Beispiel: Initialisierung • Anmerkung: Typischerweise „befruchten“ sich Entwicklung von Klassendiagrammen und Sequenzdiagrammmen (Optimierung in einem iterativen Prozess) OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 144 Beispiel: Anstoß der Funktionalität • • häufig werden Teilsysteme spezifiziert, deren Nutzung von außen angestoßen wird dann im Sequenzdiagramm „außen“ als „Extern“ modellieren OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 145 Beispiel: Fertigstellungsgrad berechnen OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 146 Beispiel: Prüfung Projektaufwand aktualisierbar (1/2) OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 147 Beispiel: Prüfung Projektaufwand aktualisierbar (2/2) OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 148 Beispiel: Projektaufgabenaufwand aktualisierbar? OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 149 Sequenzdiagramm und Kommunikationsdiagramm • gleiches Ausdrucksvermögen wie einfache Sequenzdiagramme • Zusammenspiel der Objekte wird deutlicher • interne Berechnung 2.1, 2.2 (ggfls. 2.1.1, 2.1.1.1) OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 150 GUI-Modellierung 5.5 • fachlich hängt Oberfläche (GUI, Graphical User Interface) eng mit unterliegendem Geschäftsklassenmodell (bisher behandelt) zusammen • möglicher Ansatz: „Mache alle Modellanteile an der Oberfläche sichtbar, die ein Nutzer ändern oder für dessen Inhalte er sich interessieren kann.“ • Variante: mache ersten GUI-Prototyp und halte bei Ein- und Ausgaben fest, welche Modellinformationen sichtbar sein sollen • GUI-Prototyp gut mit Kunden diskutierbar • Hinweis: Thema Softwareergonomie OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 151 Erweiterung mit Boundary-Klassen OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 152 Sequenzdiagramm mit Nutzungsdialog OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 153 Anforderungsverfolgung Typische Fragen: • Werden alle Anforderungen umgesetzt? • Wo werden Anforderungen umgesetzt? • Gibt es Spezifikationsanteile, die nicht aus Anforderungen abgeleitet sind? • Woher kommt eine Klasse, eine Methode, ein Parameter? • Was passiert, wenn ich eine Anforderung oder eine Klasse ändere? • Generell werden die Fragen wesentlich komplexer zu beantworten, wenn Software später umgebaut oder erweitert wird OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 154 Anforderungsverfolgung - Beispielzusammenhänge OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 155 6. Vom Klassendiagramm zum Programm 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 OOAD CASE-Werkzeuge Übersetzung einzelner Klassen Übersetzung von Assoziationen Spezielle Arten der Objektzugehörigkeit Aufbau einer Software-Architektur Weitere Schritte zum lauffähigen Programm Prof. Dr. Stephan Kleuker 156 Analyse des Ist-Standes • bekannter Weg: Kundenwünsche, Anforderungsformulierung, Analyse-Modell • Analysemodell kann realisiert werden, aber: – Klassen kaum für Wiederverwendung geeignet – Programme meist nur aufwändig erweiterbar – viele unterschiedliche Lösungen zu gleichartigen Problemen • deshalb: fortgeschrittene Designtechniken studieren • aber: um fortgeschrittenes Design zu verstehen, muss man die Umsetzung von Klassendiagrammen in Programme kennen (dieses Kapitel) • aber: um fortgeschrittenes Design zu verstehen, muss man einige OO-Programme geschrieben haben OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 157 UML-Toolsuiten / CASE-Werkzeuge 6.1 Theorie: • UML-Werkzeuge unterstützen die automatische Umsetzung von Klassendiagrammen in Programmgerüste (Skelette) • Entwickler müssen die Gerüste mit Code füllen • viele Werkzeuge unterstützen Roundtrip-Engineering, d.h. Änderungen im Code werden auch zurück in das Designmodell übernommen (wenn man Randbedingungen beachtet) • Roundtrip beinhaltet auch Reverse-Engineering Praxis: • sehr gute kommerzielle Werkzeuge (z. B. IBM Rational, Borland Together); allerdings muss man für Effizienz Suite von Werkzeugen nutzen; d. h. auf deren Entwicklungsweg einlassen • ordentliche nicht kommerzielle Ansätze für Teilgebiete; allerdings Verknüpfung von Werkzeugen wird aufwändig OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 158 Übersetzung einfacher Diagramme (1/3) 6.2 Anmerkung: auch bei Realisierung kann vereinbart werden, dass getund set-Methoden in Übersichten weggelassen (und damit als gegeben angenommen) werden Klassenmethoden sind unterstrichen OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 159 Übersetzung einfacher Diagramme (2/3) public class Mitarbeiter { /** * @uml.property name="minr" */ private int minr; /** * Getter of the property <tt>minr</tt> * @return Returns the minr. * @uml.property name="minr" */ public int getMinr() { return minr; } /** * Setter of the property <tt>minr</tt> * @param minr The minr to set. * @uml.property name="minr" */ public void setMinr(int minr) { this.minr = minr; } OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 160 Übersetzung einfacher Diagramme (3/3) private String vorname = ""; public String getVorname() { return vorname;} public void setVorname(String vorname) { this.vorname = vorname; } private String nachname = ""; public String getNachname() {return nachname;} public void setNachname(String nachname) { this.nachname = nachname; private static int mitarbeiterzaehler; public static int getMitarbeiterzaehler() { return mitarbeiterzaehler; } public static void setMitarbeiterzaehler (int mitarbeiterzaehler) { Mitarbeiter.mitarbeiterzaehler = mitarbeiterzaehler; } } = evtl. notwendige Korrekturen, bei CASE-Werkzeug OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 161 Notwendige Code-Ergänzung durch Entwickler public Mitarbeiter(String vorname, String nachname){ this.vorname=vorname; this.nachname=nachname; this.minr=Mitarbeiter.mitarbeiterzaehler++; } @Override public String toString() { return minr+": "+vorname+" "+nachname; } = vom Entwickler ergänzt OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 162 Umgang mit Assoziationen im Design 6.3 • • Assoziationen zunächst nur Strich mit Namen (und Multiplizitäten) für Implementierung jede Assoziation konkretisieren (Richtung der Navigierbarkeit, Multiplizitäten sind Pflicht) public class Projektaufgabe { /** werkzeugspezifische Kommentare weggelassen */ private Mitarbeiter bearbeiter; public Mitarbeiter getBearbeiter() { return bearbeiter; } public void setBearbeiter(Mitarbeiter bearbeiter) { this.bearbeiter = bearbeiter; } } OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 163 Multiplizität 1 • Objekreferenz darf nie null sein private Mitarbeiter bearbeiter = new Mitarbeiter(); • oder im Konstruktor setzen • man sieht, default-Konstruktoren sind auch hier hilfreich; deshalb, wenn irgendwie möglich definieren • Gleiche Problematik mit der Werte-Existenz, bei Multiplizität 1..n OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 164 Multiplizität n (1/2) • Umsetzung als Collection (Sammlung, Container) • Umsetzung hängt von Art der Collection ab – sollen Daten geordnet sein – sind doppelte erlaubt – gibt es spezielle Zuordnung key -> value Entwickler muss zur Typwahl spätere Nutzung kennen eine Umsetzung für 1..* import java.util.List; import java.util.ArrayList; public class Projektaufgabe { private List<Mitarbeiter> bearbeiter = new ArrayList<Mitarbeiter>(); bitte, bitte in Java nicht alles mit ArrayList realisieren (!!!) Multiplizität 0..7 als Array umsetzbar • • • • OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 165 Multiplizität n (2/2) • Zum Codefragment der letzten Zeile passt besser folgendes Klassendiagramm * • • • Hinweis: Standardhilfsklassen z. B. aus der JavaKlassenbibliothek oder der C++-STL werden typischerweise in Klassendiagrammen nicht aufgeführt Anmerkung: man sieht die UML-Notation für generische (oder parametrisierte) Klassen UML-Werkzeuge unterscheiden sich bei der Generierung und beim Reverse-Engineering beim Umgang mit Collections OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 166 Arten der Zugehörigkeit (Aggregation 1/2) 6.4 • nicht exklusiver Teil eines Objekts (Mitarbeiter kann bei mehreren Projektaufgaben Bearbeiter sein) • in C++: Mitarbeiter *bearbeiter; Mitarbeiter* Projektaufgabe::getBearbeiter(){ return bearbeiter;} oder Mitarbeiter bearbeiter; Mitarbeiter& Projektaufgabe::getBearbeiter(){ return bearbeiter;} Realisierungsproblem: Projektaufgabe kann Namen des Bearbeiters ändern bearbeiter->setNachname("Meier"); Kann als Verstoß gegen Kapselung (Geheimnisprinzip) angesehen werden Designansatz: Klasse erhält Interface, die Methoden enthält, die bestimmte andere Klassen nutzen können • • • OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 167 Arten der Zugehörigkeit (Aggregation 2/2) • Designansatz: Verhindern unerwünschten Zugriffs durch Interface (generell gute Idee !) Kurzdarstellung Interfacerealisierer: OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 168 Arten der Zugehörigkeit (Komposition 1/2) • Konkretisierung der Zugehörigkeit: existenzabhängiges Teil, Exemplarvariable gehört ausschließlich zum Objekt (Mitarbeiter kann [unrealistisch] nur exakt eine Projektaufgabe bearbeiten; niemand anderes nutzt dieses Objekt) • Realisierung in C++ Mitarbeiter bearbeiter; Mitarbeiter Projektaufgabe::getBearbeiter (){ return bearbeiter; } • Bei Rückgabe wird Kopie des Objekts erstellt und zurück gegeben OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 169 Arten der Zugehörigkeit (Komposition 2/2) • Java arbeitet nur mit Referenzen (unschöne Ausnahme sind Elementartypen), wie realisiert man @Override // in Mitarbeiter.java public Mitarbeiter clone(){ // echte Kopie Mitarbeiter ergebnis= new Mitarbeiter(); ergebnis.minr=minr; ergebnis.nachname=nachname; //Strings sind ergebnis.vorname=vorname; //Konstanten return ergebnis; } • // in Projektaufgabe public Mitarbeiter getBearbeiter() { return bearbeiter.clone(); } Variante: bei Realisierung überall doll aufpassen OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 170 Kurzzeitige Klassennutzungen • • • • • • • Klassen nutzen andere Klassen nicht nur für Exemplar- (und Klassen-) Variablen Klassen erzeugen Objekte anderer Klassen lokal in Methoden, um diese weiter zu reichen public class Projektverwaltung { private Projekt selektiertesProjekt; public void projektaufgabeErgaenzen(String name){ Projektaufgabe pa= new Projektaufgabe(name); selektiertesProjekt.aufgabeHinzufuegen(pa); } Klassen nutzen Klassenmethoden anderer Klassen In der UML gibt es hierfür den „Nutzt“-Pfeil (Omondo: <<include>>) Wenn zu viele Pfeile im Diagramm, dann mehrere Diagramme mit gleichen Klassen zu unterschiedlichen Themen UML-Werkzeuge unterstützen Analyse von Abhängigkeiten OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 171 Erstellen einer Softwarearchitektur 6.5 • • • Ziel des Design ist ein Modell, welches das Analysemodell vollständig unter Berücksichtigung implementierungsspezifischer Randbedingungen umsetzt allgemeine Randbedingungen: Es gibt ingenieurmäßige Erfahrungen zum gutem Aufbau eines Klassensystems; dieses wird auch SW-Architektur genannt Ziele für die Architektur – Performance – Wartbarkeit – Erweiterbarkeit – Verständlichkeit – schnell realisierbar – Minimierung von Risiken OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 172 Systematische Entwicklung komplexer Systeme • • • • Für große Systeme entstehen viele Klassen; bei guten Entwurf: Klassen die eng zusammenhängen (gemeinsame Aufgabengebiete) Klassen, die nicht oder nur schwach zusammenhängen (Verknüpfung von Aufgabengebieten) Strukturierung durch SW-Pakete; Pakete können wieder Pakete enthalten OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 173 Typische 3-Schichten-SW-Architektur • • • • • • • • Ziel: Klassen eines oberen Pakets greifen nur auf Klassen eines unteren Paketes zu (UML-“nutzt“Pfeil) Änderungen der oberen Schicht beeinflussen untere Schichten nicht Analysemodell liefert typischerweise nur Fachklassen Datenhaltung steht für Persistenz typisch Varianten von 2 bis 5 Schichten Klassen in Schicht sollten gleichen Abstraktionsgrad haben Schicht in englisch „tier“ obere und untere Schichten können stark von speziellen Anforderungen abhängen (später) OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 174 Beispiel: grobe Paketierung (eine Variante) • Anmerkung: Datenverwaltung noch nicht konzipiert OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 175 Beispiel: grobe Paketierung (zweite Variante) OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 176 Forderung: azyklische Abhängigkeitsstruktur OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 177 Umsetzung von Paketen in Java und C++ package fachklassen.projektdaten; import fachklassen.projektmitarbeiter.Mitarbeiter; public class Projektaufgabe { private Mitarbeiter bearbeiter; /* ... */ } #include "Mitarbeiter.h" //evtl. mit Dateibaum using namespace Fachklassen::Projektmitarbeiter; namespace Fachklassen{ namespace Projektdaten{ class Projektaufgabe{ private: Mitarbeiter *bearbeiter; // ... }; } } OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 178 Paketabhängigkeiten optimieren • Ziel ist es, dass Klassen sehr eng zusammenhängen; es weniger Klassen gibt, die eng zusammenhängen und viele Klassen und Pakete, die nur lose gekoppelt sind • Möglichst bidirektionale oder zyklische Abhängigkeiten vermeiden • Bei Paketen können Zyklen teilweise durch die Verschiebung von Klassen aufgelöst werden • Wenig globale Pakete (sinnvoll für projektspezifische Typen (z. B. Enumerations) und Ausnahmen) • Es gibt viele Designansätze, Abhängigkeiten zu verringern bzw. ihre Richtung zu ändern OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 179 Trick: Abhängigkeit umdrehen • • generell können Interfaces häufiger in anderen Paketen liegen, als ihre Implementierer Java-Klassenbibliothek Swing fordert häufig die InterfaceImplementierung bei der Ereignisbehandlung OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 180 Architektursichten 6.6 • Paket- und Klassendiagramme geben einen guten Überblick über die Ergebnisse des statischen SWEntwurfs • Es gibt aber mehr Sichten (Betrachtungsweisen), die für eine vollständige SW-Architektur relevant sind • z. B. wurde die HW des zu entwickelnden Systems noch nicht berücksichtigt • Diese Sichten müssen zu einem System führen; deshalb müssen sich Sichten überlappen • z. B. eigenes Diagramm mit Übersicht über eingesetzte Hardware und Vernetzung; dazu Information, welche SW wo laufen soll OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 181 4+1 Sichten Logische Sicht - funktionale Analyseergebnisse - Klassenmodell Implementierungssicht - Subsysteme - Schnittstellen Szenarien Ablaufsicht - Prozesse - Nebenläufigkeit - Synchronisation OOAD Physische Sicht - Zielhardware - Netzwerke Prof. Dr. Stephan Kleuker 182 4+1 Sichten mit (Teilen der) UML Logische Sicht - Klassendiagramme - Paketdiagramme Implementierungssicht - Komponentendiagramme Szenarien -Use Case-Diagramme - Aktivitätsdiagramme Ablaufsicht - Sequenzdiagramme Physische Sicht - Kommunikations- Deploymentdiagramme - Zustandsdiagramme diagramme OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 183 Ablaufsicht • wichtig für verteilte Systeme; bzw. Systeme, die verteilt (auch auf einem Rechner) laufen • Festlegen der Prozesse • Festlegen etwaiger Threads • so genannte aktive Klassen; werden Objekte dieser Klassen gestartet, so starten sie als eigenständige Prozesse/Threads AktiveKlasse aktivesObjekt: AktiveKlasse • Prozessverhalten u. a. durch Sequenzdiagramme beschreibbar • (übernächste VL etwas mehr; gibt eigenes Modul dazu) OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 184 Implementierungssicht • Das Designmodell muss physikalisch realisiert werden; es muss eine (ausführbare) Datei entstehen • Pakete fassen als Komponenten realisiert Klassen zusammen • häufig werden weitere Dateien benötigt: Bilder, Skripte zur Anbindung weiterer Software, Installationsdateien • Komponenten sind austauschbare Bausteine eines Systems mit Schnittstellen für andere Komponenten • Typisch ist, dass eine Komponente die Übersetzung einer Datei ist • Typisch ist, dass eine Komponente die Übersetzung eines Pakets ist; in Java .jar-Datei OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 185 Komponentendiagramm • • • • • Bilder zeigen zwei alternative Darstellungen Komponenten bieten Schnittstellen(realisierungen) (Kreis) und benötigen Schnittstellen(realisierungen) (Halbkreis) Komponenten können über Schnittstellen in Diagrammen verknüpft werden in die Komponenten können die zugehörigen Klassen eingezeichnet werden Ports erlauben den Zugriff auf bestimmten Teil der Klassen und Interfaces (nicht im Diagramm) OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 186 Physische Sicht: vorgegebene HW mit Vernetzung • • • Einsatz- und Verteilungsdiagramm (deployment diagram) Knoten steht für physisch vorhandene Einheit, die über Rechenleistung oder/und Speicher verfügt <<executable>> (ausführbare Datei) und <<artifact>> (Datei) müssen zur HW-Beschreibung nicht angegeben werden OOAD Prof. Dr. Stephan Kleuker 187