Portrait DGÄZ

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Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) – Portrait
Gegründet 1991, ist die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde e.V.
(DGÄZ) ein unabhängiger Zusammenschluss hochqualifizierter Spezialisten für
ästhetische Zahnheilkunde: Etwa 1.900 Zahnärzte, Hochschullehrer, Dentaltechniker
sowie Fortbildungsinstitutionen und Unternehmen der Dentalindustrie bilden unter dem
Dach der DGÄZ eine synergistische, strukturierte Gemeinschaft, die sich aktiv für ihr Ziel,
die Ästhetik in der Zahnheilkunde zu fördern, einsetzt. Seit 2005 ist die DGÄZ Mitglied
der großen zahnärztlichen wissenschaftlichen Dachorganisation Deutsche Gesellschaft
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) und dort auch im Vorstand
vertreten.
„Mit der Ästhetischen Zahnheilkunde verbindet sich“, so Prof. Dr. mult. Sader,
Präsident der DGÄZ, „ein immenser Anspruch. Sie fordert alle Gebiete der modernen
Zahnmedizin einschließlich der Zahntechnik auf höchstem Niveau, um Zähne so zu
rekonstruieren, wie es auch die Natur getan hätte. In vielen Jahren intensiver Arbeit und
seriöser Außendarstellung ist es gelungen, diesen Anspruch innerhalb des Faches, aber
auch in der Öffentlichkeit zu vermitteln. Als eine der größten seriösen wissenschaftlichen
Fachgesellschaften Deutschlands stellt die DGÄZ im berufs- und gesundheitspolitischen
Umfeld eine nicht zu übergehende Instanz dar. Bei Politikern und Kostenerstattern setzt
sie sich für eine freiheitliche Berufsausübung zu Gunsten des mündigen Patienten ein.“
Ethische Grundsätze der DGÄZ
Zu den ethischen Grundsätzen der Ästhetischen Zahnmedizin gehören, wie Dr. Diether
Reusch, Ehrenpräsident der DGÄZ, ausführt:
 die eingehende Diagnose des Kausystems und seiner umgebenden Strukturen
 bei vorhandenen Erkrankungen: die Aufklärung des Patienten über die
Entstehungsursachen, die empfohlene Therapie und ihre therapeutische
Alternativen sowie über die Prognose und notwendige Nachsorge
 detaillierte Behandlungsplanung und verbindliche Kostenvorhersagen mit
angemessenen Honoraren
 bei der Wiederherstellung des Kauorgans: funktionelle Harmonie, Kaukomfort,
Bioverträglichkeit und optimale, am natürlichen Vorbild orientierte Ästhetik bei
zahnhartsubstanzschonender Behandlung
 ein Nachsorgeprogramm, das Haltbarkeit und Langlebigkeit gewährleistet
 die Aufklärung des Patienten, wie ein erreichter Zustand erhalten werden kann;
entsprechende Hilfeleistung und Unterstützung
 Kulanz bei Defekten an Füllungen und Rekonstruktionen, die nicht durch
spezifische Probleme (Knirschen, wurzelbehandelte Zähne, Stoffwechselerkrankungen, Materialermüdung etc.) verursacht wurden; kostenlose Beseitigung
von Schäden, die nach unangemessen kurzer Zeit auftreten
Internationale Kooperationen
Mit der Aufnahme als wissenschaftliche Gesellschaft in die Fachgesellschaften der
Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) wurde
der DGÄZ für Ihr Engagement höchste Anerkennung zuteil. Die Berechtigung der
Ästhetischen Zahnheilkunde und ihr wissenschaftlicher Stellenwert sind somit
unbestreitbar. Seit 2002 arbeitet die DGÄZ mit der EUROPEAN DENTAL ASSOCIATION
(EDA) zusammen. Ein Ergebnis dieser Kooperation ist die gegenseitige Anerkennung des
„Spezialisten“ („Spezialist für Ästhetische Zahnmedizin in der DGÄZ“). Beide
Gesellschaften stellen ähnlich hohe Ansprüche an das theoretische Wissen, die
handwerklichen Fähigkeiten und die Erfahrung der Prüfungskandidaten. Im Gegensatz zu
manchen selbst zugebilligten „Spezialisten“ sind diese Titel in der EDA und in der DGÄZ
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der Nachweis außergewöhnlicher Leistung. Im Jahr 2004 wurde die DGÄZ in die
International Federation for Esthetic Dentistry (IFED) aufgenommen.
Internationale Fortbildungs- und Kongress-Tätigkeit
Mit ihrer national wie international viel beachteten Fortbildungs- und Kongress-Tätigkeit
sowie zahlreichen Publikationen zu theoretischen und praktischen Fragen der
Ästhetischen Zahnheilkunde versteht sich die DGÄZ als Bindeglied zwischen Wissenschaft
und Praxis. Durch
Vorträge, Kurse und Arbeitsseminare an wechselnden
Veranstaltungsorten im In- und Ausland berät und schult sie den niedergelassenen
Zahnarzt, das zahnärztliche Team und Zahntechniker hinsichtlich ästhetischer
Fragestellungen. Um ihren Mitgliedern in ihrem Streben nach ästhetischer Perfektion
bestmögliche Unterstützung geben zu können, bietet die DGÄZ in Kooperation mit
verschiedenen Einrichtungen und Instituten ein umfangreiches und erstklassiges
Fortbildungsprogramm und eine hochkarätige Plattform für die fachspezifische
Diskussion. Gekrönt wird es nun von einem postgraduierten Masterstudiengang
„Zahnmedizinische Ästhetik und Funktion“. Die Kurse für das APW-Curriculum erfreuen
sich inzwischen hoher Beliebtheit und sind regelmäßig ausgebucht.
Abgrenzung zur Kosmetik
In klarer Abgrenzung zur „Kosmetischen Zahnheilkunde“ folgt die Ästhetische
Zahnmedizin keineswegs kurzfristigen Trends unter subjektiven Aspekten und mit
reversiblen
Maßnahmen.
Für
die
Ästhetische
Zahnheilkunde
ist
der
Verschönerungsaspekt weder Auslöser der medizinischen Intervention noch ihr
vordergründiges Ziel. Er ist vielmehr zwingende Folge einer Zahnheilkunde, die das
Kausystem nach dem Vorbild und den Gesetzmäßigkeiten der Natur wieder herstellt.
Form folgt Funktion (und nicht umgekehrt) mit dem Ziel eines harmonischen Ganzen.
Weitere Informationen unter www.dgaez.de.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den unten aufgeführten Pressekontakt.
Mit freundlichen Grüßen,
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