Leichter Einstieg in Automotive Ethernet - b

Automotive Ethernet
Pressemeldung / Press release
Leichter Einstieg in Automotive Ethernet
Hersteller für Steuergeräte greifen zur neuen Topologie Automotive Ethernet, wenn die
Datenraten mit herkömmlichen Automotive Bussystemen wie CAN nicht mehr
eingehalten werden können. Der Umgang mit dem neuen Element „Switch“, die neue
BroadR-Reach® Vernetzung im Fahrzeug und der Einsatz von SOME/IP benötigen
viele neue Testverfahren. b-plus bietet hierfür Automotive Ethernet Tools an: Mit dem
Portfolio aus SOME/IP Simulator NETTucan, Medienkonverter NETLion und Ethernet
Time Sync (CTSS) erleichtert b-plus den Einstieg in Automotive Ethernet.
Als wirkungsvolle Werkzeuge für die Entwicklung und Standardisierung von auf Automotive Ethernet
basierenden Netzwerken und Steuergeräten erweisen sich NETTucan und NETLion. Beide
Werkzeuge sind besonders gut auf das Problem des Kunden maßschneiderbar und sind dadurch
absolut applikationstauglich. Eine einfache Integration in bestehende Werkzeugketten erleichtert
den Umstieg auf Automotive Ethernet erheblich.
BroadR-Reach® ist durch die zunehmende Elektronik im Fahrzeug längst kein Trend mehr. Das
gleichzeitige Zugreifen auf Informationen über ungeschirmte Single-Twisted-Pair-Kabel reduziert die
Verbindungskosten und sorgt für ein geringes Gewicht im Fahrzeug. Für die Entwicklung von
Netzwerken und Steuergeräten mit BroadR-Reach® bietet b-plus das Werkzeug NETLion an. Im
Betriebsmodus „Medienkonverter“ werden bis zu zwei BroadR-Reach® Verbindungen in Standard
100BASE-TX Ethernet konvertiert. Des Weiteren ermöglicht der Modus „Netzwerk Tap“ das
Auskoppeln und die Diagnose von BroadR-Reach® oder 100Base-TX Ethernet.
Mit dem Einsatz von SOME/IP, einer Middleware für automobile Kontrollkommunikation, lassen sich
Kommunikationsumfänge besser skalieren und folglich die verfügbare Bandbreite optimal nutzen. bplus unterstützt die Entwicklung von SOME/IP basierenden Steuergeräten mit dem robusten und
konfigurierbaren Multi-ECU SOME/IP Simulator NETTucan, der durch seinen Stand-Alone-Betrieb
und der schnellen und einfachen Handhabung eine Komplettlösung für die Simulation von SOME/IP
Netzwerken darstellt. Der SOME/IP Simulator kann mehrere Netzwerkknoten wie zum Beispiel
ECUs simulieren und benötigt dabei keinerlei weitere Komponenten. Für eine ECU Virtualisierung
simuliert man hierbei fehlende Steuergeräte per SOME/IP.
In seiner Standardfunktionalität verfügt der NETTucan über einen Ethernet Simulationsport und bietet
über den Medienkonverter NETLion eine optionale BroadR-Reach Anbindung. Zusätzlich ist über
den NETLion im Betriebmodus „Netzwerk TAP“ das Auskoppeln, sprich Überwachen oder Loggen,
des Netzwerkverkehrs zwischen ECU und NETTucan Simulator möglich.
Alle Daten dienen nur Informationszwecken und sind nicht als zugesicherte Eigenschaften aufzufassen. / All data for information purposes only, no assured characteristics.
Technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung sowie Irrtümer vorbehalten. / Technical modifications without notice and errors reserved. Alle Trademarks
und Logos sind Eigentum der jeweiligen Unternehmen. / All trademarks and logos are property of the concerning companies In case of doubts the German version of the
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b-plus GmbH ▪ Ulrichsberger Straße 17 ▪ D-94469 Deggendorf ▪ Tel. +49 991 270302-0 ▪ Fax -99 ▪ [email protected] ▪ www.b-plus.com
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Pressekontakt:
Christine Schäfer
b-plus GmbH
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Tel +49 991 270302 220 | Fax +49 991 270302 99
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Über die b-plus GmbH:
Die b-plus GmbH ist ein Unternehmen, das sich in kurzer Zeit als anerkannter
Partner der Automobil-Industrie und der mobilen Automation etablierte. Für
Anwendungen wie Fahrerassistenzsysteme und Sicherheitssteuerungen entwickelt
b-plus mit derzeit ca. 100 Mitarbeitern komplexe Hard- und Softwarelösungen
inklusive begleitender Entwicklungswerkzeuge wie der Diagnose- und Messtechnik in
einem hoch dynamischen und innovativen Umfeld für Trendtechnologien, wie z.B.
dem autonomen Fahren.
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