Microsoft SQL Server 2014 Replication

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Handbuch zum System Center-Überwachungspaket
für Microsoft SQL Server 2014 Replication
Microsoft Corporation
Veröffentlicht: Juni 2015
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Geben Sie in Ihrem Feedback auch den Namen des Monitoring Pack-Handbuchs an.
Das Operations Manager-Team ermutigt Sie zum Bereitstellen von Feedback bezüglich des
Überwachungspakets. Dazu steht eine Überprüfung auf der Seite des Überwachungspakets im
Management Pack-Katalog (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=82105) zur Verfügung.
1
Copyright
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enthaltenen Angaben und Ansichten, einschließlich URLs und anderer Verweise auf
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Microsoft, MS-DOS, Windows, Windows Server und Active Directory sind Marken der MicrosoftUnternehmensgruppe.
Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
2
Inhalt
Leitfadenverlauf .............................................................................................................................. 5
Erste Schritte ................................................................................................................................... 5
Unterstützte Konfigurationen ...................................................................................................... 5
Monitoring Pack-Bereich ............................................................................................................. 6
Voraussetzungen.......................................................................................................................... 7
Dateien in diesem Monitoring Pack ............................................................................................. 7
Erforderliche Konfiguration ......................................................................................................... 7
Zweck des Monitoring Pack ............................................................................................................. 8
Überwachungsszenarien .............................................................................................................. 8
Ermittlung von SQL Server Replication-Objekten..................................................................... 8
Verteilerermittlung und -überwachung ................................................................................... 9
Verlegerermittlung und -überwachung .................................................................................... 9
Abonnentenermittlung und -überwachung ............................................................................. 9
Veröffentlichungsermittlung und -überwachung ..................................................................... 9
Abonnementermittlung und -überwachung .......................................................................... 10
Viele Veröffentlichungsmomentaufnahmen auf dem gleichen Laufwerk ............................. 10
SQL Server-Agent-Statussw .................................................................................................... 10
Wartungsauftragsfehler ......................................................................................................... 10
Auftragsfehler ......................................................................................................................... 11
Datenfluss .................................................................................................................................. 11
Logische Struktur .................................................................................................................... 12
Integrität der Replikationsdatenbank..................................................................................... 15
Konfigurieren des Überwachungspakets für Microsoft SQL Server 2014 Replication .................. 21
Bewährte Methode: Erstellen eines Management Packs für Anpassungen.............................. 21
3
Gewusst wie: Importieren eines Monitoring Packs ................................................................... 23
Gewust wie: Aktivieren von „Agent-Proxy“-Einstellungen ........................................................ 23
Konfigurieren der Einstellung "Ausführendes Profil" ................................................................ 23
Sicherheitskonfiguration ............................................................................................................ 24
Ausführende Profile ................................................................................................................ 24
Erforderliche Berechtigungen................................................................................................. 25
Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole .............................................. 29
(Generische) versionsunabhängige Ansichten und Dashboards ............................................... 29
Sichten in SQL Server 2014 Replication ..................................................................................... 29
Dashboards ................................................................................................................................ 30
Datacenter-Dashboard auf oberster Ebene von Replication ................................................. 31
Datacenter-Dashboard für Replikationskomponenten .......................................................... 31
SQL Server 2014 Replication-Datacenter-Dashboard............................................................. 32
Links ............................................................................................................................................... 32
Anhang: Sichten und Dashboards im Überwachungspaket .......................................................... 33
Anhang: Objekte und Workflows im Überwachungspaket ........................................................... 35
Microsoft SQL Server 2014 Replication-Instanzenausgangswert – Ermittlungen ..... 35
Ermittlung der Datenbankintegrität von Microsoft SQL Server Replication ................ 35
Ermittlung der Bereichsgruppe "Warnungen" für Microsoft SQL Server Replication 36
Microsoft SQL Server 2014 Replication – Ermittlungen ................................................ 36
Microsoft SQL Server 2014 Replication – Einheitenmonitore....................................... 40
Microsoft SQL Server 2014 Replication – Regeln (ohne Warnungen) ........................ 59
Microsoft SQL Server 2014 Replication – Regeln (mit Warnungen) ........................... 70
Ermittlungen für die Microsoft SQL Server Replication-Gruppe ...................................... 71
Anhang: Ausführende Profile ........................................................................................................ 71
Anhang: Bekannte Probleme und Problembehandlung................................................................ 77
4
Handbuch zum System Center-Überwachungspaket
für Microsoft SQL Server 2014 Replication
Dieses Handbuch wurde für Version 6.5.4.0 des Überwachungspakets für Microsoft SQL Server
2014 Replication verfasst.
Leitfadenverlauf
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
Juni 2015
Originalversion dieses Handbuchs
Erste Schritte
In diesem Abschnitt:

Unterstützte Konfigurationen

Monitoring Pack-Bereich

Voraussetzungen

Erforderliche Konfiguration
Unterstützte Konfigurationen
Dieses Überwachungspaket ist für die folgenden Versionen von System Center Operations
Manager konzipiert:

System Center Operations Manager 2012

System Center Operations Manager 2012 SP1

System Center Operations Manager 2012 R2
Eine spezielle Operations Manager-Verwaltungsgruppe ist für dieses Überwachungspaket nicht
erforderlich.
In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Konfigurationen für das Überwachungspaket
für Microsoft SQL Server 2014 Replication aufgeführt:
5
Konfiguration
Unterstützung
SQL Server 2014
64-Bit SQL Server 2014-Datenbankmodul unter 64Bit-Betriebssystem
Gruppierte Server
Nein
Überwachung ohne Agents
Nicht unterstützt
Virtuelle Umgebung
Ja
Monitoring Pack-Bereich
Das Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014 Replication ermöglicht die Überwachung
der folgenden Funktionen:

SQL Server 2014-Replikation
Wichtig
Überwachung ohne Agents wird vom Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014
Replication nicht unterstützt.
Hinweis
Im Abschnitt „Überwachungsszenarien“ finden Sie eine vollständige Liste der von diesem
Überwachungspaket unterstützten Überwachungsszenarios.
Hinweis
Weitere Informationen und ausführliche Anweisungen zum Einrichten und Konfigurieren
finden Sie im Abschnitt "Konfigurieren des Überwachungspakets für Microsoft SQL Server
2014 Replication" dieses Handbuchs.
Hinweis
Dieses Überwachungspaket ist nicht zum Erkennen von Datenbankmodulen und
Datenbankobjekten geeignet. Es wird empfohlen, das Überwachungspaket für das System
Center Management Pack für SQL Server 2014 zu importieren, um Ermittlung, Überwachung
und Integritätsstatus-Rollups für SQL Server 2014 Replication-Datenbanken zu aktivieren.
Dieses Überwachungspaket ist vom Überwachungspaket für SQL Server 2014 abhängig,
daher ist die Installation des Überwachungspakets für SQL Server 2014 erforderlich.
6
Voraussetzungen
Als bewährte Methode wird empfohlen, das Windows Server Management Pack für das von
Ihnen verwendete Betriebssystem zu importieren. Die Windows Server Management Packs
überwachen Aspekte des Betriebssystems, die sich auf die Leistung der Computer auswirken,
auf denen SQL Server ausgeführt wird, beispielsweise Datenträgerkapazität,
Datenträgerleistung, Arbeitsspeichernutzung, Auslastung des Netzwerkadapters und
Prozessorleistung.
Dateien in diesem Monitoring Pack
Das Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014 Replication umfasst die folgenden
Dateien:
Datei
Beschreibung
Microsoft.SQLServer.2014.Replication.Di
scovery.mpb
Dieses Management Pack ermittelt Microsoft SQL
Server 2014 Replication-Objekte. Das Management
Pack enthält nur die Ermittlungslogik. Um die
ermittelten Objekte überwachen zu können, muss
ein separates Monitoring Management Pack
importiert werden.
Microsoft.SQLServer.2014.Replication.M
onitoring.mpb
Das Microsoft SQL Server 2014 Replication
(Monitoring) Management Pack ermöglicht die
Überwachung von Objekten im Zusammenhang mit
Microsoft SQL Server 2014 Replication und ist vom
Microsoft SQL Server 2014 Replication (Discovery)
Management Pack abhängig.
Microsoft.SQLServer.2014.Replication.Vi
ews.mpb
Dieses Management Pack definiert Sichten für
Microsoft SQL Server 2014 Replication.
Microsoft.SQLServer.Replication.Library.
mpb
Microsoft SQL Server Replication Library enthält
grundlegende Replication-Komponenten, die für SQL
Server 2014 Replication erforderlich sind.
Microsoft.SQLServer.Replication.Library.
Views.mpb
Dieses Management Pack definiert die
versionsunabhängigen Sichten für Microsoft SQL
Server 2014 Replication.
Erforderliche Konfiguration
So konfigurieren Sie das Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014 Replication:
7

Lesen Sie den Abschnitt "Konfigurieren des Überwachungspakets für Microsoft SQL
Server 2014 Replication" dieses Handbuchs.

Erteilen Sie die erforderlichen Berechtigungen so, wie dieses im Abschnitt
"Sicherheitskonfiguration" dieses Handbuchs beschrieben wird.

Aktivieren Sie die Einstellung "Agent-Proxy" auf allen Agents auf Servern, auf denen eine
Instanz von SQL Server 2014 Replication gehostet ist. Weitere Informationen zum
Aktivieren der Einstellung "Agent-Proxy" finden Sie im Abschnitt "Gewust wie:
Aktivieren von „Agent-Proxy“-Einstellungen" dieses Handbuchs.

Importieren Sie das Überwachungspaket.

Ordnen Sie ausführende Profile in SQL Server 2014 Replication Konten zu, die über
entsprechende Berechtigungen verfügen. Weitere Informationen zum Konfigurieren von
"Ausführende Profile" finden Sie im Abschnitt "Konfigurieren der Einstellung
"Ausführendes Profil"" dieses Handbuchs.
Zweck des Monitoring Pack
In diesem Abschnitt:

Überwachungsszenarien

Datenfluss
Hinweis
Ausführliche Informationen zu den Ermittlungen, Regeln, Monitoren, Sichten und Berichten,
die in diesem Überwachungspaket enthalten sind, finden Sie in den folgenden Abschnitten
dieses Handbuchs:

Anhang: Objekte und Workflows im Überwachungspaket

Anhang: Sichten und Dashboards im Überwachungspaket
Überwachungsszenarien
Ermittlung von SQL Server Replication-Objekten
Das Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014 Replication ermittelt automatisch
eigenständige und gruppierte Replikationsinstanzen auf allen verwalteten Systemen, auf denen
der System Center Operations Manager-Agent-Dienst ausgeführt wird. Dieses
Überwachungspaket ermöglicht die Überwachung von Microsoft SQL Server 2014 ReplicationObjekten. Die folgenden Objekte werden automatisch ermittelt:
8

Verteiler

Verleger

Abonnent

Veröffentlichung

Abonnement
Jedes verwaltete Replikationsobjekt wird über eine Reihe von Regeln und Monitoren erkannt
und überwacht. Eine vollständige Liste von Regeln und Monitoren für Replikationsobjekte finden
Sie im Abschnitt "Anhang: Objekte und Workflows im Überwachungspaket".
Verteilerermittlung und -überwachung
Für jedes verwaltete Datenbankmodul werden die darin enthaltenen Verteiler über eine Reihe
von Regeln und Monitoren ermittelt und überwacht. Eine vollständige Liste von Regeln und
Monitoren für Distributoren finden Sie im Abschnitt "Anhang: Objekte und Workflows im
Überwachungspaket".
Weitere Informationen finden Sie im Skript für Verteiler- und Verlegerinformationen in der MSDN
Library.
Verlegerermittlung und -überwachung
Für jedes verwaltete Datenbankmodul werden die darin enthaltenen Verleger über eine Reihe
von Regeln und Monitoren ermittelt und überwacht. Eine vollständige Liste von Regeln und
Monitoren für Verleger finden Sie im Abschnitt "Anhang: Objekte und Workflows im
Überwachungspaket".
Weitere Informationen finden Sie im Skript für Verteiler- und Verlegerinformationen in der MSDN
Library.
Abonnentenermittlung und -überwachung
Für jedes verwaltete Datenbankmodul werden die darin enthaltenen Abonnenten über eine
Reihe von Regeln und Monitoren ermittelt und überwacht. Eine vollständige Liste von Regeln
und Monitoren für Abonnenten finden Sie im Abschnitt "Anhang: Objekte und Workflows im
Überwachungspaket".
Veröffentlichungsermittlung und -überwachung
Für jede verwaltete Verlegerinstanz werden die darin enthaltenen Veröffentlichungen über eine
Reihe von Regeln und Monitoren ermittelt und überwacht. Eine vollständige Liste von Regeln
9
und Monitoren für Veröffentlichungen finden Sie im Abschnitt "Anhang: Objekte und Workflows
im Überwachungspaket".
Abonnementermittlung und -überwachung
Für jede verwaltete Abonnenteninstanz werden die darin enthaltenen Abonnements über eine
Reihe von Regeln und Monitoren ermittelt und überwacht. Eine vollständige Liste von Regeln
und Monitoren für Abonnements finden Sie im Abschnitt "Anhang: Objekte und Workflows im
Überwachungspaket".
Viele Veröffentlichungsmomentaufnahmen auf dem gleichen Laufwerk
Die mit diesem Überwachungspaket eingeführte Speicherplatzüberwachung kann in
Umgebungen mit vielen Veröffentlichungsmomentaufnahmen auf denselben Medien
möglicherweise Geräusche verursachen. In solchen Fällen wird für jede Momentaufnahme einer
Veröffentlichung eine Warnung erstellt, wenn die Menge des freien Speicherplatzes auf der
Festplatte den Schwellenwert erreicht. Deaktivieren Sie zum Reduzieren der
Geräuschentwicklung die Monitore für den verfügbaren Speicherplatz für Momentaufnahmen,
und verwenden Sie das Management Pack des Betriebssystems, um den Speicherplatz auf der
Festplatte zu überwachen.
SQL Server-Agent-Status
Das Überwachungspaket definiert Monitore für Verteiler und Abonnenten. Diese Monitore
überwachen die SQL Server-Agents und ändern den Status, wenn der SQL Server-Agent nicht
ausgeführt wird oder "Starttyp" als "Manuell" festgelegt wurde. Eine Warnung wird registriert,
wenn ein SQL Server-Agent nicht ausgeführt wird.
Möglicherweise sollten Sie auch das Szenario Szenario Auftragsfehler für die
Fehlerüberwachung pro Auftrag berücksichtigen.
Wartungsauftragsfehler
Für die Replikation werden die Wartungsaufträge verwendet, die von der Regel "MSSQL 2014
Replication: Fehler bei Verwaltungsauftrag/-aufträgen auf Verteiler" überwacht werden:

Abonnements mit Datenüberprüfungsfehlern neu initialisieren

Agentverlaufscleanup: Verteilung

Aktualisierung für die Replikationsüberwachung für Verteilung.

Überprüfung des Replikations-Agents

Verteilungscleanup: Verteilung
10

Cleanup abgelaufener Abonnements
Weitere Informationen finden Sie unter "Ausführen von Aufträgen zur Replikationswartung (SQL
Server Management Studio)" in der MSDN Library.
Auftragsfehler
Das Management Pack definiert einen Monitor für den Verteiler und den Abonnenten. Diese
Monitore überwachen die Aufträge des Replikations-Agents und ändern den Monitorstatus,
wenn der Auftrag die folgenden Status aufweist:

Auftrag vorhanden, aber nie ausgeführt und kein Zeitplan zugewiesen

Auftrag abgelaufen

Fehler bei Auftrag

Auftrag ist deaktiviert

Auftrag ist aktiviert, aber Zeitplan ist deaktiviert

Ausführung des Auftrags fehlgeschlagen und entsprach nicht dem Zeitplan

Auftrag wird wiederholt

Auftrag nie ausgeführt

Auftrag nie ausgeführt, aber Zeitplan vorhanden

Auftrag erfolgreich abgeschlossen, aber nicht gemäß dem Zeitplan

Ausführung des Auftrags unterbrochen und entsprach nicht dem Zeitplan

Fehler bei Ausführung des vorherigen Auftrags

Ausführung des vorherigen Auftrags wurde unterbrochen

Unbekannter Status des Auftrags
Eine vollständige Liste von Regeln und Monitoren für Replikations-Agents finden Sie im
Abschnitt "Anhang: Objekte und Workflows im Überwachungspaket".
Datenfluss
Das folgende Diagramm zeigt die Datenflüsse in diesem Überwachungspaket für:

Logische Struktur

Integrität der Replikationsdatenbank
11

Veröffentlichungsfluss
Logische Struktur
Der Verteiler ist eine Datenbankinstanz, die als Speicher für replikationsspezifische Daten dient, die mit
einem oder mehreren Verlegern verknüpft sind. Jedem Verleger ist beim Verteiler eine einzelne
Datenbank (die Verteilungsdatenbank) zugeordnet.
Die Verteilungsdatenbank speichert Replikationsstatusdaten und Metadaten zur Veröffentlichung und
fungiert in einigen Fällen als Warteschlange für Daten, die vom Verleger an Abonnenten verschoben
werden.
In vielen Fällen übernimmt ein und dieselbe Datenbankserverinstanz sowohl die Rolle des Verlegers als
auch die des Verteilers. Solche Datenbankserverinstanzen werden auch lokale Verteiler genannt. Wenn
sich der Verleger und der Verteiler auf unterschiedlichen Datenbankserverinstanzen befinden, wird der
Verteiler als Remoteverteiler bezeichnet.
Der Verleger ist eine Datenbankinstanz, die anderen Speicherorten per Replikation Daten zur
Verfügung stellt. Der Verleger kann eine oder mehrere Veröffentlichungen besitzen, die jeweils
12
einen logisch zusammengehörigen Satz von Objekten und Daten enthalten, der repliziert
werden kann.
Eine Veröffentlichung ist eine Auflistung eines oder mehrerer Artikel aus einer Datenbank. Die
Gruppierung mehrerer Artikel zu einer Veröffentlichung erleichtert die Angabe eines logisch
zusammengehörigen Satzes von Datenbankobjekten und Daten, die als Einheit repliziert
werden.
Der Verleger ist eine Datenbankinstanz, die anderen Speicherorten per Replikation Daten zur
Verfügung stellt. Der Verleger kann eine oder mehrere Veröffentlichungen besitzen, die jeweils
einen logisch zusammengehörigen Satz von Objekten und Daten enthalten, der repliziert
werden kann.
Eine Veröffentlichung kann unterschiedliche Arten von Artikeln enthalten – von Tabellen über
Sichten bis hin zu gespeicherten Prozeduren und anderen Objekten. Wenn Tabellen als Artikel
veröffentlicht werden, kann mithilfe von Filtern festgelegt werden, welche Spalten und Zeilen
der Tabelle an die Abonnenten gesendet werden.
Artikel ist die Bezeichnung für die Datenbankobjekte in einer Veröffentlichung.
13
Ein Abonnent ist eine Datenbankinstanz, die replizierte Daten empfängt. Abonnenten können
Daten von mehreren Verlegern und Veröffentlichungen empfangen. Je nach ausgewähltem
Replikationstyp kann der Abonnent auch Datenänderungen an den Verleger zurücksenden oder
die Daten erneut auf anderen Abonnenten veröffentlichen.
Unter einem Abonnement wird die Anforderung eines Exemplars einer Veröffentlichung durch
einen Abonnenten verstanden. Das Abonnement definiert, welche Veröffentlichung wo und
wann empfangen werden soll. Es gibt zwei Arten von Abonnements: Push und Pull.
Pushabonnement: ein Abonnement, das auf dem Verleger erstellt und verwaltet wird. Der
Verteilungs-Agent oder der Merge-Agent für dieses Abonnement wird auf dem Verteiler
ausgeführt.
Pullabonnement: ein Abonnement, das auf jedem Empfänger konfiguriert und verwaltet wird.
Die Abonnenten verwalten die Synchronisierungszeitpläne und können Änderungen abrufen,
wenn sie dies als notwendig ansehen.
Weitere Informationen zu Push- und Pullabonnements finden Sie unter Abonnieren von
Veröffentlichungen.
14
Integrität der Replikationsdatenbank
Die Integrität der Replikationsdatenbank wird für die am Replikationsvorgang beteiligten
Datenbanken als veröffentlichte Datenbank erstellt.
Oberste Ebene der Struktur
Replication
Database Health
Virtual Distributor

Virtual Publisher
Virtual Subscriber
Host
Der virtuelle Verteiler ist eine virtuelle Entität, die dazu dient, in der Diagrammsicht für
die Integrität einer Replikationsdatenbank einen echten Verteiler darzustellen.
Der Verteiler ist eine Datenbankinstanz, die als Speicher für replikationsspezifische
Daten dient, die mit einem oder mehreren Verlegern verknüpft sind. Jedem Verleger ist
beim Verteiler eine einzelne Datenbank (die Verteilungsdatenbank) zugeordnet.

Der virtuelle Verleger ist eine virtuelle Entität, die dazu dient, in der Diagrammsicht für
die Integrität einer Replikationsdatenbank einen echten Verleger darzustellen.
Der Verleger ist eine Datenbankinstanz, die anderen Speicherorten per Replikation
Daten zur Verfügung stellt. Der Verleger kann eine oder mehrere Veröffentlichungen
besitzen, die jeweils einen logisch zusammengehörigen Satz von Objekten und Daten
enthalten, der repliziert werden kann.

Der virtuelle Abonnentenhost ist eine virtuelle Entität, die virtuelle Abonnenten
enthält.
Der virtuelle Abonnent ist eine virtuelle Entität, die dazu dient, in der Diagrammsicht für
die Integrität einer Replikationsdatenbank einen echten Abonnenten darzustellen.
Ein Abonnent ist eine Datenbankinstanz, die replizierte Daten empfängt. Abonnenten
können Daten von mehreren Verlegern und Veröffentlichungen empfangen. Je nach
ausgewähltem Replikationstyp kann der Abonnent auch Datenänderungen an den
Verleger zurücksenden oder die Daten erneut auf anderen Abonnenten veröffentlichen.
15
16
Ebenenstruktur von virtuellen Verteilern
Virtual Distributor
Distribution
Database
SQL Server DB File
Group
Distributor
SQL Server DB Log
File
SQL Server DB Log
File
Database Engine
SQL Server Agent
Replication Agents Jobs
REPL-Distribution
REPL-Merge
REPL-QueueReader
REPL-LogReader
REPL-Snapshot
Replication Maintenance Jobs
REPL-History Cleanup
REPL-Distribution Cleanup
REPL-Subscription Cleanup
REPL-Alert Response
REPL-Checkup
Die Verteilungsdatenbank speichert Replikationsstatusdaten und Metadaten zur
Veröffentlichung und fungiert in einigen Fällen als Warteschlange für Daten, die vom Verleger
an Abonnenten verschoben werden.
In vielen Fällen übernimmt ein und dieselbe Datenbankserverinstanz sowohl die Rolle des
Verlegers als auch die des Verteilers. Solche Datenbankserverinstanzen werden auch lokale
Verteiler genannt. Wenn sich der Verleger und der Verteiler auf unterschiedlichen
Datenbankserverinstanzen befinden, wird der Verteiler als Remoteverteiler bezeichnet.
Replikations-Agent-Dateien befinden sich unter "<Laufwerk>:\Programme\Microsoft SQL
Server\120\COM". Die folgende Tabelle enthält eine Aufstellung der Namen der ausführbaren
Replikationsdateien und der Dateien. Klicken Sie auf den Link für einen Agent, um die zugehörige
Parameterreferenz anzuzeigen.
Ausführbare Agent-Dateien
Dateiname
17
Replikationsmomentaufnahme-Agent
snapshot.exe
Replikationsverteilungs-Agent
distrib.exe
Replikationsprotokolllese-Agent
logread.exe
Warteschlangenlese-Agent der
Microsoft SQL Server-Replikation
qrdrsvc.exe
Replikationsmerge-Agent
replmerg.exe
Zusätzlich zu den Replikations-Agents besitzt die Replikation eine Reihe von Aufträgen, die
geplante und Bedarfswartungen ausführen.
Aufträge zur Replikationswartung
Die Replikation verwendet die folgenden Aufträge zum Ausführen von geplanten und
Bedarfswartungen.
Cleanupauftrag
Beschreibung
Standardzeitplan
Agentverlaufscleanup:
Verteilung
Entfernt Verlaufseinträge des
Replikations-Agents aus der
Verteilungsdatenbank.
Wird alle zehn
Minuten
ausgeführt.
Verteilungscleanup: Verteilung
Entfernt replizierte Transaktionen aus
der Verteilungsdatenbank. Deaktiviert
Abonnements, die nicht innerhalb der
maximalen Beibehaltungsdauer für
Verteilung synchronisiert wurden.
Wird alle zehn
Minuten
ausgeführt.
Cleanup abgelaufener
Abonnements
Ermittelt und entfernt abgelaufene
Abonnements aus
Veröffentlichungsdatenbanken.
Wird täglich um
1:00 Uhr nachts
ausgeführt.
Abonnements mit
Datenüberprüfungsfehlern
Ermittelt alle Abonnements mit
Datenüberprüfungsfehlern und
Kein
Standardzeitplan
18
erneut initialisieren
kennzeichnet diese für eine erneute
Initialisierung. Bei der nächsten
Ausführung des Merge-Agents oder
Verteilungs-Agents wird auf die
Abonnenten eine neue
Momentaufnahme angewendet.
(nicht
standardmäßig
aktiviert).
Überprüfung des ReplikationsAgents
Ermittelt Replikations-Agents, die
keinen Verlauf protokollieren. Schreibt
in das Microsoft WindowsEreignisprotokoll, wenn ein
Auftragsschritt einen Fehler erzeugt.
Wird alle zehn
Minuten
ausgeführt.
Aktualisierung für die
Replikationsüberwachung für
die Verteilung
Aktualisiert die vom
Replikationsmonitor verwendeten
zwischengespeicherten Abfragen.
Wird fortlaufend
ausgeführt.
Ebenenstruktur von virtuellen Verlegern
Virtual Publisher
Virtual Publication
Host
Publication
Publication DB
Publication 1
Publisher
Database Engine
Publication 2
SQL Server Agent
Replication Maintenance Jobs
REPL-Subscription Cleanup
19

Der Verleger ist eine Datenbankinstanz, die anderen Speicherorten per Replikation
Daten zur Verfügung stellt. Der Verleger kann eine oder mehrere Veröffentlichungen
besitzen, die jeweils einen logisch zusammengehörigen Satz von Objekten und Daten
enthalten, der repliziert werden kann.

Der virtuelle Veröffentlichungshost ist eine virtuelle Entität, die Veröffentlichungen
enthält.

Eine Veröffentlichung ist eine Auflistung eines oder mehrerer Artikel aus einer
Datenbank. Die Gruppierung mehrerer Artikel zu einer Veröffentlichung erleichtert die
Angabe eines logisch zusammengehörigen Satzes von Datenbankobjekten und Daten,
die als Einheit repliziert werden.

Bei der Veröffentlichungsdatenbank handelt es sich um die Datenbank auf dem
Verleger, die als Quelle der zu replizierenden Daten und Datenbankobjekte fungiert.
Ebenenstruktur von virtuellen Abonnenten
Virtual Subscriber
Host
Virtual Subscriber
Virtual Subscription
Subscription 1
Subscription DB
Virtual Subscriber
Subscriber
Subscription 1
Database Engine
Subscription 2
SQL Server Agent
Replication Agents Jobs
REPL-Distribution
REPL-Merge

Replication Maintenance Jobs
REPL-History Cleanup
REPL-Distribution Cleanup
REPL-Subscription Cleanup
REPL-Alert Response
REPL-Checkup
Der virtuelle Abonnentenhost ist eine virtuelle Entität, die Abonnenten enthält.
20

Der virtuelle Abonnent ist eine virtuelle Entität, die dazu dient, in der Diagrammsicht für
die Integrität einer Replikationsdatenbank einen echten Abonnenten darzustellen.

Ein Abonnent ist eine Datenbankinstanz, die replizierte Daten empfängt. Abonnenten
können Daten von mehreren Verlegern und Veröffentlichungen empfangen. Je nach
ausgewähltem Replikationstyp kann der Abonnent auch Datenänderungen an den
Verleger zurücksenden oder die Daten erneut auf anderen Abonnenten veröffentlichen.

Das virtuelle Abonnement ist eine virtuelle Entität, die dazu dient, in der Diagrammsicht
für die Integrität einer Replikationsdatenbank ein echtes Abonnement darzustellen. Der
Zweck dieser Entität ist es, alle Abonnements auszublenden, wenn das Diagramm
erstmalig geöffnet wird.

Unter einem Abonnement wird die Anforderung eines Exemplars einer Veröffentlichung
durch einen Abonnenten verstanden. Das Abonnement definiert, welche
Veröffentlichung wo und wann empfangen werden soll. Es gibt zwei Arten von
Abonnements: Push- und Pullabonnements.
Konfigurieren des Überwachungspakets für Microsoft
SQL Server 2014 Replication
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Konfigurieren und Optimieren dieses
Überwachungspakets.
In diesem Abschnitt:

Bewährte Methode: Erstellen eines Management Packs für Anpassungen

Gewusst wie: Importieren eines Monitoring Packs

Gewust wie: Aktivieren von „Agent-Proxy“-Einstellungen

Konfigurieren der Einstellung "Ausführendes Profil"

Sicherheitskonfiguration
o
Ausführende Profile
o
Erforderliche Berechtigungen
Bewährte Methode: Erstellen eines Management Packs für Anpassungen
Das Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014 Replication ist versiegelt, sodass Sie die
ursprünglichen Einstellungen in der Management Pack-Datei nicht ändern können. Sie können
21
jedoch Anpassungen erstellen (z. B. Außerkraftsetzungen oder neue Überwachungsobjekte) und
diese in einem anderen Management Pack speichern. Standardmäßig werden von Operations
Manager alle Anpassungen im standardmäßigen Management Pack gespeichert. Als optimale
Methode empfiehlt es sich, stattdessen ein separates Management Pack für jedes versiegelte
Management Pack zu erstellen, das angepasst werden soll.
Das Erstellen eines neuen Management Packs, in dem Außerkraftsetzungen gespeichert werden,
bietet folgende Vorteile:
 Wenn Sie ein Management Pack zum Speichern angepasster Einstellungen für ein
versiegeltes Management Pack erstellen, ist es hilfreich, als Grundlage des Namens des
neuen Management Packs den Namen des Management Packs zu verwenden, das
angepasst wird, z. B. "Außerkraftsetzungen für Microsoft SQL Server 2014 Replication".

Durch das Erstellen eines neuen Management Packs zum Speichern von Anpassungen für
jedes einzelne versiegelte Management Pack wird es einfacher, die Anpassungen aus einer
Testumgebung in eine Produktionsumgebung zu exportieren. Außerdem wird das Löschen
eines Management Packs vereinfacht, da Sie alle Abhängigkeiten löschen müssen, bevor Sie
ein Management Pack löschen können. Wenn Anpassungen für alle Management Packs im
standardmäßigen Management Pack gespeichert werden und Sie ein einzelnes Management
Pack löschen müssen, müssen Sie zunächst das standardmäßige Management Pack löschen.
Dadurch werden auch Anpassungen an anderen Management Packs gelöscht.
Weitere Informationen zu versiegelten und unversiegelten Management Packs finden Sie unter
Management Pack-Formate. Weitere Informationen zu Anpassungen von Management Packs und
zum Standard-Management Pack finden Sie unter Info zu Management Packs (möglicherweise in
englischer Sprache).
Erstellen eines neuen Management Packs für Anpassungen
1. Öffnen Sie die Betriebskonsole, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Verwaltung.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Management Packs, und klicken Sie dann auf
Neues Management Pack erstellen.
3. Geben Sie einen Namen (z. B. "Anpassungen für MSSQL2014 Replication MP") ein, und
klicken Sie dann auf Weiter.
4. Klicken Sie auf Erstellen.
22
Gewusst wie: Importieren eines Monitoring Packs
Weitere Informationen zum Importieren eines Management Packs finden Sie unter Gewusst wie:
Importieren eines Operations Manager Management Packs.
Gewust wie: Aktivieren von „Agent-Proxy“-Einstellungen
So aktivieren Sie Agent-Proxy-Einstellungen:
1. Öffnen Sie die Betriebskonsole, und klicken Sie auf die Schaltfläche Verwaltung.
2. Klicken Sie im Administratorbereich auf Mit Agents verwaltet.
3. Doppelklicken Sie in der Liste auf einen Agent.
4. Wählen Sie auf der Registerkarte "Sicherheit" die Option Dieser Agent soll als
Proxyagent fungieren und verwaltete Objekte auf anderen Computern ermitteln, und
klicken Sie dann auf "OK".
Konfigurieren der Einstellung "Ausführendes Profil"
Führen Sie zum Konfigurieren der Einstellung Ausführendes Profil die folgende Schritte aus:
1. Ermitteln Sie die Namen der Zielcomputer, auf denen das Standardaktionskonto
unzureichende Berechtigungen zum Überwachen von SQL Server 2014 Replication
besitzt.
2. Erstellen oder verwenden Sie für jedes System einen vorhandenen Satz von
Anmeldeinformationen, die zumindest über den Satz von Rechten verfügen, der im
Abschnitt "Sicherheitskonfiguration" dieses Management Pack-Handbuchs beschrieben
wird.
3. Stellen Sie für jeden in Schritt 2 identifizierten Satz von Anmeldeinformationen sicher,
dass ein entsprechendes ausführendes Konto in der Verwaltungsgruppe vorhanden ist.
Erstellen Sie ggf. das ausführende Konto.
4. Richten Sie die Zuordnungen zwischen den Zielen und den ausführenden Konten auf der
Registerkarte Ausführende Konten der einzelnen ausführenden Profile ein.
Hinweis
Eine ausführliche Erläuterung der Definition von ausführenden Profilen im
Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014 Replication finden Sie im Abschnitt
"Ausführende Profile".
Hinweis
23
Im Abschnitt "Anhang: Ausführende Profile" ist die vollständige Liste mit Ermittlungen,
Regeln und Monitoren zum Bestimmen der Regeln und Monitore, die dem jeweiligen
ausführenden Profil zugeordnet sind, enthalten.
Sicherheitskonfiguration
Dieser Abschnitt stellt einen Leitfaden zum Konfigurieren der Sicherheit für dieses
Überwachungspaket bereit.
In diesem Abschnitt:

Ausführende Profile

Umgebungen mit geringen Rechten
Ausführende Profile
Wenn das Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014 Replication zum ersten Mal
importiert wird, werden vier neue ausführende Profile erstellt:

Microsoft SQL Server Replication-Ermittlung – ausführendes Profil

Microsoft SQL Server Replication-Verteilerverfügbarkeit aus Abonnentenüberwachung –
ausführendes Profil

Microsoft SQL Server Replication-Überwachung – ausführendes Profil

Microsoft SQL Server Replication-SCOM-SDK-Ermittlung – ausführendes Profil
Standardmäßig werden für Erkennungen, Monitore und Regeln, die im SQL Server 2014
Replication Management Pack definiert sind, die im ausführenden Profil "Standardaktionskonto"
definierten Konten verwendet. Wenn das Standardaktionskonto für ein vorhandenes System
nicht über die erforderlichen Berechtigungen zur Ermittlung oder Überwachung von SQL Server
2014 Replication-Objekten verfügt, können solche Systeme an spezifischere
Anmeldeinformationen in den ausführenden Profilen von Microsoft SQL Server Replication
gebunden sein.
Hinweis
Weitere Informationen zum Konfigurieren von "Ausführende Profile" finden Sie im Abschnitt
"Konfigurieren der Einstellung "Ausführendes Profil"" dieses Handbuchs.
Hinweis
24
Im Abschnitt "Anhang: Ausführende Profile" ist die vollständige Liste mit Ermittlungen,
Regeln und Monitoren zum Bestimmen der Regeln und Monitore, die dem jeweiligen
ausführenden Profil zugeordnet sind, enthalten.
Erforderliche Berechtigungen
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die erforderlichen Berechtigungen für das
Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014 Replication konfiguriert werden. Alle
Workflows (Ermittlungen, Regeln und Monitore) in diesem Überwachungspaket sind an die im
Abschnitt "Ausführende Profile" beschriebenen ausführenden Profile gebunden. Um die
Überwachung zu aktivieren, sollten entsprechende Berechtigungen für ausführende Konten
erteilt werden, und diese Konten sollten an die jeweiligen ausführenden Profile gebunden sein.
In den folgenden Unterabschnitten wird beschrieben, wie Berechtigungen auf Betriebssystemund SQL Server-Ebene gewährt werden können.
Hinweis
Eine ausführliche Erläuterung der Definition von ausführenden Profilen im
Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014 Replication finden Sie im Abschnitt
"Ausführende Profile".
Hinweis
Weitere Informationen zum Konfigurieren von "Ausführende Profile" finden Sie im Abschnitt
"Konfigurieren der Einstellung "Ausführendes Profil"" dieses Handbuchs.
Hinweis
Im Abschnitt "Anhang: Ausführende Profile" ist die vollständige Liste mit Ermittlungen,
Regeln und Monitoren zum Bestimmen der Regeln und Monitore, die dem jeweiligen
ausführenden Profil zugeordnet sind, enthalten.
So konfigurieren Sie Berechtigungen in Active Directory
1. Erstellen Sie in Active Directory vier Domänenbenutzer, die allgemein für den Zugriff mit
geringen Rechten auf alle SQL Server-Zielinstanzen verwendet werden:
a. SSReplDiscovery
b. SSReplAvDB
c. SSReplMonitoring
d. SSReplSDK
25
2. Erstellen Sie eine Domänengruppe namens SSReplMPLowPriv, und fügen Sie die folgenden
Domänenbenutzer hinzu:
a. SSReplDiscovery
b. SSReplMonitoring
c. SSReplAvDB
3. Erteilen Sie eine spezielle Berechtigung: Schreibgeschützte Domänencontroller –
"Leseberechtigung" für SSReplMPLowPriv.
So konfigurieren Sie die Berechtigungen auf dem Agentcomputer
1. Erteilen Sie lokale Administratorberechtigungen für die Gruppe SSReplMPLowPriv.
2. Fügen Sie auf dem Agent-Computer den Domänenbenutzer SSReplMonitoring der lokalen
3.
4.
5.
6.
7.
Gruppe "Systemmonitorbenutzer" hinzu.
Fügen Sie den Domänenbenutzer SSReplMonitoring der lokalen Gruppe "EventLogReaders"
hinzu.
Fügen Sie die Domänengruppe SSReplMPLowPriv als Mitglied der lokalen Gruppe Benutzer
hinzu.
Konfigurieren Sie die lokale Sicherheitsrichtlinie "Lokal anmelden zulassen", um der
Domänengruppe SSReplMPLowPriv die lokale Anmeldung zu gestatten.
Erteilen Sie Leseberechtigungen auf den Registrierungspfad
"HKLM:\Software\Microsoft\Microsoft SQL Server" für SSReplMPLowPriv.
Gewähren Sie die Berechtigungen "Methoden ausführen", "Konto aktivieren",
"Remoteaktivierung" und "Lesesicherheit" für SSReplMPLowPriv für die folgenden WMINamespaces:
 root
 root\cimv2
 root\default
 root\Microsoft\SqlServer\ComputerManagement12
So konfigurieren Sie auf dem Agentcomputer im Cluster eine Umgebung mit geringen Rechten
1. Führen Sie für jeden Knoten in einem Cluster die im Abschnitt " So konfigurieren Sie die
Berechtigungen auf dem Agentcomputer" beschriebenen Schritte aus.
2. Erteilen Sie die DCOM-Berechtigungen "Remotestart" und "Remoteaktivierung" für
SSReplMPLowPriv mit DCOMCNFG. Beachten Sie, dass Standardwerte und Beschränkungen
angepasst werden müssen.
3. Ermöglichen Sie Windows-Remoteverwaltung durch die Windows-Firewall.
4. Erteilen Sie die Berechtigungen "Lesen" und "Vollzugriff" für den Cluster für
SSReplMPLowPriv mit dem Failovercluster-Manager.
26
So konfigurieren Sie Berechtigungen für die SQL Server 2014 Replication-Verteilungsdatenbank
1. Erstellen Sie in SQL Server Management Studio für die Instanz des SQL ServerDatenbankmoduls, bei dem es sich um den Verteiler handelt, eine Anmeldung für
"SSReplMPLowPriv".
2. Erstellen Sie einen Benutzer SSReplMPLowPriv in allen Verteilungsdatenbanken.
3. Weisen Sie SSReplMPLowPriv in allen Verteilungsdatenbanken die Rolle db_datareader zu.
Hinweis
Der Verteiler weist möglicherweise mehr als eine Verteilungsdatenbank (eine für bestimmte
Verleger) auf.
So konfigurieren Sie die Berechtigungen auf dem System Center Operations ManagerVerwaltungsserver
1. Erteilen Sie lokale Administratorberechtigungen für das Konto SSREPLSDK.
So konfigurieren Sie die Berechtigungen im System Center Operations Manager
1. Öffnen Sie die SCOM-Konsole, und navigieren Sie zum Bereich "Verwaltung".
2. Wählen Sie die Ansicht "Benutzerrollen" aus (befindet sich im Ordner "Sicherheit").
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Rolle "Operations Manager-Operatoren", und
klicken Sie im Kontextmenü auf "Eigenschaften".
4. Klicken Sie auf der Registerkarte "Allgemeine Eigenschaften" auf die Schaltfläche
"Hinzufügen".
5. Suchen Sie den Benutzer SSREPLSDK, und klicken Sie auf "OK".
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK", um die Änderungen zu übernehmen, und schließen Sie
das Dialogfeld "Benutzerrolleneigenschaften".
So konfigurieren Sie System Center Operations Manager
1. Importieren Sie das SQL Server Management Pack, wenn es nicht importiert wurde.
2. Erstellen Sie die ausführenden Konten SSReplDiscovery, SSReplMonitoring, SSReplAvDB
und SSREPLSDK mit dem Kontotyp "Windows". Weitere Informationen zum Erstellen eines
ausführenden Kontos finden Sie unter Erstellen einer Ausführung als Konto in Operations
Manager 2007 oder Erstellen einer Ausführung als Konto in Operations Manager 2012 . Weitere
Informationen zu verschiedenen ausführenden Kontotypen finden Sie unter Verwalten von
ausführenden Konten und Profilen in Operations Manager 2007 oder Verwalten von ausführenden
Konten und Profilen in Operations Manager 2012.
3. Konfigurieren Sie die ausführenden Profile auf der System Center Operations ManagerKonsole wie folgt:
27
a. Legen Sie das ausführende Profil "Microsoft SQL Server Replication-Ermittlung" fest,
das für das ausführende KontoSSReplDiscovery verwendet wird.
b. Legen Sie das ausführende Profil "Microsoft SQL Server Replication-Überwachung"
fest, das für das ausführende KontoSSReplMonitoring verwendet wird.
c. Legen Sie das ausführende Profil "Microsoft SQL Server ReplicationVerteilerverfügbarkeit aus Abonnentenüberwachung" fest, das für das ausführende
KontoSSReplAvDB verwendet wird.
d. Legen Sie das ausführende Profil "Microsoft SQL Server Replication-SCOM-SDKErmittlung" fest, das für das ausführende KontoSSREPLSDK verwendet wird.
28
Anzeigen von Informationen in der Operations ManagerKonsole
(Generische) versionsunabhängige Ansichten und Dashboards
Dieses Überwachungspaket verwendet die allgemeine Ordnerstruktur, die bei der ersten
Freigabe des Überwachungspakets für SQL Server 2014 eingeführt wurde. Die folgenden
Ansichten und Dashboards sind versionsunabhängig und zeigen Informationen über alle SQL
Server-Versionen an:
SQL Server Replication
Aktive Warnungen
Alle mit Replikation zusammenhängenden Objekte
SQL Server Replication-Datenbankintegrität
Die Diagrammsicht "Alle mit Replikation zusammenhängenden Objekte" bietet Informationen
über alle SQL Server Replication-Objekte und ihre Beziehungen.
Die Statussicht "SQL Server Replication-Datenbankintegrität" bietet Informationen zu allen
Datenbanken, die an der Replikation als veröffentlichte Datenbank beteiligt sind. Aus dieser
Sicht ist es einfach, die spezifische Diagrammsicht für die veröffentlichte Datenbank zu öffnen.
Sichten in SQL Server 2014 Replication
Das Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014 Replication führt eine umfassende Reihe
von Zustands-, Leistungs- und Warnungssichten ein, die sich im zugeordneten Ordner befinden:
Überwachung
Microsoft SQL Server
SQL Server Replication
SQL Server 2014 Replication
Sichten in SQL Server Replication
Hinweis
Die vollständige Liste der Ansichten finden Sie im Abschnitt "Anhang: Sichten und
Dashboards im Überwachungspaket" dieses Handbuchs.
29
Hinweis
Einige Ansichten enthalten möglicherweise sehr lange Listen von Objekten oder Metriken.
Sie können in der Operations Manager-Symbolleiste die Schaltflächen Bereich, Suchen und
Finden verwenden, um nach einem bestimmten Objekt bzw. einer Gruppe von Objekten zu
suchen. Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel „Suchen von Daten und Objekten in
den Operations Manager-Konsolen“ in der Operations Manager-Hilfe.
Dashboards
Dieses Überwachungspaket umfasst eine Reihe von funktionsstarken Dashboards, die
ausführliche Informationen zu SQL Server 2014 Replication zur Verfügung stellen. Jedes
Dashboard verfügt über ein Navigationswidget (befindet sich im linken Teil des Dashboards), das
verwendet werden kann, um den aktuellen Präsentationskontext zu wechseln, d. h., dass die
von anderen Widgets angezeigten Informationen von dem im Navigationswidget ausgewählten
Objekt abhängen.
Hinweis
Die Replication-Dashboards weisen drei Personalisierungseinstellungen auf:

"Aktualisierungsrate" – diese Einstellung bestimmt, wie oft die Daten auf einem Client im
Dashboard aktualisiert werden. Die tatsächliche Abrufungshäufigkeit von Metriken auf
einem Server wird durch diese Einstellung nicht geändert.

"Zeitintervall" – diese Einstellung legt fest, für welchen Zeitraum Daten angezeigt werden
sollen. Das Leistungswidget in der Sicht "Instanz" ist von dieser Einstellung abhängig.

"Hintergrundfarbe" – ändert die Hintergrundfarbe für alle Sichten.
Hinweis
Verwenden Sie die Menüschaltfläche des Datacenter-Dashboards oder einer Gruppe,
um eine Gruppe oder eine Kachel hinzuzufügen.
Hinweis
Um eine Kachel zu löschen oder zu bearbeiten, klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf die Kachel, und wählen Sie die gewünschte Aktion aus.
Hinweis
30
Die Hintergrundfarbe, das Zeitintervall und die Aktualisierungsrate werden für das
Datacenter-Dashboard und alle Instanz-Dashboards übernommen und können über das
Datacenter-Dashboard-Menü festgelegt werden.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zum System Center-Überwachungspaket für
Microsoft SQL Server-Dashboards.
Datacenter-Dashboard auf oberster Ebene von Replication
Das Datacenter-Dashboard auf oberster Ebene ist das Haupt-Dashboard für SQL Server
Replication. Dieses Dashboard enthält in der Standardeinstellung nur eine Gruppe: SQL Server
Replication-Datenbankintegrität.
Diese Klasse ist eine dynamische Anwendung, mit der Verteiler, Verleger und Abonnenten, die
mit genau einer veröffentlichten Datenbank verknüpft sind, gruppiert werden können.
Die Kachel der reduzierten Gruppe besteht aus zwei Teilen: Im linken Teil wird die Anzahl der
Objekte im kritischsten Zustand angezeigt. Im rechten Teil des Widgets wird die Anzahl der
Warnungen mit dem höchsten Schweregrad angezeigt.
Datacenter-Dashboard für Replikationskomponenten
Die Datacenter-Dashboard für Replikationskomponenten ist ein Dashboard für
versionsunabhängige SQL Server-Replikation. Dieses Dashboard weist mehr Details auf als das
Dashboard auf oberster Ebene und enthält standardmäßig vier Gruppen: die ReplicationDatenbankintegritätsgruppe, die Verteilergruppe, die Verlegergruppe und die
Abonnentengruppe.
31
SQL Server 2014 Replication-Datacenter-Dashboard
Das SQL Server 2014 Replication-Datacenter-Dashboard ist eine Dashboard speziell für SQL
Server 2014 Replication. Dieses Dashboard enthält standardmäßig nur die SQL Server 2014
Replication-Gruppe, die alle SQL Server 2014-Verteiler, -Verleger und -Abonnenten enthält.
Links
Über die folgenden Links erhalten Sie Informationen zu allgemeinen Aufgaben, die mit System
Center Monitoring Packs in Verbindung gebracht werden:
1. Lebenszyklus eines Management Packs
2. Gewusst wie: Importieren eines Operations Manager Management Packs
3. Erstellen eines Management Packs für Außerkraftsetzungen
4. Verwalten von ausführenden Konten und Profilen
5. Gewusst wie: Exportieren eines Operations Manager Management Packs
6. Gewusst wie: Entfernen eines Operations Manager Management Packs
Eine kostenlose Schulung zu System Center Operations Manager erhalten Sie im Kurs System
Center 2012 R2 Operations Manager Management Pack (in englischer Sprache) an der Microsoft
Virtual Academy (MVA).
Fragen zu Operations Manager und Überwachungspaketen werden im Community-Forum für
System Center Operations Manager (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=179635) beantwortet.
32
Wichtig
Alle Informationen und Inhalte auf Microsoft-fremden Websites werden von den
Eigentümern oder Benutzern der Website bereitgestellt. Microsoft übernimmt zu den
Informationen auf dieser Webseite keinerlei ausdrücklichen, implizierten oder
gesetzlichen Garantien.
Anhang: Sichten und Dashboards im Überwachungspaket
Root
Microsoft SQL Server
SQL Server Replication [versionsunabhängige Ordner]
Aktive Warnungen – [Ziel: Bereichsgruppe Replikationswarnungen,
Bereich: SQL Server Replication-Objekte]
Alle mit Replikation zusammenhängenden Objekte – [Ziel: Gruppe
Replikationsfluss, Bereich: alle mit der Replikation verbundenen
Objekte]
SQL Server Replication-Datenbankintegrität– [Ziel:
Verteilungsdatenbanken, Bereich: veröffentlichte SQL ServerDatenbanken]
Replication 2014 [versionsabhängige Ordner]
Aktive Warnungen – [Ziel: Bereichsgruppe Warnungen für SQL Server
2014 Replication, Bereich: SQL Server 2014 Replication-Objekte]
Verteiler – [Ziel: SQL 2014-Verteiler, Bereich: SQL Server 2014
Replication-Verteiler]
Veröffentlichungen – [Ziel: SQL 2014-Veröffentlichungen, Bereich:
SQL Server 2014 Replication-Veröffentlichungen]
Verleger – [Ziel: SQL 2014-Verleger, Bereich: SQL Server 2014
Replication-Verleger]
Abonnenten – [Ziel: SQL 2014-Abonnenten, Bereich: SQL Server 2014
Replication-Abonnenten]
Abonnements – [Ziel: SQL 2014-Abonnements, Bereich: SQL Server
2014 Replication-Abonnements]
Leistung
Verteiler-Leistungsdatenerfassung – [Ziel: SQL 2014Verteiler, Bereich: Leistungsindikatorobjekte]
33
Verleger-Leistungsdatenerfassung – [Ziel: SQL 2014-Verleger,
Bereich: Leistungsindikatorobjekte]
Abonnenten-Leistungsdatenerfassung – [Ziel: SQL 2014Abonnenten, Bereich: Leistungsindikatorobjekte]
Sichten in SQL Server Replication [versionsunabhängige Ordner]
Verteiler – [Ziel: generische Verteiler, Bereich: SQL Server
Replication-Verteiler]
Veröffentlichungen – [Ziel: generische Veröffentlichung, Bereich: SQL
Server Replication-Veröffentlichungen]
Verleger – [Ziel: generische Verleger, Bereich: SQL Server ReplicationVerleger]
Abonnenten – [Ziel: generische Abonnenten, Bereich: SQL Server
Replication-Abonnenten]
Abonnements – [Ziel: generische Abonnements, Bereich: SQL Server
Replication-Abonnements]
34
Anhang: Objekte und Workflows im Überwachungspaket
Das Überwachungspaket für Microsoft SQL Server 2014 Replication ermittelt die in den
folgenden Abschnitten beschriebenen Objekttypen.
Microsoft SQL Server 2014 Replication-Instanzenausgangswert – Ermittlungen
Dies ist ein Ausgangswert für die Konfiguration von Microsoft SQL Server 2014 Replication.
Dieses Objekt gibt an, dass der Servercomputer einen konfigurierten Verteiler auf dem
Microsoft SQL Server 2014-Datenbankmodul enthält.
Microsoft SQL Server 2014 Replication: Ermitteln von SQL Server 2014 Replication
(Ausgangswert)
Diese Ermittlungsregel ermittelt einen Ausgangswert für die Datenbankintegrität von Microsoft
SQL Server 2014 Replication. Dieses Objekt gibt an, dass der Servercomputer eine Installation
von Microsoft SQL Server 2014 enthält, in der der Replikationsverteiler konfiguriert ist.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
14400
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Ermittlung der Datenbankintegrität von Microsoft SQL Server Replication
Diese SQL Server-spezifische, versionsunabhängige Ermittlung gilt für die zusammengefassten
Integritätscontainer und Beziehungen für Objekte im Zusammenhang mit SQL ServerInstanzdatenbanken, die an der Replikation als veröffentlichte Datenbank beteiligt sind.
Ermittlung der Integrität der Replikationsdatenbank
Die Objekterkennung ermittelt die zusammengefassten Integritätscontainer und Beziehungen
für Objekte im Zusammenhang mit einer veröffentlichten Datenbank.
35
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
14400
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Ermittlung der Bereichsgruppe "Warnungen" für Microsoft SQL Server
Replication
Replication-Bereichsgruppe "Warnungen" – Ermittlung
Ermittlung von Mitgliedschaften von Replikationsobjekten. Mitgliedschaften:

Verteiler

Verleger

Abonnenten

Abonnements

Veröffentlichungen

Ereignisprotokoll
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Microsoft SQL Server 2014 Replication – Ermittlungen
Microsoft SQL Server 2014 Replication: Verteilerermittlung
Die Objekterkennung ermittelt alle Verteiler einer Instanz von Microsoft SQL Server 2014.
36
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
14400
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Microsoft SQL Server 2014 Replication: Verlegerermittlung
Die Objekterkennung ermittelt alle Verleger einer Instanz von Microsoft SQL Server 2014.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
14400
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Microsoft SQL Server 2014 Replication: Abonnentenermittlung
Die Objekterkennung ermittelt alle Abonnenten einer Instanz von Microsoft SQL Server 2014.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
37
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
14400
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Microsoft SQL Server 2014 Replication: Veröffentlichungsermittlung
Die Objekterkennung ermittelt alle Veröffentlichungen eines Verlegers von Microsoft SQL Server
2014.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
14400
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Microsoft SQL Server 2014 Replication: Abonnementermittlung
Die Objekterkennung ermittelt alle Abonnements eines Abonnenten von Microsoft SQL Server
2014.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
14400
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
38
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Microsoft SQL Server 2014 Replication: Ermittlung des Ereignisprotokoll-Erfassungsziels
Diese Ermittlungsregel ermittelt ein Ereignisprotokoll-Erfassungsziel für Microsoft SQL Server
2014 Replication. Dieses Objekt dient zum Erfassen von Modulfehlern aus dem Ereignisprotokoll
von Computern, auf denen Replikationskomponenten vorhanden sind.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
14400
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Microsoft SQL Server 2014 Replication: Ermittlung des Ereignisprotokoll-Erfassungsziels von
Veraltungsservern
Diese Ermittlungsregel ermittelt ein Ereignisprotokoll-Erfassungsziel für Microsoft SQL Server
2014 Replication. Dieses Objekt dient zum Erfassen von Modulfehlern aus dem Ereignisprotokoll
von Verwaltungsservercomputern.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
14400
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
39
Microsoft SQL Server 2014 Replication – Einheitenmonitore
Die auf den Verteiler ausgerichteten Monitore
Einer oder mehrere der Replikations-Agents werden auf dem Verteiler erneut ausgeführt.
Dieser Monitor überprüft, ob einer der folgenden Replikations-Agents einen Vorgang
wiederholt: Verteilungs-Agent, Protokolllese-Agent, Merge-Agent, QueueReader-Agent oder
Snapshot-Agent.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Schwellenwert für die Anzahl
von fehlgeschlagenen
Aufträgen
Schwellenwert für die Anzahl 1
von fehlgeschlagenen
Aufträgen
Schwellenwert pro Auftrag
Schwellenwert pro Auftrag
Ja
300
3
Tägliche Gesamtausführungszeit des Replikations-Agents.
Dies überwacht die gesamte tägliche Ausführungszeit von Replikations-Agents, Verteilung,
Protokollleser, Merge, QueueReader und Snapshots auf dem Verteiler.
40
Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn die Gesamtausführungszeit eines Agents für jeden
Replikations-Agent in den letzten 24 Stunden (Standard) den konfigurierten Schwellenwert
überschreitet.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Fehlerschwellenwert
Fehlerschwellenwert
4
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Messungszeitraum (Stunden)
Zeitraum für die Messung
(Stunden)
24
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
300
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Warnungsschwellenwert
Warnungsschwellenwert
3
Verfügbarkeit der Verteilungsdatenbank eines Abonnenten.
Dieser Monitor überprüft die Verfügbarkeit der Verteilungsdatenbank auf dem Abonnenten. Er
ist standardmäßig deaktiviert.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Nein
Workflow
CredSspEnabled
Gibt an, dass CredSSP vor dem true
Ausführen dieses Workflows
41
aktiviert ist. Nach der
Ausführung bleibt CredSSP
aktiviert.
DatabaseNames
Liste der Namen für
Datenbanken, die überprüft
werden soll, getrennt durch
das Symbol ","
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Port
Port des WSMan-Diensts
5985
Präfix
Name des WSMan-Diensts
WSMan
Abonnentennamen
Liste der Namen der
Abonnenten, die als ein
Prüfquelle verwendet werden
sollen, getrennt durch das
Symbol "|"
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Transport
Präfix des Protokolls für den http
Zugriff auf die WSMan-Dienst
Ja
Verfügbarkeit der Verteilungsdatenbank
Dieser Monitor überprüft die Verfügbarkeit der Verteilungsdatenbank auf dem Verteiler.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
42
Workflow
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Verteilungs-Agent-Status (für alle Veröffentlichungen aggregiert)
Dieser Monitor überprüft den Status der Verteilungs-Agents für alle von diesem Verteiler
verarbeiteten Veröffentlichungen.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Aufträge mit unbekanntem
Status anzeigen
Aufträge mit unbekanntem
Nein
Status in der Monitorausgabe
und dem Warnungskontext
einschließen. Wirkt sich auf
die Integrität aus
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Ja
300
43
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Replikations-Agents auf dem Verteiler fehlgeschlagen.
Dieser Monitor überprüft, ob sich die folgenden Replikations-Agent-Aufträge in einem
ordnungsgemäßen Zustand befinden: Verteilungs-Agent, Merge-Agent, QueueReader-Agent,
Protokolllese-Agent oder Snapshot-Agent. Wenn die Agents sich in einem fehlerhaften Zustand
befinden, wird der Monitor ausgelöst.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den Ja
Workflow
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Ja
300
Schwellenwert für die Anzahl Schwellenwert für die Anzahl 1
von fehlgeschlagenen
von fehlgeschlagenen
Aufträgen
Aufträgen
Schwellenwert pro Auftrag
Schwellenwert pro Auftrag
1
Status des Replikations-Protokolllese-Agent für den Verteiler (für alle Veröffentlichungen
aggregiert)
Dieser Monitor überprüft den Status des Replikations-Protokolllesers für alle
Veröffentlichungen, die vom Verteiler verarbeitet werden.
Name
Beschreibung
Standardwert
44
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Aufträge mit unbekanntem
Status anzeigen
Aufträge mit unbekanntem
Nein
Status in der Monitorausgabe
und dem Warnungskontext
einschließen. Wirkt sich auf die
Integrität aus
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Status des Replikations-Merge-Agents für den Verteiler (für alle Abonnements aggregiert)
Dieser Monitor überprüft den Status des Merge-Agents für alle Abonnements auf dem Verteiler.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Aufträge mit unbekanntem
Status anzeigen
Aufträge mit unbekanntem
Nein
Status in der Monitorausgabe
und dem Warnungskontext
45
einschließen. Wirkt sich auf die
Integrität aus
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Ausstehende Befehle auf dem Verteiler
Auf dem Verteiler sind ausstehende Befehle für die Übermittlung vorhanden.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Anzahl der Stichproben
Gibt an, wie oft ein
6
gemessener Wert einen
Schwellenwert verletzen muss,
bevor der Zustand geändert
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Schwellenwert
Schwellenwert
300
5
Anteil der deaktivierten Abonnements
Monitor für den prozentuellen Anteil der deaktivierten Abonnements
46
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Fehlerschwellenwert
Fehlerschwellenwert
10
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Warnungsschwellenwert
Warnungsschwellenwert
300
0
Anteil der abgelaufenen Abonnements
Monitor für den prozentuellen Anteil der abgelaufenen Abonnements
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Fehlerschwellenwert
Fehlerschwellenwert
10
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
300
47
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Warnungsschwellenwert
Warnungsschwellenwert
0
Status des Replikationswarteschlangen-Agents für den Verteiler (für alle Veröffentlichungen
aggregiert)
Dieser Monitor überprüft den Status der Warteschlangenlese-Agent-Dienste für alle
Veröffentlichungen auf dem Verteiler.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Aufträge mit unbekanntem
Status anzeigen
Aufträge mit unbekanntem
Nein
Status in der Monitorausgabe
und dem Warnungskontext
einschließen. Wirkt sich auf die
Integrität aus
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Status des Replikationsmomentaufnahme-Agents für den Verteiler (für alle Veröffentlichungen
aggregiert)
Dieser Monitor überprüft den Status der Momentaufnahme-Agent-Dienste für alle
Veröffentlichungen auf dem Verteiler.
Name
Beschreibung
Standardwert
48
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Aufträge mit unbekanntem
Status anzeigen
Aufträge mit unbekanntem
Nein
Status in der Monitorausgabe
und dem Warnungskontext
einschließen. Wirkt sich auf die
Integrität aus
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Verfügbarer Speicherplatz für Veröffentlichungsmomentaufnahmen
Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der verfügbare Speicherplatz für VeröffentlichungsMomentaufnahmen den festgelegten Warnungsschwellenwert unterschreitet. Dieser Wert wird
als Prozentsatz der Größe des Ordners für Momentaufnahmedateien angegeben. Der Monitor
gibt eine kritische Warnung aus, wenn der verfügbare Speicherplatz unter den kritischen
Schwellenwert fällt.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Fehlerschwellenwert
Fehlerschwellenwert
10
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
Zeitintervall in Sekunden, in
900
49
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Warnungsschwellenwert
Warnungsschwellenwert
300
20
SQL Server-Agent-Status für den Verteiler
Überprüft, ob der SQL Server-Agent auf dem Verteiler ausgeführt wird.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Nicht synchronisierte Abonnements auf dem Verteiler
Dieser Monitor ermittelt nicht synchronisierte Abonnements für bestimmte Verteiler.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Anzahl der Stichproben
Gibt an, wie oft ein
12
gemessener Wert einen
Schwellenwert verletzen muss,
50
bevor der Zustand geändert
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
300
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Schwellenwert pro
Abonnement
Schwellenwert pro
Abonnement
0
Schwellenwert für die Anzahl
fehlerhafter Abonnements
Schwellenwert für die Anzahl
fehlerhafter Abonnements
0
Die für die Veröffentlichung ausgelegten Monitore
Status des Replikationsprotokolllese-Agents für die Veröffentlichung
Dieser Monitor überprüft den Status des Replikationsprotokolllese-Agent-Diensts für
Veröffentlichungen.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Aufträge mit unbekanntem
Status anzeigen
Aufträge mit unbekanntem
Nein
Status in der Monitorausgabe
und dem Warnungskontext
einschließen. Wirkt sich auf die
Integrität aus
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
300
51
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Status des Replikationsmomentaufnahme-Agents
Dieser Monitor überprüft den Status des Replikationsmomentaufnahme-Agent-Diensts für
Veröffentlichungen.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Aufträge mit unbekanntem
Status anzeigen
Aufträge mit unbekanntem
Nein
Status in der Monitorausgabe
und dem Warnungskontext
einschließen. Wirkt sich auf die
Integrität aus
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Alle Abonnements werden für die Veröffentlichung synchronisiert
Alle Abonnements werden synchronisiert.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
Ja
52
eine Warnung generiert
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Die für den Verleger ausgelegten Monitore
SQL Server-Agents-Status für den Verleger
Dieser Monitor überprüft, ob der SQL Server-Agent auf dem Verleger ausgeführt wird.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Abonnementstatus für Verleger
Dieser Monitor überprüft, ob inaktive Abonnements für Publikationen vorhanden sind.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
53
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Die auf Abonnenten ausgelegten Monitore
Abonnenten-Agent wird wiederholt
Der Abonnenten-Agent (Distribution, Protokollleser, Merge, QueueReader und Snapshot)
versucht erneut, den Monitor auszuführen.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Schwellenwert für die Anzahl
von fehlgeschlagenen
Aufträgen
Schwellenwert für die Anzahl
von fehlgeschlagenen
Aufträgen
1
Schwellenwert pro Auftrag
Schwellenwert pro Auftrag
3
300
Last der Replikations-Agents auf dem Abonnenten.
Last der Replikations-Agents (Verteilung und Merge) auf dem Abonnenten
54
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Fehlerschwellenwert
Fehlerschwellenwert
4
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Messungszeitraum (Stunden)
Zeitraum für die Messung
(Stunden)
24
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
300
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Warnungsschwellenwert
Warnungsschwellenwert
3
SQL Server-Agent-Status für den Abonnenten
Überprüft, ob der SQL Server-Agent auf dem Abonnenten ausgeführt wird.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Die auf Abonnements ausgelegten Monitore
Abonnement-Latenz
55
Dieser Monitor überprüft die Latenz für Befehle in der Verteilungsdatenbank, die darauf warten,
an die Abonnenten übermittelt zu werden.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Schwellenwert
Schwellenwert
60
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
300
Ausstehende Befehle für Abonnements
Es gibt ausstehende Befehle auf dem Verteiler für bestimmte Abonnements, die auf Sendung
warten.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Anzahl der Stichproben
Gibt an, wie oft ein
6
gemessener Wert einen
Schwellenwert verletzen muss,
56
bevor der Zustand geändert
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Schwellenwert
Schwellenwert
300
20
Verteilungs-Agent-Status für Abonnement
Dieser Monitor überprüft den Status der Replikationsverteilungs-Agent-Dienste für
Abonnements.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Aufträge mit unbekanntem
Status anzeigen
Aufträge mit unbekanntem
Nein
Status in der Monitorausgabe
und dem Warnungskontext
einschließen. Wirkt sich auf die
Integrität aus
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Status des Replikationsmerge-Agents für Abonnements
Dieser Monitor überprüft den Status des Replikationsmerge-Agent-Diensts für Abonnements.
57
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Aufträge mit unbekanntem
Status anzeigen
Aufträge mit unbekanntem
Nein
Status in der Monitorausgabe
und dem Warnungskontext
einschließen. Wirkt sich auf die
Integrität aus
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Versionsunabhängige SQL Server-Monitore
Alle Verleger für den Verteiler ermittelt
Hiermit wird überprüft, ob alle Verleger für den Verteiler ermittelt werden.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Generiert Warnungen
Legt fest, ob der Workflow
eine Warnung generiert
false
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
58
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Microsoft SQL Server 2014 Replication – Regeln (ohne Warnungen)
Die auf den Verteiler ausgerichteten Regeln
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der fehlerhaften Replikations-Agent-Aufträge auf dem Verteiler
Die Anzahl der fehlgeschlagenen Replikations-Agent-Aufträge auf dem Verteiler
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der ausstehenden Befehle in der Verteilungsdatenbank
Die Anzahl der Befehle in der Verteilungsdatenbank, die auf Replikation warten.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
59
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
MSSQL 2014 Replication: Deaktivierte Abonnements (%)
Der Prozentsatz der deaktivierten Abonnements für den Verteiler
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
MSSQL 2014 Replication: Abgelaufene Abonnements (%)
Der Prozentsatz der abgelaufenen Abonnements für den Verteiler
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
MSSQL 2014 Replication: Speicherplatz für Replikationsmomentaufnahmen (%)
60
Die verbleibende Menge an Speicherplatz auf Medien, auf denen eine
Replikationsmomentaufnahme gehostet wird.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
MSSQL 2014 Replication: Anzahl nicht synchronisierter Abonnements für den Verteiler
Die Anzahl der nicht synchronisierten Abonnements für den Verteiler
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
Schwellenwert
Schwellenwert
300
0
MSSQL 2014 Replication: Merge-Agent: Konflikte pro Sekunde
Die Anzahl der Konflikte pro Sekunde, die im Rahmen des Mergevorgangs aufgetreten sind.
Name
Beschreibung
Standardwert
61
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Verteilungs-Agent: Übermittelte Befehle pro Sekunde
Die Anzahl der Befehle, die pro Sekunde an den Abonnenten übermittelt wurden.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Verteilungs-Agent: Latenzzeit für Übermittlung
Die aktuelle Zeitspanne (in Millisekunden), die vom Zeitpunkt der Übermittlung von
Transaktionen an den Verteiler bis zu ihrer Übernahme auf dem Abonnenten verstrichen ist.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Verteilungs-Agent: Übermittelte Transaktionen pro Sekunde
Die Anzahl der Transaktionen, die pro Sekunde an den Abonnenten übermittelt wurden.
Name
Beschreibung
Standardwert
62
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der Verteilungs-Agent-Instanzen für den Verteiler
Anzahl der Verteilungs-Agent-Instanzen für den Verteiler
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Merge-Agent: Heruntergeladene Änderungen pro Sekunde
Die Anzahl der Zeilen, die pro Sekunde vom Verleger auf den Abonnenten repliziert wurden (für
den Verteiler aggregiert).
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der Protokolllese-Agent-Instanzen für den Verteiler
Anzahl der Protokolllese-Agent-Instanzen für den Verteiler.
Name
Beschreibung
Standardwert
63
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Protokolllese-Agent: Übermittelte Befehle pro Sekunde
Die Anzahl der Befehle, die pro Sekunde an den Verteiler übermittelt wurden.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Protokolllese-Agent: Latenzzeit für Übermittlung
Die aktuelle Zeitspanne (in Millisekunden), die vom Zeitpunkt der Übernahme von Transaktionen
auf dem Verleger bis zu ihrer Übermittlung an den Verteiler verstrichen ist.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Protokolllese-Agent: Übermittelte Befehle pro Sekunde
Die Anzahl der Transaktionen, die pro Sekunde an den Verteiler übermittelt wurden.
Name
Beschreibung
Standardwert
64
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der Merge-Agent-Instanzen für den Verteiler
Anzahl der Merge-Agent-Instanzen für den Verteiler.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der QueueReader-Instanzen für den Verteiler
Anzahl der QueueReader-Instanzen für den Verteiler.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Anzahl von Veröffentlichungen für den Verteiler
Die Anzahl von Veröffentlichungen für den Verteiler.
Name
Beschreibung
Standardwert
65
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
MSSQL 2014 Replication: Anzahl von Abonnements für den Verteiler
Die Anzahl von Abonnements für den Verteiler.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der Momentaufnahme-Agent-Instanzen für den Verteiler
Anzahl der Momentaufnahme-Agent-Instanzen für den Verteiler.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
Zeitintervall in Sekunden, in
900
66
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Momentaufnahme-Agent: Übermittelte Befehle pro Sekunde
Die Anzahl der Befehle, die pro Sekunde an den Verteiler übermittelt wurden.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Momentaufnahme-Agent: Übermittelte Transaktionen pro Sekunde
Die Anzahl der Transaktionen, die pro Sekunde an den Verteiler übermittelt wurden.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
MSSQL 2014 Replication: Merge-Agent: Hochgeladene Änderungen pro Sekunde
Die Anzahl der Zeilen, die pro Sekunde vom Abonnenten auf den Verleger repliziert wurden.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Häufigkeit in Sekunden
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
67
wird.
Die auf den Verleger ausgerichteten Regeln
MSSQL 2014 Replication: Anzahl von Veröffentlichungen für den Verleger
Die Anzahl von Veröffentlichungen für den Verleger.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
Die auf den Abonnenten/das Abonnement ausgerichteten Regeln
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der fehlgeschlagenen Replikationsaufträge für den Abonnenten
Die Anzahl der fehlgeschlagenen Replikationsaufträge für den Abonnenten
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
68
MSSQL 2014 Replication: Anzahl von Abonnements für den Abonnenten
Die Anzahl von Abonnements für den Abonnenten.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
900
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
MSSQL 2014 Replication: Anzahl ausstehender Befehle
Die Anzahl der Befehle, die in der Verteilungsdatenbank für das Abonnement auf Replikation
warten.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
300
Zeitintervall in Sekunden, in
dem der Workflow ausgeführt
wird.
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
300
69
Microsoft SQL Server 2014 Replication – Regeln (mit Warnungen)
MSSQL 2014 Replication: Warnungsregel für Fehlgeschlagene Wartungsaufträge auf dem
Verteiler
Die Warnungsregel für fehlgeschlagene Wartungsaufträge auf dem Verteiler.
Diese Regel ist auf SQL Server 2014-Verteiler ausgerichtet und gibt an, ob bei einigen der
Replikationswartungsaufträge auf dem Verteiler Fehler aufgetreten sind.
Name
Beschreibung
Standardwert
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert
den Workflow
Ja
Intervall (Sekunden)
Das wiederkehrenden
Zeitintervall in Sekunden,
in dem der Workflow
ausgeführt wird.
300
Priority
Definiert die
Warnungspriorität
2
Schweregrad
Definiert den
Schweregrad der
Warnung
2
Timeout (Sekunden)
Timeout (Sekunden)
300
Synchronisierungszeit
Synchronisierungszeit
MSSQL 2014 Replication: Warnungsregel für Replication Management Pack-ModulFehlerereignisse
Warnungsregel für Microsoft SQL Server 2014 Replication Management Pack-ModulFehlerereignisse.
Diese auf das Ereignisprotokoll-Erfassungsziel für SQL Server 2014 ausgerichtete Regel gibt an,
ob bei der Ausführung des verwalteten Moduls für das SQL Server 2014 Replication
Management Pack ein Fehler aufgetreten ist.
Name
Beschreibung
Standardwert
70
Aktiviert
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow
Ja
Priority
Definiert die
Warnungspriorität
2
Schweregrad
Definiert den Schweregrad der 2
Warnung
Ermittlungen für die Microsoft SQL Server Replication-Gruppe
Replication-Bereichsgruppe "Warnungen" – Ermittlung
Bei dieser Objektermittlung wird die Bereichsgruppe "Warnungen" so aufgefüllt, dass sie alle
Objekte im Zusammenhang mit SQL Server 2014 Replication enthält:

Verteiler

Verleger

Abonnenten

Abonnements

Veröffentlichungen

Ereignisprotokoll
Anhang: Ausführende Profile
Ausführendes Profil
Microsoft SQL Server
Replication-Ermittlung –
ausführendes Profil
Workflowtyp
Workflow
Ermittlung
Microsoft SQL Server 2014 Replication:
Verteilerermittlung
Ermittlung
Microsoft SQL Server 2014 Replication:
Ermittlung des Ereignisprotokoll-Erfassungsziels
Ermittlung
Microsoft SQL Server 2014 Replication:
Ermittlung des Ereignisprotokoll-Erfassungsziels
von Veraltungsservern
71
Ausführendes Profil
Workflowtyp
Workflow
Ermittlung
Microsoft SQL Server 2014 Replication:
Veröffentlichungsermittlung
Ermittlung
Microsoft SQL Server 2014 Replication:
Verlegerermittlung
Ermittlung
Microsoft SQL Server 2014 Replication:
Ermitteln von SQL Server 2014 Replication
(Ausgangswert)
Ermittlung
Microsoft SQL Server 2014 Replication:
Abonnentenermittlung
Ermittlung
Microsoft SQL Server 2014 Replication:
Abonnementermittlung
Microsoft SQL Server
Monitor
ReplicationVerteilerverfügbarkeit
aus
Abonnentenüberwachung
– ausführendes Profil
Verfügbarkeit der Verteilungsdatenbank eines
Abonnenten.
Microsoft SQL Server
Replication-SCOM-SDKErmittlung –
ausführendes Profil
Monitor
Alle Verleger für den Verteiler ermittelt
Microsoft SQL Server
Replication-Überwachung
– ausführendes Profil
Monitor
Verteilungs-Agent-Status (für alle
Veröffentlichungen aggregiert)
Monitor
Verfügbarkeit der Verteilungsdatenbank
Monitor
Ausstehende Befehle auf dem Verteiler
Monitor
Status des Replikations-Protokolllese-Agent für
den Verteiler (für alle Veröffentlichungen
aggregiert)
Monitor
Status des Replikations-Merge-Agents für den
Verteiler (für alle Abonnements aggregiert)
Monitor
Anteil der deaktivierten Abonnements
72
Ausführendes Profil
Workflowtyp
Workflow
Monitor
Anteil der abgelaufenen Abonnements
Monitor
Verfügbarer Speicherplatz für
Veröffentlichungsmomentaufnahmen
Monitor
Status des Replikationswarteschlangen-Agents
für den Verteiler (für alle Veröffentlichungen
aggregiert)
Monitor
Replikations-Agents auf dem Verteiler
fehlgeschlagen.
Monitor
Einer oder mehrere der Replikations-Agents
werden auf dem Verteiler erneut ausgeführt.
Monitor
Tägliche Gesamtausführungszeit des
Replikations-Agents.
Monitor
Status des ReplikationsmomentaufnahmeAgents für den Verteiler (für alle
Veröffentlichungen aggregiert)
Monitor
SQL Server-Agent-Status für den Verteiler
Monitor
Nicht synchronisierte Abonnements auf dem
Verteiler
Monitor
Status des Replikationsprotokolllese-Agents für
die Veröffentlichung
Monitor
Status des ReplikationsmomentaufnahmeAgents
Monitor
Alle Abonnements werden für die
Veröffentlichung synchronisiert
Monitor
SQL Server-Agents-Status für den Verleger
Monitor
Abonnementstatus für Verleger
Monitor
Abonnenten-Agent wird wiederholt
Monitor
Last der Replikations-Agents auf dem
Abonnenten.
73
Ausführendes Profil
Workflowtyp
Workflow
Monitor
SQL Server-Agent-Status für den Abonnenten
Monitor
Abonnement-Latenz
Monitor
Ausstehende Befehle für Abonnements
Monitor
Verteilungs-Agent-Status für Abonnement
Monitor
Status des Replikationsmerge-Agents für
Abonnements
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der
fehlerhaften Replikations-Agent-Aufträge auf
dem Verteiler
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der
ausstehenden Befehle in der
Verteilungsdatenbank
Regel
MSSQL 2014 Replication: Deaktivierte
Abonnements (%)
Regel
MSSQL 2014 Replication: Abgelaufene
Abonnements (%)
Regel
MSSQL 2014 Replication: Speicherplatz für
Replikationsmomentaufnahmen (%)
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl nicht
synchronisierter Abonnements für den Verteiler
Regel
MSSQL 2014 Replication: Merge-Agent:
Konflikte pro Sekunde
Regel
MSSQL 2014 Replication: Verteilungs-Agent:
Übermittelte Befehle pro Sekunde
Regel
MSSQL 2014 Replication: Verteilungs-Agent:
Latenzzeit für Übermittlung
Regel
MSSQL 2014 Replication: Verteilungs-Agent:
Übermittelte Transaktionen pro Sekunde
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der
74
Ausführendes Profil
Workflowtyp
Workflow
Verteilungs-Agent-Instanzen für den Verteiler
Regel
MSSQL 2014 Replication: Merge-Agent:
Heruntergeladene Änderungen pro Sekunde
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der
Protokolllese-Agent-Instanzen für den Verteiler
Regel
MSSQL 2014 Replication: Protokolllese-Agent:
Übermittelte Befehle pro Sekunde
Regel
MSSQL 2014 Replication: Protokolllese-Agent:
Latenzzeit für Übermittlung
Regel
MSSQL 2014 Replication: Protokolllese-Agent:
Übermittelte Befehle pro Sekunde
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der MergeAgent-Instanzen für den Verteiler
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der
QueueReader-Instanzen für den Verteiler
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl von
Veröffentlichungen für den Verteiler
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl von
Abonnements für den Verteiler
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der
Momentaufnahme-Agent-Instanzen für den
Verteiler
Regel
MSSQL 2014 Replication: MomentaufnahmeAgent: Übermittelte Befehle pro Sekunde
Regel
MSSQL 2014 Replication: MomentaufnahmeAgent: Übermittelte Transaktionen pro Sekunde
Regel
MSSQL 2014 Replication: Merge-Agent:
Hochgeladene Änderungen pro Sekunde
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl von
Veröffentlichungen für den Verleger
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Ausführendes Profil
Workflowtyp
Workflow
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl der
fehlgeschlagenen Replikationsaufträge für den
Abonnenten
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl von
Abonnements für den Abonnenten
Regel
MSSQL 2014 Replication: Anzahl ausstehender
Befehle
Regel
MSSQL 2014 Replication: Warnungsregel für
Fehlgeschlagene Wartungsaufträge auf dem
Verteiler
Regel
MSSQL 2014 Replication: Warnungsregel für
Microsoft SQL Server 2014 Replication
Management Pack-Modul-Fehlerereignisse
76
Anhang: Bekannte Probleme und Problembehandlung
Fehlerereignisse ähnlich wie "Verwalteter Modultyp wird in Assembly
'Microsoft.SQLServer.2012.Replication. Module.Discovery' geladen" können im WindowsEreignisprotokoll von Operations Manager auftreten.
Problem: Die Workflows für Verteiler, Verleger und Abonnenten können diesen Fehler auslösen, nachdem
des Replication Management Pack installiert wurde.
Lösung: Es ist keine Aktion erforderlich, da der Fehler nur einmal auftritt, wenn die Management Packs
importiert werden.
Warnungsereignisse im Windows-Ereignisprotokoll auf dem Agent-Servern.
Problem: Wenn es einen konfigurierten Verteiler gibt, dieser jedoch nicht von Verlegern verwendet wird,
werden die Verteilerleistungsindikatoren registriert, weisen aber keine Objekte auf. In der Leistungssicht
werden Leistungsregeln initialisiert, da die Objekte jedoch nicht vorhanden sind, geben sie nichts zurück.
Lösung: Keine Lösung verfügbar.
Die Warnung vom Monitor "Alle Verleger ermittelt für Verteiler" wird nicht in die Ordnern für aktive
Warnungen des SQL Server Management Packs geschrieben.
Problem: Da überwachte Objekte von der Verwaltungsgruppe verwaltet und durch virtuelle Objekte
gehostet werden, ist es unmöglich, die die Sicht zuzuordnen.
Lösung: Die Objekte befinden sich im Stammordner: "Monitoring\Active Alerts".
In der Sicht "SQL Server Replication-Datenbankintegrität" werden falsche Datenbanken aufgeführt.
Problem: Wenn ein Benutzer in den Replikationsaufträgen falsche Datenbanken eingibt, werden die
Datenbanken ermittelt und in die Sicht eingefügt. Diese Objekte haben keine Eigenschaften und geben bei
jedem Versuch, mit ihnen zu arbeiten, einen Fehler aus.
Lösung: Keine Lösung verfügbar.
Die Warnungsbeschreibung wird nicht geändert, bis die gesamte Warnung behoben ist.
Problem: Der Warnungskontext der aggregierten Monitore listet alle Objekte auf, die Probleme
aufweisen. Der Kontext wird nicht aktualisiert, bis die gesamte Warnung behoben wird.
Lösung: Es handelt sich um ein bekanntes SCOM-Problem. Derzeit gibt es keine bekannte
Problemumgehung.
Replikationsaufträge ohne Verlauf verursachen kritische Warnungen.
Problem: Das Replication Management Pack behandelt alle Replikationsaufträge mit leerem Verlauf als
nicht erfolgreich ausgeführt wird gibt eine Benachrichtigung über diese aus. Auch wenn diese Aufträge
über einen Zeitplan verfügen und ausgeführt werden, wird eine Warnung ausgegeben.
77
Lösung: Keine Lösung verfügbar. Nach Abschluss des Auftrags wird die Warnung sofort automatisch
behoben.
Der Monitor "Verfügbarkeit der Verteilungsdatenbank vom Abonnenten" löst für Abonnenten unter
Windows Server 2008 R2 Enterprise den Fehler "CredSSP kann nicht konfiguriert werden" aus.
Problem: Standardmäßig wird PowerShell 2.0 unter Windows 2008 und PowerShell 4.0 unter
Windows 2012 installiert. Wenn Verteiler unter Windows 2012 und Abonnenten unter Windows 2008
ausgeführt werden, unterscheiden sich die PowerShell-Versionen, und es können zwei mögliche Fehler
auftreten: "CredSSP kann nicht konfiguriert werden" und "CredSSP konnte nicht auf Verteiler konfiguriert
werden".
Lösung: Installieren Sie die gleiche Version von PowerShell auf den Abonnenten wie auf dem Verteiler.
Aktivieren Sie CredSSP für Server mit Windows 2008 Server.
Das Abonnement für die Mergereplikation wird als inaktiv angezeigt.
Problem: Abonnements, die nach Zeitplan synchronisiert werden, werden als inaktiv angezeigt, und es
wird eine Warnung über inaktive Abonnements ausgegeben. Falsche Status für Abonnements entstehen
durch falsche Daten in der Verteilungsdatenbank. Der Monitor ruft Daten aus der Verteilungsdatenbank
ab, ohne die Eigenschaft "aktiv" zu berücksichtigen (MSmerge_subscriptions-Tabelle). SQL Server
Management Studio ruft diesen Status aus der Veröffentlichungsdatenbank ab (durch Ausführen von
sp_helpmergesubscription).
Lösung: Keine Lösung verfügbar.
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