Meran – Montegrotto – Chiogga – San Marino

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Reiseroute: Italien
Meran – Montegrotto – Chiogga – San Marino – Numana – Perugia – Montemerano – Insel Argentario –
Maremma
Organisator: Privatreise mit Auto Datum: 3.6.2015 – 13.6.2015 Autor: Travel Book Shop, Barbara Weber
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Reisebücher
Die Hohlwege der Etrusker ...»
Toskana Süd 2 Wanderführer ...»
Südtoscana ...»
Die euganeischen Hügel (vor Ort erhältlich)
Reisekarten
Colli Euganei ...»
Michelin Karte562 Italien 1:400 000 ...»
Michelin Karte563 Italien 1:400 000 ...»
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Gut zu wissen
Der Juni ist eine prima Reisezeit in Italien – noch nicht zu heiss, das Meer jedoch schon recht warm ­ nirgends überfüllt, Vorsaisonpreise.
Auch ohne Reservation gibt es gute Übernachtungsmöglichkeiten.
Die Anreise über den Nationalpark und über Meran lohnt sich. Die wunderbare Bergflora am Ofenpass, das berühmte Welterbe) und der Botanische Garten von Meran(
Kloster in Mustair (UNESCO­
Truttmann­Gärten) sind erste Höhepunkte.
Die ganze Strecke sind 3000 km. 10 Reise­Tage sind wohl das Minimum. Die Rückreise aus der Südtoskana beträgt rund 800 km – das fährt nicht
jedermann gerne an einem Stück.
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Meine persönlichen Tipps auf dieser Reise
Montegrotto
Nicht der Ort, sondern die Umgebung (
Colli Euganei) und das wunderbare Thermalwasser lohnen den
Besuch. Übernachtung: Hotel Garden Terme**** ...». Ein gepflegtes, schön gelegenes Hotel mit gutem
Preis/Leistungsverhältnis.
Arca Petrarca
Ein altes, sehr schönes, pittoreskes Städtchen mit dem Geburtshaus von Petrarca. (Casa del Petrarca).
Valsanzibio
Einer der bedeutendsten historischen Barockgärten Italien aus dem 17. Jahrhundert mit mystischer
Symbolik.
Chioggia
Klein­Venedig am Ende der grossen Lagune. Hier wohnen noch viele Venezianer, es ist nicht so touristisch
aber malerisch und lebhaft. Museo die zoologia Adriatica: Ein gut gemachtes Meeres­Museum mit der berühmten, ausgestopften Oliva
– einem monströsen, vegetarischen Haifisch!
San Marino
Fantastisch gelegen, auf einem imposanten Felsen. Tagsüber touristisch hoffnungslos überlaufen, da man
ohne MwST einkaufen kann. (San Marino ist ein Stadtstaat).
Wenn Sie jedoch abends eher spät ankommen
und morgens vor 10.00 Uhr von der Piazza della Libertà über die 3 Torre spazieren (30 Min.) lohnt das
malerische Städtchen unbedingt einen Besuch.
Übernachtung: Titano Hotel San Marino**** ...». Sehr zentral direkt hinter der Piazza della Libertà gelegen mit gutem Speiserestaurant. Zimmer­ und Restaurantreservation empfiehlt sich. Restaurant: Restorante Righi auf der Piazza della Libertà. Einfache, gute Küche und ein wunderbarer Ausblick auf das hügelige Hinterland. Reservation empfohlen.
Monte Conero Naturpark
Ein ideal gelegener Naturpark, auf einem hohen Felsensporn direkt über dem Meer. Gut ausgeschilderte
Wanderwege und ein gepflegtes Hotel mitten im Park. Die, gleich hinter dem Hotel liegende, romanische Abtei
ist ein wunderbarer Ort der Stille und Schlichtheit. Übernachtung: Hotel Monteconero**** ...». oder in
Numana/Sirolo: zwei, südlich von Ancona gelegene, kleine pittoreske Städtchen.
Südtoskana
Gepflegte Kulturlandschaften, unberührte Küstenabschnitte, malerische Städte und Dörfer und eine reiche
Geschichte. Wanderungen im Hinterland der Maremma und in den Colline Metallifere entführen oft in die Zeit
der Etrusker, besonders auf deren uralten Hohlwegen.
Saturnia
Seit römischer Zeit baden die Menschen hier in den heissen Quellen, auch heute noch in der freien Natur.
Neben gepflegten Hotels mit Thermalbädern kann man in einem heissen Bach, der durch die Landschaft
fliesst oder in den freien Quellen ein wunderbares Bad geniessen. Das Wasser in den Becken der
Sinterkaskaden ist 37 Grad und riecht schweflig. Hygienisch darf man allerdings keine grossen Ansprüche stellen.
Pitigliano
Die prächtige Altstadt wurde auf einem riesigen Tufffelsen über den Gräbern der Etrusker erbaut. Fels und
Bauten wie aus einem Guss. Ein einmaliges Szenario. Ein Besuch der Synagoge lohnt sich.
Rundgang um den Tombolo die Feniglia
Wanderung 11 im Kompass­FührerToskana Süd 2. Ein 6 Kilometer langer, weisser und wilder Sandstrand,
– dass es das noch gibt am Mittelmeer! Es lohnt sich durch den lichten Pinienwald bis in die Mitte des
Strandes zu wandern. Das Wasser ist dort schön sauber und der Strand menschenleer. Viel Schwemmholz
gibt dem Strand seinen wilden Charakter.
Zur Mündung des Fiume Ombrone
Ausgangsort ist das Naturparkzentrum in Alberese. Mieten Sie dort Velos und fahren sie durch die
wunderbare Parklandschaft bis an die Mündung des Ombrone. (ca. 30 Min., alles flach) Noch ein wilder
Meeresstrand, allerdings gut besucht.
Anschliessend Wanderung 7
im Kompass­Führer Toskana Süd 2, durch ein Vogelparadies. Sie können auch mit dem Auto bis zur Marina
die Alberese fahren. Die Zufahrt für Autos ist jedoch beschränkt und ein Parkschein muss im
Besucherzentrum in Alberese gelöst werden.
Übernachtung: Villa Acquaviva***, 58014 Montemerano ...» Wunderbar ruhig gelegenes, gepflegtes
Anwesen aus mehreren Villen. Gut gelegen für viele Ausflugsziele jedoch 1 Fahrstunde vom Meer, vom Maremma­Nationalpark und der Insel Argentario entfernt. Wir haben die schöne Fahrstrecke gerne mehrmals gemacht, weil uns die Villa Acquaviva so gut gefallen hat. Ein ausgezeichnetes Restaurant gehört zum Hotel. Nach Einbruch der Nacht verzaubern Glühwürmchen und die ausserordentliche Stille das ganze Anwesen. Faire Preise im mittleren Preissegment.
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