ist eine Powerpoint Präsentation - Robert-Koch

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Projektteams des Robert Koch Gymnasiums
1
Youth without Drugs
Das Problem
Einige Teammitglieder haben in ihrem Bekanntenkreis selbst erfahren,
welche verheerenden Wirkungen Drogen haben können. Daher sind sie
stark motiviert etwas zu unternehmen, um Jugendliche vom
Drogenkonsum abzuhalten.
Das Ziel
Das langfristige Ziel des Teams ist es, Jugendliche durch Veranstaltungen
vom Konsum von Drogen abzuhalten.
Der Weg
Um sein Ziel zu erreichen, möchte das Team Workshops mit Experten
organisieren, die die Drogenproblematik behandeln. Zusätzlich sollen
Jugendlichen Alternativen zu Drogenkonsum wie Musik aufgezeigt werden.
So sollen beispielsweise als Ergänzungen zu den Workshops Konzerte
zum Thema Drogen stattfinden. Hierbei können auch Spenden für das
Projekt und/oder andere ähnliche Projekten gesammelt werden.
2
Das Team
Haider (18), Enis (18),
Mohammad (17)
und Said (17).
Move Inspiration
Das Problem
Jugendliche wissen oftmals nicht, was tun mit ihrer Freizeit, gammeln
deswegen auf der Straße herum und verfallen aus Langeweile nicht selten
irgendwelchen Lastern wie zum Beispiel Alkohol und Drogen.
Das Ziel
Axel und Abdul möchten diesen Jugendlichen eine sinnvolle und nicht teure
Freizeitbeschäftigung anbieten, welche gleichzeitig ihr Selbstvertrauen, ihre
körperliche Ausgeglichenheit und ihre musikalischen Fähigkeiten stärkt.
Das Team
Der Weg
Tanzen: Das ist der Weg! Unterschiedliche Tanzarten (z.B. HipHop) sollen
im Stil einer Tanzakademie von Jugendlichen für Jugendliche angeboten
werden. Damit das Training nicht unbemerkt bleibt, plant das Team „Move
Inspiration“ zudem regelmäßige Auftritte.
3
Axel (18) und Abdul (17)
Rescue
Das Problem
Tiere artgerecht zu behandeln ist eine Kunst und oftmals werden Tiere
sogar gequält: sei es für medizinischen Zwecke oder aus Langeweile bzw.
zum Spaß.
Das Ziel
Nisa und Asma würden am liebsten alle Tierquälerei auf der ganzen Welt den
Kampf ansagen und trauen sich zu, mit Engagement und Einsatz viel zu
erreichen. Zunächst möchten sie jedoch klein anfangen und Menschen in ihrer
direkten Umgebung zu dem Thema sensibilisieren und sie anregen, fair zu
ihren Haustieren zu sein und Tierquälerei nicht zu unterstützen.
Der Weg
Mit Hilfe von Informationsmaterialien, Flyern und vielleicht sogar einer
Demonstration will das Team Rescue ihre unmittelbaren Mitmenschen (z.B.
Tierärzte, Mitschüler, Nachbarn) über das Thema aufklären bzw. um ihre
Unterstützung werben und sie auffordern, sich ebenfalls tierfreundlich zu
verhalten.
4
Das Team
Nisa (13) und Asma (13)
Einmal Gewinn, für immer drin
Das Problem
Immer mehr Jugendliche, vor allem in Kreuzberg und Neukölln, sind stark
von der Spielsucht nach Glücksspielen betroffen. Dabei setzen sie nicht nur
ihr verdientes Geld oder Taschengeld aufs Spiel, sondern verlieren auch
Freunde, Familie, Respekt und Vertrauen. Spielsucht ist daher nicht nur eine
teure Sucht, sondern auch ein soziales Problem.
Das Ziel
Hür, Murat, Ideal und Emre wollen den Anteil der spielsüchtigen Jugendlichen
zwischen 13 und 21 verringern. Zunächst in Kreuzberg, später in ganz Berlin.
Die Zielgruppe soll nicht nur vom Glücksspiel Abstand nehmen, sondern sich
auch als aktive Helfer in dem Projekt engagieren.
Der Weg
Nach Bekanntmachung des Projektes soll den Jugendlichen anschaulich
dargestellt werden, dass bei Glücksspielen unter dem Strich am Ende ein
Verlust steht, aus finanzieller wie auch sozialer Hinsicht. Dies wird auf
kreativem Wege geschehen, z.B. durch Musik, Theaterstücke oder einen
Sketch.
5
Das Team
Hür, Murat, Ideal, Emre
Hand in Hand
Das Problem
Behinderte haben es im Alltag nicht leicht. Das ist allen bekannt, aber es
wird nach Ansicht des Teams zu wenig dafür getan behinderte Menschen zu
integrieren und ihnen einfache Alltagsaktivitäten zu erleichtern.
Das Ziel
Merve und Fatma sehen nicht ein, warum es Behinderten so schwer gemacht
wird. Sie wollen nicht nur die Selbstständigkeit der Behinderten fördern
sondern auch ihre Umgebung behindertengerechter gestalten.
Der Weg
Durch die Erwerbung von Spenden, einer Unterschriftensammlung und
direkte Unterstützung von Behinderten in ihrem Umfeld wollen sie eine
bessere Integration und Sozialhilfe erzielen.
6
Das Team
Merve (16) & Fatma (17)
Change wanted
Das Problem
Das Bild von der heutigen Jugend ist allgemein nicht sehr positiv, aber auch
die Jugendlichen selbst schlittern aufgrund ihrer Perspektivenlosigkeit in die
kriminelle Szene oder bevorzugen oft „Hartz IV“ als angenehmeren
Lebensweg anstatt einer Arbeit nachzugehen.
Das Ziel
Die Brüder Mohammed und Mahmud wollen dieses Klischee bekämpfen und
den Jugendlichen beibringen wieder an sich selbst zu glauben. Jeder sollte an
seine Träume glauben können und die Möglichkeit haben diese zu
verwirklichen.
Der Weg
Mit Musik erreicht man viele Menschen, aber vor allem Jugendlichen gibt
man damit ein Ventil ihre Gefühle und Probleme zu verarbeiten. Durch die
Unterstützung beim Verfassen von Texten und Coaching sollen Themen
und Probleme bearbeitetet werden. Diese sinnvolle Freizeitbeschäftigung
soll Jugendliche in ein anderes Licht rücken und von kriminellen Aktivitäten
abhalten.
7
Das Team
Mohammed und
Mahmud
Kreuz-Deutsch
Das Problem
Oft wird unter Jugendlichen kein richtiges Deutsch gesprochen, wodurch
häufig Missverständnisse auftreten. Darunter leidet nicht nur die
Kommunikation untereinander sondern auch die Schulnoten. Auch im
späteren Berufsleben entstehen aufgrund von Missverständnissen
Probleme.
Das Ziel
Aysegül und Feyza wollen in Kreuzberg und Neukölln
Kommunikationsmissverständnisse und die daraus resultierenden Probleme
lösen. Ansatzpunkt ist der richtige Gebrauch von Hochdeutsch.
Das Team
Aysegül (18) und
Feyza (16)
Der Weg
Auch wenn man mehrere Sprachen „mixt“, sollte die deutsche Sprache gut
beherrscht werden. Hierzu sollen Jugendliche zwischen 10 und 13 mittels
Projekten in Grundschulen, Spielen, Radiosendungen und Wettbewerben
motiviert und befähigt werden.
8
Ein Stückchen Herz
Das Problem
Alte Menschen werden in unserer Gesellschaft oft nicht respektiert und
ausgeschlossen, obwohl sie mit ihren Erfahrungen einen großen Wert für
unsere Gesellschaft darstellen.
Das Ziel
Menschen im Seniorenheim, die keinen Kontakt zu ihrer Familie haben, die
von der Umwelt ausgeschlossen sind, die Liebe brauchen oder denen
langweilig ist, sollen besser in ihre Familie und unsere Gesellschaft integriert
werden. Es soll mehr Kommunikation zwischen Jung und Alt stattfinden,
wovon beide Seiten stark profitieren können.
Der Weg
In Kooperation mit einem Altersheim will das Team Nachmittage
veranstalten, zu denen sie die Angehörigen und Jugendliche einladen
wollen, um den Dialog zwischen den Generationen herzustellen und den
Bewohnern des Heims soziale Kontakt zu ermöglichen.
9
Das Team
Seher (16), Hatice (17),
Dilara (17)
Klassenraumverschönerung
Das Problem
Viele Schüler fühlen sich in der Schule aufgrund der mangelnden Klassen
und der unschönen und ungemütlichen Gestaltung sehr unwohl. Außerdem
verursachen die ungepflegten Toiletten Unbehagen.
Das Ziel
Repa, Antonia, Esma, Gizem, Ahsen und Nurdeziz aus der 7.d wollen ein
paar Räume schöner gestalten und somit eine bessere Lernatmosphäre
schaffen, die auch eine bessere Interaktion fördert. Sachbezogene
Klassenzimmer sollen dementsprechend nachhaltig dekoriert und gestaltet
werden, um die Schüler für die Lerninhalte zu motivieren.
Der Weg
Gemeinsam will das Team mit der Unterstützung anderer Mitschüler die
Materialien beschaffen und die Klassenzimmer neu gestalten und
dekorieren. So soll langfristig für eine bessere Lernatmosphäre gesorgt
werden.
10
Das Team
Repa (14), Antonia (14),
Esma (13), Gizem (13),
Ahsen (13) und
Nurdeziz (13)
Paten für Konfliktmanagement
Das Problem
Gerade Neuankömmlinge fühlen sich oft alleingelassen und mit den neuen
Gegebenheiten in der Schule überfordert. Ungelöste Konflikte mit Lehrern
oder Schülern führen zu Problemen, die schwerwiegende Folgen wie
Schulabbruch nach sich ziehen können.
Das Ziel
Radwan, Uscha, Burak und Mohammad wollen verhindern, dass Schüler
aufgrund von ungelösten Problemen aus der Schule ausscheiden, mit
Vorurteilen kämpfen oder vom rechten Weg abkommen.
Der Weg
Jeder jüngerer Schüler soll auf Wunsch schon am Beginn seiner Schulzeit
mit einem älteren Schüler, der als Pate für Rat und Tat zur Seite steht, in
Kontakt gebracht werden. Somit können schulische und persönliche
Hürden nicht nur bewältigt, sondern auch die Sozialkompetenzen der
Schüler verbessert werden.
11
Das Team
Radwan, Uscha, Burak
und Mohammad
Homepage
Das Problem
Mittlerweise sind schon 11 soziale Projekte an der Robert-Koch-Schule
gefördert worden, von denen nur wenige wissen. Die Homepage soll dieses
Engagement transparenter machen und zu weiterem Engagement
ermutigen.
Das Ziel
Sinan, Hetike, Ibraham und Tolonay wollen allen Schülern einen Zugang zu
den bestehenden Projekten ermöglichen und über die neuesten Aktivitäten
informieren. Somit soll die Homepage verstärkt als Plattform und
Kommunikationsmittel verwendet werden.
Der Weg
In Zusammenarbeit mit den bestehenden Teams soll auf der Homepage ein
eigener Bereich für die Projektarbeit der Schüler eingerichtet und mit
Berichten, Fotos und Kontaktmöglichkeiten bestückt werden. Dadurch soll
allen Schülern die Kontaktaufnahme mit den Projektteams ermöglich
werden und so auch das Bewusstsein für soziales Engagement an der
Schule erhöht werden.
12
Das Team
Sinan (18), Hetike (15),
Tolonay (14) und
Ibrahim (14)
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