Viren und Würmer bedrohen Firmenexistenzen

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Presseinformation
München, August 2004
Viren und Würmer bedrohen Firmenexistenzen
Gibt es einen wirksamen Schutz?
4677 Schädlingsprogramme hat das globale Überwachungsnetzwerk „Sophos“ in den
ersten sechs Monaten diesen Jahres gezählt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
bedeutet das einen Anstieg um 21 Prozent. Diese neue Rekordmarke stimmt
nachdenklich. Ganze Unternehmen können in den schlimmsten Fällen Tage lang
komplett still gelegt werden. Ein finanzielles Desaster.
Immer öfter kommt es vor, dass solche Viren und Würmer versehentlich von ITDienstleistern oder Programmierern implementiert werden. Die Betriebe werden
dann von den Auftraggebern haftbar gemacht – ein enormes finanzielles Risiko, das
sogar zum Konkurs führen kann. Eine zusätzliche Belastung für Firmen dieser
Branche: Sie selbst werden besonders häufig von Viren und Würmern befallen.
Können sich Betriebe überhaupt vor solchen Gefahren schützen?
Viren und Würmer sind der Schutzsoftware immer einen kleinen Schritt voraus, suchen
sich andere Wege und kommen schließlich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ins
System. Viele Experten sind überzeugt: „Irgendwann trifft es jeden.“
Im Ernstfall hilft also nur noch die richtige Versicherung.
Dazu Joachim Leuther vom Spezialversicherer Hiscox: "Viren begegnet man heute nicht
mehr mit Taschentüchern & Penicillin sondern mit Firewalls & Versicherungsschutz."
Deckt die Bürohaftpflicht diese Schäden nicht ab?
„Klassische Bürohaftpflichten bieten eine Deckung zum Beispiel für einen
Schlüsselverlust oder Schäden an gemietetem Eigentum“, weiß Robert Dietrich vom
Münchner Versicherer Hiscox. „Die speziellen Risiken für Soft- und Hardwareanbieter,
IT-Dienstleister und Programmierer sind aber nicht abgedeckt!“
Wichtig ist es, bei der Wahl der Versicherung ganz besonders auf zwei Dinge zu
achten:
1. Bei Dritten verursachte EDV- bzw. Datenschäden und Zerstörungen müssen
abgesichert sein.
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2. Hacker-Angriffe auf die eigene Website sollte der Versicherungsschutz
ebenfalls abdecken.
Der Spezialversicherer Hiscox beispielsweise bietet mit der Police „NET IT“ einen
umfassenden Schutz an, der neben beiden genannten Risiken auch alle anderen
Haftpflichtschäden, wie z.B. versehentliche Datenlöschung oder Vermögensschäden
infolge einer Betriebsunterbrechung beim Kunden abdeckt. „Die Deckungssumme bei
NET IT für solche Schäden liegt bei mindestens 500.000 Euro. Dazu kommt eine niedrige
Prämie - ideal also auch für Start-Ups und kleinere Unternehmen.“, fasst Robert Dietrich
von Hiscox zusammen.
Weitere Informationen zur richtigen Versicherung von IT-Betrieben oder zur Hiscox AG
gibt Ihnen Lutz Eckardt von heller & partner gerne unter Telefon 089. 4 57 10.332 oder
per Mail an [email protected].
Gerne organisieren wir auch ein Interview zu diesem Thema mit Vorstand Joachim
Leuther oder einem der Schaden-Spezialisten bei Hiscox.
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