Windows Server 2016

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Windows Server 2016
Mit Windows Server 2016, dem Kern der Microsoft Cloud Plattform-Vision, fließt die Erfahrung von
Microsoft bei der Bereitstellung globaler Clouddienste in die Infrastruktur Ihrer Kunden ein.
Überblick
Serververwaltung und
-automatisierung
Virtualisierung
Storage
Networking
Clusters / Availability
Web- und
Anwendungsplattform
Security & Compliance
Better Together mit
Windows 10
Neue Szenarien für
Hybrid und Azure Stack
Überblick
Anforderungen
Systemvoraussetzungen
Editionen und Installationsvarianten
Update & Migration
Serververwaltung und -automatisierung
Grafische Oberfläche
Neuerungen im Active Directory
Neuerungen in den Remote Desktop
Services
MultiPoint Services
Nano-Server
Neuerungen in PowerShell 5.0
Remote Serververwaltung mit RSAT für
Windows 10
Virtualisierung
Windows Server Container
Neuerungen in Hyper-V
Storage
Neuerungen in File und Storage Services
Networking
Softwaredefinierte Netzwerke
Netzwerk Controller
Clusters / Availability
Rolling Upgrades
Web- und Anwendungsplattformen
Internet Information Server 10.0 (IIS)
Web Application Proxy
Security & Compliance
Windows Defender
Host Guardian Service
Shielded VMs
Virtual Secure Boot
Anforderungen Windows Server 2016
Systemvoraussetzungen
Minimum: 1.4 GHz 64-Bit Prozessor
Minimum: 512 MB RAM
32 GB Speicherplatz auf der Festplatte
Editionen und Installationsvarianten
Windows Server 2016 Essentials
Windows Server 2016 Standard Edition
Windows Server 2016 Datacenter Edition
Nano Server (eigene Installation, ab WS Standard)
Server Core (Rolle, ab WS Standard)
Update & Migration
Inplace oder Cluster Rolling Upgrades
Grafische Oberfläche von Windows Server 2016
• “Windows Server with Desktop Experience”
Server Manager
Rollen und Features
MultiPoint Services
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Der frühere separat erhältliche MultiPoint Server ist jetzt als Rolle in
Windows Server 2016 enthalten.
Basis sind die Remotedesktopdienste.
MultiPoint Services eignen sich beispielsweise für Schulen und
Bildungseinrichtungen, die ihren Usern mit geringem Budget eine eigene
Umgebung auf gemeinsam genutzten Computern bereitstellen möchten.
Dadurch können auf einem Monitor, den sich zwei User/Schüler teilen,
zwei Windows-Desktops nebeneinander angezeigt werden.
DirectX11
Remote FX
– Support für OpenGL 4.4 und OpenCL 1.1 API
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Jetzt mehr als 22 Benutzer unterstützt.
Neuerungen in den Remote Desktop Services
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Durchgängiger Support für Generation 2 VMs
Remote FX
– Support für OpenGL 4.4 und OpenCL 1.1 API
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Konfigurierbarer und größerer dedizierter Bereich für Grafikspeicher
Verbesserungen in den Bereichen Performance, Stabilität und
Anwendungskompatibilität
Personal Session Desktops
Vollständige Pen-Unterstützung
Edge-Unterstützung
Neuer Bereitstellungsassistent
Neuer RDS Client (Universal App für Windows 10)
PowerShell 5.0 Erweiterungen
Scripting Security & Protection
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Ubiquitous and comprehensive transcription
Deep script block logging
Protected event logging
PowerShell Information stream
Cryptographic message cmdlets
Secure code generation APIs
Constrained PowerShell endpoints (JIT/JEA)
Neue Utility Cmdlets
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Compress-Archive / Expand-Archive
Convert-String / ConvertFrom-String
NoNewLine on File and Content cmdlets
Symbolic link support
Format-Hex
New-Guid
Clipboard cmdlets
New-TemporaryFile
Clear-RecycleBin
Get-ChildItem -Depth
Neue Module
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PSReadLine (tab completion++)
NetworkSwitchManager (network switches)
PnpDevice (devices and drivers)
Pester (unit test framework)
ODataUtils (generate cmdlets from OData)
Community & Development
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PSScriptAnalyzer (scripting best practices)
PowerShellGet (find and install modules)
PowerShell Gallery (module repository)
PackageManagement (package manager)
Side-by-side module versioning
Classes, lexical scoping, and 'using' keyword
Remote Management
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Remote script debugging
Remote script editing in ISE
Host process attach and debug
File copy over PowerShell sessions
PowerShell remoting over VMBus
https://technet.microsoft.com/library/hh857339.aspx
Nano Server (Beta-Name “Tuva”)
•
Neue Deployment-Option für Windows Server 2016
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Zero-Footprint
nur 64-Bit
Textbasierte Oberfläche
Full Windows Server Driver Support
Im Vergleich zu einem Windows Server
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93% kleinere VHD-Größe
92% weniger Critical Updates
80% weniger Reboots
PXE Installation in weniger als 3 Minuten
Nano Server ist eine Installations-Option
Nano Server
Einsatzszenarien
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Nano Server als Hyper-V Host – einzeln oder im Cluster
Nano Server als Storage Host – einzeln oder im Cluster
Nano Server als DNS Server
Nano Server als Web Server mit Internet Information Services
(IIS)
• Nano Server als Host für Container
Server Core vs. Nano Server
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Server Core: alles was Sie gebrauchen könnten
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Nano Server: nur was Sie als absolute Basis brauchen
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•
Ich könnte Dienste dazu schalten…
Entweder Server Core ODER Full Windows Server,
sonst neu installieren!
Born-in-the-Cloud
applications
Server Core
Nano Server
Physical, Virtual, Containers
Was Sie nicht brauchen ist nicht im VM-Image
.WIM-Datei, die angepasst wird mit den Rollen und Features, die ich will auf eine .VHD-Datei.
Diese VHD kann nicht einfach angepasst werden, sondern nur die .WIM-Datei, dh. ein neues Nano-Server VHD-Image
muss neu erstellt und deployed werden. (dazu gibt es ein PowerShell-Skript)
Alle Treiber, die mit Server Core funktionieren lassen sich im Nano-Server einbinden (Microsoft- und ThirdParty Treiber)
Sehr klein, wenig Overhead (bis zu 90% kleiner)
Fokus auf Compute/Storage/Fabric und Clustering/Hyper-V, aber auch ASP.NET
Schnelle Reboots, kaum Patches
Nur 64-Bit
Extrem RAM und Storage effizient
Optimiert für die Cloud (=Azure)
Als Foundation für Container
Einschränkungen
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Existing Enterprise
Applications
Nicht jede VM ist Nano geeignet!
z.B: kein AD im Nano Server möglich
Hyper-V 6.0
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Neues Dateiformat für virtuelle Maschinen .VMCX-Datei
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Verbinden mit verschiedenen Authentifizierungsprotokollen (CredSSP,
Kerberos, NTLM)
Remote FX für Gen2 VMs
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Hot-Add von Arbeitsspeicher und Netzwerkkarten (keine CPUs)
Ändern von statischem Arbeitsspeicher für VMs im laufenden Betrieb
Online Resize, Host Backup und Hyper-V Replika von Shared VHDX
Device Naming: Netzwerk-Adapter vom Host aus umbenennen
Direktes Durchreichen von PCIe Devices an eine VM
VM Configuration Version und Upgrades
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Support für OpenGL 4.4 and OpenCL 1.1 API
Änderungen an virtuellen Maschinen im laufenden Betrieb
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Besseres Lesen und Schreiben des Config Files
Beim Ausfall einer Disk bleiben die Daten konsistent (lesbar)
Cross-Version / Down-Level Management von Windows 2012 und R2 Hyper-V Servern
VMs können zwischen Hyper-V 2012 R2 und 2016 verschoben werden
Update der Integration Services über Windows Update bzw. WSUS
Secure Boot für Linux VMs z.B. Ubuntu 14.04 und Suse Linux Enterprise Server 12
Energieverwaltung (bessere Energiesparmethoden und Connected Standby)
Hyper-V Replica Verbesserungen
Host Resource Protection : Dynamically identify virtual machines that are not “playing well” and reduce their
resource allocation
Neu: Production Checkpoints (ersetzen Snapshots)
App
A
App
B
App
C
App
D
OS/
Gas
t
OS/
Gas
t
OS/
Gas
t
OS/
Gas
t
App
A
App
B
App
C
App
D
VM1
VM2
VM3
VM4
Contain
er A
Contain
er B
Contain
er C
Contain
er D
Hyper-V
Hyper-V
OS/Host
OS/Host mit Container Support
(Server Core, Nano, WS)
(Server Core, Nano, WS)
Hardware
Hardware
(Fabric: Storage, Network,…)
(Fabric: Storage, Network,…)
Windows Container
•
•
•
•
•
•
Hyper-V ermöglichte die Virtualisierung der Hardware.
Windows Container ermöglichen die Virtualisierung auf Betriebssystemebene und damit
die Ausführung mehrerer isolierter Anwendungen auf einem einzigen System.
Virtualisierungstechnologie Docker
Ein Container isoliert eine Anwendung ohne den Rest des Systems zu beeinträchtigen
und ohne dass das System die Anwendung beeinträchtigt.
Container sind der nächste Entwicklungsschritt bei der Virtualisierung.
Zwei verschiedene Arten von Container
–
–
•
Windows Server-Container
teilen sich den Kernel vom Containerhost mit allen anderen Containern, die auf dem Host ausgeführt werden.
Hyper-V-Container
kapseln jeden Container in einer Lightweight-VM (stark optimiert).
Beide können sowohl mit PowerShell als auch Docker verwaltet werden
Windows Container
•
•
•
•
•
•
•
Windows Server Container share the same OS: Alle Container brauchen die
gleiche OS-Basis, i.e. Windows Server 2016
Daher nur noch patchen des Basis-OS.
Container benötigen kein Hyper-V (und auch kein VMWare!!)
Wenn man 10 diverse OS als VMs braucht, sind Container nicht die richtige
Lösung.
Aber 10 Apps mit WS2016: JA
Keine Live Migration für Container, aber schnell mal einen neuen deployen.
Keine BizAnwendungen wie Exchange oder SQL derzeit sinnvoll
Speicher und Netzwerk
Software Defined Storage & Software Defined Networking
•
•
Hot-Add: Speicher und Netzwerkkarten im laufenden Betrieb zu tauschen
Network Controller-Rolle
–
•
Storage-Policies QoS Quality of Service (Neu)
–
–
•
Richtlinien, um z.B. festzulegen, mit welcher Geschwindigkeit auf eine VM oder virtuelle Festplatte zugegriffen werden
kann.
Steuern der minimalen und maximalen Bandbreite der einzelnen Server beim Zugriff auf den Speicher
Storage Spaces Direct (Verbessert)
–
–
–
•
Zentrale Sicht auf alle physischen und virtuellen Netzwerkkomponenten
Speicher zu einem virtuellen Pool (Storage Pooling) zusammenfassen und besser im Netzwerk verteilen. Jetzt auch auf
verschiedene Server.
Erlaubt Hyper-converged Storage (Compute und Storage gemeinsam) und Converged Storage (Compute und Storage
separat)
Software Defined Storage: für Private Cloud durch Industrie-Standard Servers mit lokalem Storage
Storage Replica
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Ein für die Notfallwiederherstellung-relevantes Storage-Feature, um Daten synchron zu halten.
Storage Replica (SR)
•
Synchrone Replikation für die Datenspiegelung mit ausfallresistenten Volumes (Zero Data Loss)
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–
•
zwischen einzelnen Servern eines Standorts
für einen Failover-Cluster auf mehrere Standorte (Stretching)
Asynchrone Replikation bei hohen Distanzen/Latenzen mit der Möglichkeit des Datenverlusts
–
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•
Storage
Server zu Server standortübergreifend
Cluster zu Cluster
Kein Ersatz für Hyper-V Replica & kein Ersatz für Backup
Windows Server Technical Preview Storage Replica Guide
Storage Spaces Direct
•
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•
•
•
•
•
•
•
•
•
Virtuelle Maschinen schützen?!
Eine Guarded Fabric besteht aus einer Active-Directory-Domäne, in der Hyper-V Hosts
laufen, die wiederum Shielded VMs beherbergen.
Der Guardian Services läuft in einer isolierten, separaten Domäne.
Security & Compliance
Windows Server 2016
pro Core Lizenzierung
Windows Server 2016
Datacenter
Standard
Grundfunktionalität von Windows Server
•
•
OSEs / Hyper-V Container
unbegrenzt
•
Windows Server Container
unbegrenzt
unbegrenzt
Nano Server
•
•
Neue Speicher-Funktionen, inklusive Storage
Spaces Direkt und Speicher-Replika
•
Abgeschirmte virtuelle Maschinen und Host
Guardian Service
•
Neuer Netzwerk-Stack
•
Erforderliche Core Lizenzen
Windows Server 2016
Prozessor
pro Server
Physikalische Cores pro Prozessor
4
6
8
10
12
1
16
16
16
16
16
2
16
16
16
20
24
4
32
32
32
40
48
Preisanstieg
Lizenzkosten sind identisch mit dem Windows Server 2012 R2
Zusätzlich Lizenzen sind erforderlich
Vier Regeln der Windows Server 2016 Lizenzierung
Erst wird die Hardware lizenziert, danach geht es um die Virtualisierungsrechte. Eine Hilfe hierbei sind die vier
Regeln der Windows Server 2016 Lizenzierung, von denen die ersten drei ALLE erfüllt sein müssen, damit die
Hardware korrekt lizenziert ist, die vierte Regel bezieht sich auf die Virtualisierungsrechte.
•
Regel 1: Jeder Prozessor wird mit MINDESTENS ACHT Kernen gezählt, selbst wenn er weniger hat.
•
Regel 2: Ein physischer Server wird mit MINDESTENS 16 Kernen gezählt, auch wenn die Summe aller Kerne
geringer ist.
•
Regel 3: Um die Hardware des physischen Servers, auf dem mindestens eine physische oder virtuelle Instanz
von Windows Server 2016 ausgeführt werden soll, korrekt zu lizenzieren, müssen alle physischen aktiven
Kerne unter Berücksichtigung von Regel 1 und Regel 2 lizenziert werden.
•
Regel 4: Erst wenn die Hardware gemäß Regel 3 korrekt lizenziert ist, erhält diese bei Windows Server
Standard das Recht zur Ausführung von zwei virtuellen Windows Server Instanzen, bei der DatacenterEdition für unendlich viele VMs. Um auf Basis der Standard-Edition zwei weitere VM-Rechte zu erlangen,
müssen alle Kerne laut Regel 3 erneut lizenziert werden.
•
•
Sofern Sie mit OEM (Systembuilder, ROK oder vorinstalliert) lizenzieren, wird Ihnen eine 16-Kerne-Basislizenz
für Standard oder Datacenter zur Verfügung stehen, inkl. Medium und Key. Alle weiteren Kerne füllen Sie mit
OEM Zusatzlizenzen auf, diese gibt es als 2er, 4er oder 16er Paket.
Für den Zugriff auf Windows Server 2016 benötigen Sie Windows Server 2016 CALs/RDS CALs.
Umgebungsübergreifende Lizenzierung
Optimiert für Virtualisierung
Cloud-Flexibilität
Hybrid-Vorteile
System Center mit SA
Windows Server mit SA
„Pay as you go“:
Nutzungsbasierte Abrechnung
Azure Hybrid
Use Benefit
Standard
Edition
2 Prozessoren
2 VMs
Datacenter
Edition
2 Prozessoren
Unbegrenzte VMs
Compute vorab kaufen
Microsoft Azure
Compute Option (MACO)
Eigenes Rechenzentrum
Azure
Azure Hybrid Use Benefit
•
Verfügbar für Windows Server Standard- und Datacenter-Lizenzen mit SA
•
Worum es sich handelt:
–
–
–
•
Kunden können eigene Windows Server-Images in Azure-Nicht-Windows-VMs hochladen
Datacenter Edition lässt sich weiterhin zur unbegrenzten Virtualisierung im eigenen Rechenzentrum nutzen
Standard Edition kann nicht gleichzeitig im eigenen Rechenzentrum und mit diesem Vorteil genutzt werden
Details:
–
–
Jede 2-Prozessor-Lizenz mit SA erhält diesen Vorteil für bis zu 2 VMs
Von 2 VMs kombinierte Kapazität darf insgesamt die 16-Core-Azure-Kapazität nicht übersteigen
• Z. B. zwei VMs mit jeweils 8 Cores auf Azure nutzen oder 1 VM mit 16 Cores auf Azure nutzen
• Bei der Standard Edition bedeutet das entweder on-premise oder auf Azure
• Bei der Datacenter Edition bleiben unbefristete Virtualisierungsrechte on-premise und zusätzlich dürfen gemäß obiger Auflagen
VMs auf Azure ausgeführt werden
Warum ein Upgrade auf Windows Server 2016?
Neuerungen Windows Server 2016
1)
2)
Innovate with modern application platform (On-premises or in Azure)
Save money and increase agility with cloud-inspired SDDC
Nano Server Deployment Option
Dramatically reduce datacenter footprint to cut costs and reduce patches/reboots. Offer
lightweight, agile OS for cloud developers.
Windows Server and Hyper-V Containers
Use containers to support a DevOps environment for modern cloud applications, easily
managed and automated with Docker, Visual Studio, or other popular tools.
Powerful Datacenter Security
Prevent or limit attacks with shielded VMs, Host Guardian Service, Hyper-V containers, and
“just enough/just in time” administrative privileges.
Software-defined datacenter
Increase agility and save money with new software-defined datacenter capabilities. For
example, replace traditional storage with more cost-effective options such as Storage Spaces
Direct.
SQL Server and Windows Server 2016
“Better Together”
SQL Server 2016 takes advantage of the new performance features in Windows Server 2016
(SQL Server 2005 EOL is May 2016).
Software Assurance for Windows Server
Hybrid licensing for your journey to the cloud
Azure Hybrid Use Benefit
Windows Server customers with Software Assurance save money and gain flexibility by using
their licenses on-premises and in Microsoft Azure.
Tech Data empfiehlt Microsoft ® Software
Tech Data Microsoft Workshop
“Windows Server EoS – Chancen der Migration”
Kontakt:
Microsoft @ Tech Data Kistlerhofstr. 75 81379 München
[email protected] +49 (0) 89 / 47 00 – 28 08
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