einblick St. Josef troisdorf Das Magazin aus dem Krankenhaus Troisdorf Schwerpunkt: Gynäkologie Die Gynäkologie In der Frauenheilkunde ist ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen der Patientin und dem medizinischen Personal mitentscheidend für den Behandlungserfolg. Die Gynäkologie am St. Josef-Hospital in Troisdorf liefert unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Robert Kampmann die gesamte Bandbreite der Frauenheilkunde auf höchstem Niveau. Brustzentrum Rhein-Sieg Das Team der Gynäkologie Interview mit Chefarzt Dr. med. Robert Kampmann Kooperation mit dem St. Johannes Krankenhaus 2 einblick | Das Magazin aus dem St. Josef-Hospital Troisdorf Fachbereich Gynäkologie 3 Persönliche Betreuung und bestmögliche Therapie Die Gynäkologie am St. Josef-Hospital Individuelle Betreuung und eine angenehme Atmosphäre zeichnen die gynäkologische Station aus (Foto Mitte). Herzkissen entlasten Patientinnen nach Brust-OPs (rechts). Moderne Technik gibt es auch im St. Johannes Krankenhaus Troisdorf-Sieglar (links). Das St. Josef-Hospital Die Gynäkologie am St. Josef-Hospital bietet Frauen ein umfassendes Behandlungsspektrum bei Diagnostik und Therapie. Die Behandlung von Brustkrebserkrankungen bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. Brustkrebs – der häufigste Tumor bei Frauen Mit rund 57.000 Neuerkrankungen im Jahr ist der Brustkrebs die häufigste Tumorerkrankung bei Frauen in Deutschland. Damit wird im Schnitt jede neunte Frau in ihrem Leben mit dieser Diagnose konfrontiert. Dank modernster Therapiemöglichkeiten sind die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Das Brustzentrum Rhein-Sieg am St. Josef-Hospital bietet dafür die besten Voraussetzungen. Was ist ein Brustzentrum? In Nordrhein-Westfalen sind 50 Kliniken und Krankenhäuser als Brustzentren von der Landesregierung anerkannt worden. Um diesen Status zu erlangen, musste auch das St. Josef-Hospital einen umfang- reichen Anforderungskatalog erfüllen und sich der amtlichen Zertifizierung durch eine unabhängige Stelle stellen. Durch diese strengen Auflagen wird gewährleistet, dass hier alle fachlichen, organisatorischen und technischen Voraussetzungen geschaffen wurden, um die Brustkrebspatientinnen optimal zu versorgen. Am St. Josef-Hospital werden jährlich über 360 Brustoperationen an Frauen durchgeführt. Damit verfügt das Brustzentrum über umfassende Erfahrung bei der Behandlung des Mammakarzinoms. „Alle wichtigen Fachabteilungen sind im Haus.“ Zusätzlich profitieren die Patientinnen von dem Umstand, dass alle für Therapie und Diagnostik erforderlichen Abteilungen in Troisdorf unter einem Dach sind, erläutert der Leiter des Brustzentrums, Chefarzt Dr. Robert Kampmann: „Die Patientinnen sparen Zeit und Wege, weil Gynäkologie, Onkologie, Strahlenklinik, Radiologie, Psycho-Onkologie und Pathologie eng zusammen sind. Durch diese interdisziplinäre Zusammenarbeit mehrerer Fachbereiche können wir im Haus das gesamte Behandlungsspektrum anbieten.“ Interdisziplinäre Tumorkonferenzen Dazu gehören auch wöchentliche, interdisziplinäre Tumorkonferenzen, in denen für jede Patientin eine individuelle Therapie festgelegt wird. 60 bis 70 Prozent der Patientinnen ertasten selbst verdächtige Knoten in der Brust, die übrigen Befunde fallen bei Vorsorgeuntersuchungen oder im Mammographiescreening auf. Nach der Überweisung durch den Frauenarzt kann im Brustzentrum RheinSieg durch minimal-invasive Biopsietechniken meist schon innerhalb von 24 Stunden eine verbindliche Diagnose gestellt werden. Sollte sich die Diagnose bestätigen, steht die Operation an, bei der heute dank modernster Methoden häufig die Brust erhalten werden kann (siehe auch Seite 5). In der Regel bleiben die Patientinnen eine Woche im St. Josef-Hospital. In dieser Zeit erfolgt nicht nur die Operation, es wird auch der gesamte Körper mit weiteren Untersuchungen durchgecheckt, um auszuschließen, dass sich irgendwo im Körper Metastasen, also Streuherde, abgesiedelt haben. Hilfe und Beistand durch Psycho-Onkologinnen Alle Patientinnen haben die Möglichkeit, sich an die Psycho-Onkologinnen zu wenden. Dies sind speziell für die Diagnose Krebs ausgebildete Ärztinnen oder Psychologinnen, die sich um die Psyche der Patientinnen kümmern. Sie stehen für Einzelgespräche und für Gespräche mit Familienangehörigen zur Verfügung. Auch stellen sie den Kontakt zu Selbsthilfegruppen und weiteren Ansprechpartnern her. Ursachen für Brustkrebs Bei der Entstehung von Brustkrebs scheinen verschiedene Faktoren eine Rolle zu spielen. So weiß man, dass die Krankheit in Großstädten häufiger auftritt als in ländlichen Regionen. Auch ist bekannt, dass Brustkrebs in Skandinavien häufiger vorkommt als im Mittelmeerraum. Viele Faktoren begünstigen Krankheit Ob Sonneneinstrahlung eine Rolle spielt, ist ungeklärt, fest steht aber, dass Übergewicht und fettreiche Ernährung sowie Alkohol das Risiko erhöhen. Auch können die Anzahl der Schwangerschaften, ob man gestillt hat oder wann die Periode eingesetzt hat, eine Rolle spielen. Ebenso gibt es eine familiär vererbbare Form des Brustkrebs einhergehend mit einer Genveränderung. Diese Patientinnen werden in Troisdorf ausführlich beraten und an ein Zentrum speziell für familiären Brustkrebs in Köln überwiesen, da dort eine optimale Betreuung der Familie gewährleistet wird. Das St. Josef-Hospital im Zentrum von Troisdorf verfügt über 310 Betten. Mit seinen Fachabteilungen Anästhesie, Chirurgie, Geburtshilfe, Gynäkologie, Innere Medizin, Orthopädie, Radiologie und Urologie bietet es eine breite und umfangreiche Grundversorgung. Das St. Johannes Krankenhaus in Troisdorf-Sieglar verfügt über 188 Betten. Jährlich werden hier rund 10.000 Patienten behandelt. Neben den Abteilungen zur medizinischen Grundversorgung verfügt das Krankenhaus über einen „Stroke Unit“ zur Akutversorgung von Schlaganfallpatienten. Träger beider Krankenhäuser ist die Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO), die mehr als 30 karitative Einrichtungen betreibt. 4 einblick | Das Magazin aus dem St. Josef-Hospital Troisdorf Fachbereich Gynäkologie 5 Enge Zusammenarbeit mit St. Johannes Krankenhaus Patientinnen profitieren von der engen Kooperation der gynäkologischen Abteilungen des St. Josef-Hospitals und des St. Johannes Krankenhauses. „Erfolgreich gegen Brustkrebs“ Dr. Robert Kampmann ist Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe am St. Josef-Hospital und dem St. Johannes Krankenhaus in Troisdorf. Er leitet auch das Brustzentrum Rhein-Sieg. Patientinnen das schonende Wächterlymphknotenverfahren an, bei dem gezielt einzelne und nicht wie früher mindestens zehn Lymphknoten entnommen werden. Bei allen Brustkrebsoperationen sind spezielle Brustkrebsoperateure anwesend. „Persönliches Umfeld der Patientin wird einbezogen“ Die Ärzteteams der gynäkologischen Abteilungen am St. Josef-Hospital Troisdorf (oben), und am St. Johannes Krankenhaus in TroisdorfSieglar (links). In der Frauenheilkunde arbeiten die beiden Troisdorfer GFO-Krankenhäuser St. Josef und St. Johannes eng zusammen. An beiden Häusern ist Dr. Robert Kampmann Chefarzt der Gynäkologie. Bandbreite der Frauenheilkunde Auch am St. Johannes Krankenhaus in Troisdorf-Sieglar werden unter Leitung von Dr. med. Michael Halbfas alle gängigen Eingriffe und Behandlungsmethoden der Frauenheilkunde durchgeführt. Dazu gehören Operationen bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen der weiblichen Beckenorgane und der weiblichen Brust, Eingriffe zur Behebung der Unfruchtbarkeit sowie Operationen bei Senkungsbeschwerden und Blasenschwäche. Die Gynäkologie am St. Johannes Krankenhaus ist seit November 2011 ein zertifiziertes und TÜV-geprüftes Beckenbodenzentrum. Ein Schwerpunkt der gynäkologischen Abteilung in Sieglar liegt in der Durchführung von minimal-invasiven Operationen, die in vielen Fällen den belastenden Bauchschnitt überflüssig machen können. Auch die Entfernung der Gebärmutter ist grundsätzlich auf diesem Weg möglich. Viele der kleineren Operationen können ambulant durchgeführt werden. Dafür gibt es eine eigene Tagesklinik. Sie ermöglicht eine professionelle und kompetente Behandlung der Patientinnen, die vor und nach den Eingriffen in komfortabler Umgebung betreut werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Sieglarer Krankenhauses ist die Behandlung des fortgeschrittenen Eierstockkrebses. Hierbei arbeitet die Gynäkologie eng mit der chirurgischen Abteilung im Haus zusammen, wodurch eine bestmögliche Behandlung der Patientinnen gewährleistet ist. Durch die Zusammenarbeit mit dem St. Josef-Hospital wird auch eng mit den dort angesiedelten Instituten kooperiert. Dazu zählen unter anderem die Strahlentherapie, die Onkologie und die Pathologie, wo das Gewebe untersucht wird. In regelmäßigen gemeinsamen Tumorkonferenzen werden alle onkologischen Fälle der Krankenhäuser besprochen und die weitere Behandlung festgelegt. Damit profitieren die Patientinnen von der gesammelten medizinischen Kompetenz beider Häuser. Wie wichtig ist das Umfeld der Patientin? Herr Dr. Kampmann, der Verdacht auf Brustkrebs ist für die betroffene Frau natürlich ein Schock. Wie kann ihr am Brustzentrum geholfen werden? Dr. Kampmann: Zunächst besprechen wir mit der Patientin alle Untersuchungsergebnisse in unserer ambulanten Brustsprechstunde. Falls noch keine feingewebliche Untersuchung durchgeführt worden ist, wird die Patientin zu den Radiologen überwiesen. Diese führen eine winzige Gewebeprobe per Stanzbiopsie aus dem verdächtigen Knoten durch. Nach der Untersuchung der Gewebeprobe wissen wir genau, mit welcher Art der Erkrankung wir es zu tun haben. Bei uns geht keine Patientin mit der Verdachtsdiagnose Krebs in den OP und erfährt erst danach, was bei ihr operiert wurde und ob sie tatsächlich Krebs hat. Grundsätzlich wird die Diagnose vorher durch zuverlässige Untersuchungen bestimmt und die Operation genau geplant und besprochen. Was für Möglichkeiten gibt es bei der Diagnose Brustkrebs? Bei den meisten Patientinnen kann der Krebs mit einer brusterhaltenden Operation und einer Bestrahlung im Anschluss geheilt werden, nur in seltenen Fällen muss die Brust entfernt werden. Dann besprechen wir aber alle Möglichkeiten des Wiederaufbaus der Brust. Wenn der Krebs sehr groß ist, können wir vor der Operation mit einer Chemotherapie behandeln, damit der Knoten sich verkleinert. So können wir häufig nach Schrumpfen des Krebses doch die Brust erhalten und erreichen bessere kosmetische Ergebnisse. Bei allen Patientinnen sollte überprüft werden, ob bereits Krebszellen in die Achsellymphknoten gewandert sind, da dies mögliche Konsequenzen für die Therapie im Anschluss an die Operation hat. Zur Überprüfung wenden wir bei den meisten Sehr wichtig: Eine intakte Familienstruktur kann viel Angst und Sorge auffangen, deshalb versuchen wir auch die Angehörigen, insbesondere die Ehemänner, in unsere Gespräche mit einzubinden. Viele Menschen sind mit der Diagnose Krebs überfordert. Das gilt für Kinder, die nicht verstehen, warum ihre Mutter jetzt krank ist oder für Partner, die sich fragen, wie sie in Zukunft mit ihrer Ehefrau umgehen sollen. Deshalb sind auch hier der Einsatz und die Betreuung durch unsere Psycho-Onkologinnen und nicht zuletzt auch unserer Schwestern und speziell ausgebildeten Brustkrebsschwestern auf der Station so wichtig. Sie haben immer ein offenes Ohr für Kummer und Sorgen. Dieses Angebot wird von den allermeisten Patientinnen gerne angenommen, denn die Diagnose Brustkrebs ist ja mit der Operation noch nicht bewältigt. 6 einblick | Das Magazin aus dem St. Josef-Hospital Troisdorf Fachbereich Gynäkologie 7 Stichwort: Breast-Care-Nurse Die drei Breast-Care-Nurses: Helene Kränzler, Marlene Hölzl, Lucinda Cardoso (v. l.). Helene Kränzler, Marlene Hölzl und Lucinda Cardoso sind Breast-Care-Nurses (BCN), also Pflegeexpertinnen für brustkranke Frauen am Brustzentrum Rhein-Sieg. Frau Kränzler, was genau sind die Aufgaben einer Breast-Care-Nurse? Wir begleiten die Brustkrebspatientin von der Aufnahme durch die ganze Therapie bis zur Entlassung. Dabei kümmern wir uns um die praktische Pflege am Krankenbett, aber auch um viele organisatorische Dinge, wie die Terminierung von Therapiemaßnahmen, Beratung und Informationen. Am wichtigsten ist uns aber, den Patientinnen und ihren Familien eine ständige und mitfühlende Ansprechpartnerin zu sein. Die Patientin wendet sich mit all ihren sachlichen und persönlichen Fragen vertrauensvoll an uns. Die Patientinnen, die zu Ihnen kommen, sind durch die Diagnose Brustkrebs in einer schweren Lebenskrise. Wie gehen Sie als Pflegepersonal mit dieser Belastung um? Manches ist durchaus belastend, aber es gibt auch sehr viele schöne Momente. Der Dank der Patientinnen und deren Angehörigen stärken uns in unserer Arbeit. Der schönste Satz einer Patientin bei ihrer Entlassung war: „Danke, Schwester, für diese schöne Zeit in dieser so schweren Zeit!“ Außerdem haben wir hier in der Gynäkologie ein sehr gutes Team, das ausgezeichnet miteinander harmoniert. Zusätzlich treffen wir uns einmal im Monat zur Supervision, bei der wir offen über unsere Erlebnisse reden können. Gynäkologie Am St. Josef-Hospital werden jährlich rund 1.300 frauenheilkundliche Operationen durchgeführt, dazu kommen etwa 1.000 Entbindungen in der Geburtshilfe. Dabei wird das gesamte medizinische Spektrum der Bauch- und Unterleibsoperationen abgedeckt, wie etwa die Behandlungen Das Team der Gynäkologie, Station 8B. von Zysten, Entzündungen oder Tumoren. Viele dieser Eingriffe können heute schon minimal-invasiv durchgeführt werden, was für die Patientinnen weniger belastend ist und eine schnellere Heilung ermöglicht. Auch bei Tumor-Erkrankungen des Unterleibs profitieren die Patientinnen von der am Hospital vorhandenen Logistik. So kann eine eventuell notwendige Chemotherapie oder Bestrahlung in der dem Haus angegliederten onkologischen Praxis und der Strahlenklinik durchgeführt werden. Im Jahr 2012 soll das Onkologie-Zentrum am St. Josef-Hospital zertifiziert werden. Für diesen Schritt arbeitet das Brustzentrum mit dem Prostata-Zentrum der Urologie und dem Darm-Zentrum der Chirurgie zusammen. „Damit werden die hohen Standards und die Leitlinien der drei Kompetenzzentren zusammengefasst. Das bringt den Patienten die Gewissheit, dass sie die modernste Diagnostik und Therapie für ihre Krebsleiden bekommen“, sagt Chefarzt Dr. Kampmann. Plastische Chirurgie Die Spuren der Krebsbehandlung an Brust und Bauch lassen sich häufig durch rekonstruktive Operationen beseitigen. So kann die weibliche Brust durch Eigengewebe vom Bauch neu aufgebaut werden oder es werden Implantate eines bewährten deutschen Herstellers verwendet. Diese Maßnahmen sind bei der Krebstherapie in der Regel Kassenleistungen, erläutert Dr. Kampmann: „Wir wollen den Frauen ein gutes Körpergefühl zurückgeben, was in der Gynäkologie ganz wichtig ist.“ Zusätzlich bietet das St. Josef-Hospital auch plastische Eingriffe wie Straffungen, Vergrößerungen und Verkleinerungen der Brust an sowie Bauchdeckenstraffung und Fettabsaugung an Bauch, Hüften, Oberschenkeln und Knien. Sprechstunde Zur Abklärung eines Verdachtsbefundes oder zur Klärung des weiteren Therapieverlaufs bei bereits festgestelltem Brustkrebs, bietet das Brustzentrum Rhein-Sieg Sprechstunden an. Die Sprechstunden finden montags bis donnerstags von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr und nach Vereinbarung in der gynäkologischen Ambulanz in der ersten Etage statt. Impressum Ausgabe 2/2012 Herausgeber: St. Josef-Hospital Hospitalstraße 45 53840 Troisdorf www.josef-hospital.de V. i. S. d. P.: Karl Geßmann Selbsthilfegruppen Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs e. V. Die Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs trifft sich jeden Dienstag von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr auf der gynäkologischen Station. Gesprächskreis für Krebs-Betroffene Jeden dritten Montag im Monat findet von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr ein Treffen im St. Josef-Hospital statt, wo Betroffene andere Betroffene informieren. BRCA Netzwerk e. V. Die Selbsthilfegruppe des BRCANetzwerks bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs trifft sich jeden vierten Dienstag im Monat im St. JosefHospital von 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr. Konzept, Text, Realisation: Patrick Schaab PR GmbH Luisenstraße 88 53721 Siegburg E-Mail: [email protected] www.schaab-pr.de Fotos: Patrick Schaab PR GmbH Druck: Eigendruck, „einblick“ erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 114.000 Exemplaren. Kontakt: [email protected], Postanschrift siehe unter Herausgeber Freude am Fahren Realisation: www.schaab-pr.de, Siegburg Hakvoort ZWEI STARKE PARTNER SORGEN FÜR IHR WOHLBEFINDEN. Vorbereitung, beste Behandlung und optimale Betreuung – das zählt in der Medizin genauso wie bei unseren Automobilen. Was uns verbindet? Wir bieten Premium-Lösungen für Menschen mit höchsten Ansprüchen, wir machen keine Experimente und wir verbürgen uns für unsere Arbeit. Verlassen Sie sich drauf! SICHER UNTERWEGS. DIE INNOVATIVE BMW-TECHNIK HILFT IHNEN DABEI. 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