Photuris pennsylvanica Photinus pyralis Photinus consanguineus \-Vashington, 11.Juli 1911. Max Ikle.) (Eingegangen übersetzt von 26. Juli Nachdem nun durch neuere Untersuchungen ) die Gültigkeit der Formeln von Thomson und Clausius hinreichend er wiesen ist, dürfte es daher angebracht sein, darüber Aufschluß zu geben. welche Möglich keiten physikalisch für die elektrothermische Kälteerzeugung bestehen, und welche Energie die Verwendung der Peltierwärme ersparnis zur Heizung gegenüber der Jouleschen im Ge folge haben kann. Die Voraussetzungen sind hierbei dieselben, wie in der früheren Arbeit über die Therrno Die physikalischen Konstanten, die säule ). Thermokraft z] (gemessen in Volt), das Wärme das elektrische leitvermögen Leitvermögen das Lcitvcrhältnis im Vergleich zum normalen G, worden. (1 i, des Vcrgl. z. B. Emil Heck, Absolute hlv-ssuugen über den Peltiereffekt, Diss. Zürich 1910, Yierteljahresschr. d. Zürich 55, 103- 155, 470-482, 1910; und die 3911111Ges. . Diskussion dieser Frage bei Koenigsberger und Weiß, Ann. d. Phys. 35. 30-34, 1911. E. Altenkirch, diese ZeitschnlO, 560 56S, 1909. 0.: =<i1.+ L, W1Ö=JZ(S: den zwar durch die + unter W und den Widerstand, bezw. elektrischen Leitwert der Teilkörper ver standen. Der Einfluß dieser Jouleschen Wärme erstreckt sich unter den angenommenen Voraus Joule, den zur Hälfte auf die kalte, zur andern Hälfte auf die warme Lötstelle. setzungen Ferner den wird an der kalten Lötstelle die Wärmemenge Peltiereffekt i durch Qa='_ 1To] Bezeichnet noch die von Joule absorbiert. außen aufgenommene Wärmemenge, die nutz bare Kälteleistung, so gilt für den stationären Zustand an der kalten Lötstelle Q+<2.+ ,f<2.+0.=o und folglich Q='1T. ] (W .+W») Nun ist (W + WÖ) (L +L»)(T = nur) P0 die Spannung zwischen den Enden des Elements bei der Temperaturdifferenz o zwischen den Lötstellen, also die Betriebsspannung, vermindert um die elektromotorische Gegenkraft des Thermo elements. Führt man dies ein, so wird nach Multiplikation mit iiw J. 2) _l. To) l'Lb(T To) den Wärmeleitwert des einen, andern Elemententeils bedeutet, und L auf Joule. Ferner entsteht die Wärme Wärmemenge Joulesche Altenkirch. 1) Q1=L«(T warmen zur übergehcnde bezogen 191 I.) Trotz des großen Interesses, das die rever siblen Wärmewirkungen des elektrischen Stromes dürfen, sind doch bisher die Be beanspruchen zwischen dem Energieaufwand und ziehungen der aus der Umgebung absorbierten, bezw. an diese abgegebenen Wärme noch nicht dar gestellt eines Elements von der Lötstelle durch Leitung Wärmemenge ist dann wobei Elektrothermische Kälteerzeugung und re versible elektrische Heizung. Von Edmund Innern kalten 0,57811. aus dem Englischen T Q 1.\'ach dem Manuskript 0,55211 0,56711 Die Dimensionen der wirksamen entspricht. Körper sind zunächst beliebig. Sendet man durch ein solches Element, oder durch eine Säule aus solchen Elementen. einen Ampere, elektrischen Strom von der Stärke so entsteht eine Temperaturdifferenz T , wobei die Temperatur der warmen, T0 die der kalten Lötstelle nach dem Erreichen des stationären bezeichnen soll. Die im Zustandes l . möglichst geringen Wärmeverlustes Forderung f Die Ergebnisse der Untersuchung über Strahlung und Temperaturmes Kerzenstärke sung sollen bei späterer Gelegenheit beschrie ben werden, und es mag hier die Bemerkung genügen, daß bei einer gesunden Feuerfliege die Unterleibsringe, welche die lichterzeugen den Organe enthalten, sich auf höherer Tem peratur befinden als die dunklen, einerlei, ob das Blitzen im Gange ist oder nicht. Zum Schlusse sei noch erwähnt, daß wir hier zum ersten Male einen greifbaren Beweis dafür haben, daß die Farbe des Lichtes ver schiedener Feuerfliegen verschieden ist, und i zwar liegt das Emissionsmaximuin für Pyrophorus noctilucus bei 0,53811 da es als konstant angesehen werden, sich stets nur um kleine Temperaturdifferenzen daß Wärme handelt. Ferner wird angenommen, aufnahme und -abgabe nur an den Lötstellen Das Temperaturgefälle ist dann im erfolgt. Innern der wirksamen Stoffe linear, wie es der dürfen I die aus (1) ii +i|' .- b, + 1 als . ist I weit größer 1911. S von XII, Physik. Zeitschr. ] Photinus Photuris. kraft von Elektrothermische Kälteerzeugung. T Altenkirch, 920 5,. Altenkirch, I '_ T __ Hierin ist l l) Vergl. die Tabelle diese Zeitschr. lO, 563, 1909. Lber diese Abweichungen werden für eine der wichtigsten thermoelektrischen Legierungsreihen (S5, C4) gegenwärtig im Berliner Phys. Inst. von Gehlhoff und Eucken syste matische Untersuchungen angestellt. T0 _ ii. 2. 1 r« + lfl + 10 (m v, '2 T0 10717 + 13) für die elektrotherrnische Verlustfaktor Kälteerzeugung, d. h. das Verhältnis des Arbeits der 1 r __I a 1 Arbeitsaufwand für die Kälteleistung ist der Quotient aus (2) oder (3), bezw. da die Bedingung (4) auch für den Quotienten gilt, aus (5) in (8) +1 Ar _ V + °"' 1/ (8) Es I/iiijioüf T0 0 enun nun g T! g, leistung I (7) (10) in (9) ein, so ergibt sich als des Arbeitsaufwandes für eine Kälte man ( Setzt Minimum Der \ Tl ( festgelegt. i) =-17(T T )P -|-P 2. Ihr) W711 Spannung für ein einzelnes Element. Durch (10) ist nach Gleichung (5) auch Q-W woraus sich die Dimen vollständig bestimmt, Kälteleistung sionen für eine vorgeschriebene pro Element leicht berechnen lassen. Auch die ,-günstigste Stromstärke ist nunmehr eindeutig ' i :l-lV I + die günstigste i und 1 vI+IO77]2 T )]+P ] A=1 <T 7 P ' milüzmrr- T. )V1'+ 19711; T To)+Pn- (m) 1 T P= ](T T) __ä__l =pß<tmiuvlfl ist Es ist sonach Gleichung (7) gi Letztere ja auch für die Thermosäule gilt. Der Arbeitsaufwand beim Stromdurchgang ist das Produkt aus Stromstärke und Spannung. wie dies __ 1 (6) 0a (T i/I-Hov T = Li- L, , Q1 bezieht 2 und nach gewählt S /S und I, W» Vv- . . = l 1 2 Dimensionen sollen also günstigstenfalls so Leitsein, daß sich die elektrischen werte zueinander verhalten, wie die Wurzeln aus den Abweichungen vom W.-F. Gesetze: Die 71-,? Potgmiu)? i -G - 1,07) IO _- 2' so lst i l + I T )( f; . am (5) 2 3 I « I _(T- T+T - - hier besser i b} w Gleichung (3) geht für diesen Wert über in QW:ÜT0P0_ _ und auf diesen Idealwert die Abweichungen führt man wieder die effektive Thermokraft Maximum für (4) p (9) für Z/G mit der früher wie 2 (3) . g "b": und 1 7 oder statt r ein relatives L _7 =.77;.191". _. . l/aT- 4 291 « erreicht Lorenz von 7] 1 _ z? Setzt man nun als Zahlenwert Erweiterung l a b i )(xgß+aga+bpö+oä Wert Dieser 2 a l T__ T < _ _ P2 ° QW= T P, . a l so wird aus (2) Körper )) __> die betreffenden a/J. < teile abhängen, während die e und 7. die Leit eines beliebigen, dem Wiedemann vermögen Franzschen Gesetze gehorchenden Metalls und p zwei durch obige Gleichungen definierte Zahlen sind (die Abweichungen vom W.-F. Gesetze für 5 .(TI T°L o. i für w, I ' wo a und b Konstanten sind, die von den Di mensionen und dem Leitvermögen der Elementen- _ l Tals/o , Ü/Ä. " I0 , P 0 Ist/IQ, 5a=b60al wird ein Minimum Q ( (2 E a Po; lä :S /L Ion I Lnial g " "(T " 17 S =a6Q ] Pr, ÜToPo Setzt man noch Tßlpo 5c l L ).I 13h" r) bind, ____ (2) "" _{ _ . T )(SIn + g? T + | 921 v ; A P," QW=nT P _ (T Elektrotherrnische Kälteerzeugung. Q xn, IQII. Physik. Zeitschr. Altenkirch, 922 Elektrothermische Kälteerzeugung. für eine Kälteleistung bei einer voll Maschine zu dem kommenen thermodynamischen Arbeitsaufwand in einem Thermoelement für dicselbe Kälteleistung. Oder auch das Verhältnis der Kälteleistung eines Thermoelements zu der vollkommenen thermodynamischen Ma einer schine bei demselben Arbeitsaufwand. Für kleine Temperaturdifferenzen geht v über in Physik. Zeitschr. XII, 1911. aufwandes . ist der, den theoretisch maximalen Nutz effekt der Thermosäule bestimmende Faktor ). v ist also noch kleiner als v , der Verlust noch größer für die Kälteerzeugung, als für die Er zeugung von Thermoelektrizität. Dies Die die WVerte ausgezogenen für v=f(v7' r durch sind o in Fig. I dargestellt, Kurven Y J T 7.253 009 für Temperaturverhältnis dasselbe T/Tn stets ist. Die Erzeugung von Kälte wird so schwieriger, je tiefer die absoluten 1 Temperaturen sind. Andererseits zeigt nach Leesl) z. B. das Aluminium bei tiefen Temdasselbe also um 0 5"10 15 sehr bedeutende vom Abweichungen peraturen W.-F. Gesetze, und zwar in einem für die effek tive Thermokraft günstigen Sinne, so daß ein definitives Urteil verfrüht sein würde. (7.08 00 0.06 Die Möglichkeit der Kälteerzeugung hört auf, u=o. Man erhält also folgende einfache Beziehung zwischen der effektiven Thermokraft und der mittels eines Thermoelements m aximal l wenn 005 0.04 (103 (202 0,01 50 705 200 150 25a 17 10 - Fig. I. und zwar sind als Parameter direkt die T = 283° Temperaturdifferenzen Tentsprechenden T0 angegeben. Für dieselben Temperaturquotienten ist Cm , der Arbeitsaufwand pro Kälteleistung nach Glei chung (12), durch die ausgezogenen Kurven in Fig. 2, und der reziproke Wert davon durch Kurven in Fig. 3 dargestellt. ausgezogenen Die Ordinaten sind in der Einheit der Kälte leistung gemessen. Für hohe Thermokräfte und geringe Temperaturdifferenzen ist also die Kälteleistung erheblich größer, als der Arbeitsauf wand. Bemerkenswert ist, daß der Arbeitsaufwand nicht für dieselbe Temperaturdifferenz, sondern die [i E. Altcnkirch, I und 2. der Fig. l, c Gl, (5) und die Kurven l l erreichbaren ausgehend Lötstelle T Il l) C. H. von Temperaturerniedrigung, einer Lees, Phil. Temperatur T1 : IS. (A) 208 der warmen 44g 19QS_ Physik. Zeitschr. Xll, Altenkirch, 1911. Elektrotherrnische Kälteerzeugung. Fig. 4 (14) 9 ist also die tiefste Temperatur, die sich bei einer Temperatur der warmen Lötstelle von T° erade noch erreichen läßt. 90 ist proportional der absoluten Temperatur Es ist also um so warmen Lötstelle. eine bestimmte Temperaturerniedri schwieriger, gung zu erzielen, je niedriger die absoluten Dagegen sind die erreich Temperaturen sind. baren Temperaturerniedrigungen für die höheren 1 der der im Gebiet Thermokräfte Temperaturen unserer Umgebung nicht so unbeträchtlich. Für eine Temperatur der warmen Lötstelle von + 10° sind die kritischen Temperaturdifferenzen T90 durch die Kurve Fig. 4 als Funktion der effektiven Therrnokraft dargestellt. Temperaturdifferenzen an, Energieersparnis bei der Heizung ohne weiteres noch möglich ist. Diese Grenze läßt sich nun, wie erwähnt, durch Kas kadenschaltung beliebig weit hinausrücken, und der Arbeitsaufwand für die Kälte- und Wärme produktion noch erheblich verringern. bis ' . zu gibt Q Q der Arbeitsaufwand in einem einzelnen Element ist. Und die Ersparnis bei einer Hei zung gegenüber der Jouleschen Wärme ist die Q ist geht T) die . kann also für kleine beträchtlich werden. H _ +1. IO7q'2 vier-rar; "_.T°-YI+"°"I'_ __ T-To "T0 Dieser Ausdruck schied von y @ V'1+ " ' , 1 7 .{/TT+IDW I/ nunmehr bleibt zum Unter (12) endlich für alle Temperatur wenn man nur hinreichend große n annimmt. Es ist auf diese Weise möglich, jede beliebige Temperatur erniedrigung zu erzwingen, auch mit geringen Thermokräften. wenn auch in letzterem Falle mit enormem Energieaufwande. Q. - Berücksichtigt man noch, daß man für die Temperatur der kalten Lötstellen nicht überall gleichmäßig T0 setzen darf, da diese für große n alle Werte zwischen T , und T durchläuft, . setzt 1 man also richtiger für 1' 1 " dT__l T gmin Temperaturdiffercnzen ganz Gleichung (15) über in T T<». differenzen b l; Einzel 1 Werte für . theoretisch ist Q1 : die r I.. i für ist einzusetzen. -» ( + T-. -. T0 der Arbeitsaufwand Q so wieder jetzt T und T0 der in Kaskade Temperaturen Elemente, sonach Fall überall Bezeichnen - P ig. 4. Die Bedingungen für den geringsten Arbeitsauf wand für eine Wärmeproduktion sind genau clieselben, wie bei der Kälteerzeugung. Die Formeln und Kurven gelten daher sofort auch für die reversible Heizung. Die Energieersparnis bei der Heizung ist 1 <1??? im günstigsten äußersten 200 77410 =A + Q o einzusetzen. elemente Q (15) =(I+.C)" I» wenn geschalteten Somit eine A Für kritische Temperaturdifferenz wird unendlich groß. Indessen und (14) noch nicht die ist Gleichung (12) des physikalisch Möglichen. Grenze äußerste Man kann vielmehr, wie gleich gezeigt werden soll, durch Kaskadenschaltung noch erheblich weiter kommen. Die Wärmeproduktion an der warmen Löt stelle ist nach dem ersten Hauptsatz gleich dem um die Arbeitsaufwand, vermehrt gesamten Kälteleistung. _ die denen Erzeugt man in einem Element nur eine ge ringe Temperaturdifferenz und schafft die an der warmen Lötstelle entstehende Vvärme durch die Kälteleistung eines zweiten Elements fort usw., so beträgt bei n Elementen der Arbeits aufwand für die Kälteleistung 1 {mm Für 923 ein, so wird 70 Ei T0 T! T, Physik. Zeitschr. Austin, Widerstand von Antennen. 924 XII 19H. Vorläu ge Mitteilung über den Widerstand von Antennen für drahtlose Telegraphie. (A Preliminary Note on the Resistance of Radio-Telegraphic Antennas.) Von L. W. für große n g J v_, gnzet/i-kioq-ei standes also schließlich Er endlich für alle Thermokräfte und Tem peraturen und hängt außer von dem Temperatur verhältnis nur noch von dem Verlustfaktor v0 der Thermosäule ab. bleibt Dieses Minimum des Energieverbrauchs, bezw. das Reziproke davon, die theoretisch maximale Kälteleistung für einen Arbeitsaufwand, ist in in Fig. 1 und und verglichen mit einer voll thermodynamischen Maschine 3 2 den Fig. kommenen durch die punktierten Kurven Dieser letztere Vergleich ist für gestellt. theoretische Beurteilung am instruktivsten. dar die n Q <2 1 Die Konsequenz der Formel (16) für die daß es mittels der elektro Heizung besagt, thermischen NVirkungen für jede Temperatur differenz möglich ist, den Energieverbrauch für denselben Heizeffekt gegenüber der Heizung durch die joulesche Wärme zu verringern, und ZWZII beträgt die Ersparnis im günstigsten Fall _(T w Fredersdorf-Berlin, - den (Eingegangen 11.Juli 1911. I5. August 1911.) E über. C1 T012 , G 0 peraturdifferenzen geht er in t für kleine Tem T- T . der thermodynamischen Grenze, C. Fischer, diese Zeitschr. 12, 295, 1911, An Stelle des Thermoelementes kann man einen _ Zwirn-Gleichrichter mit Galvanometer in sehr loser Kuppe mit dem Kreise verwenden. lung z) t) Diese Formel stellt den kleinsten theoretisch möglichen NVert des Arbeitsaufwandes für eine elektrothermische Kälteleistung Für große Themiokräfte nähert er sich dar. , (16) Seine Me in kurzen Zügen darin, daß er an Stelle der Antenne einen Luftkondensator die beiden Stromkreisen gemein substituierte, same Induktanz geerdet hielt und in den Kon densatorkreis so viel Widerstand einschaltete, bis die Stromstärke dieselbe wurde wie in dem Falle, daß die Antenne und Erde benutzt wurden. Zwar ist mir nicht bekannt. daß diese Methode irgendwo bereits veröffentlicht worden wäre, doch ist sie in Amerika seit 1905 oder 1906 zur Messung von Antennenwiderständen in Gebrauch und, wie ich glaube, zuerst von R. A. Fessen den angegeben worden. Viele Forscher wußten im allgemeinen, daß bei größeren der Antennensviderstand Wellen längen größer war, als er nach der Hertzschen Theorie der Strahlung sein sollte. Herr Fischer hat in seiner Arbeit sehr interessante und experimentelle Beobachtungen Kurven mitgeteilt, aus denen hervorgeht, daß diese Zunahme des Antennenwiderstandes unter Umständen der Wellenlänge gewissen propor tional ist, und er scheint zu glauben, daß dieser erhöhte Widerstand auf Strahlung beruht. Gleich bei Erscheinen der Fischerschen Arbeit wurden systematische über Messungen den Widerstand der Antenne des Bureau of Standards begonnen. Auch an der Antenne des amerikanischen Schiffes Delphin , das auf der staatlichen Werft zu Vl/ashington (U. S. Navy Yard) lag, und an der Antenne der Werftstation sind Beobachtungen gemacht worden. Fig. zeigt die Anordnung der Apparatur. ist die Antenne, die Erde, L1 die Ab ein Luftkondensator stimmungsspule, zur Ab stimmung auf sehr kurze Wellenlängen, Th ein ein Galvanometer Thermoelementz), und C. ein variabler Luftkondensator, der auf die Ka der zu messenden Antenne eingestellt pazität ist. Eine kleine Selbstinduktion L2 wurde zu weilen mit dem Kondensator C2 in den Kreis um die Selbstinduktion der An eingeschaltet, tenne zu vertreten. Das hat wenig Einfluß auf die Ergebnisse und kann, wenigstens bei den A 1_ t. I_<T 1 _ 1/'i+1ow -'* T0 T0) _ von Antennen veröffentlicht. bestand thode 1/1"+10WT _+_1 Austin. Im zweiten Aprilheft des laufenden jahr ganges dieser Zeitschrift hat Herr C. Fischerl) des Wider eine Arbeit über die Bestimmung 1/ 1 +11>l7z" +1In 7' l T. ? I ist aber Dies