Bedienungsanleitung

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Wesentliche Leistungsmerkmale
Neue Akkutechnologien, wie die nach der „RAM” (Rechargeable Alkaline
Manganese) Technologie hergestellten Zellen erfordern abweichende Lademethoden und somit neue Ladegeräte. Auch wenn diese relativ neuen Zellen
in vielen Anwendungen Vorteile bieten, sind insbesondere im „Hochstrombereich” und wenn eine hohe Anzahl von Ladezyklen erforderlich ist, die
bewährten NC- und NiMH-Akkus noch nicht zu ersetzen. Je nach Anwendung
wird in der Praxis der Einsatz von beiden Technologien die meisten Vorteile
bringen.
RAM-Zellen haben eine sehr geringe Selbstentladung von ca. 0,2 % im Monat
und stellen mit einer Zellenspannung von 1,5 V eine echte Alternative zur
Einwegbatterie dar. Ein weiteres Argument ist die hohe Umweltverträglichkeit, da weder Quecksilber noch Cadmium enthalten sind.
NC- und NiMH-Akkus hingegen sind sehr robust, hochstromfähig und zeichnen sich durch eine hohe Zyklenzahl aus.
Das MLE 6Plus ist nun eines der ersten Ladegeräte am Markt, das neben den
altbewährten NC- und NiMH-Akkus auch die relativ neuen wieder aufladbaren
Alkali-Mangan-Zellen unterstützt.
Jeder Ladeschacht des MLE 6Plus wird vom eingebauten Mikrocontroller
getrennt überwacht, und die Akkuidentifizierung erfolgt vollkommen automatisch.
Bei NC- und NiMH-Akkus sind bis zu vier Rundzellen und zwei 9V-Blockakkus
ladbar, während bei den Alkali-Mangan-Zellen aufgrund der Technologie
ausschließlich Rundzellen zur Verfügung stehen.
Sofort nach dem Einsetzen eines Akkus wird der Ladeprozeß des entsprechenden Kanals gestartet, wobei die Auswahl der erforderlichen Lademethode vom Mikrocontroller des MLE 6Plus automatisch erfolgt. Bei einer
Die intelligente Mikroprozessortechnologie des MLE 6Plus ermöglicht
vollautomatisch die akkuschonende Schnelladung von Nickel-Cadmium
(NC)-, Nickel-Metall-Hydrid (NiMH)- und Alkali-Mangan-Akkus, ohne
schädliche Überladung.
MLE 6 Plus
Mikrocontroller-Lade-Entladegerät
Bedienungsanleitung
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3. Start-Taste solange gedrückt halten, bis die Duo-LED grün leuchtet
(> 4 sek.)
Durch eine längere Tastenbetätigung (> 4 sek.) wird das MLE 6 Plus manuell
in den Modus zum Laden von Alkali-Mangan-Akkus geschaltet. Die automatische Akku-Typ-Identifizierung ist nun desaktiviert. Das Einsetzen und
Laden von NC- und NiMH-Akkus ist in diesem Betriebs-Mode nicht
zulässig.
Überladung und letztendlich die Zerstörung der Akkus wären die Folge.
2. Start-Taste gedrückt halten bis die Duo-LED rot leuchtet (1,5 bis
3 sek.), Start der Entladefunktion für alle Ladeschächte gleichzeitig
Um den Memory-Effekt bei NC-Akkus entgegen zu wirken ist das MLE 6 Plus
mit einer Entladefunktion ausgestattet. Diese Funktion wird gestartet, indem
die Start-Taste solange zu halten ist, bis die Duo-LED rot leuchtet. Der
Entlade-Modus bleibt solange aktiviert, bis der letzte zu entladene Akku die
Entlade-Schlußspannung von 0,8 V bis 1 V erreicht hat. Danach schaltet das
MLE 6 Plus automatisch in den Lade-Modus um. Die Schaltung ist so
ausgelegt, daß selbst bei stark unterschiedlichen Ladezeiten keine Tiefentladung des Akkus mit dem geringsten Rest-Energie-Inhalt erfolgt.
1. Kurze Tastenbetätigung
Reset und Neustart des MLE 6 Plus
Manuelle Bedienung (Start-Taste)
Das MLE 6 Plus ist mit einer Bedien-Taste ausgestattet, die mit drei Funktionen belegt ist:
Bedienung
Die Bedienung des MLE 6 Plus ist ausgesprochen einfach, da in den
allermeisten Fällen keine manuellen Einstellungen am Gerät vorzunehmen
sind. Der Akku ist einfach, unabhängig vom Typ (NC, NiMH, Alkali-Mangan)
und Größe (Mikro, Mignon, Baby, Mono oder 9V-Block) polaritätsrichtig in
den gewünschten Ladeschacht einzusetzen und kann wieder voll geladen
entnommen werden, wenn die zum Ladeschacht gehörende Kontroll-LED
nicht mehr aufleuchtet. Der gesamte Ladeprozeß läuft dabei vom Mikroprozessor gesteuert vollkommen automatisch ab.
gemischten Bestückung mit Akkus unterschiedlicher Technologie erfolgt eine
sequentielle Bearbeitung. Dabei werden die NC- und NiMH-Akkus in einer
Gruppe zusammengefaßt und die eingesetzten Alkali-Mangan-Akkus. Grundsätzlich beginnt das MLE 6 Plus mit dem Laden der NC- und NiMH-Akkus.
Danach sind die „RAM-Zellen” an der Reihe - und wenn diese vollständig geladen
sind, wird die Erhaltungsladung für NC- und NiMH-Akkus durchgeführt.
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• Das MLE 6 Plus darf nicht an einem feuchten Ort stehen, keinem
Niederschalg, Spritzwasser, Staub oder ständiger direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein.
• Die zur Wärmeabfuhr im Gehäuse angebrachten Lüftungsschlitze dürfen
niemals abgedeckt werden. Stellen Sie das Gerät grundsätzlich auf eine
ebene Unterlage, so daß die Lüftungsschlitze im unteren Gehäusebereich
nicht verdeckt werden.
• Vermeiden Sie starke mechanische Beanspruchungen und stellen Sie das
Gerät nich auf einen instabilen Untergrund. Durch ein Herabfallen könnten
Personen verletzt werden.
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen. Plastikfolien/tüten, Styroporteile etc. könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug
werden.
• Wenden Sie sich an eine Fachkraft, wenn Sie Zweifel über die Arbeitsweise,
die Sicherheit oder den Anschluß des Gerätes haben.
• Der Betrieb ist lediglich am 230V/50Hz-Wechselstromnetz zulässig.
• Verwenden Sie den MLE 6 Plus ausschließlich zum Laden von RAM-Zellen
(wiederaufladbare Alkali-Mangan-Zellen, NC- und NiMH-Akkus)
• Das „Auffrischen” von Einweg-Batterien ist nicht zulässig.
• Das Einsetzen und Laden von NC- und NiMH-Akkus ist im manuellen
Betriebsmode für Alkali-Mangan-Zellen (Aufruf per Taster nicht zulässig,
Überladung der Akkus)
• Das Entladen von Alkali-Mangan-Akkus ist zu vermeiden
• Betreiben Sie das Gerät nicht in der Nähe von leicht entzündlichen oder
brennbaren Stoffen oder Gasen
• Öffnen Sie das Gerät nicht, es enthält keine durch Sie zu wartenden Teile.
Im Fehlerfall schicken Sie das Gerät an unseren Service ein. Das Öffnen des
Gerätes birgt die Gefahr eines Stromschlages und führt zum Erlöschen der
Garantie
• Ein defektes MLE 6 Plus muß sofort vom Netz getrennt und gegen
unbeabsichtigte Weiterbenutzung gesichert werden.
• Reinigen Sie das Gerät nur mit einem trockenen Leinentuch, das bei starken
Verschmutzungen leicht angefeuchtet sein kann. Verwenden Sie zur Reinigung keine lösemittelhaltigen Reinigungsmittel. Achten Sie darauf, daß
keine Feuchtigkeit in das Geräteinnere gelangt.
• Das Gerät darf nicht verändert, umgebaut oder geöffnet werden
Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der ersten Inbetriebnahme komplett und
sorgfältig, sie enthält zahlreiche Hinweise zum bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gerätes.
Sicherheits- und Wartungshinweise - bitte beachten
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Akku-Erkennung
Die sequentielle Abfrage der Ladeschächte erfolgt beim MLE 6 Plus in einem
fest vorgegebenem Zeitraster. Beim Ladeverfahren des MLE 6 Plus ist die
Arbeitsweise des MLE 6 Plus
Der nachfolgend beschriebene, vielleicht etwas kompliziert erscheinende
Funktionsablauf soll die vollkommen automatisch ablaufende Arbeitsweise
des MLE 6 Plus verdeutlichen und dient zur Information des Anwenders.
Der Anwender hat im Grunde genommen nur den Akku einzusetzen und kann
diesen vollständig geladen wieder entnehmen. Besonders auf das Verhalten
von „RAM-Zellen” soll eingegangen werden, da diese noch relativ neu sind
und sich beim Ladeverhalten von den weit verbreiteten NC- und NiMH-Akkus
unterscheiden.
Zunächst ist das Ladeverhalten von „RAM-Zellen” stark davon abhängig,
wieviele Ladezyklen bereits mit einem Exemplar durchgeführt wurden. Dieser
Akku-Typ sollte möglichst frühzeitig nachgeladen werden und so lange wie
möglich im Ladeschacht verbleiben.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß auch ältere Akkus vollständig geladen sind,
wenn die zugehörige Lade-Kontroll-LED mehr als 3 Minuten nicht mehr
aufleuchtet.
Weit entladene bzw. vollständig entladene „RAM-Zellen” werden zu Beginn
des Ladeprozesses wie NC- und NiMH-Akkus behandelt, da eine eindeutige
Identifizierung unter diesen Bedingungen noch nicht möglich ist. Dies ist
normal und ohne Nachteile für den Akku zulässig.
Erst wenn sich bei diesem Akku-Typ eine höhere Leerlauf-Spannung als bei
NC- und NiMH-Akkus einstellt, ist eine eindeutige Identifikation möglich und
erforderlich.
Wird in einem bereits teilweise mit Akkus bestückten Ladegerät ein weiterer
Akku eingesetzt, so führt das MLE 6 automatisch eine Meßphase durch.
Während dieser Zeit werden dann alle noch nicht geladenen Akkus mit
Ladestrom beaufschlagt (die Lade-Kontroll-LEDs der mit Akkus bestückten
Ladeschächte leuchten gleichzeitig auf). Danach erkennt der Mikrocontroller
des MLE 6 Plus automatisch die Akku-Typen und teilt diese in die beiden
Gruppen „RAM-Zellen” und „NC-/NiMH-Akkus” ein. Sollte dabei der
Mikrocontroller eine Fehleinstufung von weit entladenen „RAM-Zellen” in die
Gruppe der NC-/NiMH-Akkus vornehmen, so ist dies kein Fehler. Sobald
dieser Akku, wie bereits erwähnt, eine bestimmte Leerlaufspannung überschreitet, erfolgt eine automatische „Umsortierung”.
Grundsätzlich beginnt das MLE 6 Plus mit der Ladung von NC-/NiMH-Akkus,
auch wenn dieser Akku-Typ bzw. das zu ladene Exemplar zuletzt in das
Ladegerät eingesetzt wird. Erst wenn alle NC- und NiMH-Akkus vollständig
geladen sind, wird mit der Ladung der „RAM-Zellen” begonnen. Dabei
leuchtet die Duo-LED des MLE 6 Plus grün.
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Durch eine zusätzliche, per Tastendruck zu startende, Entlademöglichkeit
wird der Memory-Effekt bei NC-Akkus vermieden. Diese Funktion sollte bei
Alkali-Mangan-Akkus nicht durchgeführt werden, da dieser Akku-Typ keinen
Memory-Effekt aufweist. Im Gegenteil - Ständiges, bzw. frühzeitiges Nachladen erhöht bei Alkaline-Akkus sogar erheblich die Lebensdauer.
Bei den beiden voneinander vollkommen unterschiedlichen Lademethoden
überwacht der Mikrocontroller den Spannungsverlauf bei jedem Akku mit 14Bit-Genauigkeit. Zur Auswertung der Ladekurve dienen mehrere aufeinanderfolgende Meßwerte. Damit Übergangswiderstände an den Anschlußklemmen das Meßergebnis nicht beeinflussen, erfolgt die Abtastung der Akkuspannung grundsätzlich im stromlosen Zustand.
Tiefentladene Akkus
Aufgrund des relativ langen Zeitintervalls bei der Meßwertabfrage des MLE 6
Plus ist unter Umständen eine „Wiederbelebung” eines tiefentladenen NC-/
NiMH-Akkus nach folgender Vorgehensweise möglich. Zuerst wird ein
einwandrei arbeitender Akku in den Ladeschacht eingesetzt. Sobald die
Lade-Kontroll-LED leuchtet, ist der eingesetzte Akku schnell gegen den
tiefentladenen bzw. defekten Akku auszutauschen. Dieser Akku wird nun bis
zur nächsten Meßwertabfrage mit dem Ladestrom beaufschlagt. Hat sich nun
am Akku eine Zellenspannung von >100 mV aufgebaut, wird der Ladevorgang
fortgesetzt, während anderenfalls die Kontroll-LED wieder erlischt. Baut sich
nach 3 bis 4 „Auffrisch”-Versuchen keine Zellenspannung auf, ist kein
„Wiederbeleben” möglich und der Akku muß entsorgt werden.
Akkus, die über einen längeren Zeitraum nicht genutzt wurden, bzw. tiefentladene Akkus weisen häufig einen hohen Innenwiderstand auf, der mit
dem Beaufschlagen des Ladestroms dann relativ rasch wieder abnimmt. Der
Ladespannungsverlauf an der Zelle folgt dann nicht mehr der typischen
Kurve, so daß ein frühes Umschalten in den Erhaltungslade-Modus erfolgt.
Durch kurzes „Antippen” der Entlade-Taste bietet das MLE 6 Plus die
Möglichkeit, die gespeicherten Meßwerte zurückzusetzen. Der Ladevorgang
beginnt dann von neuem.
Erkennung eines neu eingesetzten Akkus grundsätzlich erst mit der Meßwertabfrage am betreffenden Ladeschacht, d. h. bis zu 18 Sekunden verzögert,
möglich. Sobald am Ladeschacht eine Spannung von >100 mV anliegt, wird
der Akku geladen. Bedingt durch das Meßverfahren kann nach Entnehmen
eines noch nicht vollständig geladenen Akkus die betreffende Kontroll-LED
ebenfalls noch bis zu 18 Sekunden weiter aufleuchten.
Nach der Ladeenderkennung bei NC-/NiMH-Akkus, d. h. im ErhaltungsladeModus leuchtet die zum betreffenden Ladeschacht gehörende Lade-KontrollLED im gleichen Zeitraster nur noch kurz auf. Der Akku kann nun jederzeit
entnommen werden.
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Technische Daten: MLE 6 Plus
4 voneinander unabhängige Ladeschächte für Rundzellen (NC, NiMH,
Alkali-Mangan)
2 voneinander unabhängige Ladeanschlüsse für 9V-Blockakkus (NC,
NiMH)
Ladbare Akkutypen: Mono, Baby, Mignon, Micro (NC, NiMH, Alkali-Mangan), 9V-Block (NC, NiMH)
automatische Akkutyp-Erkennung
Ladeströme: Rundzellen je nach Typ bis zu 2,5 A
9V-Block-Akkus bis zu 50 mA
Lade-Enderkennung durch Auswertung der negativen Spannungsdifferenz am Ende der Ladekurve (-∆U) bei NC- und NiMH-Akkus
Lade-Enderkennung durch Spannungsüberwachung bei „RAM”-Zellen
Stromlose Akku-Spannungserfassung (zur Eliminierung von Übergangsund Innenwiderständen) für präzise Meßergebnisse
Unabhängig vom aktuellen Ladezustand ist keine Vorentladung erforderlich
Zur Verhinderung des „Memory-Effektes” bei NC-Zellen Vorentlademöglichkeit per Tastendruck
Erhaltungsladung mit Stromimpulsen bei NC- und NiMH-Akkus, Konstantspannung bei „RAM”-Zellen
Statusanzeigen: 6 LEDs (grün): Laden, 1 zweifarbige LED: rot=Entladen,
grün=„RAM”-Zellen
Betriebsspannung: 230 V/50 Hz
Abmessungen: (L x B x H): 230 x 115 x 66 mm
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Die Ladeenderkennung arbeitet bei NC- und NiMH-Akkus nach der Methode
der negativen Spannungsdifferenz am Ende der Ladekurve (-∆U). Sobald ein
Abfall der Zellenspannung um mehr als 3 mV registriert wird, hat der Akku
seine speicherbare Energie aufgenommen.
Die Ladezeit des MLE 6Plus ist abhängig von der Anzahl der eingesetzten
Akkus, wobei vier Mignon-Zellen mit 500mA-Kapazität in ca. 1 Stunde ladbar
sind. Selbst für die Ladung eines vollständig entladenen 4,5A/h Mono-Akkus
sind nicht mehr als 3 Stunden erforderlich.
Nach Beendigung des Schnelladevorganges schaltet das MLE 6Plus automatisch auf Impuls-Erhaltungsladung um.
Das Ladeverfahren von Alkali-Mangan-Akkus ist viel mehr mit dem Laden von
Blei-Akkus zu vergleichen, da die Ladung mit konstanter Spannung erfolgt.
Ein wichtiges Kriterium sind dabei die Spannung während des Ladevorgangs
von 1,73 V im stromlosen Zustand gemessen und die Leerlaufzellenspannung
von 1,69 V. Die Ladezeit ist wesentlich vom Alter und Zustand des Akkus
abhängig.
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