12.01.2013 Heilende Wirkung von kolloidalem Silber – zehn Beispiele PF Louis Kolloidales Silber besteht aus Silberatomen, die in destilliertem ionenfreiem Wasser gelöst sind. Die Silberpartikel sind klein genug, um in die Zellen zu gelangen und Krankheitserreger aller Art, wie Bakterien, Pilzsporen, Parasiten und Viren, auszuschalten. Doch kolloidales Silber befreit nicht nur von Erregern, sondern es fördert auch die schnelle Heilung des infizierten oder zerstörten Gewebes. Die meisten Verbrennungszentren verwenden verschiedene Formen von Silber und Silberverbände für Verbrennungsopfer. Kolloidales Silber erhalten Sie im Internet oder in guten Bioläden. Sie können es aber auch problemlos und zudem kostengünstig selbst herstellen. Kolloidales Silber kann auf vielfältige Weise angewendet werden; es zeigt keine Nebenwirkungen und lässt die nützlichen Bakterien unangetastet. Berichte über eine auftretende Argyrie (Blaufärbung der Haut) sind stark übertrieben. Die Medizin-Mafia neigt dazu, seltene Fälle geringfügiger Nebenwirkungen natürlicher Heilmittel hochzuspielen und die Jahr für Jahr hunderttausendfach auftretenden unerwünschten Wirkungen verschreibungspflichtiger Medikamente zu ignorieren. Zehn Methoden der Anwendung von kolloidalem Silber 1) Sie können es auf Brandwunden sprühen, um eine Infektion zu verhindern und eine schnellere Heilung ohne Narbenbildung zu fördern. 1 / 19 2) Sie können es auf Borkenflechten, Furunkel, Herpeswunden und Warzen sprühen oder tupfen, um die Heilung zu beschleunigen. 3) Bei Bronchial- oder Lungenbeschwerden können Sie kolloidales Silber in einen Zerstäuber geben und direkt in Bronchien und Lunge einatmen. 4) Die tägliche Einnahme geringer Dosen als Tonikum verhilft zu einem – wie viele sagen – zweiten Immunsystem, das vor Erkältungen und Grippe schützt. Es kostet nicht viel, wenn Sie es selbst herstellen. 5) Kolloidale Silbertropfen können bei Ohreninfektionen ohne schädliche Nebenwirkungen angewendet werden. Manche nutzen es auch gegen Augen- und Naseninfektionen. Unter Umständen kann es mit einer Klistierspritze anal eingeführt werden, um die Darmreinigung zu unterstützen. 6) Bei Scheidenpilz oder Mundsoor (Pilzinfektion) kann es lokal angewendet werden. Ebenso bei chronischem Juckreiz im Genitalbereich . 7) Schwangere können kolloidales Silber verwenden, um die Entwicklung des Ungeborenen zu fördern und die Geburt zu erleichtern. 8) Es kann sofort bei Einsetzen einer Erkältung, Grippe oder Bronchitis eingenommen werden, um sie schnell zu überwinden. Nützliche Bakterien bleiben unangetastet, während Antibiotika gute und schlechte Bakterien gleichermaßen ausschalten. 9) Kolloidales Silber kann wirksam zur Bekämpfung von MRSA-Infektionen eingesetzt werden. MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ist eine Infektion, die tödlich verlaufen kann, der Erreger ist gegen Antibiotika resistent. Die Infektion tritt normalerweise im Krankenhaus auf, ist mittlerweile aber so verbreitet, dass sie auch außerhalb entstehen kann. 10) Es gab gewisse Erfolge bei der Anwendung von kolloidalem Silber bei AIDS-Patienten. Es gewährt einen zusätzlichen Immunschutz und zerstört vorhandene Krankheitserreger. Mehr über kolloidales Silber Von Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Beginn der 1930er Jahre war Silber das wichtigste Antibiotikum und Antimykotikum in der Schulmedizin. Später wurden Antibiotika zu einer der Haupteinnahmequellen von Big Pharma. 2 / 19 In dem Maße, wie immer mehr Antibiotika entwickelt wurden, entstanden auch resistente Stämme pathogener Mikroben. Die Gefahren, die dadurch entstanden, dass Antibiotika auch die Darmflora zerstören, die für Verdauung und Immunsystem gleichermaßen von größter Bedeutung ist, wurden ignoriert. Die Verwendung von Antibiotika schwächt den Immunschutz, weil mit den schlechten Bakterien auch die guten zerstört werden. In jüngster Zeit haben Patienten durch verordnete Fluorchinolon-Antibiotika dauerhafte und schmerzhafte Schäden erlitten. Da Silber anscheinend wirkt, indem es die Enzyme unterdrückt, die die Krankheitserreger für das eigene Überleben brauchen, können diese keine Resistenz gegen Silber entwickeln. Zum Glück hat die Alternativmedizin kolloidales Silber als Mittel zur Behandlung aller möglichen Beschwerden wiederentdeckt. Vor einigen Jahren hat die EU den Verkauf von kolloidalem Silber verboten. Es ist deshalb sinnvoll, sich eigene Geräte zur Herstellung von kolloidalem Silber anzuschaffen. Quellen für diesen Beitrag waren u.a.: CureZone.com SaltLakeMetals.com Whale.to health.centreforce.com Copyright © 2013 by NaturalNews Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben 3 / 19 28.12.2013 Drei hilfreiche Kolloide und die Beschwerden, gegen die sie helfen können Michael Ravensthorpe Im Verlauf der Menschheitsgeschichte war in vielen Kulturen bekannt, dass bestimmte Kolloide – das sind Lösungen, in denen sich eine Substanz auf mikroskopischer Ebene gleichmäßig in einer anderen Substanz verteilt – medizinisch wirksam waren. Und wenn eine Substanz schon in ihrem natürlichen Zustand nachgewiesene heilende Eigenschaften besaß, dann würde ihre kolloidale Form, bei der die Oberfläche vergrößert und die Absorption verbessert ist, diese Eigenschaften verstärken. Es folgt eine Liste von drei bekannten Kolloiden, die uns heute zur Verfügung stehen, und der Krankheiten und Beschwerden, gegen die sie wirken können. Die meisten Leser kennen wahrscheinlich das kolloidale Silber, aber die beiden anderen sind vielleicht neu für Sie. Kolloidales Silber – Infektionen aller Art Die antibakteriellen, antimikrobiellen und antimykotischen Eigenschaften von Silber sind seit Jahrhunderten bekannt. In vielen antiken Kulturen, beispielsweise bei den Persern und Babyloniern, wurde das Wasser konserviert, indem es in silbernen Gefäßen aufbewahrt wurde. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Silber in seiner kolloidalen Form als medizinisches Hilfsmittel weithin bekannt. Der größte Nutzen von kolloidalem Silber ist seine Kraft, die Vermehrung von Bakterien im Körper zu verhindern und sie schließlich vollkommen auszuschalten. Wenn Sie beispielsweise an einer Erkältung oder Magengrippe 4 / 19 leiden, so können ein paar Teelöffel kolloidales Silber helfen, die Infektion zu bekämpfen. Darüber hinaus kann kolloidales Silber auch äußerlich angewendet werden. Wunde Stellen oder eine Infektion am Fuß können direkt mit Silber betröpfelt werden. Es scheint keine einzige Infektion zu geben, gegen die kolloidales Silber nicht wirken kann; es ist sogar bekannt dafür, Supererreger auszuschalten. Kolloidales Gold – kognitive Dysfunktion Im Vergleich zu kolloidalem Silber ist kolloidales Gold – feine, in Wasser gelöste Goldpartikel – weniger bekannt, aber vom medizinischen Standpunkt genauso wirksam, allerdings auf völlig anderem Gebiet. Anders als kolloidales Silber, das ausschließlich gegen körperliche Leiden wirkt, hilft kolloidales Gold bei Denkstörungen und anderen kognitiven Problemen. Studien haben gezeigt, dass die langfristige Einnahme von kolloidalem Gold den IQ erhöhen kann. Laut einer im Journal of Frontier Sciences veröffentlichten Studie steigerten Teilnehmer, die einen Monat lang täglich 30 mg kolloidales Gold einnahmen, ihren IQ-Wert um 20 Prozent. Diese Untersuchung stützt die Behauptung einzelner Anwender, die oft berichten, die Langzeiteinnahme von kolloidalem Gold übe offenbar eine »defragmentierende« Wirkung auf den Geist aus; Gedächtnis und Konzentration seien deutlich besser. Bei einer Studie, die in der Zeitschrift Pharmacognosy Research veröffentlicht wurde, entdeckten die Forscher sogar, dass Gold-Nanopartikel wirksame Antidepressiva sind, die die Stimmung merklich aufhellen können. 5 / 19 Kolloidaler Hafer – Hautleiden Hafer wird seit Urzeiten zur Reinigung und Beruhigung der Haut angewendet. Heute versteht die Wissenschaft auch die Gründe dafür: Hafer enthält sehr viel Beta-Glucane. Das sind Polysaccharide, die die Kollagenablagerung anregen und entzündliche Prozesse der Haut mindern können. Es ist also keine Überraschung, dass Hafer-Kolloide, die seit 1945 im Handel sind, ebenfalls diese positive Wirkung zeigen. Anders als kolloidales Silber und Gold, die oral eingenommen werden, wird kolloidaler Hafer normalerweise dem Badewasser zugegeben, so dass er in die Poren eindringen und Toxine aus der Haut ziehen kann. Zu den Hautleiden, gegen die er wirksam ist, zählen Ekzeme, Schuppenflechte, Sonnenbrand, Akne, Windelausschlag, Ausschlag durch Giftefeu, Windpocken und viele andere. Hafer-Kolloidale (besonders die aus organischem glutenfreien Hafer) sind auch nährend und sie wirken verjüngend – also können auch Menschen ohne Hautleiden davon profitieren. Quellen für diesen Beitrag waren u.a.: Dailymail.co.uk BioPhysica.com NIH.gov NIH.gov NaturalNews.com NaturalNews.com NaturalNews.com 6 / 19 15.02.2014 Kolloidales Gold zur Verjüngung von Körper und Geist Michael Ravensthorpe Unter Gesundheitsbewussten ist kolloidales Silber wohlbekannt, und die wissenschaftlichen Untersuchungen über seine antibakteriellen und keimtötenden Eigenschaften sprechen für sich. Weniger bekannt und verstanden ist hingegen kolloidales Gold. Dabei handelt es sich um ein geschmacksneutrales Kolloid aus winzigen Goldpartikeln, die mit Wasser gemischt werden. Die Wirkung unterscheidet sich von der des kolloidalen Silbers. Schauen wir es uns also ein wenig genauer an. Gesunde Wirkung Entzündungshemmende Eigenschaften – Wie Untersuchungen zeigen, kann kolloidales Gold die Schwellungen lindern, die mit entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, Schleimbeutelentzündung, Rheuma und Sehnenscheidenentzündung einhergehen. Beispielsweise zeigte eine Studie von Dr. Peter Himmel und Dr. Guy Abraham, die 1997 im Journal of Nutritional and Environmental Medicine [Zeitschrift für Ernährungs- und Umweltmedizin] veröffentlicht wurde, dass Patienten, die wegen ihrer Schmerzen mit kolloidalem Gold behandelt wurden, deutlich weniger litten als Patienten, die ein Placebo erhielten. 7 / 19 Stimmungsaufhellung – Da Gold unseren Körper harmonisiert, kann es auch Menschen helfen, die unter einer unausgeglichenen emotionalen oder mentalen Stimmungslage wie Angst, Depression, Frustration und Traurigkeit leiden. Wenn das auf Sie zutrifft und wenn Hausmittel wie Johanniskraut keine Besserung gebracht haben, so sollten Sie überlegen, einen Monat lang täglich 15 bis 30 mg kolloidales Gold einzunehmen, und schauen, ob sich Ihre Stimmungslage dadurch aufhellt. Verbesserte kognitive Funktionen – Eine Studie, die Souhaila McReynolds und Dr. Joel Dill für das Journal of Frontier Sciences [Zeitschrift für Grenzwissenschaften] durchführten, hat gezeigt, dass Personen, die vier Wochen lang täglich 30 mg kolloidales Gold einnahmen, im Vergleich zu der Zeit vor der Einnahme erhebliche Verbesserungen beim Intelligenzquotienten an den Tag legten. Allerdings zeigte dieselbe Studie leider auch, dass der IQ-Wert derselben Probanden ein bis drei Monate nach Ende der Einnahme von Gold wieder auf den Ausgangswert zurückging. Wer also seine Gehirnleistung mit kolloidalem Gold stärken möchte, sollte eine langfristige Einnahme erwägen. Verjüngende Eigenschaften – Der wohl am meisten geschätzte gesundheitliche Nutzen des kolloidalen Goldes liegt in der positiven Wirkung auf die wichtigsten biologischen Funktionen des Körpers. Zunächst verjüngt es bekanntermaßen die Drüsen und wirkt sich positiv auf den Wärmemechanismus des Körpers aus (und führt dadurch zu einem Rückgang temperaturbedingter Beschwerden wie Hitzewallungen, Frösteln und nächtlichem Schwitzen). Zum anderen stimuliert es die Nerven. Und drittens wirkt es anregend auf die Geschlechtsorgane, es behebt Impotenz und taugt als Aphrodisiakum. Es ist also keine Überraschung, dass die regelmäßige Einnahme von kolloidalem Gold mit Langlebigkeit in Verbindung gebracht wird. Die gleichzeitige Einnahme von kolloidalem Gold und kolloidalem Silber Viele entscheiden sich dafür, kolloidales Gold regelmäßig zusammen mit kolloidalem Silber einzunehmen – das Silber gegen bestehende bakterielle Erkrankungen und das Gold zur Kräftigung des Körpers und Steigerung ihrer geistigen Leistungsfähigkeit. Das ist auch vertretbar, denn kolloidales Silber und Gold beeinflussen sich gegenseitig nicht und wirken nicht toxisch. Man sollte jedoch darauf achten, das Silber nicht mit einem Metalllöffel einzunehmen, da das Metall bewirkt, dass die Silber-Ionen ihre positive Ladung verlieren und somit für eine ganzheitliche Behandlung unwirksam werden. Quellen für diesen Beitrag waren u.a.: Biophysica.com InformaHealthcare.com MeridianInstitute.com 8 / 19 09.12.2013 Kolloidales Gold: Entdecken Sie eines der großartigsten Heil- und Verjüngungsmittel Brigitte Hamann Vieles wurde über die kraftvolle Wirkung von kolloidalem Silber gegen Bakterien, Viren und Pilze geschrieben. Aber kennen Sie auch kolloidales Gold? Kolloidales Gold setzt an den fundamentalen Schaltstellen von Gesundheit, Jugendlichkeit und Regeneration an. Lesen Sie weiter und entdecken Sie, was kolloidales Gold alles für Sie tun kann. Spektakuläre Eigenschaften Kolloidales Gold besitzt eine Reihe spektakulärer Eigenschaften, die es aus der umfangreichen Liste von Naturheilmitteln herausheben. Die winzigen Partikel haben eine positive Wirkung auf die wichtigsten biologischen Funktionen des Organismus. Mittel, die wirklich regenerieren und verjüngen können, setzen an den fundamentalen Schaltstellen des Körpers an. Das tut kolloidales Gold, indem es auf der Zellebene wirkt. Goldkolloide intensivieren die Informationsübertragung zwischen den Zellen und regen so die Reparatur- und Regenerationssysteme des Körpers an. Die erhöhte Reizweiterleitung findet auch im Gehirn statt, denn die winzigen Partikel können die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Denkprozesse, Konzentrationsfähigkeit, die motorischen Fähigkeiten, die Geschicklichkeit und das Zeitempfinden deutlich verbessern. Traditionelle medizinische Quellen verweisen auf die Nähe des Edelmetalls zur Sonne. Ihr Licht und ihre stärkende Kraft lassen alles Lebendige wachsen und üben eine heilsame Wirkung auf die Psyche aus. Vergleichbare Wirkungen lassen sich bei kolloidalem Gold beobachten: Es macht aktiv, weckt die Kreativität und Lebensfreude, lindert Stress und beruhigt die Nerven, und auch die erotischen Seiten des Lebens können davon profitieren. 9 / 19 Kolloidales Gold macht intelligent und hebt die Stimmung Unser Körper ist ein komplexes System aus elektrischen Verknüpfungen. Jede Nervenzelle, im Gehirn wie im gesamten Körper, kommuniziert mit ihren Nachbarzellen über Kontaktstellen, die »Synapsen« genannt werden. Zwischen den Nervenzellen entsteht so ein Energiefluss, von dem es fundamental abhängt, ob wir gesund sind und wie unsere Sinnesorgane arbeiten, wie klar und konzentriert unser Denken ist und wie gut wir unsere Körperbewegungen koordinieren und ausführen können, wie Regenerationsprozesse ablaufen und ob und wie gut die körpereigenen Reparatursysteme Zellschäden reparieren können. Kolloidales Gold besteht aus elektrisch geladenen Goldpartikeln, die in destilliertem Wasser schweben. Aufgrund ihrer Ladung gehen sie nicht unter. Die Größe der Teilchen liegt im Nanobereich, dem Bereich der Winzlinge und Zwerge. Auf Griechisch heißt nános »Zwerg«: Ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter (109 m). Gold-Nanoteilchen können sich aufgrund ihrer Winzigkeit im ganzen Körper ausbreiten, den Energiefluss anregen und Blockaden lösen. Damit wird die Bahn frei für die elektrische Informationsübertragung im gesamten Organismus mit allen aktivierenden, stärkenden und heilenden Wirkungen. Gold ist uns nichts Fremdes. Im menschlichen Körper kommt es als Spurenelement vor, insbesondere im Gehirn, wo es eine wichtige Rolle spielt. Menschen werden intelligenter, agiler, bewusster, wenn sie kolloidales Gold verabreicht bekommen, das haben Studien gezeigt. In einer Pilotstudie stieg der Intelligenzquotient der Teilnehmer um 20 Prozent, wie ein IQ-Test ergab, den die Probanden zu Beginn und nach drei Monaten Goldeinnahme ablegten. Gold-Nanopartikel beeinflussen die elektrische Ladung der Nervenzellen. Sie intensivieren den Informationsfluss, der zwischen den Neuronen entsteht, wenn sie ihre Informationen »feuern«. Auf diese Weise wirkt kolloidales Gold regenerierend und verjüngend auf das Gehirn. Darüber hinaus stimuliert es die Produktion endorphinartiger Hormone, die für gute Stimmung und eine positive Weltsicht sorgen. Gesunde Zellen durch erhöhte Leitfähigkeit der DNS Auch die DNS wird durch elektrochemische Vorgänge bestimmt. Als Träger der Erbinformation, in der das gesamte genetische Lebensprogramm einer Zelle enthalten ist, hat sie fundamentale Aufgaben im Organismus. Zusammen mit der RNS steuert sie sämtliche Abläufe des Körpers auf Molekularebene. Dazu gehören auch die körpereigenen Reparatursysteme, die täglich gefordert sind, zahllose, meist ganz natürlich durch den Stoffwechsel entstehende Zellschäden zu beheben. Kolloidales Gold erhöht die Leitfähigkeit der DNS – und kurbelt die Reparatur- und Regenerationssysteme an. Mehr Energie und Leistungsfähigkeit 10 / 19 Die Leitfähigkeit der DNS ist ein wichtiger Faktor in der mitochondrialen Medizin, die sich mit der Energiegewinnung in den Zellen befasst. Denn viele gesundheitliche Störungen sind ein energetisches Problem innerhalb der Zellen. Nur wenn wir genügend Energie zur Verfügung haben, können wir aktiv und gesund leben. Diese Energie wird in den Mitochondrien gewonnen, den Kraftwerken in den Zellen. Kolloidales Gold wirkt auf der Zellebene und steigert die Leistungsfähigkeit des Körpers rundum. Bei regelmäßiger Einnahme erhöht sich der elektrische Leitfluss im gesamten Organismus, die Zellen können sich regenerieren und ihre Kraft zurückgewinnen. Nach einigen Tagen bis Wochen stellt sich bei vielen Menschen eine größere Ausgeglichenheit ein und häufig verbessert sich auch der Schlaf. Kraftvoller Fänger freier Radikale Überall dort, wo Energie produziert wird, fallen Stoffwechselabfallprodukte an – zerstörerisch wirkende freie Radikale. Um sie zu neutralisieren, braucht es Nährstoffe und Antioxidantien. Geschieht dies nicht im ausreichenden Maße, verstärkt sich der Energiemangel und eine Vielzahl von Symptomen, Erkrankungen und chronischen Leiden können entstehen. Dazu gehören Immunschwäche, chronische Müdigkeit, Leistungsabfall, Allergien, Fettleibigkeit, Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, Rheumatismus, neurovegetative Beschwerden wie Unruhe und Nervosität, ADHS, erhöhter Cholesterinspiegel, reduzierte Leberentgiftung, Herzrhythmusstörungen, vorzeitige Alterungserscheinungen und Zellentartung bis zum Zelltod (Krebs). Der »oxidativer Stress« genannte Prozess hat dramatische Auswirkungen in den Zellen, wodurch der Alterungsprozess beschleunigt wird. Kolloidales Gold hilft den Zellen, gesund zu bleiben, indem es die Produktion von zwei kraftvollen Radikalfängern stimuliert: SOD und Gluthation. Gluthation ist an entscheidenden Stoffwechselvorgängen beteiligt, stärkt das Immunsystem, hemmt Entzündungen, steuert Zellentgiftungsreaktionen und Coenzym-Funktionen und unterstützt die Reparatur von DNS-Schäden. Es schützt und baut die Darmschleimhaut auf, die heute bei vielen Menschen angegriffen ist. Besonders wichtig ist Gluthation für die Leber, die als Entgiftungsorgan von allen Organen die höchste Konzentration aufweist. Als starkes Antioxidans neutralisiert es die Wirkung freier Radikale und bewahrt den Organismus vor Degenerationserkrankungen. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Gabe von kolloidalem Gold den Gluthation-Spiegel deutlich erhöhte. Gold stimuliert das »Methusalem-Enzym« SOD Kolloidales Gold kann noch mehr, um unsere Zellen zu schützen. Die Nanopartikel regen die Bildung des Enzyms SOD an. Seine Aufgabe ist die Abwehr von freien Radikalen, insbesondere der Superoxide, der häufigsten und gefährlichsten Sauerstoffradikale. SOD ist daher das wichtigste enzymatische Antioxidans mit einem außergewöhnlich hohen Schutzpotenzial für die Zellen. Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus Typ II, degenerative Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gicht, bestimmte Formen von Krebs und Allergien, Alzheimer usw. werden mit einem mangelnden Abbau von freien Radikalen in Zusammenhang gebracht. Außerdem werden durch Krankheiten große Mengen an freien Radikalen erzeugt. In allen diesen Fällen wird eine größere 11 / 19 Menge an SOD gebraucht, das der Körper jedoch nicht immer in ausreichender Menge herstellen kann. So haben z. B. Diabetiker einen erhöhten Bedarf an SOD, das Folgeschäden ihrer Erkrankung vorbeugen kann. Auch bei Arthritis bzw. Arthrose braucht der Körper mehr SOD. In einer Studie mit an Arthritis bzw. Arthrose erkrankten Patienten wurde festgestellt, dass durch SOD Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen gelindert werden konnten. Wirksam gegen Entzündungen Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis zählen zu den schmerzhaften, das Leben stark beeinflussenden Erkrankungen. Goldsalz-Injektionen wurden erfolgreich gegen rheumatoide Arthritis eingesetzt, es traten jedoch relativ häufig Nebenwirkungen wie Übelkeit, Veränderungen des Blutes und Störungen der Nieren und der Haut auf. Kolloidales Gold wird nicht gespritzt, sondern eingenommen. Die Menge Gold, die man zu sich nimmt, liegt im homöopathischen Bereich. 1997 veröffentlichten Dr. Guy Abraham und Dr. Peter Himmel eine Studie, in der sie zeigten, dass reines kolloidales Gold eine nebenwirkungsfreie, schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung bei diesem Krankheitsbild hat. Die Beweglichkeit der Gelenke nahm deutlich zu, Schwellungen gingen zurück und Erschöpfungszustände und schnelle Ermüdbarkeit ließen nach. Bereits nach einer Woche Einnahme spürten die Studienteilnehmer, dass sie alle Arten von Tätigkeiten besser ausführen konnten. Ein Kick fürs Bindegewebe: Gold macht schön Spektakulär ist auch die Wirkung von kolloidalem Gold auf das Bindegewebe und die Haut. Zucker ist ein wichtiger Faktor für die Haut- und Gewebealterung. Wird er in größeren Mengen genossen, steigt der Insulinspiegel stark an. Daraus entwickelt sich eine Reaktionskette, die schließlich auch Bindegewebe und Haut negativ beeinflusst. Die Konzentration von Zucker im Blut steigt an, wodurch die Kollagenfasern verkleben. Ursache dafür sind so genannte AGEs (Advanced Glycation End-products), unkontrollierte Reaktionen von Zucker mit Proteinen und Lipiden, wodurch die Kollagenfasern verhärten und die Haut und das Bindegewebe am gesamten Körper unelastisch werden. Die Folgen sind Erschlaffung und mehr und tiefere Falten. Die AGEs lagern sich in den Blutgefäßen ab und können zu Verkalkung führen, die Funktion der Zellen und das körpereigene Reparatursystem sind gestört, wodurch die Zellalterung beschleunigt wird. Dieser Zucker-Eiweiß-Vorgang heißt »Glykation«. Bei fortschreitender Glykation entwickeln sich Entzündungen in den Zellen, was sich u. a. durch Juckreiz, Ekzeme und allergische Reaktionen zeigen kann. 12 / 19 Kolloidales Gold hat einen Anti-Glykation-Effekt: Eine bereits bestehende Netzbildung im Gewebe nahm deutlich ab. Langzeituntersuchungen zeigten eine deutliche Verringerung der Abstände zwischen den Gewebefasern (40 Prozent), wenn Gold-Nanopartikel gegeben wurden. Eine wundersame Medizin Die Liste heilender und Gesundheit erhaltender Eigenschaften von kolloidalem Gold ist lang, ebenso die Liste an Erkrankungen, die positiv beeinflusst werden können. Gold fördert die Langlebigkeit und aktiviert die wichtigsten Systeme im Körper. Dazu zählen die Drüsen, allen voran die Zirbeldrüse, in der das Hormon Melatonin produziert wird. Melatonin ist für den Tag-Nacht-Rhythmus, den Schlaf und die nächtliche Regeneration unverzichtbar. Die Zirbeldrüse ist auch als das »Dritte Auge« bekannt, das kolloidales Gold »öffnen« kann. Daraus entstehen eine stärkere Intuition, geschärfte Wahrnehmung und Zugang zu spirituellen Erfahrungen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften bewähren sich bei Autoimmunerkrankungen. Gold stärkt das Immunsystem, ist ein Radikalfänger und entgiftet und reinigt Körper, Geist und Seele. Das Edelmetall heilt Krankheiten, die durch Stress ausgelöst werden, und wirkt sich positiv auf die Sexualorgane und die Libido aus. Sexuelle Blockaden und Impotenz können verschwinden. Bei einer längeren Einnahme kann kolloidales Gold ein natürliches Aphrodisiakum sein. Goldkolloide können Gleichgewichtsstörungen regulieren und neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Multiple Sklerose und Schlaganfallfolgen bessern. Anwender berichten unter anderem auch von einer Verbesserung der Sehfähigkeit, einer Normalisierung des Körpergewichts und einem Verjüngungseffekt. Die Herstellung von kolloidalem Gold Kolloidales Gold kann mit einem Elektrolysegerät und destilliertem Wasser (Aqua Bidest) hergestellt werden. Die Herstellung ist einfach und für kolloidales Gold und Silber gleich, dauert aber bei Gold deutlich länger, da es sich wesentlich langsamer löst. Es dauert zehn bis zwölf Stunden, um 200 ml einer Konzentration von <1 ppm (entspricht der homöopathischen Konzentration D6) herzustellen. Die fertige Lösung sollte in einer braunen Glasflasche, stets verschlossen, kühl und vor Sonneneinstrahlung geschützt aufbewahrt werden, aber nicht im Kühlschrank. Eine Lagerung in der Nähe eines elektromagnetischen Feldes, wie es von Kühlschrank, TV und Mikrowelle ausgeht, kann die Ladung neutralisieren. Verwenden Sie keine Gefäße aus Stahl, Aluminium oder Plastik zur Aufbewahrung. Kolloidales Gold ist etwa drei Monate haltbar, danach verlieren die Kolloide ihre elektrische Ladung und damit ihre Wirksamkeit. 13 / 19 Die Anwendung von kolloidalem Gold Bereits geringe Mengen sind hoch wirksam. Am häufigsten sind Konzentrationen von 1 ppm (etwa D6) oder 6-8 ppm (etwa D3). Im Normalfall empfiehlt sich die Konzentration von 1 ppm. Die übliche Dosis für einen Erwachsenen sind ein bis zwei Teelöffel kolloidales Gold pro Tag. Sie kann bei Bedarf auf vier Teelöffel erhöht werden, im Einzelfall auch höher. Die optimale Dosis sollte jeder für sich austesten bzw. mit einem Arzt, einer Ärztin oder HeilpraktikerIn besprechen, die für alternative Heilmethoden offen sind. Beginnen Sie mit einer Menge von ein bis zwei Teelöffel pro Tag für zwei oder drei Wochen und steigern Sie die Menge, wenn Sie die Wirkung verstärken möchten. Die Einnahme sollte am Morgen vor dem Frühstück erfolgen. Das Goldwasser wird ein bis zwei Minuten im Mund behalten, wo es über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Essen Sie für eine optimale Aufnahme erst 15 bis 20 Minuten später. Verwenden Sie keinesfalls einen Metalllöffel, da das die Ladung beeinträchtigen kann! Wählen Sie einen Plastik- oder Holzlöffel. Für den kurzen Zeitraum der Einnahme schadet der Plastiklöffel der Ladung nicht. Kolloidales Gold ist ein generell stärkendes Mittel und kann langfristig eingenommen werden. Über Langzeitwirkungen liegen keine wissenschaftlichen Ergebnisse vor, deshalb ist es sinnvoll, selbst oder zusammen mit einem Arzt oder Heilpraktiker darauf zu achten, ob und wann Sie eine Einnahmepause machen sollten. Längerfristig ist eine Dosis von zwei Teelöffeln meist ausreichend. Größere Mengen kommen vor allem bei der Behandlung von Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis zum Einsatz und sollten mit ärztlicher Begleitung eingenommen werden, um individuelle Reaktionen professionell zu überwachen. Eine erste Wirkung kann sehr schnell spürbar sein. In der Regel dauert es ein paar Wochen oder Monate, bis sie sich voll entfaltet. Sie erkennen die Wirkung daran, dass es leichter fällt, sich zu konzentrieren. Die geistige Klarheit nimmt zu, ebenso die Leistungsfähigkeit, Vitalität und meist auch die Lebensfreude und Lust, aktiv zu sein. Symptome können nachlassen oder verschwinden. Oft strafft und glättet sich die Haut. Wie die Wirkung im Einzelfall erfahren wird, ist natürlich von Mensch zu Mensch individuell verschieden und hängt auch mit seiner Veranlagung zusammen. Nebenwirkungen bei der Einnahme von kolloidalem Gold sind in der Literatur nicht bekannt. Auch in Studien wurden keine Hinweise darauf gefunden. Die Goldpartikel werden nach einigen Tagen bzw. Wochen wieder ausgeschieden. Nebenwirkungen, die bei anderen Formen von Goldgaben auftreten, wie z. B. bei Goldinjektionen, werden gemäß Untersuchungen durch die Begleitsubstanzen ausgelöst, nicht durch das Gold selbst. Möchten Sie mehr wissen? Eine ausführliche Zusammenstellung zu Wirkung und Anwendung von kolloidalem Gold und zu Forschungsergebnissen finden Sie in meinem Buch Heilen mit Gold. Kolloidales Gold und weitere Goldarzneien, das im Januar 2014 erscheint. 14 / 19 27.03.2012 Wissenschaftler: Kolloidales Silber ist besser als Antibiotikum Jonathan Benson Wissenschaftliche Fachzeitschriften werden zurzeit geradezu überschwemmt von Berichten über die entzündungshemmenden Eigenschaften von Silber. Endlich geben Wissenschaftler und medizinische Fachleute zu, dass es über kräftigere heilende Eigenschaften als Antibiotika und andere Medikamente verfügt. Zudem belegt eine neue Studie, deren Ergebnisse in Letters in Applied Microbiology, der Zeitschrift der britischen Gesellschaft für Angewandte Mikrobiologie, veröffentlicht wurden, dass Silber auch Pilzinfektionen durch Candida albicans und Candida glabrata im Mund wirksam bekämpfen kann. Professor Mariana Henriques und ihre Kollegen von der Universität Minho in Portugal untersuchten die Wirkung einer Silber-Nanopartikel-Lösung auf Mundsoor, Stomatitis und verschiedene andere Infektionen im Mund, die von den genannten Hefepilzen hervorgerufen werden. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Silberlösung in allen Fällen bei der Bekämpfung dieser infektionsverursachenden Pilze wirksam war, auch dann, wenn die Größe der Silberpartikel ganz erheblich schwankte. »Angesichts des Auftretens von Candida-Infektionen, die oft gegen eine konventionelle antimykotische Therapie resistent sind, muss zunehmend nach alternativen Methoden gesucht werden«, kommentierte Henriques ihre Erkenntnisse. »Silber-Nanopartikel könnten eine neue Strategie zur Bekämpfung dieser Infektionen bedeuten. Da die Nanopartikel im flüssigen Medium relativ stabil sind, ist es möglich, dass daraus in naher Zukunft ein Mundwasser entwickelt wird.« Für Anhänger der Naturheilkunde sind diese Ergebnisse gar nicht so revolutionär, denn Tausende nehmen schon seit Langem ionische und kolloidale Silberlösungen zur Bekämpfung von Krankheiten und Infektionen ein oder verwenden sie äußerlich auf Wunden, um die Heilung zu beschleunigen und eine Wundinfektion zu verhindern. Schon seit Jahrhunderten wird Silber zu medizinischen Zwecken verwendet – das heißt, bis es von der [US-Lebens- und Arzneimittelbehörde] Food and Drug Administration (FDA) in den 1940er Jahren zugunsten von Medikamenten ins Abseits gedrängt wurde. Im Jahr 2000 entdeckten Forscher aus China und Korea, dass Silber auch bei der Bekämpfung von Escherichia coli (E. coli) und Staphylococcus aureus wirksam ist. Wie Tests ergaben, bringt Silber die Zytoplasmamembran der Bakterien-Zellwände aus dem Gleichgewicht und hindert die DNS dieser bakteriellen Mechanismen an der Reproduktion. Kurz: es zeigte sich, dass Silber tödliche Bakterien außer Gefecht setzt und deren Ausbreitung hemmt. 15 / 19 »Kolloidales Silber hat als natürliches Antibiotikum eine lange Geschichte in der Medizin«, schreibt Walter Last in seinem Buch The Natural Way to Heal: 65 Ways to Create Superior Health (zu Deutsch etwa: Der natürliche Weg zur Heilung: 65 Wege zu besserem Befinden). »Es wirkt sehr effektiv gegen Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und die Krebs-Mikrobe, über ernsthafte Nebenwirkungen durch Überdosierung ist nichts bekannt.« Quellen für diesen Beitrag waren unter anderem: Science Daily Natural News 16 / 19 04.08.2013 Kolloidales Silber, ein antibakterielles, antimykotisches und antivirales Wunder PF Louis Seit der griechischen und römischen Antike wird Silber als antimikrobielles Mittel zur Konservierung von Lebensmitteln oder Flüssigkeiten und in der Medizin verwendet. Als die Schulmedizin zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der medizinischen Praxis die Oberhand gewann, setzte man dagegen ausschließlich auf synthetische Medikamente. Doch mit abebbender Antibiotika-Begeisterung tauchten wieder Silberprodukte auf, sei es in Form von TeilchenSuspensionen (kolloidal) oder selbst hergestellten ionischen Lösungen. In den 1980er Jahren bestätigten Versuche an der Syracuse University und der Medizinischen Fakultät der University of California Los Angeles (UCLA) die hohe Wirksamkeit von kolloidalem Silber gegen Bakterien, Viren und Pilze, selbst gegen solche, die gegen Antibiotika resistent geworden waren. [1] Sogar antibiotikaresistente Bakterien wie MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus-aureus-Stämme), die Krankenhäusern in den letzten Jahrzehnten mit schweren, manchmal sogar tödlichen Infektionen zu schaffen machen, haben gegen Silberionen oder Nanopartikel keine Chance. Um MRSA-Infektionen in Krankenhäusern in den Griff zu bekommen, wurden silberbeschichtete chirurgische Instrumente und Katheter sowie silberhaltige Salben und Verbandsmaterialien entwickelt. Durch die 17 / 19 Wechselwirkung von Flüssigkeit mit diesen Silberinstrumenten und -Verbänden entstehen antimikrobiell wirksame Silberionen. Big Pharma unterdrückt die antimikrobielle Magie von Silber 1999 kam die US-Arzneimittelbehörde FDA einer Forderung von Big Pharma nach und entschied, Silberionen-Lösungen und kolloidales Silber seien nur als »mineralische Ergänzungsmittel« zu betrachten, heilende Eigenschaften besäßen sie nicht. Deshalb kann jedem Anbieter von Silberprodukten, der mit deren heilenden oder antimikrobiellen Eigenschaften wirbt, von der FDA direkt oder über untergeordnete bundesstaatliche medizinische Behörden oder die Lebensmittelaufsicht der Geschäftsbetrieb untersagt werden. Solche Nachstellungen der FDA auf dem Weg über bundesstaatliche Behörden musste Ben Taylor erleben, als 2005 gegen seine in Texas ansässige Firma Utopia Silver vorgegangen wurde. Nach jahrelangem Kampf kam Ben ungeschoren davon, das Advanced Colloidal Silver von Utopia Silver wurde von dritter Seite getestet [3] und für eines der besten heute verfügbaren Mittel befunden. In Europa ist es noch schlimmer, 2010 wurde im Codex Alimentarius in allen EU-Mitgliedsstaaten ein Verbot für den Verkauf von Silberlösungen durchgesetzt. Codex-Kommissionen versuchen, Süd- und Nordamerika und andere Länder mit ihren restriktiven Codes zu »harmonisieren«. Legen Sie sich also jetzt einen Vorrat an kolloidalem Silber an und investieren Sie vielleicht in ein Gerät, mit dem Sie Ihr eigenes ionisches Silber herstellen können, das zwar weniger kolloidale Partikel enthält als hochwertiges kommerziell erzeugtes kolloidales Silber, aber immer noch ein kräftiges antimikrobielles Mittel ist. [4] In den Mainstreammedien wird zumeist negativ über Silberlösungen berichtet. Die kosmetische Wirkung einer Blauverfärbung der Haut, die so genannte Argyrie, ist extrem selten und entsteht nur durch die übermäßige Einnahme von minderwertigen Silberlösungen. Doch die Medien unterhielten ein regelrechtes Liebesverhältnis zu Paul Karason, der in Fernsehshows auftrat und dort sein bärtiges »Schlumpf-Opa«-Gesicht zur Schau stellte. Karason hatte jahrelang täglich ca. 500 ml Silbernitrat eingenommen, um sich von einer ungewöhnlichen Hautkrankheit zu heilen. Die normale Dosis sollte pro Tag höchstens 30 ml kolloidales Silber oder ionisches Silber, kein Silbernitrat, betragen. Bei schweren durch Viren oder Bakterien hervorgerufenen Krankheiten kann die Dosis erhöht werden. 18 / 19 Berichte über eine Nierenschädigung als Nebenwirkung der Einnahme von kolloidalem oder ionischem Silber sind eine Falschinformation, um den Antibiotika die Stange zu halten. Antibiotika haben sich als gefährlicher erwiesen als allgemein bekannt. Es gibt kein Anzeichen dafür, dass irgendein Krankheitserreger, ob Virus, Pilz oder Bakterium, eine Resistenz gegen Silberlösungen entwickelt, seien sie ionisch oder kolloidal. Die einzige mögliche echte Nebenwirkung ist die Reduzierung von Probiotika, die Antibiotika allerdings regelmäßig bewirken. Es gibt drei Methoden der Einnahme von kolloidalem oder ionischem Silber: oral, per Kapillarabsorption (sublingual) und über die Atemwege (zerstäuben). Nur die orale Einnahme bedeutet eine Gefahr für Darmbakterien. Kleine Dosen können in den Blutstrom gelangen, bevor sie die Darmbakterien schädigen. Deshalb empfehlen manche Anbieter von Silberprodukten, einige Stunden nach der oralen Einnahme von Silberlösungen Probiotika-Präparate oder Kefir einzunehmen. Da so viel über Pandemien geredet wird, die absichtlich ausgelöst werden könnten, ist es ratsam, nach hochwertigem kolloidalen und/oder ionischen Silber Ausschau zu halten.[5] Quellen für diesen Beitrag waren u.a.: [1] NaturalNews.com [2] Publishers-Mgmt.com [3] Silver-Colloids.com [4] Silver-Colloids.com [5] UtopiaSilver.com [6] NaturalNews.com 19 / 19