Rosenpflege - EM

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Sollen Rosen ihre ganze Pracht entfalten, brauchen sie ein passendes Umfeld sowie richtige Pflege
und Stärkung. Mit der Auswahl robuster Rosensorten ist bereits viel gewonnen. Die Rosen fühlen sich
an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit mittleren, nährstoffreichen Boden am wohlsten.
Rosenstöcke, die gestärkt werden, sind gegenüber Krankheiten und Schädlingen widerstandsfähiger.
Eine Sprühlösung mit Effektiven Mikroorganismen lässt sich zur Vorbeugung hervorragend einsetzen.
Die Rosenstöcke sind dadurch weniger anfällig für Infektionen mit verschiedenen Pilzarten wie beispielsweise dem echten oder falschen Mehltau, Sternrußtau oder Rosenrost. Allerlei Getier wie Blattläuse, Spinnmilben, Rosenzikaden, Larven der Rosenblattwespe oder Raupen des Rosenwicklers, die
sich allesamt gerne auf den Rosen herumtummeln, haben nach regelmäßiger EM-Anwendung ebenfalls keine Chance.
www.em-inntal.de
Stärkende Maßnahmen - Rosenpflege
REGELMÄSSIGES GIESSEN mit EMA zur Pflanzenstärkung:
10 ml EM-Aktiv - 10 ml Terrafert Boden - auf 10 L Wasser
REGELMÄSSIGES BESPRÜHEN macht die Pflanze weniger anfällig gegen Schädlings- und Pilzbefall:
2-3 mal wöchentlich, bei akutem Befall täglich besprühen
20 ml EM-Aktiv -10 ml Terrafert Blatt - 5 ml MK 5 - 5 g EM-Keramikpulver auf 1 L Wasser
FÜR UMFASSENDEN SCHUTZ die Unterseite der Blätter sowie verletzte Stellen im Holz und die Knospen-
schuppen mit der EM-Lösung gut benetzen. Die enthaltenen stark antioxidativ wirkenden, natürlichen Substanzen
kräftigen die Zellwände der Blätter und Blüten und stärken ihre Widerstandskraft gegenüber Krankheitserregern.
MULCHEN zum Schutz der Pflanze und zur optimalen Nährstoffversorgung
1 L EM-Aktiv - 100 ml Terrafert Boden auf 10 L Wasser beim Mulchen aufsprühen
Diese gezielte Behandlung des Bodens wirkt einer späteren Verpuppung der Larven
der Rosenblattwespe oder des Dickmaulrüsslers entgegnen.
HILFREICHE NÜTZLINGE - im Biogarten finden sich jede Menge natürlicher Feinde von Blattläusen. Zum
Beispiel der rote, schwarz gepunktete Marienkäfer ist auch für die Rosen ein Glücksbringer. Seine Larven vertilgen in ihrem befristeten Dasein bis zu 700 Blattläuse, ebenso die Larven der Schweb- und Florfliege.
Zu den natürlichen Helfern gehören neben den Nützlingen auch Kräuter. Lavendel, Salbei oder Katzenminze halten - unter oder neben die Rosen gepflanzt - Fraßschädlinge wie Blattläuse und Ameisen fern.
Christl Jansen
Rosenheimer Strasse 23 - 83098 Brannenburg
Tel. 08034 4151 - mail: [email protected]
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