Programm: - Plenum: Überblick über die wichtigsten Ergebnisse - Arbeitsgruppen A bis F: „Handlungsvorschläge“ - Plenum: Kurze Zusammenfassung der Gruppenarbeit - Arbeitsgruppen 1 bis 13: „Programmgebiete“ Darüber haben wir heute morgen in den Gruppen diskutiert… Einige Einblicke in die Antworten zu Frage 3: „Welche max. 3 Statements (je max. 1 Satz) möchten wir dem Kirchenrat zuhanden der Strategie 2009-2015 mitgeben?“ Allgemeine Beobachtungen: Lebendige, engagierte Gespräche; Zeit knapp. Die grossen Unterschiede zwischen den Situationen in den verschiedenen Kirch-gemeindegrössen zeigten sich auch hier. Alle Gruppen haben ihre Hausaufgaben bestens „gemacht“ und interessante Resultate geliefert. 6 Profil ist wichtig und Botschaft von Jesus Christus grundlegend. Wir können aus Liebe zum Evangelium offene und verbindende Arbeit machen. Jesus fragt Barthimäus: „Was brauchst Du?“ Die Botschaft leben – sich engagieren – sozial, aber auf evangelischer Basis. Qualität, Vielfalt + Innovation fördern und glaubwürdig in Bezug zur Botschaft setzen, diese leben + erlebbar machen. Die vielfältigen Ressourcen in Kirche und Gesellschaft bewusster wahrnehmen und optimal einsetzen. Es muss begründet werden, wenn etwas nicht ökumenisch durchgeführt wird. Zusatzgesichtspunkte: Spiritualität nicht nur im Gottesdienst „Neuen Alten“ das Gefühl geben, gebraucht zu werden. Leute abholen bei ihrer Lust auf Zukunftsgestaltung der Kirche Mitarbeitende in allen Funktionen auch spirituell „bilden“ und dem Raum geben. 9 Kirche mit Menschen statt für sie: Sie in Veränderungsprozesse aktiv einbeziehen; mit Jungen besonders partizipativ arbeiten. Mitarbeit von Freiwilligen ausbauen. Einzelpfarrgemeinden: „Klass. KG-Arbeit“ ja, aber ergänzen, lokal und regional (Lokale) Präsenz in der Öffentlichkeit fördern durch originelle Arbeit. Über den Gartenhag hinaus schauen, austauschen, lernen und zusammen-arbeiten ist in Zukunft unabdingbar. Freiwilligenarbeit fördern, Freiräume und Wertschätzung bieten. Organisatorische Strukturen dürfen keine Energiefresser sein, müssen dienlich sein. Generell Zielorientierung fördern. Es braucht verschiedene Formen von Partizipation (punktuell, verbindlich etc.) Leute in ihrer Lebenswelt ansprechen. Ökumenische Angebote, namentlich auch im Familienbereich. Wir nehmen ein Wächteramt wahr, benennen aber nicht nur Probleme, sondern sind Teil der Lösung. Weg 2 (Bildung regionaler Kirch-gemeinden) gehen und fördern. Kirchenrat muss dafür partizipative Prozesse initiieren und Coaches bereit stellen. Ziele regionaler Kirchgemeindebildung: Lokale Identität pflegen Kirchliches Angebot qualitativ steigern Zukunftsgerichtet und zukunftsoffen Schlussbemerkungen: Handlungsvorschläge des Kirchenrates werden weitgehend unterstützt; keine generelle Opposition. Die Diskussionen haben interessante Zusatzaspekte und Differenzierungen geliefert. Aus dem kann man etwas machen! – Vielen Dank! 14 Wir danken Ihnen für das Mitdenken! Vielen Dank fürs Zuhören!