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„Wir helfen beim Grenzbau“ in Sebnitz
so lautete das Thema für die Veranstaltung der Pegida am Sonntag, den 4. Oktober 2015 in
Sebnitz.
 tausende Teilnehmer
 gute Stimmung, die Bürger werden zunehmend wütender und ungehaltener
 die Sorgen und Probleme wurden mit aller Deutlichkeit und direkt angesprochen
 mehrfach wurde von den Teilnehmern der sofortige Rücktritt von Frau Merkel gefordert
 Hauptredner war Tatjana Festerling
 ein Ziel bestand darin, als völkerverständigende Maßnahme, eine Menschenkette zum
tschechischen Nachbarn zu bilden – das war aber wegen der unerwartend hohen
Teilnehmerzahl nicht möglich
 die Aktion fand gemeinsam mit verschiedenen Veranstaltern aus Tschechien statt
Die Idee dieser Aktion kommt von Michael Viehmann, Chef des Pegida-Ablegers in Kassel.
Er trat bereits mehrmals bei Pegida in Dresden auf.
Es war unter anderem vorgesehen, daß entlang eines etwa 2000 Meter langen Abschnittes an
der Grenze zu Böhmen (jetzt Tschechien) eine Menschenkette als “völkerverständigende
Maßnahme” gebildet wird. Einen längeren Abschnitt erlaubte die Landschaft nicht, denn
Sebnitz befindet sich in einer Gebirgslandschaft.
Für diese Veranstaltung hatten sich über das Internet etwa 1.500 Teilnehmer angekündigt.
Als wir in Sebnitz ankamen mußten wir vom Parkplatz noch etwa 1 km laufen. Wir liefen um
eine Kurve und durch eine Eisenbahnbrücke - plötzlich war der Versammlungsplatz zu sehen.
Es überfiel uns eine emotionale Gänsehaut; es waren keine 1500 Menschen versammelt, es
waren bereits mehrere Tausend.
Es wurde später von 4 bis 5-tausend Teilnehmern gesprochen.
 Junge Menschen, älter Menschen,
 Familien mit Kindern
 Jugendliche
 Die Identitären
Das waren die Teilnehmer.
Sie kamen aus Sebnitz, aus der Sächsischen Schweiz, aus Dresden, aus Sachsen, aus
Deutschland.
Man kann da nur mit Neidhardt von Gneisenau in dem Film „Kolberg“ sprechen als er zum
preußischen König sagte:
„Das Volk steht auf der Sturm bricht los.“
Infolge der unerwartend hohen Teilnehmerzahl war es nicht möglich die geplante
Menschenkette entlang der Grenze zu bilden, die landschaftlichen Gegebenheiten (im
Gebirge) ermöglichten es nicht.
Es wurde deshalb ein friedlicher Spaziergang durch Sebnitz durchgeführt.
Zu Abschluß sprach Tatjana Festerling (http://www.tatjanafesterling.de/), welche bei
Pegida sehr gut bekannt ist.
Einige Stichworte aus ihrer mitreißenden Rede:
 Stopp von „ungehindertem Zuzug"
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Politisch Verfolgten sollte Deutschland Schutz gewähren, Armutsflüchtlingen nicht.
Sie warf Bundesinnenminister Thomas de Maiziére Arbeitsverweigerung vor, weil er die
grünen Grenzen nicht absperre.
Die Mehrheit der Deutschen wolle keine "Umvolkung in eine europäisch-afrikanische
Mischbevölkerung" und sprach erneut vom "Rassismus gegen das eigene Volk".
Gutmenschen, die jetzt an Bahnhöfen Willkommensrituale aufführten, hätten dies “nicht
mal ansatzweise begriffen, sonst wüßten sie, daß es ihnen bald selber finanziell an den
Kragen geht.”
Der Schutz der EU Außengrenzen sei verfassungsmäßig verankert, doch niemand fühle
sich dafür verantwortlich, weshalb es eine “Festung Europa” nicht gebe und die
europäischen Südgrenzen “offen wie ein Scheunentor” seien.
“Was wir sehen, ist ein flächendeckend angelegter Mißbrauch unseres Asylrechts durch
illegale.
Wirtschaftsflüchtlinge. Es ist ein politisch geduldeter Rechtsbruch im ganz großen Stil.
Und dies sei ein “Verrat des eigenen Volkes”.
“Asyl verdienen gemäß Uno-Definition nur Menschen, die unmittelbar an Leib und Leben
bedroht sind.
Eine gute und vollständige Aufzeichnung erfolgte wieder durch:
EPOCH TIMES
Siehe hier:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/live-ticker-pegida-lebende-grenze-in-sebnitzam-4-oktober-ab-1500-uhr-a1273748.html
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Hier können weitere Bilder betrachtet werden:
Dabei ist zu berücksichtigen, daß einige Bilder angefertigt wurden als noch Teilnehmer
anreisten.
 https://www.facebook.com/pegida.daebritz/photos/pcb.597618850375862/597618430375
904/?type=3&theater
 https://www.facebook.com/pegidaevdresden/photos/pb.790669100971515.2207520000.1443986838./990765834295173/?type=3&theater
 https://www.facebook.com/614774168634601/photos/pcb.756564627788887/756564597
788890/?type=3&theater
Ergänzung für die für Landsleute anderer deutscher Länder
Sebnitz ist eine gemütliche Kleinstadt hinter der Sächsischen Schweiz an der Grenze zu
Böhmen. In ihr leben 10.000 Menschen. Sie ist ein beliebter Urlaubsort.
 https://de.wikipedia.org/wiki/Sebnitz
 http://www.sebnitz.de/
In den Blickpunkt rückte Sebnitz als im Jahre 2000 die Bild darüber berichten mußte, daß
Neonazis einen ausländischen Jungen im Freibad ertränkt hätten.
Das löste sofort die eingeübten Betroffenheitsrituale aus. Es stellte sich jedoch später heraus,
daß dieser Junge herzkrank war und an einem Herzversagen gestorben ist.
Die Medien, die Politik, allen voran der Ministerpräsident Prof. Biedenkopf, blamierten sich
wieder selbst.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sebnitz#Medienskandal_im_November_2000
Die Sächsische Schweiz ist eine Hochburg Nationaler Kräfte. Bei der Wahl zum Kreistag im
Jahre 2015 erhielt die NPD im gesamten Kreisgebiet 11 % der Stimmen, in der Sächsischen
Schweiz/Region Sebnitz waren es 15 %.
Weitere Darstellung in den Systemmedien
 Sächsische Zeitung Regionalausgabe Sebnitz
http://www.sz-online.de/nachrichten/pegida-marschiert-an-der-grenze-3214903.html
 Dresdner Neueste Nachrichten
http://www.dnn.de/Mitteldeutschland/Polizeiticker-Mitteldeutschland/Demonstrationenin-Sachsen-gegen-Fluechtlinge
 Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
http://www.mdr.de/sachsenspiegel/demonstrationen-plauen-sebnitz100_zc-1b6dad2f_zsc5332a56.html
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