Handbuch für das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) Microsoft Corporation Veröffentlicht: Juni 2015 Senden Sie Vorschläge oder Anmerkungen zu diesem Dokument an [email protected]. Geben Sie in Ihrem Feedback auch den Namen des Monitoring Pack-Handbuchs an. Das Operations Manager-Team ermutigt Sie zum Bereitstellen von Feedback bezüglich des Überwachungspakets. Dazu steht eine Überprüfung auf der Seite des Überwachungspakets im Management Pack-Katalog (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=82105) zur Verfügung. 1 Copyright Dieses Dokument wird „wie besehen“ zur Verfügung gestellt. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben und Ansichten, einschließlich URLs und anderer Verweise auf Internetwebsites, können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Ihnen obliegt das Risiko der Verwendung. Einige der in diesem Dokument dargestellten Beispiele werden nur zu Illustrationszwecken bereitgestellt und sind fiktiv. Es wird keine reale Verknüpfung beabsichtigt oder abgeleitet. Dieses Dokument gibt Ihnen keine Rechte auf geistiges Eigentum in Microsoft-Produkten. Sie können dieses Dokument zu internen Zwecken und als Referenz kopieren und verwenden. Sie können dieses Dokument zu internen Zwecken und als Referenz ändern. © 2015 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft, MS-DOS, Windows, Windows Server und Active Directory sind Marken der MicrosoftUnternehmensgruppe. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. 2 Inhalt Leitfadenverlauf ............................................................................................................................... 5 Erste Schritte ................................................................................................................................... 5 Unterstützte Konfigurationen ........................................................................................................ 5 Monitoring Pack-Bereich .............................................................................................................. 6 Voraussetzungen ......................................................................................................................... 6 Dateien in diesem Monitoring Pack.............................................................................................. 8 Erforderliche Konfiguration ........................................................................................................... 8 Zweck des Monitoring Pack ............................................................................................................. 9 Überwachungsszenarien .............................................................................................................. 9 Ermittlung der SQL Server 2012 Reporting Services-Instanz .................................................. 9 Ermittlung der SQL Server 2012 Reporting Services-Bereitstellung ...................................... 10 Verfügbarkeit von SQL Server 2012 Reporting Services-Komponenten ............................... 10 Leistung der SQL Server 2012 Reporting Services-Installation ............................................. 11 Integritätsrollup ........................................................................................................................... 12 Konfigurieren desMicrosoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) ..................................................... 13 Bewährte Methode: Erstellen eines Management Packs für Anpassungen .............................. 13 Gewusst wie: Importieren eines Monitoring Packs .................................................................... 14 Gewust wie: Aktivieren von „Agent-Proxy“-Einstellungen .......................................................... 14 Konfigurieren der Einstellung "Ausführendes Profil" .................................................................. 14 Sicherheitskonfiguration ............................................................................................................. 15 Ausführende Profile ................................................................................................................ 15 Erforderliche Berechtigungen ................................................................................................. 16 Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole ............................................... 19 (Generische) versionsunabhängige Ansichten und Dashboards ............................................... 19 SQL Server 2012 Reporting Services-Ansichten ....................................................................... 20 Dashboards ................................................................................................................................ 20 Links .............................................................................................................................................. 21 Anhang: Sichten und Dashboards im Überwachungspaket .......................................................... 22 Anhang: Objekte und Workflows im Überwachungspaket ............................................................ 23 Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) ..................................... 23 Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) – Ermittlungen ......... 23 Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) – Einheitenmonitore............................................................................................................. 23 3 Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) – Regeln (keine Warnung) .................................................................................................. 29 Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Instanzenausgangswert .............................. 32 Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Instanzenausgangswert – Ermittlungen ..................................................................................................................... 32 Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Instanzenausgangswert – Regeln (Warnungen) ........................................................................................................ 33 Serverrollengruppe ..................................................................................................................... 33 Serverrollengruppe – Ermittlungen ......................................................................................... 33 SQL Server-Bereichsgruppe "Warnungen" ................................................................................ 33 SQL Server-Bereichsgruppe "Warnungen" – Ermittlungen .................................................... 34 SQL Server-Computer ............................................................................................................... 34 SQL Server-Computer – Ermittlungen .................................................................................... 34 SSRS 2012-Bereitstellung ......................................................................................................... 34 SSRS 2012-Bereitstellung – Ermittlungen .............................................................................. 34 SSRS 2012-Bereitstellung – Einheitenmonitore ..................................................................... 35 SSRS 2012-Bereitstellung – Abhängigkeitsmonitore (Rollupmonitore) ................................. 35 SSRS 2012-Bereitstellung – Regeln (Warnungen) ................................................................ 36 Ausgangswert für die SSRS 2012-Bereitstellung ...................................................................... 37 Ausgangswert für die SSRS 2012-Bereitstellung – Ermittlungen ........................................... 37 Watcher für die SSRS 2012-Bereitstellung ................................................................................ 37 Watcher für die SSRS 2012-Bereitstellung – Ermittlungen .................................................... 38 Watcher für die SSRS 2012-Bereitstellung – Einheitenmonitore ........................................... 38 Watcher für die SSRS 2012-Bereitstellung – Regeln (Warnungen) ....................................... 40 Watcher für die SSRS 2012-Bereitstellung – Regeln (keine Warnungen) ............................. 41 SSRS 2012: Warnungsbereichsgruppe ..................................................................................... 45 SSRS 2012: Warnungsbereichsgruppe – Ermittlungen ......................................................... 45 Anhang: Ausführende Profile ......................................................................................................... 46 Anhang: Bekannte Probleme und Anmerkungen zu dieser Version ............................................. 48 4 Handbuch für Microsoft System Center Management Pack für Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) Dieses Handbuch wurde auf Grundlage der Version 6.6.0.0 des Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) verfasst. Leitfadenverlauf Veröffentlichungsdatum Änderungen Juni 2015 Die Dashboards wurden durch neue ersetzt. Oktober 2014 Es wurde das Problem behoben, dass SSRS 2012-Instanzen mit Unterstrichen in den Instanznamen und IDs nicht erkannt werden. Juni 2014 Originalversion dieses Handbuchs Erste Schritte In diesem Abschnitt: Unterstützte Konfigurationen Monitoring Pack-Bereich Voraussetzungen Erforderliche Konfiguration Unterstützte Konfigurationen Dieses Überwachungspaket ist für die folgenden Versionen von System Center Operations Manager konzipiert: System Center Operations Manager 2012 System Center Operations Manager 2012 SP1 System Center Operations Manager 2012 R2 Eine spezielle Operations Manager-Verwaltungsgruppe ist für dieses Überwachungspaket nicht erforderlich. 5 In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Konfigurationen für das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) erläutert: Konfiguration Unterstützung SQL Server 2012 Reporting Services Gruppierte Server Nein Überwachung ohne Agents Nicht unterstützt Virtuelle Umgebung Ja 64-Bit SQL Server 2012-Datenbankmodul unter 64-Bit-Betriebssystem Monitoring Pack-Bereich Das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) ermöglicht die Überwachung der folgenden Funktionen: SQL Server 2012 Reporting Services-Instanz (Einheitlicher Modus) SQL Server 2012 Reporting Services – Bereitstellung für horizontales Skalieren Wichtig Die Überwachung ohne Agents wird vom Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) nicht unterstützt. Hinweis Im Abschnitt „Überwachungsszenarien“ finden Sie eine vollständige Liste der von diesem Überwachungspaket unterstützten Überwachungsszenarios. Hinweis Weitere Informationen und ausführliche Anweisungen zu Einrichtung und Konfiguration finden Sie im Abschnitt „Konfigurieren desMicrosoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus)“ dieses Handbuchs. Hinweis Dieses Überwachungspaket erkennt keine Datenbankobjekte für die SSRSKatalogdatenbank und die temporäre SSRS-Datenbank. Es wird empfohlen, das Überwachungspaket für SQL Server zu importieren, sodass die Erkennung, die Überwachung und das Integritätsstatus-Rollup für SSRS-Datenbanken aktiviert werden. Dieses Überwachungspaket hängt nicht vom Überwachungspaket für SQL Server ab. Folglich ist die Installation des Überwachungspakets für SQL Server optional. Voraussetzungen Als bewährte Methode wird empfohlen, das Windows Server Management Pack für das von Ihnen verwendete Betriebssystem zu importieren. Die Windows Server Management Packs 6 überwachen Aspekte des Betriebssystems, die sich auf die Leistung der Computer auswirken, auf denen SQL Server Reporting Services ausgeführt wird, beispielsweise Datenträgerkapazität, Datenträgerleistung, Arbeitsspeichernutzung, Auslastung des Netzwerkadapters und Prozessorleistung. 7 Dateien in diesem Monitoring Pack Das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) umfasst die folgenden Dateien: Datei Beschreibung Microsoft.SQLServer.2012.ReportingServ Dieses Management Pack erkennt Microsoft SQL ices.Discovery.mpb Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) und zugehörige Objekte. Das Management Pack enthält nur die Ermittlungslogik. Um die ermittelten Objekte überwachen zu können, muss ein separates Monitoring Management Pack importiert werden. Microsoft.SQLServer.2012.ReportingServ Das Management Pack für Microsoft SQL Server ices.Monitoring.mpb 2012 Reporting Services (Überwachung, Einheitlicher Modus) ermöglicht die Überwachung von Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Überwachung, Einheitlicher Modus). Microsoft.SQLServer.2012.ReportingServ Dieses Management Pack definiert Dashboards für ices.Presentation.mp Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus). Microsoft.SQLServer.2012.ReportingServ Dieses Management Pack definiert die Ansichten für ices.Views.mp Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus). Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboard s.mp Dieses Management Pack definiert die gemeinsamen Komponenten, die für SQL Server-Dashboards erforderlich sind. Microsoft.SQLServer.Generic.Presentatio Dieses Management Pack definiert die allgemeine n.mp Ordnerstruktur und die allgemeinen Ansichten. Microsoft.SQLServer.Visualization.Librar y.mpb Die Visualisierungsbibliothek für Microsoft SQL Server enthält grundlegende visuelle Komponenten, die für SQL Server-Dashboards erforderlich sind. Erforderliche Konfiguration Um das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) zu konfigurieren, führen Sie die folgenden Schritte aus: Lesen Sie den Abschnitt „Konfigurieren desMicrosoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus)“ dieses Handbuchs. Erteilen Sie die erforderlichen Berechtigungen so, wie "Sicherheitskonfiguration" dieses Handbuchs beschrieben wird. dieses im Abschnitt 8 Aktivieren Sie die Einstellung "Agent-Proxy" auf allen Agents, die auf den Servern installiert sind, die entweder eine Instanz von SQL Server 2012 Reporting Services oder die entsprechende SSRS-Katalogdatenbank hosten. Weitere Informationen zum Aktivieren der Einstellung "Agent-Proxy" finden Sie im Abschnitt "Gewust wie: Aktivieren von „Agent-Proxy“-Einstellungen" dieses Handbuchs. Importieren Sie das Überwachungspaket. Ordnen Sie SQL Server 2012 Reporting Services – Ausführende Profile Konten zu, die über entsprechende Berechtigungen verfügen. Weitere Informationen zum Konfigurieren von "Ausführende Profile" finden Sie im Abschnitt "Konfigurieren der Einstellung "Ausführendes Profil"" dieses Handbuchs. Zweck des Monitoring Pack In diesem Abschnitt: Überwachungsszenarien Integritätsrollup Hinweis Informationen zu den Ermittlungen, Regeln, Monitoren und Ansichten in diesem Überwachungspaket, finden Sie in folgenden Abschnitten dieses Handbuchs: Anhang: Objekte und Workflows im Überwachungspaket Anhang: Sichten und Dashboards im Überwachungspaket Überwachungsszenarien Ermittlung der SQL Server 2012 Reporting Services-Instanz Das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) ermittelt automatisch Instanzen von SSRS 2012. Um dies zu ermöglichen, implementiert das Überwachungspaket den folgenden Workflow: 1. Das Überwachungspaket liest die Registrierung, um festzustellen, ob die Installation von SQL Server 2012 Reporting Services auf dem Server vorhanden ist. Wenn die Installation erkannt wurde, erstellt das Überwachungspaket das Ausgangswertobjekt. 2. Wenn das Ausgangswertobjekt gefunden wurde, liest das Überwachungspaket verschiedene Datenquellen (Registrierung, WMI, SSRS-Konfigurationsdatei usw.), um Instanzeigenschaften und das Ausgangswertobjekt für die Bereitstellung zu ermitteln. Hinweis Das Ausgangswertobjekt für die Bereitstellung ist ein nicht gehostetes Objekt und wird vom SCOM-Verwaltungsserver verwaltet. Hinweis 9 Entsprechende Berechtigungen sind erforderlich, um auf alle erforderlichen Datenquellen zugreifen zu können. Ausführliche Informationen finden Sie im Abschnitt "Sicherheitskonfiguration" dieses Handbuchs. Ermittlung der SQL Server 2012 Reporting Services-Bereitstellung Das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) ermittelt automatisch Bereitstellungen von SQL Server 2012 Reporting Services. Die Bereitstellung umfasst folgende Komponenten: 1. Mindestens eine Instanz von SQL Server 2012 Reporting Services. 2. SSRS-Katalog, SQL Server-Datenbanken 3. Temporäre SSRS-Datenbank, SQL Server-Datenbank. Die Bereitstellungsermittlung wird auf einem SCOM-Verwaltungsserver ausgeführt, und es wird die SCOM-API abgefragt, um die Liste der SSRS-Instanzen sowie die Liste der Datenbanken abzurufen, die auf verschiedenen Servern ermittelt wurden. Die Bereitstellungsermittlung erstellt nicht nur das Bereitstellungsobjekt, sondern auch ein Bereitstellungswatcherobjekt. Beide Objekte werden nicht gehostet. Die Bereitstellung für horizontales Skalieren für SSRS ist naturgemäß eine verteilte Anwendung, daher wird das Bereitstellungsobjekt vom Verwaltungsserver verwaltet. Dieses dient zum Kombinieren der Integrität der verschiedenen SSRS-Komponenten und zum Gruppieren der jeweiligen SCOM-Objekte. Der "Bereitstellungswatcher" ist ein zusätzliches Objekt, das entweder vom Agent verwaltet wird, der auf dem Server installiert ist, auf dem die SSRS-Katalogdatenbank gehostet wird, oder vom Agent, der eine der SSRS-Instanzen aus der angegebenen Bereitstellung hostet. Dieses Objekt wird zum Sammeln von Informationen zur SQL Server 2012 Reporting Services-Bereitstellung als Ganzes verwendet. Hinweis Entsprechende Berechtigungen sind erforderlich, um auf alle erforderlichen Datenquellen zugreifen zu können. Ausführliche Informationen finden Sie im Abschnitt "Sicherheitskonfiguration" dieses Handbuchs. Hinweis Das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) ermittelt keine Datenbankobjekte für die SSRS-Katalogdatenbank und die temporäre SSRS-Datenbank. Installieren Sie das SCOM-Überwachungspaket für SQL Server, um diese Funktion zu aktivieren. Verfügbarkeit von SQL Server 2012 Reporting Services-Komponenten Dieses Überwachungspaket führt den folgenden Monitorsatz ein, sodass die Überwachung von SSRS-Bereitstellungen und SSRS-Instanzen möglich ist. Monitore überprüfen die Verfügbarkeit dieser Komponenten unter folgenden Gesichtspunkten: 10 SSRS-Bereitstellung: o Die SSRS-Katalogdatenbank ist zugänglich. o Die temporäre SSRS-Datenbank ist zugänglich. o Es gibt keine fehlerhaften Verweise auf freigegebene Datenquellen. o Die Anzahl der fehlgeschlagenen Berichtsausführungen (ausgedrückt als Prozentsatz der gesamten Berichtsausführungen) liegt unter dem Schwellenwert. o Alle Instanzen in der Bereitstellung wurden ermittelt. SSRS-Instanz: o Die SSRS-Katalogdatenbank ist zugänglich. o Die temporäre SSRS-Datenbank ist zugänglich. o Der SSRS-Windows-Dienst wird gestartet. o Der SSRS-Webdienst ist zugänglich. o Der SSRS-Berichts-Manager ist zugänglich. o Die SSRS-Instanz verwendet nicht zu viele CPU-Ressourcen. o Die SSRS-Instanz verwendet nicht zu viele Speicherressourcen. o Es gibt keinen Arbeitsspeicherkonfigurationskonflikt zwischen der SSRS-Instanz und dem SQL Server-Datenbankmodul (wenn beide Komponenten auf demselben Server ausgeführt werden). o Andere Prozesse lassen genügend Arbeitsspeicherressourcen für die SSRSInstanz übrig. o Die Anzahl der fehlgeschlagenen Berichtsausführungen pro Minute liegt unter dem Schwellenwert für die jeweilige SSRS-Instanz. Hinweis Das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) überwacht nicht die Integrität der SSRS-Katalogdatenbank und der temporären SSRS-Datenbank aus der SQL Server-Datenbankperspektive. Installieren Sie das SCOM-Überwachungspaket für SQL Server, um diese Funktion zu aktivieren. Hinweis Einige Monitore sind standardmäßig deaktiviert. Ausführliche Informationen zur Überwachung von Workflows, die in diesem Überwachungspaket implementiert sind, finden Sie im Abschnitt "Anhang: Objekte und Workflows im Überwachungspaket" dieses Handbuchs. Leistung der SQL Server 2012 Reporting Services-Installation Dieses Überwachungspaket erfasst die folgenden Leistungsmetriken: SSRS-Bereitstellung: o Fehlgeschlagene Berichtsausführungen pro Minute o Berichtsausführungen pro Minute o Anzahl der Berichte o Anzahl der freigegebenen Datenquellen o Anzahl der Abonnements 11 o Fehler bei der bedarfsgesteuerten Ausführung pro Minute o Bedarfsgesteuerte Ausführungen pro Minute o Fehler bei der geplanten Ausführung pro Minute o Geplante Ausführungen pro Minute SSRS-Instanz: o CPU-Auslastung (%) o WorkingSetMaximum (GB) o WorkingSetMinimum (GB) o Belegter Arbeitsspeicher durch andere Prozesse (%) o Belegter Arbeitsspeicher durch SSRS (GB) o Gesamtspeicher auf dem Server (GB) o Belegter Gesamtspeicher auf dem Server (GB) o Fehlgeschlagene Berichtsausführungen pro Minute o Berichtsausführungen pro Minute Hinweis Ausführliche Informationen zur Überwachung von Workflows, die in diesem Überwachungspaket implementiert sind, finden Sie im Abschnitt "Anhang: Objekte und Workflows im Überwachungspaket" dieses Handbuchs. Integritätsrollup Im folgenden Diagramm wird das Rollup des Integritätsstatus von Objekten in diesem Überwachungspaket dargestellt. 12 Konfigurieren desMicrosoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) Dieser Abschnitt enthält Überwachungspakets. Anweisungen zum Konfigurieren und Optimieren dieses In diesem Abschnitt: Bewährte Methode: Erstellen eines Management Packs für Anpassungen Gewusst wie: Importieren eines Monitoring Packs Gewust wie: Aktivieren von „Agent-Proxy“-Einstellungen Konfigurieren der Einstellung "Ausführendes Profil" Sicherheitskonfiguration o Ausführende Profile o Erforderliche Berechtigungen Bewährte Methode: Erstellen eines Management Packs für Anpassungen Das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) ist versiegelt, sodass Sie die ursprünglichen Einstellungen in der Management Pack-Datei nicht ändern können. Sie können jedoch Anpassungen erstellen (z. B. Außerkraftsetzungen oder neue Überwachungsobjekte) und diese in einem anderen Management Pack speichern. Standardmäßig werden von Operations Manager alle Anpassungen im standardmäßigen Management Pack gespeichert. Als optimale Methode empfiehlt es sich, stattdessen ein separates Management Pack für jedes versiegelte Management Pack zu erstellen, das angepasst werden soll. Das Erstellen eines neuen Management Packs, in dem Außerkraftsetzungen gespeichert werden, bietet folgende Vorteile: Wenn Sie ein Management Pack zum Speichern angepasster Einstellungen für ein versiegeltes Management Pack erstellen, ist es hilfreich, als Grundlage des Namens des neuen Management Packs den Namen des Management Packs zu verwenden, das angepasst wird, wie z. B. "Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services Overrides". Durch das Erstellen eines neuen Management Packs zum Speichern von Anpassungen für jedes einzelne versiegelte Management Pack wird es einfacher, die Anpassungen aus einer Testumgebung in eine Produktionsumgebung zu exportieren. Außerdem wird das Löschen eines Management Packs vereinfacht, da Sie alle Abhängigkeiten löschen müssen, bevor Sie ein Management Pack löschen können. Wenn Anpassungen für alle Management Packs im standardmäßigen Management Pack gespeichert werden und Sie ein einzelnes Management 13 Pack löschen müssen, müssen Sie zunächst das standardmäßige Management Pack löschen. Dadurch werden auch Anpassungen an anderen Management Packs gelöscht. Weitere Informationen zu versiegelten und unversiegelten Management Packs finden Sie unter Management Pack-Formate. Weitere Informationen zu Anpassungen von Management Packs und zum Standard-Management Pack finden Sie unter Info zu Management Packs (möglicherweise in englischer Sprache). Erstellen eines neuen Management Packs für Anpassungen 1. Öffnen Sie die Betriebskonsole, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Verwaltung. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Management Packs, und klicken Sie dann auf Neues Management Pack erstellen. 3. Geben Sie einen Namen (z. B. SQLMP-Anpassungen) ein, und klicken Sie dann auf Weiter. 4. Klicken Sie auf Erstellen. Gewusst wie: Importieren eines Monitoring Packs Weitere Informationen zum Importieren eines Management Packs finden Sie unter Gewusst wie: Importieren eines Operations Manager Management Packs. Gewust wie: Aktivieren von „Agent-Proxy“-Einstellungen So aktivieren Sie Agent-Proxy-Einstellungen: 1. Öffnen Sie die Betriebskonsole, und klicken Sie auf die Schaltfläche Verwaltung. 2. Klicken Sie im Administratorbereich auf Mit Agents verwaltet. 3. Doppelklicken Sie in der Liste auf einen Agent. 4. Wählen Sie auf der Registerkarte "Sicherheit" die Option Dieser Agent soll als Proxyagent fungieren und verwaltete Objekte auf anderen Computern ermitteln, und klicken Sie dann auf "OK". Konfigurieren der Einstellung "Ausführendes Profil" Führen Sie zum Konfigurieren der Einstellung Ausführendes Profil die folgende Schritte aus: 1. Ermitteln Sie die Namen der Zielcomputer, auf denen das Standardaktionskonto unzureichende Berechtigungen zum Überwachen von SQL Server 2012 Reporting Services besitzt. 2. Erstellen oder verwenden Sie für jedes System einen vorhandenen Satz von Anmeldeinformationen, die zumindest über den Satz von Rechten verfügen, der im Abschnitt "Sicherheitskonfiguration" dieses Management Pack-Handbuchs beschrieben wird. 14 3. Stellen Sie für jeden in Schritt 2 identifizierten Satz von Anmeldeinformationen sicher, dass ein entsprechendes ausführendes Konto in der Verwaltungsgruppe vorhanden ist. Erstellen Sie ggf. das ausführende Konto. 4. Richten Sie die Zuordnungen zwischen den Zielen und den ausführenden Konten auf der Registerkarte Ausführende Konten der einzelnen ausführenden Profile ein. Hinweis Ausführliche Erläuterungen, welche ausführenden Profile im Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) definiert sind, finden Sie im Abschnitt „Ausführende Profile“. Hinweis Im Abschnitt "Anhang: Ausführende Profile" ist die vollständige Liste mit Ermittlungen, Regeln und Monitoren zum Bestimmen der Regeln und Monitore, die dem jeweiligen ausführenden Profil zugeordnet sind, enthalten. Sicherheitskonfiguration Dieser Abschnitt stellt einen Leitfaden zum Konfigurieren der Sicherheit für dieses Überwachungspaket bereit. In diesem Abschnitt: Ausführende Profile Umgebungen mit geringen Rechten Ausführende Profile Wenn das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) zum ersten Mal importiert wird, werden drei neue ausführende Profile erstellt: Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Ermittlung – Ausführendes Profil Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Überwachung – Ausführendes Profil Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services SCOM SDK – Ermittlung – Ausführendes Profil Standardmäßig werden für Erkennungen, Monitore und Regeln, die im SQL Server 2012 Reporting Services Management Pack definiert sind, die im ausführenden Profil "Standardaktionskonto" definierten Konten verwendet. Wenn das Standardaktionskonto für ein vorhandenes System nicht über die erforderlichen Berechtigungen zur Ermittlung oder Überwachung von SQL Server 2012 Reporting Services verfügt, können solche Systeme an spezifischeren Anmeldeinformationen in den ausführenden Profilen von "Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services …" gebunden sein, die Zugriff besitzen. 15 Hinweis Weitere Informationen zum Konfigurieren von "Ausführende Profile" finden Sie im Abschnitt "Konfigurieren der Einstellung "Ausführendes Profil"" dieses Handbuchs. Hinweis Im Abschnitt "Anhang: Ausführende Profile" ist die vollständige Liste mit Ermittlungen, Regeln und Monitoren zum Bestimmen der Regeln und Monitore, die dem jeweiligen ausführenden Profil zugeordnet sind, enthalten. Erforderliche Berechtigungen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die erforderlichen Berechtigungen für das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) konfiguriert werden. Alle Workflows (Ermittlungen, Regeln und Monitore) in diesem Überwachungspaket sind an die im Abschnitt "Ausführende Profile" beschriebenen ausführenden Profile gebunden. Um die Überwachung zu aktivieren, sollten entsprechende Berechtigungen für ausführende Konten erteilt werden, und diese Konten sollten an die jeweiligen ausführenden Profile gebunden sein. In den folgenden Unterabschnitten wird beschrieben, wie Berechtigungen auf der Betriebssystem-, SQL Server- und SQL Server Reporting Services-Ebene erteilt werden. Hinweis Ausführliche Erläuterungen, welche ausführenden Profile im Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) definiert sind, finden Sie im Abschnitt „Ausführende Profile“. Hinweis Weitere Informationen zum Konfigurieren von "Ausführende Profile" finden Sie im Abschnitt "Konfigurieren der Einstellung "Ausführendes Profil"" dieses Handbuchs. Hinweis Im Abschnitt "Anhang: Ausführende Profile" ist die vollständige Liste mit Ermittlungen, Regeln und Monitoren zum Bestimmen der Regeln und Monitore, die dem jeweiligen ausführenden Profil zugeordnet sind, enthalten. So konfigurieren Sie Berechtigungen in Active Directory 1. Erstellen Sie in Active Directory drei Domänenbenutzer, die allgemein für den Zugriff mit geringen Rechten auf alle SQL Server-Zielinstanzen verwendet werden: a. SSRSMonitoring b. SSRSDiscovery c. SSRSSDK 16 2. Erstellen Sie eine Domänengruppe namens SSRSMPLowPriv, und fügen Sie die folgenden Domänenbenutzer hinzu: a. SSRSMonitoring b. SSRSDiscovery So konfigurieren Sie die Berechtigungen auf dem Agentcomputer 1. Erteilen Sie lokale Administratorberechtigungen für die Gruppe SSRSMPLowPriv. So konfigurieren Sie die Berechtigungen auf der Instanz von SQL Server 2012 Reporting Services 1. Öffnen Sie Internet Explorer, und stellen Sie eine Verbindung mit dem SSRS-BerichtsManager her. 2. Klicken Sie auf den Link "Websiteeinstellungen" rechts oben auf der Seite, um zur Seite "Websiteeinstellungen" zu navigieren. 3. Klicken Sie auf das "Websiteeinstellungen". Menüelement "Sicherheit" auf der linken Seite der Seite 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neue Rollenzuweisung". 5. Geben Sie bei "Neue Rollenzuweisung" den Gruppennamen (<Ihre Domäne>\SSRSMPLowPriv) ein, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Systemadministrator". 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK", um die Änderungen zu übernehmen. So konfigurieren Sie die Berechtigungen in der SQL Server 2012 Reporting ServicesKatalogdatenbank 1. Erstellen Sie in SQL Server Management Studio für die Instanz des SQL ServerDatenbankmoduls, das die SSRS-Katalogdatenbank hostet, eine Anmeldung für "SSRSMPLowPriv". 2. Erstellen Sie einen SSRSMPLowPriv-Benutzer sowohl im SSRS-Katalog als auch in den temporären Datenbanken. 3. Weisen Sie die Rolle "db_datareader" für SSRSMPLowPriv im SSRS-Katalog und in den temporären Datenbanken zu. So konfigurieren Sie die Berechtigungen auf dem System Center Operations ManagerVerwaltungsserver 1. Erteilen Sie lokale Administratorberechtigungen für das Konto SSRSSDK. So konfigurieren Sie die Berechtigungen im System Center Operations Manager 1. Öffnen Sie die SCOM-Konsole, und navigieren Sie zum Bereich "Verwaltung". 2. Wählen Sie die Ansicht "Benutzerrollen" aus (befindet sich im Ordner "Sicherheit"). 17 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Rolle "Operations Manager-Operatoren", und klicken Sie im Kontextmenü auf "Eigenschaften". 4. Klicken Sie auf der Registerkarte "Allgemeine Eigenschaften" auf die Schaltfläche "Hinzufügen". 5. Suchen Sie den SSRSSDK -Benutzer, und klicken Sie auf "OK". 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK", um die Änderungen zu übernehmen, und schließen Sie das Dialogfeld "Benutzerrolleneigenschaften". So konfigurieren Sie System Center Operations Manager 1. Importieren Sie das SQL Server Management Pack, wenn es nicht importiert wurde. 2. Erstellen Sie die ausführenden Konten SSRSMonitoring, SSRSDiscovery und SSRSSDK mit dem Kontotyp "Windows". Weitere Informationen zum Erstellen eines ausführenden Kontos finden Sie unter Erstellen einer Ausführung als Konto in Operations Manager 2007 oder Erstellen einer Ausführung als Konto in Operations Manager 2012. Weitere Informationen zu verschiedenen ausführenden Kontotypen finden Sie unter Verwalten von ausführenden Konten und Profilen in Operations Manager 2007 oder Verwalten von ausführenden Konten und Profilen in Operations Manager 2012. 3. Konfigurieren Sie die ausführenden Profile auf der System Center Operations ManagerKonsole wie folgt: a. Legen Sie das ausführende Profil "Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Ermittlung – Ausführendes Profil" auf die Verwendung des ausführenden Kontos SSRSDiscovery fest. b. Legen Sie das ausführende Profil "Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Überwachung – Ausführendes Profil" auf die Verwendung des ausführenden Kontos SSRSMonitoring fest. c. Legen Sie das ausführende Profil "Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services SCOM SDK – Ermittlung – Ausführendes Profil" auf die Verwendung des ausführenden Kontos SSRSSDK fest. 18 Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole (Generische) versionsunabhängige Ansichten und Dashboards Dieses Überwachungspaket verwendet die allgemeine Ordnerstruktur, die bei der ersten Freigabe des Überwachungspakets für SQL Server 2014 eingeführt wurde. Die folgenden Ansichten und Dashboards sind versionsunabhängig und zeigen Informationen über alle SQL Server-Versionen an: Microsoft SQL Server Aktive Warnungen SQL Server-Rollen Zusammenfassung Computer Taskstatus Das Dashboard "SQL Server-Rollen" bietet Informationen über alle Instanzen des SQL ServerDatenbankmoduls, von SQL Server Reporting Services, SQL Server Analysis Services und SQL Server Integration Services: 19 SQL Server 2012 Reporting Services-Ansichten Das Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) führt den umfassenden Satz der Status-, Leistungs- und Warnungsansicht ein, der sich im dedizierten Ordner befindet: Überwachung Microsoft SQL Server SQL Server Reporting Services Reporting Services 2012 Hinweis Die vollständige Liste der Ansichten finden Sie im Abschnitt "Anhang: Sichten und Dashboards im Überwachungspaket" dieses Handbuchs. Hinweis Einige Ansichten enthalten möglicherweise sehr lange Listen von Objekten oder Metriken. Sie können in der Operations Manager-Symbolleiste die Schaltflächen Bereich, Suchen und Finden verwenden, um nach einem bestimmten Objekt bzw. einer Gruppe von Objekten zu suchen. Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel „Suchen von Daten und Objekten in den Operations Manager-Konsolen“ in der Operations Manager-Hilfe. Dashboards Dieses Überwachungspaket umfasst eine Reihe von erweiterten Dashboards, die ausführliche Informationen über SQL Server 2012 Reporting Services-Instanzen und -Bereitstellungen bieten. Hinweis Ausführliche Informationen finden Sie in "SQLServerDashboards.doc". 20 Links Über die folgenden Links erhalten Sie Informationen zu allgemeinen Aufgaben, die mit System Center Monitoring Packs in Verbindung gebracht werden: 1. Lebenszyklus eines Management Packs 2. Gewusst wie: Importieren eines Operations Manager Management Packs 3. Erstellen eines Management Packs für Außerkraftsetzungen 4. Verwalten von ausführenden Konten und Profilen 5. Gewusst wie: Exportieren eines Operations Manager Management Packs 6. Gewusst wie: Entfernen eines Operations Manager Management Packs Wenn Sie bereits mit den grundlegenden Funktionen des Management Packs vertraut sind und Ihre Service Pack-Kenntnisse erweitern möchten, können Sie sich einen kostenlosen System Center 2012 R2 Operations Manager Management Pack-Kurs unter Microsoft Virtual Academy (MVA) ansehen. Fragen zu Operations Manager und Überwachungspaketen werden im Community-Forum für System Center Operations Manager (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=179635) beantwortet. Wichtig Alle Informationen und Inhalte auf Microsoft-fremden Websites werden von den Eigentümern oder Benutzern der Website bereitgestellt. Microsoft übernimmt zu den Informationen auf dieser Webseite keinerlei ausdrücklichen, implizierten oder gesetzlichen Garantien. 21 Anhang: Sichten und Dashboards im Überwachungspaket Microsoft SQL Server Aktive Warnungen SQL Server-Rollen Computer Taskstatus SQL Server Reporting Services Reporting Services 2012 Aktive Warnungen Zusammenfassung Bereitstellungen Instanzen Leistung Bereitstellungsleistung Instanzleistung 22 Anhang: Objekte und Workflows im Überwachungspaket Mit dem Microsoft System Center Management Pack für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) werden die im folgenden Abschnitt beschriebenen Objekttypen ermittelt. Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) Dieses Objekt stellt die Installation von Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) dar. Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) – Ermittlungen SSRS 2012: Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) – Ermittlung Diese Regel ermittelt alle Instanzen von Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus). Name Beschreibung Aktiviert Intervall (Sekunden) Standardwert Ja Das wiederkehrenden 14400 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) – Einheitenmonitore Auf den Berichts-Manager kann zugegriffen werden. Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der Überwachungsworkflow keine Verbindung mit dem SSRS-Berichts-Manager herstellen kann. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 300 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Gibt an, wie oft ein 6 gemessener Wert einen 23 Schwellenwert muss, bevor geändert wird. der verletzen Zustand Synchronisierungszeit Timeout für die Webverbindung Der Workflow schlägt fehl und 200 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Webressource zugreifen kann. Belegter Arbeitsspeicher durch die SSRS-Instanz Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der durch den SSRS-Prozess verwendete Arbeitsspeicher sich dem Limit nähert, das durch die Einstellung "WorkingSetMaximum" definiert ist. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Oberer Schwellenwert Der Monitor ändert seinen 90 Zustand in "kritisch", wenn der Wert den kritischen Schwellenwert überschreitet. Schwellenwert für Warnung Der Monitor ändert seinen 80 Zustand in "Warnung", wenn der Wert zwischen dem Schwellenwert für "Warnung" und dem kritischen Schwellenwert liegt. CPU-Auslastung Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn die CPU-Auslastung durch den SSRS-Prozess nahezu 100 % beträgt. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja 24 Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 300 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Gibt an, wie oft ein 6 gemessener Wert einen Schwellenwert verletzen muss, bevor der Zustand geändert wird. Synchronisierungszeit Schwellenwert Der Monitor gibt eine Warnung 95 aus, wenn die durch den SSRS-Prozess verursachte CPU-Auslastung über dem Schwellenwert liegt. Auf die Datenbank kann zugegriffen werden. Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der Überwachungsworkflow nicht auf die Reporting Services-Datenbank zugreifen kann. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Nein Generieren von Warnungen Ja Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. Auf die temporäre Datenbank kann zugegriffen werden. Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn die Instanz keine Verbindung mit der temporären Reporting Services-Datenbank herstellen konnte. Name Aktiviert Beschreibung Standardwert Nein 25 Generieren von Warnungen Intervall (Sekunden) Ja Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. Windows-Dienststatus Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn sich der SSRS-Windows-Dienst nicht mehr im Ausführungsstatus befindet und der Schwellenwert überschritten ist. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Nur warnen, wenn der Starttyp Diese Einstellung kann auf true des Diensts automatisch erfolgt 'true' oder 'false' festgelegt werden. Der Workflow berücksichtigt nicht die aktuelle Starttypeinstellung des Dienstes, wenn dieser Parameter auf 'false' festgelegt ist. Der Standardwert ist 'true'. Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 60 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Gibt an, wie oft ein 15 gemessener Wert einen Schwellenwert verletzen muss, bevor der Zustand geändert wird. Synchronisierungszeit Anzahl der fehlgeschlagenen Berichtsausführungen Der Monitor überprüft, ob die Anzahl der fehlgeschlagenen Berichtsausführungen pro Minute den Schwellenwert, der als absoluter Wert ausgedrückt wird, nicht überschreitet. Der Monitor gibt eine 26 Warnung aus und ändert seinen Status nur, wenn mehrere aufeinander folgende Überprüfungen fehlgeschlagen sind. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Nein Generieren von Warnungen Ja Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 300 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Gibt an, wie oft ein gemessener 6 Wert einen Schwellenwert verletzen muss, bevor der Zustand geändert wird. Synchronisierungszeit Schwellenwert Timeout für Datenbankverbindung Der Monitor überprüft, ob die 100 Anzahl der fehlgeschlagenen Berichtsausführungen pro Minute den Schwellenwert, der als absoluter Wert ausgedrückt wird, nicht überschreitet. die Der Workflow schlägt fehl und 200 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. Auf den Webdienst kann zugegriffen werden. Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der Überwachungsworkflow keine Verbindung mit dem SSRS-Webdienst herstellen kann. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 300 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Gibt an, wie oft ein 6 gemessener Wert einen Schwellenwert verletzen muss, bevor der Zustand 27 geändert wird. Synchronisierungszeit Timeout für die Webverbindung Der Workflow schlägt fehl und 200 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Webressource zugreifen kann. Belegter Arbeitsspeicher durch andere Prozesse Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der durch andere Prozesse als SSRS belegte Arbeitsspeicher nicht zulässt, dass SSRS den durch die Einstellung "WorkingSetMinimum" vorgeschriebenen Arbeitsspeicher belegt. Der Monitor verwendet zur Statusbestimmung die folgende Formel: ({WorkingSetMinimum} – {durch andere Prozesse belegter Arbeitsspeicher})*100/{Gesamtspeicher} < {Schwellenwert (%)} Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Schwellenwert Der Monitor gibt eine Warnung 100 aus, wenn die Summe des durch andere Prozesse als SSRS belegten Arbeitsspeichers und der Wert von "WorkingSetMinimum", ausgedrückt als Prozentsatz des gesamten Serverspeichers, den Schwellenwert überschreitet. Konfigurationskonflikt mit SQL Server Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn ein SQL Server-Prozess auf dem Server ausgeführt wird und die Einstellung "WorkingSetMaximum" für die SSRS-Instanz nicht genügend Arbeitsspeicher für den SQL Server-Prozess zulässt. Name Aktiviert Beschreibung Standardwert Nein 28 Generieren von Warnungen Intervall (Sekunden) Ja Das wiederkehrenden 604800 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Schwellenwert Der Monitor ändert den Status 40 und registriert eine Warnung, wenn SSRS und SQL Server auf dem gleichen Computer ausgeführt werden und "WorkingSetMaximum" über dem Schwellenwert liegt. Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) – Regeln (keine Warnung) SSRS 2012: Durch andere Prozesse belegter Arbeitsspeicher (%) Die Regel erfasst die Speicherauslastung durch andere Prozesse auf der Instanz. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit SSRS 2012: CPU-Auslastung (%) Die Regel erfasst die CPU-Auslastung durch die SSRS-Instanz. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 300 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit 29 SSRS 2012: Berichtsausführungen pro Minute Die Regel erfasst die Anzahl der Berichtsausführungen pro Minute für die jeweilige SSRSInstanz. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. SSRS 2012: Fehlgeschlagene Berichtsausführungen pro Minute Die Regel erfasst die Anzahl der fehlgeschlagenen Berichtsausführungen pro Minute für die jeweilige SSRS-Instanz. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. 30 SSRS 2012: Belegter Gesamtspeicher auf dem Server (GB) Die Regel erfasst die Gesamtgröße des belegten Speichers in Gigabyte auf dem Computer, wo sich die Instanz befindet. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit SSRS 2012: WorkingSetMaximum (GB) Die Regel erfasst die Konfiguration für die Einstellung "WorkingSetMaximum" in Gigabyte für die Instanz. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit SSRS 2012: Speicherbedarf für SSRS (GB) Die Regel erfasst die Speichermenge, die von der angegebenen SSRS-Instanz genutzt wird. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit 31 SSRS 2012: WorkingSetMinimum (GB) Die Regel erfasst den Wert der Einstellung "WorkingSetMinimum" in Gigabyte für die jeweilige SSRS-Instanz. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit SSRS 2012: Gesamtspeicher auf dem Server (GB) Die Regel erfasst die Gesamtgröße des Speichers in Gigabyte auf dem Computer, wo sich die Instanz befindet. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Microsoft SQL Server Instanzenausgangswert 2012 Reporting Services – Es handelt sich um einen Ausgangswert für die Installation von Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus). Dieses Objekt gibt an, dass dieser bestimmte Servercomputer eine Installation von Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) enthält. Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Instanzenausgangswert – Ermittlungen SSRS 2012: Microsoft SQL Server Reporting Services (einheitlicher Modus) – Ausgangswertermittlung Diese Regel ermittelt einen Ausgangswert für die Installation von Reporting Services. Dieses Objekt gibt an, dass dieser bestimmte Servercomputer eine Installation von Reporting Services (Einheitlicher Modus) enthält. 32 Name Beschreibung Aktiviert Frequenz (Sekunden) Standardwert Ja Das wiederkehrenden 14400 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Instanzenausgangswert – Regeln (Warnungen) SSRS 2012: Während der Ausführung eines verwalteten SSRS 2012 MP-Moduls ist ein Fehler aufgetreten. Die Regel überwacht das Ereignisprotokoll und achtet auf Fehlerereignisse, die vom SSRS 2012Management Pack übermittelt werden. Wenn einer der Workflows (Ermittlung, Regel oder Monitor) seiner Aufgabe nicht nachkommt, wird ein Ereignis protokolliert und eine kritische Warnung gemeldet. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Priority 2 Schweregrad 2 Serverrollengruppe Die Serverrollengruppe enthält alle SQL Server-Stammobjekte, z. B. das Datenbankmodul, die Analysis Services-Instanz oder die Reporting Services-Instanz. Serverrollengruppe – Ermittlungen SSRS 2012: Serverrollengruppen-Ermittlung Diese Objektermittlung füllt die Serverrollengruppe auf, sodass alle SQL Server Reporting Services-Instanzen enthalten sind. SQL Server-Bereichsgruppe "Warnungen" Die SQL Server-Bereichsgruppe "Warnungen" enthält SQL Server-Objekte, die Warnungen auslösen können. 33 SQL Server-Bereichsgruppe "Warnungen" – Ermittlungen SSRS 2012: Warnungsbereichsgruppe ermitteln Diese Objektermittlung füllt die Bereichsgruppe "Warnungen" auf, sodass alle SQL Server Reporting Services-Rollen enthalten sind. SQL Server-Computer Diese Gruppe enthält alle Windows-Computer, die eine Komponente von Microsoft SQL Server ausführen. SQL Server-Computer – Ermittlungen SSRS 2012: Computergruppenmitgliedschaft für SQL Server Reporting Services ermitteln Füllt die Computergruppe mit allen Computern auf, auf denen SQL Server Reporting Services ausgeführt wird. SSRS 2012-Bereitstellung Reporting Services (einheitlicher Modus) unterstützt ein Bereitstellungsmodell für horizontales Skalieren, das die Ausführung mehrerer Berichtsserverinstanzen ermöglicht, die eine einzelne Berichtsserverdatenbank gemeinsam nutzen. Die Bereitstellung für horizontales Skalieren wird verwendet, um die Skalierbarkeit von Berichtsservern zu erhöhen, sodass diese mehr gleichzeitige Benutzer und größere Berichtsausführungslasten unterstützen. Darüber hinaus können damit bestimmte Server für die Verarbeitung von interaktiven oder geplanten Berichten reserviert werden. SSRS 2012-Bereitstellung – Ermittlungen SSRS 2012: Bereitstellung des einheitlichen Modus für SSRS 2012 – Ermittlung Diese Regel ermittelt alle Instanzen für die Bereitstellungen des einheitlichen Modus von SSRS 2012. Name Aktiviert Intervall (Sekunden) Beschreibung Standardwert Ja Das wiederkehrenden 14400 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit 34 SSRS 2012-Bereitstellung – Einheitenmonitore Alle Bereitstellungsinstanzen werden ermittelt. Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn nicht alle SSRS-Instanzen für die angegebene SSRSBereitstellung ermittelt wurden. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 604800 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Schwellenwert für die Der Monitor erstellt eine 1 Anzahl der nicht Warnung, wenn die Anzahl der übereinstimmenden Instanzen. nicht übereinstimmenden Instanzen größer oder gleich dem angegebenen Wert ist. SSRS 2012-Bereitstellung – Abhängigkeitsmonitore (Rollupmonitore) Bereitstellung – Watcher-Sicherheit (Rollup) Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services-Bereitstellungs-Watcher Sicherheitsmonitor Integritätsrollup Bereitstellung – Watcher-Konfiguration (Rollup) Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services-Bereitstellungs-Watcher-Konfiguration IntegritätsRollup Datenbanksicherheit (Rollup) Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services-Datenbank Sicherheitsmonitor Integritäts-Rollup Bereitstellung – Watcher-Verfügbarkeit (Rollup) Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services-Bereitstellungs-Watcher Verfügbarkeit IntegritätsRollup Datenbankleistung (Rollup) Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services-Datenbank Leistungsmonitor Integritäts-Rollup 35 Bereitstellung – Watcher-Leistung (Rollup) Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services-Bereitstellungs-Watcher Leistungsmonitor Integritäts-Rollup Datenbankkonfiguration (Rollup) Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services-Datenbank Konfigurationsmonitor IntegritätsRollup Datenbankverfügbarkeit (Rollup) Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services-Datenbank Verfügbarkeitsmonitor IntegritätsRollup Instanzenverfügbarkeit (Rollup) Reporting Services-Instanzverfügbarkeits-Integritätsrollupmonitor für Microsoft SQLServer 2012 Reporting Services Instanzensicherheit (Rollup) Reporting Services-Instanzsicherheits-Integritätsrollupmonitor für Microsoft SQLServer 2012 Reporting Services Instanzenleistung (Rollup) Reporting Services-Instanzverfügbarkeits-Integritätsrollupmonitor für Microsoft SQLServer 2012 Reporting Services Instanzenkonfiguration (Rollup) Reporting Services-Instanzkonfiguration-Integritätsrollupmonitor für Microsoft SQLServer 2012 Reporting Services SSRS 2012-Bereitstellung – Regeln (Warnungen) SSRS 2012: Während der Ausführung eines verwalteten SSRS 2012 MP-Moduls ist ein Fehler aufgetreten. Die Regel überwacht das Ereignisprotokoll und achtet auf Fehlerereignisse, die vom SSRS 2012Management Pack übermittelt werden. Wenn einer der Workflows (Ermittlung, Regel oder Monitor) seiner Aufgabe nicht nachkommt, wird ein Ereignis protokolliert und eine kritische Warnung gemeldet. Name Aktiviert Beschreibung Standardwert Ja 36 Generieren von Warnungen Ja Priority 2 Schweregrad 2 Ausgangswert für die SSRS 2012-Bereitstellung Es handelt sich um einen Ausgangswert für die Installation der Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus)-Bereitstellung. Dieses Objekt gibt an, dass die Bereitstellung in der verwalteten Umgebung vorhanden ist. Dieses Objekt ist nicht gehostet und wird von SCOM-Verwaltungsservern verwaltet. Ausgangswert für die SSRS 2012-Bereitstellung – Ermittlungen SSRS 2012: Ausgangswertermittlung Diese Regel ermittelt den Ausgangswert der Bereitstellung von Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus). Name Beschreibung Aktiviert Intervall (Sekunden) Standardwert Ja Das wiederkehrenden 14400 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. Watcher für die SSRS 2012-Bereitstellung Der Watcher für die Bereitstellung ist ein ausgeblendetes Objekt, das als Ziel zum Ausführen von Überwachungsworkflows für das Bereitstellungsobjekt verwendet wird. Der Watcher für die Bereitstellung ist ein nicht gehostetes Objekt. Der Server, der die SSRS-Katalogdatenbank hostet, wird zum Verwalten dieses Objekts verwendet. Wenn der Server, der die Datenbank hostet, keinen installierten Agent aufweist, wird einer der SSRS-Server die Ausführung der jeweiligen Workflows übernehmen. 37 Watcher für die SSRS 2012-Bereitstellung – Ermittlungen SSRS 2012: Bereitstellung des einheitlichen Modus für SSRS 2012 – Ermittlung Diese Regel ermittelt alle Instanzen für die Bereitstellungen des einheitlichen Modus von SSRS 2012. Name Beschreibung Aktiviert Intervall (Sekunden) Standardwert Ja Das wiederkehrenden 14400 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Watcher für die SSRS 2012-Bereitstellung – Einheitenmonitore Falsch konfigurierte Datenquellen Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn falsch konfigurierte Datenquellen erkannt werden. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 604800 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Schwellenwert Timeout für Datenbankverbindung Der Monitor ändert den Status 0 und registriert eine Warnung, wenn die Anzahl der falsch konfigurierten Datenquellen größer ist als der Schwellenwert. die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. 38 Anzahl der fehlgeschlagenen Berichtsausführungen Der Monitor überprüft, ob die Anzahl der fehlgeschlagenen Berichtsausführungen den Schwellenwert, der als absoluter Wert ausgedrückt wird, nicht überschreitet. Der Monitor gibt eine Warnung aus und ändert seinen Status nur, wenn mehrere aufeinander folgende Überprüfungen fehlgeschlagen sind. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 300 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Gibt an, wie oft ein gemessener 6 Wert einen Schwellenwert verletzen muss, bevor der Zustand geändert wird. Synchronisierungszeit Schwellenwert Timeout für Datenbankverbindung Der Monitor gibt eine Warnung 50 aus, wenn die Anzahl der fehlgeschlagenen Berichtsausführungen, die als Prozentsatz der Gesamtzahl der Berichtsausführungen ausgedrückt wird, über dem Schwellenwert liegt. die Der Workflow schlägt fehl und 200 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. Auf die Datenbank kann zugegriffen werden. Der Monitor ändert seinen Status und gibt eine Warnung aus, wenn der Watcher für die Bereitstellung keine Verbindung mit der Reporting Services-Datenbank herstellen kann. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 39 Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. Auf die temporäre Datenbank kann zugegriffen werden. Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der Watcher für die Bereitstellung keine Verbindung mit der temporären Reporting Services-Datenbank herstellen kann. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. Watcher für die SSRS 2012-Bereitstellung – Regeln (Warnungen) SSRS 2012: Während der Ausführung eines verwalteten SSRS 2012 MP-Moduls ist ein Fehler aufgetreten. Die Regel überwacht das Ereignisprotokoll und achtet auf Fehlerereignisse, die vom SSRS 2012Management Pack übermittelt werden. Wenn einer der Workflows (Ermittlung, Regel oder Monitor) seiner Aufgabe nicht nachkommt, wird ein Ereignis protokolliert und eine kritische Warnung gemeldet. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Ja Priority 2 Schweregrad 2 40 Watcher für die SSRS 2012-Bereitstellung – Regeln (keine Warnungen) SSRS 2012: Geplante Ausführungen pro Minute Die Regel erfasst die Anzahl der geplanten Ausführungen pro Minute für die gesamte SSRSBereitstellung. Die Regel fragt die SSRS-Katalogdatenbank ab, um die Informationen zu erhalten. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. SSRS 2012: Fehler bei der bedarfsgesteuerten Ausführung pro Minute Die Regel erfasst die Anzahl der Fehler bei der bedarfsgesteuerten Ausführung pro Minute für die gesamte SSRS-Bereitstellung. Die Regel fragt die SSRS-Katalogdatenbank ab, um die Informationen zu erhalten. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. 41 SSRS 2012: Anzahl von Abonnements Die Regel erfasst die Anzahl der Abonnements, die für die SSRS-Bereitstellung konfiguriert sind. Die Regel fragt die SSRS-Katalogdatenbank ab, um die Informationen zu erhalten. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. SSRS 2012: Fehlgeschlagene Berichtsausführungen pro Minute (Bereitstellung) Die Regel erfasst die Anzahl der fehlgeschlagenen Berichtsausführungen pro Minute für die gesamte Bereitstellung von SQL Server Reporting Services. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 300 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 200 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. 42 SSRS 2012: Fehler bei geplanten Ausführungen pro Minute Die Regel erfasst die Anzahl der fehlgeschlagenen geplanten Ausführungen pro Minute für die gesamte SSRS-Bereitstellung. Die Regel fragt die SSRS-Katalogdatenbank ab, um die Informationen zu erhalten. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. SSRS 2012: Anzahl von Berichten Die Regel erfasst die Anzahl der Berichte, die für die SSRS-Bereitstellung zur Verfügung gestellt werden. Die Regel fragt die SSRS-Katalogdatenbank ab, um die Informationen zu erhalten. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. 43 SSRS 2012: Anzahl von freigegebenen Datenquellen Die Regel erfasst die Anzahl der freigegebenen Datenquellen, die für die SSRS-Bereitstellung zur Verfügung gestellt werden. Die Regel fragt die SSRS-Katalogdatenbank ab, um die Informationen zu erhalten. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. SSRS 2012: Berichtsausführungen pro Minute (Bereitstellung) Die Regel erfasst die Gesamtzahl der Berichtsausführungen pro Minute für die gesamte Bereitstellung von SQL Server Reporting Services. Die Regel fragt die SSRS-Katalogdatenbank ab, um die Informationen zu erhalten. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. 44 SSRS 2012: Bedarfsgesteuerte Ausführungen pro Minute Die Regel erfasst die Anzahl der bedarfsgesteuerten Ausführungen pro Minute für die gesamte SSRS-Bereitstellung. Die Regel fragt die SSRS-Katalogdatenbank ab, um die Informationen zu erhalten. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Ja Generieren von Warnungen Nein Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Timeout für Datenbankverbindung die Der Workflow schlägt fehl und 300 registriert ein Ereignis, wenn dieser innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht auf die Datenbank zugreifen kann. SSRS 2012: Warnungsbereichsgruppe Die Bereichsgruppe "Warnungen" für SQL Server Reporting Services enthält SQL Server Reporting Services-Objekte, die Warnungen auslösen können. SSRS 2012: Warnungsbereichsgruppe – Ermittlungen SSRS 2012: Lokale Warnungsbereichsgruppen-Ermittlung Diese Objektermittlung füllt die Bereichsgruppe "Lokale Warnungen" auf, sodass alle SQL Server Reporting Services-Rollen enthalten sind. 45 Anhang: Ausführende Profile Ausführendes Profil Workflowtyp Workflow Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Ermittlung – Ausführendes Profil Ermittlung SSRS 2012: Ausgangswertermittlung Ermittlung SSRS 2012: Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services (Einheitlicher Modus) – Ermittlung Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services SCOM SDK – Ermittlung – Ausführendes Profil Ermittlung SSRS 2012: Bereitstellung des einheitlichen Modus für SSRS 2012 – Ermittlung Monitor Alle Bereitstellungsinstanzen werden ermittelt. Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Überwachung – Ausführendes Profil Monitor Konfigurationskonflikt mit SQL Server Monitor CPU-Auslastung Monitor Auf die Datenbank kann zugegriffen werden. Monitor Belegter Arbeitsspeicher durch andere Prozesse Monitor Belegter Instanz Monitor Falsch konfigurierte Datenquellen Monitor Anzahl der Berichtsausführungen Monitor Auf den Berichts-Manager kann zugegriffen werden. Monitor Auf die temporäre Datenbank kann zugegriffen werden. Monitor Auf den Webdienst kann zugegriffen werden. Monitor Windows-Dienststatus Regel SSRS 2012: CPU-Auslastung (%) Regel SSRS 2012: Fehlgeschlagene Berichtsausführungen pro Minute Regel SSRS 2012: Berichtsausführungen Arbeitsspeicher durch die SSRS- fehlgeschlagenen Fehlgeschlagene pro Minute 46 Ausführendes Profil Workflowtyp Workflow (Bereitstellung) Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services – Überwachung – Ausführendes Profil Regel SSRS 2012: Durch andere Prozesse belegter Arbeitsspeicher (%) Regel SSRS 2012: Speicherbedarf für SSRS (GB) Regel SSRS 2012: Anzahl von Berichten Regel SSRS 2012: Datenquellen Regel SSRS 2012: Anzahl von Abonnements Regel SSRS 2012: Fehler bei der bedarfsgesteuerten Ausführung pro Minute Regel SSRS 2012: Bedarfsgesteuerte Ausführungen pro Minute Regel SSRS 2012: Berichtsausführungen pro Minute Regel SSRS 2012: Berichtsausführungen pro Minute (Bereitstellung) Regel SSRS 2012: Fehler bei geplanten Ausführungen pro Minute Regel SSRS 2012: Geplante Ausführungen pro Minute Regel SSRS 2012: Belegter Gesamtspeicher auf dem Server (GB) Regel SSRS 2012: Gesamtspeicher auf dem Server (GB) Regel SSRS 2012: WorkingSetMaximum (GB) Regel SSRS 2012: WorkingSetMinimum (GB) Anzahl von freigegebenen 47 Anhang: Bekannte Probleme und Anmerkungen zu dieser Version Die Ermittlung der Instanz schlägt fehl, wenn der Hostname in DNS nicht aufgelöst werden kann. Problem: Die Ermittlung der SSRS-Instanz schlägt fehl, und ein Fehler mit folgendem Wortlaut wird angezeigt: Die SSRS-Instanz kann aufgrund des folgenden Problems nicht ermittelt werden: Modul: Microsoft.SQLServer2014.ReportingServices.Module.Discovery.ReportingServicesNat iveProperty Der angegebene Host ist unbekannt. at System.Net.Dns.InternalGetHostByName(String hostName, Boolean includeIPv6) at System.Net.Dns.GetHostEntry(String hostNameOrAddress) Lösung: Stellen Sie sicher, dass der Hostname und die Host-IP-Adresse in DNS aufgelöst werden können. Die Ausgangswertermittlung für die SSRS-Bereitstellung kann fehlschlagen, wenn alle Dienste beendet werden. Problem: Die Ermittlung des Ausgangswerts für die SSRS-Bereitstellung schlägt fehl, und die Warnung "Während der Ausführung eines verwalteten SSRS 2012 MP-Moduls ist ein Fehler aufgetreten." wird registriert, wenn alle SSRS-Instanzen beendet werden oder wenn auf eine entsprechende SSRS-Katalogdatenbank nicht zugegriffen werden kann. Lösung: Stellen Sie die Datenbank für Konten zur Verfügung, die zum Ermitteln der SSRSBereitstellung und zum Starten von SSRS-Instanzen verwendet werden. Falls die SSRS-Dienste absichtlich beendet wurden und Sie nicht planen, diese zukünftig zu nutzen, deinstallieren Sie die SSRS-Instanzen, oder verwenden Sie Außerkraftsetzungen, um die Ausgangswertermittlung für die SSRS-Bereitstellung für alle SSRS-Instanzen zu deaktivieren, die Bestandteil der betroffenen SSRS-Bereitstellung sind. Die für verschiedene AD-Domänen oder Server bereitgestellten SSRS-Instanzen, die nicht Mitglieder der Domäne sind, werden falsch überwacht. Problem: Die aktuelle Version des Microsoft System Center Management Packs für SQL Server 2012 Reporting Services (einheitlicher Modus) wird möglicherweise nicht ordnungsgemäß ausgeführt, wenn verschiedene Komponenten der SSRS-Bereitstellung auf Servern bereitgestellt werden, die Mitglieder von anderen Domänen oder Arbeitsgruppen sind. Lösung: Derzeit gibt es keine Lösung für dieses Problem. 48