Heimat- und Natursnoezelen Rosemarie Bleil

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Meine Ideen zur
Öffentlichkeitsarbeit
Ich will Ihnen einige meiner Ideen für das „Leben“ im Altenheim und
den ambulanten Dienst vorstellen:
Lassen Sie sich von der Kommune oder Gemeinde eine Liste der Vereine in Ihrem Ort
ausdrucken und überlegen Sie, welche Vereine Veranstaltungen in Ihrer Einrichtung
oder ehrenamtlich im ambulanten Dienst anbieten könnten. Vereinbaren Sie einen Termin
mit den Vereinsvorständen.
Hier einige Bespiele:
Oldtimerverein – in der Einrichtung Oldtimer restaurieren
Trachtenverein – Aufführungen zum Üben in der Einrichtung
Tanzverein – Aufführungen zum Üben in der Einrichtung
Katholischer Frauenbund - Ehrenamt und Besuchsdienst (stationär oder ambulant)
Theaterverein - zum Üben für eine Aufführung ohne Kulisse in der Einrichtung
Ausländische Gäste – z.B eine türkische Woche oder ein griechischer Abend;
Freunde aus der Türkei oder Griechenland zum Erzählen einladen
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Sonstige kreative Angebote
• Heimat-/Natur-Snoezelen
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Die Erinnerungen aller Sinne werden mit einem Medium angeregt
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Entspannung und Reduzierung der überfüllten Reize
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Klangschalen sind auch Musik für Körper, Geist und Seele.
Entspannungsverfahren mit Obertönen und Körperarbeit zur Erhaltung der Gesunden sowie
Erhaltung, Förderung und Unterstützung der Kranken
Mitarbeiter-Gesundheitsförderung
• Stationäres und mobiles Snoezelen
• Klangschalen in und um die Pflege
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• Musik und Bewegung
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Das sind laut Prof. Dr. Dr. Spitzer die einzigen Medien, die zugleich Angst und positive Hormone
erleben lassen.
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Heimat-/Natur-Snozelen
und Einsatz von Klangschalen
Kreatives Angebot für stationäre und
ambulante Pflege
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bei Demenz (Zugang zum Leibgedächtnis, siehe Buch von Dr. Baer )
Aktivierung bettlägeriger Bewohner
Aktivierung der Sinne
Erinnerungsarbeit
Gruppen-/Einzelangebot
§ 87 b und § 45 b SGB XI Angebot
Handwerkzeug und Material für soziale Betreuung, Betreuungsassistenten und
Pflegefachkräfte
Qualitätssicherung in der Pflege
Kurzaktivierung
Palliativ–Begleitung
Mitarbeitergesundheitsförderung
Angehörigen–Arbeit
Öffentlichkeitsarbeit
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Die Macht der inneren Bilder
Leibgedächtnis
Gehirnforschung
In der Psychologie und vielen Fachbüchern wird beschrieben, wie die innere Macht der
Bilder und positive Gespräche unser Denken, Wohlsein, Dasein beeinflussen und auf
Menschen wirken.
Aus folgenden Büchern habe ich das Heimat- und Natur-Snozelen abgeleitet:
•
Die Macht der inneren Bilder – Gerald Hüther
•
Geist und Gehirn - Manfred Spitzer
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SFBT, die Essenz effizienter Lösungsgespräche - Steve de Shazer
•
Hypnose erleben: veränderte Bewusstseinszustände therapeutisch nutzen –
Milton H.Erickson, Ernest L.Rossi
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Neuronale Wirkung der Peter Hess Klangmassage - Dr. med. Kerstin Gommel
•
Studie „Zellen und Klang“ - Mag. Dr. Maria Anna Pabst
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Demenz
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In meinen jahrelangen Praxiserfahrungen als Altenpflegerin, Stationsleitung
und Pflegedienstleitung habe ich viel Neues, Kreatives, Humor, Tiere und
Jugend in den Pflegealltag integriert. Dabei habe ich entdeckt, dass Pflege
dadurch nicht von Hektik geprägt wird, sondern dass damit auch für ALLE
Spaß und Freude in den Pflegeablauf gebracht werden kann.
Als Klangpädagogin in der Pflege (Peter Hess Institut) und angehende
Gerontotherapeutin (Zukunftswerkstatt Therapie Kreativ) und Beirätin der
Arbeitsgruppe der IGB (Institut für Gerontopsychologie) habe ich viel gelernt
und lerne immer noch dazu. So z.B. dass durch die Sinnes- und
Erinnerungsarbeit mit demenzerkrankten Menschen neue Synapsen im Gehirn
gebildet und Ressourcen freigesetzt werden können. Der Kontakt zwischen den
Pflegern, Angehörigen und Menschen mit Demenz wird aufgebaut und es
entsteht ein Gefühl der Vertrautheit.
Literaturempfehlungen:
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„ Das Herz wird nicht dement“ Dr. Baer, M. Schotte
„ Wo geht’s hier nach Königsberg“ Dr. Baer
„ Innenwelt der Demenz“ (SMEI Konzept)
„Klangschalen in der Therapie“ Peter Hess Verlag
Studie: Universität Heidelberg
Studie: Gestaltungsinstitut Frankfurt e.V.
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Kommunikation ohne viel Worte
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Klangschalen in der Pflege
(Prophylaxen, Kurzaktivierung und bei verschiedenen Erkrankungen
wie Schlaganfall, Arthrose, Rheuma u.a. )
Klangschalen für soziale Betreuung und Betreuungsassistenten
Körperwahrnehmung
Gruppenangebot
Einzelangebot
Sinnesarbeit und Förderung taktiler und auditiver Verluste
Begleitung bei Palliativkonzepten
Mitarbeiter-Gesundheitsförderung
Angehörigenarbeit
Entspannungsmethoden
Mobiler Transportwagen für die stationäre
Einrichtungen Anwendung am Pflegebett
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Schulung für den Einsatz der Klangschalen in der Pflege in einem privaten Altenheim
Fantasiereisen mit Heimbewohnern durch
einen ausgebildeten Hausmeister und die PDL
Freigabe der Anschlagtechnik
in der Pflege durch
Dr. Seitz Kufstein
Peter Hess Institut
Klangschalenanwendung im weißen Raum
Ausgebildete Klangpraktiker im RKS Rosenheim 22 MA
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Was sind Klangschalen und was machen sie?
Klangschalen gibt es schon mehr als 5000 Jahre. Sie kommen aus den östlichen Ländern.
Früher waren sie ein Essgeschir. Nur Heiler und Schamanen nutzten sie aufgrund ihres
Klangs anderweitig. Peter Hess, ein kopflastiger Dipl.-Ingenieur, hatte durch eigenes
Krankheitserleben Kontakt zu den Klangschalen. Mit Forschungen, Tests und viel
Hintergrundwissen hat Peter Hess die Klangschalenmassage entwickelt und in die westliche
Welt gebracht. Viele Klangpraktiker, Ärzte und Therapeuten haben diese Anschlagtechnik
in ihr Berufsfeld eingebaut und es gibt bereits wissenschaftliche Studien darüber, wie
wertvoll das Medium Klangschale ist: zur Stärkung der Gesunden, Förderung der Genesung
bei Krankheiten, zur Entspannung, zur Erhaltung und Förderung der Sinne und und ...
Durch das sanfte Anschlägeln der Klangschale hören Sie sanfte entspannende Obertöne
und die erzeugte Schwingung der Klangschale geht in den Körper und erreicht so jede
einzelne Zelle im Körper. Wir bestehen zu 70 – 80 % aus Wasser. Stellen Sie sich vor, dass
Sie einen Stein ins Wasser werfen. Dabei entstehen Wellen. So ähnlich ist es bei einer
Klangschale : Jede Welle erreicht die einzelnen Zelle des Körpers, der mit der Klangschale
in Berührung kommt.
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Die Klangschalenanwendung ist ideal für viele ältere Menschen, da sie im Sitzen, Liegen
oder Stehen ausgeübt werden kann und schnell einsetzbar ist.
Bei den Klangschalen gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Größen und Klängen - je
nach Einsatzgebiet: z.B. Gelenk-, Herz- und Fußschalen.
Vom Einsatz der Klangschalen können Senioren im hohem Maße
gesundheitlich profitieren. Durch Kennzahlen konnte belegt werden, dass auch
Medikamente reduziert werden konnte.
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Kennenlern–Kurs für Klangschalen
Wie können Sie den Kontakt zu den Klangschalen erhalten?
Möglichkeiten:
• Peter-Hess-Institut: Im Internet finden Sie Termine für KennenlernKurse in Ihrer Gegend. Sie müssen die Klangschalen selbst ausprobieren,
damit Sie diese tolle Wirkung und die Schwingung im Körper spüren können.
• Innhouse-Schulung: Laden Sie einen Klangpraktiker zum Kennenlernen in die
Einrichtung ein. Damit haben Sie zugleich ein Mitarbeiter-Gesundheitsprogramm gestartet. (Teilweise gibt es dafür Zuschuss von den
Krankenkassen. Fragen Sie nach!)
• Starten Sie in Ihrer Einrichtung ein Klangschalen-Kennenlern-Projekt. Den
Mitarbeitern gefällt es und es ist nicht mehr Zeitaufwand als andere
Angebote - im Gegenteil.
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Heimat- und NaturSnoezelen
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Ziel der kreativen neuen
Wege
Das Heimat- und Natur-Snoezelen weckt und fördert das sogenannte Leibgedächtnis und
erreicht die Bewohner auf der emotionalen Ebene. Vernetzen Sie, wenn es möglich ist, alle Sinne:
z.B durch natürliche Gegenstände, mit denen der Mensch im Laufe seines Lebens in Berührung
gekommen ist, Geräusche, Bilder, Düfte oder Ähnliches.
Mögliche Themen für das Heimat- und Natur-Snoezelen sind:
Orte, Natur, Tiere, Veranstaltungen, Menschen.
Es ist hilfreich, sich zu den einzelnen Themen sog. Themenkisten anzulegen. Diese können
jederzeit schnell eingesetzt werden, z.B. zur 10-Minuten-Aktivierung (Ute Schmidt Hackenberg:
Wahrnehmen und Motivieren: Die 10-Minuten-Aktivierung für die Begleitung Hochbetagter).
Die einzelnen Themenkisten können auch in Kleingruppen bzw. Projekten in den Einrichtungen
selbst zusammengestellt werden. Filme können evtl. mit eigener Kamera von engagierten
Mitarbeitern bei Ausflügen – mit oder ohne Senioren - gedreht werden. Thematisch passende
Kurzgeschichten eignen sich als zusätzliches Element zur Ergänzung der Filme.
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Sinnesarbeit
Kombination aller Sinne
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Natur
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Wald (Nadelwald, Mischwald, Bergwald)
Bäume nach Jahreszeiten
Blumen (Flieder, Rose, Margerite)
Wiesen (Sommerwiese, Lavendelwiese, Kräuterwiese)
Kräuter (Petersilie, Schnittlauch u.v.m.)
Obst – Blüten und Früchte
Gemüse
(Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Gartenbauverein für evtl. Projekte in den Einrichtungen)
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Natur
• Wald
•
Visuell - Filme von verschiedenen Wäldern/Bäumen
•
Olfaktorisch - Düfte einzelner Bäume oder Pflanzen (z.B. Moos, Pilze)
•
Taktil - Gegenstände (z.B. Tannenzweig, Moos, Tannenzapfen, Pilze)
•
Auditiv - Geräusche des Waldes auf CDs oder DVDs
•
Gustatorisch – z. B. Kompressen beträufeln, Eisplättchen oder eine Nachspeise herstellen
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Orte
•
Filme verschiedener Orte mit
Sehenswürdigkeiten, z.B.:
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–
–
–
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meine Heimat
Chiemgau
Berge
Chiemsee
Rosenheim/Kolbermoor für Seen u.v.m.
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Tiere
Generell eignen sich alle Tiere, das in unserer Natur vorkommt.
• Katzen und Hunde
• Zoo
• Bauernhof
• Vögel
• Fliegen - Ameisen – Bienen
Zur Wahrnehmungsaktivierung eignen sich Filme oder Plüschtiere.
Optimal sind lebendige Tiere, evtl. aus dem Streichelzoo der
Einrichtung. Möglich ist auch eine Kooperation mit einemTierheim
vor Ort.
Siehe auch:
•
Ilses weite Welt Tierfilme usw.
•
Familie Glück - Aktivierungen mit Kurzfilmen und Anleitungen, Medienpakete Musik
Bewegung und Sinnesarbeit
(bei der Fa. Wehrfritz erhältlich, www.wehrfritz.de)
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Menschen
• verschiedene Berufe
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– Hausfrau (z.B. einkochen der Marmelade)
– Handwerker
– Bauer
Kinder
Senioren
Angehörige, die weiter weg wohnen
Pfarrer
Tanzgruppe und Chor
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Veranstaltungen
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Christkindlmarkt
Herbstfest
Markt
Weinfest
Kirmes
Maibaum
Weihnachten
Kommunion
Hochzeit u.v.m.
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Kreativität der Kollegen
Durch die Einführung des Natur- und
Heimat-Snoezelens in den
Pflegealltag wurden die Mitarbeiter
selbst kreativ. So sind viele tolle
Filme für die Sinnesarbeit
entstanden.
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Material
• Filmkamera mit einfacher Bedienung
und DVD
• Schwenkbare DVD-BeamerKombination
• Kisten
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•
Ich hoffe, dass ich Ihnen einige kreative Ideen zeigen konnte und würde
mir wünschen, dass die zukünftige Pflege mehr kreativ, weniger hektisch,
ohne Angst, Schreien und Zorn, mit etwas Umstrukturierung auch ohne
Zeitdruck durchzuführen ist. Es würde gehen, einen kleinen Schritt dazu
habe ich erlebt.
• Darum meine Bitte an alle Heimleitungen,
Pflegedienstleitungen und Organisationen: Schauen Sie
aufmerksam auf Ihre Mitarbeiter, beobachten Sie deren
Arbeitsweise, fördern Sie Kreativität und innovative
Ideen und lassen Sie diese zu.
•
,
•
•
Geht es den Mitarbeitern gut, wird auch gute Pflege stattfinden.
Wenn Sie jemanden pflegen, denken Sie immer daran, es könnte ihre
Mutter oder ihr Vater sein. Behandeln Sie jeden mit Würde und
Achtsamkeit.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Schauen Sie auf sich selbst: Wann haben Sie sich, Ihrem Körper, Ihrer
Seele etwas Gutes gegönnt?
•
•
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Einige meiner Leitsätze
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen.
Haben Sie Fragen, Wünsche oder
Anregungen? Ich bin gerne für Sie da.
Rosemarie Bleil
Klangpädagogin und Gerontotherapeutin i.A.
Kontakt: [email protected]
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