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Disadvantages of a recession or a depression
The individual
The state
The economy
 lower income
 lower taxation revenue
 more pressure of competition
 a lower standard of living More is spend on:
 losing of sales
less money for:
 support of unemployed
 less utilization of capacities
o holidays
people
 trading losses
o a comfortable home
 safeguarding of jobs
less money for:
o car
less money for:
 investments
o leisure time and
 welfare
 preservation of jobs
hobbies
 public official wages
 creation of jobs
o education
 environment
 human working conditions
o culture
 schools and universities
 voluntary social services
 science and research
 salary increase /pay rise
 cultural activity
 environmentally friendly
 development aid
methods of production
 innovation and research
 further education
2. Wirtschaftskreislauf
S. 60 Erkläre die Begriffe
aggregierte Nachfrage (gesamtwirtschaftliche Nachfrage)
aggregiertes Angebot (gesamtwirtschaftliches Angebot)
In der Makroökonomie (Gesamtwirtschaft) wir nicht nur mehr das Angebot oder die Nachfrage auf
einem Markt sondern Angebot und Nachfrage auf allen Märkten der Volkswirtschaft betrachtet
werden.
Die wichtigsten Indikatoren, die anzeigen, wie sich die Gesamtwirtschaft entwickelt sind:
 das BIP und seine Veränderungen (Wachstum oder Rückgang)
 die Anzahl der Beschäftigten und das Ausmaß der Arbeitslosigkeit
 die Entwicklung der Preise (Inflationsrate)
 die Höhe der Staatsverschuldung sowie der Budgetüberschuss oder das Budgetdefizit
 die Leistungsbilanz und ihre Entwicklung
 Umweltverschmutzung (z.B. Schadstoffemissionen) und Ausgaben für Umweltschutz
 die Höhe und Verteilung des Einkommens
Erklärung der Abbildungen
S.61
Abb. 61.1
Die Unternehmer besorgen sich Produktionsfaktoren von den Haushalten und produzieren zu
können. (1) Die Haushalte geben dies weiter weil sie dafür eine Gegenleistung also ein Einkommen
(2) erhalten. Nun können die Unternehmer zu produzieren beginnen, sie stellen Konsumgüter her,
(3) welche von den Haushalten gekauft werden können und als Gegenleistung tätigen diese
Konsumgüter-Ausgaben (4) die Wirtschaft arbeitet. Die Haushalte erhalten Renten, Lohn und Zinsen
sowie Gewinne. (5).
Ambrosch Anna, Wedenig Kathrin, Marko Stefanie
S. 62
Abb. 62.1
Die 1-5 schritte bleiben gleich!
Haushalte (6) und Unternehmen (7) sparen. Die Ersparnisse stehen de3n Unternehmen für
Investitionen zur Verfügung (8).
Zum Wirtschaftskreislauf kommt ein weiterer Kreislauf hinzu.
Unternehmen entstehen, die sich auf Investitionsgüter für andere Unternehmen spezialisieren. Diese
Investitionsgüter werden an andere Unternehmen verkauft (9) , die dafür Investitionsgüter-Ausgaben
(10) tätigen.
Bleiben die Investitionen gleich groß dann ist die Produktion immer auf dem gleichen Niveau.
Sind die Investitionsgüter größer als die Abnutzungen, so kommt es zu Neuinvestitionen, dies führt
zum Wachstum der Volkswirtschaft.
Abkürzungen
C = Konsumgüter, d.h. es gilt BIP = C
Y = Volkseinkommen (das Einkommen, das durch die Produktion von Konsumgütern entsteht)
HH = Haushalte
U = Unternehmen
I = Investitionsgüter
S = Sparen
S63 Erkläre die folgenden Gleichungen:
Y=BIP
Da in der geschlossenen Volkswirtschaft ohne Staat alle Einnahmen und Ausgaben gleich groß sein
müssen, muss auch gelten, dass das BIP dem Volkseinkommen entspricht. Es gilt daher. BIP=Y
BIP=C+I
Das BIP wird in diesem Fall für Konsumgüter (C) und Investitionsgüter (I) verwendet. Es gilt daher:
BIP=C+I
Y=C+S
Das Volkseinkommen (Y) wird für Sparen (S) oder für Konsum (C) verwendet. Es gilt daher Y=C+S
I=S
Wenn BIP=Y, dann gilt auch C+I=C+S. Kürzt man C, das ja auf beiden Seiten der Gleichung steht, so
bleibt der Zusammenhang I=S übrig. Dies bedeutet, dass eine Volkswirtschaft nur investieren kann,
wenn gespart wird. Oder anders gesagt: Ohne Sparen keine Investitionen.
Erklärung der Begriffe Brutto- und Nettoinvestitionen und deren Auswirkung auf den
wirtschaftlichen Kreislauf.
Bruttoinvestition bestehen aus Ersatz- und Neuinvestition. Ersatzinvestitionen dienen dazu, das
bestehende Kapital zu erhalten. Neuinvestitionen, die auch Nettoinvestitionen genannt werden,
erhöhen den Bestand an vorhandenem Kapital (Kapitalstock).
Nettoinvestitionen sind daher der Schlüssel für das Wachstum der Wirtschaft, denn nur durch mehr
Investitionen kann mehr hergestellt werden.
Ambrosch Anna, Wedenig Kathrin, Marko Stefanie
Bruttoinvestition=Ersatzinvestition + Neuinvestition
Wie sehen die Investitionen in den Entwicklungsländern aus?
Entwicklungsländer tragen weniger als 1/5 zum BIP der Welt bei. Neoklassische Volkswirte meinen,
dass arme Länder ein schnelleres Wirtschaftswachstum haben, als reiche. Der Grund dafür ist der
abnehmende Ertrag an Kapital. Entwicklungsländer die mit wenig Kapital starten, sollten höhere
Einnahmen als reiche Länder mit mehr Kapital von jedem Teil der Investitionen erhalten. Aber dieser
Aufholeffekt wird von den Einzelheiten her nicht unterstützt.
Ambrosch Anna, Wedenig Kathrin, Marko Stefanie
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