. Umverteilungseffekt: Der die Einkommensumverteilungen zwischen Verbranchen ind Anbietern Beschreibt, die durch die Zollerhebung hervorgerufen werden. Agrarmarkt – Protektion: Durch Mindestpreise (werden), die gegnüber dem Wltmarkt durch gesichert, und staatliche Abnahmengarantien die EU-Landwirtschaft vor der potentiell viel billigeren Wektmarktkonkurrenz geschützt wird. Dumping: 1.) liegt dan vor, wenn ein Anbieter seine Produkte zu nichtkostendeckten Preisen verkauft 2.) kann es einem Anbieter wohl Kaum verwhrt werden, im Zuge von Mischkalkulationen bestimmte Produkte auch unter Selbstkostenpreis anzubieten. Aus Verbrauchersicht bedeutet dies entsprechende Preisvorteile. Devisenbewirtschaftung: ~ bedeutet meist beschränkte Konvertibilität. Vielfach werden die befügbaren Devisen zugeteilt. Inläderkonzept: ~ werden nur Daten erfasst, die Inländern zuzurechnen sind und zwar auch, wenn die erfassten Leistungen im Ausland erbraucht werden. Inländer sind natürliche oder juristische Personen mit ständigem Sitz (Wohn) im Inland, unabhängig von ihrer Nationalität. Inlandskonzept: ~ erfasst alle Produktionswerte, die im Inland entstehen, unabhängig davon ob dies durch im Inland oder im Ausland Ansässige geschiet. Unterschied zwischen beiden Konzepten: ~ bezeichnett man als Nettó-Faktoreinkommen gegenüber dem Ausland (NFE), d.h. die Differenz insbesondere zwischen Lohn- undZinseinkommen, die von Inlädern im Ausland erworben werden, und den entsprechenden Einkommen von Ausländern im Inland. Reale BIP: ~ beschreibt den von Inflationseinflüssen bereinigten Gesamtwert der Güterproduktion einer Volkswirtschaft in einem Jahr. Auslastungseffekt: Eine Zunahme der Güterproduktion kann zum einen durch eine bessere Ausnuztung der gegebenen Produktionskapazitäten bzw. des sog. Produktionspotentials als bewirkt kann. Kapazitätseffekt: Zum anderen kann das Produktionspotential selbst zugenommen haben. Eine Bewertung des Inlandsprodukt zu den Preisen des laufenden Jahres ergibt als nominale Inlandsprodukt. Hyperinflation: Extreme Inflationen können zum Zusammenbruch der Wirtschaft führen. Seigniorage: ~ ist der Münzgewinn des Staates. Passiver Geldschöpfung: Bei ~ entstehen zusätzliche Zahlungsmittel bei den Geschäftsbanken. Aktiver geldschöpfung: Bei ~ entstehen zusätzliche Zahlungsmittel bei den Nicht-Banken. Goldstandard: Das Währungssystem, in dem die nationalen Währungen in einer festen Relation an den Goldwert gebunden und die Geldmenge in einer festen Relation von den Goldreserven des landes abhängig sind, nennt man ~. Gold-Devisen-Standard: Das Währungsystem, in dem die umlaufende Geldmenge von den Gold-plus den Devisenreserven abhängt, nennt man ~. Fixe Wechselkurse: ~ sorgen/ sorgt für sichere Verhältnisse, in dem das Wechselkursrisiko beseitigt wird. Flexiblen Wechselkurse: Nur die Entwicklung des Angebots und der Nachfrage beeinflusst die Wechselkurse bei ~. Preiswechselkurs: Der ~ gibt an, wieviel Geld wir für eine Einheit ausländischer Währung bezahlen müssen. Mengenwechselkurs: Der ~ gibt an, wieviel ausländisches Geld wir für eine Einheit inländischer Währung bekommen müssen. Devisenkurse: ~ gelten für den Bargeldlosenzahlungsverkehr. Sortenkurse: ~ beziehen sich auf Bargeld. Wirtschaftspolitik: ~ bedeutet Verfolgung ökonomischer Ziele insbesondere durch staatliches Handeln. Inlandsprodukt: ~ ist geeignet, den Lebenstandard einer Volkswirtschaft zu beschrieben, pro Kopf der Bevölkerung ausgewiesen wird. Konjunktur: Als ~ bezeichnet man die Gesamtsituation einer Volkswirtschaft, die sich aus der gleichzeitigen Betrachtung verschiedener Volkswirtschafter grössen ableitet.