Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Ihre Ansprechpartner Steuerberaterin Diplom-Finanzwirtin Diplom-Kauffrau Internationales Steuerrecht Beraterin für Stiftungen, Vereine Optimierungskonzeptionen Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle Steuerberater Diplom-Betriebswirt (BA) Nachfolgeberatung Steueroptimierungen Digitalisierte Buchhaltung Gestaltungen zu Testament und Erbschaftsteuer www.gkk-steuerberatung.de Notfallordner und Notfallplan: Was ist für den Notfall zu tun? Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Schon mal daran gedacht? Ein Gesetz ist eine abstrakte Rechtsnorm. Die Realität ist ein einzelner Sachverhalt. Subsumption bedeutet, den realen Sachverhalt unter die abstrakte Rechtsnorm zu bringen. Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Schon mal daran gedacht? Abstrakter Obersatz: Alle Menschen sind sterblich Realer Sachverhalt: Sokrates ist ein Mensch Subsumption: Also ist Sokrates sterblich Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Aber auch das kann passieren Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Unfall / Krankheit In unserer modernen Medizin kann eine akute Situation ein künstliches Koma notwendig machen Es dauert, solange es notwendig ist. Und wer steuert in dieser Zeit das Unternehmen? Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Der Notfall kündigt sich in der Regel nicht an • • • … Wo hat der Chef nur das Angebot für ALIBABA GmbH? Die Lieferung soll heute noch raus, das war zugesagt! Wer schreibt jetzt die Rechnung? Der Computer ist passwort-geschützt – wo soll ich das jetzt finden? Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Ø Als Download verfügbar Ø Pdf jederzeit digital bearbeitbar Ø Ausdrucken oder Ø digital sichern Ø Umfassend, klar gegliedert Ø für betriebliche Belange Ø Private Angaben können ausgelagert werden Ø Mit weiterführenden Hinweisen und Checklisten Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Was ist drin? Informationen und Anweisungen für den betrieblichen Bereich: Wer darf was? Wer weiß was? Wer soll was tun? Gibt es eine Nachfolgeregelung? Was ist drin? Informationen für den privaten Bereich Zum Beispiel • Wer ist zu informieren? • Welche Konten / Wertpapiere gibt es • Welche privaten Passwörter gibt es • Was muss gekündigt werden • Wer soll was erhalten? Was ist drin? Notwendig ist nur ein einziges Blatt: “Im Notfall finden Sie den Notfallordner bei Rechtsanwalt / Notar / Steuerberater X“ Zur Verschwiegenheit verpflichtete Berufsgruppen Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Fragen im Notfall Wer handelt für mich und trifft Entscheidungen im Betrieb? Ø Anforderung an Person klären Ø Fähigkeiten vorhanden? Ø Wissen vorhanden? Ø Wer hat Kenntnis über aktuelle Geschäftsvorfälle? Ø Eine oder mehrere Personen erforderlich? Ø Personen informieren und einweisen! Ø wichtigste Abläufe und Informationen aufzeichnen Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Fragen im Notfall Wer handelt für mich und trifft Entscheidungen im Betrieb? Wie wird die Person autorisiert? Ø Geschäftsführung Ø Prokura Ø Einzelvollmachten, z.B. Bankvollmacht Ø Handlungsvollmacht nach § 54 HGB Ø Generalvollmacht Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Fragen im Notfall Wer handelt für mich und trifft Entscheidungen Privat? Wie wird die Person autorisiert? Ø Einzelvollmacht Möglichkeit Vorsorgevollmacht Ø Generalvollmacht Vorsorgeregister www.vorsorgeregister.de Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Fragen im Notfall Vorsorgevollmacht & Co. Vorsorgevollmacht à Wer darf für mich welche Entscheidungen treffen und Erledigungen durchführen, wenn ich nicht mehr ansprechbar bin? (vermeidet gesetzliche Betreuung) Betreuungsvollmacht à Welcher gerichtlich kontrollierte Betreuer soll für mich entscheiden und welche Auflagen gebe ich? Patientenverfügung à Lebenserhaltende Maßnahmen? Was dürfen Ärzte und was nicht? Medizinische Wünsche? Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Fragen im Notfall Hat der Betrieb ausreichend Reserven? Bestandsaufnahme Ø monatlicher Bedarf an Liquidität? Ø Wann werden welche Darlehen endfällig? Ø Vertragsstrafen, Vorfälligkeitsentschädigungen falls Einstellung erforderlich ist? Ø Fällt Erbschaftsteuer, Einkommensteuer oder Gewerbesteuer an? Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Fragen im Notfall Hat der Betrieb ausreichend Reserven? Lösungen Ø Liquiditätsreserven Ø Kontokorrentrahmen Orientierung: Fixkosten der nächsten 2 Monate … Ø Betriebsunterbrechungsversicherung Ø Risikolebensversicherung Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Fragen im Notfall Ist die Familie ausreichend versorgt? Bestandsaufnahme Ø monatlicher Bedarf an Liquidität? (Darlehen, Versicherungen, Beiträge, Gebühren …) Ø Wann werden welche Darlehen endfällig? Ø Kosten für Pflegefall? Ø Bei Tod - Erbschaftsteuer auf Privatvermögen? Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Fragen im Notfall Ist die Familie ausreichend versorgt? Lösungen Ø Sparguthaben Ø Private Kontokorrentrahmen Ø Depots, Bausparverträge Ø Private Pflegeversicherungen Ø Risikolebensversicherung Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Fragen im Notfall Wie soll das Vermögen auf die Erben verteilt werden Streit vorbeugen! Ø Erbengemeinschaften sind oft die schlechtesten Lösungen Streit ist vorprogrammiert. Ø Welcher Erbe ist geeignet / ungeeignet für das Unternehmen Ø Wie kann ein Ausgleich erfolgen? Empfehlung: Überlassen Sie diese Frage nicht den Erben!!! Ø Alles im Testament festhalten! Ø dabei Erbschaftsteuer optimieren Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de Fragen im Notfall Testamentsgestaltung Erbschaftsteuerfreibeträge nutzen Freibeträge: Ehegatten: Kinder: Enkel: Eltern: Geschwister: Sonstige: 500 T€ +250 T€ im Erbfall + Ehewohnung 400 T€ 200 T€ 100 T€ 20 T€ 20 T€ Achtung Das Berliner Testament ist nicht in jedem Fall sinnvoll! Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle www.gkk-steuerberatung.de