Protokoll vom 24.11.2014 Jonas Bienentreu Teilchenbeschleuniger: Zyklotron Zwischen zwei D-förmigen Elektroden wird durch eine Wechselspannung mit einer hohen Frequenz ein elektrisches Feld erzeugt. Dabei befinden sich die Elektroden in einem Magnetfeld. Dadurch werden Ionen, die aus einer Ionenquelle zwischen den Elektroden austreten, auf halbkreisförmige Bahnen gelenkt. Im Zwischenraum zwischen den beiden Elektroden werden die Teilchen beschleunigt und der Bahnradius wird immer größer, bis sie durch ein Ablenkfeld herausgelenkt werden. Im Zyklotron gilt: FZ = F L 𝑚 ∗ 𝑣² = 𝑄𝑣𝐵 𝑟 Mit v = ωr 𝑚𝜔𝑟 = 𝑄𝑣𝐵 𝜔= 𝑄 𝑚 ∗ 𝐵; 𝑇 = 2𝜋𝑚 𝐵𝑄 Das heißt v ist groß, wenn 𝜔𝑟 = 𝑄 𝑚 ∗ 𝐵𝑟 groß sind. Grenzen des Modells: Falls 𝑣 > 𝑐 = 3 ∗ 107 10 𝑚(𝑣) = 𝑚 𝑚0 𝑣 𝑐 √1−( )² 𝑠 muss relativistisch gerechnet werden: