WDM-Lösungen für die Glasfasernetze der Zukunft Referenten: Herr Dipl.-Ing. Georg Dürr Herr Dipl.-Ing. Rainer Klimek © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH WDM-Lösungen für die Glasfasernetze der Zukunft Vorstellung Pan Dacom Direkt GmbH Historie und Zukunft Optische Netze – Warum? WDM – Netzstrukturen und Komponenten WDM – Wie geht es weiter? LWL – Eigenschaften, lineare und nichtlineare Effekte Optische Verstärker OSNR LWL-Optimierungslösungen © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Pan Dacom Gruppe • Systemintegration • Fokussierung auf Dienstleistungen • Vermarktung Brand-Names © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH • Spezialisiert auf Übertragungsnetzwerke • Eigene Hard- & Softwareentwicklung Produktübersicht Modems NGN Konverter & Multiplexer Ethernet Access Multiservice Access CWDM & DWDM Richtfunk FTTx Pseudowire Carrier Ethernet ApplicationDelivery & - Security © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Transceiver DSL Unsere Kunden Rechenzentren Industrie © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Bildungseinrichtungen Versicherungen Carrier ISPs Banken WDM-Lösungen für die Glasfasernetze der Zukunft Vorstellung Pan Dacom Direkt GmbH Historie und Zukunft Optische Netze – Warum? WDM – Netzstrukturen und Komponenten WDM – Wie geht es weiter? LWL – Eigenschaften, lineare und nichtlineare Effekte Optische Verstärker OSNR LWL-Optimierungslösungen © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Bandbreitenentwicklung – Historie „Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer.“ Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943 „Das Internet? Wir interessieren uns nicht dafür.“ Bill Gates, Microsoft, 1993 „[...] eine Verdopplung des Bandbreitenbedarfs alle 18 Monate...“ Gordon Moore („Moore‘s Law“), Mitgründer der Firma Intel,1965 © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Bandbreitenentwicklung (1) Bits pro Sekunde in Terabyte Bandbreitennutzung Durchschnitts-Traffic in bit/s Maximal-Traffic in bit/s Quelle: DE-CIX Management GmbH © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH WDM-Lösungen für die Glasfasernetze der Zukunft Vorstellung Pan Dacom Direkt GmbH Historie und Zukunft Optische Netze – Warum? WDM – Netzstrukturen und Komponenten WDM – Wie geht es weiter? LWL – Eigenschaften, lineare und nichtlineare Effekte Optische Verstärker OSNR LWL-Optimierungslösungen © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Bandbreitenentwicklung – Aussichten Situation und Zukunft • Verlagerung von Services und Daten in die Cloud • Vermehrte Datennutzung durch Mobilfunkgeräte • Einführung von neuen Übertragungstechniken (LTE) • Einführung von neuen Diensten (z.B. Smart-Metering) • TV-Dienste und Video on demand über das Internet • Steigende Zahl der Rechenzentren • Rechenzentrumsübergreifende Softwarelösungen • Steigender Bedarf an verschlüsselten Übertragungskanälen Hochbitratige, Skalierbare, hochverfügbare Netzwerke werden benötigt! © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Übertragungsprotokolle ?? OTU5 100G OTU4 16G FC 40G OTU3 10G FC 10G OTU2 ?? 100 Gbit/s OC-768/STM-256 40 Gbit/s OC-192/STM-64 10 Gbit/s 8G FC OC-48/STM-16 2,5 Gbit/s 2G FC 1 Gbit/s OC-12/STM-4 622 Mbit/s 140/155 Mbit/s E4 1,5/2 Mbit/s PDH © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH OC-3/STM-1 100 DS3/E3 34/45 Mbit/s 1G 1G FC DS3/E3 DS1/E1 OTU1 4G FC 10 DS1/E1 Sonet/SDH SAN Ethernet OTN OTN – Transport-Protokoll mit Zukunft Struktur und Vorteile • • • • Transport (fast) aller Dienste in bitratenangepassten Containern Durch flexible Container-Verschaltung viele Kombinationsmöglichkeiten Überwachung von Ende-zu-Ende möglich Im Protokoll implementierte automatische Fehlerkorrektur Ideales Protokoll zur Sicherung des optischen Übertragungslayers 1 GbE 1 GbE STM-16 STM-16 8 GFC 8 GFC 10 GbE 10 GbE 40 GbE © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH 40 GbE WDM-Lösungen für die Glasfasernetze der Zukunft Vorstellung Pan Dacom Direkt GmbH Historie und Zukunft Optische Netze – Warum? WDM – Netzstrukturen und Komponenten WDM – Wie geht es weiter? LWL – Eigenschaften, lineare und nichtlineare Effekte Optische Verstärker OSNR LWL-Optimierungslösungen © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Was ist WDM? (Wavelength Division Multiplexing) Motivation bei Dark Fiber Leitungen • • • • Optimale Ausnutzung der Glasfaser Umgehung von Glasfaserengpässen Übertragung von hohen Datenraten Einfache Kapazitätserhöhung, unterbrechungsfrei Standort A 8 Glasfaserleitungen Standort B PDH, PDH, SDH, SDH, IP, IP, SAN, SAN, TK, TK, ATM ATM WDM-Varianten • • • • • CWDM (G.694.2 max. 18 Kanäle, 20 nm) - marktreif DWDM (G694.1 max. 920 Kanäle/12,5 GHz) - derzeit 80 Kanäle marktüblich (C-Band/50 GHz) Hybrid-Lösungen (DWDM over CWDM) – bis zu 46 Kanäle, „Pay as you grow“ WDM over Multimode ( 800 m/80 m bei 1 Gbit/10 Gbit, abhängig von LWL) Single-Fiber-Varianten © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH WDM-Komponenten WDM-System • WDM-Filter • Optische Transceiver • Transponder zur Regenerierung/Konvertierung • Muxponder zur Aggregation Chassis • Optische Verstärker 5HE, 16 Slots • Management-Karte • Chassis mit Power Supplies und Lüftermodul Optische Transceiver OADM-Module Passive WDM-Filter 2-96 Kanäle © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Passives WDM-Modul (Kabelmuffe) Chassis 1HE, 4 Slots Transponderkarten Aggregationskarte Optische Verstärker 100 Mbit/s – 10 Gbit/s OTN 10G NMS-Karte Netzstrukturen – Anforderungen & Topologien Anforderungen • Skalierbarkeit, um dem wachsenden Bedarf an Bandbreite gerecht zu werden • Redundanzkonzepte bei optimaler Netzauslastung • Flexibel in der Verschaltung/Erweiterung • Einfache Wartung durch zentrales Management Ringstruktur © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Punkt-zu-Punkt Sternstruktur (Add&Drop) Vermaschte Struktur WDM-Lösungen für die Glasfasernetze der Zukunft Vorstellung Pan Dacom Direkt GmbH Historie und Zukunft Optische Netze – Warum? WDM – Netzstrukturen und Komponenten WDM – Wie geht es weiter? LWL – Eigenschaften, lineare und nichtlineare Effekte Optische Verstärker OSNR LWL-Optimierungslösungen © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH ROADM: Netztopologie mit Zukunft (1) Entwicklung von Netzstrukturen • Zunehmende Vermaschung von Netzen im Hinblick auf Kapazitätsbedarf und Netzsicherheit • Unterbrechungsfreier Ausbau und Umbau von Netzen • Flexibles Aus-/Einfügen von Wellenlängen • Anschalten/Erweitern mit Sub-Ringen • Temporäre Bereitstellung von Wellenlängen Reconfigurable Optical A&D Mux als Lösung • Optimierung der Netzkapazität • Schnelle Servicebereitstellung • Aufbau von Knoten mit intelligenten Multi-Degree-ROADMs statt OE/EOKomponenten • Steuerung des Netzes über eine zentrale Element-Manager-Plattform © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH ROADM: Netztopologie mit Zukunft (2) Beispiel: Degree4-ROADM • Durch Optical CrossConnect flexible Verschaltung von Wellenlängen • Optische bandbreitenunabhängige Regenerierung mittels Optical Amplifier • Steuerbare Anpassung der optischen Pegel mittels VOAs • Durch Verwendung von tunable Optiken und tunable Filtern lokal freie Belegung der verfügbaren Wellenlängen • • • • • WSS: Wavelength Selective Switch VOA: Variable Optical Attenuator TF: Tunable Filter OA: Optical Amplifier OCX: Optical CrossConnect © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH EAST WDM-Lösungen für die Glasfasernetze der Zukunft Vorstellung Pan Dacom Direkt GmbH Historie und Zukunft Optische Netze – Warum? WDM – Netzstrukturen und Komponenten WDM – Wie geht es weiter? LWL – Eigenschaften, lineare und nichtlineare Effekte Optische Verstärker OSNR LWL-Optimierungslösungen © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Physikalische Eigenschaften der Glasfaser Ausbreitung der elektromagnetischen Welle in einer Glasfaser • E_{ j ωt β z Ex z,t = Ax z,t e e optischer Dämpfung modulierte Amplitude αz / 2 Träger Dämpfung • α beschreibt Dämpfungsparameter • Dämpfungsparameter der Faser bei gegebener Wellenlänge in [dB/km] © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Physikalische Eigenschaften der Glasfaser Dämpfungsprofil der Glasfaser © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Physikalische Eigenschaften der Glasfaser Lineare Effekte Chromatische Dispersion • In Glas sind Phasen und Gruppengeschwindigkeit eine Funktion der optischen Frequenz • Ausbreitungskonstante β abhängig von der optischen Frequenz Entwicklung von β um ω0 in eine Taylorreihe: 1 2 1 3 2 0 2 0 3 0 3 ... ω = 0 2 6 © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Physikalische Eigenschaften der Glasfaser • 1. Term: Konstante Phasenverschiebung • Term 1. Ordnung 1 ' v g Enthält die inverse Gruppengeschwindigkeit • Term 2. Ordnung (group velocity dispersion GVD) Dispersion 2. Ordnung 2C 2 • Daraus ergibt sich der (faserspezifische) Dispersionskoeffizient: CD C 2 2 in [ps/nm*km] • Typischer Wert der Standardfaser (G.652): 17ps/nm*km bei 1550 nm © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Physikalische Eigenschaften der Glasfaser Chromatische Dispersion • Optischer Impuls mit spektraler Breite erfährt eine Verbreiterung um nach k Kilometern • Dispersionstoleranz: Maximale zulässige Laufzeitunterschiede ~ 1/4 b (Bitdauer) Maximal zulässige akkumulierte Dispersion sinkt quadratisch mit der Bandbreite © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Dispersionskompensation Pulsverbreiterung ist reversibel Dispersionskompensierende Fasern • Inverser Dispersionskoeffizient z.B. -100ps / nm * km Dispersionskompensationsmodul (DCM) • Module für 20 km…200 km Dispersionskompensation muss auf die Länge der Übertragungsstrecke angepasst werden – besser eine Unterkompensation als eine Überkompensation! © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Polarisationsmoden-Dispersion PMD • Faser ist nicht exakt rund und homogen ↔ Stauchung, Spannungen, Torsion.... • Diese sind zeitlich veränderlich: Temperaturschwankungen, Erschütterungen.... • Folge: Brechungsindex und damit Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes abhängig von dessen Polarisationsebene • Verschiedene Ausbreitungsgeschwindigkeiten für verschiedene Polarisationsebenen • Koeffizient für Glasfaser: K PMD [ ps / Km ] © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH (typisch: 0,1) Nichtlineare Eigenschaften Kerr-Effekt • Änderung des Brechungsindex mit der Lichtleistung • Variation der Ausbreitungskonstante β • Selbstphasenmodulation SPM Eigene Leistung eines Pulses moduliert seine Phase • Kreuzphasenmodulation XPM Zwei (oder mehrere) kopropagierende Pulse mit verschiedenen Wellenlängen im WDM-System beeinflussen gegenseitig ihre Phase Nichtlinearität und Dispersion verändern die Amplitude -Verzerrung Verbreiterung des Impulsspektrums • Vierwellenmischung Im WDM-System entstehen neue Mischprodukte © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH f n f a fb fc Nichtlineare Eigenschaften Brilluin-Streuung • Wechselwirkung des Lichtes mit Schallwellen, die sich in der Faser ausbreiten. Periodische Änderung der Dichte / Brechzahl • Folge: Rückreflexion, Leistungsverringerung Raman-Streuung • Wechselwirkung des Lichtes mit Molekülschwingungen des Wellenleiters • Teilweise Übertragung von Energie der elektromagnetischen Welle auf Molekülschwingungen Streustrahlung mit längeren Wellenlängen (ca. 13 THz niedriger als optische Frequenz). • Im WDM-System Leistungs-Transfer zwischen den verschiedenen Wellenlängen SRS-Crosstalk • Leistungsreduktion bei kürzeren Wellenlängen, Noise bei höheren Wellenlängen • Gleichzeitige Ausbreitung eines langwelligen und kurzwelligen Signals kann zur Verstärkung des langwelligen Signals führen Stimulierte Ramanstreuung (SRS) Raman Amplifier © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH WDM-Lösungen für die Glasfasernetze der Zukunft Vorstellung Pan Dacom Direkt GmbH Historie und Zukunft Optische Netze – Warum? WDM – Netzstrukturen und Komponenten WDM – Wie geht es weiter? LWL – Eigenschaften, lineare und nichtlineare Effekte Optische Verstärker OSNR LWL-Optimierungslösungen © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Optische Verstärker EDFA (Erbium doped fiber amplifier) RAMAN © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Einsatz optischer Verstärker Einsatzgebiete • Leitungsanfang: Booster sendet verstärktes Signal mit hoher Ausgangsleistung • Leitungsende: PreAmp arbeitet mit niedriger Eingangssignalstärke • Mit mehreren Zwischenstandorten: Inliner © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Einsatz optischer Verstärker RAMAN • Am Leitungsende gegen die Signalrichtung: Counter-Pump • Am Leitungsanfang in die Signalrichtung: Co-Pump dB km © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH WDM-Lösungen für die Glasfasernetze der Zukunft Vorstellung Pan Dacom Direkt GmbH Historie und Zukunft Optische Netze – Warum? WDM – Netzstrukturen und Komponenten WDM – Wie geht es weiter? LWL – Eigenschaften, lineare und nichtlineare Effekte Optische Verstärker OSNR LWL-Optimierungslösungen © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH OSNR (Optical Signal Noise Ratio) • Signal-Rauschverhältnis an der Empfängerdiode bestimmt BER (bit error rate) • Üblicherweise gilt: BER <= 10-12 • Rauschleistung ist Gauss-verteilt. • Optischen Verstärker erzeugen ASE-Rauschen (amplified spontanous emission) Hauptrauschquelle bei Netzen mit optischen Verstärkern • Bei Kaskadierung von EDFA-Verstärkern akkumuliert sich das Rauschen • Rauschverhalten des EDFA-Amps: NF (noise figure) ~ 5 dB • Rauschverhalten des Raman-Amps: NF ~ 0 dB © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH OSNR (Optical Signal Noise Ratio) OSNR eines Verstärkers OSNR PIn R*h* f * B Pin: R: h: f: B: OSNR nach N Verstärkern: 1 1 1 1 1 ..... OSNR final OSNR1 OSNR 2 OSNR 3 OSNR N © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Signalleistung am Verstärkereingang Rauschzahl des Verstärkers Planksche Konstante 6,6261*10-34 Js Frequenz d. optischen Trägers ~ 193 THz Bandbreite d. optischen Kanals [Hz] Praktische OSNR-Werte beim Design von optischen Netzen: Kanal Datenrate Erforderliche OSNR 2,5 Gbit/s 15 ... 21 dB 10 Gbit/s 22 ... 27 dB 40 Gbit/s 30 ... 35 dB OSNR am PreAmp © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH WDM-Lösungen für die Glasfasernetze der Zukunft Vorstellung Pan Dacom Direkt GmbH Historie und Zukunft Optische Netze – Warum? WDM – Netzstrukturen und Komponenten WDM – Wie geht es weiter? LWL – Eigenschaften, lineare und nichtlineare Effekte Optische Verstärker OSNR LWL-Optimierungslösungen © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Optimierungslösungen • Lineare und nichtlineare Effekte und Rauschen beeinträchtigen die Übertragungsqualität • Hohe Ausgangsleistung der optischen Verstärker Hoher OSNR-Wert starke nichtlineare Effekte • Geringe Ausgangsleistung der optischen Verstärker niedriger OSNR-Wert schwache nichtlineare Effekte Kompromiss zum Erreichen des Optimum der BER • Möglicherweise sind Transponderkarten mit 3R-Funktionalität notwendig (reshaping, re-amplification, re-timing) • Weitere Möglichkeit: FEC (Forward Error Correction) • Im Zweifelsfall: Simulation des optischen Netzes – VPI,… OSNR: fundamental wichtiger Parameter, insbesondere bei höheren Datenraten (40, 100,…G bit/s) mit Phasenmodulationsverfahren © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH Industriekolloquium 2012 Datentechnik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! + 49 (0) 6103 / 83 4 84 - 333 [email protected] www.pandacomdirekt.de © 2012, Pan Dacom Direkt GmbH