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Konzept gegen steigende Energiepreise
Brandenburger
Unternehmen
können
kraftwerken eigene Energie erzeugen
mit
Kombi-
Oldenburg/Potsdam, 24.09.2013 – Immer mehr mittelständische
Unternehmen nehmen ihre Energieversorgung in die eigene Hand,
beobachtet die Deutsche Energie-Agentur. Linden Energy aus
Oldenburg, mit einer Niederlassung in Potsdam vertreten, stellt dazu
jetzt ein Konzept vor. Bedarfsgerechte Kombikraftwerke sollen
Betriebe umweltfreundlich, effizient und stabil mit Energie versorgen
– zu langfristig günstigen Preisen.
Brandenburg investiert in den Ausbau seiner Stromnetze. Der Preis für
diese notwendige Zukunftsvorsorge: Das Netzentgelt, das in vielen
Kommunen zu zahlen ist, gehört zu den höchsten der Republik. Um 21
Prozent ist es seit letztem Jahr beispielsweise in Falkenthal gestiegen,
von 6,97 Cent je Kilowattstunde auf jetzt 8,42 Cent. Im bayerischen
Wertheim liegt das Entgelt dagegen bei nur 4,68 Cent.
Wettbewerbsnachteil Energiekosten
Steigende Energiepreise sind ein Wettbewerbsnachteil für Brandenburger
Unternehmen. Hinzu kommt: Anders als viele Großunternehmen zahlen
mittelständische Betriebe in der Regel auch die volle EEG-Umlage. Die
Experten von Linden Energy wollen hohen Energiekosten einen Riegel
vorschieben. Ihr Konzept: Kombikraftwerke produzieren nach dem
individuellen Bedarf eines Betriebs Strom und Wärme aus Kraft-WärmeKopplung und erneuerbaren Energien. Katrin Kammradt, Leiterin des
Regionalbüros in Potsdam: „Bei der Energieversorgung werden die Karten
jetzt neu gemischt. Mittelständler, die sich für die Eigenerzeugung von
Energie entscheiden, koppeln sich von den steigenden Preisen ab.“
Ideale Bedingungen in Brandenburg
Geschäftsführer Peter Forch kennt die Region und ihre Stärken gut. Als
früherer
Geschäftsführer
eines
Brandenburger
PhotovoltaikUnternehmens ist er der Region seit langem verbunden. Mit Linden
Energy hat er zum Beispiel einen Solarpark in Walsleben nahe Neuruppin
errichtet. „Berlin-Brandenburg ist eine der führenden Regionen für
erneuerbare Energien in Deutschland, Erfahrungen und Know-how für
innovative Lösungen sind reichlich vorhanden. Hier bieten wir uns als
Partner an.“ Mit Kombikraftwerken können sich mittelgroße Verbraucher
im Schnitt zu 40 bis 60 Prozent aus erneuerbaren Energien selbst
versorgen. Die restliche Energie wird aus dem Stromnetz bezogen – das
insgesamt entlastet wird. Das Einsparpotenzial liegt in der Regel bei 20
bis 30 Prozent.
Experten an einen Tisch holen
Maßgeblich für die Planung eines bedarfsgerechten Kombikraftwerks ist
das Verbrauchsprofil: Zu welchen Tages- und Nachtzeiten werden Strom
und Wärme benötigt? Wie hoch ist der Bedarf? Welche Technologien
passen am besten? Nach der Analyse werden die Komponenten des
Kombikraftwerks festgelegt. Auch die Einbindung von Windenergie, die
derzeit für 30 Prozent der brandenburgischen Energieversorgung steht, ist
laut Linden Energy eine lohnende Variante. „Bei der Konzeption
nachhaltiger Lösungen für Unternehmen ist heute Kreativität und
Teamwork gefragt. Wir stellen konsequent den Kundennutzen in den
Mittelpunkt und nutzen die Vorteile der dezentralen Energieerzeugung für
die Deckung des örtlichen Bedarfs von Unternehmen. Die gesetzlichen
Einspeisetarife dienen dann im Wesentlichen der Absicherung der
Projektfinanzierung“, sagt Forch. Gespräche über die Umsetzung von
Kombikraftwerken in Berlin-Brandenburg führt Linden Energy bereits. „Wir
spüren großes Interesse von Unternehmen an der Eigenversorgung mit
Energie.“ Mehr Informationen unter www.lindenenergy.com.
Über Linden Energy:
Linden Energy ist Experte für Windenergie und Photovoltaik. Die Konzepte des
Unternehmens zielen darauf, dezentral produzierten Strom vor Ort zu nutzen, um
eine hohe lokale Wertschöpfung zu erzielen. Linden Energy bündelt
fachübergreifende Kompetenzen für neue Ideen und bestmögliche Lösungen
beim Kunden. Die Oldenburger decken zusammen mit den Kooperationspartnern
Schulz Systemtechnik (www.schulz.st) und EnviTec Energy (www.envitecenergy.de) die gesamte Bandbreite der Herausforderungen ab – von der
Energieerzeugung über die Steuerung bis hin zur Beschaffung der Restmengen.
Linden Energy hat erfolgreich Großprojekte in Deutschland und Italien realisiert.
Medienkontakt
Peter Giese
Büro für Kommunikation und PR
[email protected]
Mobil 0172 702 68 81
LINDEN ENERGY GmbH
Stau 142
26122 Oldenburg
Geschäftsführer Peter Forch,
Jens Rodenhäuser
www.lindenenergy.com
Tel. 0441 92 51 39-0
Fax 0441 92 51 39-29
Regionalbüro Potsdam
Katrin Kammradt
Alleestraße 13
14469 Potsdam
[email protected]
Tel. 0331 979 36-700
Fax 0331 979 36-702
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