03 aufbau von mikrocontrollern der 8051

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3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
1
Stand Oktober 2007
Herzlich Willkommen
Jürgen Walter
Prof. J. Walter
Mikrocomputertechnik
2
V CC
XTAL1
XTAL2
RST/V
PD
/EA
RxD
TxD
/INT0
/INT1
T0
T1
/W R
/RD










/PSEN

ALE

Port 3








8051








Port 0








Port 1








Port 2








Adress- und
Datenbus








Adressbus
Stand Oktober 2007
V SS
Prof. J. Walter
Mikrocomputertechnik
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Abb. 3.1 Logisches Symbol des 8051
3
Pin
In
Out
Vss
Vcc
XTAL1
20
40
19
XTAL2
18
RST/VPD
9
I
/EA
31
I
/PSEN
29
O
ALE
30
O
P0.0-P0.7
39-32
I/O
P1.0-P1.7
P2.0-P2.7
1-8
21-28
I/O
I/O
P3.0-P3.7
10-17
I/O
Funktionen - Beschreibung
0-Potential - Digitale Masse
+5V Spannungsversorgung
Eingang zum Oszillatorverstärker. Wird gebraucht, wenn ein Quarz benutzt wird. Wird mit Vss verbunden,
wenn eine externe Quelle an XTAL2 benutzt wird.
Ausgang vom Oszillatorverstärker. Eingang zum internen Timing-Teil. Ein Quarz oder eine externe Quelle
kann benutzt werden.
Reset - Ein 1-Pegel setzt den Baustein zurück. Ein kleiner, interner Pulldown-Widerstand erlaubt beim
Einschalten ein Reset nur durch Zuschalten eines einfachen Kondensators. Weiterhin kann der VVPD zum
Steuern von standby power verwendet werden.
Bei 0-Pegel holt der 8051 alle Instruktionen vom externen Programmspeicher. Bei 1-Pegel bis zu den
Adressen 4096, d.h. die unteren 2KByte vom internen Speicher.
Program Storage Enable. Ist ein zum Controlbus gehöriges Signal für den externen
Programmspeicherzugriff. Es wird alle 6 Oszillatorperioden aktiviert. Es bleibt auf 1-Pegel, wenn interner
Programmspeicherzugriff erfolgt.
Dient zur Steuerung des externen Adresslatches für das zeitliche Demultiplexen der Daten und Adressen. Es
wird alle 6 Oszillatorperioden bei externem Speicherzugriff aktiviert.
Port 0 ist ein bidirektionaler open drain I/O Port. Wird auch für die Adressen und Daten verwendet bei der
zweiten Betriebsart.
Ist ein 8-Bit quasibidirektionaler Ein-, Ausgangsport.
Ist ein 8-Bit quasibidirektionaler Ein-, Ausgangsport. In der zweiten Betriebsart stellt er die oberen acht Bit
der Adressen zur Verfügung.
Ist ein 8-Bit quasibidirektionaler Ein-, Ausgangsport. In der zweiten Betriebsart stellt er wichtige alternative
Funktionen zur Verfügung.
Stand Oktober 2007
Symbol
Prof. J. Walter
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3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Tabelle 3.1. Pin-Definitionen, Funktionen 8051 DIL
4
gesperrt
interner
Bus
Write
Latch
Read
Pin
freigegeben
D
Stand Oktober 2007
Read
Latch
Q
Port
CLK
Latch /Q
Port
Treiber
im Baustein
Port
Pin
außerhalb
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3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Abb. 3.2. Prinzipieller Aufbau eines 8051-Ports
5
gesperrt
interner
Bus
Write
Latch
Read
Pin
freigegeben
D
Port
CLK Latch
Stand Oktober 2007
Read
Latch
Q
Port
/Q
Treiber
im Baustein
Port
Pin
außerhalb
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Abb. 3.3. Datenweg: Zustand des Port-Pins lesen
6
gesperrt
interner
Bus
Write
Latch
Read
Pin
gesperrt
D
Port
CLK Latch
Stand Oktober 2007
Read
Latch
Q
Port
/Q
Treiber
im Baustein
Port
Pin
außerhalb
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Abb. 3.4. Datenweg: Pin beschreiben mit Speichern
7
freigegeben
interner
Bus
Write
Latch
Read
Pin
gesperrt
Stand Oktober 2007
Read
Latch
Q
D
Port
Port
CLK Latch
/Q
Treiber
im Baustein
Port
Pin
außerhalb
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Abb. 3.5 Zustand des Port-Latches lesen
8
VCC
Stand Oktober 2007
Read
Latch
ca.
50k
interner
Bus
Write
Latch
D
Port
CLK Latch
Q
Port
Pin
/Q
n
1
VDD
Read
Pin
im Baustein
außerhalb
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Abb. 3.6 Aufbau des Treiberbausteins Port 1 bis 5
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9
Eingang
D
G
0V
A
+5V
Ausgang
0
1
0V
B
1
0
S
0V
C
Stand Oktober 2007
+5V
Prof. J. Walter
Abb. 3.7 Funktionsweise der FET’s im Controller
+5V
10
Address Data
VCC
Control
interner
Bus
Write
Latch
1
0 sperrt
&
D
Stand Oktober 2007
0
Read
Latch
Q
Port
CLK Latch
/Q
P0.x
Pin
1
1
MUX
0
leitend
n1
VDD
Read
Pin
im Baustein
außerhalb
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Abb. 3.8. Port 0 als Adressausg. 0-Pegel am Ausgang
Address Data
interner
Bus
Write
Latch
1
&
D
Port
CLK Latch
Stand Oktober 2007
1
Read
Latch
1 leitend
Q
0
0 sperrt
/Q
MUX
P0.x
Pin
1
n1
VDD
Read
Pin
11
VCC
Control
im Baustein
außerhalb
Prof. J. Walter
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Abb. 3.9 Port 0 als Adressausg. 1-Pegel am Ausgang
Address Data
interner
Bus
Write
Latch
0
&
0
0
D
Stand Oktober 2007
X
Read
Latch
0 sperrt
Q
Port
CLK
Latch /Q
X
1
MUX
P0.x
Pin
0
leitend
n1
V
DD
Read
Pin
12
V
CC
Control
im Baustein
außerhalb
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Abb. 3.10. Port 0 als Datenausgang mit 0-Pegel
Address Data
interner
Bus
Write
Latch
0
&
1
1
D
Port
CLK Latch
Stand Oktober 2007
x
Read
Latch
0 sperrt
Q
x
0 sperrt
/Q
MUX
P0.x
Pin
n1
1
float
V
DD
Read
Pin
13
VCC
Control
im Baustein
außerhalb
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Abb. 3.11 Port 0 als Datenausg. 1-Pegel am Ausgang
VCC
ca.
50 K
interner
Bus
Write
Latch
D
Q
Port
CLK Latch
/Q
P1.x
Pin
n1
VDD
Read
Pin
im Baustein
14
Stand Oktober 2007
Read
Latch
außerhalb
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Abb. 3.12 Port 1 als bidirektionaler Port mit internem
Pull-up Widerstand
CC
Address Data
MUX
interner
Bus
Write
Latch
D
Port
CLK Latch
Q
/Q
P2.x
Pin
n1
VDD
Read
Pin
15
Control
Stand Oktober 2007
Read
Latch
im Baustein
außerhalb
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Abb. 3.13 Port 2 als bidirektionaler Port mit internem
Pull-up-Widerstand
V
Read
Latch
Control
MUX
interner
Bus
Write
Latch
D
Port
CLK Latch
P3.x
Pin
Q
&
/Q
VDD
Read
Pin
Alternate
Input
Function
im Baustein
außerhalb
Stand Oktober 2007
Output
Function
1
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16
Abb. 3.14 Port 3 als bidirektionaler Port mit Alternate
VCC
Functions
Alternate
17
Port Pin Bezeichnung
Ein-, Ausgang Alternative Funktionen
P3.0
RxD
Eingang
serieller Empfang
P3.1
TxD
Ausgang
serielles Senden
P3.2
/INT0
Eingang
Interrupt 0
P3.3
/INT1
Eingang
Interrupt 1
P3.4
T0
Eingang
Timer 0
P3.5
T1
Eingang
Timer 1
P3.6
/WR
Ausgang
externes Schreibsignal
P3.7
/RD
Ausgang
externes Lesesignal
Stand Oktober 2007
Alternative Funktionen an Port 3
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Tabelle 3.2.
18
Oscillator
&
Timing
4096 Byte
128 Byte
Program Memory
8051A only
Data Memory
64 KByte Bus
Expander
Programmable
Two 16-Bit
Timer/Event
Counters
8051
CPU
Control
I/O
Program m able
Serial port
Full duplex UART
Synchronous Shifter
Interrupts
Interrupts
Parallel Ports
Adress Data Bus
and I/O Pins
Serial Serial
IN
OUT
Stand Oktober 2007
Counters
Frequency Reference
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Abb. 3.15 Blockdiagramm des 8051 - 8051 A
4Kx8
Akkumulator
Temporäres
Register
RAM-Adressen
Dekodierer
ROM
PCH
PCL
RAM
Programm
Statuswort
Befehlsdecoder
B-Register
Stack
Pointer
Port 2
IE
IP
UnterbrechungsSteuerung
Port 0
Arithmetisch
SCON
logische
SBUF(Senden)
Temporäres
Register
Einheit
SBUF(Empfang)
Serielles
Port
Port 1
Steuersignale
TCON
TMOD
TL0
Oszillator
Steuerlogik
TH0
TL1
TH1
XTAL1
XTAL2
/EA
ALE
/PSEN
RST
VPD
19
DPH
DPL
Zähler/Zeitgeb.
Statuswort
Steuerung
Port 3
Stand Oktober 2007
RAM
Adressen
Dekodierer
128x8
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Abb. 3.16 Verfeinertes Blockdiagramm des 8051 8051 A
Bedeutung engl.
Random Access Memory
Read Only Memory
Program Counter High Byte
Program Counter Low Byte
Data Pointer High Byte
Erklärung
Schreib- und Lesespeicher
Nur-Lesespeicher
Programmzähler höherwertiges Byte
Programmzähler niederwertiges Byte
Adresszeiger auf externen Datenspeicher höherwertiges Byte
DPL
Data Pointer Low Byte
Adresszeiger auf externen Datenspeicher niederwertiges Byte
IE
IP
SCON
Interrupt Enable
Interrupt Priority
Serial Control
Register für Unterbrechungsfreigabe
Register für Unterbrechungspriorität
Register für Einstellungen des seriellen Interface
SBUF
SBUF
TCON
TMOD
TL0, TH0
Speicher für Senden
Speicher für Empfangen
Zeitgeber Kontrolle
Register für Zeitgebereinstellungen
Low Byte, High Byte von Zeitgeber 0
Abkürzung
/EA
Serial Buffer
Serial Buffer
Timer Control
Timer Mode
Timer 0 Low Byte,
Timer 0 High Byte
Timer 1 Low Byte,
Timer 1 High Byte
Bedeutung engl.
External Address
ALE
Address Latch Enable
Übernahme der zeitgemultiplexten Adressen
/PSEN
RST / VPD
Program Storage Enable
Reset / Stand By Power
Zugriff auf externen Programmspeicher
Rücksetzen des Prozessors / Sparbetrieb
TL1, TH1
Low Byte, High Byte von Zeitgeber 1
Erklärung
Bei Low-Pegel wird auf die externen Adressen zugegriffen
Stand Oktober 2007
Abkürzung
RAM
ROM
PCH
PCL
DPH
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
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20
Tabelle 3.3 Verwendete Abkürzungen im verfeinerten
Blockbild des 8051
21
Bedeutung
Pin
Bedeutung
RxD
serieller Empfang
T0
Timer 0
TxD
serielles Senden
T1
Timer 1
/INT0 Interrupt 0
/WR externes Schreibsignal
/INT1 Interrupt 1
/RD externes Lesesignal
Stand Oktober 2007
Pin
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Tabelle 3.4 Port 3 Alternative Funktionen
- - - - - - Ausgabeeinheit
Stand Oktober 2007
¯ ¯ ¯ ¯ ¯ ¯
Eingabeeinheit
Rechenwerk
Leitwerk
Speicher
22
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Abb. 3.17 Klassischer Aufbau eines Digitalrechners
RAM
Adressen
Dekodierer
Akkumulator
Temporäres
Register
ROM
RAM-Adres.
Dekodierer
PCH DPH
PCL DPL
Programm
Statusw ort
B-Register
Befehlsdecoder
Stack
Pointer
Port 2
Stand Oktober 2007
4Kx8
128x8
RAM
Port 0
Prof. J. Walter
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Abb. 3.18 Verfeinertes Blockdiagramm des 8051
Digitalrechners
IE
IP
Unterbrech.Steuerung
Arithmet.
SCON
logische
SBUF(Senden)
Temporäres
Register
Einheit
SBUF(Empfang)
Serielles
Port
Port 1
Ste ue rs ignale
TCON
TMOD
TL0
Oszillator
Steuerlogik
TH0
TL1
TH1
XTAL1
23
XTAL2
/EA
ALE
/PSEN RST
VPD
Zähler/
Zeitgeber
Statuswort
Port 3
24
80C51
Kern
Sieben
Ports
Watchdog
Timer
Timer 2
mit
PWM
A/D
Wandler
Stand Oktober 2007
Interrupt
System
ROM
RAM
Prof. J. Walter
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Abb. 3.19 80C535 Erweiterungen
ROM
80C515A only
256x8
Data Memory
Two 16-Bit
Timer/Event
Counters
ARef
Timer 2
Compare/
Capture
Register
Watchdog
Progr. Ref.
Spannung
80C51
CPU
5
7
Interrupts
64 KByte Bus
Expanter
Control
Programmable
I/O
P0 P1 P2 P3
Programmable
Serial port
UART
Synchronous Shifter
Baudraten
Generator
Parallel Ports
Adress Data Bus Serial Serial
IN OUT
and I/O Pins
A/D
P4
P5
S&H
VAGND
Stand Oktober 2007
8K x 8
Oscillator
&
Timing
Interrupts
25
Counters
Frequency Reference
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
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Abb. 3.20. 80C515 / 80535 Blockdiagramm
(weis – 8051)
V
MUX
P6
Programmspeicher
intern
/EA=1 und
Adresse <1000H
extern
MOV A,@RO
26
Datenspeicher
intern
extern
/RD-/WR-Signal aktiv
/PSEN aktiv
obere 128 Bytes
Stand Oktober 2007
Adressbereiche
MOVX A,@DPTR
untere 128 Bytes
MOV A,@RO
MOV A,RO
SFR
MOV A,PSW
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Abb. 3.21 Adressbereiche 8051 mit den Befehlen zum
Ansprechen
Von-Neumann-Architektur
Harvard-Architektur
Speicher
Adressen
Daten
Programm
Programm
Daten
Programm
Daten
Programm
Adressen
CPU
Daten
Daten
Adressen
Peripherie
Daten
Adressen
Datenspeicher
Daten
Adressen
Programm
speicher
Daten
Adressen
CPU
Daten
Adressen
Peripherie
Daten
Stand Oktober 2007
Abb. 3.23
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
27
Abb. 3.22
RAM
/PSEN
/PSEN
/RD
&
/OE
0
1
1
/RD
0
1
0
1
/OE
0
0
0
1
Stand Oktober 2007
vom Prozessor
Tabelle 3.5 Erzeugen
der Von-NeumannArchitektur
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
28
Abb. 3.24 Erzeugen
der Von-NeumannArchitektur
29
/PSEN
vom Controller
aus dem Programmspeicher
Daten
Instr. N
vom EPROM
Adresse
vom Controller
A0-A15
Stand Oktober 2007
Übernahme der Instruktion
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
Abb. 3.26 Prinzip für Lesen des Programmspeichers
t PLIV
PSEN
vom Controller
t PXIZ
Daten
vom EPROM
Instr. N
t AVIV
Adresse
vom Controller
Stand Oktober 2007
Übernahme der Instruktion
aus dem Programmspeicher
A0-A15
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
30
Abb. 3.27 Programmspeicher lesen ohne MultiplexVerfahren
t LLIV
t PLIV
PSEN
t PXIZ
Port 0
A0-A7
Instr. N
t AVIV
Port 2
31
Stand Oktober 2007
ALE
A8-A15
A0-A7
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
Abb. 3.28 Programmspeicher lesen vereinfacht
32
74HC573
Low-Byte-Adresse / Datum
ALE
AdressLatch
Low-Byte-Adresse
Eprom
LE
50
11
Port 2
TMS
High-Byte-Adresse
20
80535
/PSEN
Port 3
27128JL-25
49
22
/CE
/OE
Stand Oktober 2007
Port 0
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
Abb. 3.29 Blockbild für einfache Timingberechnungen
t LHLL
t PLPH
t LLPL
t LLIV
t PLIV
PSEN
t PXAV
t PXIZ
t AZPL
t LLAX
Port 0
A0-A7
t
PXIX
Instr. N
t AVIV
Port 2
33
t AVLL
Stand Oktober 2007
ALE
A8-A15
A0-A7
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
Abb. 3.30 Programmspeicher Lesezugriff vollständig
Stand Oktober 2007
Tpr op
(tACC)
ADDR:
TAV IV
P0:
INSTR.
PCL
TLLIV
ALE:
tDF
(tCE)
TPLIV
/PSEN
PCL
(tOE)
TPXIZ
tDF
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
34
Abb. 3.31 Zeitbedingungen für EPROM und 80C535
in einem Signal-Zeit-Diagramm
Parameter
(tACC)
min
12MHz
max
12MHz
Einheit
Access time Eprom
250
ns
TAVIV
Adress to valid instruction in
302
ns
(tCE)
/CE to Output Valid
250
ns
TLLIV
ALE to valid instruction in
233
ns
(tOE)
/OE To Output Valid
70
ns
TPLIV
/PSEN to valid instruction in
150
ns
(tDF)
Output in High-Z
60
ns
TPXIZ
Input instruction float after /PSEN
63
ns
Stand Oktober 2007
Symbol
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
35
Tabelle 3.6 Timing-Werte für Controller 80C535 und
EPROM
Vor Adreßspiegelung
Nach Adreßspiegelung
0000H
RAM
ROM
bzw.
EPROM
7FFFH
8000H
7FFFH
8000H
ROM
bzw.
EPROM
RAM
FFFFH
Stand Oktober 2007
0000H
FFFFH
36
Vor und nach der Adreßspiegelung
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
Abb. 3.32
37
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
RS Tast
0
0
PSEN
3
CE Ram
1
Stand Oktober 2007
A 15
Prof. J. Walter
Abb. 3.33 Zustand nach dem Einschalten oder Reset
0
CE Rom
38
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
PSEN
RS Tast
1
1
0  1
1
1
0
0
1
CE Ram
1
Stand Oktober 2007
A 15
Prof. J. Walter
Abb. 3.34 Zustand bei Zugriff auf Adresse > 8000H
1
CE Rom
39
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
Q=NORE
CLK=NORA
/Q
/CE ROM
/CE RAM
Stand Oktober 2007
/PSEN
Prof. J. Walter
Abb. 3.35 Funktionsweise - Timing für
Adressumschaltung
D=A15
40
Port 0
ALE
AdressLatch
Low-Byte-Adresse
RAM
LE
50
11
Port 2
High-Byte-Adresse
20
80535
Port 3 /WR
/RD
62256A-10L
27
22
27
28
/CS
/WE
/OE
Stand Oktober 2007
7 4 H C T5 7 3
Low-Byte-Adresse / Datum
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
Abb. 3.36 Blockbild für Timingberechnungen am RAM
t
WHLH
Stand Oktober 2007
ALE
PSEN
t
LLDV
tLLW L
t
RLRH
RD
t RLDV
t
AVLL
t RHDZ
t
LLAX2
t RHDX
t RLAZ
Port 0
A0-A7 from
Ri or DPL
Data IN
A0-A7
from PCL
Instr.
IN
t
AVW L
AVDV
Port2
P2.0-P2.7 or A8-A15 from DPH
A8 - A15 from PCH
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
41
Abb. 3.37 Signal-Zeit Diagramm für Datenspeicher
lesen am 80C535
Tabelle 3.8
Wichtigste TimingWerte für den RAMSpeicher 55257 AFL10 (Baugleich mit
62256A-10L) sind
(Datenbuch Toshiba
MOS Memory)
min
max Ein12MHz 12MHz heit
585
ns
TAVDVAdress to valid
data in
TLLDVALE to valid data
517
in
TRLDV/RD to valid data
252
in
TRHDZDATA float after
97
Symbol Parameter
min max
/RD
62256A
Einheit
(tACC)
(tCE)
(tOE)
(tOD)
ns
ns
ns
ns
Access time RAM
/CE to Output Valid
/OE To Output Valid
Output in High-Z
100
100
50
50
ns
ns
ns
Stand Oktober 2007
Symbol Parameter
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
42
Tabelle 3.7
Wichtigste TimingWerte für Controller
80C535 externer
Datenspeicher lesen
(Datenbuch Siemens
80C535)
3
>
=
PSEN 2
>
=
RD
Abb. 3.39 Zustand bei
Zugriff auf Adresse >
8000h
1
1
>
=
1
OE RAM
1
Stand Oktober 2007
J4
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Mikrocomputertechnik
43
Abb. 3.38 Schaltungsteil
zur Erzeugung der VonNeumann-Architektur
Vcc
RD
PSEN
OE RAM
Fall 1
Fall 2
t
WHLH
Stand Oktober 2007
ALE
PSEN
t
LLDV
tLLW L
t
RLRH
RD
t RLDV
t
AVLL
t RHDZ
t
LLAX2
t RHDX
t RLAZ
Port 0
A0-A7 from
Ri or DPL
Data IN
A0-A7
from PCL
Instr.
IN
t
AVW L
AVDV
Port2
P2.0-P2.7 or A8-A15 from DPH
A8 - A15 from PCH
Prof. J. Walter
3 Aufbau von Mikrocontrollern der 8051-Familie
Mikrocomputertechnik
44
Abb. 3.40 Signal-Zeit-Diagramm für Datenspeicher
schreiben am 80C535
Tabelle 3.10
Symbol Parameter
min max Einheit
(tWC)
Write Cycle Time
100
ns
(tCW)
90
ns
(tDS)
Chip Selection to End of
Write
Data Set up Time
40
ns
(tDH)
Data Hold Time
0
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Mikrocomputertechnik
45
Wichtigste
Timing-Werte für den RAMSpeicher 55257 AFL-10
schreiben (Baugleich mit
62256A-10L) sind (
Datenbuch Toshiba MOS
Memory):
Parameter
min
max
Ein12MHz 12MHz heit
TAVWL Adress valid to /WR
203
ns
TLLWL ALE to /WR or /RD 200
300
ns
TQVWH Data setup before
288
/WR
TWHQX Data hold after /WR 13
0
ns
Stand Oktober 2007
Symbol
Prof. J. Walter
Wichtigste
Timing-Werte für Controller
80C535 externer
Datenspeicher schreiben
( Datenbuch Siemens
80C535 )
Tabelle 3.9
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