Veränderte Lebenswelten: Psychiatrie im Zeichen von Übergängen

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LWL-Klinik Paderborn
Psychiatrie · Psychotherapie · Psychosomatik
im LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen
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Recognised for excellence
5 star - 2014
„Veränderte Lebenswelten:
Psychiatrie im Zeichen von
Übergängen“
40 Jahre LWL Klinik Paderborn – 40 Jahre Psychiatrie Enquète
20. Forum Psychiatrie und Psychotherapie
Paderborn, 3./ 4. November 2015
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich zum diesjährigen Forum Psychiatrie
und Psychotherapie vom 3.-4.11.2015 in die LWL-Klinik
Paderborn ein.
Im letzten Jahr haben wir uns mit der ethischen Herausforderung für ein verantwortliches Handeln in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung beschäftigt.
Im Jahr 2015 richten wir den Fokus auf Übergangsprozesse,
auf historisch-kultureller, gesellschaftlicher und damit auch
psychiatrischer Ebene in Therapie und Praxis.
Die Thematik gewinnt aktuell an Brisanz, da wir als Träger
psychiatrischer Kliniken auf veränderte gesellschaftliche
Situationen strukturell reagieren müssen. Dies ist insofern
von Bedeutung, als dass wir unseren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern vor Ort in den Kliniken, Tageskliniken und Ambulanzen und den weiteren komplementären Einrichtungen
das Optimum an Rahmenbedingungen vorgeben müssen,
damit Sie sich in ihrem verantwortungsvollen ärztlichtherapeutischen und pflegerischen Handeln dem einzelnen
Patientinnen und Patienten angemessen widmen können.
Wir sind davon überzeugt, dass das vorliegende Programm
dieser Forum-Veranstaltung 2015 wegweisend für zukünftige Herausforderungen sein wird und wünschen Ihnen eine
anregende Tagung in Paderborn.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Löb
LWL-Direktor
Dieter Gebhard
Vorsitzender der
Landschaftsversammlung
Westfalen-Lippe
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir alle in der Behandlung und Betreuung psychisch Kranker stehen vor der Herausforderung, uns mit unterschiedlichen Prozessen der Veränderung auseinanderzusetzen:
Dies bezieht sich einmal auf das Selbstverständnis von
Psychiatrie in einer sich wandelnden Gesellschaft und ihren
gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen, wobei hier
nur am Rande bemerkt werden kann, dass sich auch die
Diagnosesysteme psychischer Erkrankungen derzeitig erheblich verändert haben und die Auswirkungen noch nicht
absehbar sind. Demgegenüber erleben unsere Patienten
Veränderungsprozesse vor allem in lebensgeschichtlichund altersbedingten Übergangsperioden und besonders
drastisch in Krisensituationen, auf die wir nicht nur therapeutisch, sondern auch in dem notwendigen rechtlichen
Rahmen angemessen reagieren müssen.
Von daher ist es immer wieder notwendig, unterschiedliche
Aspekte unseres ärztlich-therapeutischen und pflegerischen
Handelns auch unter einer solch übergeordneten Perspektive, die gesellschaftliche, ökonomische sowie demographische Facetten einbezieht, zu reflektieren. Dabei wollen
wir mit den Beiträgen unseres Forums 2015 nicht weiter
zu einer möglichen Verunsicherung beitragen, sondern
den veränderten Lebenswelten vielmehr konstruktiv in den
teilweise schwierig anmutenden Entwicklungsprozessen
unseres Faches begegnen. An dieser Stelle mag es denn
ermutigen, dass im Chinesischen das Wort Krise neben der
Bedeutung der Gefahr auch gleichzeitig die Bedeutung von
Chance inne hat.
Diese Thematik bietet sich aktuell zudem unter zweierlei
Gesichtspunkten an.
Die Enquete-Kommission Psychiatrie feiert 2015 ihr 40jähriges Jubiläum. Hier lohnt es sich, sowohl zurück als auch
nach vorne zu blicken, auch in selbstkritischer Manier, um
Vorwort
sich beispielsweise mit der Frage auseinanderzusetzen, was
sich unter quantitativen, aber insbesondere qualitativen
Gesichtspunkten in den letzten Jahrzehnten verändert hat.
Gleichermaßen feiert die Klinik ihr 40jähriges Jubiläum,
und es ist schon aus diesem Grunde notwendig innezuhalten, zurückzuschauen, eine aktuelle Bestandsaufnahme zu
machen und sich den weiteren Herausforderungen unseres
breiten Aufgabenspektrums in der Behandlung und Betreuung psychisch Kranker zu widmen. Als eine der neuen
spannenden Herausforderungen ist die Ambulantisierung in
der zukünftigen Versorgung zu nennen, die wir angemessen diskutieren wollen.
Für die genannten Fragen, ist es uns gelungen, kompetente
Referenten zu gewinnen. Wir hoffen, dass wir Sie mit den
vielfältigen Beiträgen auf diesen von uns beabsichtigten
neuen Wegen psychiatrischen Denkens und Handelns in
der aktuellen Umbruchzeit begeistern und in eine interessante Diskussion treten können.
Für die Krankenhausbetriebsleitung
PD Dr. med. Christine Norra
Ärztliche Direktorin
Monika Seewald
Pflegedirektorin
Reinhard Loer
Kaufmännischer Direktor
Programm, 3.11.2015
Dienstag, 3. November 2015
08:15 Uhr Eröffnung des Tagungsbüros,
Anmeldung, Steh-Café
09:30 Uhr Moderation
PD Dr. Christine Norra, Paderborn
Ansprache
Prof. Dr. Meinolf Noeker, Münster
LWL-Krankenhausdezernent
Grußworte
Manfred Müller,
Landrat des Kreises Paderborn
Michael Dreier,
Bürgermeister der Stadt Paderborn
Grundlegende Überlegungen
zum Tagungsthema: Historie
10:00 UhrIdeengeschichtliche Übergänge in
der Psychiatrie von Griesinger bis heute
Prof. Dr. Dr. Paul Hoff, Zürich
10:30 Uhr40 Jahre Psychiatrie-Enquête – Was bewegt
uns heute?
Prof. Dr. Heinrich Kunze, Kassel
11:00 Uhr Pause
Programm, 3.11.2015
11:30 UhrEntwicklungsschritte der
LWL-Klinik Paderborn
Moderation: Walburga Körting
Jürgen Hemmis,
Walburga Körting,
Karl Josef Feischen,
PD Dr. Bernward Vieten,
Hans Rehnen,
Tilmann Magerkurth,
Dr. Beate Joachimsmeier,
Hildegard Weigand,
Stefan Kühnhold,
Arkadiusz Kielpinski,
PD Dr. Christine Norra
13:00 Uhr Mittagspause
THEMA: Demographie und Gesellschaft
Moderation: Tilmann Magerkurth
14:00 Uhr „Emerging adulthood“
Prof. Dr. Dipl. Psych. K.-T. Kronmüller,
Gütersloh
14:30 Uhr Behandlung in Mutter-Kind-Einheiten
Dr. Luc Turmes, Herten
15:00 Uhr Der alternde Mensch: Eine Abfolge von
Übergängen
Dr. Beate Joachimsmeier, Paderborn
15:30 Uhr Pause
Programm, 3.11.2015
16:00 Uhr Workshop 1
Geschichte der Krankenpflege
Christel Nolan, Paderborn
Workshop 2
Die Umsetzung von PEPP (Pauschalierendes
Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik)
im Alltag
Thomas Brandl, Nürnberg
Workshop 3 Warum hat es die ADHS in der Erwachsenenpsychiatrie so schwer? – Eine prototypische
Störung in der Transition
Dr. Bernhard Kis, Göttingen
Workshop 4
20 Jahre Psychotherapiestation Paderborn:
Aktueller Stand und Führung
Dr. Michaela Knoche, Irena Derbich und
Team, Paderborn
Workshop 5
Menschen mit Migrationshintergrund und
Asylbewerber: Psychische Gesundheit und
Möglichkeiten der Versorgung
Dr. Ahmad Bransi, Detmold
Programm, 4.11.2015
Mittwoch, 4. November 2015
THEMA: Klinik und Praxis
Moderation: Monika Seewald
09:00 Uhr Ambulant vor stationär: Was heißt das heute?
Prof. Dr. Martin Driessen, Bielefeld
09:30 UhrDas Maß der Dinge: Nichts ist beständiger
als der Wandel in der Gemeindepsychiatrie
Johannes Tack, Paderborn
10:00 UhrErfahrungen mit der veränderten
Rechtssprechung im Unterbringungs- und
Betreuungsrecht
Dr. Felix Hohl-Radke, Brandenburg
10:30 Uhr Pause
11:00 Uhr Workshop 6
Abschied vom Abstinenzparadigma in der
Suchtmedizin? Pro und contra Debatte
Dr. Rüdiger Holzbach, Warstein,
Tilmann Magerkurth, Paderborn
Workshop 7
Berufsbezogene ergotherapeutische Behand
lung im Spannungsfeld der Klinischen Therapie
Rainer Külker, Bielefeld-Eckardtsheim
PD Dr. Bernward Vieten, Paderborn
Hans Rehnen, Paderborn
Workshop 8
20 Jahre Depressionsstation Paderborn:
Einblicke in das praktische Arbeiten
Dr. Doriane-T. Hupe-Windmeier,
Mechthild Peitz und Team, Paderborn
Programm, 4.11.2015
Workshop 9
Beziehung gestalten geht immer
Dipl. Psych. Ulrich Lewe, Paderborn
Workshop 10
Unterbringung und Zwangsbehandlungen
unter den neuen gesetzlichen Grundlagen
Dr. Felix Hohl-Radke, Brandenburg
12:30 Uhr Mittagspause
THEMA: Diagnostik und Wissenschaft
Moderation: PD Dr. Stefan Bender, Marsberg
13:30 UhrSchizophrene Spektrumserkrankungen und
Prodromalsymptome im Spiegel der neuen
Klassifikationssysteme DSM-V und ICD-11 Prof. Dr. Joachim Kloster-kötter, Köln
14:00 UhrPatienten mit primär chronischen somatischen
Erkrankungen – eine Herausforderung für
Psychiatrie und Psychosomatische Medizin?
Prof. Dr. Stephan Herpertz, Bochum
14:30 UhrZur wissenschaftlichen Bedeutung von
psychosozialen Therapien
PD Dr. Christine Norra, Paderborn
15:00 Uhr Ende des Forums
Auskunft Claudia Schumacher
LWL-Klinik Paderborn
Agathastraße 1, 33098 Paderborn
Tel. 05251 295-5102
Fax 05251 295-5100
[email protected]
Referentinnen und Referenten
Referentinnen und Referenten
PD Dr. med. Stefan Bender
Ärztlicher Direktor, LWL-Klinik Marsberg
Weist 45, 34431 Marsberg
Thomas Brandl
Stab des Vorstandes, Klinikum Nürnberg
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1, 90419 Nürnberg
Dr. Ahmad Bransi
Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer, GPZ Lippe GmbH
Schlabrendorffweg 2– 6, 32756 Detmold
Irena Derbich
Pflegerische Stationsleitung, LWL-Klinik Paderborn
Prof. Dr. med. Martin Driessen
Chefarzt, Ev. Krankenhaus Bielefeld
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel
Remterweg 69 / 71, 33617 Bielefeld
Prof. Dr. med. Stephan Herpertz
Direktor, Klinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums Bochum
Alexandrinenstraße 1, 44791 Bochum
Prof. Dr. Dr. med. Paul Hoff
Stv. Direktor und Chefarzt,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Psychische Universitätsklinik Zürich
Lenggstraße 31, CH - 8032 Zürich
Dr. med. Felix Hohl-Radke
Chefarzt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik, Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH
Anton-Saefkow-Allee 2, 14772 Brandenburg
Referentinnen und Referenten
Dr. med. Rüdiger Holzbach
Chefarzt Suchtmedizin, LWL-Klinik Warstein
Franz-Hegemann-Straße 23, 59581 Warstein
Dr. Doriane-Tamara Hupe-Windmeier
Oberärztin, LWL-Klinik Paderborn
Dr. Beate Joachimsmeier
Chefärztin, Gerontopsychiatrie / Soziotherapie,
LWL-Klinik Paderborn
Dr. med. Bernhard Kis
Ltd. Oberarzt, Universitätsmedizin Göttingen
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Von-Siebold-Str. 5, 37075 Göttingen
Prof. Dr. med. Joachim Klosterkötter
Ehem. Direktor (bis 2014), Klinik und Poliklinik für
Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Köln
Kerpener Str. 62, 50937 Köln
Dr. Michaela Knoche
Oberärztin, LWL-Klinik Paderborn
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych K.-T. Kronmüller
Ärztlicher Direktor, LWL-Klinikum Gütersloh
Buxelstr. 50, 33334 Gütersloh
Prof. Dr. med. Heinrich Kunze
Ehem. Ärztlicher Direktor, Vitos Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie Merxhausen,
Stv. Vorsitzender der Aktion Psychisch Kranke e. V.
34308 Kassel / Bad Emstal
Referentinnen und Referenten
Rainer Külker
Leiter der Schule für Ergotherapie / Eckardtsheim im EvKB
Fliednerweg 15, 33689 Bielefeld
Dipl.-Psych. Ulrich Lewe
LWL-Klinik Paderborn
Tilmann Magerkurth
Chefarzt Suchtmedizin und stv. Ärztlicher Direktor,
LWL-Klinik Paderborn
Christel Nolan
Gesundheits- und Krankenpflegerin, LWL-Klinik Paderborn
PD Dr. Christine Norra
Ärztliche Direktorin, LWL-Klinik Paderborn
Mechthild Peitz
Pflegerische Stationsleitung, LWL-Klinik Paderborn
Hans Rehnen
Leiter Ergotherapie, LWL-Klinik Paderborn
Monika Seewald
Pflegedirektorin, LWL-Klinik Paderborn
Johannes Tack
Vorstand der Sozialpsychiatrischen Initiative Paderborn e. V.
Nordstr. 27, 33102 Paderborn
Dr. med. Luc Turmes
Ärztlicher Direktor, LWL-Klinik Herten
Im Schlosspark 20, 45699 Herten
PD Dr. med. Bernward Vieten
Ehem. Ärztlicher Direktor (bis 2014), LWL-Klinik Paderborn
Organisatorisches
Organisatorisches
Tagungsort
LWL-Klinik Paderborn
Mehrzweckhalle
Agathastraße 1
33098 Paderborn
Tagungsbüro
Simone Büring – Besucheranfragen
Agathastraße 1
33098 Paderborn
Telefon05251 295-5118
Telefax05251 295-5119
[email protected]
www.lwl-klinik-paderborn.de
Teilnahmegebühr
für beide Tage
Bei Anmeldung bis zum 30.09.2015:
130 Euro pro Person
Tageskarte
Bei Anmeldung ab 1.10.2015:
150 Euro pro Person
Bei Anmeldung ab 1.10.2015:
100 Euro pro Person
50 % Ermäßigung für Studenten, PIP, Pjler
Bei Anmeldung bis zum 30.09.2015:
80 Euro pro Person
Bei Rücktritt bis spätestens 3 Wochen vor der Veranstaltung
erstatten wir die Hälfte der bezahlten Gebühr. Bei später
eingehenden Abmeldungen entfällt eine Rückzahlung.
Die Veranstaltung am 3./ 4. November 2015 ist im
Rahmen des Fortbildungszertifikates der ÄKWL
anerkannt und wird zertifiziert. Die CME-Punktzahl
entnehmen Sie bitte Ihrer Teilnahmebescheinigung.
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Kontakt, Erreichbarkeit
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Information
Bewegungstherapie I
Mehrzweckhalle
Ergotherapie I
LWL-Klinik Paderborn
Agathastraße 1
33098 Paderborn
Tel. 05251 295-0
Fax 05251 295-5333
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Haus 05
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Küche
Restaurant
Ambulanz
Allgemeine Psychiatrie I
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Haus 07
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Wohnverbund
Haus 100
Wohnverbund
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erreichen Sie ab Hauptbahnhof mit den Bus­linien 6, 8
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Station C1 / C2
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Personalvertretung
Präsenz-Archiv
Ambulanz Suchtmedizin
Substitutionsambulanz
Tagesklinik Suchtmedizin
07 Information, Aufnahme,
Ergo- und Bewegungstherapie, Mehrzweckhalle, Raum Le Mans
02Technik, Ergotherapie,
Abtl. Dienstleistungen
03 Krankengebäude Stationen G-L,
Ärztliche-, Kaufmännische
Leitung und Pflegedienstleitung,
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Patientencafeteria, Kiosk,
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Suchtambulanz, TK Suchtmedizin
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Anmeldung
Pro Teilnehmer nur eine Anmeldung per E-mail, Brief oder
Fax +49 5251 295-5100.
Ich melde mich zum 20. Paderborner Forum Psychiatrie und
Psychotherapie am 3./ 4. November 2015 verbindlich an.
Bitte in Blockbuchstaben ausfüllen!
Name, Vorname, Titel
Straße
PLZ, Ort
Telefon
Telefax
E-Mail*
Datum
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* Nur bei Angabe einer Email-Adresse erhalten Sie von uns eine Anmelde­­
bestätigung, dies gilt auch bei Anmeldung über die Homepage
Ich melde mich an für den Workshop am
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Die Teilnahmegebühr in Höhe von Euro
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LWL-Klinik Paderborn
Sparkasse Paderborn-Detmold
IBAN: DE84476501300001005974
BIC: WELADE3LXXX
Stichwort: ,,16 363 Forum 2015“
Bitte geben Sie unbedingt den Namen des Teilnehmers
an. Ihre Anmeldung ist nur gültig, wenn Ihr Tagungsbeitrag
bis spätestens 20. Oktober 2015 bei uns eingegangen ist.
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