Handbuch für System Center Monitoring Pack für SQL Server 2014 Analysis Services Microsoft Corporation Veröffentlicht: Juni 2015 Senden Sie Vorschläge oder Anmerkungen zu diesem Dokument an [email protected]. Geben Sie in Ihrem Feedback auch den Namen des Monitoring Pack-Handbuchs an. Das Operations Manager-Team fordert Sie zum Bereitstellen von Feedback zu dem Überwachungspaket durch Bereitstellen einer Überprüfung auf der Überwachungspaket-Seite im Management Pack-Katalog (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=82105) auf. 1 Copyright Dieses Dokument wird „wie besehen“ zur Verfügung gestellt. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben und Ansichten, einschließlich URLs und anderer Verweise auf Internetwebsites, können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Ihnen obliegt das Risiko der Verwendung. Einige der hier dargestellten Beispiele werden nur zu Illustrationszwecken bereitgestellt und sind fiktiv. Es wird keine reale Verknüpfung beabsichtigt oder abgeleitet. Dieses Dokument gibt Ihnen keine Rechte auf geistiges Eigentum in Microsoft-Produkten. Sie können dieses Dokument zu internen Zwecken und als Referenz kopieren und verwenden. Sie können dieses Dokument zu internen Zwecken und als Referenz ändern. © 2015 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft, MS-DOS, Windows, Windows Server und Active Directory sind Marken der MicrosoftUnternehmensgruppe. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. 2 Inhalt Handbuch für System Center Monitoring Pack für SQL Server 2014 Analysis Services ................ 5 Leitfadenverlauf ............................................................................................................................ 5 Unterstützte Konfigurationen ........................................................................................................ 5 Monitoring Pack-Bereich ........................................................................................................... 5 Erforderliche Konfiguration ....................................................................................................... 6 Dateien in diesem Monitoring Pack .......................................................................................... 6 Zweck des Monitoring Pack ......................................................................................................... 8 Überwachungsszenarien .......................................................................................................... 8 Integritätsrollup ....................................................................................................................... 13 Konfigurieren des Überwachungspakets für SQL Server 2014 Analysis Services ....................... 14 Bewährte Methode: Erstellen eines Management Packs für Anpassungen........................... 14 Erstellen eines neuen Management Packs für Anpassungen ................................................ 15 Gewusst wie: Importieren eines Monitoring Packs ................................................................. 15 Gewust wie: Aktivieren von „Agent-Proxy“-Einstellungen ...................................................... 15 Sicherheitskonfiguration ............................................................................................................. 15 Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole ............................................ 18 (Generische) versionsunabhängige Ansichten und Dashboards ........................................... 18 SQL Server 2014 Analysis Services-Ansichten ...................................................................... 19 Dashboards ............................................................................................................................. 20 Links ........................................................................................................................................... 21 Anhang: Überwachungspaketinhalt ............................................................................................... 21 Ansichten und Dashboards ........................................................................................................ 21 SSAS 2014 Ausgangswert ......................................................................................................... 22 SSAS 2014 Ausgangswert - Ermittlungen .............................................................................. 22 SSAS 2014 Ausgangswert - Regeln (Warnung)..................................................................... 23 SSAS 2014-Instanz .................................................................................................................... 23 SSAS 2014-Instanz - Einheitenmonitore ................................................................................ 23 SSAS 2014-Instanz - Regeln (ohne Warnungen) ................................................................... 30 Mehrdimensionale SSAS 2014-Instanz ..................................................................................... 38 Mehrdimensionale SSAS 2014-Instanz - Ermittlungen .......................................................... 38 Mehrdimensionale SSAS 2014-Instanz - Abhängigkeitsmonitore (Rollup) ............................ 39 Mehrdimensionale SSAS 2014-DB ............................................................................................ 39 Mehrdimensionale SSAS 2014-DB - Ermittlungen ................................................................. 39 Mehrdimensionale SSAS 2014-DB - Einheitenmonitore ........................................................ 40 Mehrdimensionale SSAS 2014-DB - Abhängigkeitsmonitore (Rollup) ................................... 42 Mehrdimensionale SSAS 2014-DB - Regeln (ohne Warnungen) ........................................... 42 Mehrdimensionale SSAS 2014-Partition .................................................................................... 46 Mehrdimensionale SSAS 2014-Partition - Ermittlungen ......................................................... 46 3 Mehrdimensionale SSAS 2014- Partition - Einheitenmonitore ............................................... 46 Mehrdimensionale SSAS 2014-Partition - Regeln (ohne Warnungen) .................................. 47 SSAS 2014 PowerPivot-Instanz................................................................................................. 49 SSAS 2014 PowerPivot-Instanz - Ermittlungen ...................................................................... 49 Tabellarische SSAS 2014-Instanz ............................................................................................. 49 Tabellarische SSAS 2014-Instanz - Ermittlungen .................................................................. 49 Tabellarische SSAS 2014-Instanz - Abhängigkeitsmonitore (Rollup) .................................... 50 Tabellarische SSAS 2014-Datenbank........................................................................................ 50 Tabellarische SSAS 2014-DB - Ermittlungen ......................................................................... 50 SSAS 2014 tabellarische DB - Einheitenmonitore .................................................................. 50 Tabellarische SSAS 2014-DB - Regeln (ohne Warnungen) ................................................... 52 Anhang: Bekannte Probleme und Problembehandlung ................................................................ 57 4 Handbuch für System Center Monitoring Pack für SQL Server 2014 Analysis Services Dieses Handbuch wurde auf Basis der Version 6.6.0.0 des Überwachungspakets für SQL Server 2014 Analysis Services geschrieben. Leitfadenverlauf Veröffentlichungsdatum Änderungen Juni 2015 Die Dashboards wurden durch neue ersetzt. Oktober 2014 Originalversion dieses Handbuchs Unterstützte Konfigurationen Dieses Überwachungspaket erfordert System Center Operations Manager 2012 RTM oder höher. Eine spezielle Operations Manager-Verwaltungsgruppe ist nicht erforderlich. In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Konfigurationen für das Monitoring Pack für SQL Server 2014 Analysis Services aufgeführt: Konfiguration SQL Server 2014 Analysis Services Unterstützung 64-Bit SQL Server 2014 Analysis Services auf 64-BitBetriebssystem x 86 SQL Server 2014 Analysis Services auf x86Betriebssystem Gruppierte Server Ja Überwachung ohne Agents Nicht unterstützt Virtuelle Umgebung Ja Monitoring Pack-Bereich Das Management Pack für SQL Server 2014 Analysis Services ermöglicht die Überwachung der folgenden Funktionen: Instanz von SQL Server 2014 Analysis Services, die in einem dieser Modi ausgeführt wird: Mehrdimensionaler Modus Tabellenmodus PowerPivot-Modus 5 SQL Server 2014 Analysis Services Datenbanken SQL Server 2014 Analysis ServiceDatenbankpartitionen Im Abschnitt „Überwachungsszenarien“ finden Sie eine vollständige Liste der von diesem Überwachungspaket unterstützten Überwachungsszenarios. Wichtig Dieses Überwachungspaket unterstützt bis zu 50 Datenbanken pro SSAS-Instanz. Überschreiten der Anzahl überwachter Datenbanken und eine hohe Anzahl von Partitionen können zu Leistungseinbußen führen. Es wird empfohlen, Discovery Workflows in diesem Fall für Partitionen zu deaktivieren. Erforderliche Konfiguration Importieren Sie das Überwachungspaket. Ordnen Sie einem Konto mit Administratorberechtigungen für Windows Server und die SQL Server Analysis Services-Instanz SSAS ausführende Profile zu. Aktivieren Sie die Einstellung „Agent-Proxy“ auf allen Agents, die auf den Servern installiert sind, die Mitglieder eines Clusters sind. Es ist nicht notwendig, diese Option für eigenständige Server zu aktivieren. Anweisungen finden Sie in dem Verfahren, das nach dieser Liste beschrieben ist. Dateien in diesem Monitoring Pack Das Monitoring Pack für SQL Server 2014 Analysis Services umfasst die folgenden Dateien: Datei Beschreibung Microsoft.SQLServer.2014.AnalysisServi ces.Discovery.mpb Dieses Management Pack ermittelt die Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services-Instanzen und zugehörige Objekte. Das Management Pack enthält nur die Ermittlungslogik. Um die ermittelten Objekte überwachen zu können, muss ein separates Monitoring Management Pack importiert werden. Erforderlich. Microsoft.SQLServer.2014.AnalysisServi ces.Monitoring.mpb Dieses Management Pack ermöglicht die Überwachung der Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services. Es ist abhängig vom Microsoft SQL 2014 Analysis Services (Ermittlung) Management Pack. Erforderlich. Microsoft.SQLServer.2014.AnalysisServi ces.Presentation.mpb Dieses Management Pack fügt SQL Server 2014 Analysis Services-Dashboards hinzu. Optional. Microsoft.SQLServer.2014.AnalysisServi ces.Views.mp Dieses Management Pack enthält Ansichten und Ordnerstruktur für das Management Pack für 6 Datei Beschreibung Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services. Optional. Microsoft.SQLServer.Generic.Presentatio Dieses Management Pack definiert allgemeine n.mp Ordnerstruktur und Ansichten. Optional. Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboard s.mp Dieses Management Pack definiert die gemeinsamen Komponenten, die für SQL Server-Dashboards erforderlich sind. Optional. Microsoft.SQLServer.Visualization.Librar y.mpb Dieses Management Pack enthält grundlegende visuelle Komponenten, die für SQL ServerDashboards erforderlich sind. Optional. 7 Zweck des Monitoring Pack Dieses Monitoring Pack bietet Überwachungsfunktionen für die SQL Server 2014 Analysis Services-Instanzen, -Datenbanken und -Partitionen. In diesem Abschnitt: Überwachungszenarien Integritätsrollup Ausführliche Informationen zu den Ermittlungen, Regeln, Monitoren, Sichten und Berichten, die in diesem Überwachungspaket enthalten sind, finden Sie unter Anhang: Inhalt von Überwachungspaketen. Überwachungsszenarien Überwachungsszenario Beschreibung Zugehörige Regeln und Monitore SSASInstanzüberwachung Dieses Szenario ermöglicht die Überwachung der Integritätsaspekte der SSAS-Instanzen. Dienststatus. Dieser Monitor generiert eine Warnung, wenn der Windows-Dienst für die SSAS-Instanz für eine Dauer größer als der konfigurierte Schwellenwert nicht im Zustand „aktiv“ ist. Arbeitsspeicherkonfigurationskonflikt mit SQLServer. Dieser Monitor generiert eine Warnung, wenn auf dem Server ein Prozess des relationalen Datenbankmoduls von SQL Server ausgeführt wird und die TotalMemoryLimit-Konfiguration für die SSASInstanz größer ist als der angegebene Schwellenwert, um sicherzustellen, dass der SQL Serverprozess über ausreichend Arbeitsspeicher verfügt. TotalMemoryLimit-Konfiguration. Dieser Monitor gibt Warnungen aus, wenn das konfigurierte TotalMemoryLimit für die SSASInstanz den konfigurierten Schwellenwert überschreitet. Ansonsten könnte möglicherweise physischer Speicher zugewiesen werden, den das Betriebssystem zum Ausführen der erforderlichen Grundfunktionen benötigt (mindestens 2 GB). Speicherauslastung. Dieser Monitor gibt eine Warnung aus, wenn Speicherbelegungen 8 Überwachungsszenario Beschreibung Zugehörige Regeln und Monitore von der SSAS-Instanz den konfigurierten WarningTreshold überschreiten. Der Schwellenwert ist ein prozentualer Anteil der TotalMemoryLimit-Einstellung für die SSASInstanz. Der Monitor gibt eine kritische Warnung aus, wenn diese Zuordnungen den konfigurierten CriticalThreshold überschreiten. Speicherauslastung auf dem Server. Dieser Monitor überwacht die Speicherauslastung durch alle Prozesse auf dem Server, die nicht in Zusammenhang mit SSAS stehen. Dadurch wird sichergestellt, dass das TotalMemoryLimit jederzeit für Analysis Services verfügbar ist. Warteschlangenlänge für Verarbeitungspool-E/A-Aufträge. Dieser Monitor generiert Warnungen, wenn die Länge der Warteschlange für Verarbeitungspool-E/AAufträge für die SSAS-Instanz größer als der konfigurierte Schwellenwert ist. Warteschlangenlänge für Verarbeitungspoolaufträge. Dieser Monitor generiert Warnungen, wenn die Länge der Warteschlange für Verarbeitungspoolaufträge für die SSAS-Instanz größer als der konfigurierte Schwellenwert ist. Abfragepool-Warteschlangenlänge. Dieser Monitor generiert Warnungen, wenn die Größe der Abfragepoolwarteschlange für die SSAS-Instanz ist größer ist als der konfigurierte Schwellenwert. Freier Speicherplatz für Standardspeicher. Dieser Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der verfügbare freie Speicherplatz für den Standardspeicher für die Instanz unter den Warnungsschwellenwert fällt. Der Schwellenwert ist ein prozentualer Anteil der Summe aus der Größe des Standardspeicherordners (DataDir) und dem freien Speicherplatz auf dem Datenträger. Der Monitor gibt eine kritische Warnung aus, wenn 9 Überwachungsszenario Beschreibung Zugehörige Regeln und Monitore der verfügbare Speicherplatz unter den kritischen Schwellenwert fällt. Der Monitor berücksichtigt keine Datenbanken oder Partitionen, die sich in anderen Ordnern als dem Standardspeicherordner (DataDir) befinden. CPU-Auslastung: Der Monitor generiert eine Warnung, wenn die CPU-Auslastung durch den SSAS-Prozess hoch ist. SSASDieses Szenario Datenbanküberwachung ermöglicht die Überwachung von Integritätsaspekten der SSASDatenbanken. Freier Datenbankspeicherplatz. Dieser Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der verfügbare Speicherplatz für den Speicherodner der SSAS-Datenbank den Warnungsschwellenwert unterschreitet. Der Schwellenwert ist ein prozentualer Anteil der Summe aus der kalkulierten Größe des Datenbankspeicherordners und dem verfügbaren Speicherplatz auf dem Datenträger. Der Monitor gibt eine kritische Warnung aus, wenn der verfügbare Speicherplatz unter den kritischen Schwellenwert fällt. Blockierungsdauer. Dieser Monitor gibt Warnungen aus, wenn mindestens eine Sitzung länger als der konfigurierte Schwellenwert blockiert wird. Anzahl Blockierungssitzungen. Der Monitor gibt Warnungen aus, wenn die Anzahl der Sitzungen, die länger als die konfigurierte WaitMinutes-Einstellung blockiert werden, den konfigurierten Schwellenwert überschreitet. SSASPartitionsüberwachung Dieses Szenario ermöglicht die Überwachung von Integritätsaspekten mehrdimensionaler SSASDatenbankpartitionen. Freier Partitionsspeicherplatz. Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der verfügbare freie Speicherplatz für den Speicherort der Partition unter die CriticalTreshold-Einstellung fällt. Der Schwellenwert ist ein prozentualer Anteil der Summe aus der Gesamtgröße des Ordners und dem freien Speicherplatz auf dem Datenträger. Der Monitor meldet eine kritische 10 Überwachungsszenario Beschreibung Zugehörige Regeln und Monitore Warnung, wenn der verfügbare Speicherplatz unter den Warnungsschwellenwert fällt. Der Monitor überwacht nicht den verfügbaren Speicherplatz für den Standardspeicherort für die SSAS-Instanz. Regeln zur Erfassung der Leistungsdaten In diesem Szenario werden verschiedene wichtige Leistungsmetriken erfasst SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (GB) SSAS 2014: Von anderen Benutzern belegter Datenbanklaufwerkspeicherplatz (GB) SSAS 2014: Dauer der Datenbanksperrung (Minuten) SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (%) SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (GB) SSAS 2014: Anzahl der blockierten Datenbanksitzungen SSAS 2014: Datenbankgröße (GB) SSAS 2014: Größe des Datenbankspeicherordners (GB) SSAS 2014: Partitionsgröße (GB) SSAS 2014: Freier Partitionsspeicherplatz (GB) SSAS 2014: Von anderen Benutzern belegte Partition (GB) SSAS 2014: Freier Partitionsspeicherplatz (%) SSAS 2014: Gesamtgröße des Datenträgers (GB) SSAS 2014: Verwendeter Speicherplatz auf dem Datenträger (GB) SSAS 2014: Tatsächlicher Systemcache (GB) SSAS 2014: Freier Instanzspeicherplatz (%) SSAS 2014: Freier Instanzspeicherplatz (GB) SSAS 2014: Cacheentfernungen/s SSAS 2014: Cacheeinfügungen/s SSAS 2014: Hinzugefügte Cache-KB/s SSAS 2014: CPU-Auslastung (%) 11 Überwachungsszenario Beschreibung Zugehörige Regeln und Monitore SSAS 2014: Größe des Standardspeicherordners (GB) SSAS 2014: Niedriges Speicherlimit (GB) SSAS 2014: Genauerer aktueller Preis SSAS 2014: Speicherauslastung auf dem Server (GB) SSAS 2014: Speicherauslastung auf dem Server (%) SSAS 2014: Speichernutzung durch AS nicht verkleinerbar (GB) SSAS 2014: Warteschlangenlänge für Verarbeitungspool-E/A-Aufträge SSAS 2014: Auftragswarteschlangenlänge für Verarbeitungspool SSAS 2014: Gelesene Verarbeitungszeilen/s SSAS 2014: Instanzspeicher (GB) SSAS 2014: Instanzspeicher (%) SSAS 2014: Auftragswarteschlangenlänge für Abfragepool SSAS 2014: Speichermodulabfrage gesendete Zeilen/s SSAS 2014: Gesamtspeicherlimit (GB) SSAS 2014: Gesamtspeicher auf dem Server (GB) SSAS 2014: Verwendeter Speicherplatz auf dem Datenträger (GB) Warnungsregeln Die Regel informiert über aufgetretene Fehler Während der Ausführung eines verwalteten SSAS 2014-MP-Moduls ist ein Fehler aufgetreten 12 Integritätsrollup Im folgenden Diagramm wird das Rollup des Integritätsstatus von Objekten in diesem Monitoring Pack dargestellt. Windows Computer SSAS 2014 PowerPivot Instance SSAS 2014 Tabular Instance SSAS 2014 Multidimensional Instance SSAS 2014 Tabular DB SSAS 2014 Multidimensional DB Microsoft.Windows.Library Microsoft.SQLServer.2014.AnalysisServices.Discovery SSAS 2014 Multidimensional Partition 13 Konfigurieren des Überwachungspakets für SQL Server 2014 Analysis Services Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Konfigurieren und Optimieren dieses Überwachungspakets. Bewährte Methode: Erstellen eines Management Packs für Anpassungen Gewusst wie: Importieren eines Monitoring Packs Gewust wie: Aktivieren von „Agent-Proxy“-Einstellungen Sicherheitskonfiguration Bewährte Methode: Erstellen eines Management Packs für Anpassungen Das Monitoring Pack für Microsoft SQL Server 2014 ist versiegelt, sodass Sie die ursprünglichen Einstellungen in der Management Pack-Datei nicht ändern können. Sie können jedoch Anpassungen erstellen (z. B. Außerkraftsetzungen oder neue Überwachungsobjekte) und diese in einem anderen Management Pack speichern. Standardmäßig werden von Operations Manager alle Anpassungen im standardmäßigen Management Pack gespeichert. Als optimale Methode empfiehlt es sich, stattdessen ein separates Management Pack für jedes versiegelte Management Pack zu erstellen, das angepasst werden soll. Das Erstellen eines neuen Management Packs, in dem Außerkraftsetzungen gespeichert werden, bietet folgende Vorteile: Wenn Sie ein Management Pack zum Speichern angepasster Einstellungen für ein versiegeltes Management Pack erstellen, ist es hilfreich, als Grundlage des Namens des neuen Management Packs den Namen des Management Packs zu verwenden, das angepasst wird, beispielsweise „Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services Außerkraftsetzungen“. Durch das Erstellen eines neuen Management Packs zum Speichern von Anpassungen für jedes einzelne versiegelte Management Pack wird es einfacher, die Anpassungen aus einer Testumgebung in eine Produktionsumgebung zu exportieren. Außerdem wird das Löschen eines Management Packs vereinfacht, da Sie alle Abhängigkeiten löschen müssen, bevor Sie ein Management Pack löschen können. Wenn Anpassungen für alle Management Packs im standardmäßigen Management Pack gespeichert werden und Sie ein einzelnes Management Pack löschen müssen, müssen Sie zunächst das standardmäßige Management Pack löschen. Dadurch werden auch Anpassungen an anderen Management Packs gelöscht. Weitere Informationen zu versiegelten und unversiegelten Management Packs finden Sie unter Management Pack-Formate. Weitere Informationen zu Anpassungen von Management Packs und zum Standard-Management Pack finden Sie unter Info zu Management Packs (möglicherweise in englischer Sprache). 14 Erstellen eines neuen Management Packs für Anpassungen So aktivieren Sie Agent-Proxy-Einstellungen: 1. Öffnen Sie die Betriebskonsole, und klicken Sie auf die Schaltfläche Verwaltung. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Management Packs, und klicken Sie dann auf Neues Management Pack erstellen. 3. Geben Sie einen Namen (z. B. SQLMP-Anpassungen) ein, und klicken Sie dann auf Weiter. 4. Klicken Sie auf Erstellen. Gewusst wie: Importieren eines Monitoring Packs Weitere Informationen zum Importieren eines Management Packs finden Sie unter Gewusst wie: Importieren eines Operations Manager Management Packs. Gewust wie: Aktivieren von „Agent-Proxy“-Einstellungen So aktivieren Sie Agent-Proxy-Einstellungen: 1. Öffnen Sie die Betriebskonsole, und klicken Sie auf die Schaltfläche Verwaltung. 2. Klicken Sie im Administratorbereich auf Mit Agents verwaltet. 3. Doppelklicken Sie in der Liste auf einen Agent. 4. Wählen Sie auf der Registerkarte „Sicherheit“ die Option Dieser Agent soll als Proxyagent fungieren und verwaltete Objekte auf anderen Computern erkennen . Sicherheitskonfiguration Hinweis Überwachung mit geringfügigen Berechtigungen wird in dieser Version nicht unterstützt. Ausführende Profile Beim Importieren der Monitoring Pack für Microsoft SQL Server Analysis Services zum ersten Mal werden zwei neue ausführende Profile erstellt: Ausführendes Profil für Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services-Ermittlung: Dieses Profil ist allen Ermittlungen zugeordnet. Ausführendes Profil für Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services-Überwachung: Dieses Profil ist allen Monitoren und Regeln zugeordnet. Standardmäßig werden für alle Ermittlungen und Monitore, die im SQL Server Management Pack definiert sind, die im ausführenden Profil „Standardaktionskonto“ definierten Konten verwendet. Wenn das Standardaktionskonto für ein vorhandenes System nicht über die erforderlichen Berechtigungen zur Ermittlung oder Überwachung der Instanz von SQL Server Analysis Services 15 verfügt, können solche Systeme an spezifischere Anmeldeinformationen in den ausführenden Profilen von „Microsoft SQL Server 2014... “ gebunden sein, die Zugriff auf SQL Server besitzen. Name des Zugehörige Regeln, Monitore und Ermittlungen Hinweise ausführenden Profils Ausführendes Profil für die Microsoft SQL Server 2014 Analysis ServicesErmittlung SSAS 2014 Gruppenermittlung SSAS 2014 Ausgangswertermittlung Ermittlung mehrdimensionaler SSAS 2014-Instanzen Ermittlung mehrdimensionaler SSAS 2014-DBs Ermittlung mehrdimensionaler SSAS 2014Partitionen Ermittlung von SSAS 2014 PowerPivot-Instanzen Ermittlung tabellarischer SSAS 2014-Instanzen Ermittlung tabellarischer SSAS 2014-DBs Ausführendes Profil SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (GB) für Microsoft SQL SSAS 2014: Von anderen Benutzern belegter Server 2014 Analysis ServicesDatenbanklaufwerkspeicherplatz (GB) Überwachung SSAS 2014: Dauer der Datenbanksperrung (Minuten) SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (%) SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (GB) Konto mit Administratorrechten für beides, für Windows Server und SQL Server Analysis Services-Instanz, sollte verwendet werden Konto mit Administratorrechten für beides, für Windows Server und SQL Server Analysis Services-Instanz, sollte verwendet werden SSAS 2014: Anzahl der blockierten Datenbanksitzungen SSAS 2014: Datenbankgröße (GB) SSAS 2014: Größe des Datenbankspeicherordners (GB) SSAS 2014: Partitionsgröße (GB) SSAS 2014: Freier Partitionsspeicherplatz (GB) SSAS 2014: Von anderen Benutzern belegte Partition (GB) SSAS 2014: Freier Partitionsspeicherplatz (%) SSAS 2014: Gesamtgröße des Datenträgers (GB) SSAS 2014: Verwendeter Speicherplatz auf dem Datenträger (GB) SSAS 2014: Tatsächlicher Systemcache (GB) SSAS 2014: Freier Instanzspeicherplatz (%) SSAS 2014: Freier Instanzspeicherplatz (GB) 16 Name des Zugehörige Regeln, Monitore und Ermittlungen Hinweise ausführenden Profils SSAS 2014: Cacheentfernungen/s SSAS 2014: Cacheeinfügungen/s SSAS 2014: Hinzugefügte Cache-KB/s SSAS 2014: CPU-Auslastung (%) SSAS 2014: Größe des Standardspeicherordners (GB) SSAS 2014: Niedriges Speicherlimit (GB) SSAS 2014: Genauerer aktueller Preis SSAS 2014: Speicherauslastung auf dem Server (GB) SSAS 2014: Speicherauslastung auf dem Server (%) SSAS 2014: Speichernutzung durch AS nicht verkleinerbar (GB) SSAS 2014: Warteschlangenlänge für Verarbeitungspool-E/A-Aufträge SSAS 2014: Auftragswarteschlangenlänge für Verarbeitungspool SSAS 2014: Gelesene Verarbeitungszeilen/s SSAS 2014: Instanzspeicher (GB) SSAS 2014: Instanzspeicher (%) SSAS 2014: Auftragswarteschlangenlänge für Abfragepool SSAS 2014: Speichermodulabfrage gesendete Zeilen/s SSAS 2014: Gesamtspeicherlimit (GB) SSAS 2014: Gesamtspeicher auf dem Server (GB) SSAS 2014: Verwendeter Speicherplatz auf dem Datenträger (GB) 17 Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole (Generische) versionsunabhängige Ansichten und Dashboards Das Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation Überwachungspaket führt eine allgemeine Ordnerstruktur ein, die von zukünftigen Versionen der Überwachungspakete für verschiedene Komponenten von SQL Server verwendet wird. Folgende Ansichten und Dashboards sind versionsunabhängig und zeigen Informationen zu allen Versionen von SQL Server: Microsoft SQL Server Aktive Warnungen SQL Server-Rollen Zusammenfassung Computer Taskstatus Das „SQL Server-Rollen“-Dashboard bietet Informationen über alle Instanzen des SQL ServerDatenbankmoduls, der SQL Server Reporting Services, SQL Server Analysis Services und SQL Server Integration Services: 18 SQL Server 2014 Analysis Services-Ansichten Das Monitoring Pack für Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services stellt einen umfassenden Satz von Zustands-, Leistungs- und Warnungsansichten bereit, die sich in einem speziellen Ordner befinden: Überwachung Microsoft SQL Server SQL Server Analysis Services SQL Server 2014 Analysis Services Hinweis Die vollständige Liste der Sichten finden Sie im Abschnitt "Anhang: Ansichten und Dashboards" dieses Handbuchs. Hinweis Einige Ansichten enthalten möglicherweise sehr lange Listen von Objekten oder Metriken. Sie können in der Operations Manager-Symbolleiste die Schaltflächen Bereich, Suchen und Finden verwenden, um nach einem bestimmten Objekt bzw. einer Gruppe von Objekten zu 19 suchen. Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel „Suchen von Daten und Objekten in den Operations Manager-Konsolen“ in der Operations Manager-Hilfe. Dashboards Dieses Überwachungspaket umfasst eine Reihe von funktionsreichen Dashboards, die ausführliche Informationen zu SQL Server 2014 Analysis Services (Instanzen) und Datenbanken bereitstellen. Hinweis Ausführliche Informationen finden Sie in "SQLServerDashboards.doc". 20 Links Über die folgenden Links erhalten Sie Informationen zu allgemeinen Aufgaben, die mit System Center Monitoring Packs in Verbindung gebracht werden: 1. Lebenszyklus eines Management Packs 2. Gewusst wie: Importieren eines Operations Manager Management Packs 3. Erstellen eines Management Packs für Außerkraftsetzungen 4. Verwalten von ausführenden Konten und Profilen 5. Gewusst wie: Exportieren eines Operations Manager Management Packs 6. Gewusst wie: Entfernen eines Operations Manager Management Packs Wenn Sie bereits mit den grundlegenden Funktionen des Management Packs vertraut sind und Ihre Service Pack-Kenntnisse erweitern möchten, können Sie sich einen kostenlosen System Center 2012 R2 Operations Manager Management Pack-Kurs unter Microsoft Virtual Academy (MVA) ansehen. Fragen zu Operations Manager und Überwachungspaketen werden im Community-Forum für System Center Operations Manager (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=179635) beantwortet. Wichtig Alle Informationen und Inhalte auf Microsoft-fremden Websites werden von den Eigentümern oder Benutzern der Website bereitgestellt. Microsoft übernimmt zu den Informationen auf dieser Webseite keinerlei ausdrücklichen, implizierten oder gesetzlichen Garantien. Anhang: Überwachungspaketinhalt Das Monitoring Pack für Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services ermittelt Objekte von Klassen, die in den folgenden Abschnitten beschrieben sind. Nicht alle Objekte werden automatisch ermittelt. Verwenden Sie Außerkraftsetzungen, um die Objekte zu erkennen, die nicht automatisch erkannt werden. Ansichten und Dashboards Dieses Monitoring Pack enthält die folgenden Ordner, Ansichten und Dashboards: 21 Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services Aktive Warnungen Datenbankstatus Zusammenfassung Instanzstatus Mehrdimensionale Analysis Services Aktive Warnungen Datenbankstatus Instanzstatus Partitionsstatus Leistung PowerPivot-Analysis Services Aktive Warnungen Instanzstatus Leistung Tabellarische Analysis Services Aktive Warnungen Datenbankstatus Instanzstatus Leistung SSAS 2014 Ausgangswert Ausgangwert für eine Installation von Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services SSAS 2014 Ausgangswert - Ermittlungen SSAS 2014 Ausgangswertermittlung Diese Objekterkennung ermittelt einen Ausgangswert für eine Analysis Services-Installation. Dieses Objekt gibt an, dass ein bestimmter Servercomputer eine Analysis Services-Installation enthält. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Häufigkeit in Sekunden 14400 22 SSAS 2014 Ausgangswert - Regeln (Warnung) Während der Ausführung eines verwalteten SSAS 2014-MP-Moduls ist ein Fehler aufgetreten Die Regel überwacht das Ereignisprotokoll und achtet auf Fehlerereignisse, die vom SSAS 2014 Management Pack übermittelt werden. Wenn einer der Workflows (Ermittlung, Regel oder Monitor) seiner Aufgabe nicht nachkommt, wird ein Ereignis protokolliert und eine kritische Warnung gemeldet. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Priority 2 Schweregrad 2 SSAS 2014-Instanz Eine Installation von Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services. Dieser Abschnitt beschreibt die allgemeinen Monitore und Regeln für alle Arten von SSAS. SSAS 2014-Instanz - Einheitenmonitore Arbeitsspeicherkonfigurationskonflikt mit SQLServer Dieser Monitor generiert eine Warnung, wenn auf dem Server ein Prozess des relationalen Datenbankmoduls von SQL Server ausgeführt wird und die TotalMemoryLimit-Konfiguration für die SSAS-Instanz größer ist als der angegebene Schwellenwert, um sicherzustellen, dass der SQL Serverprozess über ausreichend Arbeitsspeicher verfügt. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 604800 Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert sich, 40 wenn auf dem Server ein Prozess des relationalen 23 Datenbankmoduls von SQL Server ausgeführt wird und die TotalMemoryLimitKonfigurationseinstellung für die SSAS-Instanz über dem Schwellenwert liegt. Warteschlangenlänge für Verarbeitungspoolaufträge Dieser Monitor generiert Warnungen, wenn die Länge der Warteschlange für Verarbeitungspoolaufträge für die SSAS-Instanz größer als der konfigurierte Schwellenwert ist. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Der Integritätsstatus ändert sich, 4 wenn die Anzahl der Schwellenwertverletzungen größer oder gleich der minimalen Anzahl von Sicherheitsverletzungen ist. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert Der Integritätsstatus ändert sich, 0 wenn der Analysis ServicesLeistungsindikator den Schwellenwert überschreitet. Dienststatus Der Monitor generiert eine Warnung, wenn der Windows-Dienst für die SSAS-Instanz für eine Dauer größer als der konfigurierte Schwellenwert nicht im Zustand „aktiv“ ist. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Nur warnen, wenn der Starttyp Diese Einstellung kann auf des Diensts automatisch erfolgt 'true' oder 'false' festgelegt true 24 werden. Ist diese Einstellung auf „false“ festgelegt, werden Warnungen unabhängig vom festgelegten Starttyp ausgelöst. Der Standardwert ist 'true'. Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 60 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Der Integritätsstatus ändert sich, wenn die Anzahl der Fehler bei Prüfungen größer als oder gleich der minimalen Anzahl Prüfungen ist. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 15 TotalMemoryLimit-Konfiguration Der Monitor generiert eine Warnung, wenn das konfigurierte TotalMemoryLimit für die SSASInstanz den konfigurierten Schwellenwert überschreitet, sodass die Zuweisung von physischem Speicher für das Betriebssystem zum Ausführen der erforderlichen Grundfunktionen (mindestens 2 GB) gefährdet ist. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 604800 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert (GB) Der Monitor generiert eine Warnung, wenn das konfigurierte TotalMemoryLimit für die SSAS-Instanz den konfigurierten Schwellenwert überschreitet, sodass die 2 25 Zuweisung von physischem Speicher für das Betriebssystem zum Ausführen der erforderlichen Grundfunktionen (mindestens 2 GB) gefährdet ist. Speicherauslastung Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn Speicherbelegungen von der SSAS-Instanz den konfigurierten WarningTreshold überschreiten. Der Schwellenwert ist ein prozentualer Anteil der TotalMemoryLimit-Einstellung für die SSAS-Instanz. Der Monitor gibt eine kritische Warnung aus, wenn diese Zuordnungen den konfigurierten CriticalThreshold überschreiten. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Kritischer Schwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert sich in „Kritisch“, wenn die Analysis ServicesSpeicherauslastung (%) den Schwellenwert überschreitet. 95 Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 900 Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert 80 sich in „Warnung“, wenn die Analysis ServicesSpeicherauslastung (%) den Schwellenwert überschreitet, aber noch immer niedriger ist als der kritische Schwellenwert (%). Freier Speicherplatz für Standardspeicher Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der verfügbare freie Speicherplatz für den Standardspeicher für die Instanz unter den Warnungsschwellenwert fällt. Der Schwellenwert ist ein prozentualer Anteil der Summe aus der Größe des Standardspeicherordners (DataDir) und dem freien Speicherplatz auf dem Datenträger. Der Monitor gibt eine kritische Warnung aus, 26 wenn der verfügbare Speicherplatz unter den kritischen Schwellenwert fällt. Der Monitor berücksichtigt keine Datenbanken oder Partitionen, die sich in anderen Ordnern als dem Standardspeicherordner (DataDir) befinden. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Kritischer Schwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert 5 sich in „Kritisch“, wenn der Leistungsindikator „Freier Speicherplatz für AS-Instanz (%)“ unter den Schwellenwert fällt. Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert sich in „Warnung“, wenn der Leistungsindikator „Freier Speicherplatz für AS-Instanz (%)“ den Schwellenwert unterschreitet, aber noch immer höher ist als der kritische Schwellenwert (%). 10 CPU-Auslastung Der Monitor generiert eine Wartung, wenn die CPU-Auslastung durch den SSAS-Prozess nahezu 100 % ist. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Kritischer Schwellenwert (%) Der Monitor generiert Warnungen, wenn die CPUAuslastung durch den SSASProzess höher als der Schwellenwert ist. 95 Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 300 27 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Gibt an, wie oft ein gemessener Wert einen Schwellenwert verletzen muss, bevor der Zustand geändert wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 6 Warteschlangenlänge für Verarbeitungspool-E/A-Aufträge Der Monitor generiert Warnungen, wenn die Länge der Warteschlange für VerarbeitungspoolE/A-Aufträge für die SSAS-Instanz größer als der konfigurierte Schwellenwert ist. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Der Integritätsstatus ändert sich, 4 wenn die Anzahl der Schwellenwertverletzungen größer oder gleich der minimalen Anzahl von Sicherheitsverletzungen ist. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert Der Integritätsstatus ändert sich, 0 wenn der Analysis ServicesLeistungsindikator den Schwellenwert überschreitet. Abfragepool-Warteschlangenlänge Der Monitor generiert Warnungen, wenn die Größe der Abfragepoolwarteschlange für die SSASInstanz ist größer ist als der konfigurierte Schwellenwert. 28 Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Der Integritätsstatus ändert sich, 4 wenn die Anzahl der Schwellenwertverletzungen größer oder gleich der minimalen Anzahl von Sicherheitsverletzungen ist. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert Der Integritätsstatus ändert sich, 0 wenn der Analysis ServicesLeistungsindikator den Schwellenwert überschreitet. Speicherauslastung auf dem Server Der Monitor überwacht die Speicherauslastung durch nicht-AS-Prozesse auf dem Server, um sicherzustellen, dass das TotalMemoryLimit für Analysis Services stets verfügbar ist. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Kritischer Schwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert 5 sich in „Kritisch“, wenn Wert „Frei, nicht reserviert (%)“ unter den Schwellenwert fällt. Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert 10 29 sich in „Warnung“, wenn „Frei, nicht reserviert (%)“ den Schwellenwert unterschreitet, aber noch immer höher ist als der kritische Schwellenwert (%). SSAS 2014-Instanz - Regeln (ohne Warnungen) SSAS 2014: CPU-Auslastung (%) Diese Regel erfasst die CPU-Auslastung durch die SSAS-Instanz. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 300 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Warteschlangenlänge für Verarbeitungspool-E/A-Aufträge Diese Regel erfasst die Länge der SSAS-Warteschlange für Verarbeitungspool-E/A-Aufträge. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Auftragswarteschlangenlänge für Verarbeitungspool Diese Regel erfasst die Länge der Warteschlange für Verarbeitungspoolaufträge. 30 Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Gesamtspeicherlimit (GB) Diese Regel erfasst die Konfiguration in der SSAS-Instanz für die gesamte Arbeitsspeichergrenze in Gigabyte. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Hinzugefügte Cache-KB/s Die Regel erfasst die SSAS-Rate des zum Cache hinzugefügten Speichers (KB pro Sekunde). Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 31 SSAS 2014: Größe des Standardspeicherordners (GB) Diese Regel erfasst die Gesamtgröße in Gigabyte des Standardspeicherordners (DataDir) für die SSAS-Instanz, berechnet als Summe aus den geschätzten Größen der Datenbanken und Partitionen in DataDir. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Verwendeter Speicherplatz auf dem Datenträger (GB) Diese Regel erfasst die Gesamtmenge des belegten Speicherplatzes in Gigabyte auf der Festplatte, auf der die SSAS-Instanz installiert ist. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Genauerer aktueller Preis Diese Regel erfasst den aktuellen Arbeitsspeicherpreis wie von SSAS berechnet (Kosten pro Byte pro Zeiteinheit), normalisiert und auf einer Skala von 0 bis 1000 ausgedrückt. Name Aktiviert Intervall (Sekunden) Beschreibung Standardwert Wahr Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 32 Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Instanzspeicher (GB) Diese Regel erfasst die Gesamtgröße in Gigabyte der Speichermenge, die von der SSAS-Instanz zugeordnet wird. Name Beschreibung Aktiviert Intervall (Sekunden) Standardwert Wahr Das wiederkehrenden Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 900 SSAS 2014: Freier Instanzspeicherplatz (%) Diese Regel erfasst die Menge des freien Speicherplatzes auf dem Laufwerk, in dem sich der Standardspeicherordner (DataDir) für die SSAS-Instanz befindet, ausgedrückt als Prozentsatz der Summe aus geschätzter Standardspeicherordnergröße (DataDir) und freiem Festplattenspeicherplatz. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Gelesene Verarbeitungszeilen/s Diese Regel erfasst die Rate der aus allen relationalen Datenbanken gelesenen Zeilen. Name Beschreibung Aktiviert Intervall (Sekunden) Standardwert Wahr Das wiederkehrenden 900 33 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Cacheentfernungen/s Die Regel erfasst die SSAS-Rate der Entfernungen aus dem Cache. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Cacheeinfügungen/s Die Regel erfasst die SSAS-Rate der Einfügungen in den Cache. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Auftragswarteschlangenlänge für Abfragepool Diese Regel erfasst die Länge der Warteschlange für Abfragepoolaufträge. 34 Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Niedriges Speicherlimit (GB) Diese Regel erfasst die aktuelle Konfiguration für das LowMemoryLimit der SSAS-Instanz in Gigabyte. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Gesamtspeicher auf dem Server (GB) Diese Regel erfasst die Gesamtgröße des Arbeitsspeichers in Gigabyte auf dem Computer, auf dem die SSAS-Instanz ausgeführt wird. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 35 SSAS 2014: Instanzspeicher (%) Diese Regel erfasst die Gesamtgröße in Prozent des Arbeitsspeichers, die von der SSAS-Instanz zugeordnet wird. Name Beschreibung Aktiviert Intervall (Sekunden) Standardwert Wahr Das wiederkehrenden Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 900 SSAS 2014: Speichermodulabfrage gesendete Zeilen/s Diese Regel erfasst die Rate der vom Server an Clients gesendeten Zeilen. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Tatsächlicher Systemcache (GB) Diese Regel erfasst die Größe in GB des Systemcache auf einem Computer, auf dem sich die SSAS-Instanz befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 36 SSAS 2014: Speichernutzung durch AS nicht verkleinerbar (GB) Diese Regel erfasst den nicht verkleinerbaren Arbeitsspeicher in GB, der von der SSAS-Instanz zugeordnet wird. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Speicherauslastung auf dem Server (GB) Diese Regel erfasst die Gesamtspeicherauslastung in Gigabyte auf dem Server, auf dem sich die SSAS-Instanz befindet. Name Beschreibung Aktiviert Intervall (Sekunden) Standardwert Wahr Das wiederkehrenden Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 900 SSAS 2014: Gesamtgröße des Datenträgers (GB) Diese Regel erfasst die Gesamtgröße in Gigabyte des Laufwerks, auf dem sich der Standardspeicherordner (DataDir) für die SSAS-Instanz befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann 37 ausgelassen werden. SSAS 2014: Speicherauslastung auf dem Server (%) Diese Regel erfasst die Gesamtspeicherauslastung in Prozent auf dem Server, auf dem sich die SSAS-Instanz befindet. Name Beschreibung Aktiviert Intervall (Sekunden) Standardwert Wahr Das wiederkehrenden Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 900 SSAS 2014: Freier Instanzspeicherplatz (GB) Diese Regel erfasst in Gigabyte die Menge des freien Speicherplatzes auf dem Laufwerk, auf dem sich der Standardspeicherordner (DataDir) für die SSAS-Instanz befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Mehrdimensionale SSAS 2014-Instanz Eine Installation von Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services im mehrdimensionalen Modus. Mehrdimensionale SSAS 2014-Instanz - Ermittlungen Ermittlung mehrdimensionaler SSAS 2014-Instanzen Die Objekterkennung ermittelt alle Instanzen von Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services im mehrdimensionalen Modus. 38 Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 14400 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Mehrdimensionale SSAS 2014-Instanz - Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Datenbankleistungsrollup Integritätsrollup der Leistung mehrdimensionaler Datenbanken der SQL Server 2014 Analysis Services Mehrdimensionale SSAS 2014-DB Mehrdimensionale Datenbank der Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services Mehrdimensionale SSAS 2014-DB - Ermittlungen Ermittlung mehrdimensionaler SSAS 2014-DBs Die Objekterkennung ermittelt alle Datenbanken einer Instanz von Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services im mehrdimensionalen Modus. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 14400 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 39 Mehrdimensionale SSAS 2014-DB - Einheitenmonitore Blockierungsdauer Der Monitor generiert Warnungen, wenn mindestens eine Sitzung länger als der konfigurierte Schwellenwert blockiert wird. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert (Min.) Der Integritätsstatus ändert sich, wenn mindestens eine Sitzung länger als der Schwellenwert blockiert wird. 1 Freier Speicherplatz in der Datenbank Der Monitor generiert eines Warnung, wenn der verfügbare Festplattenspeicherplatz für den mehrdimensionalen SSAS-Datenbankspeicherordner unter die WarnungsschwellenwertEinstellung, ausgedrückt als Prozentsatz der Summe aus geschätzter Größe des Datenbankspeicherordners plus freiem Festplattenspeicherplatz, sinkt. Der Monitor gibt eine kritische Warnung aus, wenn der verfügbare Speicherplatz unter den kritischen Schwellenwert fällt. Der Monitor berücksichtigt keine Partitionen, die sich in anderen Ordnern als dem Datenbankspeicherordner befinden. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Kritischer Schwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert sich 5 in „Kritisch“, wenn der Leistungsindikator „Freier Datenbankspeicherplatz (%)“ den Schwellenwert unterschreitet. Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt 900 40 wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert sich 10 in „Warnung“, wenn der Leistungsindikator „Freier Datenbankspeicherplatz (%)“ unter den Schwellenwert fällt, aber immer noch höher ist als der kritische Schwellenwert (%). Anzahl Blockierungssitzungen Der Monitor generiert Warnungen, wenn die Anzahl der Sitzungen, die länger als die konfigurierte WaitMinutes-Einstellung blockiert werden, den konfigurierten Schwellenwert überschreitet. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Kritischer Schwellenwert Der Integritätsstatus ändert sich, 10 wenn die Anzahl der blockierten Sitzungen über dem Schwellenwert liegt. Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Der Integritätsstatus ändert sich, 3 wenn die Anzahl der Schwellenwertverletzungen größer oder gleich der minimalen Anzahl von Sicherheitsverletzungen ist. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24-StundenFormat. Kann ausgelassen werden. Wartezeit Der Parameter „Wartezeit“ definiert die minimale Wartezeit für die Sitzung, die vom Monitor berücksichtigt werden muss. 1 41 Mehrdimensionale SSAS 2014-DB - Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Leistungsrollup für Partitionen Integritätsrollup der Leistung mehrdimensionaler Partitionen der SQL Server 2014 Analysis Services Mehrdimensionale SSAS 2014-DB - Regeln (ohne Warnungen) SSAS 2014: Verwendeter Speicherplatz auf dem Datenträger (GB) Die Regel erfasst die Gesamtgröße in Gigabyte aller Dateien und Ordner auf dem Laufwerk, auf dem sich der Datenbankspeicherordner befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (GB) Die Regel erfasst die Menge des freien Speicherplatzes auf dem Laufwerk, auf dem sich die Datenbank befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 42 SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (%) Die Regel erfasst die Menge des freien Speicherplatzes auf dem Laufwerk, in dem sich der Speicherordner der Datenbank befindet, ausgedrückt als Prozentsatz der Summe aus geschätzter Datenbankspeicherordnergröße und freiem Datenbankspeicherplatz. Die Regel berücksichtigt keine Partitionen, die sich in anderen Ordnern als dem Datenbankspeicherordner befinden. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Anzahl der blockierten Datenbanksitzungen Die Regel erfasst die Anzahl der Sitzungen, die zurzeit gesperrt sind. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Dauer der Datenbanksperrung (Minuten) Diese Regel erfasst die Dauer der längsten Blockierung für Sitzungen, die zurzeit gesperrt sind. Name Aktiviert Intervall (Sekunden) Beschreibung Standardwert Wahr Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 43 Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Größe des Datenbankspeicherordners (GB) Die Regel erfasst die geschätzte Größe des Datenbankspeicherordners in Gigabyte. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Gesamtgröße des Datenträgers (GB) Die Regel erfasst die Gesamtgröße in Gigabyte des Laufwerks, auf dem sich der Datenbankspeicherordner befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Datenbankgröße (GB) Die Regel erfasst die geschätzte Gesamtdatenbankgröße in Gigabyte, einschließlich der Größe aller Partitionen. Name Beschreibung Standardwert 44 Aktiviert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (GB) Die Regel erfasst die Menge des freien Speicherplatzes in Gigabyte auf dem Laufwerk, auf dem sich der Datenbankspeicherordner befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Von anderen Datenbanklaufwerkspeicherplatz (GB) Benutzern belegter Die Regel erfasst die Menge des belegten Speicherplatzes auf dem Laufwerk, auf dem sich die Datenbank befindet, allerdings ausschließlich des von der Datenbank selbst belegten Platzes. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 45 Mehrdimensionale SSAS 2014-Partition Mehrdimensionale Partition der Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services Mehrdimensionale SSAS 2014-Partition - Ermittlungen Ermittlung mehrdimensionaler SSAS 2014-Partitionen Die Objekterkennung ermittelt alle Partitionen für eine Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services-Datenbank im mehrdimensionalen Modus. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 14400 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Mehrdimensionale SSAS 2014- Partition - Einheitenmonitore Freier Partitionsspeicherplatz Der Monitor gibt eine Warnung aus, wenn der verfügbare freie Speicherplatz für den Speicherort der Partition unter die CriticalTreshold-Einstellung fällt. Der Schwellenwert ist ein prozentualer Anteil der Summe aus der Gesamtgröße des Ordners und dem freien Speicherplatz auf dem Datenträger. Der Monitor meldet eine kritische Warnung, wenn der verfügbare Speicherplatz unter den Warnungsschwellenwert fällt. Der Monitor überwacht nicht den verfügbaren Speicherplatz für den Standardspeicherort der SSAS-Instanz. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Kritischer Schwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert sich 5 in „Kritisch“, wenn der Leistungsindikator „Freier Partitionsspeicherplatz (%)“ den Schwellenwert unterschreitet. 46 Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 900 Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert sich 10 in „Warnung“, wenn der Leistungsindikator „Freier Partitionsspeicherplatz (%)“ unter den Schwellenwert fällt, aber immer noch höher ist als der kritische Schwellenwert (%). Mehrdimensionale SSAS 2014-Partition - Regeln (ohne Warnungen) SSAS 2014: Freier Partitionsspeicherplatz (GB) Die Regel erfasst die Menge des freien Speicherplatzes in Gigabyte auf dem Laufwerk, in dem sich der Partitionsspeicherordner befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Freier Partitionsspeicherplatz (%) Die Regel erfasst die Größe des freien Speicherplatzes auf dem Laufwerk, auf dem sich der Partitionsspeicher befindet, ausgedrückt als Prozentsatz der Summe aus Gesamtgröße des Partitionsspeicherordners und freiem Speicherplatz. Name Beschreibung Standardwert 47 Aktiviert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Von anderen Benutzern belegte Partition (GB) Die Regel erfasst die Gesamtmenge des Speicherplatzes in Gigabyte auf dem Laufwerk, auf dem sich der Partitionsspeicherordner befindet, der von anderen Dateien und Ordnern als dem Partitionsspeicherordner belegt ist. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Partitionsgröße (GB) Die Regel erfasst die geschätzte Größe der Partition in Gigabyte. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 48 SSAS 2014 PowerPivot-Instanz Eine Installation von Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services im PowerPivot-Modus. SSAS 2014 PowerPivot-Instanz - Ermittlungen Ermittlung von SSAS 2014 PowerPivot-Instanzen Die Objekterkennung ermittelt alle Instanzen von Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services im PowerPivot-Modus. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 14400 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Tabellarische SSAS 2014-Instanz Eine Installation von Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services im tabellarischen Modus. Tabellarische SSAS 2014-Instanz - Ermittlungen Ermittlung tabellarischer SSAS 2014-Instanzen Die Objekterkennung ermittelt alle Instanzen von Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services im tabellarischen Modus. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 14400 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 49 Tabellarische SSAS 2014-Instanz - Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Datenbankleistungsrollup Integritätsrollup der Leistung tabellarischer Dankbanken der SQL Server 2014 Analysis Services Tabellarische SSAS 2014-Datenbank Tabellarische Microsoft SQL Server 2014 Analysis Services-Datenbank Tabellarische SSAS 2014-DB - Ermittlungen Ermittlung tabellarischer SSAS 2014-DBs Diese Objekterkennung ermittelt alle Datenbanken, die für eine bestimmte Instanz des SQL Server 2014 im tabellarischen Modus ausgeführt werden. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 14400 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014 tabellarische DB - Einheitenmonitore Blockierungsdauer Der Monitor generiert Warnungen, wenn mindestens eine Sitzung länger als der konfigurierte Schwellenwert blockiert wird. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr 50 Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert (Min.) Der Integritätsstatus ändert sich, wenn mindestens eine Sitzung länger als der Schwellenwert blockiert wird. 1 Anzahl Blockierungssitzungen Der Monitor generiert Warnungen, wenn die Anzahl der Sitzungen, die länger als die konfigurierte WaitMinutes-Einstellung blockiert werden, den konfigurierten Schwellenwert überschreitet. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Kritischer Schwellenwert Der Integritätsstatus ändert sich, 10 wenn die Anzahl der blockierten Sitzungen über dem Schwellenwert liegt. Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Anzahl der Stichproben Der Integritätsstatus ändert sich, 3 wenn die Anzahl der Schwellenwertverletzungen größer oder gleich der minimalen Anzahl von Sicherheitsverletzungen ist. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24-StundenFormat. Kann ausgelassen werden. Wartezeit Der Parameter „Wartezeit“ definiert die minimale Wartezeit für die Sitzung, die vom Monitor berücksichtigt werden muss. 1 51 Freier Speicherplatz in der Datenbank Dieser Monitor generiert eines Warnung, wenn der verfügbare Festplattenspeicherplatz für den tabellarischen SSAS-Datenbankspeicherordner unter die Warnungsschwellenwert-Einstellung, ausgedrückt als Prozentsatz der Summe aus geschätzter Größe des Datenbankspeicherordners und freiem Festplattenspeicherplatz, sinkt. Der Monitor gibt eine kritische Warnung aus, wenn der verfügbare Speicherplatz unter den kritischen Schwellenwert fällt. Name Beschreibung Standardwert Aktiviert Wahr Generieren von Warnungen Wahr Kritischer Schwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert sich 5 in „Kritisch“, wenn der Leistungsindikator „Freier Datenbankspeicherplatz (%)“ den Schwellenwert unterschreitet. Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. Warnungsschwellenwert (%) Der Integritätsstatus ändert sich 10 in „Warnung“, wenn der Leistungsindikator „Freier Datenbankspeicherplatz (%)“ unter den Schwellenwert fällt, aber immer noch höher ist als der kritische Schwellenwert (%). 900 Tabellarische SSAS 2014-DB - Regeln (ohne Warnungen) SSAS 2014: Größe des Datenbankspeicherordners (GB) Diese Regel erfasst die Größe des Datenbankspeicherordners in Gigabyte. Name Aktiviert Intervall (Sekunden) Beschreibung Standardwert Wahr Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 52 Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Gesamtgröße des Datenträgers (GB) Die Regel erfasst die Gesamtgröße in Gigabyte des Laufwerks, auf dem sich der Datenbankspeicherordner befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (GB) Die Regel erfasst die Menge des freien Speicherplatzes auf dem Laufwerk, auf dem sich die Datenbank befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Datenbankgröße (GB) Diese Regel erfasst die Gesamtdatenbankgröße in Gigabyte. Name Beschreibung Standardwert 53 Aktiviert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (GB) Die Regel erfasst die Menge des freien Speicherplatzes in Gigabyte auf dem Laufwerk, auf dem sich der Datenbankspeicherordner befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Anzahl der blockierten Datenbanksitzungen Die Regel erfasst die Anzahl der Sitzungen, die zurzeit gesperrt sind. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 54 SSAS 2014: Dauer der Datenbanksperrung (Minuten) Diese Regel erfasst die Dauer der längsten Blockierung für Sitzungen, die zurzeit gesperrt sind. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Freier Datenbankspeicherplatz (%) Die Regel erfasst die Menge des freien Speicherplatzes auf dem Laufwerk, in dem sich der Speicherordner der Datenbank befindet, ausgedrückt als Prozentsatz der Summe aus geschätzter Datenbankspeicherordnergröße und freiem Datenbankspeicherplatz. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Von anderen Datenbanklaufwerkspeicherplatz (GB) Benutzern belegter Die Regel erfasst die Menge des belegten Speicherplatzes auf dem Laufwerk, auf dem sich die Datenbank befindet, allerdings ausschließlich des von der Datenbank selbst belegten Platzes. Name Aktiviert Intervall (Sekunden) Beschreibung Standardwert Wahr Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. 55 Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. SSAS 2014: Verwendeter Speicherplatz auf dem Datenträger (GB) Die Regel erfasst die Gesamtgröße in Gigabyte aller Dateien und Ordner auf dem Laufwerk, auf dem sich der Datenbankspeicherordner befindet. Name Beschreibung Aktiviert Standardwert Wahr Intervall (Sekunden) Das wiederkehrenden 900 Zeitintervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt wird. Synchronisierungszeit Der Zeitpunkt der Synchronisierung im 24Stunden-Format. Kann ausgelassen werden. 56 Anhang: Bekannte Probleme und Problembehandlung Ereignisse 6200 und 4513 „Kategorie ist nicht vorhanden.“ wird im Operations Manager-Ereignisprotokoll gemeldet. Problem: Das Problem kann auf einem überwachten Computer auftreten, unmittelbar nachdem eine neue Instanz von SQL Server Analysis Services Business Intelligence Edition installiert wurde. Lösung: Starten Sie den Operations Manager-Agent auf dem Computer neu. Wenn die letzte SSAS-Datenbank oder eine Partition gelöscht wird, wird das Objekt weiterhin in SCOM angezeigt, als ob es vorhanden wäre. Problem: Die aktuelle Implementierung der SSAS-Datenbankund Partitionsermittlungen löst die Situation falsch, wenn die letzte SSAS-Datenbank oder Partition gelöscht wird. In diesem Fall sind die Informationen in Bezug auf das gelöschte Objekt weiterhin für den Benutzer sichtbar. Lösung: Keine Lösung vorhanden. Der Fehler kann in zukünftigen Versionen des Management Packs adressiert werden. Ein Benutzer kann entweder eine SSAS Datenbank/-Partition hinzufügen oder die SSAS-Instanz entfernen. Die Warnungsregel „Fehler bei der Ausführung eines verwalteten SSAS 2014-MP-Moduls.“ generiert zusätzliche Warnungen für virtuelle Knoten. Problem: Die aktuelle Implementierung der Regel verwendet "SSAS 2014 Ausgangswert" als Ziel. Virtuelle Knoten haben gemeinsame Ausgangswerte. Daher wird jedes Mal bei Auftreten eines Fehlers auf einem Knoten eines Clusters automatisch eine Warnung von jeder virtuellen Entität gemeldet, die derzeit diesem Knoten zugeordnet ist. Lösung: Keine Lösung vorhanden. Der Fehler kann in zukünftigen Versionen des Management Packs adressiert werden. 57 Ereignis 6200 „Analysis Services-Verbindung fehlgeschlagen.“ wird im Operations Manager-Ereignisprotokoll gemeldet. Problem: Für Instanzermittlungsworkflows von SSAS Management Packs ist eine Verbindung mit einer SSAS-Instanz erforderlich. Wird die Verbindung nicht bereitgestellt, melden die Workflows auftretende Probleme. Das Problem kann auftreten, wenn die Instanz beendet wird, während der Ausführung eines Workflows oder wenn die Instanz nicht ordnungsgemäß konfiguriert ist. Lösung: Setzen Sie die Eigenschaft "Threadpool\Query\MaxThreads" auf einen Wert, der kleiner oder gleich der doppelten Anzahl der Prozessoren auf dem Server ist. Betriebskonsolen stürzen ab, wenn Benutzer gleichzeitig auf demselben Computer zwei oder mehr Instanzübersicht/Datenbankzusammenfassungdashboards öffnen. Problem: Es ist zulässig, mehrere Betriebskonsolen auf demselben Computer auszuführen, aber das Öffnen von Übersichts-/Zusammenfassungsdashboards in mehr als einer führt zu einem Absturz aller Konsolen. Das Problem tritt in Webkonsolen nicht auf. Lösung: Keine Lösung vorhanden. Betriebskonsole stürzt ab, wenn ein Benutzer ein Instanzübersichtdashboard durchsucht und eine SSAS-Instanz auswählt, die bereits gelöscht wurde. Problem: Die Aktion verursacht einen Absturz der Betriebskonsole. Lösung: Öffnen Sie die Betriebskonsole erneut. Der Monitor „Integritätsdienststatus“ befindet sich in einem kritischen Zustand, und der Integritätsdienst wird in regelmäßigen Abständen neu gestartet. Problem: Standardmäßig beträgt der Schwellenwert für den Monitor "Überwachung der privaten Bytes des Host" aus dem System Management Pack 300 MB. Der Prozess „MonitoringHost.exe“ kann den Schwellenwert überschreiten, und der Monitor „Integritätsdienststatus“ kann den Wiederherstellungsvorgang starten, wenn das SSAS 2014-Überwachungspaket Informationen über eine große Anzahl von Objekten (mehr als 50 SSAS-Datenbanken oder 1500 Partitionen pro Server) sammelt. 58 Lösung: Überschreiben Sie den Schwellenwert für den Monitor "Überwachung der privaten Bytes des Host", oder reduzieren Sie die Anzahl der überwachten Objekte, indem Sie die Ermittlung von Partitionsobjekten deaktivieren. Ereignis 6200 „Kategorie ist nicht vorhanden.“ (Quelle: „SSAS 2014 MP“) wird auf 64-Bit-Betriebssystemen mit 32-Bit-SSAS-Instanzen generiert. Problem: SSAS registriert Leistungsindikatoren nicht ordnungsgemäß, wenn eine 32Bit-SSAS-Instanz auf einem 64-Bit-Betriebssystem installiert ist. In diesem Fall können erforderliche Leistungsindikatoren vom Monitoring Pack nicht gefunden werden, und SSAS 2014-MP wird nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Lösung: Dieses Problem kann nicht behoben werden, WoW64 wird nicht unterstützt. Es wird empfohlen, entweder 32-Bit-SSAS-Instanzen auf 32-Bit-Betriebssystemen oder 64Bit-SSAS-Instanzen auf 64-Bit-Betriebssystemen zu verwenden. Integritätsdienst- und Hostüberwachungsprozesse belegen zu viel Arbeitsspeicher auf Systemen mit SSAS 2014-Instanzen mit einer großen Anzahl von Datenbanken Problem: Auf mit Agents verwalteten Systemen, auf denen sich Instanzen von SQL Server 2014 Analysis Services mit einer großen Anzahl von Datenbanken und/oder Partitionen befinden, können Integritätsdienst- und Hostüberwachungsprozesse zu viel Arbeitsspeicher belegen. Lösung: Es wird nicht empfohlen, mehr als 50 SSAS-Datenbanken auf einem einzelnen Server zu überwachen. Es wird empfohlen, die SSAS-Partitionsermittlung zu deaktivieren, wenn Sie mehr als 1500 Partitionen auf einem einzelnen Server haben. SSAS 2014-Dashboards mit Übersichten und Zusammenfassungen von Instanzen, Datenbanken und Partitionen zeigen alle aktiven Warnungen an, wenn nichts im Navigationswidget (Widget ganz links auf dem Dashboard) ausgewählt ist. Problem: Dashboards zeigen alle aktiven Warnungen an, wenn im Navigationswidget (Widget ganz links auf dem Dashboard) keine Auswahl getroffen wurde. Lösung: Stellen Sie sicher, dass mindestens eine Instanz, Datenbank oder Partition im Navigationswidget aktiviert ist. 59 Der Monitor „Freier Partitionsspeicherplatz“ generiert möglicherweise zu viele Warnungen. Problem: Der Monitor kann viele Warnungen generieren, wenn Datenbankstandardspeicherordner und Partitionsspeicherordner gemeinsam dasselbe Laufwerk nutzen. Lösung: Deaktivieren Sie den Monitor für alle Partitionen, die dasselbe Laufwerk mit Datenbankspeicherordnern gemeinsam nutzen. SSAS 2014-Überwachungspaket generiert die Warnung: "Während der Ausführung eines verwalteten SSAS 2014-MP-Moduls ist ein Fehler aufgetreten". Problem: Die Warnung "Während der Ausführung eines verwalteten SSAS 2014-MPModuls ist ein Fehler aufgetreten" wird in der globalen Ansicht "Aktive Warnungen" angezeigt. Lösung: Diese Warnung wird generiert, wenn das SSAS 2014-Überwachungspaket einen der Workflows aufgrund unbekannter Probleme nicht ausführen kann. Untersuchen Sie die Warnmeldung und den Kontext der Warnung, um die Ursache zu ermitteln. Das SSAS 2014 Monitoring Pack registriert Fehler im Ereignisprotokoll während der Installation einer neuen Instanz von SQL Server Analysis Services. Problem: Das SSAS 2014-Überwachungspaket erzeugt möglicherweise viele Fehler im Ereignisprotokoll während der Installation einer neuen Instanz von SQL Server Analysis Services. Lösung: Das Problem tritt auf, weil das Überwachungspaket während des Installationsvorgangs nicht alle erforderliche Eigenschaften von der Registrierung und der WMI abrufen kann. Nach Abschluss des Installationsvorgangs wird das Monitoring Pack ordnungsgemäß betrieben werden. SQL Server 2014 Analysis Services meldet falschen Wert für die Leistungsindikatoren „Arbeitsspeichergrenze gesamt“ und „Niedriges Speicherlimit“. Problem: SQL Server Analysis Services meldet nach der Neukonfiguration möglicherweise falsche Werte für die Leistungsindikatoren "Gesamtspeicherlimit" und "Niedriges Speicherlimit". 60 Lösung: SQL Server Analysis Services wendet neue Konfigurationswerte nicht sofort an. SSAS-Dienst muss neu gestartet werden, um die neuen Einstellungen zu übernehmen. SSAS 2014-Überwachungspaket generiert die Warnung: "Ein Teil des Pfads zur Konfigurationsdatei 'msmdsrv.ini' konnte nicht gefunden werden". Problem: Das SSAS 2014-Überwachungspaket meldet einen Fehler im Ereignisprotokoll und generiert die Warnung "Ein Teil des Pfads zur Konfigurationsdatei 'msmdsrv.ini' konnte nicht gefunden werden". Das Problem tritt während des Clusterfailovers auf. Lösung: Keine Lösung vorhanden. Das Problem kann auftreten, wenn der Überwachungsworkflow versucht, während des Clusterfailovers Informationen zu sammeln. Nach Abschluss des Failovers wird das Monitoring Pack ordnungsgemäß betrieben werden. 61