Kognitive Psychologie

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Robert L. Solso
Kognitive Psychologie
Übersetzt von Matthias Reiss
Mit 306 Abbildungen und HTabellen
Inhaltsverzeichnis
I Einführung und neuronale
Grundlage der Kognition
1
Einführung
1.1
Was ist kognitive Psychologie?
1.2
Das informationsverarbeitende Modell
1.3
3
2.3
Das Leib-Seele-Problem
33
2.4
Kognitive Neurowissenschaft
35
2.4.1
Kognitive Psychologie und Neurowissenschaft
36
2.5
Das Nervensystem
37
2.5.1
Die Nervenzelle (oder das Neuron)
38
2.5.2
4
. . . .
6
Der Gegenstandsbereich der kognitiven
Das Gehirn: Von der Lokalisationslehre
zur Massenaktivität
41
2.5.3
Die Anatomie des Gehirns
2.6
Neurophysiologische bildgebende Verfahren
2.6.1
42
.
47
Kernspintomographie und Echoplanar-
Psychologie
8
1.3.1
Kognitive Neurowissenschaft
8
1.3.2
Wahrnehmung
9
2.6.2
Computertomographie (CAT)
1.3.3
Mustererkennung
9
2.6.3
Positronenemissionstomographie (PET)
1.3.4
Aufmerksamkeit
10
2.7
Eine Geschichte über zwei Hemisphären . . . .
54
1.3.5
Bewusstsein
10
2.7.1
Kognitive Psychologie und Hirnforschung . . .
62
1.3.6
Gedächtnis
10
1.3.7
Wissenspräsentation
11
1.3.8
Bildhafte Vorstellung
11
1.3.9
Sprache
12
1.3.10
Entwicklungspsychologie
12
1.3.11
Denken und Begriffsbildung
1.3.12
Künstliche und menschliche Intelligenz
1.4
Kernspintomographie
13
Eine kurze Geschichte der kognitiven
Psychologie
1.4.1
Frühe Gedanken zum Denken
1.4.2
Kognition in der Renaissance und später
1.4.3
Kognitive Psychologie:
48
. . . .
50
Wahrnehmung,
Aufmerksamkeit,
Mustererkennung und
Bewusstsein
12
. . . .
48
13
13
. . . .
14
3
Wahrnehmung und Aufmerksamkeit . . . .
3.1
Das rechnende Gehirn
67
69
70
das frühe 20. Jahrhundert
16
3.2
Empfindung und Wahrnehmung
1.4.4
Die heutige kognitive Psychologie
17
3.2.1
Täuschungen
70
1.5
Theoretische Wissenschaft und kognitive
3.2.2
Vorwissen
70
Psychologie
19
3.2.3
Prädisposition des Gehirns für die Sensorik
1.5.1
Kognitive Modelle
21
3.3
Die Wahrnehmungsspanne
74
1.5.2
Die Computermetapher und die menschliche
3.4
Ikonischer Speicher
75
Kognition
23
1.5.3
Die Kognitionswissenschaft
24
1.5.4
Neurowissenschaft und kognitive Psychologie
24
1.5.5
Parallel Distributed Processing (PDP)
3.4.1
. .
72
Effekt der verspäteten Darbietung
des Hinweisreizes
3.5
Echospeicher
3.6
Die Funktion der sensorischen Speicher
76
76
. . . .
78
und die kognitive Psychologie
26
3.7
Aufmerksamkeit
1.6
Evolutionäre kognitive Psychologie
27
3.8
Verarbeitungskapazität und selektive
Aufmerksamkeit
82
2
Kognitive Neurowissenschaft
31
3.9
Akustische Signale
82
2.1
Die Erkundung und Kartierung des Gehirns -
3.10
Modelle selektiver Aufmerksamkeit
84
2.2
79
eine Einführung
32
3.10.1
Das Filtermodell von Broadbent
84
Logbuch: Das 2 1 . Jahrhundert-Hirnforschung
33
3.10.2
Das Abschwächungsmodell von Treisman . . .
86
3.11
Visuelle Aufmerksamkeit
89
5.4.2
Baars' Theorie des globalen Arbeitsraums
3.12
Automatische Verarbeitung
90
5.5
Funktionen des Bewusstseins
3.13
Die Neurokognition der Aufmerksamkeit
...
93
3.13.1
Aufmerksamkeit und das menschliche Gehirn .
93
3.13.2
Aufmerksamkeit und PET
94
4
Mustererkennung
97
...
146
149
Gedächtnis
4.1
Theorien der Wahrnehmung
100
4.2
Visuelle Mustererkennung
102
6
Mnemotechniken und Experten
155
4.2.1
Sehen
102
6.1
Mnemotechnische Systeme
157
4.2.2
Subjektive Organisation
103
6.1.1
Loci-Methode
158
4.3
Gestalttheorie
104
6.1.2
Hakenwortsystem
159
4.4
Kanonische Perspektiven
106
6.1.3
Schlüsselwortmethode
159
4.5
Bottom-up-und Top-down-Verarbeitung
6.1.4
Organisationsschemata
161
6.1.5
Abruf von Namen aus dem Gedächtnis
. . . .
164
109
6.1.6
Abruf von Wörtern aus dem Gedächtnis
. . . .
165
110
6.2
Ein außerordentliches Gedächtnis
165
166
(datengeleitete und zielgesteuerte
Verarbeitung)
4.6
Übereinstimmung
mit Schablonen
4.6.1
Geon-Theorie
112
6.2.1
S.:Luria
4.6.2
Priming-Verfahren
113
6.2.2
V.P., der Mann mit dem außergewöhnlichen
4.7
Merkmalsanalyse
115
4.7.1
Augenbewegungen und Musterwahrnehmung
117
4.7.2
Übereinstimmung mit Prototypen
118
Gedächtnis
170
4.7.3
Abstraktion von visueller Information
118
6.3
Experten und Expertise
171
4.7.4
Pseudo-Erinnerung
120
6.3.1
H.O.: Fallstudie über einen Künstler -
121
6.3.2
Die Struktur des Wissens und der Expertise
4.8
Formwahrnehmung: Ein integrierter Ansatz . . 122
6.3.3
Theoretische Analyse der Expertise
176
4.9
Mustererkennung bei Experten
7
Gedächtnis-Strukturen und Prozesse . . .
179
7.1
Kurzzeitgedächtnis
181
7.1.1
Neurokognition und KZG
182
7.1.2
Arbeitsgedächtnis
183
185
4.7.5
Gedächtnis: Hunt und Love
6.2.3
Prototyptheorie: Zentrale Tendenz im Gegensatz
zur Eigenschaftshäufigkeit
4.9.1
Mustererkennung beim Schachspielen
4.10
Mustererkennung-
168
Andere Personen mit außergewöhnlichem
Solso;Miall und Tchalenko
172
. . 176
123
....
die Rolle des Wahrnehmenden
123
125
5
Bewusstsein
129
7.1.3
Kapazität des KZG
5.1
Geschichte des Bewusstseins
131
7.1.4
Die Kodierung von Informationen im KZG . . .
186
5.2
Kognitive Psychologie und Bewusstsein
133
7.1.5
Abruf von Informationen aus dem KZG
192
5.2.1
Explizites und implizites Gedächtnis
134
7.2
Langzeitgedächtnis
194
5.2.2
Forschung mit Primes
135
7.2.1
Neurokognition und LZG
195
5.2.3
Neurokognitive Untersuchungen:
7.2.2
LZG: Speicherung und Struktur
196
7.2.3
Ultralangzeitgedächtnis -
. . . .
Schlaf und Amnesie
138
5.3
Bewusstsein als wissenschaftliches Konstrukt .
140
5.3.1
Begrenzte Kapazität
142
7.2.4
5.3.2
Die Metapher der Neuartigkeit
142
7.2.5
5.3.4
Der Scheinwerfer
143
5.3.5
Eine Integrationsmetapher:
Das Theater in Mentopolis
143
5.4
Moderne Bewusstseinstheorien
144
5.4.1
Schacters Modell unvereinbarer Interaktionen
und bewusster Erfahrung
144
. . . .
Very Long-Term Memory (VLTM)
199
Autobiographische Erinnerungen
203
Erinnerungsfehler und die Identifikation
durch Augenzeugen
8
206
Gedächtnis - T h e o r i e n
und Neurokognition
8.1
Frühe Untersuchungen
8.2
Die Neurokognition des Gedächtnisses
211
213
. . . .
215
8.3
8.4
8.5
8.5.1
8.5.2
8.5.3
8.5.4
8.5.5
8.5.6
8.5.7
Zwei Gedächtnisspeicher
217
Gedächtnis im umfassenderen
kognitiven Bereich
219
Gedächtnismodelle
220
Waugh und Norman
220
Atkinson und Shiffrin
221
Erinnerungsniveau (»Level of Recall«)
223
Verarbeitungsniveaus: Craik
224
Der Effekt des Selbstbezugs
228
Episodisches und semantisches Gedächtnis:
Tulving
229
Ein konnektionistisches (PDP) Gedächtnismodell:
Rumelhart und McClelland
232
IV
Mentale Repräsentationen: Gedächtnis und
bildhafte Vorstellung
. . 293
294
297
297
297
298
299
300
301
267
269
Wissensrepräsentation neurokognitive Überlegungen
257
Die Suche nach dem schwer fassbaren Engramm 258
Was vergessliche amnestische Patienten
zum wissenschaftlichen Fortschritt
258
Bildhafte Vorstellung
Geschichtlicher Oberblick
Bildhafte Vorstellung und kognitive
Psychologie
10.2.1 Dual-Coding-Hypothese
10.2.2 Die konzeptuell-propositionale Hypothese
Sprache V.Struktur und Abstraktionen
Sprache: Kognition und Neurologie
Linguistik
Linguistische Hierarchie
Phoneme
Morpheme
Syntax
Chomskys Grammatiktheorie
Transformationsgrammatik
12.1
9.4
10
10.1
10.2
Sprache und
Kognitionsentwicklung
12
246
246
247
249
252
Gedächtnis: Festigung
Konnektionismus und die Wissensrepräsentation
277
282
283
285
261
Das semantische Gedächtnis
Das mengentheoretische Modell
Modell des semantischen Merkmalsvergleichs
Netzmodelle
Propositionale Netze
9.5
9.6
Neurokognitive Befunde
Kognitive Landkarten
Mentale Landkarten: Wo bin ich?
Synästhesie: Der Klang der Farben
261
9.3
9.3.1
9.3.2
9.3.3
9.3.4
Wissen, was und wissen, dass
Eine Taxonomie der Gedächtnisstruktur
. 273
11.4
Psycholinguistische Aspekte von Sprache . . .
11.4.1 Angeborene Eigenschaften und Einflüsse
aus der Umwelt
11.4.2 Hypothese von der linguistischen Relativität .
11.5
Kognitive Psychologie und Sprache:
Abstraktion linguistischerVorstellungen . . . .
11.5.1 »Der Krieg der Geister«: Bartlett
11.5.2 »Ameisen fressen Götterspeise«:
Bransford und Franks
11.6 Wissen und Textverständnis
11.6.1 »Seifenoper«, »Diebe« und »Polizei«
11.6.2 »Autoaufkleber und die Polizei«:
Kintsch und van Dijk
11.7
Ein Modell zum Textverständnis: Kintsch . . . .
11.7.1 Propositionale Repräsentation
von Text und Lesen
11.8
Sprache und Neurologie
241
243
243
243
9.4.3
9.4.4
10.3
10.4
10.4.1
10.5
11
11.1
11.2
11.2.1
11.2.2
11.2.3
11.2.4
11.3
11.3.1
9
Wissensrepräsentation
9.1
Semantische Organisation
9.2
Der assoziationistische Ansatz
9.2.1 Organisationsbezogene Variablen: Bower . . .
9.4.1
9.4.2
10.2.3 Hypothese von der funktionalen Äquivalenz
260
. . . . 260
269
272
. . 272
Sprache 2: Lesen von Buchstaben
und Wörtern
Wahrnehmungsspanne
303
303
303
305
305
308
310
311
313
314
316
317
321
323
12.1.1 Textverarbeitung:
Verfolgung der Blickbewegungen
327
12.2
Lexikalische Entscheidungsaufgaben
332
12.3
Worterkennung: ein kognitiv-anatomischer Ansatz 335
12.4 Verstehen
337
13
13.1
13.1.1
13.1.2
13.1.3
13.1.4
13.2
13.2.1
13.2.2
13.2.3
Kognitive Entwicklung
Lebenslange Entwicklung
Entwicklungspsychologie
Neurokognitive Entwicklung
Vergleichende Entwicklung
Kognitive Entwicklung
Entwicklungspsychologie
Assimilation und Akkomodation: Piaget . . . .
Das Denken in der Gesellschaft: Wygotski . . .
Wygotski und Piaget
345
347
347
347
347
347
348
348
354
355
Neurokognitive Entwicklung
Frühe neuronale Entwicklung
Umwelt und neuronale Entwicklung
Lateralisationsstudien
Kognitive Entwicklung
Intelligenz und Fähigkeiten
Entwicklung der Fähigkeit
zum Informationserwerb
13.4.3 Gedächtnis
13.4.4 Kognition höherer Ordnung bei Kindern . . . .
13.4.5 Prototypbildung bei Kindern
357
357
359
359
360
360
13.3
13.3.1
13.3.2
13.3.3
13.4
13.4.1
13.4.2
VI
362
366
369
372
Denken und Intelligenz
bei Mensch
und Maschine
14
Denken 1: Begriffsbildung, Logik
und das Fällen von Entscheidungen
14.1
Denken
14.2
Begriffsbildung
14.2.1 Assoziation
....
379
380
381
382
14.2.2 Überprüfung einer Hypothese
14.3
Logik
382
384
14.3.1
14.3.2
14.4
14.4.1
386
388
393
393
Schlussfolgerungen und deduktives Schließen
Syllogistisches Schlussfolgern
Entscheidungen
Induktives Schließen
14.4.2 Entscheidungen in der »realen Welt«
14.4.3 Schlussfolgern und das Gehirn
394
397
14.4.4
14.4.5
14.4.6
14.4.7
Schätzung von Wahrscheinlichkeiten
Rahmung einer Entscheidung
Repräsentativst
Satz von Bayes und das Fällen
von Entscheidungen
399
400
401
Entscheidungen und Rationalität
405
14.5
15
Denken 2: Problemlösen, Kreativität
und menschliche Intelligenz
409
15.1
15.1.1
15.1.2
15.1.3
15.2
15.2.1
15.2.2
15.2.3
15.2.4
15.3
15.3.1
15.3.2
15.3.3
Problemlösen
Gestaltpsychologie und Problemlösen
Problemrepräsentation
Innere Repräsentation und Problemlösen . . .
Kreativität
Kreative Prozesse
Kreativität und funktionale Gebundenheit . . .
Investitionstheorie der Kreativität
Beurteilung von Kreativität
Menschliche Intelligenz
Das Problem mit der Definition
Kognitive Theorien der Intelligenz
Neurokognition und Intelligenz
410
411
412
416
418
418
420
421
422
424
424
425
432
Künstliche Intelligenz
KI-dieAnfänge
Computer
Computer und Kl
Kl und menschliche Kognition
Maschinen und Mentales: Das Imitationsspiel
und das chinesische Zimmer
16.2.1 Das Imitationsspiel und der Turing-Test . . . .
16.2.2 Das chinesische Zimmer
439
442
442
443
447
16
16.1
16.1.1
16.1.2
16.1.3
16.2
16.2.3
16.3
16.3.1
16.3.2
16.3.3
16.4
16.4.1
16.4.2
16.4.3
16.4.4
16.5
16.5.1
16.6
16.7
16.8
Das chinesische Zimmer-eine Widerlegung
Wahrnehmung und Kl
Analyse von Linien
Mustererkennung
Erkennen komplexer Formen
Sprache und Kl
ELIZA,PARRY und NETtal
Bedeutung und Kl
Kontinuierliche Spracherkennung
Programme zum Sprachverstehen
Problemlösen, Spielen und Kl
Computer-Schach
Kl und die Kunst
Roboter
Die Zukunft der Kl
16.9
Kl und wissenschaftliche Erkundung
449
449
450
. 451
452
452
453
456
459
460
463
464
464
465
467
470
472
473
475
Glossar
479
Literaturverzeichnis
495
Sachverzeichnis
527
Quellenverzeichnis
537
402
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