Presseinformation „Nacht der Zukunft“ begeistert mit besten Jobchancen 75 Berufe und mehr auf der zweiten Berufsfindungsmesse in Schwerin Schwerin, 29.04.2013 • Die zweite „Nacht der Zukunft“ war ein voller Erfolg. Mehr als 400 Besucher informierten sich bei der Berufs- und Studienorientierungsmesse im Schweriner Marstall über die beruflichen Perspektiven in der Region und wurden positiv überrascht. Rund 50 Unternehmen präsentierten eine beachtliche Vielfalt an Ausbildungsberufen und bestätigten damit die ausgezeichneten Berufsaussichten für junge Leute in Mecklenburg und Schwerin. 75 Berufe zählten der Regionalmarketingverein Mecklenburg-Schwerin und der TOM-Verlag, die die Berufsfindungsmesse für Schülerinnen und Schüler organisierten. „Wir sind in diesem Jahr von neuem angetreten, um dem Nachwuchs zu zeigen, welche tollen Jobchancen sich direkt vor ihrer Haustür bieten und ich bin begeistert über die große Resonanz“, so Nadine Hintze, Geschäftsführerin des Regionalmarketingvereins. „Nicht nur die Aussteller sind zahlreich erschienen, sondern auch die vielen Schülerinnen und Schüler haben sich diese einzigartige Gelegenheit nicht entgehen lassen, alles zum Thema Ausbildung und Studium zu erfahren.“ Bei einem ausführlichen Rundgang durch den Marstall hat sie sich gemeinsam mit dem Wirtschaftsminister des Landes, Harry Glawe, davon überzeugt, dass in der Region, ob in der Ernährungswirtschaft, dem Bankwesen, im Pflegedienst oder im Baugewerbe, für jeden Berufswunsch etwas dabei ist. Harry Glawe nutzte seinen Besuch der „Nacht der Zukunft“ auch, um die jungen Messebesucher zu mehr Initiative aufzufordern. „Die Schulabgänger sind gut beraten, sich früh über die Möglichkeiten zu informieren. Inzwischen sind die Chancen für eine berufliche Zukunft in der Heimat deutlich gewachsen. Diesen positiven Schwung sollten gerade die Absolventen des aktuellen Jahrgangs, aber auch alle anderen für ihren Start ins Berufsleben mitnehmen“, stellte Harry Glawe nach seinem Rundgang fest. Er lobte zugleich die Idee für die Ausbildungsmesse der besonderen Art, die sich der Wirtschaftsminister auch für das nächste Jahr wieder wünscht. Komplimente für das Veranstaltungskonzept, das neben Informationen rund um Firmen, freie Stellen und Studienmöglichkeiten auch auf Unterhaltung setzt, gab es auch von den Ausstellern und Besuchern. Ines Güll von der GÜLL GERÜSTBAU GmbH fand die Veranstaltung „super zugeschnitten auf Jugendliche“ und das Ehepaar Klemm aus Schwerin, das ihren 15-jährigen Sohn Johannes begleitete, war überzeugt, dass dieser Abend ihren Sohn auf jeden Fall vorwärts gebracht hat. Nach einem Gespräch am Stand der VIELANKER BRAUHAUS GmbH & Co. KG konnte Johannes sich gleich für ein gastronomisches Praktikum begeistern. „Es gibt viele Erfolgsgeschichten von der zweiten „Nacht der Zukunft“ zu berichten. Praktikumsplätze wurden gefunden, Ausbildungsbetriebe kennengelernt und persönliche Zukunftschancen entdeckt. Das freut uns als Veranstalter natürlich sehr“, so Hans-Joachim Scheffler, Geschäftsführer des TOM-Verlags. Er machte noch einmal deutlich, dass der Erfolg der Berufsmesse vom besonderen Format abhängt. „Die jungen Leute kommen gerne, weil sie hier gebündelt von den beruflichen Möglichkeiten erfahren und gleichzeitig mit vielen tollen Aktionen und Musik unterhalten werden.“ Die Messe wurde von einer Modenschau für Berufsbekleidung, der Handwerker-Olympiade und einer Verlosung begleitet. Nachdem alle Informationen gesammelt und die Preise vergeben waren, endete die zweite „Nacht der Zukunft“ mit einer ausgelassenen Schülerdisko. In der „Club Galerie“ ließ auch Cindy Strachanski aus Schwerin den Abend ausklingen. Sie nimmt als stolze Gewinnerin nicht nur berufliche Eindrücke von der zweiten „Nacht der Zukunft“ mit, sondern auch den Hauptpreis der Verlosung – ein Apple iPad mini. Stimmen zur zweiten „Nacht der Zukunft“ ========================================== Luisa Wolf, 19 Jahre, Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation bei der ALBA NORD GmbH: „Ich bin sehr glücklich mit meiner Berufswahl und möchte meine Erfahrungen weitergeben. Darum stehe ich als Azubi hier am Stand, um aus meinem beruflichen Alltag zu berichten und wenn nötig auch Tipps zu geben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, gute Noten können die Eintrittskarte sein in die Arbeitswelt.“ Albert Yanson, 26 Jahre, Auszubildender zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin: „Eine Ausbildung zum Bankkaufmann hat eine gute Zukunft. Banken wird es immer geben und die Sparkassen sind eine sichere Institution. Um das zu vermitteln, braucht es Plattformen wie diese. Bei der „Nacht der Zukunft“ passt alles zusammen und ich bin gerne hier, um meinen Ausbildungsbetrieb zu vertreten.“ Maximilian Schulz, 17 Jahre, auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz: „Ich finde es toll, dass ich mit Azubis selbst ins Gespräch kommen kann. Das ist mal eine Ausbildungsmesse auf Augenhöhe, bei der man wirklich was erfährt und noch wertvolle Hinweise für die eigene Bewerbung bekommt. Bei meiner Suche gucke ich jetzt auch nach Betrieben in und um Schwerin.“ Ines Güll, Prokuristin der GÜLL GERÜSTBAU GmbH: „Für unser Unternehmen ist es schwer geworden, Nachwuchs zu finden, der zur körperlichen Arbeit bei Wind und Wetter bereit ist. Wir müssen also gezielt auf die Suche gehen und dafür gibt es die „Nacht der Zukunft“. Hier zeigen wirklich alle Initiative, die Jugendlichen, wir Aussteller und natürlich die Organisatoren.“ Dr. Wolfram Friedersdorff, 1. Stellvertreter der Oberbürgermeisterin von Schwerin: „Ich bin hoch zufrieden mit der Veranstaltung. Schüler kommen in Scharen in den Marstall, der sich durch seine Lage mitten in der Stadt hervorragend anbietet für diesen Event. Die „Nacht der Zukunft“ hat ihren Platz gefunden in Schwerin. Für das nächste Jahr wünsche ich mir einzig mehr industrielle Betriebe.“ Diedrich Baxmann, Vorstandsvorsitzender des Regionalmarketingvereins Mecklenburg-Schwerin: „Die Metropolregion Hamburg ist Fluch und Segen zugleich für unsere Wirtschaft. Da heißt es aktiv werden, vor allem bei der Nachwuchssicherung. Damit die jungen Menschen in der Region bleiben, müssen sie von den vielen Chancen auf dem Ausbildungsmarkt erfahren. Dafür sorgt der Regionalmarketingverein mit Initiativen, Ideen und attraktiven Angeboten.“ Bild Bildinformation zu Bild "NdZ_2013_Bild2": Frank Dumontie (l.) von der WEMAG AG zeigt Harry Glawe (3.v.r.) und den Organisatoren der Veranstaltung, wie für das Autorennbahn-Modell Strom erzeugt und umgesetzt wird. Kontakt ======= Regionalmarketing Mecklenburg-Schwerin e.V. Nadine Hintze Graf-Schack-Allee 10/10a 19053 Schwerin Tel.: 0385 7788720 Fax: 0385 7788723 [email protected] www.meck-sn.de TOM-Verlag Hans-Joachim Scheffler Johannesstraße 27 19053 Schwerin (0385) 77 33 91 96 (0385) 77 33 91 98 [email protected]