Fragenkatalog für Zwischen- und Abschlussprüfungen im Ausbildungsberuf Gärtner/Gärtnerin Prüfungsfach Pflanzenkenntnisse - Fachrichtung Zierpflanzenbau - Version März 2006 Zierpflanzenbau Teil I - Pflanzenkenntnisse a) b) c) d) e) f) Bau und Leben der Pflanze, Erkennen und Benennen von Pflanzen Gattungen, Arten und Sorten sowie ihre Verwendung Typische Pflanz-, Absatz- und Blühtermine Anzucht und Kultur von Pflanzen Sortenschutz Artenschutz g) Wildkräuter und Unkräuter a) Bau und Leben der Pflanze, Erkennen u. Benennen von Pflanzen 1. Die Schreibweise der botanischen Namen unterliegt Regeln. Der botanische Name einer Pflanze besteht aus mindestens zwei Teilen, z.B. Stellaria media. Kreuzen Sie die richtige Reihenfolge an! Art – Sorte Art- Gattung Gattung – Art Gattung – Klasse Gruppe – Familie 2. Pflanzen werden nach der binären Nomenklatur benannt. Erläutern Sie diesen Begriff! 3. Welche Bedeutung hat das „x “ in einem botanischen Namen, z. B. bei „Forsythia x intermedia“ oder „x Fatshedera lizei“? 4. Welcher Begriff kennzeichnet die „Lehre von der Verwandtschaft der Pflanzen“? Pflanzenmorphologie Pflanzengeographie Pflanzenanatomie Pflanzensystematik Pflanzenökologie 5. Welcher Begriff kennzeichnet die Lehre von dem „inneren Aufbau der Pflanzen“? Pflanzenmorphologie Pflanzengeographie Pflanzenanatomie Pflanzensystematik Pflanzenökologie 6. Nach welchem Merkmal ordnet man eine Pflanze einer Pflanzenfamilie zu? nach dem Spross nach dem Habitus in Verbindung mit der Wuchshöhe nach der Blattform nach dem Aufbau der Blüte 7. Stauden sind ..... zweijährige Pflanzen mehrjährige holzige Pflanzen einjährige Pflanzen mit krautigen Trieben mehrjährige krautige Pflanzen einjährige Pflanzen mit verholzenden Trieben 8. Moose gehören zu den ... einkeimblättrigen Pflanzen zweikeimblättrigen Pflanzen Sporenpflanzen nacktsamigen Pflanzen bedecktsamigen Pflanzen 9. Der Sanddorn (Hippophae rhamnoides) ist getrenntgeschlechtlich (zweihäusig). Erklären Sie, was im Zusammenhang mit der Blüte getrenntgeschlechtlich bedeutet! 10. Erläutern Sie den Begriff Blüteninduktion! 11. Erläutern Sie den Begriff Knospenblüher und geben Sie ein Pflanzenbeispiel mit botanischem Namen an! Erläuterung: Pflanzenbeispiel: 12. In welcher Zeile sind nur Blütenteile aufgeführt? Blütenblätter, Internodien, Kambium Staubblätter, Fruchtknoten, Narbe Blütenblätter, Wurzelhals, Spaltöffnung Keimblätter, Kelchblätter, Epidermis Keimblätter, Hochblätter, Narbe 13. Was ist Bestäubung? Verschmelzung des generativen Pollenkerns mit der Eizelle Übertragung des Pollens z.B. durch Insekten oder Wind auf die Narbe Übertragung des Pollens auf die Staubgefäße das Sammeln von Nektar durch Insekten Verbreitung von Samen durch Wind 14. Was ist der männliche Teil einer zwittrigen Blüte? Die Kelchblätter Die Blumenblätter Die Staubblätter Die Fruchtblätter Die Kronblätter 15. Welcher Abschnitt wird im Verlauf der Pflanzenentwicklung Blüteninduktion genannt? 16. Wie nennt man eine Blüte, die einen Stempel und Staubblätter hat? Eingeschlechtlich Weiblich Einhäusig Zwittrig Zweigeschlechtlich 17. Welche Pflanzen vermehren sich durch Sporen? Koniferen alle Windblütler alle zweikeimblättrigen Pflanzen Gräser Moose und Farne 18. Bei zweihäusigen (diözischen) Pflanzenarten trägt die eine Pflanze nur männliche und eine andere nur weibliche Blüten. Nennen Sie dafür zwei Pflanzenbeispiele verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen! 1.) 2.) 19. Was bedeutet im Zusammenhang mit der Bestäubung von Pflanzen der Begriff "zweihäusig"? 20. Wenn auf einer Pflanze männliche und weibliche Blüten vorhanden sind, dann bezeichnet man diese Pflanzen als einhäusig (monözisch). Nennen dafür zwei Pflanzenbeispiele verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen! 1.) 2.) 21. Worauf müssen Sie achten, um bei einer zweihäusigen Pflanzenart die Bestäubung zu ermöglichen? 22. Welche Merkmale an Blüten lassen den Schluss zu, dass sie von Insekten bestäubt werden? Nennen Sie zwei Merkmale! 1.) 2.) 23. Welche Merkmale an Pflanzen lassen den Schluss zu, dass es sich um Windbestäuber handelt? Nennen Sie zwei Merkmale! 1.) 2.) 24. Nennen Sie jeweils zwei Pflanzenbeispiele verschiedener Gattungen mit deutschen oder botanischen Namen, bei denen sich die Früchte hauptsächlich durch Wind bzw. durch Tiere verbreiten! Verbreitung durch Wind: a) b) Verbreitung durch Tiere: a) b) 25. Nennen Sie zwei Pflanzenbeispiele für Windbestäuber mit deutschen oder botanischen Namen! 1.) 2.) 26. Bei der zwittrigen Blüte hat jeder der vier Blattkreise eine spezielle Aufgabe. Ordnen Sie den beschriebenen Aufgaben jeweils die richtigen Blätter zu! (zur Verfügung stehende Blätter: Fruchtblätter, Kelchblätter, Hochblätter, Blütenblätter, Laubblätter, Staubblätter) - schützen die junge Knospe: - produzieren die Pollen: - bilden den Stempel: - sind oft farbig und größer ausgestaltet: 27. Erläutern Sie den Begriff Spatha und geben Sie ein Pflanzenbeispiel mit botanischem Namen an! Erläuterung: Pflanzenbeispiel: 28. Was sind Nekrosen? Beschreiben Sie das Symptom und nennen Sie zwei Ursachen. Nekrosen: Ursachen: 1.) 2.) 29. Wie lautet der Fachbegriff für die Wachsschicht auf der Oberfläche der Blätter, die die Pflanze unter anderem vor Austrocknung schützt? 30. Wozu dient die Kutikula eines Blattes? 31. Welche Klimabedingungen veranlassen eine Pflanze dazu, die Spaltöffnungen (Stomata) zu schließen? 32. Wo treten an einer Pflanze Spaltöffnungen auf? 33. Erläutern Sie den Begriff „Sukkulenz“! 34. Pflanzen mit fleischigen Blättern .. sind besonders gut mit Stickstoff versorgt sind besonders trockenresistent stammen stets aus tropischen Gebieten stammen oft aus Wüstenregionen sind stets überdüngt 35. Nennen Sie zwei Blatt- oder Sprossmetamorphosen, mit denen sich Pflanzen an Trockenstandorte (z. B. Wüste) angepasst haben mit jeweils einem Pflanzenbeispiel! ( deutscher oder botanischer Name) 1.) Metamorphose: Pflanzenbeispiel: 2.) Metamorphose: Pflanzenbeispiel: 36. Nennen Sie zwei Blattformen Ihrer Wahl und ordnen Sie jeweils ein Pflanzenbeispiel mit vollständigem botanischen Namen zu! Blattform Pflanzenbeispiel 1.) 2.) 37. Was ist ein Halm? Die Sprossachse von Gräsern und Getreide Die Sprossachse von Halmsträuchern Der Blütenstiel von Orchideen Der weiße Spross von Spargel 38. Internodien sind ... die Abschnitte zwischen den Astgabeln die Blattstiele die Knospen an einem Zweig die Flächen zwischen den Blattadern die Abschnitte zwischen den Knoten am Stengel 39. Nennen Sie jeweils ein Pflanzenbeispiel (deutscher oder botanischer Name) mit der Sprossform ... a) … Stängel: b) … Halm: 40. Von welchem Teil der Pflanze geht das Dickenwachstum aus? Mark Kambium Markstrahlen Rinde Borke 41. Welche der aufgeführten Pflanzen besitzen einen Halm? Zwiebelgewächse Farne Sukkulenten Gräser Moose 42. Wie nennt man bei einem Sämling den Abschnitt zwischen Keimblatt und Wurzel? Internodie Sprossachse Primärblatt Keimwurzel Hypokotyl 43. In der Botanik unterscheidet man Stacheln und Dornen. Nennen Sie jeweils ein Pflanzenbeispiel! ( deutscher oder botanischer Name) Pflanzenbeispiel für Dornen: Pflanzenbeispiel für Stacheln: 44. Nennen Sie zwei Sprossmetamorphosen mit jeweils einem Pflanzenbeispiel! ( deutscher oder botanischer Name) Sprossmetamorphose Pflanzenbeispiel 45. Was ist botanisch gesehen der Unterschied zwischen Stacheln und Sprossdornen? 46. Viele Pflanzen verbreiten sich vegetativ durch ober- oder unterirdische Pflanzenorgane (Sprossmetamorphosen). Nennen Sie zwei verschiedene Sprossmetamorphosen, die der Verbreitung dienen und geben Sie jeweils ein Pflanzenbeispiel an! ( deutscher oder botanischer Name)! Sprossmetamorphose 1.) 2.) Pflanzenbeispiel 47. Das Rhizom ist ... ein umgewandelter Spross eine umgewandelte Wurzel ein umgewandeltes Blatt eine umgewandelte Frucht eine umgewandelte Blüte 48. Bei Adventivwurzeln handelt es sich um ... Haftwurzeln und Stützwurzeln Luftwurzeln und Atemwurzeln Speicherwurzeln und Zwiebeln sprossbürtige Wurzeln und Stecklingswurzeln Wurzelknollen und Rhizome 49. Die Wurzelspitze wird geschützt durch ... ... die Wurzelhaube ... die Wurzelhaare ... die Kutikula ... das Korkgewebe ... das Kambium Nennen Sie zwei Hauptaufgaben von Pflanzenwurzeln! 50. 1.) 2.) 51. Was bedeutet der Begriff Adventivwurzel? Sprossbürtige Büschelwurzel Starke Seitenwurzel Pfahlwurzel Tiefwurzel Stützwurzel 52. Welchen Namen haben die am Steckling entstehenden Wurzeln? Faserwurzeln Wurzelhaare Saugwurzeln Adventivwurzeln Stützwurzeln 53. Nennen Sie zwei Wurzelmetamorphosen ( deutscher oder botanischer Name) Metamorphose 1.) 2.) mit je Pflanzenbeispiel einem Pflanzenbeispiel! 54. Bei einigen Pflanzen (z. B. Fichten, Orchideen und vielen Erikengewächsen) wird die Nährstoffaufnahme über die Wurzel verbessert durch eine Symbiose mit einem Mykorrhizapilz. Die höhere Pflanze erhält dabei vom Mykorrhizapilz Der Mykorrhizapilz erhält als Gegenleistung . (Zur Verfügung stehende Begriffe: Zellulose, Mineralstoffe, Fungizide, Kohlenhydrate) 55. Mykorrhiza ...... ist das Zusammenleben von Pilzen und Wurzeln höherer Pflanzen dient nur bei verdichteten Böden der Nährstoffaufnahme führt zum Absterben der Wirtspflanze schwächt die Wirtspflanze ist das Pilzfadengeflecht (Mycel) von auf Holz lebenden Pilzen 56. Unter dem Begriff Symbiose versteht man eine Lebensgemeinschaft von zwei Lebewesen zum beiderseitigem Nutzen. Nennen Sie dafür ein Beispiel aus der Pflanzenwelt! 57. Nennen Sie vier Pflanzen mit deutschen oder botanischen Namen, die häufig von Insekten aufgesucht werden! 1) 2) 3) 4) 58. Nennen Sie zwei Pflanzen, die Schmetterlinge anziehen mit deutschen oder botanischen Namen! 1) 2) 59. Ordnen Sie den angegebenen Fruchtformen jeweils zwei Pflanzenbeispiele aus der zur Verfügung stehenden Auswahl richtig zu! (zur Verfügung stehende Pflanzenbeispiele: Bohne, Tomate, Pflaume, Apfel, Birne, Lupine, Kirsche, Kürbis) - Kernfrucht: a) b) - Steinfrucht: a) b) - Hülsenfrucht: a) b) - Beerenfrucht: a) b) 60. Hülsenfrüchte findet man bei... Getreide Lupinen Primeln Eichen Gräsern 61. Nennen Sie ein Pflanzenbeispiel (deutscher oder botanischer Name) für eine Pflanze, die Hülsenfrüchte ausbildet! 62. Wie bezeichnet man die Früchte der Koniferen? 63. Bei einer zwittrigen Pflanze sind ... ... männliche Blütenteile und weibliche Blütenteile in einer Blüte ... männliche Blüten und weibliche Blüten auf verschiedenen Pflanzen ... die männlichen Blütenteile und die weiblichen Blütenteile in verschiedenen Blüten, aber auf der gleichen Pflanze ... aus weiblichen Blütenteilen werden nach einiger Zeit männliche Blütenteile 64. Für die Beschreibung der Pflanzen werden oft Fachbegriffe verwendet. Was bedeuten folgende Begriffe? Stomata: annuell: einhäusig: zweihäusig: Mycel: Kambium: Internodien: Phloem: Xylem: Terminalknospe: Hybride: Mutation: Klon: Symbiose: Parasit: Saprophyt: 65. Pflanzenhormone ... ... steuern die Entwicklung der Pflanze ... werden nur in den Wurzeln gebildet ... werden nur in den Blättern gebildet ... werden nur bei ausreichender Humusversorgung gebildet ... sind grundsätzlich schädlich für die Pflanze 66. Warum bewurzeln und wachsen Pflanzen mit panaschierten Blättern schlechter als solche mit grünen Blättern? 67. Was ist die Folge für eine Pflanze, wenn der permanente Welkepunkt überschritten wurde? 68. Was ist eine Symbiose? Pflanzen ernähren sich von abgestorbenen Lebewesen Eine Lebensgemeinschaft von zwei Pflanzen zum Nutzen von beiden Pflanzen entziehen lebenden Organismen Nährstoffe Eine Pflanze lebt als Parasit einer anderen Pflanze Konkurrenz um Nährstoffe und Licht 69. Wie kommen einjährige Pflanzen durch den Winter? Als Zwiebeln Als Knollen Als Samen Als Rhizome Durch verholzte Pflanzenteile 70. Geben Sie zwei Pflanzenbeispiele für einkeimblättrige (monokotyle) Pflanzen! ( deutscher oder botanischer Name) 1.) 2.) 71. An welchen Merkmalen können Sie eine einkeimblättrige (monokotyle) Pflanze erkennen? Nennen Sie zwei Merkmale! 1.) 2.) 72. Die Sämlinge einkeimblättriger Pflanzen haben ... ... immer Pfahlwurzeln ... manchmal Pfahlwurzeln ... nie Pfahlwurzeln ... meistens Pfahlwurzeln 73. An welchen Merkmalen können Sie eine zweikeimblättrige (dikotyle) Pflanze erkennen? Nennen Sie zwei Merkmale! 1.) 2.) 74. Welche Aufgabe hat das Kambium bei zweikeimblättrigen Pflanzen? 75. Skizzieren Sie den Aufbau des Wurzelsystems bei einer monokotylen (einkeimblättrigen) und einer dikotylen (zweikeimblättrigen) Pflanze. monokotyl dikotyl 76. Es gibt monokotyle (einkeimblättrige) und dikotyle (zweikeimblättrige) Pflanzen. Ordnen Sie die folgenden Pflanzen richtig zu: Tulpe, Quecke, Löwenzahn, Buche, Bambus, Rhabarber, Schilfrohr, Bohne Monokotyle Pflanzen Dikotyle Pflanzen 1.) 2.) 3.) 4.) 77. Nennen Sie jeweils ein Pflanzenbeispiel (deutscher oder botanischer Name) für: - eine einjährige Pflanze: - eine mehrjährige krautige Pflanze: - eine mehrjährige holzige Pflanze: - eine zweijährige Pflanze: 78. Nennen Sie jeweils ein Pflanzenbeispiel mit vollständigen botanischen Namen und das botanische Zeichen für: Pflanze (Gattung und Art) Botanisches Zeichen - eine einjährige Pflanze - eine mehrjährige krautige Pflanze - eine mehrjährige holzige Pflanze - eine zweijährige Pflanze b) Gattungen, Arten und Sorten sowie ihre Verwendung 79. Nennen Sie zwei einkeimblättrige Zierpflanzen verschiedener Gattungen mit botanischen Namen! 1.) 2.) 80. Nennen Sie je zwei Zwiebel- und Knollenpflanzen verschiedener Gattungen mit botanischen Namen! - Zwiebelpflanzen: a) b) - Knollenpflanzen: a) b) 81. Vervollständigen Sie das Diagramm, indem Sie die angegebenen Pflanzengattungen mit der richtigen Pflanzenfamilie verbinden! Gattung Familie Helianthus, Bellis Nachtschattengewächse (Solanaceae) Chlorophytum, Hyacinthus Orchideen (Orchidaceae) Datura (Brugmansia), Petunia Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) Phalaenopsis, Paphiopedilum Korbblütler (Asteraceae) Euphorbia, Codiaeum Liliengewächse (Liliaceae) 82. Ergänzen Sie die fehlenden Gattungs- und Artnamen! Gattung und Art Gattung und Art Zwiebel 1.) 2.) Knollenpflanze 1.) 2.) 83. Nennen Sie je zwei Farne und zwei Palmen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen! Farne: a) b) Palmen: a) b) 84. Nennen Sie zwei verschiedene Arten der Gattung Euphorbia! 1.) 2.) 85. Was bedeuten die häufig wiederkehrenden Art- oder Sortenbezeichnungen? - vulgaris - pumila - erectum - grandiflorum 86. Erklären Sie die Funktion der Hochblätter von Euphorbia pulcherrima! 87. Euphorbia pulcherrima haben Brakteen und Cyathien. Erklären Sie die beiden Begriffe. Brakteen: Cyathien: 88. Nennen Sie zwei Zierpflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen, die einzeln stehende Hochblätter (Spatha) haben. 1.) 2.) 89. Typisch für das Valentinsangebot sind Gehölzzweige, die durch Verfrühung bereits zum Blühen gebracht werden. Nenne sie vier dafür geeignete Gehölze verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen! 1.) 2.) 3.) 4.) 90. Nennen Sie je zwei Pflanzenbeispiele Gattungen für Beet- und Balkonpflanzen mit botanischem Namen für die Blütenfarben pink/rosa, gelb und weiß! Verwenden Sie verschiedene Gattungen für alle sechs Pflanzen! - pink/rosa a) b) - gelb: a) b) - weiß: a) b) 91. Welche vier blau/violett blühenden Beet- und Balkonpflanzen können Sie einem Kunden für die Zeit von Mai - Oktober empfehlen? ( Gattung und Art) 1.) 2.) 3.) 4.) 92. Welches ist die Hauptfarbe im Frühjahresverkauf? 93. Pflanzenhormone ... steuern die Entwicklung der Pflanze werden nur in den Wurzeln gebildet werden nur in den Blättern gebildet werden nur bei ausreichender Humusversorgung gebildet 94. Nennen Sie zwei Pflanzen verschiedener Gattungen mit botanischen Namen, die einen niedrigen pH-Wert benötigen! 1.) 2.) 95. Stellen Sie eine farblich abgestimmte Balkonkastenbepflanzung von 3 x 1 m Kastenlänge für einen sonnigen Standort zusammen. Nennen Sie dafür vier Pflanzen verschiedener Gattungen mit botanischen Namen. Geben Sie die Farben an und listen Sie die Anzahl der benötigten Pflanzen auf! Pflanze Anzahl 1.) 2.) 3.) 4.) 96. Eine Regel bei der Kombination von Beet- und Balkonpflanzen lautet: „Kontraste schaffen"! Nennen Sie für den Kontrast „hoch-tief“ sowie den Kontrast „dunkles Laub – helles Laub“ je zwei Pflanzenbeispiele verschiedener Gattungen mit vollständigem botanischen Namen! 1. Kontrast hoch tief 2. Kontrast helles Laub dunkles Laub 97. Nennen Sie zwei Kübelpflanzen mit botanischem Namen, die im Freien überwintert werden können! ( Gattung und Art) 1.) 2.) 98. Nennen Sie zwei Solitärpflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen, die in der Sommerblumenbepflanzung eingesetzt werden. 1.) 2.) 99. Stellen Sie ein Sortiment von vier Pflanzen zusammen, die als Solitär im Kübel den Sommer über draußen stehen und frostfrei überwintert werden müssen! Nennen Sie den botanischen Namen! ( Gattung und Art) 1.) 2.) 3.) 4.) 100. Welche vier gelb blühenden Beet- und Balkonpflanzen können Sie einem Kunden für die Zeit von Mai – Oktober empfehlen? Je vier Beispiele. ( Gattung und Art) 1.) 2.) 3.) 4.) 101. Welche vier Herbstblüher verschiedener Gattungen können Sie einem Kunden für den Balkon, die Terrasse oder den Kübel empfehlen? ( Gattung und Art) 1.) 2.) 3.) 4.) 102. Beschreiben Sie an einer Kübelpflanze Ihrer Wahl, was bei der Überwinterung zu beachten ist. Kübelpflanze: kurze Anleitung zur Überwinterung: 103. Beschreiben Sie den Blütenstand einer Asteraceae und nennen Sie vier wichtige Pflanzenbeispiele verschiedener Gattungen, die als Topfpflanze oder als Schnittblume Verwendung finden! ( Gattung und Art) Beschreibung: 1.) 2.) 3.) 4.) 104. Erklären Sie den Begriff „panaschierte Pflanzen“! 105. Erklären Sie den Begriff Solitärpflanze! 106. Nennen Sie je drei Grünpflanzen verschiedener Gattungen für die Innenraumbegrünung mit hohen Lichtansprüchen und mit geringen Lichtansprüchen mit vollständigen botanischen Namen! hoher Lichtanspruch 1.) 2.) 3.) geringer Lichtanspruch 1.) 2.) 3.) 107. Nennen Sie vier Kulturen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen für die frostfreie Winternutzung des Gewächshauses! 1. 2. 3. 4. 108. Nennen Sie vier Zimmerpflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen, die als Ampelpflanzen angeboten werden! 1.) 2.) 3.) 4.) 109. Welche drei Anforderungen stellen Sie an einen Mutterpflanzenbestand für die vegetative Vermehrung von Euphorbia pulcherrima? 1.) 2.) 3.) 110. Wie wird die blaue Blütenfarbe bei Hydrangea macrophylla erreicht? 1.) 2.) 3.) 111. Für eine Innenraumbegrünung werden Grünpflanzen in einer Höhe von ca. 1,5 – 3,0 Meter benötigt, die für den Wohnbereich (15° - 22° C) geeignet sind. Nennen Sie vier geeignete Grünpflanzen unterschiedlicher Gattungen mit botanischem Namen! ( Gattung und Art) 1.) 2.) 3.) 4.) 112. Für einen Wintergarten, der bei einer Mindesttemperatur von 5 Grad Celsius gehalten wird, werden Pflanzen benötigt. Nennen Sie vier geeignete Pflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen! 1.) 2.) 3.) 4.) 113. Nennen Sie je zwei Vorteile und zwei Nachteile der Hydrokultur für den Endverbraucher! Vorteile: 1.) 2.) Nachteile: 1.) 2.) 114. Nennen Sie zwei blühende Zimmerpflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen für ein Nordfenster! 1.) 2.) 115. Nennen Sie zwei Grünpflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen für ein Nordfenster! 1.) 2.) 116. Nennen Se vier Schnittblumen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen, die unter Glas mehrjährig angebaut werden! 1.) 2.) 3.) 4.) 117. Nennen Sie vier häufig verwendete Schnittblumen verschiedener Gattungen mit botanischen Namen! ( Gattung und Art) 1.) 2.) 3.) 4.) 118. Nennen sie vier Schnittblumen, die zu Ostern angeboten werden und aus heimischer Produktion stammen! 1.) 2.) 3.) 4.) 119. Nennen Sie zwei annuelle ( ) Pflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen, die als Schnittblumen geeignet sind! 1.) 2.) 120. Ein Kunde hat Zwiebeln von Hyacinthus gekauft und möchte diese treiben. Muss er die Zwiebeln düngen, wenn der Austrieb begonnen hat? Begründen Sie Ihre Aussage. 121. Die Zimmerorchideen finden eine immer größere Verbreitung. Nennen Sie zwei Orchideen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen! 1.) 2.) 122. Was ist die wichtigste Aufgabe der Pflanzenwurzeln bei Epiphyten? 123. Was sind Epiphyten? c) Typische Pflanz-, Absatz- und Blühtermine 124. Erklären Sie den Begriff „kritische Tageslänge“! 125. Erklären Sie den Begriff „Photoperiodische Reaktion“! 126. Im Herbst werden viele blühende Pflanzen für Balkon und Terrasse verkauft. Nennen Sie vier blühende Pflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen, die zu dieser Zeit angeboten werden! 1.) 2.) 3.) 4.) 127. Nennen Sie drei Kulturen, die niedrige Temperaturen zur Blüteninduktion benötigen! 1.) 2.) 3.) 128. Nennen Sie je drei Zimmerpflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen, die hauptsächlich zu Ostern bzw. zu Weihnachten verkauft werden! Ostern 1.) 2.) 3.) Weihnachten 1.) 2.) 3.) 129. Nennen Sie vier Zimmerpflanzen mit ihrer Gattung und Art und ihrem Blütezeitpunkt. Gattung und Art Blütezeitpunkt 1.) 2.) 3.) 4.) 130. Nennen Sie vier Zimmerpflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen mit ihren Verkaufszeiträumen! Zimmerpflanze Verkaufszeitraum 1.) 2.) 3.) 4.) 131. Nennen Sie zwei Zwiebelgewächse verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen, die im Sommer blühen! 1.) 2.) 132. Nennen Sie zwei Zwiebelgewächse verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen, die im Frühjahr blühen! 1.) 2.) 133. Wie unterscheiden sich Elatiorbegonien von Knollenbegonien hinsichtlich der Blütezeit? 134. Erläutern Sie warum monokotyle (einkeimblättrige) Pflanzen nicht durch Veredlung vermehrt werden können! 135. Bei der Blütenbildung von Pflanzen wird zwischen Langtagpflanzen, Kurztagpflanzen und tagneutralen Pflanzen unterschieden. Ordnen Sie die folgenden Pflanzen einer Gruppe zu. Langtag Kurztag tagneutral Cyclamen persicum Fuchsia – Hybriden (Fuchsia Cultivars) Kalanchoe – Hybriden (Kalanchoe blossfeldiana) Callistephus chinensis Saintpaulia ionantha Euphorbia pulcherrima 136. Durch Steuerung der Wachstumsfaktoren kann der Gärtner gezielt die Blütezeit festlegen. Nennen Sie zwei unterschiedliche Steuerungsmöglichkeiten und ordnen Sie je ein Beispiel zu! ( Gattung und Art) Steuerung durch: Beispiel: 1.) 2.) 137. Erklären Sie den Begriff „Gesteuerte Kultur“! Nennen Sie dafür ein Pflanzenbeispiel mit botanischem Namen! ( Gattung und Art) 138. Erklären Sie folgende Begriffe: Kurztagpflanze: Langtagpflanze: 139. Geben Sie die Kulturzeit in Monaten bis zum Verkaufszeitpunkt für folgende Topfpflanzen an. Angestrebt wird eine mittlere Pflanzengröße. a) Cyclamen persicum F1 Hybriden von der Aussaat ....................................,.... b) Primula vulgaris (acaulis) zur Weihnachtsblüte von der Aussaat .............................................................................................. c) gesteuerte Topfchrysanthemen vom Steckling ............................................... 140. Nennen Sie zwei Zierpflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen, deren Blütenbildung durch Verdunkelung beeinflusst wird! 1.) 2.) 141. Nennen Sie zwei Zierpflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen, die eine Kältephase benötigen! 1.) 2.) 142. Ordnen Sie folgende Pflanzen der Angebotszeit zu: Lobelia erinus, Calluna vulgaris, Primula vulgaris, Salvia splendens, Bellis perennis, Ajania parcifica Frühjahrsblüher Sommerblüher Herbstblüher 1.) 2.) 143. Was bedeutet bei Euphorbia pulcherrima der Begriff „8-Wochen-Sorte“? 144. Was bedeutet die Bezeichnung "Neunwochen-Sorte" bei Chrysanthemen? 145. Welche Maßnahmen können Sie als Gärtner / Gärtnerin ergreifen, um den Vermarktungstermin bei folgenden Pflanzen zu verfrühen oder zu verzögern? Bei Fuchsia Cultivars (Fuchsia-Hybriden): Bei Hydrangea macrophylla: Bei Euphorbia pulcherrima: Bei Rhododendron simsii: 146. Welche Maßnahmen können Sie als Gärtner / Gärtnerin ergreifen, um den Vermarktungstermin zu verfrühen oder zu verzögern? Bei Fuchsia – Hybriden: Bei Hydrangea macrophylla: Bei Euphorbia pulcherrima: Bei Rhododendron simsii: 147. Welche Maßnahmen können Sie als Gärtner / Gärtnerin ergreifen, um den Vermarktungstermin bei den folgenden Pflanzen zu verfrühen oder zu verzögern? Bei Fuchsia Cultivars (Fuchsia-Hybriden): Bei Hydrangea macrophylla: Bei Euphorbia pulcherrima: Bei Rhododendron simsii: 148. Zu welcher Zeit werden folgende Kulturen am meisten verkauft? Ostern Muttertag . Totensonntag Advent Narcissus pseudonarcissus Rosa-Hybriden Erica gracilis Schlumbergera-Hybriden 149. Zu welcher Zeit werden folgende Kulturen am meisten verkauft? Kreuzen Sie den jeweiligen Zeitpunkt an! Ostern Muttertag Advent Jahreswechsel Narcissus pseudonarcissus Oxalis deppei Rhododendron simsii Rosa-Hybriden (Rosa Cultivars) 150. Zur Frühjahrsbepflanzung (März) von Balkonkästen sind nur wenige blühende Arten im Angebot. Nennen Sie vier Pflanzen verschiedener Gattungen mit vollständigen botanischen Namen für diesen Verwendungszweck! 1.) 2.) 3.) 4.) 151. Wodurch unterscheiden sich Zweitakt- und Viertakt-Kraftstoffe? 152. Nennen Sie vier blühende Topfpflanzen verschiedener Gattungen, die zur Adventszeit im Angebot sind! ( Gattung und Art) 1.) 2.) 3.) 4.) d) Anzucht und Kultur von Pflanzen 153. Nennen Sie drei unterschiedliche Arten der Vermehrung von Zierpflanzen und geben Sie jeweils ein typisches Pflanzenbeispiel an! ( Gattung und Art) Vermehrungsart Pflanzenbeispiel 1.) 2.) 3.) 154. Nennen Sie drei Vorteile der generativen Vermehrung gegenüber der vegetativen Vermehrung! 1.) 2.) 3.) 155. Nennen Sie zwei Vorteile der generativen Vermehrung gegenüber der vegetativen Vermehrung! 1.) 2.) 156. Welche Anforderungen müssen Mutterpflanzen zur Gewinnung von Stecklingen erfüllen? Pkt. Mutterpflanzen müssen möglichst lange, weiche Triebe bilden. Mutterpflanzen müssen frei von Krankheiten und Schädlingen sein. Mutterpflanzen müssen sortenecht sein. Mutterpflanzen müssen leicht Blüten ansetzen. Mutterpflanzen müssen keine besonderen Anforderungen erfüllen. 157. Welche Vorteile bietet die Verwendung von F1-Saatgut? Nennen Sie zwei Vorteile. 1.) 2.) 1 158. Erklären Sie folgende Fachbegriffe: Inkrustiertes Saatgut: Kalibriertes Saatgut: Pilliertes Saatgut: Gebeiztes Saatgut: Tausenkorngewicht: 159. Erläutern Sie in wenigen Worten den Ablauf einer F1-Züchtung! 160. Für die Aussaat von Pflanzen bestellt ein Gärtner Saatgut. Er benötigt Saatgut, welches „echt fällt“. Was ist damit gemeint? o Die Sämlinge gleichen den Mutterpflanzen o Die Blütenfarbe der Sämlinge verblasst während der Blütezeit nicht o Das Saatgut muss aus einer bestimmten Höhe ausgestreut werden, um eine gleichmäßige Verteilung im Saatbeet zu erreichen o Die Jungpflanzen werden unterschiedlich in Form und Blütenfarbe o Der Genotyp und Phänotyp stimmen überein 161. Warum spricht man bei der Verwendung von F1-Saatgut auch vom natürlichen Sortenschutz? 162. Welche Vorteile bietet die Verwendung von F1-Saatgut? (zwei Beispiele) a) b) 163. An Mutterpflanzen für die Gewinnung von Stecklingen sind besondere Anforderungen zu stellen. Was ist richtig? Mutterpflanzen werden eng gestellt oder gepflanzt, damit möglichst lange Triebe erzielt werden. Mutterpflanzen müssen frei sein von Krankheiten und Schädlingen. Mutterpflanzen müssen sortenecht sein. Mutterpflanzen müssen einseitig mit Stickstoff gedüngt werden, damit sie möglichst mastig werden. 164. Nennen Sie vier Pflanzen unterschiedlicher Gattung mit botanischem Namen, die in der Regel durch Kopfstecklinge vermehrt werden. ( Gattung und Art) 1.) 2.) 3.) 4.) 165. Nennen Sie zwei wichtige Anforderungen, die an Mutterpflanzen für die Gewinnung von Stecklingen zu stellen sind! 1.) 2.) 166. Welche Anforderungen müssen Mutterpflanzen zur Gewinnung von Stecklingen erfüllen? Mutterpflanzen müssen möglichst lange, weiche Triebe bilden. Mutterpflanzen müssen frei von Krankheiten und Schädlingen sein. Mutterpflanzen müssen sortenecht sein. Mutterpflanzen müssen leicht Blüten ansetzen. 167. Bei der Blütenbildung von Pflanzen wird zwischen Langtagpflanzen, Kurztagpflanzen und . tagneutralen Pflanzen unterschieden. Ordnen Sie die folgenden Pflanzen einer Gruppe zu. Langtag Kurztag tagneutral Cyclamen persicum Fuchsia – Hybriden Kalanchoe – Hybriden Callistephus chinensis Saintpaulia ionantha Dendranthema - Indicum- Hybriden 168. Bei manchen Zierpflanzen wird die Blütenbildung durch die Tageslänge ausgelöst. Erklären Sie in diesem Zusammenhang folgende Begriffe: Kurztagpflanze: Langtagpflanze: 169. Ein Kunde möchte von Ihnen Auskunft über die Pflege von Tillandsien (Epiphyten). Geben Sie je einen Tipp zum Lichtanspruch, zur Wasserversorgung und zur Düngung! Lichtanspruch: Wasserversorgung: Düngung: 170. Jede Pflanzenart benötigt zum optimalen Gedeihen Licht in einer bestimmten Lichtstärke. Ordnen Sie folgende Pflanzen zu. Die Pflanzen stehen im Gewächshaus. Pflanze hoch mittel gering Saintpaulia ionantha Pelargonium-Zonale-Hybriden Asplenium nidus Begonia-Elatior-Hybriden Hibiscus-rosa-sinensis Hydrangea macrophylla 171. Nennen Sie zwei Kulturen unterschiedlicher Gattungen mit botanischem Namen, die niedrige Temperaturen zur Blüteninduktion benötigen! ( Gattung und Art) 1.) 2.) 172. Nennen Sie zwei Kulturen verschiedener Gattungen mit botanischem Namen, die durch Langtag induzieren! ( Gattung und Art) 1.) 2.) 173. Ein Qualitätskriterium sind kompakt aufgebaute Pflanzen. Nennen Sie vier verschiedene Maßnahmen zur Beeinflussung des Längenwachstums von Pflanzen! 1.) 2.) 3.) 4.) 174. Erklären, was mit folgenden Arbeitsvorgängen erreicht werden soll! Stutzen: Stauchen: 175. Geben Sie drei Schnittblumenarten an, die häufig nach der Ernte gefärbt werden können und nennen Sie je zwei Methoden! 176. Nennen Sie vier Ursachen, die für das Welken einer Pflanze verantwortlich sein können! 1.) 2.) 3.) 4.) 177. Nennen Sie vier verschiedene Maßnahmen zur Wuchsregulierung von Pflanzen! 1.) 2.) 3.) 4.) 178. Warum sollen frisch getopfte Pflanzen in den ersten Tagen vor zu starker Sonneneinstrahlung geschützt werden? Wie ändert sich das Erscheinungsbild einer Pflanze, wenn der Turgordruck abnimmt? 179. 180. Wodurch unterscheidet sich das "Pinzieren" vom "Stutzen“? Nennen Sie zwei Merkmale! 1.) 2.) 181. Wozu wird in der Kulturführung "Gespannte Luft" benötigt? e) Sortenschutz 182. Erläutern Sie den Begriff „Sortenschutz“! 183. Erläutern Sie den Begriff „Sortenzulassung“! 184. Es gibt Pflanzen, bei denen hinter dem botanischen Namen ein ® vermerkt ist. Welche Bedeutung hat dieses Zeichen? 185. Wer ist in der Bundesrepuplik Deutschland für den Sortenschutz zuständig? 186. Wie heißt die Gebühr, die ein Unternehmer bezahlen muss, wenn er geschützte Sorten vermehrt? f) Artenschutz 187. Nennen Sie drei Ursachen, die für den laufenden Artenrückgang verantwortlich sind. 1.) 2.) 3.) Nennen Sie zwei Organisationen, die sich für den Natur- und Artenschutz engagieren! 188. 1.) 2.) 189. Nennen Sie zwei private Organisationen, die sich für den Umwelt- und Naturschutz engagieren! 1) 2) Im Zusammenhang mit dem Artenschutz und Naturschutz spricht man oft von den 190. sogenannten „Roten Listen“. Was bedeutet es, wenn eine Pflanze auf einer „Roten Liste“ steht? Nennen Sie zwei geschützte Pflanzenarten aus der Roten Liste, die in Deutschland 191. vorkommen! ( deutscher oder botanischer Name) 1.) 2.) 192. Was ist unter dem Begriff „Artenschutz“ zu verstehen? 193. In Deutschland sind gefährdete Pflanzen durch Verordnungen und Gesetze geschützt. Was bedeuten folgende Abkürzungen? BNatG: BArtSchV: 194. Nennen Sie zwei Rechtsgrundlagen für den Schutz gefährdeter Pflanzenarten! 1) 2) g) Wildkräuter und Unkräuter 195. Auch für Wildkräuter werden botanische Namen verwendet. Geben Sie zu den folgenden Wildkräutern jeweils den deutschen Namen an! - Agropyron repens = - Stellaria media = - Urtica diocia = - Taraxacum officinale = 196. Nennen Sie zwei perennierende Wildkräuter mit deutschen oder botanischen Namen! 1.) 2.) 197. Warum werden Pflanzen zur sogenannten „Gründüngung“ angebaut? 198. Warum werden Wildkräuter im Gartenbau bekämpft? ( 3 Nennungen) 1.) 2.) 3.) 199. Welche besondere Eigenschaft zeichnet Leguminosen aus? 200. Welche Eigenschaft haben Giersch, Quecke und Schachtelhalm gemeinsam, die bei der Bekämpfung dieser Wildkräuter berücksichtigt werden muss! 201. Ordnen Sie den angegebenen Unkrautgruppen jeweils zwei Unkräuter aus der zur Verfügung stehenden Auswahl richtig zu! (Zur Verfügung stehende Unkräuter: Giersch, Franzosenkraut, Vogelmiere, Hirtentäschelkraut, Quecke, Ackerschachtelhalm) Samenunkräuter: 1) 2) Wurzelunkräuter: 1) 2) 202. Nennen Sie vier Samenunkräuter! ( deutscher oder botanischer Name) 1.) 2.) 3.) 4.) 203. Nennen Sie vier Wurzelunkräuter! ( deutscher oder botanischer Name) 1.) 2.) 3.) 4.) 204. Beschreiben Sie eine chemische Bekämpfungsmöglichkeit gegen Quecken! Geben Sie dazu eine geeignete Mittelgruppe sowie den Bekämpfungszeitpunkt an. 205. Beschreiben Sie, mit welchen Pflanzenteilen die vegetative Vermehrung der Quecke erfolgt! 206. Die Quecke (Agropyron repens) ist ein problematisches Unkraut. Welche Gefahr besteht, wenn Sie eine mit Quecke durchsetzte Fläche fräsen? 207. Welches Wildkraut lässt sich im Freiland nur schwer bekämpfen? Geben Sie eine kurze Begründung! ( deutscher oder botanischer Name) Wildkraut: Begründung: 208. Nennen Sie vier Zeigerpflanzen mit deutschen oder botanischen Namen und geben Sie jeweils an, welche Rückschlüsse der Gärtner durch die Pflanzen auf den Boden ziehen kann! Zeigerpflanze Rückschlüsse auf den Boden 1) 2) 3) 4) 209. Nennen Sie zwei Wildkräuter, die Anzeiger nährstoffreicher Böden sind. ( deutscher oder botanischer Name) 1.) 2.) 210. Nennen Sie zwei Unkräuter, die auf feuchten z. T. verdichteten Standort schließen lassen! ( deutscher oder botanischer Name) 1.) 2.) 211. Was sind Zeigerpflanzen? Erklären Sie den Begriff an einem konkreten Beispiel Ihrer Wahl! 212. Was zeigen Ihnen folgende Wildkräuter bezüglich der Bodenbeschaffenheit an? a) Kamille b) Brennnessel c) Sauerampfer 213. Zeigerpflanzen sind Pflanzen, die ... die Blüten oder die Blätter nach dem Sonnenstand richten die bei bestimmten Bodenverhältnissen gehäuft auftreten die ihre Blüten nur einen Tag öffnen die ihre Blätter nur bei Sonneneinstrahlung öffnen die besonders empfindlich auf Pilzbefall reagieren 214. Nennen Sie eine positive Auswirkung, die Unkräuter in einem Pflanzenbestand haben können! 215. Nennen Sie zwei negative Auswirkungen von Unkräutern in einem Pflanzenbestand! 1.) 2.) 216. Aus welcher Pflanze wird der Torf hauptsächlich gebildet? ( deutscher oder botanischer Name) 217. Nennen Sie vier Wildkräuter, die als Heilpflanzen Anwendung finden mit deutschen oder botanischen Namen! 1) 2) 3) 4) 218. Was will man erreichen, wenn man eine Leguminose als Gründüngungspflanze einsetzt? 219. Zur Gründüngung werden Gründüngungspflanzen angebaut und in den Boden eingearbeitet. Nennen Sie zwei Pflanzen, die häufig zur Gründüngung eingesetzt werden! (deutscher oder botanischer Name) 1.) 2.) 220. Beschreiben Sie zwei Symptome bei Lichtmangel an Zimmerpflanzen. 1.) 2.)