Ganz wie natürliche Zähne Forschung und Entwicklung haben bei DENTSPLY Implants eine lange Tradition. Umfangreiche klinische Studien belegen, dass das ASTRA TECH Implant System™ sowohl kurzfristig als auch langfristig einen hervorragenden Behandlungserfolg ermöglicht. Wieder selbstbewusst lachen können Das ASTRA TECH Implant System™ bietet Ihnen einen dauerhaften Zahnersatz. Egal ob Sie einen oder mehrere Zähne verloren haben, Sie können wieder herzhaft lachen und essen, was Ihnen gefällt: Das ASTRA TECH Implant System™ gibt Ihren neuen Zähnen den nötigen Halt. Eine kleine Titanschraube ist die Basis für jeden implantatgetragenen Zahnersatz. Diese Titanschraube dient als neue „Zahnwurzel“. Sie wird im Kiefer verankert und wächst dort nach kurzer Zeit in den Knochen ein. Diese Broschüre gibt Ihnen wichtige Informationen über Zahnimplantate und über den Ablauf der Behandlung. In Erfahrungsberichten erzählen Patienten, warum sie sich für Zahnimplantate entschieden haben und wie dies ihr Leben verändert hat. 3 Eine seit 40 Jahren bewährte Therapie Implantate sind in der Zahnmedizin nichts Neues. Sie werden bereits seit Mitte der 60er Jahre für den permanenten Zahnersatz genutzt, wenn ein, mehrere oder alle Zähne fehlen. Zahnimplantate sind aus Titan – einem Metall, das vom Körper angenommen wird und nachweisbar gut in den Knochen einheilt. Nach intensiver Forschung hat DENTSPLY Implants ein Implantat-System entwickelt, das für eine sichere Befestigung Ihres individuellen Zahnersatzes sorgt. Im Folgenden werden die wichtigsten Merkmale des Implantat-Systems beschrieben: Zahnimplantat aus Titan – Die Wurzel für Ihren neuen Zahn Ein Zahnimplantat ist aus Titan und sieht aus wie eine kleine Schraube. Es wird in dem Kieferknochen verankert und dient als Befestigung für Ihren individuellen Zahnersatz. Zahnimplantate gibt es in unterschiedlichen Durchmessern und Längen. Die Auswahl der richtigen Implantatgröße wird von Ihrem Zahnarzt getroffen und richtet sich nach Ihrer Kieferknochensituation. Aufbau – Die Verbindung zwischen Implantat und Zahnkrone Nach einer kurzen Einheilzeit wird der Aufbau in das Implantat eingesetzt. Er besteht meist aus Titan oder Keramik und sorgt für eine sichere Verbindung zwischen dem Implantat und der individuellen Zahnkrone. Der Zahnersatz in Originalgröße 4 ... für Einzelkronen, Brücken oder Vollprothesen Ist das Implantat gesetzt und der Aufbau befestigt, wird die Krone (bei Verlust eines Zahnes), die Brücke (bei Verlust mehrerer Zähne) oder die Vollprothese (bei Verlust aller Zähne im Ober- und/oder Unterkiefer) angepasst. Egal, welche dieser Versorgungen für Sie in Frage kommt – Sie können sich stets auf den festen Halt Ihrer neuen Zähne verlassen. Ästhetisch und zuverlässig Implantatgetragener Zahnersatz hat gegenüber herkömmlichem Zahnersatz viele Vorteile: • sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne, • braucht zur Unterstützung keine anderen Zähne; somit ist ein Abschleifen oder Präparieren der gesunden Nachbarzähne nicht erforderlich, • im Kiefer eingeheilte Zahnimplantate sorgen für den Erhalt des Knochens und des gesunden Zahnfleisches; dadurch wird ein ästhetisches Behandlungsergebnis gewährleistet und die natürliche Gesichtskontur bleibt erhalten, Zahnimplantate ermöglichen ästhetische Langzeitergebnisse, da sie den Knochen stimulieren und somit die Erhaltung des gesunden Zahnfleisches unterstützen. • benötigt keine Klebstoffe oder Haftmittel, um die Prothese zu fixieren; die Gefahr von losem, schlecht sitzendem Zahnersatz besteht somit nicht, • und nicht zuletzt: Sie erhalten einen sicheren, permanenten Zahnersatz. Die Alternative zu Zahnimplantaten sind herkömmliche Brücken. Bei dieser Methode werden die gesunden Nachbarzähne beschliffen und die Brücke wird auf die Zahnstümpfe zementiert. Der Kieferknochen wird nicht stimuliert. Nicht beanspruchter Knochen baut sich im Laufe der Zeit ab, was dann zu einem Rückgang des Zahnfleisches führt. Zahnimplantate hingegen werden im Kieferknochen verankert und stimulieren dort den Knochen, genauso wie Ihre natürlichen Zähne. Knochen und Zahnfleisch bleiben somit langfristig erhalten. 5 Zahnersatz für jedermann Mit Zahnimplantaten kann der Zahnersatz an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Egal, ob Sie einen, mehrere oder alle Zähne verloren haben, Sie erhalten einen sicheren und zuverlässigen Zahnersatz. Ihre „Neuen“ werden aussehen und funktionieren wie Ihre natürlichen Zähne. Wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Implantatbehandlung ist allerdings ein voll entwickelter Kieferknochen. Patienten unter 18 Jahren erhalten deshalb in der Regel keine Zahnimplantate. Wenn Sie einen Zahn verloren haben Eine Krone auf einem Implantat ist der einfachste Weg, um bei Verlust eines Zahnes die Kaufunktion und das natürliche Aussehen wiederherzustellen. Wenn ich mir all die Menschen vorstelle, die Jahr für Jahr Zahnimplantate bekommen, wird es vielleicht Zeit über eine Krone nachzudenken... Wenn Sie mehrere Zähne verloren haben Bei Verlust mehrerer Zähne ist eine Brücke oder sind Kronen, getragen auf mehreren Implantaten, eine gute Alternative, um die Funktion und das natürliche Aussehen wiederherzustellen. Wenn Sie alle Zähne verloren haben Wenn alle Zähne im Ober- und/oder Unterkiefer fehlen, haben Sie die Wahl zwischen einem festsitzenden und einem herausnehmbaren Zahnersatz, die beide auf Implantaten getragen werden. Die festsitzende Brücke ist mit mehreren Implantaten verbunden und kann nur durch einen Zahnarzt entfernt werden. Der herausnehmbare Zahnersatz wird von mindestens zwei Implantaten fixiert und ist leicht zu entnehmen (zum Beispiel für die Reinigung der Prothese). Einmal eingesetzt, ist die Prothese fest mit den Implantaten verankert und es besteht keine Gefahr, dass sie sich ungewollt löst. 6 Individueller Zahnersatz Wenn Sie sich für einen implantatgetragenen Zahnersatz entschieden haben, wird die Behandlung ganz an Ihre individuellen Bedürfnisse, an Ihren allgemeinen Gesundheitszustand und Ihre Kieferknochen-Situation angepasst. Nach diesen Faktoren richtet sich auch die Dauer der Behandlung. Durch Produktentwicklung und Innovation engagiert sich DENTSPLY Implants dafür, die Behandlung für den Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. In der Regel ist lediglich eine örtliche Betäubung notwendig und Sie werden nach einer kurzen Behandlungszeit direkt wieder nach Hause entlassen. Einzelanfertigung: Der Zahntechniker passt die Krone, Brücke oder Prothese perfekt auf die individuelle Situation des Patienten an. Ihre neuen Zähne brauchen dieselbe Pflege wie Ihre natürlichen Zähne. Putzen Sie sie mindestens einmal, besser zweimal täglich mit einer Zahnbürste und verwenden Sie Zahnseide. Wie natürliche Zähne müssen auch Ihre neuen Zähne täglich mit der Zahnbürste und mit Zahnseide sowie Interdentalbürsten gereinigt werden. 7 Der Behandlungsablauf Versorgung bei Verlust eines Zahnes 1. Eingehende Untersuchung Der erste Schritt in der Implantatbehandlung ist ein Gespräch mit Ihrem Zahnarzt und eine sich daran anschließende sorgfältige Untersuchung. Es wird eine Röntgenaufnahme des Kiefers angefertigt, um den Zustand des Knochens zu beurteilen und die genaue Position des Zahnimplantates zu planen. Zusätzlich wird ein Abdruck vom Kiefer und von den verbleibenden Zähnen erstellt, der eine wichtige Plattform für die Behandlungsplanung ist. 2. Einbringen des Zahnimplantates Das Einbringen des Implantates kann auf zwei verschiedene Weisen erfolgen. Welches Verfahren angewendet wird, richtet sich nach Ihrer individuellen Situation. Bei der sogenannten einzeitigen Verfahrensweise wird das Implantat inseriert und während der gleichen Behandlungssitzung wird ein provisorischer Aufbau eingebracht. Bei der zweizeitigen Verfahrensweise hingegen finden die Insertion des Implantates und das Einbringen des Aufbaus in aufeinander folgenden Behandlungssitzungen statt. Bei beiden Verfahrensweisen erhalten Sie für den Übergang (bis Ihre endgültige Krone/Prothese fertig gestellt ist) einen provisorischen Zahnersatz. An das Einbringen des Implantates schließt sich die sogenannte Einheilphase an. Hiermit ist die Zeit gemeint, in der das Implantat im Knochen soweit eingewachsen ist, dass es z. B. durch Kaukräfte belastet werden kann. Die Dauer der Einheilphase richtet sich nach Kriterien wie z. B. Knochenquantität und allgemeinem Gesundheitszustand und wird von Ihrem Zahnarzt festgelegt. In manchen Fällen kann das Implantat sofort belastet werden. Dies hängt jedoch vom Zustand des Kieferknochens ab. 1. Der Verlust eines einzelnen Zahnes kann z. B. die Folge eines Unfalls oder eines Zahndefektes sein; manchmal ist auch ein Zahn von Geburt an nicht angelegt. Sobald der Kieferknochen voll entwickelt ist, stellt ein Zahnimplantat eine dauerhafte, ästhetische Lösung für einen Zahnersatz dar. Versorgung bei Verlust mehrerer Zähne 1. Der Verlust mehrerer Zähne vor allem im hinteren Bereich des Kiefers ist häufig auf Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) oder auf Zahnbruch infolge von wiederholt durchgeführten Füllungen zurückzuführen. 3. Befestigung des Aufbaus Bei der einzeitigen Verfahrensweise wird nach der Insertion des Implantates ein provisorischer Aufbau eingesetzt, welcher der Ausformung des Zahnfleisches dient. Dieser provisorische Aufbau wird durch einen endgültigen Aufbau ersetzt (auf dem dann auch die Zahnkrone zementiert wird), sobald das Zahnimplantat gut in den Knochen eingeheilt ist. Versorgung bei Verlust aller Zähne Bei der zweizeitigen Verfahrensweise wird nach der Insertion des Implantates zunächst kein Aufbau eingesetzt. Das Implantat wird mit Zahnfleisch abgedeckt, welches über dem Implantat vernäht wird. Erst wenn das Implantat in den Kieferknochen eingeheilt ist, wird es wieder freigelegt und der Aufbau in das Implantat eingesetzt. 4. Herstellung des Zahnersatzes Sind die Aufbauten platziert, wird erneut ein Abdruck genommen. Dieser dient dem Zahntechniker als Basis für die Erstellung seines Modells. Mit Hilfe des Modells fertigt er die Krone, Brücke oder Prothese an. Die neuen Zähne werden in Form und Farbe Ihrer individuellen Mundsituation angepasst, damit sie genauso aussehen wie Ihre natürlichen Zähne. 5. Anprobe und erneute Untersuchung Ist die Krone, Brücke oder Prothese fertig gestellt, befestigt Ihr Zahnarzt diese auf den Implantaten. Die eigentliche Implantatbehandlung ist hiermit schon beendet. Sie werden in der Regel noch zu ein bis zwei Nachsorgeuntersuchungen gebeten, damit der Zahnarzt die Funktionalität und Ästhetik Ihres Zahnersatzes kontrollieren kann. Schließlich sollen Sie mit Ihren neuen Zähnen rundum zufrieden sein! 8 1. Haben Sie alle Zähne im Oberund/oder Unterkiefer verloren, können Sie zwischen einem festsitzenden oder herausnehmbaren Zahnersatz wählen. Der herausnehmbare Zahnersatz wird als Deckprothese bezeichnet. Diese ist mit mindestens zwei Implantaten verbunden und sitzt daher viel fester als herkömmliche herausnehmbare Prothesen. Der Zahnersatz, der Ihren natürlichen Zähnen am ähnlichsten ist, bleibt bei guten Voraussetzungen, die permanent festsitzende Brücke. 2. Das Zahnimplantat wird im Kieferknochen verankert. Hierbei werden die gesunden Nachbarzähne nicht beschädigt. Die Alternative zu einem Zahnimplantat ist eine herkömmliche Brücke. Bei dieser Methode werden die beiden gesunden Nachbarzähne abgeschliffen und die Brücke auf die Zahnstümpfe zementiert. 3. Der Aufbau wird in das Implantat eingesetzt und mit diesem verschraubt. Auf den Aufbau wird die Krone zementiert, die sich perfekt und ästhetisch dem natürlichen Gebiss anpasst. 4. Jetzt ist der neue Zahn fertig! Dass es ein künstlicher Zahn ist, wissen nur Sie und Ihr Zahnarzt. 2. Zur Befestigung einer implantatgetragenen Brücke werden zwischen zwei und vier Implantate in den Kieferkochen inseriert. Gesunde Zähne werden hierbei nicht beschädigt. Die Brücke wird viele Jahre lang ihre Funktion erfüllen, unabhängig vom Zustand Ihrer natürlichen Zähne. 3. Die Aufbauten werden in die Implantate eingesetzt und mit diesen verschraubt. Im nächsten Schritt wird die Brücke angepasst, um sie dann auf die Aufbauten zu zementieren. 4. Die Brücke ist nun fertig und kann auch den starken Kaubelastungen standhalten, die im hinteren Kieferbereich auftreten können. Die Brücke sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. 2. Die festsitzende implantatgetragene Prothese ist mit mehreren Implantaten verbunden. Die im Kieferknochen verankerten Implantate stimulieren den Knochen und tragen somit zur Erhaltung des vorhandenen Knochenniveaus und eines gesunden Zahnfleisches bei. 3. Die Aufbauten werden in das Implantat eingesetzt und mit diesen verschraubt. Im nächsten Schritt wird die Prothese angepasst. 4. Die festsitzende bzw. herausnehmbare Prothese ist jetzt fertig. Sie sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Sie können wieder essen was Sie möchten und herzhaft lachen ohne Angst zu haben, dass die Prothese sich löst. Für die Befestigung einer herausnehmbaren Prothese werden mindestens zwei Zahnimplantate benötigt. Zur Befestigung der herausnehmbaren Prothese werden entweder Kugelkopfanker, die nach dem „Druck-Knopf Prinzip“ funktionieren (linke Abbildung) oder ein schmaler Steg, der zwischen den Aufbauten angebracht wird (rechte Abbildung), verwendet. Im nächsten Schritt wird die Prothese angepasst. 9 Ich würde es jederzeit wieder tun! „Ich bin Sängerin. In meinem Beruf ist es sehr wichtig, gut auszusehen, insbesondere bei Fernsehaufnahmen,“ erläutert Carola B. „Der Kamera entgeht nichts! Sie zeigt gnadenlos jede Einzelheit meines Gesichts, selbst das Innere der Mundhöhle!“ Carola B. war 11 Jahre alt, als der Zahnarzt feststellte, dass sie noch vier Milchzähne hatte – und dass an diesen Stellen keine Anlagen für permanente Zähne vorhanden waren. Die Milchzähne waren erstaunlich robust, und erst mit 28 Jahren traten erste Probleme auf. Es war Zeit, die Milchzähne zu ziehen. „Der Zahnarzt erklärte mir, dass er acht meiner gesunden Zähne abschleifen müsste, um die Brücken zu befestigen, die meine vier Milchzähne ersetzen sollten. Ich sagte sofort: „Nie im Leben!“. Daraufhin schlug mir der Zahnarzt eine Implantatbehandlung vor und überwies mich zu einem Spezialisten. Bis zum Behandlungsbeginn, waren in meinem Oberund Unterkiefer meine Zahnlücken zu sehen. In dieser Zeit war mein Selbstbewusstsein stark beeinträchtigt. Als der Zeitpunkt der Implantatinsertion kam, arbeitete ich gerade an Filmaufnahmen über eine Kunstschule namens Fame Factory. Da ich eine der Studentinnen der Schule darstellte, konnte ich nicht lange fehlen. Glücklicherweise dauerte die Implantatbehandlung nicht lange und ich konnte schon wenige Tage nach der Operation wieder auf die Bühne. Nach zwei Monaten wurden die neuen Kronen befestigt. Ich bin mit dem Ergebnis der Behandlung sehr zufrieden und würde mich definitiv jederzeit wieder dafür entscheiden.“ Carola B. (30) 10 Das Resultat: ein beschädigter Schneidezahn und eine Wurzelkanalfüllung. Das hat eine Weile lang ganz gut gehalten, bis ich irgendwann in einen Apfel biss und der ganze Zahn abbrach! Das Schlimmste daran war, dass ich nicht einmal mehr eine gute Basis für die Befestigung einer Krone hatte. Keiner sieht den Unterschied! „Ich habe völlig vergessen, dass einer meiner Schneidezähne ein Implantat ist,“ erzählt Peter H., Kapitän bei einer Fluglinie. „Und das ist gut so!“ Mein Zahnarzt schlug mir eine Implantatbehandlung vor. Bevor diese beginnen konnte, musste der Wurzelrest entfernt werden. Anschließend musste der Kieferknochen erst einmal abheilen. Ich erhielt für diese Zeit ein Provisorium, das ich selbst herausnehmen konnte. Nach einigen Monaten war der Kieferknochen verheilt und das Implantat konnte eingesetzt werden. Alles ging glatt und ich habe kaum etwas von der Behandlung gespürt. Sie war sogar weit weniger unangenehm als die Wurzelkanalfüllung. Heute vergesse ich meistens, dass ich ein Implantat habe.“ Peter H. (47) „Als wir Kinder waren, haben mein Bruder und ich häufig Eishockey gespielt. Manchmal ging es dabei etwas rauer zu. Einmal traf mein Bruder mit seiner Schlittschuhspitze meinen Schneidezahn. Das war wirklich kein schönes Erlebnis. 11 Einfach fantastisch! „Die Zahnimplantate haben für mich einen riesigen Unterschied gemacht,“ sagt Britta N. „Jetzt weiß ich, dass ich keine Angst zu haben brauche, meine Zähne könnten herausfallen. Außerdem kann ich wieder alle meine Lieblingsspeisen essen. Das ist eine enorme Freude für mich.“ „Ich hatte schon immer schlechte Zähne. Im Laufe der Jahre erhielt ich zahlreiche Füllungen, Wurzelkanalfüllungen und Brücken,“ erinnert sie sich. „Nach und nach verlor ich auch die Zähne, an denen die Brücken befestigt waren und auch die Wurzelkanalfüllungen hielten nicht mehr. Schließlich bekam ich Vollprothesen für beide Kiefer. Im Oberkiefer funktionierte das ganz gut, aber die Situation im Unterkiefer war hoffnungslos. Die Prothese saß nie richtig fest und wackelte ständig. Das verunsicherte mich natürlich sehr. Ich konnte nicht einmal mehr richtig essen. Dann informierte mich mein Zahnarzt über Implantate und erklärte mir, dass Sie festen Halt haben und funktionieren wie die eigenen Zähne. Die Entscheidung für Implantate ist mir dann überhaupt nicht schwer gefallen. Seit ich ein junges Mädchen war, hatte ich Angst vor dem Zahnarzt. Die Behandlung wurde unter örtlicher Betäubung durchgeführt, und zu meiner Überraschung war es überhaupt nicht unangenehm! 12 Ich wurde sehr gut betreut und brauchte mir überhaupt keine Sorgen zu machen. Nach dem Eingriff erhielt ich ein Schmerzmittel, aber eigentlich habe ich es gar nicht gebraucht. Eine Wurzelkanalfüllung war auf jeden Fall sehr viel unangenehmer als das Einsetzen der Implantate. Nach dem Eingliedern der neuen Zähne dauerte es ein paar Tage, bis ich mich an sie gewöhnt hatte. Schließlich war ich so viele Jahre zahnlos gewesen! An dem Tag, an dem ich meine neuen Zähne erhielt, ging ich zur Feier des Tages mit meinen erwachsenen Söhnen ins Restaurant essen. Zum ersten Mal seit ewiger Zeit konnte ich das Essen und die Gesellschaft genießen, ohne mir Sorgen um meine Zähne zu machen.“ Britta N. (77) Nach 12 Jahren bin ich immer noch hochzufrieden. „Ich habe nichts gegen ,Ersatzteile’, wenn sie einem das Leben erleichtern – und das tut das Implantat für mich auf jeden Fall,“ berichtet Bernd K. (Unternehmensberater). „Der Ärger mit dem Schneidezahn begann, als ich 13 war,” erzählt Bernd weiter. „Der Zahn war nicht mehr in Ordnung und ich musste eine Wurzelfüllung machen lassen. Nach einer Weile verfärbte sich der Zahn jedoch bläulich – nicht gerade sehr attraktiv. Daher zog mein Zahnarzt den Zahn und ersetzte ihn durch eine konventionelle Krone, die an dem benachbarten Zahn befestigt wurde. Ich muss beruflich bedingt häufig vor vielen Menschen Vorträge halten. Als ich vor 15 Jahren eines Morgens aufwachte, stellte ich fest, dass die Krone abgefallen war. Natürlich hatte ich gerade an diesem Tag eine wichtige Präsentation! Panisch rief ich meinen Zahnarzt an, der die Krone schnell wieder anklebte. Diese schnelle Lösung haben wir in den kommenden zwei Jahren noch häufig wiederholt. Das war wirklich unpraktisch, aber ich wollte ja nicht mit einer Zahnlücke vor den Leuten stehen. Als der Zahnarzt später Implantate vorschlug, war die Entscheidung für mich einfach. Ich sagte sofort zu. Die Behandlung ist gut verlaufen und alles wurde sehr professionell durchgeführt. Heute vergesse ich total, dass ich ein Implantat habe. In meiner Freizeit spiele ich Posaune. Heute weiß ich, dass mein neuer Zahn diese Belastung aushält. Ich brauche keine Angst mehr zu haben, dass er herausfällt. Das macht mir das Leben sehr viel leichter.“ Bernd K. (60) 13 NOTIZEN Mehr zum Thema Implantate sowie über das Thema „Implantatpflege“ erfahren Sie unter www.wienatuerlichezaehne.de. 14 www.dentsplyimplants.com 78330-DE-1208 © 2012 DENTSPLY IH