Konzeption der Logistikmanagements

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Konzeption der
Logistikmanagements
Cap & Knasmillner & Bruckberger
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Grundlagen der Logistik
• Logistikfunktion
Logistik sorgt dafür, dass das richtige Produkt vom Lieferort, im richtigen
Zustand, zur richtigen Zeit, zum richtigen Empfangsort und zu günstigen
Kosten gebracht wird.
Logistik umfasst,- Planung, Steuerung u. Realisierung von Wareneinflüssen,
u. die notwendigen Informationsflüsse zur Kundenorientierenden
Versorgung.
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• Logistikkonzeption
Ist eine übergreifende Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette- soll
zu neuen Problemerkenntnissen u. Lösungen führen.
Wesentliches:
Wertdenken, integratives Denken (Systemdenken), Gesamtkostendenken,
Nutzendenken, Effizienzdenken.
• Logistiktrends
Die Entwicklung ist geprägt von zunehmender Wertorientierung in den
Unternehmen, erforderliche Kundenorientierung, Internationalisierung und
Globalisierung, Informations- und Kommunikationstechnologie.
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Management der
Logistikfunktionen
• Begriff und Funktion
Betriebswirtschaftliche Funktion, umfasst die Realisation der Güterflüsse,
auch das Management der logistischen Aufgaben.
Die Logistik setzt sich aus Managementaufgaben und ausführenden
Aufgaben zusammen.
Logistikmanagement Grundlegende Funktionen:
 Das Management dient der einzelnen log. Teilfunktionen Transport,
Verpackung, Lagerhaltung,….
 Logistikmanagement dient der Umsetzung von Logistikkonzeption durch
koordinierende Managementaktivitäten.
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Entwicklungsphasen des
Logistikmanagements
4 Entwicklungsstufen
 Logistiksystem
Bereich Transport, Umschlag und Lagerung, Materialwirtschaft (1 Stufe)
entwickelte sich eine logistische Betrachtung v. Beschaffung, Produktion eines
Logistiksystems (2 Stufe),
Logistiksysteme welche am Beschaffungs- u. Distributionsprozess beteiligten
Unternehmen einbeziehen (3 Stufe).
Logistiksysteme sind v. d. Entstehung der Rohstoffproduktion bis zur
Verwendung des Gutes und auch die Entsorgung von Verpackungsmitteln
und Abfallprodukten (4 Stufe).
4 Stufe: bezeichnet man mit dem Begriff Supply Chain Management und
umfasst nicht nur die Wareneinflüsse, sondern auch Informations- Finanz, und Rechtseinflüsse.
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Koexistenz der Handlungsebene
3 Handlungsebenen
 Operativen
Konzentrieren sich auf die Erstellung einzelner, spezieller und kurzfristiger
Teilpläne.
Aufgrund der grundsätzlichen Knappheit der Ressourcen sind kurzfristige
Produktivitätspotentiale aufzudecken und zu nutzen.
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 Normatives
Behandelt d. Beitrag d. Logistik zur Beantwortung der Wertfragen des
unternehmerischen Handelns.
Durch die ganzheitliche Betrachtung aller Handlungsebenen- wird höchste
Stufe der Entwicklungsphasen des Logistikmanagements gekennzeichnet.
 Strategische
Betrachtet Gesamtpläne d. auf Basis der Logistikkonzeption eine
langfristige Koordination der Teilbereiche ermöglichen.
-Grundsatzentscheidungen:
Gehört die Festlegung der Servicepolitik, Infrastruktur für den Güter- u.
Informationsfluss zwischen Liefer- u. Empfangspunkten.
Sowie die grundsätzliche Entscheidung über die Eingliederung der
Logistik im Unternehmen u. die Ausgliederung von Logistikaufgaben an
fremde Unternehmen. (Outsourcing) .
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Erfolgsfaktor
,,Logistik“
• Wert der logistischen Dienstleistung
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