Französisch - PSI

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Warum gerade Französisch?
Informationsabend zur Sprachenwahl
an der Pestalozzischule Idstein
Cäcilia Müller, April 2015
Vergangenheit und Gegenwart
22. Januar 1963 Unterzeichnung des ElyséeVertrages
Lebendige deutschfranzösische
Beziehungen
Schulzeit ist Sprachenlernzeit –
Französisch an der Pestalozzischule Idstein
G9 : ab September 2015
• Französisch ab Klasse 6 bis Klasse 10 mit jeweils 3 Wochenstunden
• in der E-Phase/Klasse 11 als 3-stündiges Fach
• In den Q-Phasen (Klassen 12+13) als
 Leistungskurs (5/6 Wochenstunden) oder
 Grundkurs (3 Wochenstunden) wählbar
Französisch an der PSI (G9)
Vorläufige Planung
Jahrgangsstufe
Wochenstundenzahl
Angebote
6
3
Ggf. Tagesausflug (z.B.
Strasburg)
7
3
Austausch Claye-Souilly
(bei Paris) mit Vorbereitung
Empfohlene
DELF-Stufe
Weitere Angebote
Alle Jahrgangsstufen:
Delf A1
an Projekttagen im Januar
8
3
Austausch Schweiz
(individuell)
(Delf A2)
9
3
Austausch Avignon
DELF A2 (B1)
Teilnahme an verschiedenen
Wettbewerben:
Aufgaben zum deutschfranzösischen Freundschaftstag
(Januar)
Raffuté (Dezember-Januar),
Erstellung von Online-Aufgaben in zwei Sprachen
10
3
E-Phase
3
2 WU-Delf
Q1
Q2
LK: 5 (+1)
GK: 3
Q3
Q4
LK: 5 (+1)
GK: 3
Aufenthalt in der Schweiz
für 3,6 oder 12 Monate
(individuell)
DELF B1 (B2)
Bundeswettbewerb Fremdsprachen
DELF B2
Tutorkurs: Studienfahrt
Klett-Verlag: Chefs de cuisine (2015),
AG Delf
AG Schweiz-Austausch
Nur Oberstufe:
Juvenes Translatores (Herbst)
Welche Fragen können Sie bewegen?
• Wieso Französisch?
Warum ist Französisch ein Gewinn?
• Ist Französisch leichter als Latein,
schwerer als Englisch?
• Was erwartet mein Kind
im nächsten Jahr?
• Welche Perspektiven eröffnen sich?
Französisch schlägt Brücken in Europa (1)
• Frankreich und Deutschland – Nachbarn und
Partner in Europa
• Mehrsprachigkeit: Europas Reichtum
• Französisch und Englisch – eine unschlagbare
Kombination!
Die meistgesprochenen Sprachen in der EU:
Muttersprache
Fremdsprache
Gesamt
Englisch
13 %
38 %
51 %
Deutsch
18 %
14 %
32 %
Französisch
12 %
14 %
26 %
Italienisch
13 %
3%
16 %
Spanisch
9%
6%
15 %
(Quelle: http://ec.europa.eu/languages/documents/2006-special-eurobarometer-survey-64.3-europeans-and-languages-summary_de.pdf,S. 4.)
Französisch ist eine offizielle Arbeitssprache
• der Vereinten Nationen
• der UNESCO
• des Europarats
• der Europäischen Gemeinschaft
• der NATO
• des Internationalen Olympischen Komitees
• des Internationalen Roten Kreuzes
• der Organisation für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
Französisch schlägt Brücken in die Welt
• Französisch ist neben Englisch die zweite
globale Verkehrssprache.
• In über 30 Staaten der Welt ist Französisch
Amtssprache, darunter in Québec (Kanada),
auf den Antillen, in Senegal, in Kamerun, etc.
Französisch schlägt Brücken in Europa (2)
• Französisch ist Konferenzsprache der EU.
• Französisch wird außer in Frankreich auch in Belgien,
Luxemburg, Monaco und in der Westschweiz sowie in
Andorra und im italienischen Aostatal gesprochen.
• Die Europäische Kommission fordert: Neben der
Muttersprache soll der europäische Bürger zwei
lebende Sprachen (von 24 Amtssprachen) beherrschen.
• Schulzeit ist „Sprachenlernzeit“.
Welche Fragen können Sie bewegen?
• Wieso Französisch?
Warum ist Französisch ein Gewinn?
• Ist Französisch leichter als Latein,
schwerer als Englisch?
• Was erwartet mein Kind im nächsten
Jahr?
• Welche Perspektiven eröffnen sich?
Vergleich zu anderen Fremdsprachen
• Latein
• Englisch
Manches ist entfernt
vergleichbar, z.B. die
Konjugation der Verben.
Das Formensystem ist im Französischen
stärker ausgeprägt, speziell in den
Verbformen. (Das verlangt vor allem am
Anfang eine größere Lernanstrengung.)
Der Formenreichtum des
Französischen ist einfacher
als der des Latein.
Im Lateinischen muss sehr
genau gearbeitet werden.
Französisch weist weniger idiomatische
Wendungen auf (feste Fügung, als
Ganzheit zu lernen).
Summe der Arbeit bleibt gleich, die
Schwierigkeiten beim Lernen sind anders
verteilt.
Wörter aus dem Englischen finden sich im
Französischen wieder (und umgekehrt),
daher lohnt das Lernen doppelt.
Französisch ist leichter als man denkt!
Bereits vorhandene Sprachkenntnisse helfen!
• französische Wörter, die man aus dem
Deutschen ableiten kann:
Telefon
↔
téléphone
Garage
↔
garage
• französische Wörter, die man aus dem
Englischen ableiten kann:
to arrive
↔
arriver
table
↔
table
Welche Fragen können Sie bewegen?
• Wieso Französisch?
Warum ist Französisch ein Gewinn?
• Ist Französisch leichter als Latein,
schwerer als Englisch?
• Was erwartet mein Kind
im nächsten Jahr?
• Welche Perspektiven eröffnen sich?
Welche Fragen können Sie bewegen?
• Wieso Französisch?
Warum ist Französisch ein Gewinn?
• Ist Französisch leichter als Latein,
schwerer als Englisch?
• Was erwartet mein Kind
im nächsten Jahr?
• Welche Perspektiven eröffnen sich?
Französisch schlägt Brücken in die Wirtschaft
Handelspartner D – F
• Wirtschaftspartner
Frankreich:
Frankreich und
Import aus Deutschland: 19,9 %*
Deutschland
Export nach Deutschland: 14,6 %*
• problemlose
64,8 Mrd. €
Anerkennung von
Berufsabschlüssen
104,5 Mrd. €
Deutschland:
• Kenntnisse in einer
Import aus Frankreich: 7,1 %*
zweiten oder dritten
Export nach Frankreich: 9,5 %*
Fremdsprache
steigern die Chancen * % am Gesamtimport bzw. -export des Landes
auf dem Arbeitsmarkt.
(Stand 2012. Quellen: http://www.francoallemand.com;
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/
2013/02/PD13_071_51.html)
Französisch schlägt eine Brücke zu mehr Wissen
• Französisch ist ein guter Ausgangspunkt für das
Erlernen weiterer romanischer Sprachen, wie
z.B. Italienisch, Spanisch oder Portugiesisch.
• Französisch zahlt sich aus im Studium, auch in
Kombination mit anderen Fächern, wie z.B. Jura,
BWL etc.
• Es gibt deutsch-französische Doppeldiplome
und zahlreiche Austauschmaßnahmen an den
Universitäten in allen Fachbereichen.
Broschüre: Wege in die Zukunft
Französisch eröffnet Perspektiven
• http://www.wdg-pocking.de/fach/Franz_Broschuere%20Eltern.pdf
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