Das ökonomische Prinzip: Maximierung Ertrag vs Aufwand

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Das ökonomische Prinzip: Maximierung Ertrag vs Aufwand Abgrenzung von Unternehmen nach ihrer Internationalität:
- Information / Instruktion - Motivation
Beschaffungsprozess: Bereitstellung Produktionsfaktoren ,
aller anderen Alternativen, gleichverteilte Wahrscheinlichkeit
Entscheidungen unter Sicherheit, alle Infos bekannt
Nationale Unternehmung:
Erfordernisse zur Durchsetzung von Entscheidungen
Minimierung Bereitstellungskosten
Berechnung: kleinstes Ergebnis aus jeder Handlungsalternative, kleinste
Aktionsraum & Ergebnisfunktion
geographischer Standort national
- Kennen, muss wissen, was man tun soll
Produktionsprozess: Betriebliche Faktorkombination, Realisierung
wählen
Ergebnisfunktion: ordnet jeder Kombi aus Aktion & Zustand ein niedriger Anteil des Geschäftes international
- Können Umsetzung muss möglich sein
Mininmalkostenkombination
Minimax-Risiko – geringste maximale Enttäuschung
Ergebnis zu
ethnische Zusammensetzung klein
- Wollen
Absatz: Optimierender Einsatz der absatzpolitischen Instrumente
Definition: maximal mögliche Enttäuschung, nicht die beste Alternative
Entscheidung unter Unsicherheit
Eigentümerstruktur national
Kontrolle = Soll/Ist Vergleich + Abweichungsanalyse
A. Bereitstellungsplanung:
gewählt zu haben, geringsten ist, gleichverteilte Wahrscheinlichkeit
1. Aktionsraum 2. Umwelteffekte 3. Zustandsraum
internationale Rechnungslegungsstandards klein
Prämissenkontrolle, Ergebniskontrolle, Verhaltenskontrolle
1.Personalbereitstellung:Bedarf, Beschaffung, Einsatz, lang. Perspekt. Berechnung: - Wähle in Spalte grösstes Ergebnis aus – das grösste
4. Wahrscheinlichkeit des Risikos 5. Ungewissheit
International Unternehmung:
Qualitätskategorien für Informationen
abhängig von objekt. Arbeitsbed./individ. Eignung/subjek. Leistungsw. Ergebnis pro Spalte bei jeder Handlungsalternative abziehen
Entscheidungsregeln bei Unsicherheit
ethnische Zusammensetzung mittel
Problemrelevanz, Informationsgehalt, Wahrscheinlichkeit
2. Betriebsmittelbereitstellung – z.B. Computer, Kaffeemaschinen
- Pro Handlunsgalternative das grösste Ergebnis seitliche hinschreiben,
1. Ausgangssituation 2. Handlungsalternativen
Eigentümerstruktur international
Bestätigungsgrad, Überprüfbarkeit, Aktualität
alle Sachgüter, die im Leistungsprozess genützt werden ohne in
bzw das kleinste aus allen 3 auswählen
3. Wahrscheinlichkeit 4. Bewertung
international Rechnungslegungstandards normal
Organisation als Managementfunktion
Ereignisse einzugehen Planung: Bedarf,Beschaffung, Einsatz, Wartung Höchste Wahrscheinlichkeit – Wahrscheinlichkeit gewichtete
Die 6 wichtigsten Wohlstandsfaktoren
Multinational Unternehmung: alles mit hoher Wahrscheinlichkeit
Organisaiton: treffen von generellen Regelungen
Produktivität: technischer Leistungsstandard:
Ergebenis am grössten ist - Optimistisch
Potential an menschlichen, natürliche Ressourcen
Internationalisierungsstufen von Kapital und Management
Disposition: treffen von Entscheidungen für den Einzelfall
1.Modernität, 2.Abnutzungsgrad, 3.Betriebsfähigkeit
Berechnung: Jede Zahl mit Wahrscheinlichkeit aus Kolonne rechnen und
Nutzung einer produktivitätsfördernden Arbeitsteilung
gering: Export, Lizenzvergabe, Franchising
Probleme bei zu weitgehender Organisation:
Technische Eignung: 1.Kapazität 2.Elastizität 3.quantitativ & qualitativ die maximale Zahl wählen
Niveau der Mechanisierung und Automatisierung in Produktproz. mittel: Joint Venture
Einschränkung der Elastizität, Anpassungsfähigkeit
Einflussgrössen auf Produktivität:
Maximaler Erwartungwert – Risikoneutral
Standardisierung von Werkstoffen und Produkten
hoch: Auslandsniederlassung, Tochtergesellschaft
Bürokratisierung
a.Häufig: Invididualproduktion, hohe Elastizität, Universalmaschinen Definition: Summe aller mit ihren Wahrscheinlichkeiten gewichteten
Entwicklungsrate des technischen-wirtschaftlichen Fortschritts
Unternehmensverbindung
Einschränkung individuellen Gestaltungs- und Entscheidungsspiel
b.Selten: Grossserienfertigung, Spezialmaschinen, Vorteile Automat. Ergebnissen am grössten ist
Effizienz des Wirtschafssystem
Kooperation:
Ersatz natürlicher Autoritätsbeziehungen durch Sachzwänge
3. Materialbereitstellung – Materialwirtschaftliches Optimum
Berechnung: Wahrscheinlichkeiten jeder Kolonne multiplizieren / Summe
Motor der Wirtschaft ist der Mensch
vertraglichen Regelung: Kartelle / Arbeitsgemeinschaften / verbände Vorteile genereller Regelungen gegenüber Einzelregelungen
- Bereitstellung von Materialien für den Fertigungsprozess
jeder Alternative, grösste wählen
Güterknappheit als Kern des Wirtschaftens
vertragliche Regelung und Kapitalbeteiligung: Joint Venture
Vereinheitlichung der Aufgabenerfüllung
- Mengen, Qualität, rechter Zeit, am rechten Ort, minimale Bereitstellk.Produktivität: Output / Input
Der Mensch mit seinen (unerfüllten) Bedürfnissen
Joint Venture rechtlich selbstständige Unternehmen Prototyp: 50:50 Erhöhung der Management Kapazität
- Planung: optimale Materialsortiment, festlegen Materialmengen
Produktivität bei Autarkie: Endprodukt / maximale Stundenzahl
Die Möglichkeit diese Bedürfnisse zu befriedigen
Konzentration: Angliederung bestehender Unternehmen an andere
Tendenz der Rationalisierung der Betriebsabläufe
Materialbereitstellung
Produktivität Arbeitsteilung: Total Endprodukte / 2x maximale h zahl
Der Begriff des Wirtschaftens
Einheit. Selbstständigkeit wird eingeschränkt
Ermöglichung grossbetrieblicher, arbeitsteiliger Wirtschaftformen
Einzelbeschaffung: wird bei Bedarf beschafft
Produktion bei Arbeitsteilung: komparative Vorteile, kleiner Zahl gew.
Definition: Disponieren über knappe Güter, die als Handelsobjekte Bildung eines Unternehmensverbundes(kapital Verflechtung)
Organisatorische Gleichgewicht ist abhängig von:
Vorteil: minimale Kapitalbindung, keine Lagerkosten
- Zuerst alles produzieren, was am ersten die Anzahl beschränkt
Gegenstand von Marktprozessen (Einkauf/Verkauf) sind.
Mehrheitsbesitz, Mehrheitsbeteiligung
Betriebsgrösse, Automatisierungsgrad, Umweltdynamik,
Nachteil: Stockung durch Wartezeiten, Fertigungsplanung erschwert, - Der erste produziert alles, der 2 alles für 1, danach beides
Freie Güter:Kein Rivalität Knappe Güter:ohne Warencharakter Abhängige und herrschende Unternehmen
Mitarbeiterqualifikation- und motivation
eingeschränkte Lieferfähigkeit
Geldwirtschaft Austauschverhältnisse bei n-Produkten: n2 – n ÷ 2
Voraussetzung für den Warencharakter eines knappen Gutes: Konzernunternehmen, wechselseitige Beteiligungen
Charakter der betrieblichen Aufgaben
Vorratshaltung:
Angebot- und Nachfragefunktion:
Eignung zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse
Fusion: rechtliche Verschmelzung
Aufbauorganisatorische Problemstellungen:
Vorteil: keine Stockung, Fertigungsplanung nicht erschwert,
- linear, Preis in Abhängigkeit der Menge, +1, direkte Zahlen ausrechnen
Verfügbarkeit und Übertragbarkeit
Vermögensübertragung und Liquidation des Unternehmens
- zusammenfassen von Teilaufgaben und Ihre Übertragung auf Pers. nicht eingeschränkte Lieferfähigkeit
Angebotüberhang: Der Preis sinkt, Menge sinkt
Knappe Güter mit Warencharakter: Wirtschaftsgüter
Verschmelzung durch Aufnahme oder Neubildung
- Einsatz von Sachmitteln
Nachteil: keine minimale Kapitalbindung, Lagerkosten
Nachfrageüberhang: Der Preis steigt, Menge nimmt zu
Input- und Outputgüter
Verschiedene Beteiligungen: Anteile am Kapital
- Verbindung von Stellen
Just-in-time Anlieferung:
Präferenzpolitik: Kosten- Nutzen Verhältnis der Instr. maximieren
Produktions- und Konsumgüter
20–50% ist es ein assoziertes Unternehmen – Investoreneinfluss
Ablauforganisatorische Problemstellungen:
Vorteil: Minimale Kapitalbindung, keine Lagerkosten
Grenzertrag muss gleich sein wie Grenzkosten
Verbrauchsgüter (Repetierfaktoren)
über 50% ist es ein Tochterunternehmen
- Bestimmung von Arbeitsgängen
Nachteil: Abhängigkeiten von anderen Unternehmen, Bei Verzögerung Preis- Absatzfunktion: p(x) = a- b mal x
Gebrauchsfaktoren (Potentialfaktoren)
Beteiliungsquoten:
- Massnahmen der Takt- und Rhythmenabstimmung von Arbeitsabläuf. Stockung, Fertigung erschwert...
Funktion mit Plakat oder Stand: Die Menge x ändert
Materielle und immaterielle Güter
Ausrechnen: alle beteiligungen entlang des Baumes multiplizieren Reihenfolge, Terminierungs- und Standortprobleme
Planung der Materialvorratshaltung
Gewinnfunktion: Preis konstant, Menge ändert, darum auch 3 ver. Ver.
Real- und Nominalgüter (Geld, Aktien etc.)
Bis 25% Minderheits-Beteiligung
Einflussgrössen auf Wahl des optimalen Führungsstils:
- Vorratssicherung: Vorratsmenge, Lagerausstattung, Lagerstandort
T = Preis x Menge – Kosten x Menge
Disziplinäre Arbeitsteilung in den Wirtschaftswissenschaften 25,1 – 49,9 Sperrminderheits-Beteiligung
Person, Aufgabe, Situation, Organisationsstruktur
Vorratsoptimierung: Vorratsmenge, Lagerausstattung, Standort T = p(x) mal x – Kosten mal x – evtl Fixkosten
Wirtschaftstheorie
50% Beteiligungen zu gleichen Teilen
Verhaltensgitter von BLAKE / MOUTON – 81 Stufen
Vorratsmenge: Bestimmung Meldestand, Bestimmung Bestellmenge Bestimmung Meldebestand:
Systematisierende Beschreibung sowie Erklärung und Prognose 50,1 – 74,9 % Mehrheits-Beteiligung
Y-Achse personenorientiert, X-Achse leistungsorientiert
Lagerausstattung: Sicherung Materialqualität, quantität, zugriff, transp. - kontinuerliche Nachfrage, bestimmte Abgangsgeschwind.+ Beschaffung
wirtschaftlicher Sachverhalte.
75 – 94,9% ¾ Mehrheitsbeteiligung
Impoverished Management(1,1): Mitarbeiter faul, gleichgültig,
Lagerstandort: Sicherung Verfügbarkeit, Minimierung Tpkosten
- Meldebestand: Lager wird in einem Schlag wieder aufgefüllt
Wirtschaftstechnologie: Wirtschafts- und Betriebswirtschaftpol. 95 – 99,9 Eingliederungsbeteiligung
desinteressiert, kein soziale Beziehungen
B. Produktion Produktionsplanung:
Optimale Bestellmenge:
Analyse von Zielen und Instrumenten wirtschaftlichen Handelns. Unternehmensziele
Country Club Management (1,9): Mitarbeiter sozial zufrieden,
- Ökon. Prinzip betrachte jede gegebene Produktmenge den effizienten - Einstandspreis pro Stück ist fix
Wirtschaftsphilosophie: Ordnungspolitik & Unternehmensphilo. - Zielsystem: Rentabilität, Steigerung Marktwerts, EKR
gemütlich, freundliches Arbeitstempo
Rand, suche Produktionsart, die Kosten minimiert
- Lager- und Zinskosten steigen mit Anzahl, hier soll minimiert werden
Analyse wirtschaftlicher Strukturen und Abläufe auf ihren
- Managementsystem: Leitung der Prozesse, Unternehmensführung
Middle of Road Management(5,5): Kompromiss zwischen individuelle - Produktionsmöglichkeiten bildet die Produktionsfunktion ab
- Bestellkosten und Materialbereistellungkosten sinken mit der Menge
ethischen Gehalt und ihre Vereinbarkeit mit übergeordneten
Organisation / Aufbau, Planung / Kontrolle, Personalführung
Bedürfnisse und Leistungsanforderungen
- Kostenfunktion ist das Ergebnis des ökonomischen Prinzips
Lagerkosten je Bestellmenge KL (Y/2) x (Y/V) x CL
Grundsätzen und Normen. Abgabe von Werturteilen.
- Finanzprozess: Kapital-, bindung, freisetzung, zuführung, entziehung Task Management: (9,1): Menschen als Maschinen, soziale
System der Kostendeterminanten
Y = Bestellmenge (Menge)
Wirtschaftsordnung stehen 3 Grundfragen im Vordergrund
- Leistungsprozess: Beschaffung der Produktionsfaktoren
Bedürfnisse als Störung
- Daten: Marktpreise, technische Daten,
V=Lagerabgangsgeschwindigkeit (Menge/Zeit) (100 pro Monat, 1200/J.)
Was, Wie, Für Wen soll produziert werden
Unternehmung aufbauen:
Team Management: (9,9): Hohe Arbeitsleistung, ausgewogene soziale, - Entscheidungen: Beschäftigung, Auftragsgrösse,
CL = Lagerkosten(Geld/Menge)/ Zeit Bsp: 6x6Fl = 36 x 0.14 Finanz.
Charakterisierung marktwirtschaftlicher Ordnungsysteme
Kapitalstock (Kapital beschaffen)  Finanzprozess
personenbezogene Bedürfnisse
zeitliche Ablaufplanung, zeitliche Produktionsverteilung
Cb = Bestellfixkosten wie Grundgebühr, Lastwagenmiete, Benzinkosten
Arbeitsteilung, Geldwirtschaft, freie Märkte, staatliche Aktivitäten Investitionen (Produktionsfaktoren beschaffen) Leistungsprozess
Alternative Führungsstile
Verschiedene Kurven Produktionskurven:
Lagerkosten je Stück kl (Y/2V) x CL
Ebenen der Arbeitsteilung international, zwischen, innenbetriebl Produzieren  Leistungsprozess Verkauf/Absatz
autoritär: entscheidet, setzt durch, notfalls Zwang
Fixkosten: Kf / x Kurve sinkt bei steigender Menge
Bereitstellungskosten je Stück k(y)= Cb/y + (Y/2V)x Cl
Wann lohnt sich Arbeitsteilung: Produktion des Gutes bei dem Existenzbedingung der Unternehmung
patriarchalisch: entscheidet, setzt mit Manipulation durch
Proportionale Kosten Kv / x Kurve steigt linear an
1. Ableitung und 0 setzten, nach y auflösen
jeder einen komparativen Vorteil hat
Liquidität: Zahlungsunfähgikeit zu vermeiden
informierend: entscheidet, setzt mit Überzeugung durch
Degressive Kosten KD / x Kurve sinkt bei steigender Menge
Achtung: Cb / y ist gleich wie Cb x y-1 y= Wurzel aus (Cb x 2V/ Cl )
Produktionsfördernde Faktoren
Rentabilität: Keine Verluste / Neue Investoren finden
beratend: informiert, Meinungsäusserung der Betroffenen
Progressive Kosten Kp / x Kurve steigt mit steigender Menge
Operative Produktionsprogrammplanung
Fachliche Spezialisierung, Effizienterer Produktionsablauf
Wachstum: gemessen an Gewinn / Umsatz / Bilanz / Arbeiter
kooperativ: Gruppe entwickelt Vorschläge, Vorgesetzter wählt aus
Regressive Kosten KR / x Kurve sinkt mit sinkender Menge
Ohne Kapazitätengpass:alle Produkte mit positiver DS in maximal Menge
Anlass zur Erfindung von Maschinen
Unternehmensphilosophie:
partizipativ: Gruppe entscheidet im Rahmen und wählt aus
Absatz Marketing
Mit Kapazitätsengpass: höchste relative DS in max. Menge, 2, 3,4
Wirtschaftlicher Einsatz von Maschinen
Einstellungen, Überzeugungen, Werterhaltungen verstanden
demokratisch: Vorgesetzter nur noch Koordinator, Gruppe entscheidet Definition: Analyse, Planung, Umsetzung, Kontroller sämtlicher
Deckungsspanne: Nettoerlös pro Menge – variable Kosten pro Menge
Wieso Arbeitsteilung nicht beliebig ausdehnbar
Orientierungsfunktion, Motivationsfunktion, Legitimationsfunktion
Rahmenbedigungen für autoritärer Führungsstil
interner, externer Unternehmsaktivitäten, die durch die Ausrichtung derRelative Deckungsspanne: Deckungsspanne Prod. / Produktionszeit Prod.
notwendige Kooperation zwischen den Beteiligten
Ökonomische Dimension
Person: starkes Niveaugefälle zw Mitarbeiter & Vorgesetzter,
Unternehmensleistung am Kundennutzen im Sinne einer konsequenten Maximal produzierte Menge: ist gegeben
Koordination der Arbeitsaktivitäten Eintönigkeit der Arbeit
- ökonomisch, sozial, ökologisch
autoritäre Wertvorstellung, stark sicherheitsmotiviert
Kundenorientierung darauf abzielen, absatzmarktorientierte
Kapazitätsbedarf Produkt:(Zeit x maximale Menge)= Zeitbedarf für Prod.
Wirtschaft ohne Geld – Was sind die Probleme
Ökonomische Zielkonzeption der Unternehmung
Situation: rasche Entscheidungen, stabile Umweltverhältnisse
Unternehmensziele zu erreichen
Restkapazität auf Produkt:(maximale Absatzmenge/maximale Zeit) x
Ohne organisatorische Massnahmen geht es nicht: z.B. Makler,
Leistungsziele: Absatzprogramm, Marktanteile, Produktions- und
Aufgabe: Aufgaben mit wenig Eigeninitiative und hoher Routinie
Käufermarkt: grosses Angebot, gesättigte Nachfrage, aktive Mass
benötigte Zeit
Standardgut festsetzen
Lagerkapazitäten
Organisationstruktur: strenge Hierarchie, Hoher Organisationsgrad
Verkäuferm: kleines Angebot, ungesättigt Nachfrage, Ziele einfach Gewinn und Verlustrechnung GUV
Sperrigkeit des Transportmittels, Haltbarkeit des Transportmittels Erfolgsziele: Umsatzvolumen, Gewinn, Kostenstruktur, Rentabilität
Vorteile des autoritäten Führungsstiels:
Marketingmix:
Umsatz - variable Betriebsaufwendungen = Deckungsbeitrag
Akzeptanz Teilbarkeit der Güter
Finanzziele: Zahlungsfähigkeit, Kapitalstruktur, Ausschüttungshöhe rasche Entscheidung, klare und eindeutige Rollenverteilung
Produktpolitik: Neuprodukt, Produktvariation, Produktdifferenzierung, - fixe Betriebsaufwendungen =EBIT - Fremdkapitalzinsaufwand
Staatliche Eingriffe
Dimension der Unternehmesziele
erleichterte Koordination aller Aktivitäten
Produktqualität, Design, Verpackung
=Gewinn vor Steuern – Gewinnsteuer = Gewinn nach Steuern
Externe Effekte: Auswirkungen auf Drittpartei
Zielausmass: Zufriedenheitsziele & Maximierungsziele
höhere Zufriedenheit bei autoritätsangepassten Mitarbeiter
Kontrahierungspolitik: Preishöhe, Rabatt, Bonussysteme,
Verkürzte Bilanz:Betriebsvermögen=betriebl genutzes Gesamtkapital
Monopole und Kartelle, Öffentliche Güter
Zielmassstab: Kardinal, ordinal, Nominalskala
bestmögliche Nutzung von Spezialkenntnissen und Fachbegabungen Lieferungskonditionen, Zahlungskonditionen
Bilanz – nicht verzinsliches Fremdkapital – Finanzanlagen
Je nach Ansicht:
Zeitlicher Bezug: kurzfristig: 1 Jahr mittelfristig: 1-5 Jahre
bei Mitarbeitern
Distributionspolitik: Verkaufsorgane, Logistiksysteme
Passivseite: Eigenkapital + verzinsliches FK + Reingewinn n. Steuern
Betrieb als Oberbegriff, Unternehmung als Spezialfall
langfristig: über 5 Jahre
Rahmenbedingungen für partizipativen Führungsstil
Kommunikationspolitik: Mediawerbung, Verkaufsförderung,
Aktivseite: Sachanlagevermögen + Operatives Netto-Umlaufvermögen
Betrieb = Unternehmung
Organisatorischer Bezug:
Person: geringes Niveaugefälle, Mitarbeiter mit hoher
Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring, Events
Alternative Erfolgsbegriffe
Unternehmung als Oberbegriff, Betrieb als Teil der Unternehmung Unternehmesziele, Bereichsziele, Mitarbeiterziele
Leistungsmotivation, Kreativität, Initiative
Marketingforschung: Infos zu Trends, Absatzmöglichkeiten,
Umsatzerlöse-Herstellungskosten = Brutto-Gewinn
Marktwirtschaftliche Grundprinzipien: Wirtschaftskreislauf Zielbeziehungen:
Situation: ideenreiche Entscheidung, starke Innovationszwängen
Verhalten von Käufer, Verkäufer, Wirkung Instrumenten
-Verwaltungs- und Betriebskosten – Kosten für Forschung&Entwicklung
Freie wirtschaftliche Betätigung
komplentär, indifferent, konkurrenzierend
Aufgabe: schöpferische Eigengestaltung, Flexibilität, kein
Marketingaktivitäten: Distributionsforschung, Preisforschung,
- sonstige Aufwendunge + sonstige Erträge = Betriebsergebnis NOP
Vertragsfreiheit
Beziehung zwischen Rentabilität- und Umsatzzielen:
Organisationsstruktur: aufgelockerte Hierarchie, geringer
Innenbetriebliche Sachverhalte: Vertriebskostenanalyse,
+ Erträge aus Finanzanlagen = Gewinn vor Zinsen, Steuern EBIT
Freie Preisbildung auf den Märkten
Nach Indifferenzbereich wird Umsatz grösser, Rentabilität wird kleiner Organisationsgrad
Kapazitätsprogramme, Lagerplanung
- Fremdkaitalzinsaufwendungen = Reingewinn vor Steuern
Anerkennung und Sicherung des privaten Eigentums
- Komplementärbereich: Die Kurve ist ansteigend
Vorteile partizipativen Führungsstiels
Marktforschung
- Steuern 25% vom Einkommen und Ertrag = Reingewinn nach Steuern
Die Unternehmung im Brennpunkt des Wirtschaftskreislaufs - Indifferenzbereich: Die Kurve ist flach und am höchsten
qualifizierte Entscheidungen durch Einbezug Mitarbeiter
Absatzmarkt: Marktpotential, Absatzpotentiale, Marktvolumen,
EBIT + Abschreibungen und Werberichtigungen = EBITDA
Wirtschaftseinheiten private Haushalte Betriebe
- Konkurrenzbereich: Die Kurve ist absteigend
höhere Innovationsrate bei engagierten Mitarbeiter
Beschaffungsmärkte: Arbeitsmarkt, Kapitalmarkt, Rohstoffmarkt
Betriebsergebnis – 25% fiktive Steuern = Betriebsergbnis nach Steuern
Öffentliche Betriebe und Verwaltung Unternehmen
mehr Marktanteil, weniger Rentabilität
höhere Zufriedenheit bei Mitarbeiter die nach produktiver
Optimales Marketingbudget: höchster Punkt Brutto, Nettogewinn - kalkulat. Gesamtkosten (Gesamtkapitalkostensatz x Betriebsvermögen)
Merkmale der Unternehmen:
Prozessstufen der Zielplanung:
Selbstentfaltung streben
bisher Marketinginstr. Konstant, Produktpreis variiert. Mit aktiven
= ökonomischer Gewinn
Fremdbedarfsdeckung über den Markt (Bedürfnisse decken)
1.Zielsuche 2.Operationalisierung der Ziele
Ausschöpfung betrieblichen Kreativitäts- und Problemlösepotent.
Präferenzpolitik versuchen Preis-Absatzfunktion zu beeinflussen
Betriebsergebnis nach Steuern NOPAT
wirtschaftliche Selbstständigkeit (freie Entscheidungen)
3.Zielanalyse und Ordnung 4.Prüfung auf Realisierbarkeit
Förderung des Führungsnachwuchses
Ziel: gleiche Menge zu höherem Preis, Instrumente: Werbung, KD
+ Abschreibungen und Wertberichtigungen
Übernahme eines Marktrisikos
5.Zielentscheidung 6.Durchsetzung der Ziele
Elemente und Strukturen von Managementsysteme
Betriebliche Finanzprozesse
- übrige nicht-bare betriebliche Erträge
Bestimmungsfaktoren des Betriesbs
7.Zielüberprüfung und Revision
Managementsystem: Instrumentarium, Regeln, Institutionen, Prozesse Kapital: Wert der Gesamtheit der Sach- und Finanzmittel des
+ übrige nicht-bare betriebliche Aufwendungen - Investititonen
- Kombination von Produktionsfaktoren
Management-Würfel
mit denen Managementfunktionen erfüllt werden
Unternehmens / finanzieller Bestandsbegriff
+ Desinvestionien ins operative Nettoumlaufvermögen
- Prinzip der Wirtschaftlichkeit
1. Planung: systematisch-methodisch zur Lösung von Zukunftsproblem Bestandteile: 1.Planungs- und Kontrollsystem, 2.Organisation- und Vermögen: bestandsbezogen, äquivalent zum betrieblichen Kapital
= Operativer Cashflow
- Prinzip des finanziellen Gleichgewichts, Ausgaben bzw Einnahm 2. Prozessuale Dimension: Kontrolle vs Planung, Entscheid, Durchsetz. 3.Informationssystem, 4.Personalführungssystem
Systematisierung betrieblicher Zahlungsströme
Umsatzrentabilität:
Private Unternehmung:
3. Personelle Dimension: Vorgesetzter vs Mitarbeiter, Umsetzung Ziele Planungs- und Kontrollsystem: PUK
Ausgaben = Zahlungsmittelabflüsse, Stromgrössen
Betriebsergebnis ist gleich Net Operating Profit
Autonomieprinzip, Gewinnmaximierung, Prinzip Privateigentum 4. Strukturelle Dimension: Disposition vs Organisation, fall, gen. Regel geordnete und integrierte Gesamtheit verschiedener Teilpläne, die zur Kapitalbindende Ausgaben
Kapitalentziehende Ausgaben Cashflow-Umsatzrentabilität: Cashflow / Umsatz
Öffentliche Unternehmung
Managementzyklus:
Erfüllung bestimmter Planungs-und Kontrollfunktionen nach
- menschliche Arbeit
finanzielle Fehlbeträge
EBITDA Marge: EBITDA / Umsatz
vorgeb. Wirtschaftsplan, Prinzip Planerfüllung, Gemeineigentum 1. Zielbildung 2.Problemanalyse 3.Prognose – Alternativsuche –
einheitlichen Prinzipen aufgebaut und miteinander verknüpft sind
- Betriebsmittel
Zins- und DividiendenausgbabenGrenzumsatzrentabilität: Betriebsergbnis- variable Kosten / Umsatz
Rechtsform:juristische Person
Bewertung 4. Entscheidung 5.Durchsetzung 6.Realisation 7.Kontrolle Organisationstruktur PUK
- Werkstoffe
Steuer und Subventionsausgab Brutto-Gewinn Marge: Brutto-Gewinn / Umsatz
Einfache Gesellschaft:
8.Abweichungsanalyse Links: Informationsgewinnung Rechts:
welche Stelle auf einzelnen Hierarchiestufen,
- Fremddienste und Fremdrechte
Kapitalrückzahlungen
EBIT Marge: EBIT / Umsatz
vertraglich Verbindung von 2 Personen zur Erreichung eines gem. Z.Informationsspeicherung
welche Reihenfolge, wie,
- Beteiligungen, Darlehen
Betriebsergbnis Marge: Betriebsergbnis/ Umsatz
stille Gesellschaft: Einer tritt nicht auf, haftet aber mit Kapitalanl. Management als Institution:
verschiedene Teilprozesse der Planung & Kontrolle
Einnahmen = Zahlungsmittelzuflüsse, Stromgrössen
Netto Umsatzrentabilität n. Steuern: After-tax Net Profit / Umsatz
Einzelfirma: HR obligatorisch ab 100'000, kaufmännisch gef. Top-Management: Geschäftsführung – strategische Entscheidungen
Bestandteile von Organisationssystemen
Kapitalfreisetzende Einnahmen
Kapitalzuführende Einnahmen Netto Umsatzrentabilität v Steuern: Pre-tax Net Profit / Umsatz
haftet mit privatem Vermögen
Middle-Management: Abteilungsdirektoren – dispositive Entsch.
Struktur des Aufbaus und Arbeitsabläufe
- Einnahmen aus marktlichen
Verwertung betrieblicher Leist. Finanzrentablität
Firmenname besteht aus Firmengründer
Lower-Management: Büroleiter, Werkmeister – Ausführen
- je gleichartiger, regelmässiger, je wiederholbarer =>desto genereller - sonstige Einnahmen
Zins- und Divideneden
FAR brutto: Erträge aus Finanzanlagen / Betriebsvermögen
keine eigene Rechtspersönlichkeit, einzelne Mitglieder Rechtsträg. Management als Funktion: entscheiden und durchsetzten
- je weniger =>desto weniger
- Einnahmen aus Kapitalretour
Einnahmen Gewährung Sub.
Betriebsvermögenrentabilität
geringe Gründungskosten, kein Kapital notwendig
prozessuale Dimension: Planung und Kontrolle
Aufbauorganisation befasst mit Institutionen:
- Auflösung von Kassenreserven
Einnahmen aus Beteiligung,
Cashflow GKR: Operativer Cashflow / Betriebsvermögen
keine Gebühren bei Gründung
strukturelle Dimension: Organisation
1. Zusammenfassung von Teilaufgaben und übertragen auf Personen 3 zentrale Grundbegriffe
Betriebsergebnis n Steuern: NOPAfter Taxes / Betriebsvermögen
strengeres Betreibungsrecht
personelle Dimension: Personalführung
2. Einsatz von Sachmittel, Verbindung von Stellen
Kapitalbedarf: Bedarf Kapital fürVollzug der betrieblichen Prozesse Betriebsergebnis v. Steuern: Net Operating Profit/ Betriebsvermögen
Kollektivgesellschaft:HR obligatorisch
Definition der Planung: Management
Ablauforganisation befasst mit Arbeitsabläufen
Finanzbedarf: entsteht aus Veränderung Kapitalbedarfs in Zeit
Gesamtkapitalrentabilität
zwei oder mehrere natürliche Personen
beschränkt sich auf Phasen Alternativsuche, Prognose und Bewertung innerhalb und zwischen Institutionen:
Geldbedarf: wird durch anfallenden Ausgaben bestimmt
EBITDA GKR: EBITDA / Gesamtkapital
Mindestkapital nicht vorgeschrieben
Strategische Planung:
Bestimmung von Arbeitsgängen
Eigenkapital
Fremdkapital
GKR netto: Pre-tax net Profit / Gesamtkapital
veränderlich nach Vertrag oder gleiche Anteile Gesellschafter
Hierarchisch: Schwerpunkt bei obersten Führungsebene
Massnahmen der Takt- und Rhythmenabstimmung von Arbeitsabläufen In Höhe der Einlage Haftung
Gläubiger haben keine Haftung GKR brutto: EBIT / Gesamtkapital
Geschäftsführung gemäss HR und nach Vereinbarung
Unsicherheit: gross Art Probleme: unstrukturiert
Reihenfolge, Terminierungs- und Standortprobleme
Teilhabe am Gewinn Ertragsanteil
fester Zinsanspruch
Eigenkapitalrentabilität
Erfolgsbeteiligung: Verteilung Erfolg und 4% Zins pro Kopf
Zeithorizont: Akzent langfristig, mittel und kurzfristig möglich
Informationsarten
Quotensanspruch Vermögensanspruch Anspruch in höhe d.Forderung EKR n Steuern: After-tax Net Profit / Eigenkapital
Haftung: primär Gesellschaft mit Vermögen sekundär: alle
Informationsbedürfnisse: primär Richtung Umwelt
faktisch: Ist Aussage – Wirklichkeit prognostisch: Wird Aussage – Zu berechtigt Unternehmensleitung
ausgeschlossen
EKR v Steuern: Pre-tax Net Profit / Eigenkapital
Gesellschafter persönlich, unbeschränkt, solidarisch
Alternativen: Spektrum grundsätzlich weit
explanatorisch. Warum Aussage – Ursache
zeitlich unbegrenzt
Verfügbarkeit
Diverses: Zum Eigenkapital zählt auch Reingewinn nach Steuern
Kommanditgesellschaft: HR obligatorisch
Umfang: Konzentration auf einzelne wichtige Problemstellungen
Konjuktiv: Kann Aussage – Möglichkeit
Kapital Kündigung vorzeitig möglich Gewinn steuerlich voll belastet BFremdkapitalkostensatz: % zu dem das Fremdkapital verzinst wird
mind. 1 haftender Gesellschafter(natürliche Person)/
Detail: global und wenig detailliert
normativ: Soll Aussage – Ziele/Werturteile/Normen
als Aufwand, steuerlich absetzbar Zinsen begrenzt Finanzielle Kapaz. Rendite für Fremdkapitalgeber:
Mindestkapital nicht vorgeschrieben,
Operative Planung:
logisch: muss Aussage – logische Beziehungen
Hauptdeterminanten des Kapitalbedarfs
Fremdkapitalzinsaufwendungen / verzinsliches Fremdkpaital
veränderlich nach Vertrag oder gleiche Anteile Gesellschafter
Hierarchisch: Involvierung aller Stufen, Schwerpunkt mittlere
explikativ: Definition Instrumental: methodologische Beziehung
Prozessanordnung- und geschwindigkeit sind zentral
Finanzanlagenrentabilität: Erträge aus Finanzanlagen/Finanzanlagen
Geschäftsführung: gemäss HR und nach Vereinbarung / Natürliche Unsicherheit: kleiner
Informationsbedarf: notwendige Information
Beschäftigungsniveau, Produktionsprogramm
Kapitalumschlag: Umsatzerlöse / Gesamtkapital
Person oder spezielle Vollmacht für beschränkt haftender Gesell. Art Probleme: relativ gut strukturiert und oft repetitiv
Informationsangebot: vorhandene Information
Betriebsgrösse, Preisniveau
Kapitalumschlag:Prozess von Kapitalanlage bis Rückkehr in Geld
Erfolgsbeteiligung: Verteilung Erfolg und 4% Zins pro Kopf
Zeithorizont: Akzent kurz-bis mittelfristig
Informationsnachfrage: gewünschte Information
Bestimmung Kapitalbedarf:
EKR: Reingewinn / Eigenkapital
Haftung: primär Gesellschaft mit Vermögen sekundär:
Informationsbedürfnisse: primär nach innen
Merkmale von Informationssystemen
Unterschied zwischen kapitalbindende Ausgaben und
EKQ: Eigenkapital / Gesamtkapital
Gesells. persönlich / Komplem, Kollektivges bis Kommandits.
Alternativen: Spektrum eingeschränkt
Zweck: Gewinnung, Verarbeitung, Speicherung, Übertragung von Info kapitalfreisetzende Einnahmen
ZB: Zinsbelastung in Relation zum Eigenkapital
Körperschaften: Einzelne Mitglieder bilden Rechtsträger
Umfang: alle funktionellen Bereich, integriert alle Teilpläne
Informationsprozess Informationsbeschaffung
Kapital, Finanz und Geldbedarf:
FKQ: Fremdkapitalquote Fremdkapital / Gesamtkapital
Verein:Vereinsvermögen haftet
Detail: realtive gross
=>Informationsverarbeitung=>Umformung, Verdichtung, Spezifizieru. Kapitalbedarf: Unterschied kapitalfreisetztend Einnahem und
V: Verschuldungsgrad, immer 3:1, = 4 Teile Fremdkapital/Eigenkapital
verfolgt nicht wirtschaftliche Ziele, kaufmännisch geführt
Phasen der Planung: Zielbildung
=>Informationsspeicherung =>Informationsübermittlung
kapitalbindende Ausgaben
UR brutto: EBIT / Umsatz
Kommanditaktiengesellschaft: Kapital ist in Aktien zerlegt
Problemanalyse 1. Laganalyse 2. Lageprognose
Personalführungssysteme
Geldbedarf: Unterschied kapitalentziehende Ausgaben und
DBU = Grenzumsatzrentabilität
ein oder mehrere Mitglieder sind unbeschränkt, solidarisch haftbar 3. Problembestimmung 4. Problemfeldanalyse
1.Personal- und führungspolitischer Massnahmen,
kapitalfreisetzende Einnahmen
DBU = Perioden-Deckungsbeitrag DB / Periodenumsatz U = Umsatz
Aktiengesellschaft:natürliche, juristische Person zwingend
Alternativsuche 1. Sammlung Einzelvorschläge 2. Gliederung
2. Konzepte 3.Instrumente
Finanzbedarf: Unterschied kapitalentziehende Ausgaben und
Deckungsbeitrag DB = Umsatz – variable Kosten
Mindestkapital100'000, Liberierung von 50'000 notwendig
3. Konkretisierung Alternativen 4. Bedingung
Grundelemente eines Personalführungssystems:
kapitalbindende Ausgaben
höhere Fixkosten, resultiert in höheren Gewinn oder höheren Verlust,
Organe:Generalversammlung: legt Statuten fest, wählt Verwaltung 5. Vollständigkeitsprüfung 6. Zulässigkeitsprüfung
1konstitutive Führungsprinzipien 2.Motivations- und Anreizkonzepte, Kapitalbindende Ausgaben: Unterschied kapitalentziehennde AusgabenFKU = Fixkostenbelastung des Umsatzes
entscheidet über Gewinnverteilung
Prognose 1. Prognoseproblem 2. Abklärung Rahmendaten
3.Personalentwicklungssysteme
und kapitalfreisetztende Einnahmen
FKU = Fixkosten pro Periode / Periodenumsatz
Verwaltung: Verwaltungsrat, Geschäftsführung, Kontrollstelle
3. Ausstellung Prognosemodell 4. Analyse Alternativbeziehungen
Managementtechniken
Prozessgeschwindigkeit
Die FKU nimmt mit steigendem EBIT, Umsatz natürlich ab
Erfolg: Erfolgsbeteiligung: Gewinnverteilung gem. Statuten, nach 5. Vollständigkeitsprüfung 6. Zulässigkeitsprüfung
Erhebungstechniken: Interview, Fragebogen, Stichproben
Beschaffung: Ausgabe = Vorauszahlung, Bar, Zahlungsziel
je höher die Fixkosten, desto schneller wieder eine aufsteigende Tendenz
Nominalwert Aktien,
Bewertung 1. Rangordnung Alternativen 2. Abstimmen Teilbereichplan Analysetechniken: Systemanalyse, Netzanalyse, Kennzahlen
Kapitalbindungsdauer: Lagerdauer der Produktionsgüter, Dauer des Financial Leverage:
Haftung: Gesellschaftsvermögen
mit übergeordnetem 3. Risikoanlyse
Kreativitätstechniken: Brainstorming, Synektik, Morphologie M.
Herstellungsprozesses, Dauer der Zwischenlagerung, Lagerdauer FE mit steigender Fremdfinanzierung nimmt die Eigenkapitalrendite zu,wenn
GmbH:natürliche, juristische Person zwingend
System und Funktionsprinzipen der hierarchischen
Prognosetechniken: Delphi-Methode, Explorationsverfahren,
Absatz: Vorauszahlung, Barzahlung, Zahlungsziel
die Gesamtkapitalrendite grösser ist als der Fremdkapitalzinssatz
Mindestkapital: 20'000, totale Liberierung, Stammant min. Fr. 100 Unternehmensplanung:
Regressionanalyse, Simulationsmodelle
Investitionen:
mit steigender Fremdfinanzierung nimmt die Eigenkapitalrendite ab,wenn
Organe:Gesellschaftsversammlung
Integration PuK Systems und betreiben von Teilplanungen
Bewertungstechniken: Scoring-Modelle, Kosten-Nutzen,
- Massnahmen, die die Produktions- und Absatzkapazität der
die Gesamtkapitalrendite kleiner ist als der Fremdkapitalzinssatz
Geschäftsführung: Gesellschafter mit Mehrheitsbeschluss /
Merkmale von Teilplänen:
Wirschaftlichkeitsrechnung, Break-Even Analyse
Unternehmung quantitativ, qualitativ verändern
Herleitung der Financial Leverage Formel
Geschäftsführer ohne Gesellschafter zu sein
- Umfang (Finanzplan, Kapitalplan)
Entscheidungstechniken: Entscheidungsregeln bei Ungewissheit,
- kapitalbindende Ausgaben, Kapitalverwendungsvorgänge bei denen Gewinn = EBIT – Fremdkapitalzinsaufwand Gewinn = (GKRbrutto
Erfolg:Dividende erst, wenn Reserve angehäuft wurde
- Dimension (Arten, Mengen, Werte, Raum, Zeitplanung)
Entscheidungsbaumtechnik
freies Kapital umgewandelt wird
x GK) – (FKZ x FK) Gewinn = Eigenkapitalrentabilität x Eigenkapital
Haftung: Gesellschaftsvermögen
- Tiefe ( Fein- und Grobplanung)
Darstellungstechniken: Funktionsdiagramme, Stellenbeschreibung, Finanzierung und finanzielles Gleichgewicht
Gewinn = EKR x EK Gleichsetzen ergibt:
Genossenschaft: bei Gründung mind. 7 natürliche ou juristische - zeitliche Reichweite (Kurz, Mittel, Langfristpläne)
Argumentationstechniken: Präsentationstechniken
1. dispositiv: Sicherung der Zahlungsfähigkeit
EKR x EK = GKRbrutto x GK – (FKZ x FK)
Mindestkapital:sofern Statuten vorsehen, jeder hat ein Anteilschein Haupttypen der hierarchischen Planung:
Kreativitätstechniken
Zahlungsmittelanfangsbestand
EKR v. Steuern = GKR + (GKRbrutto-FKZ) x (FK / EK)
Organe:Generalversammlung: legt Statuten fest, entscheidet über top-down Planungsverfahren, bottom-up Planungsverfahren
Sammlung möglichst vieler Lösungsideen
+ Einzahlungen
Der Verschuldungsgrad erhöht die Streuung der EKR
Gewinnverteiligung, wählt Verwaltung
Gegenstromverfahren (Verminderung der obgenannten Nachteile,
Betonung des spontanen Denkens
- Auszahlungserfordernisse = Total ist > 0
ROI – Analyse
Verwaltung: mind 3 Genossenschafter sein
Kombination aus beiden)
Förderung freier Assoziationen
2. strukturell: Sicherung einer gleichgewichtigen Kapitalstruktur 1. Teil 1. EKR n. Steuern 2. EKR v. Steuern 3. Steuerquote
Kontrollstelle: Mitglieder oder Dritten
Konzept der rollenden Planung:
Nutzung gruppendynamischer Prozesse
goldene Bilanzregel erfüllt & Verschuldungsregel erfüllt
Financial Leverage: 1. GKRnetto 2. EKQ
Erfolg:
- Detailplanung: klare, fest Infos nötig
4 Grundregeln des Brainstorming
3. strukturell: Sicherung einer ausreichenden Ertragskraft
EKQ Ausgehend: 1. FKQ 2. V
Gewinnverteilung: ohne Anteilschein: Massgeblich ist Benützung - Grobplanung: weist die Richtung
Keine Kritik oder Bewertung
Betriebsergebnis muss ausreichen, um alle finanziellen Ansprüchen
GKRnetto ausgehend:klassische ROI- Analyse 1.GKRbrutto2.ZB/GK
mit Anteilschein: Verhältnis Nominalwert der Aktienschein
- Jedem Quartal Soll und ist vergleichen
Quantität vor Qualität
abzudecken bei Aufrechterhaltung Kapitalstrukturen
GKR brutto ausgehend: 1. UR brutto 2. KU
keine gemäss OR, fällt dann zum Genossenschaftsvermögen
Massnahmen zur Manipulationsabwehr
Möglichst unorthodoxe Ideen jenseits üblicher Denkschablonen
Systematik der Finanzierungsformen
UR brutto ausgehend: Operating Leverage: 1. DBU 2. FKU
Haftung: Genossenschaftsvermögen, beschränkte Haftung möglich - Anaylse der bevorzugten Ansatzpunkte
Aufgreifen und weiterentwickeln von Ideen
Aussenfinanzierung
EKR Treiber – Geschäftspolitische Ansaztpunkte
ein oder mehrere Mitglieder sind unbeschränkt, solidarisch haftbar - Festlegung der Berichtinhalte
Grundstruktur Brainstoming Prozess
Beteiligungsfinanzierung: Aufnahme neuer Gesellschafter
Brutto-Umsatzrentabilität: Ertragsorientiertes Wachstum
Merkmale der technisch-ökonomischen Struktur:
- Durchführung von Vergleichen
Vorbereitungsphase: Problemanregung, exakte Problemfestlegung,
Kreditfinanzierung: Kurzfristig oder langfristig
Kapitalumschlag: Effizienter Kapitaleinsatz
1. Sektor – Gewinnungsbetriebe
- Ausarbeitung von Alternativplänen
Auswahl Teilnehmer, Bestimmung Moderator
Subventionsfinanzierung: Investitionszulagen
Fremdkapitalquote: Gleichgewichtete Kapitalstruktur
2. Sektor – Aufbereitungsbetriebe, Industriebetriebe
- Einschaltung von Personenmehrheiten bei Prognosen
Suchphase: Darstellung & Analyse Problem, spontane Vorschläge,
Innenfinanzierung
Fremdkapitalzins: Financial Engineering
3. Sektor – Dienstleistungsbetriebe
- Budgetierung von Abweichungen Reserven
Fortspinnen, Zusammenfassung Ergebnisse
Überschussfinanzierung: Selbstfinanzierung oder Finanzierung aus
Verbesserung Kapitalumschlag:
Allgemeine Merkmale von Industriebetrieben:
- Fortlaufende Prognose der voraussichtlichen Budgetabweichung
Selektionsphase: Ideenbewertung durch Ausschuss, Verwertung
Abschreibungen und Rückstellungen
Kapitalfreisetzung Anlagevermögen:
erzeugt Sachgüter, hohe Arbeitsteilung hohe Mechanisierung
- Schaffung dezentraler Controlling-Instanzen
Punktbewertungsverfahren: deutlicher Punkteabstand wichtig
Finanzierung aus Vermögensumschichtung: Veräusserung teilen des - Straffung Produktionsprogramm
Produktionsfaktor:Personal, Anlagen, Material, Energie intensiv - Einsatz der internen Revision zur Prüfung „vor Ort“
1Ermittlung Ziele: Brainstorming Ziele, Ordnen, Zielhierarchie,
Anlagevermögens
- Sale and lease back Verfahren
Fertigungstypen:Einzelfertigung, Mehrfachertigung
- Sicherung des Prinzips Gegenkontrolle
überprüfen Vollständigkeit
Teilpläne der Finanzpolitik Planung der strukturellen Finanzgebarung- Veräusserung nicht betrieblicher notwendiger Anlagegüter
FertigungsverfahrenWerkstattprinzip, Fliessprinzip
Nachteile:
2.Gewichtung Ziele: Maximal Punktzahl festlegen, Verteilung Punkte. Kapitalbedarfsplanung: Investitionsplanung oder Desinvestplanung
Kapitalfreisetzung Umlaufvermögen
Programmtypen eins Industriebetriebes
- schlechte Motivation, da Vorgaben von oben
3. Vergabe von Punkte für Varianten
Situative Liquiditätssteuerung & Kapitalfondsplanung
- Abbau Vorräte, Forderungen, Debitoren
homogen: Auflagenhöhe > 1
- oben die intelligenten, unten die Dümmeren
4. Multiplikation von Gewichten mit zugehörigen Punkten
Finanzierungsplanung
Chancen-Risiko Profil bei zunehmender Verschuldungsgrad
undifferenziertes Massenprogramm: Einprodukt
- Gegenstossverfahren, unten nach oben
5. Ermittlung gewichteten Punkttotale
Planung Kapitalentzug: Tilgung, Dividenden, Steuerplanung
steigendes Risiko
differenziertes Massenprogramm: Mehrprodukt
Entscheidungsarten:
6. Sensitivitätsanalyse
Strukturelles Ungleichgewicht im Finanzplan:Verlust nimmt linear zu GKR brutto gering, Schwankung GKR brutto gross
Serienprogramm: Mehrprodukt
- routinemässige Entscheidungen – innovative Entscheidungen
Betriebliche Leistungsprozesse
Rationalisierungsmassnahmen oder Marketinganstrengungen
Durchsetzbarkeit GKRbrutto-FKZ, Finanzielle Mobilität klein
heterogen: Auflagenhöhe = 1Individualprogramm: Mehrprodukt - delegierbare Entscheidungen – nicht delegierbare Entscheidungen
Beschaffung, Produktion, Absatz (3 Prozessphasen)
Verborgener Fehlbetrag: Verlust nicht konstant
steigende Chancen
Markterweiterungs- und Diversifikationsstrategien
- komplexe Entscheidungen – einfach strukturierte Entscheidungen
Güterwirtschaftliches Gleichgewicht im Leistungsprozess
Liquiditätsreserve muss zum Einsatz kommen
Höhe GKR brutto gross, Schwankungsprofil GKR brutto klein
Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff
- Einzelentscheidungen – Gruppenentscheidungen
Definition: Koordinierter Ablauf der betrieblichen Leistungsprozesse Das ökonomische Prinzip
Druchsetzbarkeit GKR brutto-FKZ gering
zweckhomogen:
- Grundsatzentscheidungen – Einzelentscheidungen
ohne unplanmässige Störungen über all drei Prozessphasen
Definition: Maximierung der Wirtschaftlichkeit
Finanzielle Mobilität gering
Alte Märkte: Marktdurchdringung Neue Märkte: Markterweiterung - Flexible Entscheidungen – starre Entscheidungen
Güterwirtschaftliches Gleichgewicht im Finanzprozess:
Definition: grösstmögliche Differenz von Aufwand und Ertrag
Chancen Risiko Profils hoher Fixkostenanteils
zweckhetorogen:
- Autnome Entscheidungen – Anpassungsentscheidungen
Koordinierte Abwicklung der finanziellen Konsequenzen aus
3. Ausprägungen
Risiko:
Alte M: Produkterweiterung Neue M: Diversifikation
Merkmale echter Führungsentscheidungen
güterwirtschaftlichen Vorgängen unter Einbezug der reinen
Maximum Prinzip: maximaler Ertrag, konstanter Aufwand(maximal) niedrige Planbarkeit der Beschäftigung
Standort der Unternehmung
- Bestand und Entwicklung des Unternehmens
Finanzströme zwischen der Unternehmung und den Finanzmärkten
Minimum Prinzip: konstanter Ertrag, minimaler Aufwand (minimalste) niedrige Planbarkeit Marktwachstum
Grad der geographischen Ausbreitung:
- aus dem ganzen Unternehmen getroffen
Güterwirtschaftliches Gleichgewicht im Produktionsprozess
Generelles Extremum Prinzip: maximaler Ertrag, minimaler Aufwand starker Preis- Margensdruck, hohe Konkujkturschwankungen
lokal, regional, national, international, multinational
- keine Delegation möglich
1. Beschaffungsmarkt 2. Be- und Verarbeitung 3. Absatzmarkt
Vorgehen: Handlungsalternativen bestimmten A1, A2, A3/ W1, W2, Chancen: hohe Planbarkeit der Beschäftigung
Standortfaktoren:
Instrumente der Entscheidungsdurchsetzung
Ziel: Optimierung der Gleichgewichtssituation unter Kritierien des
W3
hohes Planbarkeit Marktwachstum
arbeitsbezogen, materialbezogen
- Anordnung / Vorgaben Budget
ökonomischen Prinzips
Zustandsraum nur anwenden, sofern Handlungsalternative vorsieht
geringer Preis/ Margendruck, geringe Konjukturschwankung
verkehrsbezogen, Immobilienbezogen
- Verhandlungen Verständnis, Durchsetzung
Prozessbezogene Gestaltungsprobleme eines güterwirtschaftlichen Minimax – wähle aus den schlechtesten Fällen noch das beste
Umweltbezogen, Abgabenbezogen
- Stellenbildung richtige Leute an richtigen Stellen
Gleichgewichts
Definition: minimales Ergebnis grösser ist als die minimalen Ergebnise
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