Allgemeine Anforderungen

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Systemspezifikation HMI
Formulieren der Anforderungen an die Bedienoberfläche sowie an die
Schnittstellen
1 Inhaltsverzeichnis
1
Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................................ 1
2
Vorwort ........................................................................................................................................... 2
3
Funktionsanalyse ............................................................................................................................. 3
4
Anforderungen................................................................................................................................. 5
4.1
Allgemeine Anforderungen ..................................................................................................... 5
4.1.1
Pflichtanforderungen ....................................................................................................... 5
4.1.2
Wunschanforderungen..................................................................................................... 5
5
Lösungsfindung ............................................................................................................................... 6
6
Analyse der Anforderungen ............................................................................................................ 6
6.1
7
8
Bewertungskriterien für die Funktionslösungen...................................................................... 6
6.1.1
Allgemeine Anforderungen ............................................................................................. 6
6.1.2
Systemanforderungen ...................................................................................................... 6
6.1.3
Funktionale Anforderungen............................................................................................. 6
Lösungsvorschläge zu einigen der vorgestellten Anforderungen .................................................... 7
7.1.1
Fehlerausgabe mit hoher Priorität ................................................................................... 7
7.1.2
Reaktion auf Eingabe in angemessener, ergonomischer Zeit .......................................... 7
7.1.3
Gute Ablesbarkeit von Bedienelementen ........................................................................ 7
7.1.4
Ergonomische Farbgebung .............................................................................................. 7
7.1.5
Einheitliche Perspektivische Darstellung ........................................................................ 7
Bewertung der Lösungsvarianten .................................................................................................... 7
1
2 Vorwort
An die Bedienoberfläche für die Anwendung des XTS (eXtended Transport System) werden eine
Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen gestellt. Ein wichtiger Schritt ist darum das Erstellen einer
Anforderungsliste und die Gewichtung der Anforderungen. Beispielsweise das Schaffen von
kompatiblen Schnittstellen ist von entscheidender Bedeutung. Dabei ist auf Verträglichkeit mit dem
Cocktail- und dem Keksmodul sowie auf die Kompatibilität mit Beckhoff, Siemens, Bosch Rexroth
und B&R zu achten.
Hardwarekomponenten
Steuerungskomponenten
Nicht zum System
gehörige Komponenten
2
3 Funktionsanalyse
HF
TF
=
=
Hauptfunktion
Teilfunktion
HF1
Daten abfragen
TF1.1 Status XTS
TF1.2 Status Module
HF2
Daten senden
TF2.1 XTS ansteuern
TF2.2 Module ansteuern
HF3
Daten darstellen
TF3.1 „Simulation“ für XTS Bahn
TF3.2 Produktauswahl visualisieren
TF3.3 Status Module darstellen
3
TF3.4 Rund/Kreisbalken plus Zahlenwert
TF3.5 Verschleiss Mover (Lebensbalken)
TF3.6 Verschleiss Mover
HF4
Human - Input
TF4.1 Ereignis registrieren
TF4.2 Einfach-Touch
TF4.2 Multi-Touch
HF5
GUI für Produktauswahl
TF5.1 ausgelagert Hochschule Ingolstadt
4
4 Anforderungen
Um eine effiziente Entwicklung des Produktes zu gewährleisten ist das Erstellen einer
Anforderungsliste von entscheidender Bedeutung. Die Anforderungsliste wird im Lauf des Projekts
verfeinert. Eine Unterteilung in Pflichtanforderungen und Wunschanforderungen ermöglicht das
Fokussieren auf die entscheidenden Anforderungen.
4.1 Allgemeine Anforderungen
4.1.1





4.1.2




Pflichtanforderungen
Systemanforderungen: Schnittstellen
- Für Anlagenführer: B&R, Beckhoff, Siemens, Bosch Rexroth
- Für Benutzer bzw. Messebesucher: Browser
Funktionale Anforderungen: Statusanzeigen und Fehlerausgaben
- Statusanzeige des aktiven Moduls, zeitnahe Fehlerausgabe mit hoher Priorität
- Für Benutzer bzw. Messebesucher: Fehlerausgabe mit sofortigen Lösungsvorschlag, als
„nicht schlimm“ dargestellt, Statusanzeige: Status der Bestellung und voraussichtlicher
Endzeitpunkt
„Backend“ Anforderungen: Technisch realisierbares und ergonomisches Rendering mit
angemessener Aktualisierungsgeschwindigkeit, Reaktion auf Eingabe (Wartebalken und
Sanduhren nach ergonomischen Zeiten, ersichtliches Feedback)
Gute Ablesbarkeit von Bedienelementen
Flüssige Bedienung ohne „Ruckeln“
Touchkompatible Bedienung
Wunschanforderungen
Ergonomische Farbgebung
Einheitliche perspektivische Darstellung
Gute Sichtbarkeit der Fehlerausgabe (weitere funktionale Anforderung)
Auftragswarteschlange bei der Statusanzeige (weitere funktionale Anforderung)
5
5 Lösungsfindung
Eine Möglichkeit möglichst viele Lösungen zu finden besteht darin, zunächst einzeln
Lösungsvarianten zu generieren, und anschließend im Team die Vorschläge zu besprechen und zu
erweitern. So wird die eigene Kreativität nicht gehemmt und bestehende Lösungen werden ausgebaut.
6 Analyse der Anforderungen
Um den Überblick über die verschiedenen Anforderungen an die Bedienoberfläche zu gewährleisten
sind diese im Folgenden noch einmal übersichtlich und nach den verschiedenen Anforderungsarten
aufbereitet. Die Kriterien, auf die bei der Erfüllung der Anforderungen geachtet werden muss, sind
übersichtlich dargestellt.
6.1 Bewertungskriterien für die Funktionslösungen
6.1.1





Allgemeine Anforderungen
Ergonomische Farbgebung
Gute Ablesbarkeit von Bedienelementen
Einheitliche Perspektivische Darstellung
Flüssige Bedienung ohne „Ruckeln“
Touchkompatible Bedienung
6.1.2





Systemanforderungen
Schnittstellen zu B&R, Beckhoff, Siemens und Bosch Rexroth
Schnittstelle zu Kommunikationsprotokoll
Schnittstelle zu Cocktail-Modul und Keks-Modul
Schnittstelle zu XTS
Schnittstelle zu Browser (Firefox, Chrome), ggf. Smartphone oder Tablet
6.1.3



Funktionale Anforderungen
Statusanzeige des aktiven Moduls
Auftragswarteschlange bei der Statusanzeige
Bei Anlagenführer: Zeitnahe Fehlerausgabe mit hoher Priorität, gute Sichtbarkeit der
Fehlerausgabe
Bei Benutzer bzw. Messebesucher: Fehlerausgabe mit sofortigen Lösungsvorschlag, als „nicht
schlimm“ dargestellt

6
7 Lösungsvorschläge zu einigen der vorgestellten Anforderungen
7.1.1

Fehlerausgabe mit hoher Priorität
Hervorheben durch grelle Farben (z.B. rot), Blinken, Pop-Up, transparent im Vordergrund
7.1.2

Reaktion auf Eingabe in angemessener, ergonomischer Zeit
Sanduhren nach spätestens 1 s, Wartebalken nach spätestens 5 s
7.1.3



Gute Ablesbarkeit von Bedienelementen
Ausreichende Größe der Bedienelemente
Begrenzte Anzahl an Elementen auf der Bedienoberfläche sichtbar
Hervorheben mit Farben, unterschiedlicher Schriftgröße und Schriftdicke etc.
7.1.4


Ergonomische Farbgebung
„Leitfarben“, die immer wieder vorkommen (z.B. Blau in Farben des ITQ Logos)
Nicht zu viele unterschiedliche Farben
7.1.5

Einheitliche Perspektivische Darstellung
Entweder 2D oder 3D
8 Bewertung der Lösungsvarianten
Nach dem Erstellen verschiedener Lösungsvorschläge empfiehlt es sich um Team zu diskutieren und
zu entscheiden welche Lösungsvarianten realisiert werden.
7
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