NEUE FIREWALLS VON CISCO WIENER PHILHARMONIKER

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Kunden-Fallstudie
NEUE FIREWALLS VON CISCO
WIENER PHILHARMONIKER SETZEN AUF SICHERHEIT
Firewalls von Cisco schützen die Daten der Wiener Philharmoniker an vier Standorten
in Österreich und auf den weltweiten Tourneen. Der Cisco Secure Desktop untersucht
die einzelnen Clients regelmäßig auf etwaige Schadcodes. So sichert sich das
Orchester gegen Eindringlinge ab.
Die Wiener Philharmoniker sind ein sehr
flexibles und vielseitiges Unternehmen. Neben
dem Hauptstandort Wien gilt es die „Sommerresidenz“ in Salzburg zu bespielen und regelmäßige Tourneen, etwa in den USA und Japan, zu
bestreiten. Die Administration erfolgt dabei
größtenteils durch aktive Musiker, daher
müssen sie rund um die Uhr und aus aller Welt
auf wichtige Daten zugreifen.
EXECUTIVE SUMMARY
Das Unternehmen
Die Wiener Philharmoniker bestehen seit 1842 und
sind eines der angesehendsten Orchester der Welt.
Sie sind das Orchester der Wiener Staatsoper und
gleichzeitig als eigenständiger Verein organisiert.
Das Opernjahr läuft in Wien von September bis Juni
und umfasst etwa 300 Opernabende. Während der
Theaterferien in Wien begeben sich die Wiener
Philharmoniker nunmehr seit mehr als 80 Jahren
jeden Sommer nach Salzburg, um bei den dortigen
Festspielen als zentraler künstlerischer Faktor an
Opernaufführungen und Konzerten mitzuwirken.
Außerdem spielt das Orchester etwa 90 Konzerte
in aller Welt. 2006 wurden die Wiener Philharmoniker zum besten klassischen Orchester Europas
gewählt.
Die Herausforderung
Die Wiener Philharmoniker benötigen zuverlässige,
sichere Datenverbindungen, die einen geringen
Wartungsaufwand mit sich bringen. Zugriff auf
wichtige Daten muss weltweit möglich sein.
Die Lösung
K2netsolutions rüstete das Orchester mit Cisco
ASA 5505 Firewalls aus. Über diese werden sichere Virtuelle Private Netzwerke (VPN) realisiert.
Die Vorteile
Die beim früheren System beobachteten Leistungsprobleme gehören nun der Vergangenheit
an. Im lokalen Einsatz ist zusätzlich die Performance
der Datenübertragung höher, da die kryptographischen Aufgaben von spezialisierter Hardware
übernommen werden. Separate Standleitungen
sind nicht mehr erforderlich, da die Daten dank VPN
auch über das Internet sicher übertragen werden
können.
Der oft enge Zeitplan erfordert eine exakte
Planung. Ein Hacker, der Daten löscht oder
verfälscht, könnte ein Chaos und erhebliche
finanzielle Einbußen verursachen. Daher wird
Datensicherheit bei dem Orchester großgeschrieben. Der Cisco-Partner k2netsolutions
brachte die IT-Infrastruktur der Philharmoniker
nun auf aktuellen Stand.
Je eine Cisco ASA 5505 Firewall wurde an
den vier österreichischen Standorten installiert:
Im Büro im Wiener Musikverein, im Kartenbüro
am unweit gelegenen Kärntner Ring, im Historischen Archiv an der Wiener Seilerstätte sowie
in Salzburg. Die Firewalls schützen die Rechner
vor Angriffen von außen und auch davor, dass
gespeicherte Daten auf unerwünschte Weise
nach außen durchsickern. Die Standorte sind
untereinander und mit den mobilen Laptops über
ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) verbunden, das eine 128 bit-Verschlüsselung für SSLVPN aufweist. Als Nebeneffekt dieser Lösung
konnte eine bisher extra angemietete Standleitung aufgelassen werden, denn das
VPN ermöglicht das gefahrlose Routing der
Daten über das Internet.
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Kunden-Fallstudie
Doppelter Schutz
Damit sich auch auf Laptops und Stand-PCs keine Schädlinge einnisten, die das System von
innen angreifen könnten, verfügen die Firewalls über die Cisco Secure Desktop Lösung. Sie
untersuchen jeden Client, der sich mit dem VPN verbinden möchte, ob er auch gefahrlos ist.
Trojaner, Keylogger und anderer Schadsoftware wird so, zusätzlich zu herkömmlichen, lokal
installierten Virenschutz, auf den Rechnern der Wiener Philharmoniker bekämpft.
„Die Cisco ASA Firewalls sind für die Wiener Philharmoniker nicht nur bequemer als das bisher
angewandte Verfahren, es ist auch wesentlich performanter“, streicht Georg Karner vom
Cisco-Partner k2netsolutions hervor. Denn wenn sich die Nutzer vor Ort mit einer der Firewalls
verbinden, erfolgt die Ver- und Entschlüsselung nicht mehr auf den Laptops und PCs, sondern
auf der dafür optimierten Hardware. „Gleichzeitig werden die IT-Administratoren des Orchesters von Wartungsaufgaben entlastet.“ K2netsolutions
hat für Vorbereitung, Aufstellung, Installation, Tests und Nachbereitung am
ersten Standort weniger als zwei Tage benötigt, die Arbeiten an jedem
weiteren Standort wurden in etwa sechs Stunden erledigt.
„Die neue Lösung von Cisco bietet uns ein Maximum an Flexibilität, Mobilität
und Kommunikationsmöglichkeiten“, freut sich William McElheney, ITVerantwortlicher der Wiener Philharmoniker. Für den Cisco-Partner k2netsolutions hat sich das Orchester nicht nur aufgrund der räumlichen Nähe
und der guten technischen Ausstattung entschieden. „Persönliches Service, gutes Personal
und ein überzeugendes Angebot“ waren ebenfalls ausschlaggebende Faktoren. Weitere ITProjekte mit dem Unternehmen und Cisco-Produkten sind bereits in Planung.
„Die neue Lösung von Cisco bietet uns ein Maximum an
Flexibilität, Mobilität und Kommunikationsmöglichkeiten“
William McElheney, IT-Verantwortlicher der Wiener Philharmoniker
Cisco hat weltweit mehr als 200 Standorte. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cisco.at
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