Naturheilpraxis Antje Schnitzler , Schellberg 12, 40789 Monheim Mein Praxiskonzept: Telefon 02173-1018973 Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer Die Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer ist ein in sich schlüssiges und bioLOGISCHes Therapiekonzept. Es vereint aktuelle Forschungsergebnisse mit Erkenntnissen der evolutionsbiologischen Zellentstehung und bietet gerade bei chronischen Erkrankungen äußerst erfolgreiche Diagnostik – und Therapiemöglichkeiten Mittlerweile ist wissenschaftlich gesichert, dass nahezu allen chronischen Erkrankungen eine Mitochondrienschädigung bzw.-dysfunktion zugrunde liegt. Als logische Konsequenz aus dieser Erkenntnis setzt die Cellsymbiosistherapie® regulativ an der Mitochondrienstruktur und -funktion der betroffenen Zellen an. Die Cellsymbiosistherapie® wird bereits europaweit von mehreren tausend Therapeuten mit Erfolg bei unterschiedlichen Erkrankungen, wie Allergien, Rheuma, Darmerkrankungen, Abwehrschwäche, Diabetes, psychischen Erkrankungen, Hauterkrankungen, Infertilität etc. eingesetzt. Die Cellsymbiosistherapie® lässt sich in idealerweise mit weiteren Therapiemethoden kombinieren. Grundlagen und Einführung Das Behandlungskonzept der Cellsymbiosistherapie® beruht auf der fundamentalen Erkenntnis der „Zwitternatur” aller menschlichen Zellsysteme. Diese Tatsache bringt zum Ausdruck, dass in uralten Zeiten in einem einzigartigen und einmaligen Akt der Evolution zwei zellkernlose Einzeller sich zu einem völlig neuen zellkernhaltigen Zelltyp vereinigten, den Eukaryota, deren Fortentwicklung auch der Mensch seine biologische Existenz verdankt. Das Entscheidende ist nun, dass entgegen der „anerkannten herrschenden Lehrmeinung” sich die genetischen Programme der Partner dieser Cellsymbiosis zwar in einem membranumhüllten Zellkern integriert, aber nicht 1 verschmolzen haben. Vielmehr hat sich zwischen der Stammzelle der Cellsymbiosis, die ihren Stoffwechsel milieuabhängig mit oder ohne molekularen Sauerstoff (O2) regulieren kann, und ihren Zellsymbionten, den heute Mitochondrien genannten „Zellen in der Zelle”, die völlig O2-abhängig sind, eine immer komplexere Arbeitsteilung entwickelt. Der Zellteilungsprozess wird auch noch in den menschlichen Zellsystemen sowohl von dem genetischen als auch von dem Stoffwechselprogramm der ehemaligen Stammzelle gesteuert. Während die differenzierten zelltypischen Leistungen von der Aktivität der Mitochondrien dominiert werden. Gesundheit und Krankheit, Altern und Tod ist abhängig von der fortwährenden extrem feinen Abstimmung der hier skizzierten Polarität der Cellsymbiosis. Dazu bedarf es einer hochdifferenzierten Leitinformation, die auf der Basis der bisherigen medizinischen Grundlagentheorien, der rein thermodynamischen Gewinnung der Zellenergie und information nicht mehr begründet werden kann. Die menschlichen Zellen sind keine Wärme-Kraft-Maschinen, wie es bisher noch in allen Lehrbüchern suggeriert wird, sondern informationswandelnde Medien. Wie sich herausgestellt hat, bestimmt auch nicht die Anzahl der Gene die Komplexität des menschlichen Organismus. Der Mensch besitzt für die Protein- und Enzymsynthese nicht mehr Gene als beispielsweise die Maus. Die unfassbare Komplexität der menschlichen Zellen und damit ihre Störanfälligkeit bei Mangel- und Überflusszuständen unter ständig wechselnden Stressbedingungen wird vielmehr reguliert durch die unvergleichliche Komplexität der zelleigenen LichtquantenModulation als Quelle des differenzierten Informationstransfers. Glücklicherweise hat die Natur von Beginn des Lebens an, von den einfachsten Mikroben bis hin zu den menschlichen Zellen, mit einer überschaubaren Anzahl von Lichtquanten absorbierenden molekularen Modulen gearbeitet. Auf dieser Grundlagenerkenntnis beruht die Entwicklung von Rezepturen für die Praxis der Cellsymbiosistherapie® mit dem Ziel, funktionelle Störungen der zelleigenen Lichtquantenregulation bei akuten und chronischen Krankheitszuständen mittels bestimmter „rationaler“ Naturstoff-Kombinationen auszubalancieren – und zwar so genial einfach wie die Natur selbst es macht. Eine wachsende Zahl von Ärztinnen und Ärzten, Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern, die im ITN (Internationalen Therapeutennetzwerk) kooperieren, haben die Cellsymbiosistherapie® im Härtetest der therapeutischen Praxis auf Wirksamkeit erprobt. Dankenswerterweise wird dabei von den beteiligten Therapeuten Wert gelegt auf eine sorgfältige Dokumentation mittels schulmedizinisch standardisierter Labordiagnostik und diagnostischer Erfolgskontrolle. Dr. med. Heinrich Kremer Was sind Mitochondrien? In jeder unserer Körperzellen befinden sich durchschnittlich 1500 Mitochondrien (mit Ausnahme der roten Blutkörperchen). Mitochondrien sind lebendige Zellorganellen, die sich aus Bakterien heraus entwickelt haben und nahezu alle Stoffwechselleistungen, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge in unserem Organismus steuern. Sie spielen also eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit und Genesung. Bei Störungen der Mitochondrienfunktion wird die für die Steuerung der differenzierten Zellleistungen benötigte Energie (ATP) nicht mehr innerhalb der Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff und Sauerstoffradikalbildung gebildet, sondern entweder anaerob außerhalb der Mitochondrien über Vergärung von Blutzucker oder aber aerob, d.h. mit Sauerstoff jedoch ohne Sauerstoffradikalbildung. Dabei werden nicht mehr die differenzierten Zellleistungen aller Organsysteme gesteuert bzw. aufrechterhalten, sondern der Zellteilungszyklus aktiviert. Krankheiten mit gestörter Mitochondrienfunktion • • • • • • • • • • • • • • • • • • Bluthochdruck Krebs (gestörte intrazelluläre Abwehr ,,Schutzschaltung") Virusinfektionen (Herpes, Epstein-Barr, Hepatitis, etc.) Pilzinfektionen (Candida, Pneumocystis carinii, Schimmelpilze etc.) AIDS Orthopädische Erkrankungen Alterskrankheiten (Alzheimer, Demenz, Parkinson) Depressionen Allergien Erschöpfungssyndrome, Burn-Out Impotenz, Frigidität Durchblutungsstörungen - Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall Organdegeneration, Cholesterinerhöhung Hormonbildungsstörungen Vorzeitiges Altern Immunschwächen Autoimmunerkrankungen ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) Energiegewinnung der Zelle und freie Radikale Im Folgenden möchte wir Ihnen erklären, warum die meisten heutigen Krankheitsbilder nach Dr. med. Heinrich Kremer eine Störung der Sauerstoff abhängigen Zellatmung und somit eine Störung der Mitochondrienfunktion darstellen können. Damit soll die evolutionsbioLOGISCHe Zwangsläufigkeit dieser Krankheiten aufgezeigt werden. In den Mitochondrien (griech. von Mitos: die Kugel und Chondron: der Faden) wird mit Hilfe von Sauerstoff unsere „Zellenergie“ (ATP) gebildet, besser gesagt moduliert. In jeder Körperzelle stehen im Durchschnitt 1.500 Mitochondrien bereit. 90 % des eingeatmeten Sauerstoffs werden in den Mitochondrien zur Energiegewinnung bzw. Modulation benötigt, um 2 somit die Zellleistungen aller Organe wie Herz, Gehirn, Immunsystem, Verdauungsorgane, Kreislaufsystem, Schleimhautfunktion, Muskelfunktion, Durchblutung zu gewährleisten. Diese Art der Energiebildung innerhalb der Mitochondrien wird auch Hochleistungsmodell genannt. Die Mitochondrienfunktion und Zellleistung wird durch das von Dr. Kremer postulierte B-Genom gesteuert (B von Bakterien, da Mitochondrien sich aus so genannten Protobakterien entwickelt haben). Bei diesem Vorgang entstehen zwangsläufig und immer Sauerstoffradikale. Mitochondrien werden heute als Endobionten definiert, vitale Zellorganellen, da sie sich über mehrere hundert Millionen Jahre aus Bakterien entwickelt haben. In einem bisher einmaligen Fusionsakt der Evolution wurden diese von den sogenannten Archaea als Wirtszelle aufgenommen. Die Archaea wurden zum ersten Male in mehreren hundert Metern Ozeantiefe in unmittelbarer Nähe von aktiven Vulkanen gefunden und sind in der Lage, Energie (ATP) völlig ohne Sauerstoff zu bilden. Dies wird auch das „Energiespar- oder Zellteilungsmodell“ genannt. Der Mensch trägt heute über 60% des Erbgutes dieser Archaea in sich. Sind die Genanteile der Archaea (A-Genom, A von Archaea) aktiviert, wird die Zellteilung angeregt bzw. gesteuert. Somit hat Dr. Kremer das doppelte Genom in menschlichen Zellen postuliert. Merke: Energie, die außerhalb der Mitochondrien gebildet bzw. moduliert wird, steuert die Zellteilung. Energie, die innerhalb der Mitochondrien mit Sauerstoff gebildet bzw. moduliert wird, steuert alle differenzierten Zellleistungen. Bei der mitochondrialen Energiebildung mit Hilfe von Sauerstoff, auch das „Energiehochleistungsmodell“ genannt, entstehen immer und zwangsläufig sehr reaktionsfreudige und potentiell Zell-/Mitochondrien schädigende Sauerstoffradikale, die einen Reaktionspartner im Organismus suchen. Werden Sauerstoffradikale nicht durch Antioxidantien „entschärft oder neutralisiert“, besteht die Möglichkeit einer zellulären oder genetischen Schädigung. Wesentliche Antioxidanzien sind Schwefelverbindungen, wie reduziertes Glutathion, das von allen Mitochondrien selbst aus den 3 Aminosäuren Cystein, Glutamin, Glycin synthetisiert werden kann. Aber auch die anderen zahlreichen in der Natur vorkommenden Schwefelverbindungen und andere Pflanzenextrakte wie Polyphenole spielen bei der Regeneration und Stabilisierung der Mitochondrienfunktion eine ganz zentrale Rolle. Reduziertes Glutathion und Thiole stellen universelle zelluläre Entgifter dar, die zudem über 3.000 Industriegifte antioxidieren können. Somit besitzen alle mit Mitochondrien besiedelten und gesteuerten Zellen ein eigenes entgiftendes System. Zur Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion - dem „Zellhochleistungsmodell“ wie auch zur eigenen Zellentgiftung sind essentielle Mikronährstoffe unbedingt erforderlich, da diese nicht in Eigensynthese gebildet werden können. Hierzu zählen Aminosäuren, Polyphenole, Flavonoide, Spurenelemente wie Mangan und Molybdän, Mineralstoffe, Vitamine, Fettsäuren und Phospholipide. Wir sprechen an dieser Stelle auch von sog. Rationalen Naturstoffen! „Schutzschaltung“ Läuft die Zelle Gefahr, die bei der mitochondrialen Energiegewinnung anfallenden Sauerstoffradikale nicht mehr neutralisieren zu können, reduzieren die Mitochondrien ihre Aktivität, um mögliche schwere Schäden auf zellulärer Ebene zu verhindern. Bei sinkender Zellaktivität werden automatisch weniger Sauerstoffradikale gebildet. Dies führt aber zwangsläufig zu einem Abfall der systemischen Zellleistungen. Die Zelle geht in die sogenannte „Schutzschaltung“ Fast zeitgleich verlagert die Zelle die intrazelluläre Energiebildung/Modulation in das Zellplasma, wobei keine Sauerstoffradikale entstehen. Dabei wird jedoch das evolutionsbiologisch ältere und von den Archaeaanteilen gesteuerte Zellteilungsprogramm aktiviert, das in fortgeschrittenen Stadien allein mittels Blutzucker (Glykolyse) geschieht. Ein frühes Symptom dieser Schutzschaltung stellt das immer häufiger anzutreffende Burn-Out-Syndrom dar. Bei einer länger andauernden Glykolyse werden in der Zelle u.a. Polyamine gebildet, die ihrerseits die Zellteilung massiv ankurbeln. Interessant ist die Tatsache, dass beide Möglichkeiten der Energiegewinnung, sowohl das Hochleistungsmodell als auch das „Sparprogramm“, in uns angelegt sind. Im Normalfall wird ständig zwischen diesen beiden Systemen „hin- und hergeschaltet“. Sind jedoch die für die Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion notwendigen essentiellen Substanzklassen nicht mehr in ausreichendem Maße vorhanden, ist die mitochondriale Informationsübertragung im quantenphysikalischen Sinne als auch die Eigensynthese der Thiole zur zellulären Entgiftung gestört. Befinden sich nun die Zellen in einer fixierten Schutzschaltung, gilt es, all jene Faktoren zu eliminieren, die die Mitochondrienfunktion blockieren und/oder stören: Störfaktoren der Mitochondrienfunktion • • • • • • • • • Schwermetallintoxikationen Darmresorptionsstörungen Immunologische Störungen Mangel an Polyphenolen, Aminosäuren, Spurenelementen Nahrungsmittelunverträglichkeiten Elektrosmog chronische Entzündungen Sauerstoffmangel psychische Dauerbelastungen u.a. Das Therapiekonzept der Cellsymbiosistherapie® 3 Die Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer führt die Ursache chronischer Krankheiten unter anderem auf die potentiell zunehmende Störung der Zellleistungen und somit deren Mitochondrienfunktion zurück. Als wesentliche Störfaktoren gelten chronische Entzündungen, Mangelzustände oder nicht gedeckter erhöhter Bedarf an Aminosäuren, Spurenelementen, Mineralstoffen, Vitaminen, Polyphenolen (Pflanzenextrakten) sowie Belastungen mit Industriegiften, wie z.B. Schwermetallen, Ernährungsstörungen, Immunschwächen, chronische Infektionen, Stress, Elektrosmog und Störungen der Verdauungsorgane (z.B. durch eingeschränkte Aufnahmeleistung der Darmschleimhäute oder reduzierte Verdauungsleistung) und Genmutationen. Die Cellsymbiosistherapie® verfolgt daher das therapeutische Ziel der Regeneration der Mitochondrienfunktion undstruktur. Dadurch wird die Sauerstoff abhängige Energiegewinnung aktiviert und die damit verbundene systemische Organ- und Zellleistung verbessert. Gleichzeitig soll auch ein möglicherweise überaktiviertes Zellteilungsprogramm, auch durch die Gene der Archaea gesteuert, reduziert werden. Wir sprechen von dem sogenannten Redifferenzierungsprogramm, das auf eine Aktivierung der mitochondrial gesteuerten differenzierten Zellleistungen abzielt Bitte beachten: Die in diesem Artikel getroffenen Aussagen sind Teilaspekte der Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer. Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden. Ernährungstherapie Die Ernährungstherapie stellt einen Teil des Cellsymbiosistherapie®-Konzepts nach Dr. med. Heinrich Kremer dar. Im Mittelpunkt steht hierbei die Analyse von Immunreaktionen auf Nahrungsmittel mittels eines LebensmittelAntikörpertests = Lebensmittel-Immunscreening. "Immunscreening" setzt sich aus dem Wort "Immun" für Körperabwehr und dem englischen Wort "Screening" zusammen, das in diesem Fall "umfassende Untersuchung" bedeutet. Also handelt es sich um eine umfassende Austestung des Abwehrverhaltens gegen Nahrungsmittel. Bei einer solchen Reaktion produziert unser Abwehrsystem Antikörper gegen Nahrungseiweiße. Dabei markieren unsere Abwehrzellen Nahrungsbestandteile. Da jede Abwehrzelle nur eine begrenzte Abwehrkapazität hat, sprechen wir bei einem nicht kompensierten Übermaß eines solchen Immunverhaltens von Immunsystemstress. Der Lebensmittel-Antikörpertest ist die Basis für die daran anknüpfende Ernährungstherapie. Der Darm Die Stabilisierung und Regeneration des im Darm lokalisierten Abwehrsystems, seiner Schleimhautbarriereschranke zwischen körperlicher Innen- und Außenwelt sowie seiner Funktion als Resorptionsorgan für unsere Nahrung stellt einen wichtigen therapeutischen Teilaspekt der Original - Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer dar. Die Labor kontrollierte Regeneration oder Therapie dieses potentiell geschädigten Systems ist nach Dr. med. Heinrich Kremer von ebenso fundamentaler Bedeutung wie die anderen zu berücksichtigende Therapiekonzeptpunkte der Cellsymbiosistherapie®. Die Stabilisierung, Regeneration sowie der Schutz der Schleimhäute des Darmes sind von elementarer Bedeutung, nicht nur weil dort 80 Prozent des spezifischen Immunsystems in den Darmschleimhäuten und seiner unmittelbaren Umgebung lokalisiert sind, sondern auch weil dort die für Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion notwendigen essentiellen Mikro- und Makronährstoffe wie verordnete Rezepturen resorbiert werden müssen. Dieser Text soll Ihnen helfen, Ursachen und Zusammenhänge zu verstehen. Wir alle könnten wesentlich gesünder sein und älter werden, wenn wir ein wenig mehr auf einen gesunden Darm achten würden. Der Darm ist die Wurzel unseres Körpers, wie bei einem Baum, der ein gesundes Wurzelwerk benötigt, um gesund zu wachsen. Krankheiten, die durch einen kranken Darm verursacht werden können: Migräne Allergien Neurodermitis Heuschnupfen Asthma Chronische Schmerzleiden Rheuma Depressionen Angstzustände Chronische Darmerkrankungen Immunsystemerkrankungen Herz- und Blutgefäßerkrankungen Chronische Müdigkeit Konzentrationsmangel Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom Der Darm ist schuld ? Eine gesunde Darmflora besteht aus bis zu 1000 verschiedenen Bakterienstämmen. Diese Bakterien leben mit uns in einer Symbiose und bilden das Immunsystem der Darmschleimhaut-Oberfläche. Der Darm eines Babys ist steril. Erst während der Geburt und durch das Stillen beginnt die Besiedlung des Darms mit Bakterien. Diese Bakterien besiedeln den Darm wie einen Rasenteppich. Wir besitzen 10 x mehr Darmbakterien als eigene Körperzellen. Das gesunde Milieu der Darmflora kann sich im Laufe des Lebens durch Fehlernährung, Medikamente, 4 Konservierungsstoffe und andere Lebensmittelzusätze so verändern, dass es zu einem Ungleichgewicht zwischen den gesunden und krankmachenden Darmbakterien kommt. Die krankmachenden Bakterien können sich in dem gestörten Darmmilieu übermäßig vermehren, indem sie unverdaute Nahrung durch Gärung verwerten und saure Giftstoffe produzieren. Bei diesen Giftstoffen handelt es sich um giftige Abbauprodukte der Bakterien, die dann über die Darmschleimhaut ins Blut gelangen. Durch eine über Wochen und Monate bestehende Dysbiose (krankmachende Darmflora) kann es zur Veränderung der Darmschleimhaut und der Darmwände kommen. Dies führt zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand (durch eine einfache Stuhluntersuchung erkennbar), eine mögliche Ursache für die vermehrte Aufnahme von groß molekularen Nahrungsmitteleiweißen, was zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten führen kann. Zudem wird eine vermehrte Toxinaufnahme durch die porösen Schleimhäute hindurch in das Körperinnere begünstigt. Auf diese Weise können chronische Entzündungsprozesse im Körper entstehen. Die Darmschleimhaut kann mit einem Maschennetz verglichen werden, das so dicht ist, dass (große) Giftstoffmoleküle es nicht durchdringen können. Bei einer Dysbiose (krankmachende Darmflora) zieht sich die Darmschleimhaut zurück, wodurch die Maschen infolge der ständigen Schleimhautbelastung immer größer werden und Giftstoffmoleküle in zunehmendem Maße die Darmwand durchdringen können. Eine Folge davon ist eine stetige Schädigung des darmassoziierten Immunsystems, das ca.80 % unserer Immunleistung ausmacht. Leaky-Gut-Syndrom In der Medizin werden diese Veränderungen der Darmschleimhaut als “Leaky-Gut-Syndrom” bezeichnet (der leckende Darm). Nicht nur krankmachende Darmbakterien und Pilze bilden Verdauungsgifte, sondern auch gesunde Bakterien. Normalerweise werden diese Gifte von einer gesunden Schleimhaut zurückgehalten. Beim “Leaky-Gut-Syndrom” ist die Schleimhaut so gestört, dass auch normale Verdauungsgifte in den Körper gelangen. Durch eine einfache Stuhluntersuchung lässt sich die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut genau bestimmen. Hier werden das Alpha-1Antitrypsin oder auch Calprotectin bestimmt. Erhöhte Werte lassen Rückschlüsse auf eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut zu. Eine gesunde Darmschleimhaut nimmt keine Allergene auf, da diese durch das in der Schleimhaut befindliche Immunsystem sofort erkannt und unschädlich gemacht werden. Beim “Leaky-Gut-Syndrom” können Allergene ungehindert die Darmwand durchdringen und so eine generalisierte Allergie oder eine Nahrungsmittelallergie auslösen. Um zu verhindern, dass Allergene auf diese Weise in den Körper gelangen, muss sich die Schleimhaut wieder regenerieren und schließen. Dazu ist es notwendig, effektive Mikroorganismen über einen längeren Zeitraum einzunehmen. Diese speziellen Mikroorganismen ernähren, reinigen die Darmschleimhaut und können die Schleimhautfunktion wieder herstellen. Ziel ist es, die erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut wieder zurückzubilden und eine intakte Darmflora aufzubauen Die Regeneration, d.h. die Wiederherstellung der Schleimhautfunktion, dauert bis zu 1 1/2 Jahre. In dieser Zeit ist es wichtig, den Darm bzw. die Darmschleimhaut mit den richtigen, gesunden Bakterien durchgehend zu therapieren. Entzündungsstoffwechsel Gelangen große Mengen an sauren Giften aufgrund des “Leaky-Gut-Syndroms” in unseren Körper, ist er gezwungen, diese über eine entzündliche Abwehrreaktion abzubauen, wobei auch umliegendes Gewebe verletzt und die Abwehrzellen stressorisch belastet werden. Oder er lagert diese Gifte im Gewebe ab und das umso stärker, je intensiver die Darmschleimhautfunktionen gestört sind. Giftdepots sind z.B. die Muskulatur, das Bindegewebe und die Fettzellen. Der Körper versucht zunächst, die Gifte aus dem Stoffwechsel zu schleusen, indem er sie in diesen Depots ablagert. Wenn eine bestimmte Konzentration an Giften erreicht ist, reagiert der Körper hierauf mit einer Entzündung. Nur über diese Entzündungsprozesse ist der Körper in der Lage, einen Teil der Gifte wieder abzu-bauen. Wenn wir an einer Grippe oder einem bakteriellen Infekt erkranken, wer-den wir weniger durch die eigentlichen Erreger krank, sondern hauptsächlich durch deren Gifte. Unser Körper kann diese Erreger-Toxine nur über den Entzündungsstoffwechsel abbauen. Je nachdem, wo sich die Gifte im Körper ablagern, können hierdurch die ver-schiedensten Krankheitsbilder entstehen. Darmgesunde Ernährung Es gibt sehr viele allgemeine Ernährungsrichtlinien. Die einen meinen, Vollkorn-kost sei richtig, die anderen propagieren eine rein vegetarische oder sonstige Ernährungsweise. Dabei wird nicht beachtet, dass sich diese Ernährungslehren in der Regel nur an gesunden Menschen orientieren und nur eingeschränkt bei ei-nem kranken Darm empfehlenswert sind. Und das, obwohl laut Statistik bereits 80 % der Bevölkerung unter Magen-, Darmstörungen leiden. Eine vernünftige Ernährungsumstellung ist unabdingbar, um den Darm wieder in Ordnung zu bringen. In erster Linie gilt es, gärungsfreie Lebensmittel zu verzeh-ren, also Nahrungsmittel, die im Darm nicht zu Gärungsprozessen und Blähungen führen: Gärung führt zu Zellschädigung, durch Gärungsprozesse entstehen unter anderem auch Fuselalkohole mit einem stark leberschädigenden Einfluss. Warum effektive Mikroorganismen? Effektive Mikroorganismen sind lebende Bakterien, die normalerweise in vielen gesunden und natürlichen Lebensmitteln enthalten sein sollten. Effektive Mikroorganismen sind als Nahrungsmittel dort sinnvoll, wo es gilt, einem erhöhten Bedarf zu entsprechen, wenn dieser durch normale Lebensmittel nicht mehr gedeckt wird. Eine gleichgewichtige natürliche Darmflora ist für eine gesunde Verdauung wichtig. Eine gesunde Verdauung verbessert die Bioverfügbarkeit vieler wichtiger Vitalstoffe, die wir mit der Nahrung aufnehmen, z.B. bestimmte Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen, Zink sowie Kupfer und Vitamine, die teilweise in der Darmflora selbst gebildet werden. 5 Eine ausgewogene Darmflora ist für unser Abwehrsystem von großer Bedeutung. Eine gesunde Darmflora steht einer Verbreitung von Krankheitserregern im Darm entgegen. Eine gesunde Darmflora ist auch wichtig für die Funktionen der Darmschleimhaut, die verhindert, dass Verdauungsgifte und allergen (allergisch) wirkende Stoffe vom Darm in den Körper wandern und dort den Zellstoffwechsel beeinflussen. Rationale Naturstofftherapie Mineralstoffe wie u.a. Magnesium, Calcium, Kalium, Kupfer, Zink, Selen, Q10 sowie Spurenelemente wie Mangan, Chrom, Molybdän und Vitamine wie Vitamin A, die B- Vitaminreihe, C, E, D, K sind für die Zellversorgung unerlässlich. Sie erhalten und stabilisieren nahezu alle Funktionsabläufe des menschlichen Organismus und sind für die Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Sie spielen z. B. eine bedeutende Rolle bei der Regulierung und Steuerung der Zellatmung und somit Energiegewinnung und Nutzung von Sauerstoff in den Mitochondrien, Demzufolge beeinflussen sie die unterschiedlichen Stoffwechsel- und Arbeitsleistungen aller Organsysteme, wie z.B.: • • • • • • • • • • • der Herz-Kreislauffunktion des Immunsystems des Nervensystems der Muskelfunktion des Knochensystems des Verdauungssystems der Zellentgiftung der Nierenfunktion der Schleimhautfunktion der Nahrungsverwertung und - nutzung der Blutzuckernutzung und -verwertung Mangelerscheinungen Ein Mangel durch zu geringen Konsum, vermehrten Verbrauch bei körperlicher oder mentaler Belastung, gestörte Resorption bedingt durch geschädigte Darmschleimhäute oder reduzierte Verdauungsleistung kann zu Störungen, Regenerationsschwächen und Erkrankungen der Organsysteme führen. Beispiel Eisenmangel Eisen ist in unserem Körper der entscheidende Faktor für den Sauerstofftransport. In der Medizin wird sowohl der Eisentherapie als auch der Therapie mit den oben genannten Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen nach Dr. Kremers Meinung nicht immer genügend Bedeutung beigemessen. Vor allem scheint Uneinigkeit darüber zu herrschen, wann und wie Eisen verabreicht werden sollte. In der Regel wird Eisen nur dann gegeben, wenn es zu einem Abfall des Hämoglobins (Eisen-Eiweißverbindung) oder einem Mangel an roten Blutkörperchen, die selbst Eisen speichern können, gekommen ist. Nach der Erfahrung führender Therapeuten wird selten ein Wert bestimmt, anhand dessen erkannt werden kann, ob im Organismus genügend Eisenreserven gespeichert werden. Dieser Wert heißt Ferritin. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass führende Therapeuten in der Regel bei ca. 15 von 20 Routineblutuntersuchungen bei ihren Patienten, die mit bis dahin nicht klar abgrenzbaren Symptomen eines Erschöpfungszustandes, einer Immunsystemschwäche, Konzentrationsstörungen, Antriebsschwäche oder Infektanfälligkeit und keiner Tumorerkrankung die Praxis aufsuchen, in der Laboranalytik einen Ferritinmangel bzw. nur einen unteren Grenzwert feststellen. Dies ist gilt auch nicht selten für zahlreiche der oben genannten Mineralienstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Ein Indikator dafür, dass die Eisenspeicher entleert sind. Parallel dazu finden wir bei nahezu allen fortgeschrittenen Tumorpatienten einen Eisen- und Hämoglobinmangel. Hier stellt sich nun die Frage, ob in diesen Fällen zunächst ein jahrelanger Eisenmangel vorhanden war oder ob sich aufgrund einer Krebserkrankung erst ein Eisenmangel entwickelt hat! Folgen von Eisenmangel Langjähriger oder sogar jahrzehntelanger Eisenmangel stört die Blut- und Abwehrzellbildung und kann dadurch u.a. die Resistenz gegen Infektionen und Tumorzellen, aber auch die systemische Regeneration vermindern. Außerdem finden wir bei vielen abwehrgeschwächten Patienten mit wiederholten bakteriellen oder viralen Infekten nicht selten einen Ferritinmangel oder zumindest nur untere Grenzwerte, ebenso bei dem chronischen Erschöpfungssyndrom. Eine orale Eisentherapie kann in manchen Fällen zu Obstipation oder anderen Magendarmproblemen führen, so dass immer häufiger die intravenöse Eisentherapie eingesetzt wird. Natürlich darf Eisen nicht willkürlich gegeben werden, sondern erst nach strenger vorheriger Untersuchung auf eine tatsächliche Mangelsituation. Außerdem sollte nach der vierten bis spätestens achten Gabe der Ferritinwert erneut kontrolliert werden, da ein Zuviel an Eisen toxisch wirkt. Die eigentliche Ursache für einen festgestellten Eisenmangel zu ergründen, ist sehr wichtig. Mögliche Ursachen von Eisenmangel • • • • • • • Störungen der Mitochondrienfunktion Zu geringe Eisenaufnahme bei z.B. vegetarischer Ernährung Gestörte Aufnahme bei geschädigten Darmschleimhäuten (Stuhlanalyse sinnvoll) Innere, sogenannte Sickerblutungen bei Tumorerkrankungen (Blutanalysen auf Tumormarker, Darmspiegelung und weitere differential-diagnostische Abklärung sinnvoll) Eisenverluste durch verstärkte Menstruation bei Frauen Vermehrter Verbrauch bei z.B. sportlicher Überlastung Darmblutungen bei Darmschleimhautentzündungen 6 Mangeldiagnostik Bei einer Laborblutuntersuchung auf Defizite müssen Grundregeln für eine korrekt durchgeführte Analytik beachtet und umgesetzt werden Infusionstherapie (z.B. Protokoll-Lösungen) im Konzept der Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer Die Infusionstherapien stellen neben allen anderen im Rahmen der Cellsymbiosistherapie® genannten Therapie-/ Diagnosemaßnahmen einen weiteren wichtigen unterstützenden Faktor dar. Ziel der Infusionen ist primär, die systemische Mitochondrienfunktion sowie deren Struktur zu verbessern und zu regenerieren. Dabei werden Substanzklassen eingesetzt, wie schwefelhaltige Aminosäuren, die die Zellatmung und –leistung unterstützen, essentielle Aminosäuren zur Zellregeneration, Immunsystem modulierende Aminosäuren sowie Spurenelemente, Mineralien, Vitamine, Phospholipide u.a. Auch hier muss die Individualität des Patienten berücksichtigt werden, in dem sowohl die Dosierung der Inhaltstoffe als auch der therapeutische Erfolg durch u.a. Laboruntersuchungen überwacht, gesteuert und kontrolliert wird. Schwermetallentgiftung In den Industrieländern nehmen Gesundheitsstörungen und Krankheiten durch Industriegifte immer mehr zu. Dabei spielen Schwermetalle (Quecksilber, Blei, Palladium, Gold, Silber u.a), aber auch Aluminium und Arsen mit eine entscheidende Rolle. Gesundheitliche Belastung durch Schwermetalle Schwermetallbelastungen bzw. Vergiftungen können nach Beobachtung führender Therapeuten folgende Symptome und Krankheiten verursachen Allergien Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS) Hautausschläge Magen-und Darmentzündungen Erhöhtes Krebsrisiko Hyperaktivität Kieferhöhlenentzündung Anämie (Blutarmut) Hyperkinetisches Syndrom "Zappelphilippsyndrom“) Erschöpfungszustände Bauchschmerzen Kopfschmerzen Schwindel Nervosität Muskelschwäche Ungewollte Kinderlosigkeit Metallgeschmack Mundbrennen Haarausfall Zahnfleischbluten Krämpfe Energielosigkeit Gedächtnisstörungen Depressionen Schlafstörungen Lähmungen Pelzigkeitsgefühle Sehstörungen Infektanfälligkeit Osteoporose Immunschwächen Darmpilzerkrankungen Lernbeschwerden Demenz Müdigkeit Erhöhte Schmerzanfälligkeit Entzündung der Magenschleimhaut Nierenschäden Gelenk- und Magenschmerzen Intelligenzreduktion Verhaltensabweichungen Erhöhter Blutdruck Eingeschränkter Appetit oder Geschmackssinn Augenprobleme Hautprobleme Chronische Bronchitis Kiefer- und Ohrenschmerzen Vergrößerte Schilddrüse Dunkle Hautflecken Asthma Mögliche Folgeschäden Es wurde in einigen Studien nachgewiesen, dass Parkinson-Patienten einen signifikant höheren Quecksilbergehalt im Gehirn hatten als andere Menschen. Allerdings gibt es auch „Gegenstudien“, die das Gegenteil behaupten. Bei stark quecksilberbelasteten Frauen traten keine Schwangerschaften mehr auf (Universität Heidelberg, Frau Prof. Gerhard). Es wird auch ein Zusammenhang zwischen Multipler Sklerose und einer Quecksilbervergiftung gesehen. In Brustkrebszellen wurden z.B. erhöhte Aluminiumwerte gefunden (Ionescu). Diagnostik und laborkontrollierte Ausleitung von Schwermetallen Die Entgiftung von Schwermetallen bzw. deren Ausleitung sollte ausschließlich von einem in diesen Therapien/Diagnosen ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden. Sie stellt nach meiner Erfahrung eine zentral wichtige Rolle in der heutigen komplementärmedizinischen Behandlung dar und ist Teil des Cellsymbiosistherapie®Konzepts nach Dr. med. Heinrich Kremer. Vor einer Schwermetallentgiftung müssen alle Kontraindikationen ausgeschlossen werden, d.h. alle Krankheiten oder Gesundheitszustände, die eine Schwermetallausleitung zurzeit nicht oder nur reduziert erlauben. Dies geschieht u.a. durch eine vor Beginn der Schwermetallausleitung durchzuführende Blut- und Urinuntersuchung. Diese Untersuchungen werden nicht nur zu Beginn der ausleitenden Therapie durchgeführt, sondern auch währenddessen, um sicher zu gehen, dass der Patient z.B. keine Leber-, Nieren-, Immunsystem-, Blutbildungsstörungen und/oder Mangelerscheinungen wie Mineralstoff- und Spurenelementdefizite entwickelt. 7 Die Schwermetallmessungen (im Urin, als „Ausscheidungsmessung“ bzw. Belastungsmessung) werden vor Beginn der Ausleitung, unmittelbar danach und bei Bedarf nach weiteren 4 bis 6 Ausleitungszyklen durchgeführt. Sowohl die Blut- als auch die Urinuntersuchungen sind nach meiner Erfahrung zwingend notwendig, um nachzuweisen, ob diese Therapie die gewünschten und beabsichtigten Schwermetallausleitungseffekte hat und wie viele dieser Ausleitungszyklen durchgeführt werden müssen, bis der Patient „Schwermetall saniert“ ist. Ohne diese genannten diagnostischen Schritte, sollte keine Schwermetallsanierung erfolgen, da der Patient ansonsten nach unserer Überzeugung geschädigt werden könnte. Zudem sollte der Patient dem Therapeuten alle bisherigen klinischen Befunde vorlegen, also Untersuchungsergebnisse aus Kliniken, von Fachärzten und Hausarzt. Wann darf eine Schwermetallausleitung nicht durchgeführt werden? • • • • • Dekompensierte Herzinsuffizienz (nicht kompensierte Herzerkrankung) Ausgeprägte Herzrhythmusstörungen Schwere Nieren- und Leberfunktionsstörungen und Bauchspeicheldrüsenentzündungen Zustand nach Lungen-TBC Ausgedehntes Aneurysma (eine sackartige Ausbuchtung der vom Herzen wegführenden Blutgefäße, Arterien genannt) • Akute Infekte, Grippe, Bronchitis, Mandelentzündungen, Blasenentzündungen • Kachexie („ausgezehrte", abgemagerte Patienten) wie zum Beispiel bei einigen Tumorerkrankungen • Leukopenie (Mangel an Abwehrzellen) • Anämie (Blutarmut) Cave: Eisen-, Kalium-, Zink-, Magnesium-, Calciummangel müssen stets ausgeglichen werden! Sollten die gerade genannten Krankheitsbilder oder Störungen vorliegen, müssen diese vor der eigentlichen Schwermetallausleitung behandelt bzw. ausgeglichen werden. Mehr dazu unter „andere Therapiemaßnahmen der Cellsymbiosistherapie®“. Ablauf der Schwermetall-Entgiftung 1. Wie werden die Urinmessungen auf Schwermetalle durchgeführt? Der Patient gibt vor der ersten Ausleitung eine Urinprobe ab. Diese wird auf Schwermetalle, Aluminium und Arsen untersucht. Zudem wird geprüft, ob im Urin Hinweise auf Entzündungen z.B. der Blase, Niere und/oder andere Störungen vorliegen. 2. Welche Blutwerte werden benötigt? Vor dem ersten Ausleitungsprozess: Leber-, Nieren-, Bauchspeicheldrüsen-, Muskel-, Herzmuskelwerte, Mineralien, Spurenelement, Blutzucker, Blutbild, Differentialblutbild, Cholesterin, Triglyceride. Diese Werte werden zudem nach jeder 4-6 Schwermetallausleitung kontrolliert, um möglicherweise entstandene Elektrolyt-Mangelzustände ausgeglichen. 3. Wie lange dauert eine Schwermetallausleitungstherapie? Es gibt verschiedene Methoden der Schwermetallausleitung, die sich in ihrer Dauer unterscheiden: • Infusionen (z.B. mit EDTA, vor allem für Bleiausleitung sehr gut geeignet) – Dauer etwa 1,5 bis 3 Stunden • Injektionen in die Vene oder Muskulatur (Dauer wenige Minuten) • Kapsel (z.B. DMSA = Bernsteinsäure) Um die Entgiftung zu unterstützen, werden parallel zur Ausleitung zelluläre Mikro- und Makronährstoffpräparate verabreicht. Und natürlich auch Spurenelemente und Mineralien, um mögliche Verluste, die unter der Ausleitungstherapie entstehen, adäquat auszugleichen. Zudem können Aminosäurepräparate die Schwermetallbindung noch weiter fördern. Oft werden diese Verfahren miteinander kombiniert. 4. Wie oft wird ausgeleitet? Nach unseren Erfahrungen wird maximal 1 bis 2 Mal wöchentlich diese Ausleitungskombination gegeben. Oft reicht auch schon 1 Mal pro Woche bzw. 1 Mal alle 4 Wochen, je nach vorliegender Grunderkrankung und Stabilität des Patienten. Je kränker der Patient desto seltener die Ausleitung bzw. umso größer die Pausen. Insgesamt werden die Ausleitungsschritte so oft wiederholt, bis im Urin nur noch tolerable Schwermetallwerte festgestellt werden. 5. Was ist sonst noch zu beachten? Je nach Verfahren gibt der Patient im Anschluss an die erste Ausleitung nach 1 bis 24 Stunden eine zweite Urinprobe ab. Diese wird auf die oben genannten Schwermetalle und Elektrolyte hin untersucht. Somit wird klar dokumentiert, welche Schwermetalle der Patient mit und ohne Ausleitung ausscheidet. Dabei zeigt sich in den meisten Fällen, dass ohne eine angemessene Schwermetallausscheidung keine ausreichende Entgiftung stattfindet. Nach unserer mittlerweile 15-jährigen Erfahrung sind besonders Quecksilber-, Blei-, Arsenvergiftungen zu finden. Danach werden weitere Ausleitungszyklen geplant. Im Rahmen der Cellsymbiosistherapie® – dem Teil der Ernährung und Einsatz von Mikro- / Makronährstoffpräparaten müssen Toxine wie Schwermetalle, Arsen u. Aluminium, Pestizide, Insektizide, Fungizide ausgeleitet und deren Aufnahme reduziert werden. Aus diesem Grunde überprüft der Hersteller der Originalrezepturen der Forschungsgruppe Dr. med. Heinrich Kremer alle Rohstoffe auf Schwermetalle, Arsen, Aluminium, Pestizide, Insektizide, Fungizide. Wo kommen die Schwermetalle und Toxine her? 1. Amalgam - was ist das? Amalgam wird seit mehr als 150 Jahren in der Zahnheilkunde eingesetzt. Allerdings regen sich schon seit fast 100 8 Jahren von einzelnen Ärzten Widerstände gegen das Amalgam. Bis vor kurzer Zeit allerdings ungehört. 2. Bestandteile des Amalgams „Amalgam" ist eine Legierung aus Quecksilber (chemisch: Hg) und mehreren anderen Metallen. Das Amalgam besteht aus Silber, Quecksilber, Kupfer, Zink und Zinn. Die jeweiligen Bestandteile sind wechselnd. Als grober Richtwert kann ein Quecksilberanteil von ca. 50 Prozent angenommen werden. Im Jahr 1989 wurden in der Bundesrepublik Deutschland 90 Millionen Füllungen gelegt. Derzeit dürften es immer noch rund 60 Millionen sein. 3. Quellen einer Schwermetallbelastung Von den Befürwortern des Zahnamalgams wird (zu Recht) darauf hingewiesen, dass der Mensch auch durch andere Quecksilberquellen belastet wird. Diese Quecksilberquellen sind unten aufgeführt. Die Zahlen geben die Belastung in Mikrogramm (Millionstel Gramm) je 100 Gramm (d) wieder. • Fische und Seetiere: 2,3 µg/d (Methyl-Quecksilber), • andere Nahrungsmittel: 0,3 µg/d (anorganisches Quecksilber) • Zahnamalgam: 3,8 - 21 µg/d (Quecksilberdampf, metallisches Quecksilber, ionisiertes Quecksilber, Methylquecksilber). Die Belastung durch Zahnamalgam ist also höher, als alle anderen Quellen zusammen. 4. Ablagerung des Quecksilber Quecksilber ist ein Schwermetall und lagert sich, wenn es in den Körper kommt, in bestimmten Organen bevorzugt ab. In der Reihenfolge der Belastung: • in den Nieren • im Gehirn • im (Kiefer-) Knochen • in der Leber • über die Plazenta (Mutterkuchen) Weitergabe an das ungeborene Kind! • in der Mundschleimhaut • behindert die Reizfortleitung in den Nerven 5. Wie gelangt Quecksilber in den Körper? Wie kann es bei Zahnamalgam zu einer Vergiftung kommen? Quecksilber wird entweder über den Magen-Darm-Trakt oder über die Lunge (Quecksilberdampf) in den Körper aufgenommen. Entweder beim Legen einer Plombe oder durch Dämpfe und kleinste Partikel! Exkurs: Elektrolyse (Mundbatterie) und unterschiedliche Metalle: Säure-Basen-Verhältnis: Schon im Physik-Unterricht in der Schule erfährt man, dass wenn zwei Metalle und eine Säure zusammentreffen, ein Strom fließt. Und vielleicht können Sie sich auch noch daran erinnern, dass man sogar auf elektrochemischem Wege verschiedene Stoffe mit einem Metallüberzug versehen kann. 6. Abrieb Wo gehobelt wird, da fallen Späne, und wo fest gekaut wird, wird auch etwas Amalgam „abgekaut“. Der Druck, den die Zähne beim Kauen tagsüber ausüben, summiert sich am Tag auf ganze Tonnen! Meint es Ihr Zahnarzt mit Ihnen gut und poliert er die Plombe öfter? Was passiert mit dem „Polierstaub”? 7. Beim Entfernen der Plombe ist zu beachten Wenn der Zahnarzt die Turbine anschaltet, wird die Füllung in tausend Teile zerfetzt (die Reste findet man noch Tage später im Mund) und zum Teil so stark erhitzt, dass das Quecksilber verdampft. Wir empfehlen unseren Patienten unmittelbar vor und nach dem Zahnarzttermin die hier beschriebenen Ausleitungstherapien durchführen zu lassen, so dass die beim Entfernen anfallenden Schwermetalle im Blut sofort gebunden und über die Nieren und Leber entgiftet bzw. ausgeschieden werden können. Im Jahre 1992 wurde vom damaligen Bundesgesundheitsamt eine Verordnung erlassen, die folgende Verbote vorsah: • Es darf kein Amalgam gelegt werden bei Nierenkrankheiten. • Es darf kein Amalgam gelegt werden bei Schwangeren. • Es darf kein Amalgam gelegt werden bei Kindern unter drei bis sechs Jahren. • Es darf kein Amalgam gelegt werden bei stillenden Müttern. Alle anderen Menschen dürfen weiterhin mit Amalgam „versorgt" werden. Fragen zu Amalgam 1. Muss man eigentlich das Amalgam sofort entfernen? Generell gilt: Amalgam muss ganz sicher entfernt werden. Anmerkung: Fehlerhaftes Ausleiten oder das Unterlassen des Ausleitens von Schwermetallen kann potentiell Krankheitsbilder verursachen, auch Krebs, Demenz, Allergien, Autoimmunerkrankungen und Burn-Out. 2. Sie sind gesund, weiblich und möchten in der nächsten Zeit ein Kind haben? Quecksilber kann über den Mutterkuchen (Plazenta) auf das Kind übertragen werden. Der „Quecksilbergehalt” des Kindes korreliert mit der Anzahl der Füllungen der Mutter! Sie sollten sich rechtzeitig testen lassen, damit Sie erfahren, ob und wie stark Sie belastet sind. Keinesfalls testen oder gar sanieren unmittelbar vor der Zeugung oder während der Schwangerschaft/Stillzeit. Bei stärkerer Belastung sollten Sie den Kinderwunsch etwas zurückstellen und sich erst sanieren lassen. Bei schwacher Belastung spricht nichts gegen eine Schwangerschaft. Die Sanierung kann dann später (nach Abschluss der Stillzeit) erfolgen. 9 3. Sie sind gesund, weiblich und Sie stillen gerade ein Kind? Hände weg von der Sanierung oder vom Test! Sowohl der Test als auch die Sanierung sind jetzt nicht angezeigt. 4. Sie sind krank - und wissen nicht genau, ob Sie vergiftet sind oder nicht? Lassen Sie sich beraten. Vielleicht kommt Ihre Krankheit ja von ganz woanders her? Eine solide komplementärmedizinische Diagnostik ist notwendig. Vielleicht sind Sie nach Behandlung der Grundkrankheit ja gar nicht mehr krank? 5. Sie sind krank und nach der Testung geringfügig bis mittelstark mit Quecksilber oder anderen Schwermetallen belastet? Lassen Sie eine Amalgamsanierung vornehmen. Parallel dazu nehmen Sie nach Laborkontrolle und therapeutischer Anleitung DMSA und /oder EDTA und oder DMPS sowie bei Bedarf Antioxidantien, Elektrolyte, Polyphenole. Außerdem sollten Sie regelmäßig Quecksilber und andere Schwermetalle mittels dieses Therapiekonzepts aus dem Körper entfernen lassen, wenn eine Belastung nachgewiesen wurde. 6. Sie sind schwer krank und stark bis sehr stark mit Quecksilber belastet? Achtung: In diesem Fall ist es vorläufig wichtiger, die Körperbelastung mit Quecksilber zu verringern. Die Therapie ist die regelmäßige Entgiftung, siehe oben. Begründung: Der schwer kranke, hoch belastete Mensch kann auf die zusätzliche Quecksilberaufnahme während der Sanierung (alle Schutzmaßnahmen garantieren keinen 100-prozentigen Schutz!) mit einer massiven Verschlechterung seiner Gesundheit reagieren. Wir empfehlen am Tag der Zahnsanierung zuvor DMSA einzunehmen und zudem meist je eine halbe EDTA-Chelat- und Protokollinfusion. Am Tag danach nochmals DMSA und eine Protokollinfusion. Es kann auch zu verspäteten oder verzögerten Entgiftungen bzw. Ausscheidungen kommen, so dass auch die z.B. DMSA-Einnahme über mehrere Monate erfolgen kann (z.B. 2 Mal wöchentlich). Dies muss nach unserer Erfahrung alles unter strenger Laborverlaufskontrolle geschehen. Sollte aus medizinischen Gründen eine Ausleitung mittels DMSA nicht möglich sein, so kann man eine Ausleitung mit Chlorella, Spirulina, schwefelhaltigen Antioxidantien und bestimmten Aminosäuren unterstützen, sofern auf diese Substanzen keine Antikörper gebildet werden und somit keine Unverträglichkeiten vorliegen (LM-Immuntest). CAVE: Einige freiverkäufliche Algenpräparate sind selbst schon stark schwermetallbelastet, dass ihre therapeutische Wirkung gegen Null geht. Das Entfernen des Amalgams Vor dem Entfernen des Amalgams müssen Sie zunächst entscheiden, ob sofort alles herausgenommen werden soll oder ob das Amalgam erst chemisch ausgeleitet werden muss. 1. Das mechanische Entfernen Zunächst muss das Amalgam vollständig aus den Zähnen herausgebohrt werden. Der Zahnarzt sollte einen langsamen Bohrer verwenden (durch Reibungshitze der ganz schnellen Turbinen verdampft auch Amalgam). 2. Schutzmaßnahmen Damit die Amalgambrösel nicht in den Mund fallen und etwa später verschluckt werden, wird die Mundhöhle mit einem speziellen Latextuch ausgekleidet, das nur den zu behandelnden Zahn freilässt. Außerdem muss mit einem leistungsstarken Absauger der gesamte „Dampf” aus dem Mund abgesaugt werden. Der Quecksilberdampf ist sehr viel giftiger als das elementare Quecksilber. Quecksilberdampf wird über die Lunge sofort und zu praktisch 100 Prozent in den Körper aufgenommen. 3. Das „natürliche” Entfernen des Amalgams Sollten Sie etwa darauf warten, dass der Körper sich selbst heilt? Kein Problem! Amalgam hat im Körper eine „Halbwertszeit” von 18 bis 30 Jahren. • In nur 18 (30) Jahren hat der Körper die Hälfte des heute vorhandenen Quecksilbers abgebaut. • In nur 36 (60) Jahren hat der Körper drei Viertel des heute vorhandenen Quecksilbers abgebaut. • In nur 54 (90) Jahren hat der Körper sieben Achtel des heute vorhandenen Quecksilbers abgebaut. 4. Spurenelementsubstitution Für die begleitende Therapie vor, während und nach der Sanierung sind im wesentlichen Mineralien bzw. Spurenelemente zu empfehlen. Die Dosierung der Spurenelemente muss individuell angepasst werden (nach Blut-Laborwerten). Als täglichen Mindestbedarf sehe ich bei Selen bis zu 100 µg und bei Zink ca. 15 bis 20 mg. Während einer Ausleitungsphase mit DMPS ist der Bedarf mit Sicherheit viel höher (doppelt bis dreifach). Bedenken Sie, dass DMPS Schwermetalle bindet also auch das „gute” Zink, aber auch Spurenelemente und Vitamine. Reduzieren / Eliminieren von Elektrosmog Elektrosmog gehört zu den Faktoren, die in Verdacht stehen, die systemische Mitochondrienfunktion zu stören und damit systemische Störungen/Schäden zu verursachen. Die Berücksichtigung der in diesem Kapitel getroffenen Aussagen sind Teilaspekte der Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer. Der Einfluss des Mobilfunks auf die Gesundheit Die Auswirkungen der natürlichen Atmosphärischen Impuls-Strahlung (AIS) und der technisch erzeugten elektromagnetischen Felder bzw. des Mobilfunks auf den Organismus ähneln sich. Das heißt, dass AIS und 10 Mobilfunkfrequenzen nicht durch Erwärmung von Körperzellen wie bei der Mikrowelle in der Medizin oder in der Küche wirken. Wirkungen sind vor allem an der Zellmembran (Zellwand) von lebenden Zellen nachweisbar. Der Stoffwechsel (in die Zellen und aus den Zellen) wird durch Ionen bzw. durch elektrische Ladungen bestimmt. Eine Störung kann zu einer Störung der Zellfunktion und des Zellstoffwechsels führen. Folge ist eine erhöhte Durchlässigkeit (Permeabilität) der Zellmembran und ein niedrigeres Membranpotential (Energieniveau). Zum Beispiel können erregte Nervenzellen dann nicht mehr in ihr Ruhestadium zurückkehren und geben fortlaufend Impulssalven ab. Mögliche Folgen des Mobilfunks • Mattigkeit, Herzkreislaufprobleme, Muskelzuckungen, Tinnitus • Nach Schlaf nicht erholt (Melantoninspiegel erniedrigt) • Stressreaktionen, wie bei der Einwirkung von Hitze oder giftigen Chemikalien; z.B.: erhöhter Puls und Blutdruck (z.B.: vermehrt Hitzeschockproteine) • Beeinträchtigte Aktivität der weißen Blutkörperchen (Folge: Häufige Infektionen) • Blutbildveränderungen mit einem Anstieg unreifer roter Blutkörperchen (Retikulozyten) Verstärkte Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke (die Blut-Hirnschranke verhindert die Aufnahme von Giftstoffen aus dem Blut ins Gehirn. Folge: Nervosität, Konzentrationsstörungen) • Verringerte Spermienzahl (Folge: Sterilität des Mannes, Kinderlosigkeit) • Schäden der Erbsubstanz: Chromosomenschäden, Veränderung der DNS- Reparatur-Kapazität, Zellproliferation (Folge: Erhöhte Krebsrate, Missbildungsrate, Totgeburten). Beschwerden, die durch chemische Nervengifte wie Lindan oder Dioxin hervorgerufen werden, sind ähnlich, auch die Nervenschädigung scheint ähnlich zu sein. Krankheitshäufungen durch Elektrosmog 1. Kranheitshäufungen durch Mobilfunk • • • • • • Depressionen: 8 x mehr Muskelzuckungen: 4,5 x mehr Nervosität: 4 x mehr Herz-Kreislauf: 4 x mehr Schlafprobleme: 3 x mehr Gliederschmerzen: 3 x mehr 2. Krankheitshäufungen durch Kurzwellensender (40 Jahre, 0,4-4V/m) (WHO Grenzwert 40 V/m) Schlafstörungen: Psychische Erkrankungen: Krebs, alle Arten: Diabetes (Zuckerkrankheit): Verhältnis bestrahlt : unbestrahlt 5:1 4:1 3:1 2:1 Die Kinder im bestrahlten Schulhaus in Schwarzenbach, 600 m vor der Antennenanlage gelegen, hatten eine statistisch signifikant geringere Chance, den Wechsel von der Primar- in die Sekundarschule zu schaffen.Verglichen wurde mit dem Schulhaus Moos, welches in der gleichen Gemeinde, jedoch in unbestrahltem Gebiet lag. Untersucht wurde über einen Zeitraum von 40 Jahren. Bei genauerem Hinsehen hatten die Kinder nicht nur in der Region Schwarzenbach schlechtere Chancen, sondern die schlechtesten im ganzen Kanton Bern. Dies trotz nachgewiesen erstklassiger Lehrkräfte, erstklassigem Unterrichtsmaterial und erstklassig eingerichteten Unterrichtsräumen. 2005 wurde von Dr. Oberfeld eine Studie veröffentlicht, bei der Hirnstromveränderungen durch Mobilfunk-Sender bei Schülern einer Steiner-Schule in Salzburg beobachtet wurden. Äußerst beunruhigend ist, dass durch die Überlagerung der wetterbedingt nur zeitweise und kurzfristig auftretenden Atmosphärischen Impuls-Strahlung mit dem flächendeckend und andauernd einwirkenden Mobilfunk das gesundheitliche Risikopotential ansteigt. Die Forderung der Medizin kann deshalb nur lauten: In Umkehr der Beweislast muss vor dem weiteren Ausbau des Mobilfunks dessen biologische Verträglichkeit auf unabhängiger und wissenschaftlich einwandfreier Basis entweder nachgewiesen sein oder es müssen andere, technisch mögliche Wege in der Telekommunikation beschritten werden! 3. Therapieempfehlung derzeit • Entfernen von Strahlungsquellen, vor allem nachts (Regeneration!) • Fernsehen einschränken (Kinder!), sog. Entstörgeräte können nicht empfohlen werden. 4. Diagnose • Messung elektromagnetischer Felder in der Wohnung, am Arbeitsplatz. • Am Menschen: ggf. EEG, EMG, Veränderungen, diagnostische Hinweise in der Naturheilkunde. • Im Labor: Melatonin niedrig; ggf. Spezialwerte. (Quelle: Dr. Wolfgang May) Mobilfunkschäden 11 Umweltmediziner fordern massive Senkung der Strahlenbelastung durch Mobilfunkantennen, Handys und DECTTelefone wegen erheblicher Gesundheitsrisiken. Mehr als 380 niedergelassene Ärzte aller Fachrichtungen, etwa 120 Organisationen und über 30 000 Bürgerinnen und Bürger haben seit dem 20. Oktober 2002 den Freiburger Appell unterzeichnet. Sie fordern darin wegen erheblicher Gesundheitsrisiken eine massive Senkung der Strahlenbelastung durch Mobilfunkantennen, Handys und schnurlose DECT-Telefone. Der Appell wurde von der Interdisziplinären Gesellschaft für Umweltmedizin (IGUMED) initiiert und wird vom Çh.e.s.e. project unterstützt. Ärzteverbände, Umweltschutzorganisationen und Wissenschaftlergruppen aus ganz Europa haben sich dem Appell angeschlossen. Freiburger Appell Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer Mitmenschen wenden wir uns als niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen, speziell der Umweltmedizin, an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in Gesundheitswesen und Politik sowie an die Öffentlichkeit. Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren Patientinnen und Patienten einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere: • Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität) • Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind • Herzrhythmusstörungen • Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen • Hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie • Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore Wir beobachten außerdem ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen, oft bei Patienten als psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen wie: • • • • • • • Kopfschmerzen und Migräne Chronische Erschöpfung Innere Unruhe Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit Ohrgeräusche Infektanfälligkeit Nerven- und Weichteilschmerzen, die mit erblichen Ursachen nicht erklärlich sind, um nur die auffälligsten Symptome zu nennen. Da uns Wohnumfeld und Gewohnheiten unserer Patienten in der Regel bekannt sind, sehen wir, speziell nach gezielter Befragung, immer häufiger einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung, z.B. in Form einer • Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten • Intensive Handynutzung • Anschaffung eines DECT Schnurlos-Telefons im eigenen Haus oder in der Nachbarschaft. Wir können nicht mehr an ein rein zufälliges Zusammentreffen glauben, denn: • Zu oft beobachten wir eine auffällige Häufung bestimmter Krankheiten in entsprechend funkbelasteten Gebieten oder Wohneinheiten. • Zu oft bessert sich die Krankheit oder monate- bis jahrelange Beschwerden verschwinden in relativ kurzer Zeit nach Reduzierung oder Eliminierung einer Funkbelastung im Umfeld des Patienten. • Zu oft bestätigen zudem baubiologische Messungen außergewöhnlicher elektromagnetischer Funkintensitäten vor Ort unsere Beobachtungen. Aufgrund unserer täglichen Erfahrungen halten wir die 1992 eingeführte und inzwischen flächendeckende Mobilfunktechnologie und die seit 1995 käuflichen Schnurlostelefone nach DECT-Standard für einen der wesentlichen Auslöser dieser fatalen Entwicklung! Diesen gepulsten Mikrowellen kann sich niemand mehr ganz entziehen. Sie verstärken das Risiko bereits bestehender chemischer und physikalischer Umwelteinwirkungen, belasten zusätzlich die Immunabwehr und können die bisher noch ausgleichenden Gegenregulationsmechanismen zum Erliegen bringen. Gefährdet sind besonders Schwangere, Kinder, Heranwachsende, alte und kranke Menschen. Reduzieren von Risikofaktoren Ein weiterer Baustein der Cellsymbiosistherapie® ist das Vermeiden oder zumindest die reduzierte Aufnahme industriell gefertigter und potenziell toxischer Inhaltsstoffe in Haushaltsreinigern, Wasch-und Spülmitteln sowie Seifen. Diese Inhaltsstoffe gehören aus unserer Sicht zu denjenigen Substanzklassen, welche aseptische Entzündungen wie systemische degenerative Prozesse und hormonelle Störungen mitbedingen können. Diese Inhaltsstoffe können auf verschiedene Art und Weise aufgenommen werden: • • • • • Inhalation über die Haut durch direkten Hautkontakt (Körperkontakt oder Kontakt mit belasteten Kleidungsstücken) Aufnahme belasteten Trinkwassers Verzehr belasteter Pflanzen (Salat, Gemüse, Getreide), wenn für die Pflanzenbewässerung belastetes Grundwasser oder kontaminierter Dünger verwendet wurde Verzehr belasteter tierischer Lebensmittel, wenn in der Tierfütterung belastetes Wasser-/Futtermittel eingesetzt 12 wurden Psychotherapie Die psychologisch – therapeutische Betreuung stellt einen Teilaspekt der Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer dar. Ob wir diese Aspekte nun Psychotherapie, Betreuung eines Menschen in einer Lebenssinnkrise oder Transformationsprozess nennen, spielt dabei wohl keine Rolle. So lange dem Menschen auf diesem Wege geholfen wird, in belastenden seelischen Aspekten einen tieferen Sinn zu erkennen und daran wachsen zu dürfen. Wenn die Seele weint Natürlich müssen wir bei einer ganzheitlichen Betrachtung von Gesundheit und Krankheit auch über uns selbst nachdenken, über uns als Wesen. Dabei ist unser Körper nicht von unserem Geist und unserer Seele (uns selbst) zu trennen. Wie geht es Ihnen körperlich, wenn Sie ein Problem haben, das sich nicht zu Ihrer Zufriedenheit lösen lässt? Ein richtiges Problem. Eines, das Ihnen nicht mehr aus dem Kopf geht und so richtig an Ihnen zehrt? Es wird Ihnen körperlich nicht sonderlich gut gehen, nein, es wird Ihnen möglicherweise hundsmiserabel gehen. Sie haben in diesem Moment Stress, also eine übermäßige, Sie überfordernde Dauerbelastung. Sie denken daran, wenn Sie in Ihr Bett gehen, um zu schlafen, Sie werden davon nachts wach und der erste Gedanke am Morgen dreht sich wieder um dieses Problem. Es lässt sich nicht lösen. Jedenfalls scheint es unlösbar zu sein. Stress macht tatsächlich „sauer“ (Übersäuerung), und somit können Sie durch dauerhaft ungelöste Probleme tatsächlich krank werden und es bleiben, so lange keine Lösung gefunden wird. Sie alle kennen diese Aussagen: „Ich könnte aus der Haut fahren“, „das schlägt mir auf den Magen“, „mir läuft die Galle über“, „sein Kreuz tragen“, „das macht mich fertig“, „die Situation geht mir an die Nieren“, „ich habe die Nase voll“, „das nimmt mir die Luft zum Atmen“, „die Situation bricht mir das Herz“. Die Fragen, die sich dabei stellen, sind diejenigen, die unser Bewusstsein öffnen und unsere Blicke schärfen, diese Problematiken zu erkennen und an einer Lösung zu arbeiten, die für uns und unsere Mitmenschen, die an diesem Problem beteiligt sind, zufriedenstellend ist. Es geht dabei nicht nur um die Fragen • Wer lässt mich aus der Haut fahren? • Wer oder was schlägt mir auf den Magen, wer lässt mir immer wieder die Galle überlaufen? • Wer liegt mir im Kreuz und wen trage ich ständig mit? • Wer macht mich fertig? • Wer schlägt mir auf die Nieren? • Wegen wem habe ich die Nase voll? • Wer nimmt mir die Luft zum Atmen, was hat mir das Herz gebrochen? Es geht dabei auch um die Eigenbetrachtung: • Wen, und wie bringe ich meinen Mitmenschen dazu, aus der Haut zu fahren? • Wem gegenüber verhalte ich mich so, dass es ihm oder ihr auf den Magen schlägt und die Galle überläuft? • Für wen bin ich eine Last, und wie mache ich das? • Wen mache ich fertig? Wie mache ich das? • Wem schlage ich auf die Nieren und wie stelle ich das immer wieder an? • Wem nehme ich die Luft zu Atmen und wie? • Breche ich jemandem das Herz? Wie gehe ich da vor? • Was trage ich dazu bei, dass die Situation, in der ich stecke, so ist wie sie ist? • Was unterlasse ich, um aus dieser Situation wieder herauszukommen? • as trage ich dazu bei, um diese Probleme zu lösen? Dabei ist es schon sehr auffallend, dass gerade die Menschen, die seelische Hilfe suchen, weil sie mit einem ihrer Mitmenschen nicht zurechtkommen, diejenigen sind, die die psychologische Beratung gar nicht notwendig hätten, sondern diejenigen, die die Beratung ablehnen. Es sind diejenigen, die „sowieso alles wissen“ (ohne dabei irgendeine Ausbildung oder Ahnung über die Materie zu haben), die eine Therapie am nötigsten hätten, sich aber von vornherein verschließen. Es gibt ein sehr kluges asiatisches Sprichwort: „Es gibt nur schlaue Menschen. Die einen sind vorher schlau. Die anderen sind nachher schlau.“ Häufig belastet sind die Menschen, die nicht „nein“ sagen können! Die alles für andere tun, nicht über ihre eigenen Bedürfnisse nachdenken und diesen nicht nachgehen. Diejenigen, die nie „nein“ sagen können, verbrauchen mehr Energie und Lebenskraft, als sie durch irgendwelche Therapien wieder aufnehmen können. Wege der Psychotherapie Es gibt sehr viele Wege in der Psychotherapie. Eigentlich ist eine gute Psychotherapie eine Krisen- oder Problemlösungshilfe, die neue Wege aufzeigt, den Erfahrungsschatz und das eigene Wissen erweitert. Welche Therapieform für den Einzelnen die richtige ist, kann der Betroffene nur selbst bestimmen. Dabei sollte er auf sein Gefühl achten. 13 Ich arbeite mit erfahrenen Kollegen und Kolleginnen „Hand in Hand“. Sprechen Sie mich gerne an! Weitere begleitende Maßnahmen - Biophotonentherapie Wie Biophotonen positiv auf Organismus und Beschwerden wirken! Eine völlig neue und sehr einfach anzuwendende Form der Biophotonentherapie macht es möglich, SCHMERZEN innerhalb kurzer Zeit zu lindern und die Schlafqualität zu verbessern. Die nontransdermalen Pflaster können aber auch bei weiteren Beschwerden eingesetzt werden. Seit Ende der 90iger Jahre spielt die Biophotonentherapie in der Naturheilkunde eine zunehmende Rolle. Das liegt vor allem daran, dass seit dieser Zeit die Entwicklung technischer Geräte, die eine einfache Anwendung der Biophotonentherapie in der Praxis erlauben, weiter fortgeschritten ist. Jetzt macht eine (fast) neue Therapieform von sich reden. Pflaster, die direkt auf die Haut aufgetragen, die Biophotonen im Körper stimulieren und eine sofortige Wirkung zeigen. Was versteht man unter Biophotonentherapie? 1975 gelang dem deutschen Physiker Prof. Dr. Fritz Albert Popp der wissenschaftliche Nachweis, dass unsere Zellen Licht enthalten und dass sie mit diesem Licht untereinander kommunizieren. Dieses Licht, dass in allen lebenden Organismen vorkommt, nannte Popp Biophotonen. Er beschreibt die Biophotonen als ein sehr schwaches, aber stark strukturiertes, oder kohärentes Licht, das dem gebündelten Laserlicht ähnlich ist. Popp stellte in seinen Untersuchungen fest, dass schwache oder erkrankte Zellen weniger Licht abstrahlen als gesunde, intakte Zellen, dass Zellen sich aber bei Bestrahlung mit Licht schnell wieder regenerieren. Dieses Prinzip ist die Grundlage für alle Formen der heutigen Biophotonentherapie. Die bisher bekannten Biophotonentherapien nutzen kohärentes Licht, um den gesamten Körper, oder bestimmte Teile des Körpers zu bestrahlen und so die Zellfunktionen systemisch oder lokal zu verbessern. Zahlreiche Anwenderstudien belegen den Erfolg der Biophotonentherapie, z. B. bei Migräne, Arthrose, Hauterkrankungen, Depressionen, Rheuma, Schlafstörungen, oder Angst und Erschöpfungszuständen. Die Revolution in der Biophotonentherapie Vor mehr als zehn Jahren gelang einem amerikanischen Wissenschaftler ein weiterer Durchbruch in der Biophotonentherapie. Zum ersten Mal konnten Biophotonen ganz gezielt über Pflaster die auf die Haut aufgebracht werden und die Zellkommunikation angeregt werden. Seit ca. drei Jahren ist diese Technik auch in Deutschland verfügbar. Diese Pflaster, die nicht toxische bioorganische Stoffe wie z. B. Polysaccharide und Aminosäuren enthalten, sind in der Lage, Licht von spezifischer Wellenlänge zu reflektieren und damit sehr gezielt die Biophotonen anzuregen. Während die herkömmlichen BiophotonentherapieSysteme allgemein auf die Biophotonen im ganzen Körper oder in bestimmten Teilbereichen anregend wirken, können Biophotonenpflaster sehr gezielt eingesetzt werden, in dem von den verschiedenen Pflastertypen jeweils bestimmte Lichtfrequenzen reflektiert werden, die unterschiedliche Reaktionen auslösen. So ist zum Beispiel ein bestimmtes Pflaster in der Lage, ohne jeglichen Wirkstoff abzugeben, Schmerzen innerhalb weniger Minuten deutlich zu lindern, wenn es richtig angewandt wird. Ein anderes Pflaster verbessert nachweislich die Schlafqualität sehr deutlich, so dass dieses Pflaster in der EU als Gesundheitsprodukt zur Behandlung von Schlafstörungen zugelassen ist. Weitere Wirkungen der verschiedenen Pflaster oder der Kombination verschiedener Pflaster sind: • eine sehr effektive Ausleitung und Entgiftung • die Stärkung des Immunsystems • die Steigerung des Glutathion-Levels • die Harmonisierung des Hormonhaushaltes • die Steigerung von Energie, Ausdauer und Flexibilität • die nachgewiesene Senkung von Zellstress Bis heute sind 72 klinische Studien veröffentlicht, die die Wirkungsweise der unterschiedlichen Pflaster nachweisen. Die letzte Studie wurde Anfang April 2014 veröffentlicht. Es handelt sich um eine placebokontrollierte Doppelblindstudie aus Frankreich, die vom französischen Schmerzexperten Dr. Pierre Volckmann in mehreren Krankenhäusern durchgeführt wurde. Das Ergebnis der Studie zeigt bei 94 Prozent der Probanden eine signifikante Schmerzabsenkung in sehr kurzer Zeit. http://www.antje-schnitzler.de http://www.lifewave.com/hpschnitzler 14