Releaseinformation für Administratoren R20 XV

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IMPAX EE
Releaseinformationen für Administratoren
Dokumenten ID: 48018627
Dezember 2014
Stand: Dezember 2014
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Wichtige Neuerungen mit der Version R20 XV
 Berechnung von parametrischen Karten für zeitdynamische MR
Aufnahmen [Details]
 Dynamisches Bildschirmlayout [Details]
 Neue Serienauswahl [Details]
 Schwärzung von Bildbereichen beim Export [Details]
 Erweiterter Status zu importierender Objekte [Details]
Stand: Dezember 2014
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ACKNOWLEDGMENTS
DER AUTOR DER PUBLIKATION IST:
Dipl.-Inform. Med. Dennis Müller
Agfa HealthCare Produktmanagement
WIR DANKEN FÜR DIE MITARBEIT:
Dipl.-Ing. Samuel Imriska
Agfa HealthCare Development
Dipl.-Inf. Daniel Selbach
Agfa HealthCare Produktmanagement
Stand: Dezember 2014
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Namensänderung der Import/Export Funktionen:
ICIS Transport wird zu Agfa Transport
Mit der Version R20 XIV wurde die Applikation IMPAX PASTA in ICIS Transport umbenannt. Diese
Umbenennung erfolgte im Zuge der Einführung der Applikation in weiteren europäischen Ländern. Mit
diesem Release XV wurde der Name nochmals zu Agfa Transport geändert. Innerhalb der
deutschsprachigen Länder wird auch weiterhin im allgemeinen Umgang (Vertrag/Kundenserviceweb/…)
der bekannte Name IMPAX PASTA verwendet.
Stand: Dezember 2014
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Allgemeine Änderungen in Version R20 XV
Sehr geehrte Kunden,
die Version XV der IMPAX EE R20 bietet 39 kleine und große Funktionserweiterungen und 6 neue
Funktionen. Nachfolgend finden Sie eine kurze Liste der wichtigsten Neuerungen der IMPAX EE R20 XV:






Berechnung parametrischer Karten für zeitdynamische MR Aufnahmen
Segmentierungserweiterungen
o Schwellwert-basierte Segmentierung
o Kontur-basierte Segmentierung
o Knochenentfernung
Neue Auswahlmöglichkeiten für Aufhängungen/Seriendarstellung
Verbesserter Videosupport
Möglichkeit der Schwärzung eines Bildbereichs beim Export
Bessere Information zum Status zu importierender Objekte
Auch mit der R20 XV ist die Umfrage zum Release erneut direkt ins das Release integriert. Hierbei
erscheint die Aufforderung zur Durchführung der Umfrage zwischen dem 01. Februar und dem 15. März
2015 zu einem zufälligen Zeitpunkt direkt nach dem Start der Applikation. Zur erfolgreichen Teilnahme
an der Umfrage wird Zugang zum Internet benötigt. Der Anwender kann die Teilnahme an der Umfrage
ablehnen. Normalerweise erfolgt die Nachfrage zur Umfrage anschließend nicht erneut. Auf Grund von
fehlenden Berechtigungen zum Speichern von Benutzereinstellungen kann die Aufforderung zur
Teilnahme für den gleichen Anwender an einer anderen Workstation jedoch erneut erscheinen. Die
Aufforderung zur Durchführung der Umfrage kann durch den Administrator innerhalb der Konfiguration
generell deaktiviert werden.
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine ausführliche Beschreibungen der Neuerungen in dieser
Version von IMPAX EE.
Stand: Dezember 2014
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Änderung bei der Anmeldemaske

Multi-Domain Login
o Es können mehrere Login-Server angegeben werden. Ist dies der Fall wird eine neue
Auswahlliste in der Login-Maske angezeigt (siehe Abbildung 1). Unter dem Label
„Server“ kann der gewünschte Login Server ausgewählt werden.
Abbildung 1: Auswahl des Login-Server innerhalb der Anmeldemaske
Änderungen innerhalb des Bildbereichs

Anzeige des nächsten/vorherigen Patienten einer Arbeits-/Rapportliste
o Der Name des nächsten/vorherigen Patienten innerhalb einer Arbeits-/Rapportliste
wird innerhalb des Tooltips der Schaltfläche Nächster Patient/Vorheriger Patient
angezeigt.

Berechnung von parametrischen Karten für zeitdynamische MR-Aufnahmen
o Für zeitdynamische MR-Aufnahmen kann über die Funktion Parametric Map
berechnen ( ) eine Zuordnung von Farb-Overlays berechnet werden. Hierbei wird
für eine Studie, in der innerhalb der Serien die gleiche Position über einen
bestimmten Zeitraum dargestellt wird, jeder Position eine Farbe zugeordnet. Die
Farbgebung repräsentiert hierbei die Form der Intesitätskurve über die Zeit an
dieser Position. Diese Farben (Standard: Rot, Gelb und Grün) werden verwendet,
um die drei Arten der Zeit-Dichte-Kurve darzustellen, nämlich: Washout, Plateau
und Enhancing.
o
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Die verwendete Farbgebung kann kundenindividuell angepasst werden.
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Abbildung 2: 1) textuelle Erklärung zur Serienauswahl 2) ausgewählte Serien 3) Intensitäts-Zeit-Diagramm für das im
Bereich 5 markierte Pixel (markiert mit einem blauen Kreuz ) 4) Rauschunterdrückung
5)Vorschau der eingestellten Rauschunterdrückung (dunkelgrün hinterlegt) und die Vorschau der Farbkodierung 6)
minimaler Intensitätswert 7) Initialisierung der Berechnung
o
Die Berechnung erfolgt unter Verwendung eines eigenen Fensters (siehe Abbildung
2). Der Anwender muss für die Berechnung drei Serien auswählen. Hierbei wird die
zeitlich erste Serie als Startpunkt, die zeitlich letzte als Endpunkt gesetzt. Die erste
Serie die 60 Sekunden oder später nach der zeitlich ersten Serie aufgenommen
wurde, wird als Serie mit dem Maximum vorselektiert.
o
Eine manuelle Anpassung der verwendeten Serien kann über die Auswahl der
Serien im Bereich 2 oder über verschieben der Punkte im SI-Zeit-Diagramm (Bereich
3) erfolgen.
o
Für eine präzise Wahl der korrekten Serien kann durch Doppelklick mit der linken
Maustaste im Bereich 5 ein Pixel markiert werden. Der zeitliche Verlauf der
Intensitätswerte dieses Pixels wird im SI-Zeit-Diagramms (Bereich 3) dargestellt.
o
Im Bereich 4 kann eine Rauschunterdrückung aktiviert und eingestellt werden.
Diese dient unter anderem dazu kleine Bewegungsartefakte auszufiltern.
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
Erweiterte Werkzeuge zur Segmentierung
o Kontursegmentierung
Mittels der Kontursegmentierung besteht die Möglichkeit ein Volumen über die
Einzeichnung von Konturen auf unterschiedlichen Schichten zu bestimmen. Hierbei
wird die Kontur durch die Einzeichnung eines Polygons innerhalb einer Schicht
einer Serie definiert. Nach Abschluss des Polygons wird der segmentierte Bereich
innerhalb der Schicht farblich angezeigt. Der Bereich kann durch einzeichnen eines
weitere Polygons vergrößert oder verkleinert werden. Hierfür steht jeweils ein
entsprechendes Werkzeug zur Verfügung (siehe Abbildung 3). Nach Abschluss der
Einzeichnung aller Konturen in mehreren Schichten der Serie kann die Berechnung
des Volumens erfolgen. Zusätzlich kann die Farbe der segmentierten Struktur
verändert werden. Ebenfalls kann die markierte Struktur ausgeblendet werden.
Abbildung 3: Kontursegmentierung
o
Schwellwertsegmentierung
Mittels der Schwellwertsegmentierung kann ein Volumen durch die Definition einer
unteren und oberen Schwelle segmentiert werden. (siehe Abbildung 4). Bei der
Berechnung werden alle Pixel zum Volumen hinzugezählt, welche sich innerhalb
des durch die Clipping Planes definierten Bereichs befinden, und deren Intensitäts/Dichtewert innerhalb der angegeben Grenzen liegen.
Abbildung 4: Schwellwertsegmentierung
o
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Entfernung von Knochen
Eine Funktion zur automatischen visuellen Entfernung von Knochen (Selektion
basiert auf Intensitätswerten) wird angeboten. Nach der automatischen Entfernung
können übriggebliebene Knochenfragmenten mit einem weiteren Werkzeug
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automatisch entfernt werden. Neben der automatischen Knochendetektion stehen
Werkzeuge zur manuellen Selektion von Knochenstrukturen zur Verfügung (siehe
Abbildung 5).
Abbildung 5: Werkzeug zum Entfernen von Knochen

Messfunktion beenden
o Ein einfacher Klick auf die rechte Maustaste deaktiviert die Messfunktion.

Möglichkeit zur Darstellung der Master Patient Index (MPI) ID im Bildbereich
o Bei Verwendung eines Master Patient Index kann die MPI ID innerhalb des
Bildbereichs angezeigt werden. Die Anzeige muss jedoch expliziet konfiguriert
werden.

Möglichkeit zum Löschen einer bestehenden Studienfreigabe
o Eine bestehende Studienfreigabe in IMPAX/web.Access kann nun auch aus dem R20
Client heraus gelöscht werden. Diese Option steht im Detaildialog zur
Studiefreigabe zur Verfügung.

Neue Bildschirm- und Serienaufteilungen
o Für die Auswahl des Bildschirm- bzw. Serienlayouts steht ein neues Menü zur
Verfügung. In diesem kann das gewünschte Layout durch markieren der
gewünschten Anzahl an Zeilen/Spalten definiert werden (siehe Abbildung 6). Ein
1x1, 1x2, 2x1 oder 2x2 Layout kann durch Anwahl der am linken Rand dargestellten
Layouts direkt angewählt werden.
o
Für die Verwendung der neuen Auswahlmenüs müssen diese konfiguriert werden
(Auswahl Serienanzahl pro Bildschirm / Auswahl Bildanzahl pro Serienanzeige).
Abbildung 6: Neue Auswahl des Bildschirmlayouts
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
o
Neben den neuen Auswahlmenüs wurden noch zwei fixe Bildschrimaufteilungen
eingefügt: 1+2 und 2+1. Diese Layouts stellen eine asymmetrische Aufteilung dar.
o
Ebenfalls wurde eine neue Aktion eingefügt, mit der das 1x1 Bildschirmlayout auf
alle Bildschirmen auf einmal eingestellt werden kann. Dieses kann speziell bei den
Fusions-Monitoren der Firma Barco hilfreich sein:
Neue Möglichkeit zur Auswahl der Aufhängunen/Serienselektion
o Mit der R20 XV wurden zwei Neuerungen eingefügt, durch welche die
Notwendigkeit der Verwendung der seitlichen Serienpaletten reduziert wird.
o
Eine diese Neuerungen ist die Möglichkeit der Auswahl der Aufhängung über das
Kontextmenü (siehe Abbildung 7). Diese Funktion muss konfiguriert werden, bevor
sie verwendet werden kann.
Abbildung 7: Auswahl der Aufhängung über das Kontextmenü
o
Eine weitere dieser Neuerungen ist die Möglichkeit der Auswahl der für das aktuell
gewählte Serienfenster anzuzeigenden Serie (siehe Abbildung 8) per Maus.
o
Die Serienselektion wird über einen einfachen Klick mit dem Mausrad aufgerufen.
Innerhalb der Serienselektion wird jeweils der Inhalt einer Studie dargestellt.
Hierbei können Details zu den Serien über einen Tooltip zur Serie abgerufen werden.
Der Wechsel zwischen den Studien erfolgt durch Scrollen mit dem Mausrad oder
durch Anklicken der Kopfzeile der gewünschten Studie. Es wird pro Serien nur ein
einzelnes Vorschaubild angezeigt.
Abbildung 8: Möglichkeit zur Serienauswahl per Maus

Neues Verhalten innerhalb der Serienpalette
o Standardmäßig werden bisher alle Studien expandiert in der Serienpalette
dargestellt. Bei einer Vielzahl von Serien pro Studie und einer höheren Anzahl an
geladenen Studien ist die Übersicht der Serienpalette in dieser Ansicht nicht
optimal. Aus diesem Grund kann die Darstellung so verändert werden, dass immer
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nur eine Studie expandiert ist. Alle andern geladenen Studien bleiben minimiert.
Beim Wechsel auf eine andere Studie wird diese expandiert und die zuvor
expandierte Studie minimiert. Hierdurch ist immer nur eine Studie in der
Serienpalette gleichzeitig expandiert, so dass nur die Serien dieser einen Studie als
Vorschau sichtbar sind.

o
Bei Verwendung eines Mehrmonitorsystems können unterschiedliche Studien pro
Serienpalette expandiert sein. Es findet keine Synchronisation zwischen den
einzelnen Serienpaletten statt.
o
Dieses Verhalten kann über Konfiguration aktiviert werden.
Neues Video-Framework
o Zur Darstellung von DICOM Videos innerhalb des R20 Client wurde ein neues
Framework eingebaut. Durch diese Veränderung wird nun auch die Tonspur bei
Videos unterstützt, sofern vorhanden. Darüber hinaus wurde die Liste der
unterstützten Videoformate erweitert. So können beispielsweise auch MPEG4
Formate wiedergegeben werden. Das Plugin zum Abspielen der Videos hat zudem
eine überarbeitete Toolbox zur Steuerung des Videos erhalten (siehe Abbildung 9).
Abbildung 9: Neue Toolbox beim Abspielen von Videos

Registrierung zurücksetzen
o Es steht eine neue Aktion zum Löschen einer gespeicherten Registrierung zur
Verfügung:

Übernahmen von Attributen der Basisstudie in eine Session
o Beim Erstellen einer neuen Session werden einige Attribute der Basisstudie in die
Session übernommen:
 Anfordernde Abteilung
 Zuweisender Arzt
 Institutsname
 Abteilungsname
o
Zusätzlich kann konfiguriert werden, dass die Studienbeschreibung der Session die
Studienbeschreibung, sowie weitere Informationen der Basisstudie mit beinhaltet:
 Session <Modalitäten in Studie der Basisstudie> <Studiendatum der
Basisstudie> <Studienbeschreibung der Basisstudie>
o
Durch die Übernahme der genannten Attribute in die Session besteht unter anderem
die Möglichkeit Sessions über die bestehenden Suchkriterien automatisch in die
Arbeits-/Rapportlisten einzufügen.
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
Verbesserte Bedienung im Zusammenspiel von Scrollen und den Hot Regions
o Sofern die Option zum Scrollen mit der gedrückten linken Maustaste aktiviert ist,
verkleinert sich der Bereich der oberen drei Hot Regions (Vergrößerung,
Verschieben, Rückgängig).
o
Zudem kann innerhalb der Konfiguration die Verschieben-Hot Region (Handsymbol
in der Mitte der oberen Hot Regions) deaktiviert werden.
o
Darüber hinaus steht eine neue Aktion (siehe Abbildung 10) zur Verfügung, durch
dessen Aktivierung bei gedrückter linker Maustaste das Verschieben der Bilddaten
durchgeführt wird. Gleichzeitig kann durch scrollen mit dem Mausrad das Bild
vergrößert bzw. verkleinert werden.
Abbildung 10: Neuer Modus für die Bedienung mit der Maus

Verbesserter DICOM-Header Anzeigedialog
o Der Anzeigedialog für die DICOM-Header Information wurde dahingehend
erweitert, dass nun auch direkte Vergleiche zwischen zwei Instanzen erfolgen
können. Über die Schaltfläche mit der Stecknadel (siehe Abbildung 11), kann die
aktuelle Instanz fixisiert werden. Sobald eine weitere Instanz angewählt wird (durch
scrollen im Datensatz oder durch Wechsel auf eine andere Serie) werden
automatisch die unterschiedlichen DICOM Attribute der jeweiligen Instanzen
angezeigt. Über die Checkbox Gleiche anzeigen kann die Darstellung auf gleiche
Attribute in den Instanzen umgestellt werden.
Abbildung 11: DICOM Header Anzeigedialog

Zoom to Point innerhalb der EMPR
o Die Funktion Zoom to Point steht nun auch innerhalb der EMPR zur Verfügung.
o
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Die Funktion kann über Leertaste + Drehen des Mausrads oder über das Drehen des
Mausrad bei Aktiven Verschieben/Vergrößern Modus aktiviert werden.
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Änderungen im Listenbereich

Kontextmenü für die Schnellsuche
o Innerhalb der Schnellsuche steht für die Suchfelder ein Kontextmenü zur Verfügung,
über das Eingaben kopiert oder ausgeschnitten sowie Eingefügt werden können.

Mammographie Modul
o Möglichkeit die gemeinsame Vergrößerung und das Verschieben zu deaktivieren
Innerhalb des Kontextmenü im Bild besteht die Möglichkeit das gemeinsame
vergrößern und verschieben zu deaktivieren:

Möglichkeit zur Darstellung der Master Patient Index (MPI) ID als Anzeigespalte
o Bei Verwendung eines Master Patient Index kann die MPI ID innerhalb
Listenbereichs als eigenständige Spalte angezeigt werden (MPI-ID). Die Suche nach
einer MPI ID erfolgt nicht über das MPI-ID Feld, sondern über das normalen
Patienten ID Feld.

Warnhinweis beim Einfügen von Elementen einer gesperrten Arbeitsliste
o Ist eine Arbeits-/Rapportliste auf einem Arbeitsplatz in Durchführung, so können
keine weiteren Einträge von diesem Arbeitsplatz aus in die Arbeitsliste eingefügt
werden. Sofern dies dennoch versucht wird, erscheint eine entsprechender Hinweis
(siehe Abbildung 12).
Abbildung 12: Warnhinweis beim Versuch des Hinzufügens von Daten in eine gesperrte Arbeits-/Rapportliste
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Änderungen beim Import/Export

Möglichkeit von Benutzereingaben für die HL7 Erstellung
o Innerhalb eines Import Workflows kann der Versand einer HL7 Nachricht pro
importierter Studie konfiguriert sein. Je nach verwendeter Vorgabe kann ein
weiterer Workflowschritt zur manuellen Eingabe weiter Informationen für die HL7
Nachricht hinzukommen. Hierbei können sowohl Freitextfelder als auch
Auswahllisten (Drop-Down-Listen) für die Eingabe der Informationen konfiguriert
werden (siehe Abbildung 13).
Abbildung 13: Zusätzlicher Workflowschritt zur Eingabe von Informationen für die zu versendende HL7 Nachricht

Möglichkeit zum Löschen von Daten im Quellarchiv bei einem PACS zu PACS Workflow
o Es besteht die Möglichkeit einen PACS zu PACS Workflow so zu konfigurieren, dass
die Daten im Quellarchiv nach erfolgreichem Import ins Zielarchiv gelöscht werden.
Dies kann z.B. dann genutzt werden, wenn Daten aus einem Temporärarchiv in das
Hauptarchiv übernommen werden.
o

Die Funktion kann nur genutzt werden, wenn das Quellarchiv die Verarbeitung
einer Key Image Rejection Note unterstützt. Dies ist für die IMPAX EE Archive der
Fall.
Möglichkeit zur Schwärzung von Bildbereichen beim Export
o Innerhalb der Export-Workflow besteht die Möglichkeit die Bilddaten zu
manipulieren um bestimmte Bereiche des Bildes zu schwärzen (siehe Abbildung 14).
Die Intention dieser Funktion liegt in der vollständigen Anonymisierung der
Bilddaten. Entsprechend kann diese beispielsweise dazu genutzt werden, um
eingebrannte Patientennamen aus dem Bild (z.B. Ultraschall) zu entfernen.
o
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Der Workflow Schritt zur Schwärzung der Bilddaten steht für folgende WorkflowTypen zur Verfügung:
 Media Creation
 DICOM senden
 Datei-Export
 Bild-Export
 Lokales Brennen
 PowerPoint Export
 Teaching-File-Export
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o
o
Damit ein Export nicht unnötiger Weise mit zusätzlichen Workflowschritten
versehen wird, wird der Schritt zur Schwärzung nur dann zur Verfügung gestellt,
wenn
 die Anonymisierung für den jeweiligen Workflow aktiviert ist
 die
zu
exportierendenden
Daten
Secondary
Capture
oder
Ultraschallbilddaten sind
 die Definition der Bilddaten erfolgt über die jeweilige SOP Klasse
 Weitere SOP Klassen können durch den Agfa Service konfiguriert
werden
Es können mehre Bereiche geschwärzt werden. Eine Schwärzung kann für das
konkrete Bild, oder für die komplette Serie angewendet werden. Eingezeichnete
Schwärzungen können vor dem Abschluss des Exports noch verändert oder auch
wieder entfernt werden.
Abbildung 14: Dialog zur Schwärzung von Bildbereichen beim Export

Rückkehr zur Übersicht der Workflows
o Die Schaltfläche Workflow-Übersicht führt nun immer zur Übersicht der Workflows
zurück, auch wenn der jeweilige Workflow über das Kontextmenü einer Studie
gestartet wurde.

Übersicht darüber, ob eine zu importierende Studie im Zielarchiv enthalten ist
o Beim Importieren von Daten in einem CD/DVD Import, einem DICOM Import oder
einen PACS zu PACS Workflow wird angezeigt, ob die zu importierenden Studien im
Archiv enthalten sind oder nicht. Standardmäßig wird nur zwischen "ist enthalten"
und ist "nicht enthalten" unterschieden. Zudem gibt es noch den Status, dass das
Zielarchiv für die Abfrage nach dem Status nicht zur Verfügung stand. Mittels einer
Einstellung kann diese Unterteilung noch erweitert werden (siehe Abbildung 15), so
dass die Statusermittlung auf Serienebene erfolgt.
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Status
Symbol Farbe
Zielarchiv nicht für die Abfrage erreichbar
Nicht im Zielarchiv enthalten
Teilweise im Zielarchiv enthalten (es gibt
noch Objekte, welche noch nicht enthalten
sind)
Enthalten
Enthalten, aber unter einer andern Studie
abgelegt [Anzeige der Accessionnummern,
sowie der Studiendaten der Studien, in
denen die Serien enthalten sind
Abbildung 15: Übersicht über die verschiedenen Statusanzeigen
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Symbol Schwarz
Weiß
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Änderungen innerhalb der Konfiguration
Einstellungen
ListArea Einstellungen

Reiter Grundeinstellungen
o Die Sektion Speicherbestätigung entfällt. Die Einstellungen zur Anforderung einer
Speicherbestätigung (Storage Commitment) erfolgen direkt innerhalb der Import
Workflows. Aus diesem Grund ist eine globale Einstellung nicht mehr nötig.

Reiter Archive
o Sektion Automatische Studienüberwachung
 Über die Checkbox Änderungen an bestehend Bildern erkennen wird festgelegt, ob
auch die Überwachung von Änderungen geladenen Bilddaten aktiviert ist.
Hierbei gilt zu bedenken, dass eine Anforderung eines Storage Commitment
durch eine Modalität den Zeitstempel der Bilder verändert. Somit werden Bilder
als geändert erkannt, wenn diese vor der Anforderung des Storage
Commitments geladen werden.
Standardwert: deaktiviert

o

Sektion MPI Einstellungen
Über das Textfeld MPI Issuer kann der Issuer of Patient ID definiert werden, welcher die
Master Patient Index (MPI) ID definiert. Durch das Setzen des Issuer wird somit definiert,
welcher Eintrag der Other Patient ID Sequence als MPI ID zu nutzen ist. Diese
Einstellung ist für die Anzeige der MPI ID notwendig.
Reiter Services
o Die HTTP Context Integration wurde hinsichtlich der Kommunikation abgesichert. Diese
Absicherung erfolgt auf Basis der Prüfung des Absenders einer Nachricht. Erlaubt sind
nur noch Verbindungen
 vom lokalen Rechner
 vom Remote Server, welcher als Target innerhalb des Service konfiguriert ist
o

Über die Checkbox Automatische Aufhängen beim Laden neuer Bilddaten kann
festgelegt werden, ob eine automatische Neuaufhängung erfolgt, sofern neue
Serien hinzugeladen werden.
Standardwert: deaktiviert
Bei Verwendung der HTTP Context Integration mit dem Programm Ana+ wird im Falle
der Durchführung einer Demostrationsliste/Rapportliste in die entsprechende
Subaktion an Ana+ mit dem Suffix "D" erweitert.
Reiter XDS
o Der Reiter XDSI wurde auf XDS umbenannt,
TextArea Einstellungen

In diesem Bereich hat es keine Änderungen gegeben.
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Export/Import Einstellungen

Reiter Allgemeine Workfloweinstellungen
o Sektion Allgemeine Import-Einstellungen
Durch die Aktivierung der Option Studien-Status bei Import per Serie überprüfen wird die
Prüfung beim Import der Studien auf alle vier Status aktiviert.
Standardwert: deaktiviert

Reiter Workflows
o PACS zu PACS Import
Innerhalb der Sektion Workflow-spezifische Einstellungen kann über die Option Objekte
im Quellarchiv entfernen das Löschen der Daten bei erfolgreichem Import aktiviert
werden.
Die Funktion kann nur dann aktiviert werden, wenn innerhalb der Sektion Allgemeine
Einstellungen die Option Speicherbestätigung anfordern (Storage Commitment) aktiviert
ist.
Standardwert: deaktiviert
o
Filterung von Befunden
Für die Exportworkflow wurde die Möglichkeit der Filterung der Befunde erweitert.
Innerhalb der Sektion Allgemeine Einstellungen kann über die Option PDF-Dateien
exportieren bestimmt werden, ob enkapsulierte PDF Objekte (EncapsulatedPDFStorage
SOP Klasse) mit exportier werden oder nicht.
Zudem werden CDA Befunde nun in der Filterung der Befunde mit berücksichtigt.
Standardwert: aktiviert
o
Möglichkeit von Benutzereingaben für die HL7 Erstellung
Es besteht die Möglichkeit Benutzereingaben für die Erzeugung der zu versendenden
HL7 Nachrichten zu verwenden. Hierbei könne sowohl Auswahlliste (Drop-Down-Liste),
als auch Freitextfelder definiert werden (siehe Abbildung 16):
 Rot markierten Einträge sind Platzhalter, welche mit den jeweiligen Werten aus
den DICOM Daten ersetzt werden
 Blau markierten Einträge sind Auswahlfelder, welche dem Anwender in einem
zusätzlichen Workflow-Schritt angeboten werden
 <Label> : <mögliche Inhalte einer Drop-Down-Liste>
 (D) definiert den Default, andernfalls ist erste Wert der Default
 (M) markiert ein Feld als Pflichteingabe
Abbildung 16: Beispietemplate für den Versand einer HL7 Nachricht

Reiter Allgemeine Workfloweinstellungen
o Sektion Datentransferfenster
Über die Checkbox Datentransferfenster nach Beenden eines Workflows schließen kann
gesteuert werden, dass nach dem Beenden eines Workflows nicht die Workflowübersicht
angezeigt wird, sondern dass die Übersicht automatisch geschlossen wird.
Standardwert: deaktiviert
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
Reiter Studienfreigabe
o Sektion IMPAX Connect Server
Über die Checkbox Gesondertes Archiv verwenden kann definiert werden, ob die Daten bei
der Erstellung einer Freigabe an den Konfigurierten Server übermittelt (Triggern eines
C-Moves) werden sollen, oder nicht. Wird kein separates Archiv für die Haltung der
freigeben Daten verwendet, so muss diese Option deaktiviert werden. Die Verwendung
ohne separates Archiv setzt den Einsatz von IMPAX XD 2.0 oder höher voraus.
Standardwert: aktiviert
o
Sektion Voreinstellungen
Über neue Radiobuttons kann definiert werden, welche Patientenidentifikation für das
Freigabe PDF verwendet werden soll. Die Auswahlmöglichkeiten sind hierbei
 Keine
 Voller Name
 Patienten ID
 Initialen
Standardwert: Keine
ImageArea Einstellungen

Reiter Allgemein
o Sektion Anwendungs-Einstellungen
Über die Auswahlliste (Drop-Down-Liste) Welche Vorstudien werden vor dem Aufhängen
geladen kann definiert werden, ob alle in der Aufhängung verwendeten Vorstudien, nur
die im der Aufhängung auch wirklich aufgehängten oder nur die im ersten
Schnappschuss aufgehängten Vorstudien vor dem ersten Aufhängen abgefragt werden
müssen, Diese Einstellung ist maßgeblich für die Ladezeit bis zur ersten Anzeige der
Bilder verantwortlich.
Standardwert: Im Hanging-Protokoll verwendete
o

Sektion Laden
Bei aktivierter Checkbox Neue Studien immer im Vordergrund laden kommt die
Aufhängung von nachträglich geladenen Basisstudien automatisch zur Anwendung.
Somit werden diese direkt im Bildbereich aufgehängt. Die bestehende
Bildschirmaufteilung und Serienverteilung geht hierbei jedoch verloren.
Standardwert: deaktiviert
Reiter Serienpalette
o Sektion Allgemein
 Über die Checkbox Serienvorschaubilder im Kontextmenü der mittleren Maustaste
anzeigen wird die neue Serienauswahl auf der mittleren Maustaste aktiviert.
Standardwert: aktiviert

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Über die Checkbox Anzeige nur von einer Studie in der Serienpalette wird die
reduzierte Darstellung innerhalb der Serienpalette aktiviert (immer nur eine ist
expandiert dargestellt).
Standardwert: deaktiviert
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
Reiter Serienanzeige
o Sektion Allgemein
Bei aktivierter Checkbox Sessionname aus Attributen der Basisstudie erzeugen wird die
Studienbeschreibung der Session wie folgt erzeugt:
Session <Modalitäten in Studie der Basisstudie> <Studiendatum der
Basisstudie> <Studienbeschreibung der Basisstudie>
Standardwert: deaktiviert
o
Sektion Hot Regions
Bei deaktivierter Checkbox Verschieben Hot Region verwenden wird die Hot Region zum
Verschieben der Bilddaten nicht mehr verwendet. Somit Vergrößert sich der Bereich zum
Scrollen mittels gedrückter linker Maustaste.
Standardwert: aktiviert

Reiter Top-Toolbar
o Nachfolgende Aktionen stehen neu zur Verfügung:
 Auswahl Bildanzahl pro Serienanzeige
 Auswahl Serienanzahl pro Bildschirm
 Bildschirmlayout 1+2
 Bildschirmlayout 1x1 auf allen Bildschirmen
 Bildschirmlayout 2+1
 Ein-/Ausschalten von Zoom- und Verschiebe-Modus
 Hanging-Protokoll auswählen
 Parametric Map
 Registrierung zurücksetzen

Reiter Kontextmenü Einträge
o Nachfolgende Aktionen stehen neu zur Verfügung:
 Auswahl Bildanzahl pro Serienanzeige
 Auswahl Serienanzahl pro Bildschirm
 Bildschirmlayout 1+2
 Bildschirmlayout 1x1 auf allen Bildschirmen
 Bildschirmlayout 2+1
 Calculate volume
 Ein-/Ausschalten von Zoom- und Verschiebe-Modus
 Erstes Hanging-Protokoll der nächsten Hauptstudie
 Erstes Hanging-Protokoll der vorherigen Hauptstudie
 Exportieren – Angezeigte Serien von aktueller Studie
 Hanging-Protokoll auswählen
 Parametric Map
 Registrierung zurücksetzen
o
Nachfolgende Aktionen stehen nicht mehr zur Verfügung:
 Exportieren - Studie
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
Reiter Kontextmenü Schaltflächen
o Nachfolgende Aktionen stehen neu zur Verfügung:
 Auswahl Bildanzahl pro Serienanzeige
 Auswahl Serienanzahl pro Bildschirm
 Bildschirmlayout 1+2
 Bildschirmlayout 1x1 auf allen Bildschirmen
 Bildschirmlayout 2+1
 Ein-/Ausschalten von Zoom- und Verschiebe-Modus
 Parametric Map

Reiter Toolbar Serienanzeige
o Nachfolgende Aktionen stehen neu zur Verfügung:
 Auswahl Bildanzahl pro Serienanzeige
 Auswahl Serienanzahl pro Bildschirm
 Bildschirmlayout 1x1 auf allen Bildschirmen
 Hanging-Protokoll auswählen
 Parametric Map
 Registrierung zurücksetzen
Plugin Einstellungen

Reiter EMPR
o Sektion Einstellungen für EMPR
Über die Schaltfläche Clippingbox beim Start anzeigen kann die Darstellung der
Clippingboxen beim Start des Plugins aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Standardwert: aktiviert
o

Sektion Voreinstellungen für Schwellwert-Segmentierung
In dieser Sektion können die Presets für die schwellenbasierte Segmentierung definiert
werden.
Reiter Mammographie
o Sektion Smart Invert
 Über die Checkbox Smart Invert für CR-Bilder aktivieren kann festgelegt werden,
ob die Berechnung für die Smart Invert Funktion für CR Mammographien
durchgeführt werden soll.
Standardwert: aktiviert

o
Über die Checkbox Smart Invert für MG-Bilder aktivieren kann festgelegt werden,
ob die Berechnung für die Smart Invert Funktion für MG Mammographien
durchgeführt werden soll.
Standardwert: aktiviert
Sektion Synchronisierung
 Über die Checkbox Fensterung zwischen Mammographie-Paaaren synchronisieren
kann festgelegt werden, ob die paarweise Fensterung standardmäßig aktiviert
ist oder nicht.
Standardwert: aktiviert

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Über die Checkbox Pan/Zoom zwischen Mammographie-Paaaren synchronisieren
kann festgelegt werden, ob das paarweise Vergrößern und Verschieben
standardmäßig aktiviert ist oder nicht.
Standardwert: aktiviert
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
Reiter Parametric Map
o In diesem Reiter werden die Einstellungen für die Berechnung der parametrischen
Karten für zeitdynamische Serien definiert
 Innerhalb der Sektion Berechnungsparameter können folgende Parameter
festgelegt werden:
 Minimale initiale Anreicherung
Ein Bildbereich wird standardmäßig nur dann in eine der drei
Kategorien (Washout, Plateau, Anreicherung) eingeteilt, wenn das MRSignal nach Kontrastmittelapplikation zumindest um diesen
Prozentwert ansteigt.
Standardwert: 100%


Innerhalb der Sektion Serienauswahl könne folgende Parameter festgelegt
werden
 Zeitversatz für erste Post-Kontrast-Serie
Minimaler Zeitversatz (in Sekunden) für die erste Post-KontrastmittelSerie (im Vergleich zur frühesten Serie), die (zusätzliche zur frühsten
und spätesten Serie) initial ausgewählt werden soll.
Standardwert: 60s


Maximale Signaländerung von Plateaukurven
Maximal erlaubte Abweichung des MR-Signals (beim Vergleich der
ersten mit der letzten Post-Kontrastmittel-Serie= für Pixel in der
Kategorie "Plateau"
Standardwert: 10%
Bedingung für zu exkludierende Serien
Selektionskriterium für Serien, die bei der Berechnung einer Parametric
Map nicht berücksichtigt werden sollen. Es kann ein beliebige
Bedingung (basierend auf benannten DICOM-Tags) angegeben werden,
die die auszufilternden Serien beschreibt. Es werden die Operatoren
==, !=. CONTAINS, AND und OR unterstützt.
Innerhalb der Sektion Farben können die Farben für die drei Kategorien
(Washout, Plateau, Anreicherung) definiert werden.
Standardwert:
 Washout: Rot
 Paleau: Gelb
 Anreicherung: Grün
Lokale Einstellungen

Die Gruppe Default unter Workstation kann nicht umbenannt/gelöscht werden
o Würde die Default-Rolle umbenannt oder gelöscht werden, wäre ein Applikationsstart
nicht mehr möglich. Aus diesem Grund ist das Löschen und das Umbenennen dieser
Gruppe nicht möglich.

Reiter Webdeployer
 Multi-Domain Login
o Es besteht die Möglichkeit multiple Login-Server innerhalb der impaxee.ini einzutragen.
Dieser erfolgt über
-Dlogin.server=<IP or Hostname of Server 1>,<IP or Hostname of Server 2>,…
oder mit zusätzlicher Angabe eines Aliasnamen, welcher in der Loginmaske angezeigt
wird
Stand: Dezember 2014
IMPAX
EE
Releaseinformationen
23/25
-Dlogin.servers==<IP or Hostname of Server 1>(Aliasname1),<IP or Hostname
of Server 2>(Aliasname2),…
o

Die Angaben der Login Server können über Zusätzliche VM-Argumente angegeben
werden.
Definition des Monitors auf dem die Login Maske erscheinen soll
o Standardmäßig wird die Login Maske immer auf dem primären Windowsmonitor
geöffnet. Über die Option -Dlogin.monitor=<Monitornummer> kann der gewünschte
Monitor festgelegt werden.
o
Die Angaben des zu verwenden Monitors kann über Zusätzliche VM-Argumente
angegeben werden.
Berechtigungen

Es wurden keine Änderungen an den Berechtigungen vorgenommen.
Konfiguration von Profilen

Die Schaltfläche zum Löschen von Profilen (Lösche Profile) entfällt.
Hanging-Protokolle

Reiter Bedingungssets
o Für die Erstellung von Bedingungssets steht ein neues internes Tag Display Set Type zur
Verfügung. Dieses Tag enthält bei MR Studien den Typ der jeweiligen Serie:
 T1
 T2
 FLAIR
 DWI
 ADC
 STIR
 PD (Proton Density)

Reiter Hanging-Protokolle
o Für Mammographie Aufhängungen kann in den Einstellungen für den Schnappschuss
über die Schaltfläche Quadrant Viewing für Mammographie-Bilder starten der
Quadranten-View automatisch gestartet werden.
o

Wenn innerhalb der Serienanzeige das Mammo2 Plugin aktiviert ist wird bei aktiver
Option automatisch der erste Quadrant anstatt die Vollansicht der Mamma angezeigt.
Reiter Protokollcodes/Körperteil-Gruppen
o Über die neue Schaltfläche Gruppen exportieren werden die vorhanden Gruppen in eine
CSV-Matrix exportiert, über welche die Gruppen bearbeitet/erweitert werden können.
o
Die CSV-Matrix sollte mittels Excel bearbeitet werden. Innerhalb von Excel sieht der
Aufbau der Matrix wie folgt aus:
 In Zeile 1 sind die einzelnen Gruppen in den jeweiligen Spalten aufgeführt
 In Spalte A werden die jeweiligen Codes zeilenweise aufgeführt
Zur Zuordnung eines Codes zur einer Gruppe muss in der entsprechenden Zelle der
Matrix die markiert durch das Einfügen eines "x" erfolgen.
Stand: Dezember 2014
IMPAX
EE
Releaseinformationen
24/25
Abbildung 17: Beispiel der neuen CSV-Matrix für die Protokollcode/Körperteil Gruppen
o
Über die neue Schaltfläche CSV-Matrix importieren kann eine entsprechende CSV-Matrix
wieder importiert werden.
Stand: Dezember 2014
IMPAX
EE
Releaseinformationen
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Stand: Dezember 2014
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